Zusammenfassung des komplexen NOD „Russische Messe. Zusammenfassung einer Unterrichtsstunde zum Kennenlernen der Außenwelt „Vergnügungspark, offene Unterrichtsstunde für Seniorengruppen, Volkshandwerksmesse

Linara Vildanova
Zusammenfassung der Lektion „Fair“

Unterrichtsnotizen« Gerecht» .

Ziel: Weiterentwicklung des Interesses der Kinder an Volkskunst und Kunsthandwerk;

Aufgaben:

lehrreich:

Erweitern Sie Ihr Wissen über Volkshandwerk;

Einführung in die Ursprünge und Traditionen des russischen Volkes;

Verbessern Sie die Fähigkeit, im Team zu arbeiten;

Entwicklung:

Bereichern Sie Wörter und aktivieren Sie die Sprache der Kinder.

Entwickeln Sie Feinmotorik durch bildende Kunst;

Entwickeln Sie kreative Fähigkeiten;

Hörwahrnehmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis entwickeln;

Stärken Sie die Fähigkeiten, eine Spielzeugfigur mit Mustern zu bemalen, die auf Volksmotiven basieren, und verwenden Sie verschiedene Elemente der Malerei.

pädagogische Aufgaben:

Kommunikationsfähigkeiten entwickeln;

Verschiedene Theatergenres vorstellen, Interesse an Theateraufführungen aufrechterhalten, den Wunsch nach Kreativität fördern;

Vermitteln Sie Liebe und Respekt für russische Traditionen.

Eine freundliche, entgegenkommende und taktvolle Haltung gegenüber Erwachsenen und Gleichaltrigen entwickeln;

Ausdauer und die Fähigkeit entwickeln, eine Aufgabe zu Ende zu bringen;

Eine positive Einstellung des Kindes gegenüber der bevorstehenden Arbeit wecken;

Eine besondere kreative Atmosphäre schaffen;

Einbindung der Eltern in die aktive Teilnahme an der Veranstaltung.

Ausrüstung und Materialien:

Demomaterial:

Ausstellungen von Volkshandwerk;

Kinder in Trachten;

Fotografien und Reproduktionen verschiedener Darstellungen Messen;

Samowar;

Bagels, Lebkuchen;

Nistpuppen aus Holz;

Puppe - Handschuh Petersilie;

Dymkovo-Pferde;

Gorodets-Tabletten;

Gzhel-Gerichte;

Gegenstände aus der Khokhloma-Malerei;

Pavlovo-Schals;

Karten mit Elementen der Malerei;

Abspielgerät;

CD mit Aufnahmen russischer Volksmelodien;

Souvenirs, Schilder;

Spielgeräte „Fröhliches Karussell“.

Handzettel:

Holzlöffel;

Puppen - Handschuhe;

Aus Papier ausgeschnittene Löffel;

Krüge mit Wasser (je nach Anzahl der Kinder,

Geschenke für Kinder;

Vorarbeit: Kostüme für Kinder vorbereiten. Gespräch über « Gerecht» . Auseinandersetzung mit Kindern von Illustrationen über russische Hütten, Kleidung und Leben. Untersuchung von Fotografien und Reproduktionen verschiedener Darstellungen Messen, Exponate des Volkshandwerks. Erlernen von Gedichten, Liedern, russischen Volksliedern, Erlernen von Volksspielen, Elementen des russischen Tanzes. Wir stellen Kindern die Produkte volkstümlicher Handwerker, russische Nistpuppen und Pavlovo-Posad-Schals vor. Wir haben Gespräche geführt und Produkte bemalt.

Methoden und Techniken: Praktisch, visuell, verbal, spielerisch.

Um das Ziel zu erreichen, wurden die folgenden Methoden verwendet und Techniken:

Visuelle Methode (Kinder in russischer Volkskleidung, Ausstellung von Produkten volkstümlicher Handwerker);

Visuelle und praktische Methode (Kreative Übungen – Gedichte, Lieder, Spiele erzählen);

Verbale Methode (Lehrergeschichten über Volkshandwerk, Gespräch mit Eltern über Kinder);

Empfang emotionalen Interesses (Lehrer in russischer Volkstracht, Anhören von Audioaufnahmen mit russischen Volksliedern);

Spieltechnik (Kinder erledigten alle Aufgaben spielerisch);

Fortschritt der Lektion:

Kinder in russischen Trachten betreten das Büro und sitzen im Halbkreis auf Stühlen.

1. Einführungsteil:

Zeit organisieren:

Lehrer: Hallo Leute, ihr seid liebe Gäste. Ich lade Sie heute zu einer Reise in ein magisches Land namens ein Gerecht. Was ist es gerecht?

Kinder: Die Messe macht Spaß, gute Laune, Spiele.

Lehrer: Man freute sich immer auf die Messe Es war ein wichtiges Ereignis im Leben der Menschen. Dorthin wurden die besten Waren gebracht, man konnte dort viele nützliche und schöne Dinge kaufen. Und auch Die Messe war berühmt für ihren Spaß, gute Laune und festliche Atmosphäre. An Messen Es wurden Puppen- und Theateraufführungen gezeigt, Possenreißer und lebensgroße Puppen aufgeführt. Es war so interessant Fachmessen.

Während der Geschichte zeigt der Lehrer den Kindern Fotos und Reproduktionen.

2. Hauptteil:

Lehrer: Leute, wart ihr schon mal bei einem echten gerecht? Lass uns jetzt dorthin gehen.

Zu uns unter beeil dich zur Messe,

Sie können es nicht verpassen!

Hier finden Sie alles:

Und Geschirr und Spielzeug,

Und die Schals sind alle mit Blumen verziert!

Sie werden viel Neues verstehen

Über Volkshandwerker!

(Eine Melodie erklingt « Gerecht» .)

Kinder gehen mit einem Lehrer mit Waren zur Musik an die Theken.

Ein Teil der Kinder wird "Käufer", das andere - „Verkäufer“. „Verkäufer“ Stehen Sie an Tischen, auf denen verschiedene volkstümliche Gegenstände ausgelegt sind. Lehrer und "Käufer" Gehen Sie von einem Tisch zum anderen und schauen Sie sich die angebotenen Waren an. Der Lehrer lobt das Kunsthandwerk und lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf die Vielfalt des präsentierten Materials und seine Originalität. Freigegeben „Verkäufer“ Treten Sie nach und nach dem Lehrer bei und "Käufer".

Lehrer: Zu uns unter Beeilen Sie sich zur Messe,

Wir freuen uns sehr, Sie zu sehen,

Seien Sie nicht schüchtern, kommen Sie vorbei

Alle Produkte hier sind für Sie!

1. Kind: Und weiter Gerecht Alle unsere Produkte sind erstklassig!

2. Kind: Wir laden Sie ein, kommen Sie und schauen Sie sich die Ware an.

3. Kind: Kommen Sie, schauen Sie sich um und kaufen Sie etwas!

4. Kind: Volkshandwerk

Jeder ist sehr edel: Haze, Gzhel und Khokhloma,

Alles an Wir haben eine Messe, Wir laden Sie ein, uns zu besuchen.

Unter dem Fluss N. M. „Der Junge ging Wasser holen“ Ein Mädchen im Khokhloma-Kostüm kommt mit einem Rocker herein

Lehrer: Hinter dem eisigen Wasser

Waterbearer ist eine junge Dame,

Wie ein Schwan schwimmt

Er trägt rote Eimer.

Auf dem Joch, langsam

Schau, wie gut sie ist

Dieses Mädchen ist wunderschön!

Lehrer: Kinder, was ist das für eine Schönheit?

Kinder: Chochloma!

Kind: Komm schon, beeil dich nicht,

Schauen Sie sich dieses Wunder an!

Geschnitzte Löffel und Schöpfkellen,

Werfen Sie einen Blick darauf, beeilen Sie sich nicht.

Dort gibt es Gras und Blumen

Beispiellose Schönheit.

Kind: Sie leuchten wie Gold,

Wie in Sonnenschein gebadet.

Alle Blätter sind wie Blätter,

Hier ist jeder goldrichtig.

Solche Schönheitsmenschen

Sie nennen es Khokhloma!

Kind: Das ist Khokhloma, beeilen Sie sich!

Sie kaufen für sich selbst ein Gemälde auf dem Baum.

Salzstreuer und Geschirr, schöne Enten.

Und sehen Sie, es gibt sogar kleine Brötchen.

Lehrer: Wie heißen diese Artikel? (Gerichte) Woraus bestehen die Gerichte? (aus Holz gemacht) Mit welchen Mustern sind die Gerichte dekoriert? (Locken, Blätter, Beeren). Welche Farben verwendeten die Künstler? (Rot, Gelb, Gold)

Lehrer: Dieses Wort kommt vom Namen des Dorfes, das genannt wurde „Chochloma“. Hier wurde Spielzeug hergestellt und verkauft. Im Grunde handelte es sich hierbei um aus Holz geschnitzte Gerichte. Dieses Gemälde kombinierte die Farben Schwarz, Rot und Gold. Deshalb wurde sie die goldene Khokhloma genannt. Dabei handelt es sich um feurig gefärbte Muster, die aus verschiedenen Locken aus Kräutern, Blumen und Beeren bestehen.

Lehrer: Und hier ist noch ein Spielzeug.

Ein beispielloses Wunder, ein beispielloses Wunder!

Die Freundinnen sind unterschiedlich groß, sehen aber gleich aus.

Sie sitzen alle nebeneinander, aber es gibt nur ein Spielzeug!

In der Halle unter dem Fluss. N. M. "DAME" Mädchen kommen herein - Nistpuppen.

MATRYOSHKINA CHISTUSHKA:

1 Matroschka: Komm, komm

Schauen Sie sich die Ware an.

Von weit her mitgebracht

Wir sind kein Kaliko, keine Seide

Und keine Ringe und keine Broschen,

Und die lustigen Nistpuppen

2 Matroschka: Wir sind lustige Nistpuppen,

Wir haben Stiefel an unseren Füßen,

In unseren farbenfrohen Sommerkleidern,

Wir sehen aus wie Schwestern.

3 Matroschka: Wir lieben die Nistpuppen sehr,

Mehrfarbige Kleidung.

Wir weben und spinnen uns selbst,

Wir kommen Sie persönlich besuchen.

4 Matroschka: Wir sind Nistpuppen, wir sind Schwestern

Wir sind kleine Dicke.

Lass uns tanzen und singen gehen

Du wirst nicht mit uns mithalten können.

Lehrer: – Leute, sagt mir, warum lieben die Menschen in unserem Land und im Ausland die Nistpuppe so sehr?

Kinder: - Es ist ein Spielzeug. Wenn Sie es öffnen, finden Sie darin dieselbe Nistpuppe, nur kleiner.

Lehrer: - Rechts (Der Lehrer öffnet die Nistpuppe nacheinander und lässt die Kinder sie betrachten.).

Aus welchem ​​Material besteht die Nistpuppe?

Kinder: – Aus Linde und Birke.

Lehrer: – Welches Outfit tragen die Nistpuppenmeister?

Kinder: – Sommerkleid, Bluse, Schal, Schürze.

Lehrer: - Also. Wir haben dieses Produkt getestet und jetzt schlage ich vor, es durchzugehen gerecht und bewundern Sie die Produkte anderer Meister. (Kinder gehen mit einem Lehrer zum 3. Schalter).

Lehrer: Was werden uns die Gzhel-Handwerker über ihre Produkte erzählen?

Kind: Schau, was für ein Wunder,

Wie blau und schön alles ist!

Wie praktisch in der Anwendung

- Und für Tee und Marmelade,

Für Süßigkeiten und Kekse.

Du gehst nicht vorbei

Kaufen Sie sich so schnell wie möglich einen Gzhel!

(Die Geschichte wird von einer Ausstellung von Gzhel-Gemälden begleitet)

Lehrer: Schneeweiße Porzellan-Teekannen, Kerzenleuchter, Uhren, Figuren von Menschen und Tieren, verziert mit blauer Malerei, werden genannt „Gschel“ benannt nach dem kleinen Dorf Gzhel in der Nähe von Moskau. Dort stellen Fabriken Porzellanartikel her, die sich in Form und Bemalung unterscheiden. Gzhel zeichnet sich dadurch aus Farbe: blau auf weißem Hintergrund. Das beliebteste Muster ist eine Rose. Sie schmücken Porzellan auch mit seltsamen Vögeln und Szenen aus dem Leben der Menschen.

Lehrer: Das blaue Märchen ist eine Augenweide, wie Tropfen im Frühling,

Zuneigung, Fürsorge, Wärme und Geduld, russischer Klingelton Gzhel!

Lehrer: Und hier haben wir Gorodets-Meister. Hören wir uns an, was sie über ihr Unternehmen erzählen.

Kind: -Wenn Sie sich die Tabletten ansehen, werden Sie Wunder sehen.

Gorodets-Muster, subtil von Hand gezeichnet.

Das Gorodets-Pferd rennt! Die ganze Erde bebt!

Die Vögel fliegen fröhlich und die Seerosen blühen.

(Die Geschichte wird von einer Ausstellung von Gorodets-Produkten begleitet)

Lehrer: An der Wolga in der Region Nischni Nowgorod liegt die antike Stadt Gorodets. In Gorodets stellt man Spielzeug aus Holz und Ton her. Tonspielzeug ist nicht bemalt, sondern mit glänzender Glasur überzogen. Das Bemerkenswerteste an Gorodets ist Pferd: gutaussehend, stolz, mit kräftigem Hals und dünnen, federnden Beinen. Gorodez-Malerei ist die Kunst, flache Oberflächen zu dekorieren, die nicht im Ofen gehärtet werden. In der Malerei werden Rot, Blau, Gelb, Grün und andere Farben sowie deren Farben verwendet Schattierungen: Verschiedene Blau- und Rosatöne, Lila und Orange unter Hinzufügung von Weiß herstellen. Ein wichtiger Teil der Malerei ist die gekonnte Wiederbelebung des Motivs mit gemusterten Ziernetzen, Locken und Ranken. (Animation).

Lehrer: Und hier sind die Schals anders:

Sowohl Grün als auch Rot.

Mit aufgedruckten Blumen,

Mit Fransen und Bordüren!

Lehrer: - Leute, wisst ihr, woher die Meister kamen? gerecht so schöne Schals?

Kinder: – Aus Pawlow-Possad!

Lehrer: - Rechts. Dies ist eine Stadt in der Region Moskau, in der lokale Handwerkerinnen vor vielen Jahren damit begannen, unglaublich schöne Schals und Tücher herzustellen.

Sag mir, welche Muster findet man auf Schals?

Kinder: – Scharlachrote Rosen mit Knospen, Trauben von Vogelbeeren, Blumen, orientalische Ornamente.

Lehrer: – Unglaublich schöne Schals waren so beliebt, dass es einen Tanz mit Schals gab, bei dem die Damen ihre Schönheit, Anmut und Haltung unter Beweis stellen konnten.

Schöne Mädchen, probiere Schals an, laufe im Kreis herum, zeige dich vor uns. (Die Mädchen gehen im Kreis und zeigen ihre Schals.)

Lehrer: – Gut gemacht, Mädels, ihr habt uns die ganze Farbenpracht der Pavlovo-Posad-Schals gezeigt!

Kind: Es gibt eine alte russische Stadt

– Das ist Pawlowski Possad.

Posad ist berühmt für seine Schals

Und wunderschöne Schals.

Was auch immer der Schal ist, es ist ein Wundergarten,

Darüber wird sich jeder freuen.

Kind: Da kommt also mein Schal her,

Jetzt werde ich es wissen.

Und ich kann jedem vom Handwerk erzählen.

Kind: Oh oh oh!

Hier herrscht so viel Aufregung!

Alle rennen, hetzen, springen,

Hier werden Lieder gesungen

Die Beine tanzen von alleine!

Kind: Oh ja Gerecht! Was ein Wunder

Wenn Sie einmal dort waren, werden Sie es nicht vergessen!

Aber weiter fair mit uns

Und es macht Spaß für Sie.

Lehrer: Wenn du Spaß haben willst,

Treten Sie schnell dem Kreis bei!

Na, wer spielt für uns?

Es wird nie langweilig!

Spiel - Rundtanz:

Die Karussells drehten sich kaum (wir gehen langsam im Kreis)

Und dann-dann-dann (Wir werden etwas schneller)

Alle rennen, rennen, rennen (Wir beschleunigen immer noch)

Und dann, dann, dann rennen alle, rennen, rennen

Still, still, beeil dich nicht (verlangsamen)

Stoppen Sie das Karussell. Stoppen!

(In die andere Richtung wiederholen).

Lehrer: Sie liebten auch Lieder, Tänze,

Und im Dorf wurden Märchen geboren.

Die Abende waren lang

Und sie haben dort aus Ton geformt.

Nicht alle Spielzeuge sind einfach,

Und magisch bemalt

Schneeweiß wie Birken

Kreise, Punkte, Streifen.

Ein scheinbar einfaches Muster

Aber ich kann nicht wegschauen.

Von welchem ​​Spielzeug sprichst du? (über Dymkovskaya)

Lehrer: Wo wurden Tonspielzeuge hergestellt? (im Dorf Dymkovo)

Warum heißt dieses Dorf so? (im Winter, wenn die Menschen die Öfen anfeuerten, hüllte Rauch die Dächer der Häuser ein und fast nichts war zu sehen)

Warum fingen die Menschen an, Spielzeug aus Ton herzustellen? (für Kinder zum Spielen und Verkaufen, Geld verdienen)

Artjom: Hier ist ein kluger Truthahn,

Ihm geht es so gut

Beim großen Truthahn

Alle Seiten sind bemalt

Hat alle mit dem Outfit überrascht

Er breitete seine Flügel wichtig aus.

Diamant: Lehmpferde fahren Rennen

Mit aller Kraft auf der Tribüne,

Und du kannst deinen Schwanz nicht festhalten

Wenn Sie die Mähne verpasst haben.

Lehrer: Das Dymkovo-Spielzeug wird jetzt nicht nur im Dorf Dymkovo, sondern auch in Städten in Fabriken geformt. Es gibt dort viele Werkstätten.

Wir nähern uns Filimonovsky Produkte:

Lehrer: Und hier sind noch mehr Tonarbeiten!

Die Fischerei ist sehr alt.

Es gibt Töpfe, Krüge, Becher

Und lustige Spielzeuge.

Aljona: Oh, was für ein Pfeifen,

Gestreifte Ente!

Ungewöhnlich, lustig

Und ein bisschen dickbäuchig!

Warten Sie eine Minute,

Woher kommst du, Ente?

Meine Ente pfeift:

Ich bin Filimonovskaya!

Lehrer: Leute, warum heißen diese Spielzeuge Filimonov-Spielzeuge?

Kinder: weil dieses Spielzeug im Dorf Filimonovo aufgetaucht ist.

Lehrer: Filimonovskaya-Spielzeug ist das älteste Volkskunsthandwerk in Russland. Im Filimonov-Spielzeug sehen wir Symbole für Sonne, Erde, Wasser und Fruchtbarkeit. Die Zeichen der Sonne sind sehr vielfältig und werden als Kreise mit Strahlen dargestellt, es gibt sogar ein Bild der Nachtsonne. Das Zeichen des Wassers sind Streifen in Form von Dreiecken. Regen wird durch gestrichelte Linien angezeigt. Kein Wunder, dass das Spielzeug von seinen Liebhabern genannt wird „Kleiner Regenbogen“ oder "sonnig".

In der russischen Volkskunst gibt es keine erschreckenden Bilder, keinen Schrecken, kein Böses. Die Quelle der Kreativität der Volkshandwerker ist die Liebe zur Natur, Freundlichkeit und Großzügigkeit der Seele.

Lehrer: Wen haben wir hier? Was ist, wenn dort ein schrecklicher Karabas ist? Klopf-klopf-klopf, zeig dich uns hier Viel Spaß mit uns auf der Messe.

Ich bin heute einfach nur traurig...

Lehrer: (wendet sich an die Jungs): Machen wir es zusammen sagen wir: „Wir helfen Ihnen, wir können Sie aufmuntern,

Petersilie taucht auf (In seinen Händen hält er eine Puppe – einen Handschuh, Petersilie).

Lehrer: Lasst uns Petersilie zuhören, vielleicht können wir ihn aufmuntern.

Was, Petruschka, bist du traurig?

Oder ist unser Produkt nicht schön?

Was geht ab Die Messe ist falsch?

Vielleicht hat er einen Nickel verloren?

Vielleicht hat dich jemand beleidigt?

Oder hast du den Feiertag nicht gesehen?

Warum bist du traurig?

Du seufzt und schweigst.

Petersilie: Ich wollte Sie überraschen, alle zur Aufführung einladen. Aber ich habe alle Puppen verloren, Ah, weg, weg, weg ...

Lehrer: Haben Sie Ihre Puppen verloren? Welche?

Petersilie: Theatralisch, nicht einfach.

Lehrer: Unsere Jungs kennen sich auch mit Puppen aus, sie spielen oft damit.

Kind: Und wir haben Puppen - Handschuhe. Es ist auch praktisch, mit ihnen Auftritte zu zeigen. Petersilie: Nein, das ist es nicht! Mir geht es selbst so. Was ist überraschend?

Lehrer: Ja, Petruschka, Pech...

Aber uns zu treffen ist ein Glücksfall.

Wir helfen Ihnen jetzt.

Wir können Puppen herstellen.

Petersilie: Mach es, aber woraus?

Kinder: Wir, Petersilie, sind Löffelchen. Wie viele Löffel, schau!

Petersilie: Was nützen Löffel? Ich bin nicht dein Trottel!

Richtig, hör auf zu trauern, wir werden ein Theater aus Löffeln schaffen!

Lehrer: Nun, Leute, machen wir uns alle an die Arbeit! Wir bemalen die Löffel sicher mit Ihnen.

Pinsel, Farben und Gouache

Und natürlich ein Bleistift.

Lass uns Charaktere zeichnen

Und wir zeigen sie Petruschka!

Kinder kommen an die Tische, an denen Löffel, Wasserkrüge, Farben, Gouache und Pinsel vorbereitet werden. Lehrer: Wer bemalt Spielzeug? (Künstler) Auch wir werden Künstler sein.

Lehrer: Welche Löffel kennen Sie? (Teestube, Dessertraum, Esszimmer usw.)

– Aus welchem ​​Material können Löffel bestehen?

– Warum brauchen Menschen Löffel?

Kinder: (zu Hause zum Essen, im Musikzimmer – wir nutzen es als Musikinstrument).

Bekanntschaft mit einer neuen Salmlerart – dem Löffeltheater.

– Wofür werden Löffel in einem Theaterstudio verwendet? (Löffel sind Theaterpuppen).

Liebe Gäste, wer sich uns anschließen möchte,

Kreieren Sie Ihr Bild auf Holzlöffeln

Für das Löffeltheater – Je mehr Figuren, desto mehr Spaß macht es.

Bevor wir mit unserer Arbeit beginnen, erinnern wir uns daran, welche Elemente die Künstler zum Bemalen der Spielzeuge verwendet haben.

An einer Magnettafel hängt ein Poster mit Elementen der Malerei.

Lehrer: Wie heißen diese Elemente?

Alle Elemente des Gemäldes wurden nicht nur mit einem Pinsel, sondern auch mit einem Stocher gemalt. Für welche Elemente wird es benötigt? (für Punkte) Meister zeichnen zuerst größere Elemente und dann kleinere. Mit der Pinselspitze werden Wellenlinien gezeichnet.

Segge – wird durch leichtes Bewegen der Bürstenspitze von oben nach unten durchgeführt;

Curl – wird mit leichtem Druck in der Mitte des Elements ausgeführt;

Für Johannisbeeren verwenden wir ein Siegel – ein Wattestäbchen.

(Wir fangen an, Johannisbeeren aus einem Grashalm zu ziehen).

Ein Grashalm ist ein dünner, sich sanft biegender Stängel, von dem sich gebogene Stängel mit Seggen und Locken in alle Richtungen erstrecken. Mit Strichen mit einer leichten, glatten Verdickung ausgeführt.

Nachdem die rote Farbe getrocknet ist, „beleben“ wir die Beeren mit gelber Farbe.

Lehrer: Wenn Sie die Werkzeuge richtig verwenden, können Sie schöne, lebendige Zeichnungen zeichnen. Musik wird auch Ihr Assistent sein. Meister begleiteten ihre Arbeit immer mit Musik.

Nachdem sie mit dem Zeichnen fertig sind, zeigen die Kinder ihre Arbeit und benennen die Figur und das Märchen, aus dem diese Figur stammt.

Kinder sitzen auf Bänken und geben Löffel Petersilie.

3. Überraschungsmoment:

Petersilie: Oh, danke, Freunde, ich sehe, dass ich umsonst traurig war.

Petersilie verteilt Geschenke an Kinder.

4. Zusammenfassung:

Lehrer: Leute, hat euch unser Urlaub gefallen? Woran erinnern Sie sich am meisten?

Antworten der Kinder.

Die Kinder gehen zusammen mit der Lehrkraft zu ihren Schaltern und stellen sich im Halbkreis auf.

Kind: Bedruckter Lebkuchen

Sehr duftend.

Honig zum Teig hinzufügen

Der Bäcker backt Lebkuchen.

Komm, gähn nicht, kauf dir Lebkuchen!

Das Kind verwöhnt alle Gäste mit Lebkuchen.

Lehrer:

Jetzt ist der Moment des Abschieds gekommen,

Meine Rede wird kurz sein

Ich sage es allen: "Auf wiedersehen!

Wir sehen uns glücklich, neue Treffen!“

Sei fröhlich, gesund,

Gib allen gutes Licht,

Kommen Sie wieder vorbei...

Und werde hundert Jahre alt!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Plan - Zusammenfassung der Schulungseinheit „Einführung in das Bildungsprogramm“ für das Programm „Kreativwerkstatt“. Grundlagen des Kunsthandwerks.

Thema : Zur Messe reisen.

Unterrichtsdauer : 35 Minuten.
Unterricht für Kinder 7-8 Jahre alt (Schüler der ersten Justizvollzugsklasse,VII Sicht.)

Eine emotional positive Einstellung zur Welt des Kunsthandwerks und der Kunst im Allgemeinen fördern.

Entwickeln Sie kognitives Interesse, Kreativität, Vorstellungskraft und Vorstellungskraft.

Um sich eine Vorstellung von den Arten der dekorativen und angewandten Kunst zu machen, verschiedene Arten der Volkskunst vorzustellen: Volkshandwerk und Kunsthandwerk des Heimatlandes.

Erwartete Ergebnisse

Die Teilnehmer werden an Aktivitäten im Verein interessiert sein; wird eine positive emotionale Energieladung erhalten.

Technisches Equipment

Multimedia-Projektor, PlayerDVD.

Ausrüstung, Materialien

Magnettafel, Karten mit Wörtern, mehrfarbige Vorlagen, Stapel, Tafeln für die Kreativität von Kindern, Bastelmaterialien – Salzteig, Karten: „Silbergroschen“, „Kupferrubel“.

Organisationsstruktur des Unterrichts

Vorbereitungsphase: Das Büro ist wie eine „Messe“ dekoriert, die Handelsbänke sind mit verschiedenen „Produkten“ gefüllt: Kunsthandwerk von Kindern, die sich in einem Kinderverein engagieren: Souvenirs und Perlenschmuck; Tafeln, Gemälde, Grußkarten, hergestellt in der Isothread-Technik; Kunsthandwerk aus Salzteig und vieles mehr.

Am Unterricht nehmen in Trachten gekleidete Schüler des Kindervereins „Kreativwerkstatt“ teil.

1. Organisatorischer Moment. Emotionale Stimmung.

Lehrer:

Hallo Leute, Jungs und Mädels! Ich freue mich, Sie alle zu sehen. Heute werden wir keine gewöhnliche Lektion haben. Ich erzähle Ihnen zunächst etwas über unser Kinder-Kreativitätszentrum. Im Zentrum engagieren sich Kinder: Sie lernen tanzen, singen, nehmen an Aufführungen teil und beschäftigen sich mit Fotografieren. Fähigkeiten erlernen: Nähen, Sticken, Zeichnen lernen, ...

Im Zentrum gibt es einen kreativen Verein oder Kreis, er heißt „Kreativwerkstatt“. Dieser Club ist für Kinder im gleichen Alter wie Sie. Heute habe ich Sie nicht allein besucht, sondern mit meinen Assistenten, den Jungs, die bereits im Kreis studieren. Und gemeinsam erzählen und zeigen wir Ihnen, was wir in unserer „Kreativwerkstatt“ machen. Und wenn es dir gefällt und du auch Lust hast, etwas Handwerkliches zu erlernen, dann kannst du dich gerne bei uns melden, wir freuen uns immer über neue Freundschaften!!!

2. Grundkenntnisse aktualisieren.

Lehrer:

Leute, jetzt laden wir euch ein, mit den Charakteren des Zeichentrickfilms „About Thomas and About Yerema“ auf eine Reise zu gehen. Wenn ihr euch einen Ausschnitt aus diesem Zeichentrickfilm anschaut, können einige von euch vielleicht erraten, auf welche Art von Reise wir euch einladen ???

*Der Lehrer zeigt einen Auszug aus dem Cartoon „Über Thomas und Yerema“, Folien mit Bildern über die Messe .

Lehrer:

Nun, lasst es uns der Reihe nach angehen.

Ich erzähle dir ein Rätsel.

Wer findet die Antwort schneller?

Er wird das Thema benennen!

Rätsel zur Messe:

Früher sagte man: „Wo zwei sind, ist ein Markt, drei – ein Basar und sieben.“- gerecht ".

Lehrer:

Wer hat gedacht, wo wir heute gelandet sind? (Wir gingen zur Messe.)

Wer weiß, was eine Messe ist und wird versuchen, es anderen Leuten zu erklären.

Was passiert auf der Messe? (Verkäufer stellen Waren aus, handeln damit, Käufer kaufen Waren).

Welche Stimmung entsteht auf der Messe und warum? (Der Jahrmarkt ist laut und lustig. Es sind viele Leute hier. Possenreißer und Straßenschauspieler führen lustige Darbietungen und Witze auf, organisieren Spiele und Wettbewerbe).

3. Bildung des Unterrichtsthemas. Eine Lernaufgabe stellen.

Das ist das Thema unseres Treffens: Anreise zur Messe.

Während wir über die Messe reisen, erfahren wir, wer zur Messe kam und warum, was auf der Messe passiert ist;

Lassen Sie uns die Bedeutung neuer Wörter herausfinden:Handwerker, Handwerker, Hausierer, Volkshandwerk, Volkshandwerk

Auf Russisch hieß es: Zeit fürs Geschäft, aber Zeit für Spaß. Deshalb werden wir die Werkstatt besuchen und mit unseren eigenen Händen ein Kunsthandwerk herstellen.

Lehrer:

Wir laden Sie ein, die Irbit-Messe zu besuchen, sie fand im Ural in der Stadt Irbit statt. Unsere Newjansker Meister und Kunsthandwerker nahmen regelmäßig an dieser Messe teil; sie kamen zur Messe, kauften Waren aus dem Ausland bei Händlern und verkauften ihre Produkte.

Leute, wie viele von euch kennen die Bedeutung des Wortes „fair“? (Antworten der Kinder)

Schauen Sie sich die Erklärung des Wortes „fair“ im erklärenden Wörterbuch von S. Ozhegov an.

*Auf einer Magnettafel befindet sich ein Schild mit dem Wort „fair“:

Eine Messe ist eine große Handelsveranstaltung, in der Regel mit Spaß und Unterhaltung, die regelmäßig an einem Ort und zu einer bestimmten Zeit stattfindet.

3. Neues Material beherrschen. Entdeckung neuen Wissens.

Die Possenreißer und Hausierer kommen heraus:

1 Schüler : Alle! Alle! Alle! Alles für den Urlaub!

Die Messe beginnt, Gäste sind herzlich eingeladen!

Beeil dich! Beeil dich!

Beeilen Sie sich und sichern Sie sich die besten Plätze!

Wenn Sie es nicht selbst ausleihen, holt es sich Ihr Nachbar!

Kommen Sie alle ohne zu zögern!

Keine Tickets nötig – einfach gute Laune zeigen!

Komm, zerschmettere deine Knochen!

Heute lädt die Messe zu einem Besuch ein!

2. Schüler: Beeil dich schnell, beeil dich schnell!

Für uns gibt es keinen schöneren Feiertag!

Wir warten schon lange auf Gäste,

Ohne Sie starten wir die Messe nicht.

Fühlen Sie sich wohl, liebe Gäste?

Kann es jeder sehen, kann es jeder hören?

Lassen Sie den Urlaub großartig sein!

3. Schüler: Aufmerksamkeit! Aufmerksamkeit! Aufmerksamkeit!
Eine lustige Party beginnt!
Fühlen Sie sich wie zu Hause, seien Sie nicht schüchtern
Machen Sie einen Spaziergang über unsere Messe

Die überschäumende Messefreude.
Auf den Karren liegen Waren.
Und die Sonnenstrahlen sind hell
Der Markt ist beleuchtet.

4 Schüler : Richtig gehen - es wird Spaß machen!
Wenn Sie nach links gehen, wird es viel Gelächter und Lärm geben!
Zeit zum Entspannen und Spaß haben,
Während sich die Gäste versammeln,
Treten Sie ein, ehrliche Leute,
Der Hausierer ruft alle an!

Lehrer : Also, Leute, wir waren auf der Messe.

*Auf einer Magnettafel befindet sich ein Schild mit den Worten „Hausierer“, „Meister“, „Handwerker“.

Ein unbekanntes Wort: Ein Hausierer ist ein Händler, der Kurzwaren und kleine Dinge verkauft, die für das bäuerliche Leben notwendig sind.

Meister – ein Handwerker, eine Person, die ein Handwerk, eine Fertigkeit oder ein Handwerk ausübt; besonders sachkundig oder geschickt in seinem Geschäft;

Unsere Newjansker Meister und Kunsthandwerker kamen zur Messe und verkauften ihre Produkte: (Präsentation des Volkshandwerks der Region Newjansk).

*Präsentationsvorführung: Volkshandwerk und Kunsthandwerk von Newjansk.

Von Jahrhundert zu Jahrhundert gaben Meister ihr Handwerk weiter, und in unserer Zeit gibt es viele Handwerker, die ihre Arbeit mit Leidenschaft ausüben. Die Schüler der Gruppe „Kreativwerkstatt“ lernen die Geheimnisse des Volkshandwerks kennen. Sie beherrschen die Geheimnisse des Perlenstickens, lernen das Sticken mit der Isofaden-Technik und arbeiten mit Salzteig. Heute haben sie eine Ausstellung ihrer Werke für Sie organisiert und laden Sie zu einem Spaziergang durch unsere Ausstellungsmesse ein.

Kindervorstellung: Possenreißer und Marktschreier laden zum Jahrmarkt ein:

1 Schüler:

demonstriert Kunsthandwerk aus Salzteig:

Nimm meine Puppen auseinander!

Machen Sie Kindern Freude!

Stell dich an

Nimm alles!

Eine kleine Ausgabe, kommt, ehrliche Leute!

2. Schüler: demonstriert die Arbeit, die im Iso-Thread-Workshop durchgeführt wurde.

Tara-bars rastabars

Es gibt gute Produkte.

Keine Handelsware, sondern ein echter Schatz.

Shoppen wie warme Semmeln

3. Schüler: demonstriert Kunsthandwerk aus Perlen

- Menschen! Komm her!
Schauen Sie sich die Dekorationen an.
Hier sind die Armbänder

Ein Rot
Noch ein Blau
Und der dritte ist so gut,
Kaufen Sie es mit Ihrem eigenen Geld!

4. Dynamische Pause : Die Kinder sind zu einem Spaziergang durch die Ausstellungsmesse eingeladen.

Lehrer : Leute, wir laden euch zur Ausstellungsmesse ein. Die Schüler unseres Zirkels haben für Sie eine Ausstellung mit Werken organisiert, die während des Zirkelunterrichts entstanden sind. Sie erzählen Ihnen von den Arten des Kunsthandwerks und demonstrieren deren Fälschungen.

*Besucher der Ausstellung sind eingeladen, die Werke zu bewerten und ihre Lieblingshandwerke zu markieren (verlassen „Silberpfennige“-Münzen für den Job, den Sie mögen!!!)

5. Praktische Arbeit:

Lehrer:

Leute, wir laden euch in die Werkstatt des Kunsthandwerkers ein.

*Aus Salzteig einen Steinfliegenvogel herstellen.

Aufwärmen für die Arme.

Zwischen den weichen Fichtenpfoten (sie klopfen mit den Fingern auf den Tisch)
Regen tropft-tropf-tropf (abwechselnd mit allen Fingern geöffneter Hände)
Wo die Schlampe längst ausgetrocknet ist,
Graues Moos-Moos-Moos. (Heben Sie ihre Hände über den Tisch, ballen und öffnen Sie ihre Fäuste)
Wo Blatt an Blatt klebt,
Pilze, Pilze, Pilze wuchsen. (Der Zeigefinger der rechten Hand berührt nacheinander alle Finger der linken Hand)
Wer hat seine Freunde gefunden? (Alle Finger der linken Hand außer dem kleinen Finger zu Fäusten zusammenpressen, zeigen Sie es)
Ich bin es, ich, ... ich!

6. Zusammenfassung der Lektion. Reflexion der Aktivität.

Analyse von Kinderwerken.

Lehrer:

Als der Meister seine Arbeit beendet hatte, brachte er seine Produkte zur Messe. Es gibt überall Spaß, Witze, Lieder (Musik). Die Händler riefen:

Hey, beeil dich zur Messe!

Bringen Sie Ihre Freunde mit!

Komm, gähn nicht

Und wähle ein Handwerk!

Die Kinder wählen das Handwerk aus, das ihnen gefällt (sie kaufen es symbolisch für einen „Kupferrubel“) und erklären, warum. Sie vergeben jedem Produkt ein „Gütezeichen“. :

    Genauigkeit.

    Buntheit

    Ausdruckskraft.

Possenreißer und Marktschreier fassen die Ergebnisse der Ausstellung zusammen, zählen die Anzahl der „Silberpfennige“, mit denen die Kinder das Kinderhandwerk bewerteten und ihre Lieblingsart des Kunsthandwerks wählten.

Unsere Reise ist zu Ende, was bedeutet, dass die Messe zu Ende geht.

Hat Ihnen das Reisen Spaß gemacht?

Was hast du Neues gelernt?

Wie viele von Ihnen möchten lernen, wie man solche Kunsthandwerke selbst herstellt?

Wir laden Sie ein, an den Kursen im Kreis „Kreativwerkstatt“ teilzunehmen.

Die Stunde des Abschieds naht,
Unsere Rede wird kurz sein.
Wir sagen Ihnen: „Auf Wiedersehen!
Bis zu angenehmen, neuen Begegnungen!“

Alikova Samikha Khasanovna

Softwareaufgaben: Führen Sie Kinder weiterhin aktiv in die Welt der Volkskultur ein, indem Sie spielerisch in der Atmosphäre des Volkslebens (Messen) leben. Interesse und Liebe für mündliche Volkskunst wecken, das Wissen der Kinder über Kunst und Handwerk festigen. Bereichern Sie die Innenwelt von Kindern mit musikalischen Eindrücken. Beteiligen Sie Kinder gemeinsam mit ihren Eltern an vielfältigen künstlerischen und kreativen Aktivitäten.

Vorarbeit: Untersuchung des Volkskunsthandwerks, Bemalen von Tellern und Tafeln mit dekorativer Malerei (Gzhel, Khokhloma). Lesen von Werken der Folklore (Märchen, Rätsel, Sprichwörter, Kinderreime, Sprüche usw.). Russische Volkslieder hören.

Material: Auf den Tischen liegen Gegenstände des Volkskunsthandwerks, von Kindern hergestellte Gegenstände, Schals für einen Reigen, ein Schal, eine Balalaika für einen Bären, Leckereien auf einem Tablett.

"Gerecht"

Der Saal ist festlich geschmückt, auf Tabletts sind allerlei Messewaren ausgestellt: Gegenstände des Volkskunsthandwerks, Geschirr, Spielzeug. Einige Gegenstände wurden von Kindern bemalt.

An der Tür sagt der Gastgeber:

Komm rein, ehrliche Leute

Die Messe kommt zu Besuch.

An Witzen spart man nicht:

Lächle, hab Spaß.

Kraft, Beweglichkeit und Geschicklichkeit

Zeigt es uns, Freunde!

Wer ist düster, wer lächelt nicht,

Das ist am Feiertag nicht erlaubt!

Foma und Erema (Kinder der Gruppe) kommen in die Mitte der Halle.

Thomas: Hallo, Bruder Erema!

Erema: Hallo, Bruder Thomas!

Thomas: Wohin gehst du?

Erema: Ich gehe zur Messe.

Foma: Wenn Sie zur Arbeit gehen, gehen Sie den Letzten hinterher, aber wenn Sie auf eine Messe gehen, gehen Sie den Ersten voraus.

Erema: Warst du auf der Messe, Bruder Thomas?

Foma: Das habe ich.

Erema: Ist es groß?

Foma: Ich habe es nicht gemessen.

Erema: Stark?

Thomas: Ich habe nicht gekämpft.

Erema: Wen haben Sie auf der Messe gesehen?

Thomas: Ich habe gesehen, wie eine Kuh ohne Horn und ohne Schwanz an einer Kette geführt wurde, ihre Augen waren schmal und ihre Stirn war weit.

Erema: Es war ein Bär.

Foma: Was für ein Bär gibt es? Ich habe schon einmal einen Bären gekannt, er ist nicht so. Der Bär ist grau, hat einen langen Schwanz und ein großes Maul.

Erema: Ja, es ist ein Wolf!

Foma: Du redest nicht richtig, Bruder. Ich kannte schon einmal einen Wolf. Der Wolf ist klein, hat schräge Augen und lange Ohren, springt von Hügel zu Hügel und rennt vor Hunden davon.

Erema: Das ist ein Hase. Und hör auf, Geschichten zu erzählen, Bruder Thomas. Komm, lass uns zur Messe gehen.

Kinderverkäufer gehen an die Tische. Der Rest der Kinder mit der Anführerin, Foma und Erema, geht langsam an den Messereihen vorbei.

Foma: Achtung, Achtung

Eine lustige Party eröffnet.

Beeilt euch, ehrliche Leute

Die Messe wartet auf Sie!

Erema: zur Messe, zur Messe

Beeilt euch alle hier.

Es gibt Witze, Lieder, Süßigkeiten

Wir haben schon lange auf euch gewartet, Freunde!

Komm schon, ehrliche Leute

Kommen Sie mutig

Scheuen Sie sich nicht, Waren zu kaufen.

Leute, gähnt nicht

Wer etwas will, der kauft es.

Onkel Jakow hat genug Waren für alles

Taras-bars-rastabars, wir verkaufen alle Waren.

Die Kuchen sind heiß, frisch aus dem Ofen

Bei der Hitze, bei der Hitze, für ein paar Kopeken

Süß, mit Honig, steck es in deinen Hut!

Und mein Produkt ist das Beste!

Es heißt Walnuss.

Härter als hundertjährige Eichen

Beseitigt überschüssige Zähne.

Bälle, Bälle! Sie fliegen wie Mücken!

Für einen Cent kann man zum Mond fliegen!

Hier sind einige gute Produkte – alles für die Seele:

Bänder in Zöpfen, Schals, Fäustlinge!

Schauen Sie sich mein Produkt an:

Verhandeln Sie einfach nicht.

vergoldete Löffel,

Verdrehte Muster,

Komm schon, komm schon!

Es gibt keine schöneren Produkte

Unser Khokhloma!

Blauer Vogel, eine Augenweide,

Wie Tropfen im Frühling.

Zuneigung, Fürsorge, Wärme und Geduld –

Russisch klingelt Gzhel!

Wenn Sie sich die Tabletten ansehen,

Sie werden Wunder sehen:

Gorodets-Muster

Er zog subtil seine Hand zurück.

Foma: Für so einen Preis gebe ich solche Ware nicht her!

Erema: Bring die Leute zum Schwitzen, mach mit beim Reigen!

Kinder laden ihre Eltern zum Tanzen ein.

Reigentanz „Da ist ein Viburnum auf dem Berg.“

Gastgeber: Entlang der Straße und bis zum Ende

Da war ein mutiger Kerl.

Musik ertönt und Vanya (eine der Eltern) kommt heraus. Die Mädchen rennen raus.

1 Mädchen: Wanja, Wanja, wo warst du?

Wanja: Ich war auf der Messe!

Dramatisierung des Liedes „Wo war Ivanushka“

Vanya: Zeit fürs Geschäft, Zeit für Spaß. Wer wird jetzt mit mir spielen?

Die Kinder bilden einen Kreis um Wanja.

Spiel zum Kinderreim „Harte kleine Lämmer“.

Zur Musik erscheint der Hausierer (Kind). Er geht auf seine Eltern zu und beginnt, sein Produkt anzubieten:

Hallo Leute, Jung und Alt!

Bestaunen Sie mein Produkt.

Perlen, Fäden, Spitze,

Und für die roten Mädchen

Es gibt Satinbänder.

(zeigt sein Produkt)

Mädchen sind rot, gähn nicht

Zerlegen Sie die Halbschals

Und steh auf in einem Reigen

Lass die Leute Spaß haben!

Mütter führen einen „Reigentanz mit Schals“ an.

Gastgeber: Und jetzt werden unsere Väter ihre Kräfte messen.

Das Spiel ist ein Wettbewerb.

(Stellen Sie einen Tisch und zwei Stühle auf)

Moderator: Was wäre eine Messe ohne Witze und Witze? Fröhliche Menschen wollen ein lustiges Wort sagen, um alle zu amüsieren.

Ein Händler ging am Markt vorbei

Über einen Korb gestolpert

Und fiel polternd in ein Loch

Vierzig Fliegen zerquetscht.

Oh, schaukel, schaukel, schaukel!

Die Händler sind angekommen

Sie verkauften Brötchen,

Der Junge kam angerannt

Er schnappte sich die Rolle.

Ich bin nicht der Sohn meines Vaters

Ich bin nicht der Sohn meiner Mutter.

Ich bin an einem Weihnachtsbaum aufgewachsen

Der Wind hat mich umgehauen

Ich bin auf einen Baumstumpf gefallen -

Er wurde ein lockiger Junge.

Inszenierung des Kinderreims „Dunyushka“.

Mama: Dunjuschka, steh auf, er lernt schon seit einem Tag.

Tochter: Lass ihn lernen, er hat bis zum Abend viel zu tun.

Mama: Steh auf, Dunjuschka, die Sonne geht schon auf.

Tochter: Lass es aufgehen, es hat noch einen langen Weg vor sich.

Mama: Steh auf, Dunyushka, der Brei ist fertig.

Tochter: Mutter, ich sitze schon am Tisch.

Gastgeber: Wenn es eine Jagd gäbe, würde jeder Job funktionieren. Erinnern wir uns, Leute, an die Sprichwörter und Sprüche über Arbeit und harte Arbeit.

Sprichwörter, Sprüche über die Arbeit.

Moderator: Die Sonne ist vom Himmel aus sichtbar

Kinder tanzen im Kreis.

Reigentanz „Bitte, bestellen…“.

Plötzlich erschien ein Führer mit einem Bären.

Wegweiser: Macht Platz, ehrliche Leute,

Der kleine Bär kommt mit mir!

Der Bär verbeugt sich.

Er kennt viel Spaß

Es wird einen Witz geben, es wird Gelächter geben!

Zeig mir, kleiner Bär, wie du singen kannst.

Der Führer gibt dem „Bären“ eine Balalaika. Der Bär spielt Balalaika. Er öffnet seinen Mund und was er singt, ist unhörbar.

Anleitung: Irgendwie singt man leise, man hört nichts. Hören Sie, liebe Gäste? Bitten Sie den kleinen Bären, laut zu singen.

Alle bitten den Bären, lauter zu singen. Er beginnt laut zu brüllen. Der Führer zieht sich zurück und hält sich die Ohren mit den Händen zu.

Der Führer nimmt dem „Bären“ die Balalaika ab.

Der Bär verbeugt sich.

Zeigen Sie allen, wie Dunyasha tanzt.

Der „Bär“ stülpt sich einen Schal um den Kopf und nimmt ihn an den Enden. Tanzen zu einer russischen Volksmelodie. Als die Musik endet, setzt er sich auf den Boden.

Moderator: Sind Sie müde? Ruhen Sie sich aus und machen Sie ein kleines Nickerchen.

Die Kinder kommen leise heran. Sie laufen weg.

Moderator: Vielen Dank an die Gäste.

Eine junge Frau erscheint.

Moloditsa: Hier sind die Kinder, hallo Leute! Hallo, auch ihr – nette kleine Mädchen – klugäugige Kreaturen. Verbeugen Sie sich auch vor Ihnen, liebe Gäste! Ich fahre zum Jahrmarkt und höre: Löffel knacken, Tamburine klingeln, Gelächter, Spaß! Nun, ich glaube, Gott war gnädig, ich kam pünktlich an! Ist die Teemesse noch nicht geschlossen? Nein? Ich gehe und stelle meine Waren auf die Theke.

(kommt an die Theke und stellt den mitgebrachten Korb ab).

Moloditsa: Und hier gibt es so viel Produkt! Und Khokhloma-Löffel und Gzhel-Gerichte und Gorodets-Tabletten! Was für eine Schönheit! Hast du das alles wirklich mit deinen eigenen Händen gemacht?

Kannst du meine Zungenbrecher wiederholen?

Gastgeber: Unsere Gäste sind Meister des schnellen Sprechens.

Es kommen 3-4 Paare heraus (Kinder mit Eltern).

Zungenbrecher.

Das Netz verfing sich an einem Zweig.

Der Kuckuckskuckuck hat eine Kapuze gekauft, er sieht in einer Kapuze lustig aus.

Osip ist heiser. Arkhip Osip.

Moloditsa: Umrunden Sie den ganzen Planeten

Es gibt keinen besseren russischen Tanz.

Erwachsene und Kinder tanzen gemeinsam Kalinka.

Moloditsa: Nach so einem Tanz möchte ich Tee.

Moderator: Unsere Kinder werden ein komisches Lied „Lady“ singen.

Foma und Erema: Oh, mein Magen hat mich im Stich gelassen!

Eltern und Kinder sind eingeladen, sich Sprichwörter und Sprüche zum Thema Brot zu merken.

Moloditsa kommt heraus:

Und hier sind die Kirmesbrötchen

Kommt aus dem Ofen!

Deine Worte waren wahr

Für uns ist Brot der Kopf von allem!

Brot ist ein köstlicher Genuss,

Brot ist ein köstlicher Genuss.

An jedem Feiertag

Die Hauptsache ist der Genuss!

Iss, hilf dir selbst,

Zögern Sie nicht, es zu nehmen!

Foma und Erema: Zeit fürs Geschäft – Zeit für Spaß! Gehen Sie, gehen Sie, aber gehen Sie nicht spazieren.

Der Moderator lädt die Eltern zu einer Teeparty ein.




Lehrer:

Früher sagte man: „Wo zwei sind, ist ein Markt, drei sind ein Basar und wo sieben sind, ist ein Jahrmarkt.“ Dieses Sprichwort, das uns aus den Tiefen der Geschichte überliefert ist, könnte sogar darauf hindeuten, dass das Wort „fair“ selbst russischen Ursprungs ist. Aber seine germanischen Wurzeln sind offensichtlich – der Jahrmarkt. So wurden ab dem 10. Jahrhundert in Europa die Orte genannt, an denen regelmäßig Kongresse der Händler und der Wareneinfuhr stattfanden. Solche „Kongressorte“ gab es in Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und England. Die Messen waren zeitlich und räumlich miteinander verbunden und folgten aufeinander. Im 11.-12. Jahrhundert waren sie nicht nur ein Ort des Großhandels, sondern auch der Hauptkanal des internationalen Handels. Diese Rolle behielten sie bis zum Ende des 18. Jahrhunderts.

Zuverlässige historische Beweise für russische Jahrmärkte reichen höchstwahrscheinlich bis ins 16. Jahrhundert zurück. Es gab sie schon früher. Messen fanden immer an den ungünstigsten Orten statt – an der Kreuzung von Handelswegen. Es scheint, dass die Händler schnell ihren Geschäften nachgehen müssen, aber es gibt keine Möglichkeit, durchzukommen – es ist eine Messe! Ich musste aufhören und, was können Sie tun, Ihre Waren verkaufen. Zunächst schleppten sie unnötigen Müll zu Jahrmärkten. Warum braucht ein Bauer zum Beispiel 100 Säcke Getreide, wenn er im Jahr nur zwei oder drei isst? Oder warum braucht ein Schmied 500 Hufeisen, wenn er nicht einmal ein Pferd, sondern nur eine Schmiede hat? So füllten sich die tristen Reihen der ersten Jahrmärkte mit Gerümpel.

Allerdings war es keine leichte Aufgabe, unnötigen Müll mit sich herumzutragen. Zum Beispiel ist es kein Scherz, fünfhundert Karren voller Pilze von Rjasan ins ferne Irbit zu schleppen oder fünfhundert leere Karren vom fernen Irbit zurück nach Rjasan zu schleppen! Es wurden Pferde eingesetzt (damals hatte man noch keine Ahnung von der Leistungsfähigkeit von Lastkraftwagen). Und wo Pferde sind, sind Zigeuner!

Es gibt immer noch Legenden über den Handel mit Zigeunerpferden! Zehntausende gestohlener europäischer Pferde humpelten und streiften über russische Straßen (viele davon waren über sieben Jahre alt!), und keine Interpol konnte etwas dagegen tun. Die Nachfrage nach Pferden nahm zu, da die Bauern meist zum Jahrmarkt kamen, um ein Pferd zu kaufen oder das Geld, das sie für ein Pferd gespart hatten, zu vertrinken. Die Zigeuner boten die unterschiedlichsten Stimmungen für Pferde an – sie bemalten Sättel, Bögen und Schäfte neu. Manchmal blähten sie die Pferde mit heißem Rauch auf, und sie hingen über dem Jahrmarkt, schwankten und unterhielten die Leute mit lautem Wiehern.

Laut V. I. Dahl ist „eine Messe ein großer Handelskongress und die Lieferung von Waren zur dringlichsten Zeit im Jahr, ein jährlicher Handel, der sich über Wochen hinzieht.“ Natürlich sind sie schon lange bekannt, nur wurden sie anders genannt – Märkte, Auktionen. Der deutsche Diplomat Sigmund von Herberstein, der zu Beginn des 16. Jahrhunderts durch Russland reiste, besuchte eine dieser Auktionen am Fluss Mologa in der Nähe der Stadt Kholopiem. In seinen „Notizen zu Moskauer Angelegenheiten“ nannte er diesen Handel dann mit seinem üblichen Wort „Jahrmarkt“.

Im Wörterbuch von Brockhaus und Efron lesen wir: „Aufgrund historischer Umstände nahmen zwei Messen in Russland die größten Ausmaße an – Makaryevskaya, später in Nischni Nowgorod umbenannt, und Irbitskaya. Die erste von ihnen stammt aus dem 16. Jahrhundert und dank Aufgrund seiner günstigen geografischen Lage erlangte es bald gesamtrussischen Ruhm und begann einen enormen Umsatz zu generieren, insbesondere nach seiner Verlegung nach Nischni Nowgorod (1817).

Ein gewisser Kaufmann Fourier war der erste, der die Einführung von Handelsreihen vorschlug, bei denen die Händler in einer Reihe aufgestellt und Käufer und Verkäufer getrennt wurden.

Wir haben viele verschiedene Produkte auf der Messe. Jede Zeile enthält den Namen eines bestimmten Produkts. Nun nähert sich jeder Messeteilnehmer der Zauberkiste, nimmt eine Aufgabe mit der Zählernummer heraus und spricht über das Produkt. Jeder, der sonst noch etwas über dieses Produkt weiß, kann die Antwort ergänzen.

  • Zähler Nr. 1 - Werkzeuge für Perlen;
  • Zähler Nr. 2 – Geschichte der Perlenstickerei;
  • Zähler Nr. 3 – Materialien für Perlen;
  • Zähler Nr. 4 – einfache Ketten;
  • Zähler Nr. 5 - Ohrringe, Ringe;
  • Theke Nr. 6 – Halsketten;
  • Theke Nr. 7 – Perlengemälde;
  • Theke Nr. 8 – Ostereier;
  • Zähler Nr. 9 – Armbänder und Gürtel;
  • Theke Nr. 10 – Blumen und Insekten; (

Bildungsaktivitäten in der Seniorengruppe

„Reise zur Handwerksmesse“

Erzieher: Melezhik Ya.G

Integration von Bildungsbereichen:

„Kognition“, „Kommunikation“, „Sozialisation“, „Künstlerische Kreativität“, „Gesundheit“.

Ziel:

Machen Sie sich ein Bild von Ihrem Land, Ihrer kleinen Heimat und seinen Menschen; weiterhin die Geschichte und Kultur des russischen Volkes vorstellen.

Aufgaben:

Lehrreich:

Wecken Sie Interesse an Aktivitäten, um Kinder mit der Geschichte des russischen Volkes, seiner Lebensweise, seinen Bräuchen und seiner Gastfreundschaft vertraut zu machen.

Machen Sie Kinder mit einigen Arten von Kunsthandwerk bekannt.

Fassen Sie die Idee des Volkshandwerks zusammen.

Lehrreich:

Die Kreativität der Kinder und den Wunsch entwickeln, Volkshandwerker nachzuahmen.

Entwickeln Sie allgemeine Sprachfähigkeiten, führen Sie Monologe durch, verbessern Sie die grammatikalische Struktur der Sprache und aktivieren Sie den Wortschatz der Kinder mit neuen Wörtern zum Thema.

Lehrreich:

Wecken Sie Interesse an russischer Volkskunst.

Förderung der Entwicklung von Zusammenhalt, Kollektivismus und Empathiefähigkeit.

Ausrüstung: Modell eines russischen Ofens, Holzlöffel, Kisten, Farben, Pinsel, farbige Steine ​​zum Dekorieren von Kisten, technische Mittel.

Methodische Literatur:

Programm „Unsere Heimat Südural“, Malkov V. „Produkte von Kasli-Handwerkern“, Shabalina N.M. „Volkskunst des Südurals.“

Vorarbeit:

    Durchführung von Bildungskursen in einem Minimuseum für lokale Geschichte.

    Untersuchung von Illustrationen in den Alben „Ural Crafts“, „Kasli Casting“, „Magic Malachite“, „Folk Patterns“, Ancient Russian Wood Painting“, „Ural Tales“.

    Logorhythmische Übungen lernen.

    Arbeiten mit Kindern in der „My Mood“-Ecke (didaktische Spiele zu Emotionen)

    Erlernen des russischen Volkstanzes mit dem Musikdirektor und Unterrichten russischer Tanzbewegungen im Musikunterricht.

    Kunstwerke lesen: P. Bazhov „Malachite Box“, „Herrin des Kupferberges“, L.N. Korotovskikh „Ural Crafts“ usw.

GCD-Umzug

Vos-l: Leute, heute laden wir, wie immer im April, Gäste ein, dabei zu sein.

Jede Kommunikation, jeder Kontakt beginnt mit einer Begrüßung.

Begrüßen wir uns: (Handfläche an Handfläche, Ellbogen an Ellbogen, Knie an Knie, seitwärts drehen, Oberschenkel an Oberschenkel).

Kinder treten auf

Vos-l: Es hat wirklich Spaß gemacht. Nun sagen wir Hallo zu allem, was uns umgibt

Kinder: Hallo, goldene Sonne,

Hallo, der Himmel ist blau,

Hallo, leichte Brise,

Hallo kleine Blume,

Hallo Morgen, hallo Nachmittag,

Wir sind nicht zu faul, Hallo zu sagen!

Vos-l: Nun müssen wir unsere Gäste begrüßen. Sie können natürlich auch einfach „Hallo“ sagen und niemanden ansehen. Oder Sie können Hallo sagen, indem Sie die Stimmung in Ihrem Gesicht darstellen. (Maske der Wut). Leute, zeigt diese Stimmung in euren Gesichtern und sagt mit angemessener Stimme Hallo.

Vos-l: Begrüßt man so Gäste? (Nein)

Zeigen Sie nun die Stimmung dieser Maske auf Ihren Gesichtern (Maske der Überraschung) und sagen Sie überrascht mit angemessener Stimme Hallo.

Können wir also Hallo sagen? (Nein)

Es wird mit jeder Maske gearbeitet.

Sag mir, wie soll man Gäste begrüßen?

Kinder: Mit freundlichen, fröhlichen Gesichtern, denn wir heißen Gäste willkommen. (Kinder sagen Hallo)

Vos-l: Es hat gut geklappt. Wir heißen Gäste willkommen, Gäste sind willkommen. Aber aus irgendeinem Grund lächelt einer unserer Gäste nicht. Leute, sagt mir, welches Gefühl das Gesicht dieses Gastes hat?

Kinder: Dieser Gast ist traurig und mit etwas beschäftigt.

Vos-l: Liebes Mädchen, was stört dich so sehr?

Haushälterin: Ich kam aus einer fernen Vergangenheit Ich bin Inhaberin eines kleinen Ladens. Wir haben bald eine Messe, es gibt viele Produkte, aber sie sind nicht bemalt. Sie müssen je nach Handwerk bemalt und für die Messe vorbereitet werden. Ich möchte Sie um Hilfe bitten. Wirst du mir helfen?

Kinder: Natürlich helfen wir. Wie kommen wir so weit?

Vos-l: Und wir haben eine Zauberkiste und da sind noch unsere Zauberbälle.

Wir blasen sie auf, binden sie fest und zeigen, in welcher Größe wir sie aufgeblasen haben.

So, nun haben wir uns hingelegt, uns abgestoßen und sind geflogen. (Kinder strecken den Kopf nach oben, stellen sich auf die Zehenspitzen).

Wir fliegen über Felder und Wälder.

Haushälterin: Wir müssen absteigen, wir sind am Ort angekommen.

Kinder senken die Bälle, hocken und stehen auf.

Haushälterin: Schauen wir uns einmal um, wo wir gelandet sind. Oh, das ist ein Wald voller Ängste. Und damit wir keine Angst haben, sagen wir ein Gedicht auf.

Die Frau säte Erbsen, sprang, sprang,

Die Decke stürzte ein – Sprung-Sprung.

Die Frau ging, ging, ging und fand einen Kuchen.

Sie setzte sich, aß und ging länger.

Haushälterin: Und der Wald wird dunkler und gruseliger.

    Ängste machen uns Angst

Wütende Gesichter machen

Lassen Sie uns einen Moment stehen

Wir sind wie sie! (Wut)

    Zeig mir alles, was du tun kannst, um Angst zu haben (Angst)

    Als würden wir weinen und beleidigt (beleidigt) werden

    Jetzt werden wir uns an den Händen halten und gemeinsam fröhlich lächeln (Freude).

Vos-l: Und damit die Ängste uns jetzt verlassen können, machen wir ihnen Angst.

Du hängst in den Zweigen (schüttelst deine Hände)

Shh-s-s (Finger an die Lippen legen)

Hey, Tailed, List (klatscht in die Hände und stampft mit den Füßen)

Rascheln Sie im Gras? (Finger ballen und wieder öffnen)

Sh-sh-sh (Finger an die Lippen legen)

Hey, Tailed, List (stampfen und mit den Fäusten winken)

Ich habe keine Angst vor deinem Shu-Shu (mit dem Finger wedeln)

U-ku-shu! (Zähne aus Bürsten formen, mit den Fingern verbinden und trennen)

Haushälterin: Hurra, wir sind aus dem bösen Wald herausgekommen. Man hört die Glocken läuten, dieses Läuten ruft die Handwerker zum Jahrmarkt.

1 Petersilie: Macht Platz, ehrliche Leute.

Die Messe kommt hierher

Machen Sie einen kleinen Spaziergang

2 Petersilie: Die Messe wird eröffnet

Das Publikum versammelt sich

Bitte alle hier, verehrte Herren.

Haushälterin: Treten Sie ein, gute Leute, geladene Gäste, setzen Sie sich, machen Sie es sich bequem,

Lächle einander an. Die Messe steht vor der Tür, aber es gibt noch viel zu tun.

1 Petersilie: Hier gibt es nichts zu streiten

Gute Arbeit, gute Leute

Niemand wird zurückgelassen

Jeder wird etwas zu tun bekommen.

(Kinder setzen sich und machen sich an die Arbeit)

2 Petersilie: Alles um uns herum wird zum Leben erweckt

Aus der Wärme geschickter Hände!

Das Haus wird eine volle Tasse sein

Wenn Sie mit Leidenschaft arbeiten!

(die Hausfrau hilft den Kindern bei der Arbeit)

Vos-l: Mascha, erzähl uns bitte, was für eine Arbeit Tanya und Vitya machen.

Mascha: Tanya und Vitya arbeiten mit Ural-Edelsteinen.

Ural – in Baschkirisch – Gürtel. Es gibt eine baschkirische Geschichte über einen Riesen, der einen Gürtel mit großen, tiefen Taschen voller Reichtümer trug. Und eines Tages verlor er seinen Gürtel. Es fiel und breitete sich über die ganze Erde aus. So entstand der „Steingürtel“ des Uralkamms.

Der Ural ist berühmt für seine natürlichen Ressourcen. Daher tauchten Menschen auf, die lernten, Steine ​​​​zu verarbeiten und Gusseisengegenstände zu bleichen. Solche Leute wurden Meister genannt. Sie waren die ersten, die die Schönheit der Ural-Juwelen sahen. Sie wurden Bergleute genannt.

Alina: Uraler Steinmetze brachten Steine ​​zum Sprechen. Unsere Jungs stellen Malachit-Boxen her. Malachit ist immer grün. Aber seine Grüns sind anders. Von leicht zart fast weiß bis dick fast schwarz. Ein weiteres Merkmal von Malachit ist das Muster auf dem Stein. Malachit ist mit keinem anderen Stein zu verwechseln. Er sieht aus wie er selbst und hat die Farbe Malachit.

Vos-l: Kostya, bitte erzähl mir, was für ein Handwerk Olya und Kolya hier machen.

Kostja: Olya und Kolya sind Meister des Kasli-Castings. Es war einmal, inmitten der Uralwälder, ein kleines Dorf namens Kasli. Und jetzt ist dieses Dorf zu einer großen Stadt geworden, in der Kasli-Gussmeister leben. Und das Casting trägt den Namen der Stadt – Kasli. Zunächst produzierte das Werk nur Gusseisen, dann begannen die Handwerker, den Kunstguss zu beherrschen.

Kasli-Künstler beherrschen komplexe Metallverarbeitungstechniken mit großem Geschick.

Artem: Nachdem das Gusseisenprodukt gegossen und geprägt wurde, müssen Sie das Objekt richtig lackieren. Um eine schwarze Farbe zu erhalten, wird das Produkt mit einer Lackschicht überzogen und anschließend bei hoher Temperatur getrocknet. Kasli-Casting ist nicht nur im Ural, sondern auf der ganzen Welt beliebt

Vos-l: Wir wissen, wie man nicht nur gut arbeitet, sondern auch entspannt.

1 und 2 Petersilie: Musiker kommen raus

Nehmen Sie die Werkzeuge heraus

Und das Spielen macht mehr Spaß

Für die Menschen, für die Gäste!

Mädchentanz „Auf dem Feld war eine Birke“ (Jungen spielen mit Löffeln)

Haushälterin: Wie gut die Löffelspieler gespielt haben. Und was für schöne Löffel du hast.

Lera: Ja, die Löffel sind mit Kasli-Malerei bemalt. Die Birke ist zum Lieblingsbaum der Kasli-Künstler und -Handwerker geworden, aus der sie ihre wunderschönen Produkte herstellen.

Vika: Kasli-Löffel sind etwas Besonderes und ähneln Khokhloma. Aber sie haben ihr eigenes Gesicht. Blätter und weiße Blüten auf schwarzem Hintergrund.

Haushälterin: Ist hier alles bereit?

Kinder: Genau richtig. Alle Produkte sind sichtbar.

Petersilien zusammen: Sobald Sie bereit sind, soll es so sein

Es ist Zeit, die Messe zu eröffnen!

Es klingelt!

Haushälterin: Nun, Leute, es ist Zeit für uns, uns zu verabschieden. Du hast mir geholfen. Vielen Dank und auf Wiedersehen. (Blätter mit Petersilie)

Vos-l: Nun, mit magischen Worten kehren wir nach Hause zurück.

Wir drehen uns dreimal um

Lasst uns mit den Füßen stampfen und lächeln.

Geöffnete Augen

Die Kinder kommen zurück!

Nun, hier sind wir in unserem Kindergarten zu Hause.

Verabschiedung der Gäste.