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RUSSISCHE VOLKSFREUNDSCHAFTSUNIVERSITÄT

Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Fallgeschichte: Akute linksseitige Sinusitis maxillaris

Abgeschlossen von: Medizinstudent

Gruppen ML-401

Mashukova N.V.

Lehrer: Kandidat der medizinischen Wissenschaften, außerordentlicher Professor Chernolev A.I.

Moskau 2016

1) Reisepassteil:

Vollständiger Name: Ivanov Ivan Ivanovich

Geschlecht männlich

Alter: 19 Jahre alt

Beruf: Student

Zulassungsdatum: 26.02.2016

2) Beschwerden zum Zeitpunkt der Aufnahme: ständige, starke, pochende Schmerzen im Bereich der Projektion der linken Kieferhöhle und im Bereich der Projektion der Zellen des Siebbeinlabyrinths, die sich verstärken bei Kontakt mit kalter Luft verstopfte Nase links, eitriger Ausfluss aus dem linken Nasengang, Kopfschmerzen im Scheitelbereich, Schwäche und erhöhte Körpertemperatur auf 37,5 °C.

3) Vorgeschichte der vorliegenden Krankheit: Er hält sich seit dem 23. Februar 2016 für krank, als er morgens zum ersten Mal eine verstopfte Nase und Schmerzen in der Projektion der linken Kieferhöhle verspürte. Davor bin ich am Abend zuvor ohne Hut vom Pool nach Hause gegangen.

Anschließend verschlechterte sich der Gesundheitszustand: Schmerzen im Bereich der Projektion der linken Kieferhöhle wurden konstant, intensiv, pulsierend, begannen sich beim Gehen nach draußen zu verstärken, Schmerzen im Bereich der Projektion von Die Zellen des Siebbeinlabyrinths traten auf, Schwäche, Kopfschmerzen traten auf und der Ausfluss wurde mukopurulent. Diesbezüglich wandte ich mich am 25. Februar 2016 an meinen örtlichen Therapeuten.

Nach seiner Untersuchung wurde der Patient zur stationären Aufnahme in die HNO-Abteilung des regionalen städtischen Klinikums überwiesen.

4) Lebensgeschichte: wuchs und entwickelte sich normal, blieb geistig und körperlich nicht hinter Gleichaltrigen zurück. Ich bin mit 7 Jahren zur Schule gegangen und habe gut gelernt. Seit 2014 studiert er an der Polytechnischen Universität. Lebt bei seiner Mutter und seinem Vater und ist finanziell abgesichert. Drei volle Mahlzeiten am Tag.

Vorerkrankungen: Windpocken im Alter von 8 Jahren (2005).

Es gab keine Verletzungen, Operationen oder Bluttransfusionen. Hepatitis, Tuberkulose, sexuell übertragbare Krankheiten, HIV – bestreitet. Chronische Krankheiten – bestreitet.

Raucht nicht, trinkt keinen Alkohol und nimmt keine Drogen.

Es gibt keine allergische Vorgeschichte.

Die Erbgeschichte wird nicht belastet.

Er hatte zuvor keine Behandlung mit Kortikosteroid-Medikamenten erhalten.

5) Der aktuelle Zustand des Patienten:

Allgemeiner Zustand: zufriedenstellender Zustand. Das Bewusstsein ist klar. Position aktiv. Die Haut ist fleischfarben und weist eine normale Feuchtigkeit auf. Die Haut ist elastisch, der Gewebeturgor bleibt erhalten. Es gibt keine Hautausschläge oder Pigmentierung. Das Unterhautfett wird zufriedenstellend ausgedrückt, die Dicke der Falte auf Nabelhöhe beträgt 1,5 cm, die sichtbaren Schleimhäute sind rosa, feucht und sauber. Die Schilddrüse ist nicht palpabel, dicht und nicht vergrößert. Die submandibulären Lymphknoten sind mäßig vergrößert, Dichte und Konsistenz sind normal. Puls 90 Schläge/min, symmetrisch, rhythmisch, zufriedenstellende Füllung und Spannung. Blutdruck 120/70 mmHg. Herztöne sind klar, klangvoll und rhythmisch. Atemfrequenz 22/min. Bei vergleichender Perkussion über symmetrische Punkte ist ein deutliches Lungengeräusch zu hören. Vesikuläre Atmung. Magen richtige Form, weich, schmerzlos. Die Leber liegt am Rand des Rippenbogens, der Rand ist scharf, elastisch und schmerzhaft. Im Lendenbereich konnten keine sichtbaren Veränderungen festgestellt werden. Das Schaukelsymptom im Lendenbereich ist negativ.

Untersuchung von HNO-Organen:

Nase und Paronalhöhlen:

Die Nase hat eine normale Form. Die Haut der Nase ist fleischfarben und weist eine normale Feuchtigkeit auf. Im Bereich der Projektion der linken Kieferhöhle kommt es zu einer Hyperämie und einer leichten Schwellung der Haut. Das Abtasten der Nase, der Vorder- und Unterwand der Stirnhöhlen sowie der Austrittsstellen der Äste des Trigeminusnervs ist schmerzlos. Beim Abtasten des Projektionsbereichs der Kieferhöhle und der Zellen des Siebbeinlabyrinths auf der linken Seite werden Schmerzen festgestellt.

Vordere Rhinoskopie: Der Nasenvorhof rechts und links ist frei, auf der Haut befinden sich Haare.

Rechts ist die Nasenschleimhaut rosa, glatt, mäßig feucht, die Nasenmuscheln sind nicht vergrößert, die unteren und gemeinsamen Nasengänge sind frei. Die Nasenscheidewand steht bei Mittellinie, weist keine nennenswerte Krümmung auf.

Links ist die Nasenschleimhaut hyperämisch, geschwollen, die Nasenmuscheln sind vergrößert, allgemein ist eine Ansammlung von eitrigem Sekret festzustellen, eher im mittleren Nasengang, der unter der mittleren Muschel hervorfließt.

Das Atmen durch den rechten Nasengang ist frei, durch den linken ist es schwierig (Test mit einem Wattestäbchen). Der Geruchssinn wird nicht verändert.

NASOPHARYNX:

Epipharyngoskopie: Die Choanen und das Nasopharynxgewölbe sind frei, die Schleimhaut des Pharynx und der Conchae ist rosa, glatt, die hinteren Enden der Conchae ragen nicht aus den Choanen heraus, der Vomer befindet sich in der Mittellinie. Die Mündungen der Gehörschläuche sind geschlossen. Die Rachenmandel ist rosa und nicht vergrößert.

MUNDHÖHLE:

Oroskopie: Die Form der Lippen ist korrekt. Die Schleimhaut der Lippen und des harten Gaumens ist rosa, glatt, feucht und sauber. Das Zahnfleisch ist unverändert (keine Anzeichen einer Parodontitis). Die Zähne bleiben erhalten (keine Anzeichen von Karies). Die Zunge ist normal groß, feucht, mit einem weißen Belag bedeckt, die Papillen sind ausgeprägt.

Die Ausgangsgänge der sublingualen und submandibulären Speicheldrüsen sind unverändert.

OROPHARYNX:

Mesopharyngoskopie: Die Schleimhaut des weichen Gaumens und der Gaumenbögen ist rosa, feucht und sauber. Die Mandeln sind nicht glatt, ohne pathologische Plaque, reichen nicht über die Gaumenbögen hinaus, es gibt keine Verwachsungen und die Lücken sind nicht erweitert. Beim Pressen wurde kein pathologisches Sekret festgestellt. Die Schleimhaut der hinteren Rachenwand ist feucht, glatt, Pinke Farbe. Regionale Lymphknoten sind mäßig vergrößert.

LYRPHYNA:

Hypopharyngoskopie: Die birnenförmigen Wände sind symmetrisch, Speichelseen und Fremdkörper fehlen, die Zungenmandel ist nicht vergrößert. Valleculae sind kostenlos.

Der Halsbereich ist ohne sichtbare Veränderungen. Die Haut am Hals ist fleischfarben und weist normale Feuchtigkeit auf. Submandibuläre Lymphknoten werden abgetastet ovale Form, 2,5 cm lang, 1,5 cm breit, elastische Konsistenz, nicht mit dem darunterliegenden Gewebe verwachsen, beweglich, schmerzlos.

Indirekte Laryngoskopie: Die Epiglottis ist in Form eines erweiterten Blütenblattes sichtbar, zwei Tuberkel des Aryknorpels. Ihre Schleimhaut sowie die Schleimhaut der Vestibular- und Aryepiglottisfalte ist rosa, glatt und sauber. Die Schleimhaut der Stimmlippen ist weiß, glatt. Die Stimmritze hat eine dreieckige Form. Die Stimmlippen sind in ihrer Beweglichkeit nicht eingeschränkt; bei der Phonation schließen sie sich vollständig entlang der Mittellinie. Die Schaufeln sind unverändert, beweglich, der Interarytenoidraum ist frei. Der subglottische Raum ist frei.

Die Ohren sind symmetrisch, ohne Verformung. Die Haut der Ohren, hinter dem Ohr und vor dem Tragus ist fleischfarben und weist normale Feuchtigkeit auf.

Rechtes Ohr (AD): Die Palpation der Parotisregion, des Tragus, des äußeren Gehörgangs und des Warzenfortsatzes ist schmerzlos.

Linkes Ohr (AS): Die Palpation der Parotisregion, des Tragus, des äußeren Gehörgangs und des Warzenfortsatzes ist schmerzlos.

Otoskopie: Der äußere Gehörgang ist mit rosafarbener, reiner Haut bedeckt, im häutig-knorpeligen Teil befinden sich Haare und eine kleine Menge Ohrenschmalz. Das Trommelfell hat eine blassgraue Farbe mit einem perlmuttartigen Schimmer; darauf sind ein kurzer Fortsatz, der Griff des Hammers und ein heller Kegel sichtbar.

Anhörungspass

Rechtes Ohr

Linkes Ohr

Geräusch im Ohr

Geflüsterte Rede

Umgangssprache

Am Waschbecken schreien, während man das gegenüberliegende Ohr mit einer Barani-Ratsche abdeckt

Stimmgabel S128

Stimmgabel S2048

Knochenleitung im Schwabach-Experiment

normal

normal

Lateralisierung des Schalls in Webers Experiment

Rinnes Erfahrung

Bings Erfahrung

Das Jelle-Erlebnis

Durchgängigkeit der Gehörschläuche

befahrbar

befahrbar

Fazit: Der Hörstatus ist nicht beeinträchtigt.

STATOKINITISCHER PASS

Spontane Vestibularstörungen

Fazit: Es liegen keine Störungen der Vestibularfunktion vor.

6) Patientenuntersuchungsplan:

1.Allgemeine Analyse Blut

2. Allgemeiner Urintest

3. Röntgenuntersuchung der Nasennebenhöhlen in der nasomentalen Projektion

4. Punktion der Kieferhöhle links.

5. Bakteriologische Kultur und Bestimmung der Antibiotikaempfindlichkeit eitriger Ausscheidungen und Spülwässer.

6. Bluttest auf HIV, RW, HbsAG, HCV.

7) Forschungsergebnisse:

1. Allgemeiner Bluttest:

Rote Blutkörperchen – 4,18x10^12/l

Farbe. Indikator - 0,95

Leukozyten – 9,2x10^9/l

Stabkern - 1%

segmentiert – 73 %

Lymphozyten – 25 %

Monozyten – 1 %

ESR - 25 mm/h

2. Allgemeiner Urintest:

Gelbe Farbe

Protein: 0,033 g/l

Die Transparenz ist leicht getrübt

Die Reaktion ist sauer

Urobilin(-)

Ud. Gewicht 1.026

Gallenfarbstoffe(-)

Leukozyten(-)

Rote Blutkörperchen(-)

3. Röntgenuntersuchung der Nasennebenhöhlen in der nasomentalen Projektion:

In der Kieferhöhle links befindet sich ein horizontaler Flüssigkeitsspiegel. Die Zellen des Siebbeinlabyrinths werden sichtbar gemacht. Die Stirnhöhle wird pneumotisiert.

4. Die Ergebnisse des Bluttests auf HIV, RW, HbsAG, HCV sind negativ.

8) Klinische Diagnose: akute linksseitige Sinusitis maxillaris

9) Begründung für die klinische Diagnose:

Die Diagnose – akute linksseitige Sinusitis maxillaris – wurde gestellt aufgrund von: Sinusitis-Beschwerden, verstopfter Nase

1. Der Patient klagt über ständige, starke, pulsierende Schmerzen im Bereich der Projektion der Kieferhöhle und im Bereich der Projektion der Zellen des Siebbeinlabyrinths, die sich bei Einwirkung kalter Luft verstärken. verstopfte Nase links, eitriger Ausfluss aus dem linken Nasengang, Kopfschmerzen im Scheitelbereich, Schwäche und erhöhte Körpertemperatur;

2. Krankheitsgeschichte: akute Entwicklung aller Symptome, Unterkühlung;

3. Objektive Forschungsdaten: Erkennung von Hyperämie bei anteriorer Rhinoskopie, Schwellung der Schleimhaut des linken Nasengangs, Vergrößerung der Muscheln, Ansammlung von eitrigem Sekret im Allgemeinen, mehr im mittleren Nasengang, der unter der mittleren Muschel hervorfließt;

4. Klinische Bluttestdaten – Nachweis von Leukozytose;

5. Röntgendaten – Nachweis eines horizontalen Flüssigkeitsspiegels in der Kieferhöhle links.

10) Behandlung:

1. Amoxiclav (Amoxicillin + Clavulansäure): oral 875 mg x 2-mal täglich – 10 Tage.

2. Bioparox (Fusafungin): 2 mal täglich 2 Freisetzungen in jeden Nasengang.

3. Naphthyzin (Naphazolin) 0,1 %: 2 Tropfen. 3 Rubel/Tag - 7 Tage.

4. Suprastin (Chloropyramin): 1 Tablette. 25 mg 3-mal täglich – 7 Tage.

5. Physiotherapeutische Einwirkung (UHF) auf den Bereich der linken Kieferhöhle – 10 Tage.

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Passteil:

Weibliches Geschlecht

Alter: 29 Jahre alt

Wohnort: Republik Kalmückien

Beruf: Bankangestellter

Datum des Klinikbesuchs: 09.09.2011

Die Beschwerden des Patienten zum Zeitpunkt der Aufnahme:

Schwierigkeiten bei der Nasenatmung, verstopfte Nase, gelegentlich schleimig-eitriger Nasenausfluss, verminderter Geruchssinn.

Beschwerden des Patienten zum Zeitpunkt der Überwachung:

Macht keine Beschwerden.

Anamnes morbi :

Er hält sich seit 1999 für krank, als nach einem langen Aufenthalt in der Kälte eine verstopfte Nase auftrat, die nicht verschwand. lange Zeit. Im Jahr 2000 wandte sie sich hilfesuchend an das Krankenhaus. Dort wurde sie fotografiert. Das Bild zeigte den Flüssigkeitsspiegel in den Kieferhöhlen. Dem Patienten wurde eine Punktion der Kieferhöhlen verschrieben. Anschließend unterzog sich der Patient einer Behandlung mit topischen Steroiden mit unzureichender positiver Wirkung. Zur chirurgischen Behandlung eingewiesen.

Anamnes Lebenslauf :

Sie wurde als zweites Kind der Familie geboren. Sie entwickelte sich körperlich und geistig normal und blieb nicht hinter ihren Altersgenossen zurück.

Vorerkrankungen: akute Atemwegsinfektionen, akute respiratorische Virusinfektionen

Vererbung: nicht belastet

Allergische Vorgeschichte: allergische Reaktion in Form einer Schwellung der Hände und des Gesichts auf Milchprodukte, Pollen, Gras.

Schlechte Gewohnheiten und Berufsrisiken: bestreitet.

Begleiterkrankungen: Chronische Pyelonephritis in der Vorgeschichte, seit vielen Jahren keine Exazerbation.

Tuberkulose, Hepatitis, HIV: bestreitet.

Status präsentiert :

Der Allgemeinzustand ist zufriedenstellend, stabil, die Haut ist sauber, physiologische Färbung. Herztöne sind rhythmisch und klar. Herzfrequenz 72 Schläge pro Minute. Die Leber liegt am Rand des Rippenbogens, die Milz ist nicht vergrößert. Stuhlgang und Diurese sind normal. Pasternatskys Symptom ist auf beiden Seiten negativ.

Atmungssystem:

Brustform: konisch. Atemrhythmus: richtig. Beide Hälften nehmen gleichermaßen am Atemvorgang teil.

Kreislauforgane:

Der Puls ist rhythmisch. Frequenz 72/min.

Verdauungsorgane:

Der Appetit ist gut, es besteht keine Abneigung gegen Essen. Regelmäßiger Stuhlgang. Das Schlucken und die Passage der Nahrung durch die Speiseröhre ist frei.

Harnorgane:

Beim Wasserlassen treten keine Schmerzen auf. Das Klopfsymptom im Lendenbereich ist negativ.

Neuropsychischer Status:

Das Bewusstsein ist klar. Keine Kopfschmerzen. Gute Leistung. Der Schlaf wird nicht gestört. Intelligenz entspricht dem Stand ihrer Entwicklung. Das Gedächtnis ist nicht beeinträchtigt.

Hormonsystem:

Zittern der Augenlider, der Zunge, der Finger – nein. Die Schilddrüse ist nicht vergrößert.

HNO-Status:

NASE: Äußere Nase nicht verformt. Die Nasenatmung durch beide Nasenhälften fällt schwer. In den mittleren Nasengängen gibt es einen dicken Schleimausfluss, graue Formationen, glatt mit elastischer Konsistenz. Die Nasenscheidewand ist nicht wesentlich gekrümmt. Die Schleimhaut ist blass und zieht sich bei Anämie gut zusammen. Die unteren Nasenmuscheln sind etwas geschwollen und ziehen sich nach der Anemisierung zusammen.

RACHEN: Die Mandeln ragen über die Gaumenbögen hinaus, Lücken ohne käsigen Inhalt. Der Rachenraum ist klar. Die Zunge ist rosa, die Papillen sind gut ausgeprägt, ohne Plaque.

NASOPHARYNX: Kuppel und Gewölbe sind frei. Die Schleimhaut ist feucht, blass und es liegt kein pathologischer Ausfluss vor. Die hinteren Enden der unteren Nasenmuscheln sind nicht vergrößert.

LARYNX: Die Stimme ist klangvoll. Der Zugang ist frei, die Epiglottis wird nicht verändert, die Beweglichkeit der Stimmlippen bleibt vollständig erhalten. Die Sinus piriformis und die Valculi sind frei. Die Kehlkopfschleimhaut ist feucht und rosa. Die Atemlücke ist groß.

OHREN: AD=AS Es gibt keinen Ausfluss im Gehörgang. Die Haut des Gehörgangs wird nicht verändert. Die Trommelfelle sind hellgrau, beweglich, leicht zurückgezogen. Identifikationskonturen sind klar umrissen.

HÖRSTUDIE: Untersuchung des Vestibularapparates:

ANZEIGEALS Spontan subjektiv und objektiv

4m Geflüsterte Rede Vierte Vestibularsymptome fehlen.

Umgangssprache

Laute Rede Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen treten nicht auf.

Das Gleichgewicht ist nicht gestört.

O.Weber

+ O.Rine+ Es gibt keinen spontanen Nystagmus.

Der Finger-Nasen-Test ist normal. In einer Pose

Romberga ist stabil.

+ O. Federici+

+ O.Jelly+

VC. VC. Adiadochokinese fehlt.

29 17 C 512 32 17 Der Drucktest ist negativ.

Vestibulometrie:

1. Es gibt keinen Schwindel.

2. Es liegt kein spontaner Nystagmus vor.

3. Es kommt zu keiner spontanen Abweichung der Arme.

4. Der Fingertest ist bei geöffneten und geschlossenen Augen positiv.

5. Der Finger-Finger-Test ist bei geöffneten und geschlossenen Augen positiv.

6. Stabil in der Romberg-Pose.

7. Der Test auf Adiodochokinese ist negativ.

8. Der Gang ist gerade, ohne pathologische Veränderungen.

9. Flankengang ohne pathologische Veränderungen.

10. Der Pressortest ist negativ.

Abschluss: Es wurden keine pathologischen Veränderungen festgestellt.

Daten aus Computertomographie und Röntgen der Nasennebenhöhlen vom 09.09.11:

Verdickung der Schleimhaut beider Kieferhöhlen, Zellen des Siebbeinlabyrinths.

Diagnose: Bilaterale chronische Sinusitis maxillaris, bilaterale Ethmoiditis.

Begründung für die Diagnose:

1. Beschwerden: Schwierigkeiten beim Atmen durch beide Nasenhälften, Gefühl einer verstopften Nase, periodischer schleimig-eitriger Ausfluss aus der Nase, verminderter Geruchssinn.

2. Vorgeschichte: hält sich seit 1999 für krank, als nach einem langen Aufenthalt in der Kälte eine verstopfte Nase auftrat, die lange Zeit nicht verschwand. Im Jahr 2000 wandte sie sich hilfesuchend an das Krankenhaus. Dort wurde sie fotografiert. Das Bild zeigte Flüssigkeit in der Kieferhöhle. Dem Patienten wurde eine Punktion der Kieferhöhlen verschrieben. Anschließend unterzog sich der Patient einer Behandlung mit topischen Steroiden mit unzureichender positiver Wirkung. Zur chirurgischen Behandlung eingewiesen.

3. Klinische Daten: Die Nasenatmung ist durch beide Nasenhälften erschwert. In den mittleren Nasengängen gibt es einen dicken Schleimausfluss, graue Formationen, glatt mit elastischer Konsistenz.

4. CT-Aufnahme vom 09.09.2011: Verdickung der Schleimhaut beider Kieferhöhlen, Zellen des Siebbeinlabyrinths.

Differenzialdiagnose:

Es wird bei Sinusitis anderer Lokalisationen durchgeführt (in der Differentialdiagnose spielen strahlendiagnostische Methoden - CT und Röntgen des Schädels, die das Vorhandensein pathologischer Veränderungen in den entsprechenden Nebenhöhlen bestätigen) die führende Rolle - sowie bei akuten Kieferhöhlenentzündung (in in diesem Fall Zusätzlich zu den radiologischen Diagnosemethoden verfügt der Patient über eine Anamnese, die die Dauer des Prozesses und seinen Verlauf angibt (ein wiederkehrender Prozess) und eine odontogene Sinusitis (Anamnesedaten - kein Zusammenhang mit zahnärztlichem Eingriff).

Untersuchungs- und Behandlungsplan:

1. Chirurgisch: Endoskopische Operation an beiden Kieferhöhlen unter örtlicher Betäubung.

Die Operation wird mit spezieller Ausrüstung durchgeführt – Endoskop. Es handelt sich um einen flexiblen Schlauch, der optische Fasern enthält. An einem Ende des Endoskops befindet sich eine Linse. Am anderen Ende befindet sich ein Okular, in das der Arzt blickt. Mit einem Endoskop können Sie den im Sinus ablaufenden pathologischen Prozess mit eigenen Augen sehen.

Einer der Vorteile der endoskopischen Nasennebenhöhlenoperation gegenüber der herkömmlichen Nasennebenhöhlenoperation besteht darin, dass kein chirurgischer Schnitt erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der endoskopischen Methode besteht darin, dass Sie die Ursache einer Sinusitis direkt behandeln können. Mit seiner Hilfe kann der Arzt den pathologischen Herd direkt erkennen und ihn entfernen, indem er die eigene Anastomose der Kieferhöhle erweitert, was unnötige Traumata deutlich reduziert, die postoperative Phase beschleunigt und das Risiko der Operation selbst und postoperativer Komplikationen verringert. Die Methode zeichnet sich durch das Fehlen einer äußeren Narbe, eine leichte Schwellung nach der Operation und eine geringere Schmerzintensität aus.

2. Lokal - Toilette der Nasenhöhle, Anemisierung der Schleimhaut, Spülen der Kieferhöhlen mit einer Chlorhexidinlösung.

3. Symptomatische Therapie.

Rezepte:

1. Rp.: Sol. Calcii ehloridi 10 % 10 ml

D.t.d.N. 6 in Ampullen.

S. 5 – 10 ml in eine Vene.

2. Rp.: Sol. Chlorhexidini bigluconatis 0,005 – 100 ml

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Netzteil benannt nach T.G. Schewtschenko

Medizinische Fakultät

Abteilung für Chirurgie mit Onkologiezyklus

Kopf Abteilung

Krankheitsgeschichte

Betreuungsbeginn: 14.10.15.

Ende der Betreuung: 17.10.15.

Datum der Einreichung der Krankengeschichte: 24.10.15.

1 Passteil

1. Nachname, Vorname, Vatersname:

2. Geburtsjahr (Alter):

3. Geschlecht: männlich.

4. Studienort:

5. Ort des ständigen Wohnsitzes:

7. Datum und Uhrzeit der Aufnahme ins Krankenhaus:

8. Regie: Anfang. Honig. sl.

9. Diagnose der überweisenden Einrichtung: Akute Atemwegserkrankung.

10. Klinische Diagnose: Chronische bilaterale Sinusitis im akuten Stadium.

II. Beschwerden

Beschwerden zum Zeitpunkt der Aufsicht:

Bei verstopfter Nase.

Allgemeine Schwäche.

Erhöhte Körpertemperatur (38 0 C)

Reichlicher mukopurulenter Ausfluss.

Kopfschmerzen in der Stirn, die sich beim Vorbeugen verschlimmern.

Völliger Verlust des Geruchssinns (Anosmie).

III. Vorgeschichte der gegenwärtigen Krankheit

(Anamnesis morbi)

Nach Angaben des Patienten begann die Erkrankung akut am 12.10.15. mit einem Anstieg der Körpertemperatur auf 39 0 C, begleitet von allgemeiner Schwäche, Lethargie, Schmerzen beim Drücken in den Nebenhöhlen auf die Wangen. Dazu trug die Unterkühlung bei. Da er keine eigenständige Behandlung in Anspruch nahm, wandte er sich an den Chefarzt. Dienst an einem Therapeuten. Er wurde zur Krankenhauseinweisung in die HNO-Abteilung der Staatlichen Universität geschickt. RKB. um die Diagnose zu klären und eine entsprechende Behandlung durchzuführen.

IV. Lebensgeschichte(Anamnese vitae)

Geboren 1996, pünktlich. Er wurde gestillt und litt nicht an Rachitis. Ab seinem siebten Lebensjahr ging er zur Schule, lernte gut und blieb in seiner körperlichen und geistigen Entwicklung nicht hinter seinen Altersgenossen zurück. Die Wohnbedingungen und die Ernährung im Kindes- und Jugendalter sind gut. Das familiäre Umfeld ist günstig.

Familiengeschichte. Lebt in Tiraspol in einer separaten Wohnung, die Lebensbedingungen sind zufriedenstellend, das Gesamtbudget ist zufriedenstellend, die Umgebung ist günstig. Er isst zu Hause, das Essen ist zufriedenstellend. Verweigert den Konsum von Alkohol, Drogen und Rauchen.

Vergangene Krankheiten. Nach Angaben des Patienten litt er im Kindesalter an Röteln und Windpocken. Bestreitet HIV, Hepatitis, Tuberkulose. Bestreitet das Vorhandensein von Operationen.

Allergologische Vorgeschichte. Allergische Reaktionen auf Medikamente, Lebensmittel, Pflanzenpollen usw. werden nicht beiseite geschoben.

Versicherungsgeschichte.

V. Aktueller Zustand (Status praesens)

ALLGEMEINE INSPEKTION:

Allgemeinzustand: mäßig.

Bewusstsein: klar.

Position: aktiv.

Körpertyp: Asthenisch. Größe 190 cm, Gewicht 70 kg.

Körpertemperatur: 38,5 °C

Haut: blassrosa; Peeling, fokale Pigmentierung, Hautausschläge, Blutungen, Besenreiser, Angiome, Narben, Kratzen, Hautausschlag, Juckreiz, nein.

Sichtbare Schleimhäute: keine Veränderungen, blassrosa Farbe, normale Luftfeuchtigkeit.

Haarwuchs: Der Haartyp entspricht dem Geschlecht.

Nägel: regelmäßige Form – oval, glatte Oberfläche, transparent. Es gibt keine Streifenbildung, Zerbrechlichkeit oder Stumpfheit.

Das Unterhautfettgewebe ist mäßig entwickelt.

Es gibt keine Schwellung.

Periphere Lymphknoten (zervikal, okzipital, submandibulär, axillär) sind tastbar und nicht vergrößert.

Muskulatur: Der Grad der Muskelentwicklung ist mäßig, es gibt keine Schmerzen beim Abtasten der Muskeln, die Muskelkraft in der Hand, den Hüften und den Unterschenkeln ist mäßig.

Osteoartikuläres System: keine Verformung oder Krümmung der Knochen.

ATMUNGSSYSTEM.

Inspektion

Nase: Die Form der Nase verändert sich nicht, das Atmen fällt uns schwer. Es wird ein mukopurulenter Ausfluss aus der Nasenhöhle beobachtet.

Kehlkopf: Keine Verformung oder Schwellung im Kehlkopfbereich. Die Stimme ist ruhig, klar.

Brust: Die Form der Brust ist asthenisch.

Atmung: Art der Atmung – Brust. Hilfsmuskeln sind an der Atmung nicht beteiligt. Die Anzahl der Atembewegungen beträgt 18 pro Minute. Die Atmung ist rhythmisch. Es sind keine Atembeschwerden sichtbar.

Perkussion der Brust.

Vergleichende Perkussion: Klarer Lungenklang in symmetrischen Bereichen.

Topografische Perkussion.

Die Höhe der vorderen Lungenspitzen beträgt 5 cm über dem Schlüsselbeinrand.

Die Höhe der Lungenspitzen dahinter beträgt 1 cm über dem Dornfortsatz VII Halswirbel.

Breite der Krinig-Felder: rechts – 6 cm, links – 7 cm.

Untere Ränder der Lunge:

Topografische Linien. Rechter Lungenflügel. Linker Lungenflügel

Aktive Beweglichkeit der unteren Lungenränder (cm):

Topographisch

L medioclavicularis

L. axillaris media

Auskultation der Lunge.

Bei der Auskultation ist in symmetrischen Bereichen der Lunge eine unveränderte Blasenatmung zu hören. Bronchialatmung ist an der Seitenfläche des Kehlkopfes vorne, auf Höhe des 7. Halswirbels hinten, im Bereich des Manubriums des Brustbeins, im Interskapularbereich auf Höhe von 2-4 Brustwirbeln zu hören. Es treten keine zusätzlichen Atemgeräusche, kein Knistern oder kein Keuchen auf. Die Bronchophonie in symmetrischen Bereichen der Brust wird nicht verändert.

KREISLAUFSYSTEM

Beschwerden:

Der Patient hatte keine Beschwerden über Schmerzen im Herzbereich.

Es gibt keine Erstickungsgefahr. Es gibt keine Beschwerden über das Auftreten von Ödemen.

Inspektion:

Untersuchung des Halses: äußere Halsvenen und Halsschlagadern ohne sichtbare pathologische Veränderungen. Es kommt weder zu einer Schwellung der Halsvenen noch zu einer verstärkten Pulsation der Halsschlagadern.

Untersuchung des Herzbereichs: Der apikale Impuls ist im 5. Interkostalraum links, 2 cm außerhalb der Mittelklavikularlinie, sichtbar. Herzimpuls und epigastrische Pulsation werden visuell nicht erkannt.

Palpation:

Spitzenimpuls: 2 cm nach außen von der Mittelklavikularlinie im 5. Interkostalraum abgetastet, etwas verstärkt, nimmt den Bereich der 2 Endphalangen des Mittelfingers der rechten Hand ein.

Herzimpuls: nicht erkannt.

Epigastrische Pulsation: nicht vorhanden.

Es gibt keine Palpationsschmerzen und Hyperästhesiebereiche im Herzbereich.

Schlagzeug:

Der Durchmesser der relativen Stumpfheit des Herzens beträgt 17 cm, die Breite des Leitbündels beträgt 6 cm, die Konfiguration des Herzens ist normal.

Auskultation Herztöne sind rhythmisch, klar, klangvoll; das Tonverhältnis wird nicht verändert. Blutdruck 120/70 mm Hg. Art.. Anzahl der Herzkontraktionen (HF) – 65 Schläge/Minute.

VERDAUUNGSSYSTEM

MAGEN-DARMTRAKT

Beschwerden:

Es gibt keine Bauchschmerzen.

Es gab keine dyspeptischen Symptome, einschließlich Schluckbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Aufstoßen, Sodbrennen oder Blähungen.

Der Appetit bleibt erhalten, es gibt keine Abneigung gegen Nahrungsmittel (Fett, Fleisch etc.).

Stuhlgang: normalerweise einmal täglich, die Menge ist moderat. Es bildet sich Kot von brauner Farbe und normalem Geruch. Es gibt kein Blut oder Schleim im Stuhl.

Blutungen: Es gibt keine Anzeichen von Speiseröhren-, Magen-, Darm- oder Hämorrhoidalblutungen (Bluterbrechen, „Kaffeesatz“, scharlachrotes Blut im Stuhl, Melena).

Inspektion:

Mundhöhle: Die Zunge ist rosa mit leicht zyanotischer Tönung, feucht, ohne Plaque. Zahnersatz. Das Zahnfleisch, der weiche und harte Gaumen haben eine normale Farbe, es gibt keine Blutungen oder Geschwüre.

Bauch: normale Form, Unterhautfettschicht mäßig und gleichmäßig entwickelt. Der Bauch ist symmetrisch, es gibt keine Vorsprünge oder Einziehungen. Der Magen ist an der Atmung beteiligt. Es ist keine Darmperistaltik sichtbar. Es gibt keine venösen Kollateralen der vorderen Bauchwand.

Schlagzeug:

Der Perkussionsklang ist über die gesamte Oberfläche des Bauches trommelfellartig. In der Bauchhöhle befindet sich keine freie oder eingeschlossene Flüssigkeit.

Palpation:

Oberflächlicher Hinweis: Die vordere Bauchdecke ist nicht angespannt, in allen Teilen schmerzlos. Die Symptome des Shchetkin-Blumberg-, Obraztsov-, Murphy-, Ortner- und Phrenicus-Symptoms sind negativ.

Es besteht keine Diskrepanz der geraden Bauchmuskulatur, kein Nabelbruch, kein Bruch der Linea alba. Es gibt keine oberflächlich gelegenen tumorähnlichen Formationen.

Methodische tiefe Gleitpalpation nach V.P. Obraztsov und N.D. Strazhesko: Das Sigma wird im linken Darmbeinbereich in Form eines elastischen Zylinders mit einer glatten Oberfläche von 2 cm Breite ertastet. Beweglich, nicht rumpelnd, schmerzlos.

Der Blinddarm wird an einer typischen Stelle in Form eines Zylinders von elastischer Konsistenz abgetastet, mit glatter Oberfläche, 2 cm breit, beweglich, nicht rumpelnd, schmerzlos.

Das Colon transversum ist nicht tastbar.

Der aufsteigende Dickdarm ist nicht tastbar.

Der absteigende Dickdarm ist nicht tastbar.

Magen: stärkere Krümmung mit der Auskulto-Perkussion-Methode und der Methode zur Bestimmung des Spritzgeräuschs – in halber Entfernung zwischen Nabel und Schwertfortsatz. Die größere und kleinere Krümmung des Magens und des Pylorus sind nicht tastbar.

Auskultation:

Es ist eine normale Darmmotilität zu hören. Es gibt keine peritonealen Reibungsgeräusche. Gefäßgeräusche im Bereich der Projektion der Bauchaorta und der Nierenarterien sind nicht zu hören.

LEBER UND GALLENBLASE

Beschwerden:

Der Patient klagt nicht über Schmerzen im rechten Hypochondrium, dyspeptische Störungen, Übelkeit, Erbrechen, Aufstoßen, Hautjucken, ikterische Verfärbung der Haut und sichtbarer Schleimhäute.

Inspektion:

Im Bereich des rechten Hypochondriums gibt es keine Vorwölbung. In diesem Bereich der Atmung gibt es keine Einschränkung.

Schlagzeug: Grenzen der Leber nach Kurlov

Ortners Vorzeichen ist negativ.

Palpation: Der untere Rand der Leber ragt 1 cm unter dem Rippenbogen hervor, ist beim Abtasten schmerzlos, von elastischer Konsistenz mit abgerundetem Rand.

Lebermaße nach Kurlov:

Die Gallenblase ist nicht tastbar. Das Kerr-Symptom und das Phrenicus-Symptom sind negativ. Die Symptome von Ortner und Vasilenko wurden nicht erkannt.

Auskultation:

Im Bereich des rechten Hypochondriums treten keine peritonealen Reibungsgeräusche auf.

MILZ

Beschwerden Es gibt keine Anzeichen von Schmerzen im linken Hypochondrium.

Inspektion: Im Bereich des linken Hypochondriums gibt es keine Vorwölbung, es besteht in diesem Bereich keine Atembeschränkung.

Schlagzeug: Die Längsgröße der Milz entlang der X-Rippe beträgt 7 cm, die Quergröße beträgt 5 cm.

Palpation: Die Milz ist nicht tastbar.

Auskultation: Im linken Hypochondrium ist kein peritoneales Reibungsgeräusch zu hören.

PANKREAS

Beschwerden bei Schmerzen und dyspeptischen Symptomen, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall und Verstopfung. Es gibt keinen Durst oder ein Gefühl von Mundtrockenheit.

Palpation: Die Bauchspeicheldrüse ist nicht tastbar.

Es gibt keine Schmerzen in den Pankreaspunkten von Des Jardins und Mayo.

Harnsystem

Beschwerden Es treten keine Schmerzen im Lendenbereich, entlang der Harnleiter oder im Unterbauch auf.

Wasserlassen: Die Urinmenge pro Tag beträgt etwa 1,5 Liter. Es liegt keine Polyurie, Oligurie, Anurie oder Ischurie vor.

Es gibt keine dysurischen Phänomene. Das Wasserlassen ist nicht schwierig. Es gibt kein Schneiden, Brennen, Schmerzen beim Wasserlassen oder falschen Harndrang. Es gibt keine Pollakiurie oder nächtliches Wasserlassen.

Pasternatskys Symptom ist negativ.

V1 . HNO-Status

Nase und Nasennebenhöhlen.

Die Form der äußeren Nase ist korrekt, es wurden weder visuell noch durch Abtasten Verformungen der Knochen und Knorpel der Wände festgestellt. Das Abtasten der Vorderwand der Stirnhöhlen an der Austrittsstelle des ersten und zweiten Astes des Trigeminusnervs ist schmerzlos.

Es treten mäßige Schmerzen in der Vorderwand der Kieferhöhlen auf.

Bei der vorderen Rhinoskopie ist der Naseneingang frei, die Nasenscheidewand ist nicht verschoben und liegt in der Mittellinie. Die Schleimhaut ist hyperämisch, mäßig ödematös. Das Atmen fällt schwer und es kommt zu reichlich schleimig-eitrigem Ausfluss.

Mundhöhle.

Die Mundschleimhaut ist rosa, feucht und sauber. Deutlich erkennbar sind die Mündungen der Ausführungsgänge der Speicheldrüsen. Zähne desinfiziert.

Die Zunge ist sauber, rosa, feucht, die Papillen sind mäßig ausgeprägt.

Oropharynx.

Die Gaumenbögen sind konturiert. nass, sauber, rosa. Die Mandeln sind nicht vergrößert. Die Rachenrückwand ist feucht und rosa. Lymphgewebe wird nicht verändert. Der Rachenreflex bleibt erhalten.

Nasopharynx.

Das Nasen-Rachen-Gewölbe ist frei. Die Rachenmandeln werden nicht verändert. Die Schleimhaut ist rosa und feucht. Vomer in der Mittellinie. Choanas sind kostenlos. Die Nasenmuscheln sind nicht hypertrophiert. Die Öffnungen der Gehörschläuche sind gut differenziert und frei. Die Tubenmandeln und Seitenleisten sind nicht vergrößert.

Laryngopharynx.

Die Schleimhaut ist rosa, feucht und sauber. Die Zungenmandel ist nicht hypertrophiert. Vallecules sind kostenlos. Die Birnenhöhlen sind frei.

Die Epiglottis ist beweglich, der Durchgang in den Kehlkopf ist frei.

Regionale Lymphknoten (submandibulär, tief zervikal, prälaryngeal, prätracheal) sind nicht vergrößert. Der Kehlkopf ist regelmäßig geformt, passiv beweglich, die Schleimhaut ist rosa, feucht und sauber. Bei der Laryngoskopie sind die Schleimhaut der Epiglottis, die Bereiche des Aryknorpels, des Interaryknorpels und der Vestibularfalten rosa, feucht mit glatter Oberfläche, die Stimmlippen sind grau, nicht verändert, bei der Phonation symmetrisch beweglich und geschlossen vollständig.

Der subglottische Raum ist frei.

Rechtes Ohr.

Linkes Ohr.

Die Ohrmuschel hat die richtige Form. Die Konturen des Warzenfortsatzes werden nicht verändert. Die Palpation der Ohrmuschel, des Warzenfortsatzes und des Tragus ist schmerzlos. Der äußere Gehörgang ist breit. Enthält mäßige Mengen Schwefel. Es liegen keine pathologischen Inhalte vor. Das Trommelfell ist grau mit einer perlmuttartigen Tönung. Der kurze Fortsatz und Griff des Hammers, der Lichtkegel sowie die vordere und hintere Falte sind gut konturiert.

Vestibularfunktionen werden nicht beeinträchtigt.

V11. Vorläufige Diagnose

Basierend auf den Beschwerden des Patienten (verstopfte Nase, allgemeine Schwäche, reichlich schleimig-eitriger Ausfluss, erhöhte Körpertemperatur bis zu 38 °C, Kopfschmerzen in der Stirn, Verschlechterung beim Vorbeugen, völlige Abwesenheit Geruch) können wir auf eine akute beidseitige Sinusitis schließen.

V111 . Zusätzliche Forschungsmethoden

Röntgen der Nasennebenhöhlen: Intensive homogene Verdunkelung beider Kieferhöhlen im Vergleich zu den Augenhöhlen.

Vordere Rhinoskopie: Hyperämie und Schwellung der Schleimhaut im Bereich der unteren Nasenmuschel auf beiden Seiten, Verengung des Lumens der Nasengänge.

1 X. Klinische Diagnose.

Chronische bilaterale Sinusitis im akuten Stadium

Basierend:

- Beschwerden(verstopfte Nase, allgemeine Schwäche, reichlich schleimig-eitriger Ausfluss, Kopfschmerzen in der Stirn, Verschlechterung beim Vorbeugen, völliger Geruchsmangel).

-Anamnesedaten(Die Krankheit begann akut durch Unterkühlung am 12. Oktober 2015 mit einem Anstieg der Körpertemperatur auf 39 0 C, begleitet von allgemeiner Schwäche, Lethargie, Schmerzen beim Drücken auf die Wangen in den Nebenhöhlen).

-RadiographieNasennebenhöhlen(starke homogene Verdunkelung beider Kieferhöhlen im Vergleich zu den Augenhöhlen).

- Labordaten:

- Daten der vorderen Rhinoskopie: Hyperämie und Schwellung der Schleimhaut im Bereich der unteren Nasenmuschel auf beiden Seiten, Verengung des Lumens der Nasengänge.

XBehandlung.

1) Allgemeiner Modus -2

2) Diät Nr. 15

4) Symptomatische Behandlung:

5) Operation - Punktion der Kieferhöhlen.

Indikationen zur Punktion: zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken. Die Einwilligung liegt vor. Es gibt keine Kontraindikationen. Auf die Operation vorbereitet.

Technik. Die Punktion erfolgt unter örtlicher Betäubung, wobei eine 10 %ige Lidocainlösung verwendet wird. Der Patient sitzt dem Arzt gegenüber auf einem Stuhl. Die Punktion erfolgt mit einer speziellen Nadel (Kulikovsky-Nadel). Die Spitze ist gebogen, so dass sie unter der unteren Nasenmuschel platziert werden kann und durch ihr breites Lumen eine Führung in die Kieferhöhle eingeführt werden kann.

Die Punktion der Kieferhöhle erfolgt im Bereich des unteren Nasengangs, wobei etwa 2 cm vom vorderen Ende der unteren Nasenmuschel entfernt werden. Hier ist der Knochen am wenigsten dick.

Damit die Nadel die Knochenwand überwinden kann, wird sie nicht direkt, sondern mit leichten Drehbewegungen eingeführt. Die Richtung der Nadel zeigt zum äußeren Augenwinkel auf der Seite der Punktion.

Ein sinkendes Gefühl weist auf das Eindringen der Nadel in die Kieferhöhle hin. Sobald die Nadel in den Sinus eingedrungen ist, können Sie eine Spritze daran befestigen und den Kolben herausziehen. Das Eindringen von Luft oder pathologischer Ausfluss in die Spritze weist auf das korrekte Einführen der Nadel hin. Die Nebenhöhlen werden gewaschen, wofür sie verwendet werden eine Mischung aus Dexamethason und Dioxidin. Die Mischung wird durch eine Spritze in den Sinus gegossen und durch die Anastomose (die Öffnung, durch die der Sinus maxillaris mit der Nasenhöhle kommuniziert) ausgegossen. Das Waschen hilft, alle pathologischen Ausscheidungen zu entfernen, die sich in der Kieferhöhle angesammelt haben. Beim Spülen der Nebenhöhlen sollte der Kopf des Patienten leicht nach vorne geneigt sein, damit der Inhalt der Nebenhöhlen durch die Nase abfließt und nicht in den Nasopharynx.

Die Oberkieferhöhle links ist punktiert, VD/VS = 9 cm 3. In der Waschflüssigkeit kommt es zu mukopurulentem Ausfluss. Die Oberkieferhöhle rechts ist punktiert, VD/VS = 8 cm 3. In der Waschflüssigkeit kommt es zu mukopurulentem Ausfluss.

In den Hohlraum wurde eine Mischung aus Dexamethason und Dioxidin eingebracht und eine Teflon-Drainage installiert.

6) physiotherapeutische Wirkung (UHF, UV)

Tagebücher

1 Tag. 14.10.15.

Der Allgemeinzustand des Patienten ist mäßig. Blutdruck 120/80, Ps 70 Schläge/min, Körpertemperatur 38 °C, Kopfschmerzen in der Stirn, Verschlimmerung beim Vorbeugen, Schwierigkeiten bei der Nasenatmung. Das Volumen der infundierten Flüssigkeit beträgt VD/VS 10 cm 3 . In der Waschflüssigkeit ist mukopurulenter Ausfluss sichtbar. Stuhlgang und Diurese sind normal, es gibt kein Ödem, das Pasternatsky-Zeichen ist negativ. Der Bauch ist weich und schmerzlos. Herz und Lunge unverändert.

Tag 2. 15.10.15.

Der Allgemeinzustand des Patienten ist mäßig. Blutdruck 120/80, Ps 70 Schläge/min, Körpertemperatur 38 °C, Kopfschmerzen in der Stirn, Verschlimmerung beim Vorbeugen, Schwierigkeiten bei der Nasenatmung. Das Volumen der infundierten Flüssigkeit VD/VS beträgt 12 cm. 3

In der Waschflüssigkeit ist mukopurulenter Ausfluss sichtbar.

Stuhlgang und Diurese sind normal, es gibt kein Ödem, das Pasternatsky-Zeichen ist negativ. Der Bauch ist weich und schmerzlos. Herz und Lunge unverändert.

Tag 3. 17.10.15.

Der Zustand des Patienten verbesserte sich, die Körpertemperatur betrug 36,8 °C, der Blutdruck 120/80.

PS 70 Schläge/Min. Stuhl- und Urinausscheidung liegen im Normbereich, das Pasternatsky-Zeichen ist negativ. Der Bauch ist weich und schmerzlos. Herz und Lunge unverändert. Es gibt keine Schwellung. Das Volumen der infundierten Flüssigkeit VD/VS= 15 cm3. In der Waschflüssigkeit ist mukopurulenter Ausfluss sichtbar.

Epicriz

Der Patient wurde am 13.10.15 aufgenommen. um 14:40 Uhr mit der Diagnose einer chronischen beidseitigen Sinusitis im akuten Stadium. Verordnete und durchgeführte Behandlung:

1) Allgemeiner Modus -2

2) Diät Nr. 15

3) Ätiotrope Behandlung – Antibiotika (Cefazolin i.m.)

4) Symptomatische Behandlung:

Nicht-narkotisches Analgetikum (Analgin 2 ml i.m.)

Desensibilisatoren (Diphenhydramin IM, Loratadin 1 Tablette 3-mal täglich)

Mukolytika (Ambroxol 1 Tablette, 3-mal täglich)

Sulfonamid-Medikamente (Sulfadimezin 1 T. 3-mal täglich)

Reizstoffe (Sinupret 2 Tabletten pro Tag)

5) Chirurgische Behandlung – Punktion der Kieferhöhlen.

Der Allgemeinzustand des Patienten verbesserte sich. Körpertemperatur N. Integument von normaler Farbe. Lymphknoten sind nicht tastbar. Puls ist rhythmisch 76/min, zufriedenstellende Füllung. Blutdruck 120/80. Lunge und Herz sind unauffällig. Der Bauch ist weich und schmerzlos. Pasternatskys Symptom ist negativ. Es gibt keine Schwellung. Stuhl- und Urinausscheidung sind normal.

HNO-Status. Die äußere Nase ist von normaler Form. Die Nasenschleimhaut ist hyperämisch und es kommt zu schleimig-eitrigem Ausfluss in den Nasengängen. Die Nasenatmung ist schwierig. Bei der Punktion im Spülwasser VD/VS=8 cm 3 ist mukopurulenter Ausfluss sichtbar. Eine AC-Mischung (Dioxidin + Dexamethason) wurde eingeführt.

Folgende Forschungsmethoden wurden durchgeführt:

Röntgen der Nasennebenhöhlen: Intensive homogene Verdunkelung beider Kieferhöhlen im Vergleich zu den Augenhöhlen.

Vordere Rhinoskopie: Hyperämie und Schwellung der Schleimhaut im Bereich der unteren Nasenmuschel auf beiden Seiten, Verengung des Lumens der Nasengänge.

Behandlung chronischer Sinusitis

Entlassen am 19.10.15. Bei zufriedenstellendem Zustand ist die Lebensprognose günstig.

Vitamintherapie (ergänzend 2-mal täglich 1 Tablette, 2-mal täglich Vit. C 500 mg)

Allgemeine Stärkung (Echinasal, 1 EL 3-4 mal täglich).

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PASSTEIL

Alter: 49 Jahre alt

Wohnort:

Beruf: Ingenieur

Arbeitsort: Design Institute

STATUS PRAESENS SUBJECTIVUS

Beschwerden: ständige, intensive, pulsierende Schmerzen im Bereich der Projektion der linken Kieferhöhle und im Bereich der Projektion der Zellen des Siebbeinlabyrinths, die sich bei Einwirkung kalter Luft verstärken, verstopfte Nase links, eitriger Ausfluss aus dem linken Nasengang, Kopfschmerzen im Scheitelbereich, Schwächegefühl und erhöhte Körpertemperatur auf 37,5 °C.

Sie hält sich seit dem 29. Oktober für krank, als sie abends zum ersten Mal schmerzende Schmerzen im Bereich der Projektion der linken Kieferhöhle und eine verstopfte Nase links verspürte. Sie bemerkte einen Anstieg der Körpertemperatur und sich entwickelnde Kopfschmerzen. Am nächsten Morgen trat reichlich Schleimausfluss aus dem linken Nasengang auf. Der Ausbruch der Krankheit ist mit Unterkühlung verbunden. Anschließend verschlechterte sich der Gesundheitszustand: Der Schmerz im Bereich der Projektion der linken Kieferhöhle wurde konstant, intensiv, pulsierend, begann sich beim Gehen nach draußen zu verstärken, Schmerzen im Bereich der Projektion der Zellen des Siebbeinlabyrinths traten auf, Schwäche und Schwäche traten auf, der Ausfluss wurde schleimig-eitrig. Diesbezüglich kontaktierte ich meinen behandelnden Arzt, da ich in der endokrinologischen Abteilung des gleichnamigen Krankenhauses behandelt wurde. Peter der Große über subakute Thyreoiditis. Nach der Untersuchung wurde der Patient zur Konsultation an einen HNO-Arzt überwiesen. Auf dem Höhepunkt der Schmerzen, am 31. Oktober, wurde der Patient von einem HNO-Arzt untersucht, die Diagnose „Akute linksseitige Sinusitis“ gestellt und eine weitere Untersuchung und Punktion der Kieferhöhle verordnet, gefolgt von einer Behandlung (Vasokonstriktoren, antibakterielle Therapie). Danach verbesserte sich das Wohlbefinden des Patienten: Die Schmerzen wurden milder, die Körpertemperatur sank und die Schwäche nahm ab.

Sie wurde 1947 in der Region Tichwin als zweites Kind in eine Arbeiterfamilie geboren. Sie entwickelte sich körperlich und geistig normal und blieb nicht hinter ihren Altersgenossen zurück. Ich bin mit 7 Jahren zur Schule gegangen. Ich habe gut gelernt. Nach ihrem Schulabschluss trat sie in das Polytechnische Institut ein. Nach seinem Abschluss arbeitet er als Ingenieur an einem Designinstitut. Sie ist finanziell abgesichert, lebt in einer Dreizimmerwohnung mit einer vierköpfigen Familie. Regelmäßige Mahlzeiten – 3x täglich, nahrhaft, abwechslungsreich.

VERGANGENE KRANKHEITEN

Infektionen bei Kindern. Appendektomie im Jahr 1985. Operation zur Korrektur einer Nasenscheidewanddeformation im Jahr 1985. 1988 Behandlung einer rechtsseitigen Sinusitis und einer Zyste der rechten Kieferhöhle. Im Jahr 1990 erfolgte die Entfernung des Uterusfibroadenoms. 1994 Magengeschwür, im selben Jahr Pyelonephritis und Nephroptose.

VERERBUNG

Nahe Verwandte sind gesund.

FAMILIENGESCHICHTE

Verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne.

SCHLECHTE GEWOHNHEITEN

Ich rauche nicht. Trinkt keinen Alkohol. Nimmt keine Drogen.

ALLERGISCHE GESCHICHTE

Es wurden keine allergischen Reaktionen auf Lebensmittel festgestellt. Unter Medikamenten Allergien gegen Ascorbinsäure.

GYNÄKOLOGISCHE GESCHICHTE

Schwangerschaften – 2, Geburten – 2, Abtreibungen – 0. Menstruation seit dem 13. Lebensjahr, regelmäßig, mäßig, schmerzlos.

EPIDEMIOLOGISCHE GESCHICHTE

Bestreitet Hepatitis, sexuell übertragbare Krankheiten, Malaria, Typhus und Tuberkulose. In den letzten sechs Monaten gab es keine Bluttransfusionen, sie wurde vor drei Wochen von einem Zahnarzt behandelt, es wurden keine Injektionen verabreicht, sie reiste nicht außerhalb der Stadt und hatte keinen Kontakt zu infektiösen Patienten. Regelmäßiger Stuhlgang – einmal täglich, braun, geformt, ohne Verunreinigungen.

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Gesundheitsministerium Russlands

Staatliche Medizinische Akademie Iwanowo

Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde.

Kopf Abteilung: Lopatin S.B.

Lehrer: Kotilenkov M.K.

Krankheitsgeschichte

Diagnose: akute beidseitige Sinusitis.

Kurator: Student im 4. Jahr, 5. Gruppe

Mikheev M.E.

Iwanowo 1997

1. Teil des Reisepasses.

Alter: 13 Jahre alt.

Wohnort: Region Iwanowo, Dorf Podvyaznovo

Studienort Schule 2

2. Eingangsdatum.

3. Beschwerden des Patienten.

Beklagt sich über eine verstopfte Nase und keinen starken schleimig-eitrigen Ausfluss.

4. Krankheitsgeschichte.

Vor einem Monat wurde sie krank: Schnupfen, Husten und Fieber bis 37,5. Dem Patienten wurde folgende Behandlung verschrieben: Erwärmen der Nase, vasokonstriktorische Nasentropfen (Pinasol). Der Effekt war unbedeutend. Der Patient hatte einen Monat lang leichtes Fieber. Aus der Nase kam es zu reichlich schleimig-eitrigem Ausfluss und es traten Kopfschmerzen im Stirnbereich auf, die sich beim Vorbeugen verstärkten. Zur Klärung der Diagnose und Durchführung

Der Patient wurde vom örtlichen Arzt zur entsprechenden Behandlung überwiesen

in der HNO-Abteilung des OKB.

5 Lebensgeschichte, Familiengeschichte.

6. Allergiegeschichte.

Allergie gegen Arzneimittel (Penicillin) und Nahrungsmittel (Süßigkeiten, Zitrusfrüchte, Milch) sowie gegen Tierfelle.

7. Frühere Krankheiten.

Windpocken, Lymphadenitis. Früher hatte ich einmal im Jahr akute Atemwegsinfektionen, seit zwei Jahren jedoch einmal im Monat. Seit seinem dritten Lebensjahr leidet er an Neurodermitis.

Trinkt Alkohol in Maßen.

9. Objektive Forschung.

Der Allgemeinzustand ist zufriedenstellend. Position - aktiv. Ausdruck

Gesichter – bedeutungsvoll. Das Verhalten ist normal. Die Einstellung zur Krankheit ist angemessen.

Das Bewusstsein ist klar. Essen ist normal. Der Körperbau stimmt.

Die Konstitution ist asthenisch.

Die Haut ist trocken und hat eine natürliche Farbe. Im Bereich der Beugeflächen der Ellenbogen- und Kniegelenke wird ein papulös-kortikaler Ausschlag beobachtet. Schleimig

rosa nass.

Periphere Lymphknoten sind beim Abtasten nicht vergrößert

schmerzlos.

Die Muskeln sind gut entwickelt, der Tonus ist beim Abtasten normal

schmerzlos.

Das Herz-Kreislauf-System.

Es sind keine Pulsationen oder Vorwölbungen der Halsvenen zu beobachten, „Herzhöcker“

abwesend. Der präkordiale Bereich ist beim Abtasten schmerzlos.

Der apikale Impuls befindet sich im 5. Interkostalraum links entlang des Mittelklavikulars

Linien, auslaufsicher, beständig, niedrig, Fläche 2 cm².

Die Grenzen der absoluten Dummheit:

Rechts: im IV. Interkostalraum am rechten Rand des Brustbeins

Links: im 5. Interkostalraum entlang der linken Mittelklavikularlinie

Oben: auf der 3. Rippe entlang der linken Parasternallinie.

Die Herztöne sind klar und rhythmisch, es gibt keine Nebengeräusche. Puls 80 pro Minute,

rhythmisch, synchron, normale Füllung und Spannung, Wand

Arterien sind elastisch. HÖLLE

110/70 mmHg

Atmungssystem.

Die Nase ist gerade, das Atmen durch die Nase fällt schwer und es kommt zu spärlichem schleimig-eitrigem Ausfluss. Kehlkopf -

Formen. Beim Atmen sind beide Brusthälften gleichmäßig und gleichmäßig beteiligt

das gleiche. Typ der Brustatmung. Hilfsmuskeln in Aktion

Die Atmung ist nicht beteiligt. Kapitalwert – 20 pro Minute. Brust beim Abtasten

Bei vergleichbarer Perkussion ist in allen Bereichen ein deutliches Lungengeräusch zu hören

Brust. Obere und untere Begrenzung der Lunge mit Topographie

Das Schlagzeug ist unverändert. Die Atmung ist blasig, kein Keuchen.

Verdauungsorgane.

Der Appetit wird nicht reduziert. Die Mundhöhle ist rosa, unbeschädigt, glänzend.

Die Zunge ist rosa und feucht. Die Zähne bleiben erhalten. Zahnfleisch, weich und hart

Der Himmel ist rosa, feucht, ohne Plaque, Risse oder Geschwüre. Der Bauch ist rund,

nicht vergrößert, nimmt am Atemvorgang teil. Die Peristaltik des Magens und Darms ist nicht vorhanden

Es ist klar, dass an der vorderen Bauchwand keine venösen Kollateralen vorhanden sind. Bei

oberflächliche Palpation, der Bauch ist schmerzlos, weich, Muskelspannung

die vordere Bauchdecke wird nicht bemerkt; Tumoren, Hernien, Diskrepanzen

keine Bauchmuskeln. Mit tiefer Palpation der Bauchorgane

schmerzlos, weiche Konsistenz, nicht vergrößert. Leber entlang des Küstenrandes

Bögen. Beim Schlagzeug werden die Grenzen der Leber nicht verändert. Die Milz ist nicht tastbar. Bei

Bei der Auskultation ist eine Peristaltik des Darms und des Magens zu hören. Reibungsgeräusch

Es sind keine Peritoneal- oder Gefäßgeräusche zu hören.

Harnorgane.

Es gibt keine Schwellung oder Rötung im Bereich, in dem die Nieren projiziert werden. Urinieren

frei, schmerzlos, 6-7 mal täglich, Urinfarbe ist strohgelb, ohne

pathologische Verunreinigungen. Die Nieren sind nicht tastbar. Symptom

Pasternatsky ist auf beiden Seiten negativ.

10. Untersuchung der HNO-Organe.

Nase und Nasennebenhöhlen.

Die Form der äußeren Nase ist korrekt, es gibt Verformungen der Knochen und des Knorpels der Wände

visuell oder palpativ nicht erkennbar. Palpation der Vorderwand der Stirnhöhlen

an der Austrittsstelle des ersten und zweiten Astes des Trigeminusnervs ist schmerzlos. Es treten mäßige Schmerzen in der Vorderwand der Kieferhöhlen auf.

Bei der vorderen Rhinoskopie ist der Naseneingang frei, die Nasenscheidewand jedoch nicht

verschoben, in der Mittellinie gelegen.

Die Schleimhaut ist hyperämisch und mäßig ödematös.

die Nasengänge sind frei, die Nasenmuscheln werden nicht verändert. Das Atmen fällt schwer, die Schleimhäute sind spärlich vorhanden

Ausfluss, der Geruchssinn ist nicht beeinträchtigt.

Mundhöhle.

Die Mundschleimhaut ist rosa, feucht und sauber. Öffnungen der Ausführungsgänge

Speicheldrüsen sind deutlich sichtbar. Zähne desinfiziert.

Die Zunge ist sauber, rosa, feucht, die Papillen sind mäßig ausgeprägt.

Oropharynx.

Die Gaumenbögen sind konturiert. nass, sauber, rosa. Die Mandeln sind nicht vergrößert. Die Rachenrückwand ist feucht und rosa. Lymphgewebe ist nicht vorhanden

geändert. Der Rachenreflex bleibt erhalten.

Nasopharynx.

Das Nasen-Rachen-Gewölbe ist frei. Die Rachenmandeln werden nicht verändert. Schleimig

rosa, nass. Vomer in der Mittellinie. Choanas sind kostenlos. Nasen

Muscheln sind nicht hypertrophiert. Die Mündungen der Gehörgänge sind gut

differenziert, frei. Tubenmandeln und seitliche Leisten sind nicht vorhanden

erhöht.

Laryngopharynx.

Die Schleimhaut ist rosa, feucht und sauber. Die Zungenmandel ist es nicht

hypertrophiert. Vallecules sind kostenlos. Die Birnenhöhlen sind frei.

Die Epiglottis ist beweglich, der Durchgang in den Kehlkopf ist frei.

Regionale Lymphknoten (submandibulär, tief zervikal,

prälaryngeal, prätracheal) sind nicht vergrößert. Der Kehlkopf hat die richtige Form,

passiv beweglich, rosafarbener Schleim, feucht und sauber. Bei der Laryngoskopie wird die Schleimhaut der Epiglottis,