Vorbereitung auf die OGE, Empfehlungen eines Psychologen für Eltern. Psychologische Vorbereitung der Studierenden auf GIA. Psychologische Übungen zur Prüfungsvorbereitung

Elterntreffen in der 9. Klasse

Thema: „Vorbereitung und Verhalten des Staates (endgültig)“

AbschlusszeugnisIXUnterricht in eigenständiger Form.“

Städtische Bildungseinrichtung „Sekundarschule mit. Elshanka

Bezirk Voskresensky, Gebiet Saratow“

Stellvertreter Direktor für Wasserressourcenmanagement E.V. Ikonnikova

Ziel : Informieren der Eltern von Absolventen der IX. Klasse über das Verfahren für die endgültigen Zertifizierungsformulare für Absolventen der IX. Klasse.

Aufgaben:

1. Informieren Sie die Eltern über die Merkmale der Abschlusszertifizierung.

2. Helfen Sie Eltern, Wege zu finden, mit ihren Kindern zusammenzuarbeiten, um sich auf das erfolgreiche Bestehen der Prüfung vorzubereiten.

3. Bildung einer angemessen realistischen Meinung der Eltern über die GIA: Arbeit mit „Mythen“.

Teilnehmer:

Klassenlehrer, Eltern, Schullehrer-Psychologe,

Verwaltungsvertreter.

Fortschritt des Treffens

    Eröffnungsrede des Klassenlehrers:

Für Sie und Ihre Kinder steht eine verantwortungsvolle und spannende Zeit bevor – die Zeit des ersten Staatsexamens. Das Ergebnis der Teilnahme Ihres Kindes am Prüfungsmarathon hängt maßgeblich davon ab, wie ernst Sie es nehmen. Und Abschlussprüfungen für Absolventen sind genau diese Prüfungen, schwierig und manchmal dramatisch. Nach einer kurzen Pause müssen viele junge Männer und Frauen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten erneut auf die Probe stellen – bereits bei Aufnahmeprüfungen sind Prüfungen natürlich eine reine Einzelsache, ein Absolvent oder Bewerber steht vor der Kommission. Und Eltern können sich nur um ihr Kind sorgen, es nach russischer Tradition ausschimpfen oder versuchen, es aus der Distanz zu unterstützen.

Die Erwachsenen taten alles, was in ihrer Macht stand. „Prüfung“ wird aus dem Lateinischen als „Prüfung“ übersetzt.

Denken Sie daran, dass jeder, der Prüfungen ablegt, unabhängig von seinen Ergebnissen, die wichtigste Wissenschaft im Leben lernt – die Fähigkeit, in einer schwierigen Situation nicht aufzugeben und nach einem Misserfolg tief durchzuatmen und weiterzumachen. .

    Elternbefragung.

Fragebogen für Eltern

Liebe Eltern! Wir bitten Sie, die gestellten Fragen ehrlich zu beantworten. Um den Fragebogen auszufüllen, müssen Sie die Antwortmöglichkeit, die Ihrer Meinung entspricht, mit einem beliebigen Zeichen markieren oder die Antwort kurz in Worten eingeben.

1. Wussten Sie, dass die wichtigste Aufgabe der Modernisierung des russischen Bildungswesens darin besteht, seine Kontrolle und Qualität zu verbessern?

2. Wussten Sie, dass die Abschlussbewertung in der Grundschule in diesem Schuljahr in Form einer unabhängigen Beurteilung durchgeführt wird?

    Nicht nein Ich weiß

3. Von welcher Quelle haben Sie diese Informationen erhalten?

    Vom Schulpersonal

    Von einem Kind

    Von Freunden

Sonstiges (erklären) ________________

4. Wie stehen Sie zu diesem Test?

    Positiv

    Negativ

    Es fällt mir schwer zu antworten

5. Glauben Sie, dass Ihr Kind bereit ist, die unabhängige Beurteilungsprüfung abzulegen?

Es fällt mir schwer zu antworten

6.Was muss Ihrer Meinung nach getan werden, damit Ihr Kind die Prüfungen erfolgreich besteht?

Von der Verwaltung der Bildungseinrichtung

____________________________________________________________

    Vom Lehrpersonal

    von Seiten der Studierenden

_____________________________________________________________

    Von der Seite der Eltern

_____________________________________________________________

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit

3. Ergebnisse der Umfrage .

Diskussion der Ergebnisse der Vorbefragung.

4. Wort des Schulkoordinators der staatlichen (Abschluss-)Zertifizierung : „Organisation der Vorbereitung und Durchführung der staatlichen (Abschluss-)Zertifizierung von Schülern der 9. Klasse, die im Jahr 2011 die grundlegenden Bildungsprogramme der Allgemeinbildung gemeistert haben.“

Die wichtigste Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen des Staatsexamens ist die Entwicklung einer individuellen Strategie für die Aktivitäten während der Vorbereitung und während der Prüfung. Unter einer individuellen Aktivitätsstrategie wird in diesem Zusammenhang eine Reihe von Techniken, Methoden und Strategien verstanden, die ein Student entsprechend seinen persönlichen Eigenschaften anwendet und die es ihm ermöglichen, in der Prüfung die besten Ergebnisse zu erzielen. Die Entwicklung einer individuellen Strategie ist nur möglich, wenn der Absolvent psychisch ausgereift ist, da von ihm ein Bewusstsein seiner Stärken und Schwächen, Entscheidungserfahrung, Verständnis für seinen Bildungsstil und die Fähigkeit, ihn optimal zu nutzen, erforderlich sind eigene Gedächtnisressourcen, Besonderheiten des Denkens und Handelns sowie Vertrauen in die eigene Kraft und Denkweise für den Erfolg. Die meisten der aufgeführten Eigenschaften werden in der Familie und von früher Kindheit an gelegt und geformt. Das Bestehen der Prüfung hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Studierenden und ihre Eltern mit dem konkreten Prüfungsablauf vertraut sind.

Ein geringes Bewusstsein der Eltern für den Untersuchungsvorgang erhöht die Angst und schränkt die Fähigkeit ein, das Kind zu unterstützen.

Die Rolle der Eltern bei der Vorbereitung von Neuntklässlern auf das Staatsexamen umfasst daher nicht nur konkrete Maßnahmen zur Unterstützung des Kindes während der Prüfungszeit, sondern auch die Schaffung von Voraussetzungen für die Entwicklung einer gesunden, erfolgreichen und psychisch reifen Persönlichkeit.

Normative Basis

A) Vorbereitung von Verwaltungsakten (Schulordnungen):

    Zur Organisation der Vorbereitung auf das Staatsexamen im Studienjahr 2010/2011. Jahr (Nr. 126 vom 02.09.2010);

    Zum Verfahren zur Durchführung staatlicher Feststellungsprüfungen für Schüler der 9. Klasse im Jahr 2011. (Nr. 133 vom 22. Oktober 2010)

    Der Zeitplan für die Vorbereitung und Durchführung der staatlichen (Abschluss-)Zertifizierung von Studierenden, die in den Jahren 2010/2011 allgemeine Grundbildungs- und Sekundarschulprogramme abgeschlossen haben, wurde genehmigt.

B) Lehrliche und methodische Unterstützung für die staatliche Zivilluftfahrt

Verbreitung von Lehr- und Methodenmaterialien und Anweisungen an alle Teilnehmer der staatlichen Zertifizierung (Durchführung von Treffen mit dem Direktor und dem Lehrerrat):

Verordnungen des Bildungsministeriums der Region Saratow Nr. 2001 vom 18.08.2010, Nr. 2216 vom 08.09.2010, Nr. 2275 vom 10.09.2010, Nr. 2276 vom 10.09.2010, Nr. 2295 vom 14.09.2010, Nr. 2301 vom 15.09.2010, Nr. 2447 vom 23.09.2010, Nr. 2539 vom 30.09.2010, Nr. 2277 vom 19.10.2010.

Anordnungen der Bildungsabteilung der VMR-Verwaltung

Regelungen zum Verfahren zur Durchführung der staatlichen (Abschluss-)Zertifizierung von Schülern der 9. Klasse im Jahr 2011 (Anlage zur Verordnung des ROO Nr. 152 vom 04.10.2010).

Regelungen zur kommunalen Konfliktkommission (Anhang zur Verordnung des Bildungsministeriums der Region Saratow Nr. 2295 vom 14. September 2010)

5. Wort eines Lehrer-Psychologen „Psychologische Prüfungsbereitschaft“

Das Staatsexamen selbst kann für bestimmte Kategorien von Absolventen besondere Schwierigkeiten bereiten. Beispielsweise ist es für asthenische, geschwächte Teenager schwierig, über die gesamte Prüfung hinweg ein hohes Leistungsniveau aufrechtzuerhalten; für ängstliche Kinder sorgt allein die Tatsache der begrenzten Zeit für Anspannung. Eltern sollten die individuellen Besonderheiten ihres Kindes berücksichtigen und sich im Vorfeld eine Förderstrategie überlegen, ggf. Hilfe bei entsprechenden Fachkräften in Anspruch nehmen (siehe Faltfolder)

Nach dem Abschluss der 9. Klasse stehen Absolventen und ihre Eltern vor der Frage der Wahl eines weiteren Bildungswegs, also der Richtung einer Fachausbildung. Somit ist der GIA sowohl eine Abschluss- als auch eine Aufnahmeprüfung im gewählten Studienprofil. Die Aufgabe der Eltern besteht darin, ihrem Kind dabei zu helfen, unter Berücksichtigung seiner tatsächlichen Fähigkeiten und zukünftigen Lebensperspektiven die optimale Fächerauswahl für das Bestehen des Staatsexamens zu bilden.

Der Unterschied zwischen dem Staatsexamen und dem traditionellen Examen besteht auch darin, dass dem Absolventen kein spezifischer Themen- und Fragenkatalog angeboten wird, sondern dass er alle Lehrmaterialien kennen muss. Diese Situation verursacht bei Teenagern oft übermäßige Angst, da ihnen der Stoffumfang sehr groß vorkommt und sie keine Zeit haben, alles für die Prüfung zu lernen. Damit die Aufgabe realistischer wird, ist Unterstützung bei der Materialverteilung und der Ermittlung der Tagesbelastung erforderlich. Die Erstellung eines Plans hilft bei der Bewältigung von Ängsten: Es besteht das Gefühl, dass es realistisch ist, den erforderlichen Stoff zu wiederholen oder zu lernen, dafür ist genügend Zeit vorhanden. Neuntklässler können dies oft nicht selbst tun, daher ist die Hilfe der Eltern sehr willkommen.

6. Spiel mit Aufgaben zum Ablauf und zu den Regeln des Staatsexamens , spiegelt die allgemeine Struktur der Aufgaben wider (Eltern erhalten Formulare mit Aufgaben):

Aufgabe der Gruppe A: Was sollten Sie während der Prüfung nicht verwenden?

    Schwarzer Gelstift.

    Testmaterial (CMM).

    Mobiltelefon.

Aufgabe der Gruppe B:

Finden Sie den richtigen Satz. Schreiben Sie die Nummer dieses Satzes als Zahl.

    Während der Russisch-Sprachprüfung ist es Ihnen gestattet, Reisepässe umzutauschen.

    Während der Geographie-Prüfung dürfen Sie ein Lineal verwenden (ohne es in Form von Formeln aufzuschreiben).

    Während der Mathematikprüfung dürfen Sie das Einmaleins verwenden.

Aufgabe der Gruppe C:

Beschreiben Sie die Lebenssituation eines Schülers, der für die Aufnahme an einer weiterführenden Fachschule oder Fachschule seiner Wahl nicht genügend Punkte erreicht hat.

Tipps für Eltern: So unterstützen Sie Kinder bei der Prüfungsvorbereitung

    Sie müssen sich keine Sorgen über die Punktzahl machen, die Ihr Kind bei einer Prüfungsprüfung erhält, und es hat auch keinen Sinn, Ihr Kind nach der Prüfung zu kritisieren.

    Sie sollten Ihr Kind am Vorabend der Untersuchung nicht unnötig nervös machen.

    Überwachen Sie die Gesundheit Ihres Kindes und verhindern Sie, dass es übermüdet.

    Erstellen Sie ein optimales Trainingsprogramm für Ihr Kind, vermeiden Sie Überlastungen und wechseln Sie Aktivitäten mit Ruhe ab.

8. Wort des Klassenlehrers:

Zusammenfassung des Treffens, Reflexion.

Beschlussentwurf der Elternversammlung:

    Beachten Sie die erhaltenen Informationen.

    Überwachen Sie die systematische Teilnahme der Kinder an zusätzlichen Kursen in Wahlfächern gemäß dem Stundenplan.

Verstehen Sie die Besonderheiten des GIA, lernen Sie die Strukturmerkmale von Tests kennen, machen Sie sich mit möglichen Formulierungen von Fragen vertraut, lernen Sie, wie Sie Zeit für die Erledigung von Aufgaben einteilen usw. Den Absolventen stehen dabei zahlreiche Websites zur Seite, die nicht nur detaillierte Informationen zum Staatsexamenstest, sondern auch die Möglichkeit bieten, diesen in der Praxis abzulegen. Lehrer finden auf den Websites Pakete mit notwendigen Dokumenten und Gesetzesinitiativen zum Thema staatliche (Abschluss-)Zertifizierung in unabhängiger Form und das Einheitliche Staatsexamen.

Internetressourcen zur Vorbereitung auf das Staatsexamen

Website des Bildungsministeriums der Region Saratow: http://edu.seun.ru/, Abschnitt „Regulierungsdokumente“;

Website des SAOU DPO „SarIPKiPRO“ – http://www.saripkro.ru/, Abschnitt „GIA“;

Website der OSU „RTSKO“ (Regionales Zentrum für Bildungsqualitätsbewertung) –

http://www.sarrcoko.ru/;

Abschnitt der Website der Bildungsabteilung der Verwaltung des Stadtbezirks Voskresensky zur Prüfungsvorbereitung – http://www.vosk.seun.ru/documents/arh/dirs/?dir=8;

Website der städtischen Bildungseinrichtung „Sekundarschule im Dorf Elshanka, Bezirk Voskresensky, Gebiet Saratow“ –

http://www.elschool.okis.ru/;

Testmöglichkeiten:

http://www.gotovkege.ru/demos.html

Demoversionen von Tests werden auf der Website veröffentlicht. Sie werden veröffentlicht, um jedem GIA-Teilnehmer eine Vorstellung von der Struktur zukünftiger KMGs (Kontroll- und Messmaterialien), Anzahl, Form und Komplexitätsgrad der Aufgaben zu ermöglichen. Auf der Website können Sie Probetests in den folgenden Fächern absolvieren: Russische Sprache, Mathematik, Geschichte, Sozialkunde, Physik, Geographie. Und erhalten Sie außerdem detaillierte Anweisungen zur Erledigung von Testaufgaben.

Internetkurse

http://school.odoportal.ru/server/default.asp

Neben der Vollzeitvorbereitung auf das Staatsexamen können Schülerinnen und Schüler auch Online-Kurse wählen. Nach Erhalt der Registrierungsdaten (Login und Passwort) können sie jederzeit auf den Schulungsserver zugreifen, auf dem sich Folgendes befindet:

● theoretische Materialien für jede Art von Aufgabe;
● Analyse jeder Art von Aufgabe;
● Aufgaben, die die größten Schwierigkeiten bereiten (basierend auf den Ergebnissen der Analyse statistischer Materialien);
● elektronischer Simulator;
● Kontrolltests;
● Empfehlungen zur Vorbereitung auf das Staatsexamen.

Bundesinstitut für Pädagogische Messungen(FIPI) - http://www.fipi.ru/

Eine Lektion mit Trainingselementen für Schüler der Klassen 9 und 11 „Psychologische Vorbereitung auf das Einheitliche Staatsexamen und den Staatsabschluss.“ Dieses Material wurde an Schülern verschiedener Schulen in der Region Naro-Fominsk getestet und liefert ein vollständiges diagnostisches Bild der psychologischen Bereitschaft der Schüler.

Herunterladen:


Vorschau:

KOMMUNALE AUTONOME BILDUNGSEINRICHTUNG FÜR BERUFLICHE ZUSÄTZLICHE BILDUNG

(Qualifikationsentwicklung) von Fachkräften

„PÄDAGOGISCHES UND METHODISCHES ZENTRUM“

Lektion mit Trainingselementen

THEMA: Psychologische Vorbereitung auf das einheitliche Staatsexamen und die staatliche Abschlusszertifizierung.

Schüler der Klassen 9 und 11.

Zusammengestellt von der Bildungspsychologin N.I. Logosova.

Naro-Fominsk

Jahr 2013

Ausrüstung:

Multimedia-Installation mit Projektor und Lautsprechern;

Handles nach Teilnehmerzahl;

A4-Blätter je nach Teilnehmerzahl;

Testformulare und Fragebögen entsprechend der Teilnehmerzahl.

Zeit: 70 Minuten.

Teilnehmerzahl: 15 Personen.

Fortschritt der Lektion.

Präsentation anzeigen. (2 Minuten)

Führend: Hallo Leute! Bevor wir mit unserer Lektion beginnen, werde ich Sie bitten, einen Fragebogen auszufüllen. Dieser Fragebogen ist anonym, das heißt, Sie geben nicht an, wer diesen Fragebogen ausgefüllt hat. Darin tragen Sie ein „+“ ein, wenn Sie dieser Aussage zustimmen, und ein „-“, wenn Sie dieser Aussage nicht zustimmen. (Verteilen des Fragebogens (Anlage Nr. 1) und Ausfüllen durch die Teilnehmer) Bitte geben Sie die Fragebögen ab. (5 Minuten)

Nun schlage ich vor, dass Sie einen weiteren Fragebogen „Bereitschaft für die Prüfung“ (Anhang Nr. 3) beantworten.

Die Zeit für das Bestehen des Einheitlichen Staatsexamens oder der staatlichen Abschlusszertifizierung rückt immer näher. Für uns ist es sehr wichtig zu erfahren, was Sie darüber denken.

Ich bitte Sie, Ihre Zustimmung oder Ablehnung zu den folgenden Aussagen auf einer 10-Punkte-Skala von 1 „stimme überhaupt nicht zu“ bis 10 „stimme völlig zu“ zu bewerten.

Bitte kreisen Sie die Zahl ein, die Ihre Meinung widerspiegelt. Nach Erledigung der Aufgabe bitte ich Sie, die Bewerbungsunterlagen einzureichen.

Erledigung der Aufgabe.

Führend: Jetzt empfehle ich Ihnen, einen Test zu machen (Anhang Nr. 2). Sie müssen diesen Test innerhalb von drei Minuten beantworten. (Verteilung des Tests) Auf meinen Befehl hin werden Sie mit der Bearbeitung beginnen. (Test Ausführung). (5 Minuten)

Führend: Nun schlage ich vor, dass Sie drei Skalen auf Ihr Blatt Papier zeichnen, unten 0 % und oben 100 % eintragen. Ich schlage vor, dass Sie drei Aussagen mithilfe dieser Skalen beantworten. Ihre Antwort besteht darin, die Anzahl der Prozentsätze für eine bestimmte Aussage anzugeben.

Übung „Vereinbarungsskala“.

  1. Ich weiß viel über den Prüfungsablauf.
  2. Ich kann die Prüfungen bestehen.
  3. Das Einheitliche Staatsexamen oder die Staatsexamensprüfung ist nichts als Probleme und Ärger. (3 Minuten)

Führend: Die nächste Übung heißt „Einstellung zur Prüfung“.

Das Ergebnis der bestandenen Prüfung hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören das Wetter, die Stimmung der Kontrolleure und das Glück.

Fragen Sie, was sonst noch über den Prüfungserfolg entscheiden kann. Wenn Schüler die Frage „Lehrer“ beantworten, können Sie mit ihnen das folgende interaktive Spiel „Stift“ spielen. (10 Minuten)

Der Moderator (der als Lehrer fungiert) gibt dem Schüler einen Stift (Material) und fragt, unter welchen Bedingungen Sie ihn mitgenommen haben? Wenn der Schüler antwortet, dass der Anführer es selbst gegeben hat, wird dieses Spiel wiederholt, nur unter der Bedingung, dass der Anführer seine Hände hinter dem Rücken versteckt und den Schüler auffordert, zu versuchen, es dem Anführer zu geben. Die richtige Antwort ist, dass die Schüler verstehen, dass der Präsentator (Lehrer) einen Stift (Material) nur mit Zustimmung der empfangenden Partei geben kann.

In der Diskussion sollten die Kinder zu dem Schluss kommen, dass das Bestehen der Einheitlichen Staatsprüfung nur von ihren Kenntnissen und Fähigkeiten abhängt, nicht jedoch vom Lehrer oder den Eltern oder dem Zufall.

Führend: Aber es ist sehr wichtig zu verstehen, was von uns selbst abhängt, denn nur wir können es ändern. Der Moderator bittet Sie, die folgende Tabelle auszufüllen (2 Minuten)

Diskussion: (10 Minuten)

  1. Was sind die + und – im Verhalten während der Prüfung?
  2. Wie kann ich mich während einer Prüfung konzentrieren?
  3. Wie kann man den Lehrer (den Organisator des Einheitlichen Staatsexamens im Klassenzimmer) für sich gewinnen?

Vorführung des Vortrags „Für Absolventen“. (6 Minuten)

Führend: Da wir noch Zeit haben, schlage ich vor, dass Sie eine Diskussion (15 Minuten) über folgende Fragen führen:

  1. Wie bereitet man sich am besten auf die Prüfung vor?
  2. Wie organisieren Sie Ihren Arbeitsplatz?
  3. Wie organisiere ich den Tag am Vortag?
  4. Was benötigen Sie, um die Prüfung erfolgreich zu bestehen?

Präsentation „Reflect“ (6 Minuten)

Führend: Unsere Lektion ist nun zu Ende. Vielen Dank für Ihre Arbeit! Auf Wiedersehen!

Zusammenarbeit mit Lehrern.

Die Lehrkräfte werden gebeten, den Fragebogen „Identifizierung gefährdeter Kinder“ auszufüllen. Diese Definition wird dem Lehrer helfen, seine Arbeit mit Kindern auf einem hohen Qualitätsniveau zu organisieren.

Anwendungen.

Anhang Nr. 1

Fragebogen.

Ihnen wird eine Reihe von Aussagen vorgelegt. Wenn Sie dieser Aussage zustimmen, geben Sie + ein. Wenn Sie mit dieser Aussage nicht einverstanden sind, geben Sie – ein.

  1. Ich versuche, so viel zusätzliche Arbeit wie möglich zu leisten, um gute Kenntnisse und gute Noten zu haben.
  2. Mehr Sorgen macht mir der Gedanke, keine schlechte Note zu bekommen.
  3. Der Gedanke, ein High Five zu bekommen, stört mich immer.
  4. Es kommt vor, dass ich die Antwort verweigere, obwohl ich mich auf die Aufgabe vorbereitet habe.
  5. Manchmal habe ich das Gefühl, ich hätte alles vergessen.
  6. Es kommt vor, dass ich ein leichtes Fach nicht mit fünf beantworten kann, obwohl ich als guter Schüler gelte.
  7. Als ich mich bereit mache zu antworten, ärgere ich mich über das Gelächter hinter mir.
  8. Es fällt mir schwer, vor einer Klasse oder einem großen Publikum zu sprechen.
  9. Ich freue mich immer mit Spannung auf die Bekanntgabe der Noten.
  10. Ich würde lieber einem Lehrer antworten, den ich kenne.
  11. Der Gedanke an eine Prüfung, einen Test oder die Antwort an die Tafel macht mir Sorgen.
  12. Vor dem Unterricht oder einer Prüfung verstehe ich nicht, warum ich inneres Zittern verspüre.

Interpretation: Liegen mehr als vier positive Antworten vor, kann man von einer hohen oder mittleren Belastung durch Prüfungsstress sprechen. Liegen weniger als vier positive Antworten vor, kann man von einer geringen oder unterdurchschnittlichen Anfälligkeit für Prüfungsstress sprechen.

Anhang Nr. 2

  1. Zähle bis 30.

Anhang Nr. 2

ÜBUNG DREI-MINUTEN-TEST.

  1. Lesen Sie alle Testaufgaben bis zum Ende.
  2. Schreiben Sie Ihren Namen mit Bleistift in die obere linke Ecke.
  3. Zähle bis 30.
  4. Zeichnen Sie unten 4 kleine Quadrate.
  5. Platzieren Sie Punkte in der Mitte der Quadrate.
  6. Schreiben Sie die Namen von fünf Ihrer Freunde auf die Rückseite des Formulars.
  7. Machen Sie mit einem Stift drei Löcher auf der linken Seite des Blattes.
  8. Wenn Sie bereits alles richtig gemacht haben, sagen Sie Ihren Namen laut.
  9. Notieren Sie die Uhrzeit am linken Rand des Blattes.
  10. Streichen Sie in Absatz 8 alle Buchstaben „e“, „a“, „i“ durch.
  11. Unterstreichen Sie in Absatz 7 alle ungeraden Wörter.
  12. Kreisen Sie in Schritt 6 alle Konsonanten ein.
  13. Überprüfen Sie, welchen Gegenstand Ihr Nachbar rechts gerade macht, und notieren Sie die Nummer dieses Gegenstands oben auf Ihrem Formular.
  14. Verfolgen Sie die gezeichneten Quadrate.
  15. Schreiben Sie 8 männliche Namen auf die Rückseite.
  16. Schreiben Sie drei beliebige Vokabeln auf die Rückseite.
  17. Notieren Sie die Zeit in dieser Zeile erneut.

Nachdem Sie nun alles gelesen haben, führen Sie nur noch die Schritte Nr. 1 und Nr. 2 durch und geben Sie das Formular ab.

Anhang Nr. 3

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

Fragebogen „Prüfungsbereitschaft“

Ich habe eine gute Vorstellung davon, wie die Prüfung abläuft

ich stimme vollkommen zu

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Ich bin völlig anderer Meinung

Ich glaube, dass ich die Zeit und Energie während der Prüfung richtig einteilen kann

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Ich weiß, wie ich die für mich beste Art und Weise zur Erledigung von Aufgaben wähle

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Ich denke, dass die Prüfungsergebnisse wichtig für meine Zukunft sind

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Ich mache mir Sorgen, wenn ich an die bevorstehende Prüfung denke

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Ich weiß, welche Aufgaben erledigt werden müssen, um die gewünschte Note zu bekommen.

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Ich denke, die Prüfung hat ihre Vorteile

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Ich denke, dass ich die Prüfung mit einer hohen Punktzahl bestehen kann

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Ich weiß, wie ich mich in einer schwierigen Situation beruhigen kann

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Ich verstehe, welche meiner Eigenschaften mir beim Bestehen der Prüfung helfen können

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Ich denke, ich kann mit Prüfungsangst umgehen

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Ich habe das Gefühl, dass ich die Prüfung bestehen kann

ich stimme vollkommen zu

12345678910

Ich bin völlig anderer Meinung

Datenanalyse

Niedrige Werte gelten als 4 oder weniger, hohe Werte als 8 oder mehr.

Einführung in das Verfahren: Niedrige Werte bei den Fragen 1, 4, 6, 7, 12 weisen auf eine geringe Vertrautheit mit dem Verfahren hin.

Alarmstufe : Eine hohe Punktzahl bei Frage 5, niedrige Punktzahlen bei den Fragen 8, 11, 13 deuten auf ein hohes Maß an Angst hin.

Besitz von Fähigkeiten zur Selbstkontrolle und Selbstorganisation: Niedrige Werte bei den Fragen 2, 3, 9 weisen auf unzureichende Selbstkontrollfähigkeiten hin.

Anhang 4

Fragebogen „Identifizierung gefährdeter Kinder“

Hinweise: Bitte geben Sie an, ob Ihr Kind/Schüler die folgenden Verhaltensweisen aufweist. Tragen Sie dazu in der entsprechenden Spalte ein „Plus“ ein.

Stellungnahme

JA

NEIN

Die Ausführung einer zugewiesenen Aufgabe erfordert immer die Aufsicht eines Erwachsenen

Sehr besorgt vor jedem Test, jeder Prüfung, jedem Diktat, jeder Prüfung

Es ist schwierig, zu einem Thema eine Entscheidung zu treffen und diese oft auf andere abzuwälzen

Immer effizient in allem

Ist oft hemmungslos

Er macht etwas gut, entweder nach einem Modell oder einem Beispiel, bietet aber selten eigene Methoden an, es zu tun.

Ist gleichgültig gegenüber Erfolg oder Misserfolg in der Schule

In seinen Taten und Taten hofft er oft auf „Vielleicht“

Er überprüft die Genauigkeit und Qualität seiner Arbeit nicht selbst, sondern vertraut darauf, dass jemand anderes dies tut

Er überprüft sich oft noch einmal und korrigiert ständig etwas an dem, was er getan hat.

Er braucht eine Aufwärmphase, bevor er etwas unternimmt.

Bei jeder Arbeit kann er diese entweder sehr schnell oder langsam ausführen und dabei ständig abgelenkt sein

In der Regel werden abgeschlossene Arbeiten nicht überprüft

Manchmal treten neurotische Reaktionen auf: Nägelkauen, die Spitze eines Bleistifts oder Kugelschreibers, Ziehen an Haaren usw.

Wird bei jeder Arbeit sehr schnell müde

Strebt immer nach den höchsten Ergebnissen in allem

Oft schlampig

Wenn es notwendig ist, die Art der Arbeit oder der Tätigkeit zu ändern, ist dies schwierig

Oftmals können Zeitvorgaben bei einer Tätigkeit nicht eingehalten werden

Unterstützt häufiger den Standpunkt eines anderen, verteidigt selten seinen eigenen

Bei der Arbeit oft abgelenkt

Ist bei der Arbeit oft nachlässig

Strebt immer danach, nur hervorragende Noten zu bekommen

Immer und in allem langsam und inaktiv

Normalerweise macht er am Anfang etwas schnell und aktiv, und dann wird das Tempo der Ausführung immer langsamer

Versucht, alles sehr schnell zu erledigen, überprüft aber oft nicht, was getan wurde, und übersieht Fehler.

Strebt immer danach, das Beste zu sein und Leistung zu erbringen

Während man etwas tut, sind Ruhepausen notwendig.

Verlangt ständig die Bestätigung, dass er etwas richtig macht.

Gleichgültig gegenüber der Bewertung seiner Arbeit

Schwierigkeiten, seine Aktionen im Voraus zu planen

Klagt oft über Müdigkeit

Er macht alles langsam, aber gründlich

Schlüssel zum Fragebogen „Identifizierung gefährdeter Kinder“

Risikogruppe

Die Antwort auf die Fragen lautet „Ja“:

Risikogruppen

Die Antwort auf die Fragen lautet „Ja“:

Infantile Kinder

1, 8, 13, 30

Kinder mit Schwierigkeiten beim Willen und der Selbstorganisation

12, 19, 21, 31

Ängstliche Kinder

2, 10, 14, 29

Asthenische Kinder

15, 25, 28, 32

Unsichere Kinder

3, 6, 9, 20

Hyperthymische Kinder

5, 7, 17, 22, 26

Ausgezeichnete Schüler und Perfektionisten

4, 16, 23, 27

Feststeckende Kinder

11, 18, 24, 33

Verweise:

1. Chibisova Psychologische Vorbereitung auf das Einheitliche Staatsexamen.


Psychologische Vorbereitung der Absolventen auf das Staatsexamen

In Vorbereitung auf die staatliche Abschlusszertifizierung von Bildungsprogrammen der allgemeinen Grund- und Sekundarschulbildung (im Folgenden GIA genannt) wurde im Jahr 2015 eine Reihe von Maßnahmen an der städtischen Haushaltsbildungseinrichtung „Schule Nr. 54“ entwickelt und durchgeführt die psychologische Vorbereitung der Absolventen auf das GIA.

p/p

Name der Ereignisse

Untersuchung der individuellen und persönlichen Eigenschaften von Schulabsolventen

Individuelle Beratungen für Lehrer, Eltern, Absolventen zum Abbau von Anspannung und Ängsten

Rede bei einer Elternversammlung der Absolventen „Ist eine Prüfung ein Wissenstest oder ein psychologischer Test?“

Vortrag im Unterricht für Schüler der 11. Klasse mit Empfehlungen zur Vorbereitung auf das Einheitliche Staatsexamen.

Thema: „Rationelle Nutzung der Zeit der Studierenden.“

Thema: „Techniken und Methoden zur Entwicklung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit von Schülern.“

Thema: „Gesundheit. Wie schützt man sich vor bösen Überraschungen?

Trainingssitzungen:

- „Vor- und Nachteile des Staatsexamens: ein objektiver Blick auf die Prüfung“,

- „Das Konzept von Stress. So bewältigen Sie den Prüfungsstress. Emotionalen Stress abbauen“

- „Vertrauen in die Prüfung“,

- „Entwicklung von Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Selbstorganisation und Selbstkontrolle“

Trainingsprogramm „Erfolgsformel“ Das von einem Psychologen entwickelte Programm ermöglichte es, Absolventen bei der Vorbereitung und dem Bestehen des Staatsexamens psychologisch zu unterstützen.

Programmziele:

Absolventen mit den Merkmalen und dem Verfahren der Durchführung des Staatsexamens vertraut zu machen, um Ängste abzubauen und das Interesse an den Prüfungsergebnissen zu steigern;

Lehren, wie man mit psychischen Schwierigkeiten bei der Prüfungsvorbereitung umgeht;

Die Fähigkeit entwickeln, die eigenen Fähigkeiten angemessen einzuschätzen, Zeit zu planen und einzuteilen;

Erlernen Sie praxisnah Methoden der Selbstregulation, Stressreduktion und Selbstunterstützung.

Die optimale Form der frontalpsychologischen Vorbereitung der Absolventen auf das Staatsexamen sind psychologische und pädagogische Lehrveranstaltungen mit Ausbildungselementen. In den Kursen wird nicht nur Technik vermittelt, sondern auch eine positive Einstellung entwickelt, die Ihnen dabei hilft, Prüfungen effektiv zu bestehen und alle Stresssituationen im Leben zu meistern. Arbeitsformen: Gruppendiskussion, Analyse spezifischer Prüfungssituationen, Einüben von Fähigkeiten in speziellen Übungen, Gruppendiskussion, Information, Psychogymnastik, Brainstorming, Beherrschung von Selbstregulations- und Selbstunterstützungstechniken.

Der Psychologe entwickelte und vermittelte Absolventen und ihren Eltern „Ratschläge eines Psychologen zum Bestehen des Staatsexamens“, „Memo an Eltern zur Vorbereitung auf das Bestehen des Staatsexamens“ und „Memoiren an Absolventen zum Bestehen des Staatsexamens“.

Beratung durch einen Psychologen zur Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung

Prüfungen bald! Sie haben genügend Zeit, sich darauf vorzubereiten. Wie sollte diese Vorbereitung ablaufen, was sollte man tun, um sich auf das erfolgreiche Bestehen der Prüfungen vorzubereiten?

Memo an Absolventen zur Vorbereitung auf das Bestehen der Staatsexamensprüfung

Memo an die Elternzur Vorbereitung auf das Bestehen der Staatsexamensprüfung


Es ist kein Geheimnis, dass der Erfolg beim Bestehen von Prüfungen maßgeblich von der Stimmung und Einstellung der Eltern abhängt. Um Ihren Kindern dabei zu helfen, sich bestmöglich auf die Prüfung vorzubereiten, probieren Sie diese Tipps aus.

Während der Prüfungszeit kommt es immer zu psychischen Belastungen. Stress ist eine völlig normale Reaktion des Körpers.

Leichte Gefühlsausbrüche sind sinnvoll, sie wirken sich positiv auf die Leistungsfähigkeit aus und steigern die geistige Aktivität. Doch übermäßiger emotionaler Stress hat oft den gegenteiligen Effekt.

Der Grund dafür ist vor allem die persönliche Einstellung zur Veranstaltung. Daher ist es wichtig, eine angemessene Einstellung zur Situation zu entwickeln. Es wird den Absolventen helfen, ihre Anstrengungen zur Vorbereitung und zum Bestehen der Prüfung sinnvoll zu verteilen, und den Eltern dabei helfen, ihrem Kind die richtige Hilfe zu bieten.

Das Bestehen einer Prüfung ist nur eine der Prüfungen im Leben, von denen viele noch zu absolvieren sind. Machen Sie die Veranstaltung nicht zu wichtig, um die Spannung nicht zu steigern.

Mit der richtigen Herangehensweise können Prüfungen als Mittel zur Selbstbestätigung dienen und das persönliche Selbstwertgefühl steigern.

Setzen Sie sich im Vorfeld ein Ziel, das Sie erreichen können. Niemand kann immer perfekt sein. Lassen Sie Ihre Erfolge nicht immer mit dem Ideal übereinstimmen, sondern sie sind Ihre persönlichen.

Haben Sie keine Angst vor Fehlern. Es ist bekannt, dass wer nichts tut, keine Fehler macht.

Menschen, die entschlossen sind, erfolgreich zu sein, erreichen im Leben viel mehr als diejenigen, die versuchen, Misserfolge zu vermeiden.

Seien Sie versichert: Jeder, der in der Schule studiert hat, kann das Einheitliche Staatsexamen bestehen. Alle Aufgaben basieren auf dem Lehrplan der Schule. Wenn Sie sich richtig vorbereiten, werden Sie die Prüfung auf jeden Fall bestehen.

Prüfungsvorbereitung

Bereiten Sie zunächst den Platz für den Unterricht vor: Entfernen Sie unnötige Dinge vom Tisch, ordnen Sie bequem die notwendigen Lehrbücher, Handbücher, Notizbücher, Papier, Bleistifte usw. an.

Erstellen Sie für jeden Tag einen Unterrichtsplan Vorbereitung ist es notwendig, klar zu definieren, was heute genau studiert werden soll. Nicht allgemein: „Ich werde ein bisschen lernen“, sondern welche spezifischen Abschnitte und Themen.

Beginnen Sie mit dem Schwierigsten, aus dem Abschnitt, den Sie am schlimmsten kennen. Wenn Ihnen das „Swingen“ jedoch schwerfällt, können Sie mit dem Material beginnen, das für Sie am interessantesten und unterhaltsamsten ist. Vielleicht finden Sie nach und nach einen Arbeitsrhythmus und alles wird gut.

Wechseln Sie zwischen Aktivitäten und Ruhe Zum Beispiel 40 Minuten Unterricht, dann 10 Minuten Pause. Es besteht keine Notwendigkeit, sich anzustrengen, das gesamte Lehrbuch zu lesen und auswendig zu lernen. Es ist sinnvoll, den Stoff durch die Erstellung von Plänen und Diagrammen, vorzugsweise auf Papier, zu strukturieren.

Am Vorabend der Prüfung. Hören Sie am Abend vor der Prüfung auf, sich vorzubereiten, und schlafen Sie so viel wie möglich, damit Sie ausgeruht und in „Kampfstimmung“ aufwachen können. Sie müssen rechtzeitig am Prüfungsort eintreffen, am besten eine halbe Stunde vor Prüfungsbeginn. Sie benötigen einen Pass, einen Reisepass und mehrere Gel- oder Kapillarstifte mit schwarzer Tinte. Hier sind einige universelle Rezepte für erfolgreichere Testtaktiken.

Fokus! Nachdem Sie den vorbereitenden Teil des Tests (Ausfüllen der Formulare) abgeschlossen und alle Punkte geklärt haben, die Sie nicht verstehen, versuchen Sie, sich zu konzentrieren und die Menschen um Sie herum zu vergessen. Strenge Fristen sollten die Qualität Ihrer Antworten nicht beeinträchtigen. Bevor Sie die Antwort eingeben, lesen Sie die Frage noch einmal zweimal durch und stellen Sie sicher, dass Sie richtig verstanden haben, was von Ihnen verlangt wird.

Fangen Sie einfach an! Beginnen Sie mit der Beantwortung von Fragen, auf die Sie die Antwort kennen. Wir müssen lernen, schwierige oder unverständliche Aufgaben zu überspringen. Denken Sie daran: Im Text wird es immer Fragen geben, mit denen Sie auf jeden Fall zurechtkommen. Es ist einfach dumm, Punkte zu verlieren, nur weil man „seine“ Aufgaben nicht erledigt hat, sondern bei denen hängen geblieben ist, die einem Schwierigkeiten bereiten. Lesen Sie die Aufgabe zu Ende! Eile sollte nicht dazu führen, dass Sie versuchen, die Bedingungen der Aufgabe „von den ersten Worten an“ zu verstehen und das Ende in Ihrer eigenen Fantasie zu vervollständigen. Dies ist eine todsichere Methode, um bei den einfachsten Fragen peinliche Fehler zu machen.

Hör zu! Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Arbeit zu überprüfen, um zumindest Zeit zu haben, offensichtliche Fehler zu überfliegen und zu bemerken. Bemühen Sie sich, alle Aufgaben zu erledigen, aber denken Sie daran, dass dies in der Praxis unrealistisch ist. Bedenken Sie, dass Prüfungsaufgaben auf den maximalen Schwierigkeitsgrad ausgelegt sind und die Anzahl der gelösten Aufgaben durchaus für eine gute Note ausreichen kann.

Nützliche Vorbereitungstechniken

Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, müssen Sie sich konzentrieren, entspannen und beruhigen. Entspannte Konzentration ist viel effektiver als angespannte, eingeschränkte Aufmerksamkeit.

Eine vorherige Einarbeitung verhindert den Überraschungseffekt während der Prüfung. Das Üben des Lösens wird Ihnen helfen, verschiedene Arten von Aufgaben zu bewältigen und die Zeit zu berechnen. Sie können sich auch vorab damit vertraut machen.

Die Vorbereitung auf die Prüfung erfordert viel Zeit, sollte aber nicht unbedingt Ihre gesamte Zeit in Anspruch nehmen. Aufmerksamkeit und Konzentration lassen nach, wenn man längere Zeit monotone Arbeiten verrichtet. Verwandeln Sie geistige Aktivität in motorische Aktivität. Hab keine Angst, oh Machen Sie eine Pause von der Vorbereitung auf Spaziergänge und Ihr Lieblingshobby, um Überlastung zu vermeiden, aber zögern Sie nicht, die Pause zu verzögern! Es ist optimal, nach 40-50 Minuten Unterricht 10-15-minütige Pausen einzulegen.

Eine aktive Gehirnfunktion erfordert viel Flüssigkeit, daher ist es sinnvoll, mehr klares Wasser oder Mineralwasser sowie grünen Tee zu trinken. Informationen zur richtigen Ernährung finden Sie im Abschnitt „Ratschläge für Eltern“ (siehe unten).

Halten Sie einen Schlaf- und Ruheplan ein. Bei erhöhter psychischer Belastung lohnt es sich, die Schlafzeit um eine Stunde zu verlängern.

Die Hauptsache ist die zeitliche Verteilung der Wiederholungen.

Es ist sinnvoll, den Stoff 15–20 Minuten vor dem Schlafengehen und morgens mit frischem Geist zu wiederholen. Bei jeder Wiederholung müssen Sie die Fehler verstehen und auf schwierigere Stellen achten.

Wiederholungen sind effektiv, wenn Sie den Stoff in Ihren eigenen Worten nahe am Text wiedergeben. Es ist besser, auf den Text zurückzugreifen, wenn Sie sich den Stoff nicht innerhalb von 2-3 Minuten merken können.

Um Informationen in das Langzeitgedächtnis zu übertragen, müssen Sie Wiederholungen nach einem Tag, zwei usw. durchführen und dabei die Zeitintervalle zwischen den Wiederholungen schrittweise vergrößern. Diese Methode gewährleistet eine langfristige Erinnerung.

Tipps für Eltern

Es ist Ihre Unterstützung, die der Absolvent am meisten braucht. Oftmals erleben Eltern wichtige Momente im Leben ihrer Kinder viel intensiver als ihr eigenes. Für einen Erwachsenen ist es jedoch viel einfacher, seine eigene Angst zu bewältigen, indem er sich zusammenreißt

Verhalten der Eltern

Während der Prüfungszeit besteht die Hauptaufgabe der Eltern darin, optimale, angenehme Bedingungen für die Vorbereitung des Kindes zu schaffen und es nicht zu stören. Ermutigung, Unterstützung, echte Hilfe und vor allem die Ruhe der Erwachsenen helfen dem Kind, seine eigenen Ängste erfolgreich zu bewältigen.

Schüchtern Sie Ihr Kind nicht ein, erinnern Sie es nicht an die Komplexität und Verantwortung der bevorstehenden Prüfungen. Dies steigert nicht die Motivation, sondern schafft lediglich emotionale Barrieren Das Kind kann dies nicht überwinden.

Es ist sehr wichtig, die Erwartungen des Absolventen anzupassen. Erklären Sie, dass es für ein gutes Ergebnis nicht notwendig ist, alles zu beantworten. Es ist viel effektiver, ruhig Antworten auf die Fragen zu geben, die er sicher kennt, als sich Sorgen zu machen.

Sagen Sie ihm unabhängig vom Prüfungsergebnis oft großzügig und von ganzem Herzen, dass er (sie) der Liebste ist und dass alles in seinem (ihrem) Leben klappen wird! Der Glaube an den Erfolg, das Vertrauen in Ihr Kind, seine Fähigkeiten, anregende Hilfestellungen in Form von Lob und Anerkennung sind sehr wichtig, denn „aus einem guten Wort wachsen auch Kakteen besser.“

Organisation der Klassen

Es ist sehr wichtig, während der Vorbereitung und während der Prüfung eine individuelle Strategie für Ihr Kind zu entwickeln. Genau genommen individuell, da alle Kinder unterschiedlich sind (manche sind langsam, manche sind sehr aktiv, manche sind auditiv, kinästhetisch, ängstlich, manche haben eine gute Schaltfähigkeit oder nicht usw.)! Und bei der Entwicklung einer individuellen Strategie sollten sich Eltern am aktivsten beteiligen: Ihren Kindern helfen, ihre Stärken und Schwächen zu verstehen, ihren Lernstil zu verstehen (ggf. modifizieren), die Fähigkeit entwickeln, ihre eigenen intellektuellen Ressourcen zu nutzen und Bereiten Sie sie auf den Erfolg vor!

Eine der Hauptursachen für Stress vor Prüfungen ist eine Situation der Unsicherheit. Eine vorherige Kenntnis der Regeln hilft, diese Situation zu lösen.

Das Üben beim Lösen von Übungstestaufgaben beseitigt auch das Gefühl der Unsicherheit.
Bringen Sie Ihrem Kind bei der Arbeit bei, mit der Zeit umzugehen und sie zu verteilen.

Helfen Sie mit, Schulungsthemen tageweise zu verteilen. Machen Sie Ihr Kind mit der Methodik zur Prüfungsvorbereitung vertraut (siehe Abschnitt „Tipps für Absolventen“).

Bieten Sie Ihrem Absolventen einen komfortablen Studienplatz, damit er oder sie dort gerne studieren wird.

Ernährung und Tagesablauf

Achten Sie auf die Organisation Ihres Tagesablaufs und die richtige Ernährung. Lebensmittel wie Fisch, Hüttenkäse, Nüsse, getrocknete Aprikosen usw. stimulieren die Gehirnfunktion. Übrigens: „Von Brötchen wird man nicht dick!“

Überlasten Sie das Kind nicht. Alle 40–50 Minuten Unterricht müssen Sie eine Pause von 10–15 Minuten einlegen.

Am Vorabend der Prüfung sollte sich das Kind ausruhen und gut schlafen. Behalten Sie dies im Auge.

Schenken Sie Ihrem Kind morgens vor der Prüfung einen Schokoriegel... Das ist natürlich kein Genuss, sondern einfach nur, dass Glukose die Gehirnaktivität anregt!

* Die Materialien wurden auf der Grundlage der Bücher von F. Yeats „The Art of Memory“ erstellt; Korsakova I.A., Korsakova N.K. „Eine gute Erinnerung für jeden Tag“, Gespräche mit den besten russischen Psychologen und Lehrern sowie meine eigene Erfahrung als Eltern.

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Einführung
Kapitel 1. Grundlegende theoretische Ansätze zur Untersuchung der psychologischen Staatsexamensreife

1.1 Das Phänomen der „psychologischen Bereitschaft“

1.2 Psychologische und pädagogische Analyse der staatlichen Abschlusszertifizierung
1.3 Psychische Schwierigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung des Staatsexamens
Kapitel 2. Empirische Untersuchung der psychologischen Staatsexamensreife in 9 Jahrgangsstufen

2.1 Begründung der Forschungsmethoden

Referenzliste
Einführung

Die Relevanz der Forschung. Die staatliche Abschlusszertifizierung wurde kürzlich in die Schulpraxis eingeführt; im Zusammenhang mit dieser Neuerung stoßen Lehrer und Schüler auf eine Vielzahl von Schwierigkeiten. Sie sind mit neuen ungewöhnlichen Bedingungen verbunden, wie einer neuen Schule, unbekannten Lehrern, unbekannten Schülern, dem obligatorischen Prüfungsverfahren, der Bedeutung des Bestehens der Prüfung für das zukünftige Leben des Schülers, all dies kann akuten Stress, psychische Anspannung usw. verursachen Angst. Schülerinnen und Schüler müssen eine konstruktive Einstellung gegenüber dem Bestehen der Staatsprüfung entwickeln und ihnen muss auch beigebracht werden, die Prüfung nicht als Wissenstest abzulegen, sondern als Gelegenheit, sich auszudrücken, das eigene Wissen zu verbessern, Prüfungserfahrungen zu sammeln, und auch aufmerksamer und organisierter werden.

Die Studie zur psychologischen Bereitschaft wurde von M.I. Dyachenko und L.A. durchgeführt. Kandybovich, A.D. Ganyushkin, P.P. Hermine, A.A. Derkach, Razborova L. I., Feldshtein D. I.

Wir können also die Anwesenheit feststellen Widersprüche zwischen den Anforderungen der Praxis und dem Wunsch der Schüler und ihrer Eltern, Lehrer, die psychologische Bereitschaft zum Bestehen von Prüfungen zu erhöhen, und der mangelnden Bearbeitung dieses Themas in der wissenschaftlichen Literatur und Forschung. Basierend auf dem obigen Widerspruch, Problem unserer Forschung lässt sich wie folgt formulieren: Wie ist die psychologische Bereitschaft zum Bestehen des GIA bei Schülern der 9. Klasse?

Der Zweck der Studie ist die Untersuchung der psychologischen Vorbereitung auf das Staatsexamen.

Studienobjekt: psychologische Bereitschaft

Gegenstand der Studie: psychologische Bereitschaft zum Staatsexamen in der 9. Klasse

Um das Forschungsziel zu erreichen, ist es notwendig, folgende Aufgaben zu lösen:

1) Studieren Sie die wissenschaftliche Literatur zum Problem der psychologischen Staatsexamensreife;

2) Durchführung einer empirischen Studie zur psychologischen Vorbereitung auf das Staatsexamen;

Forschungshypothese: Die psychologische Bereitschaft hängt vom Angstniveau des Schülers ab. Wenn ein Student mäßige Ängste hat, ist er von seinem Wissen überzeugt und kann sich auf die Aufgaben während der staatlichen Abschlussprüfung konzentrieren.

Forschungsmethoden:

1. Theoretische Analyse der wissenschaftlichen Literatur zu diesem Thema;

2. Terminologische Analyse;

3. Methoden der empirischen Forschung: Fragebogen „Psychologische Bereitschaft für GIA“ und „Spielberger-Khanin-Angstskala“;

4. Methoden der mathematischen Statistik: Pearson-Korrelationskoeffizient.

Forschungsbasis: Am Gymnasium Nr. 1505 in Moskau nahmen 65 Schüler der 9. Klasse im Alter von 15 bis 16 Jahren an der Studie teil, davon 37 Mädchen und 28 junge Menschen.

Praktische Bedeutung. Die erzielten Ergebnisse können bei der Verbesserung des staatlichen Abschlusszeugnisses, des Systems der psychologischen Betreuung bei Schwierigkeiten bei der Prüfungsvorbereitung sowie bei der Ausarbeitung von Strafvollzugs- und Entwicklungsprogrammen hilfreich sein.

Kapitel 1. Grundlegende theoretische Ansätze zur Untersuchung der psychologischen Staatsexamensreife

1.1 Das Phänomen der „psychologischen Bereitschaft“

Das Wesen des Konzepts der „psychologischen Bereitschaft“ lässt sich derzeit nicht eindeutig interpretieren, da dieses Konzept von verschiedenen Autoren unterschiedlich interpretiert wird.

M.I. Dyachenko und L.A. Kandybovich interpretiert das Konzept der Aktivitätsbereitschaft als: „... ein zielgerichteter Ausdruck der Persönlichkeit, einschließlich ihrer Überzeugungen, Ansichten, Einstellungen, Motive, Gefühle, willensmäßigen und intellektuellen Qualitäten, Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Einstellungen, Neigung zu einem bestimmten Verhalten.“ „1 Diese Autoren definieren psychologische Bereitschaft als komplexe, zielgerichtete Manifestationen der Persönlichkeit.

DI. Feldshteina schreibt Folgendes: „...psychologische Bereitschaft ist die Konzentration der Persönlichkeitskräfte, die darauf abzielen, bestimmte Handlungen auszuführen.“

L.I. Razborova definiert psychologische Bereitschaft als:

„...emotionale und motivierende psychologische Kraft, als das Vorhandensein individueller psychologischer Eigenschaften, die den Anforderungen beruflicher Aufgaben gerecht werden.“

Die Forschung zur psychischen Aktivitätsbereitschaft gliedert sich in mehrere Bereiche: Nach Ansicht einiger Autoren handelt es sich bei der psychischen Bereitschaft um einen besonderen psychischen Zustand, während andere sie als stabiles Persönlichkeitsmerkmal betrachten. N.D. Levitov war einer der ersten, der darauf hinwies:

„...Aktivitätsbereitschaft als seelischer Zustand des Einzelnen.“ Darüber hinaus wurde die kurzfristige Bereitschaft zur Lösung verschiedener betrieblicher Aufgaben untersucht. Unter kurzfristiger Bereitschaft versteht man einen Zustand, der durch die Mobilisierung der psychologischen Fähigkeiten einer Person gekennzeichnet ist, die dazu beitragen, dass sie innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erfolgreich funktioniert. Dieser Geisteszustand kann nach K.K. als „psychologische Mobilisierung“ bezeichnet werden. Platonov, „innere Stimmung“ nach D.I. Feldstein, „Pre-Launch-Zustand“ laut N.D. Levitova.

K.K. Platonov interpretiert psychologische Mobilisierung als:

„vorübergehende Aktivierung von Persönlichkeitseigenschaften, hauptsächlich moralischer und willentlicher Art, die unter bestimmten Bedingungen zur qualitativ hochwertigen Ausführung von Aktivitäten beitragen.“

V.V. Serikov schreibt Folgendes: „... die Beherrschung der Arbeitstätigkeit beruht nicht darauf, dass sich die Schüler bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen, da diese Elemente an sich noch nicht ihre Arbeitsbereitschaft sicherstellen.“ Der Hauptindikator für die psychologische Bereitschaft ist das Bedürfnis nach Aktivität sowie eine positive Einstellung dazu.

M.I. Dyachenko, L.A. Kandybovich betrachtet die psychologische Bereitschaft als ein stabiles Merkmal einer Person, zu dem Ansichten, Überzeugungen, intellektuelle Qualitäten, Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen usw. gehören. Diese Autoren betrachten eine ganze Reihe menschlicher persönlicher Manifestationen. Die Struktur der psychologischen Bereitschaft umfasst eine Kombination sowohl einer persönlichen Komponente – charakteristische Merkmale von Motiven, Interessen und Einstellungen zur Tätigkeit als auch positiver Persönlichkeitseigenschaften, die für effektives, fruchtbares Arbeiten wichtig sind, und einer operativen Komponente – einem Wissenssystem, allgemein Arbeitsfähigkeiten.

Nach Meinung von M.I. Dyachenko und L.A. Kandybovich, zusätzlich zur Bereitschaft als mentaler Zustand, existiert Bereitschaft und manifestiert sich als stabiles Persönlichkeitsmerkmal. M.I. Dyachenko und L.A. Kandybovich schreibt: „Es arbeitet ständig, es muss nicht jedes Mal im Zusammenhang mit der anstehenden Aufgabe neu gebildet werden.“ Diese im Vorfeld gebildete Bereitschaft ist eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches Handeln.“ Die langfristige Bereitschaft ist im Gegensatz zum Zustand der kurzfristigen Bereitschaft ein stabiles System von Persönlichkeitsqualitäten, das für erfolgreiches menschliches Handeln in verschiedenen Situationen notwendig ist. Basierend auf dieser Bereitschaft entsteht ein Zustand, der bereit ist, die aktuellen Aufgaben der Aktivität auszuführen.

Die langfristige oder nachhaltige Aktivitätsbereitschaft wird im Vorfeld gebildet und funktioniert regelmäßig.

Die betrachteten Ansätze zur Bestimmung des Wesens der psychischen Aktivitätsbereitschaft eines Menschen können nicht einander gegenübergestellt werden, da die Grenze zwischen ihnen schwer zu bestimmen ist, da der Bereitschaftszustand durch die Konsolidierung in der Aktivität in ein Merkmal von umgewandelt werden kann das Individuum, das nicht von seinen Handlungen in einer bestimmten Umgebung abhängig ist. Diese Art der psychologischen Bereitschaft manifestiert und bildet sich im Laufe der Aktivität und wird bei ordnungsgemäßer Führung und Selbstverwaltung effektiv umgesetzt.

Eine Untersuchung des Problems der psychischen Aktivitätsbereitschaft ist ohne die Identifizierung struktureller Elemente nicht möglich. Verschiedene Autoren identifizieren unterschiedliche strukturelle Komponenten der psychologischen Bereitschaft. Nach Meinung von M.I. Dyachenko und L.A. Die psychologische Bereitschaft von Kandybovich enthält die folgenden Komponenten: motivierend, orientierend, operativ, willentlich und bewertend. Als Ausgangspunkt für ihre Identifizierung gelten die Bestandteile des Arbeitsprozesses, wie das Verständnis des Ziels und der zugewiesenen Aufgaben, die Erstellung eines Plans für anstehende Maßnahmen und deren Umsetzung, die Regelung von Maßnahmen entsprechend den zugewiesenen Aufgaben und der Vergleich der erzielten Ergebnisse mit dem Zweck der Tätigkeit. Dieser Ansatz kann mit jeder Art von Aktivität korreliert werden. Diesen Standpunkt teilt D.I. Feldstein hebt alle Komponenten hervor, außer der willensstarken. HÖLLE. Ganyushkin identifiziert die folgenden Komponenten der psychologischen Bereitschaft: emotionale, intellektuelle und willentliche Komponenten.

Die Motivationswertkomponente, die in der Bildung einer positiven Einstellung gegenüber der Aktivität und dem Wunsch, sie auszuführen, besteht;

Die kognitive Komponente besteht in der Entwicklung von Wissen über die Bedingungen zur Lösung eines Problems und der Beherrschung der erforderlichen Fähigkeiten;

Die emotional-volitionale Komponente besteht aus der Regulierung der Aktivität und der Denkweise zur Überwindung von Schwierigkeiten.

Die psychologische Bereitschaft kann einer Person dabei helfen, bestimmte Handlungen erfolgreich auszuführen, ihre eigene Erfahrung und ihr Wissen zu nutzen und ihre Aktivitäten schnell und einfach wieder aufzubauen, wenn unvorhergesehene Situationen auftreten.

Daher gibt es in der russischen Psychologie keine einheitliche Interpretation der Struktur der psychologischen Bereitschaft, da alle Autoren unterschiedliche Komponenten der psychologischen Aktivitätsbereitschaft einer Person identifizieren. Die Autoren betrachten drei miteinander verbundene Aspekte: betriebliche, funktionale und persönliche. Einige Forscher versuchen, die Komponenten der psychologischen Bereitschaft mit der psychologischen Struktur der Persönlichkeit zu vergleichen, andere versuchen, sie mit der Struktur einer bestimmten Aktivität zu vergleichen.

Ein Bewusstsein für die Struktur der psychologischen Bereitschaft ohne Berücksichtigung der Reihenfolge der Unterordnung höherer Unterstrukturen unter niedrigere Unterstrukturen ist wirkungslos. Ihr Zusammenwirken im Prozess der Aufgabenerfüllung hängt von den Merkmalen der Tätigkeit ab, und im Einzelfall weist die Bereitschaftsstruktur ihre eigenen Merkmale auf, die auf der Grundlage einer tätigkeitspersönlichen Analyse angegangen werden müssen. S. L. Rubinshteina schreibt: „Alle menschliche Aktivität geht von ihm als Individuum, als Subjekt dieser Aktivität aus.“ Die Einheit der Aktivität... in der Einheit ihrer Anfangsmotive und Endziele, die die Motive und Ziele des Einzelnen sind. Daher ist das Studium der psychologischen Seite der Aktivität nichts anderes als das Studium der Psychologie des Individuums im Prozess seiner Aktivität.“ Die Aktivitätsbereitschaft wird durch die vorgegebenen Anforderungen bestimmt, die Aktivität an den Einzelnen stellt; wenn Aktivität nicht vorhanden ist, kann, wie die meisten Autoren glauben, auch keine psychologische Bereitschaft dazu vorliegen.

In der psychologischen Literatur wird der Begriff der Bereitschaft durch ähnliche, aber nicht identische Begriffe wie „Stimmung“, „Bereitschaft“ usw. differenziert.

Yu.N. versuchte, die Konzepte „Bereitschaft“ und „Bereitschaft“ voneinander zu trennen. Karandaschew. Diese Konzepte weisen sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede auf. Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass sie Bereitschaft im Bereich der betrieblichen und technischen Fähigkeiten voraussetzen, der Unterschied besteht jedoch darin, dass der Begriff „Bereitschaft“ einen Motivations-Bedürfnis-Aspekt enthält, der im Begriff „Bereitschaft“ nicht enthalten ist. M.V. Levchenko betont die psychologische Bereitschaft und Bereitschaft. Bereitschaft manifestiert sich im Vorhandensein bestimmter Kenntnisse, und psychologische Bereitschaft manifestiert sich im Bedürfnis nach neuem Wissen und darin, Interesse daran zu zeigen.

Bereitschaft ist eine komplexe persönliche Ausbildung, da man Wissen haben, Fähigkeiten und Fertigkeiten besitzen und gleichzeitig passiv sein kann. Bereitschaft ist ein umfassenderes und allgemeineres Konzept als Bereitschaft.

Das Hauptproblem ist die Ausbildung der psychischen Aktivitätsbereitschaft. Laut K.K. Platonov bedeutet Vorbereitung, in einen Zustand der Bereitschaft zu bringen und bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Er schreibt: „Die psychologische Vorbereitung muss unbedingt mit einer konkreten Tätigkeit und den für deren qualitativ hochwertige Umsetzung erforderlichen Fähigkeiten in Zusammenhang stehen, nur dann ist sie zielführend.“2 Mit den Besonderheiten ist die Ausbildung der psychologischen Aktivitätsbereitschaft eines Menschen verbunden der Aktivität und der individuellen psychologischen Eigenschaften des Einzelnen. Auf eine Tätigkeit psychologisch vorbereitet zu sein bedeutet, den Anforderungen dieser Tätigkeit gerecht zu werden.

DI. Feldshteina schreibt Folgendes: „...die Bildung der psychologischen Bereitschaft ist ein langer Prozess der Bildung der notwendigen Einstellungen, Einstellungen und Persönlichkeitsqualitäten.“ M.I. Dyachenko und L.A. Kandybovich glaubt, dass man sich zunächst ein Ziel setzen muss (basierend auf Bedürfnissen und Motiven). Als nächstes folgt die Entwicklung eines Plans für anstehende Maßnahmen, und dann beginnt die Person, die sich abzeichnende Bereitschaft in konkrete Maßnahmen umzusetzen, vergleicht den Fortschritt und die Ergebnisse der Aktivitäten mit dem gesetzten Ziel und nimmt Anpassungen vor. DI. Feldstein ist davon überzeugt, dass: „... die Bildung psychologischer Bereitschaft mit dem Bewusstsein für die Natur der Aktivität beginnt.“ Als nächstes folgt die Aneignung der notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Entwicklung von Fähigkeiten und deren Umsetzung bei gleichzeitiger Anregung einer positiven Einstellung zu dieser Tätigkeit und steigenden Ansprüchen an sich selbst. Dieser Prozess endet damit, dass die Bereitschaft, nachdem sie mehrere Ebenen durchlaufen hat, zu einer stabilen Persönlichkeitsqualität wird.“

Die psychologische Bereitschaft wird durch pädagogische Aktivitäten, die Durchführung bestimmter Aufgaben, Übungen, Schulungen usw. gebildet und aufrechterhalten. Unter Berücksichtigung der Art der Tätigkeit und des Inhalts der auszuführenden Aufgaben sollten spezifische Mittel und Techniken zur Bildung, Aufrechterhaltung und Stärkung der psychologischen Bereitschaft eingesetzt werden. In jedem Fall ist es notwendig, eigene Wege zur Bildung der psychologischen Bereitschaft zu finden, da die Aktivitätsbereitschaft durch bestimmte Anforderungen an den Einzelnen bestimmt wird. P.P. Ermine glaubt, dass die Bildung psychologischer Bereitschaft in der intensiven Ausbildung der Schüler in den Elementen verschiedener Arten pädagogischer Tätigkeit und pädagogischer Kreativität erfolgt, beispielsweise in der Lösung pädagogischer Probleme und der Analyse pädagogischer Situationen, in der Schaffung pädagogischer Situationen, in pädagogischen Rollenspielen usw . Bereitschaft setzt seiner Meinung nach das zwingende Vorhandensein eines Programms voraus, das Zweck und Art der bevorstehenden Tätigkeit bestimmt.

Damit eine Person erfolgreich eine Aktivitätsbereitschaft entwickeln kann, ist es notwendig, die Kriterien zu kennen, die auf der Grundlage eines theoretischen (normativen) Bereitschaftsmodells ermittelt werden. Ein wichtiger Indikator für die höchste psychologische Bereitschaft ist der ausreichende Ausdruck ihrer Komponenten und ihre integrale Einheit. M.I. Tomchuk glaubt, dass der Hauptindikator für die Aktivitätsbereitschaft eines Menschen die Zeit der Anpassung daran ist.

Die Dauer der Anpassung ist eines der wichtigsten Kriterien für die Ausbildung der psychischen Aktivitätsbereitschaft. M.I. Dyachenko und L.A. Kandybovich glaubt, dass die psychologische Aktivitätsbereitschaft eines Menschen seine Anpassung an ungewöhnliche Bedingungen bestimmt und die Aktivitätsbereitschaft erhöht.

M.I. Dyachenko und L.A. Kandybovich bezeichnet die psychologische Bereitschaft als „... eine wesentliche Voraussetzung für zielgerichtetes Handeln, seine Regulierung, Stabilität und Wirksamkeit.“ Psychische Bereitschaft wird dabei als Voraussetzung für die erfolgreiche Ausübung einer Tätigkeit und als Regulator der Tätigkeit verstanden.

L.I. Razborova betrachtet psychologische Bereitschaft als eine emotionale und motivierende Kraft, die Aktivität aktiviert und einer Person darin psychisches Unbehagen nimmt.

A.A. Ganyushkin betrachtet die Aktivitätsbereitschaft als einen Faktor, der die Effizienz der Aktivität und die Zuverlässigkeit des darin handelnden Subjekts erhöht.

Eine Analyse der Literatur zum Problem der „psychologischen Bereitschaft“ ließ uns folgende Schlussfolgerungen ziehen:

In der häuslichen Psychologie wurden theoretische Erkenntnisse zur Untersuchung des Problems der psychologischen Aktivitätsbereitschaft eines Menschen gesammelt. Die ersten, die das Problem der psychologischen Bereitschaft analysierten, waren M.I. Dyachenko und L.A. Kandybovich leisteten sie einen großen Beitrag zur Entwicklung der psychologischen Bereitschaft. Sie analysierten es umfassend, fassten die Ergebnisse psychologischer Studien zur Aktivitätsbereitschaft zusammen, analysierten Inhalt und Struktur der psychologischen Bereitschaft und analysierten auch theoretisch die Praxis ihrer Bildung. In der häuslichen Psychologie gibt es keine spezifische Interpretation und Struktur der psychologischen Aktivitätsbereitschaft eines Menschen.

Die psychische Aktivitätsbereitschaft wird in zwei Interpretationen betrachtet: In der ersten wird die psychologische Bereitschaft als ein Zustand des Individuums definiert, der eine vorübergehende Bereitschaft darstellt, und in der zweiten wird sie als ein stabiles Merkmal des Individuums definiert, das eine langfristige Bereitschaft darstellt. Begriffsbereitschaft.

Darüber hinaus wird kein einziges inhaltliches Merkmal der psychischen Aktivitätsbereitschaft dargestellt, da es nur nach den Besonderheiten einer bestimmten Aktivität und unter Berücksichtigung der psychologischen Eigenschaften des Einzelnen bestimmt wird. Der Inhalt der Aktivitätsbereitschaft wird durch die Anforderungen bestimmt, die an den Einzelnen entsprechend einer bestimmten Aktivität gestellt werden. Wenn Sie die Funktionen ändern, die eine Person in einer Aktivität ausführt, kann dies zu einer Änderung des Inhalts der Bereitschaft dazu führen.

Psychologische Bereitschaft ist ein psychischer Zustand, der durch die Nutzung der Ressourcen des Arbeitssubjekts zur unmittelbaren oder langfristigen Ausübung einer bestimmten Tätigkeit oder Arbeitsaufgabe gekennzeichnet ist. Dieser mentale Zustand kann dazu beitragen, die eigenen Aufgaben erfolgreich zu erfüllen, Wissen, Erfahrung und persönliche Qualitäten richtig zu nutzen, die Selbstbeherrschung zu bewahren und auch Aktivitäten wieder aufzubauen, wenn unvorhergesehene Hindernisse auftreten. Daher ist die positive Motivation einer Person im Prozess der Bildung der psychologischen Bereitschaft wichtig.

Im Zuge der psychischen Aktivitätsbereitschaft ist es unabdingbar, nicht nur das nötige Wissen zu vermitteln und die Stimmung für die bevorstehende Aktivität aufrechtzuerhalten, sondern auch die Besonderheiten der Art der Aktivität, auf die vorbereitet wird, entsprechend zu modellieren mit der Art und Komplexität der Aufgaben.

Um im Einzelfall eine psychologische Aktivitätsbereitschaft aufzubauen, sollten Sie:

Geben Sie Erläuterungen zum Wesen der bevorstehenden Tätigkeit und zu den Anforderungen, die für den Einzelnen gelten.

Vermitteln Sie einer Person die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für die erfolgreiche Durchführung der Aktivität erforderlich sind.

Psychologische Bereitschaft ist eine Voraussetzung für die erfolgreiche Ausübung einer Tätigkeit; sie reguliert sie, aktiviert sie, macht sie effektiv, kreativ, entwickelt Initiative und Unabhängigkeit. Um den Prozess der Vorbereitung einer Person auf Aktivitäten aufzubauen, ist eine ganzheitliche Vorstellung der psychologischen Bereitschaft dafür erforderlich.

Trotz unterschiedlicher theoretischer Ansätze finden alle Autoren eine Lösung anhand der gleichen Aufgabenstellungen, d werden bestimmt.

1.2 Psychologische und pädagogische Analyse der staatlichen Abschlusszertifizierung

Gemäß dem Gesetz „Über Bildung in der Russischen Föderation“ endet die Beherrschung allgemeinbildender Programme der allgemeinen Grundbildung mit der obligatorischen staatlichen Abschlusszertifizierung der Absolventen allgemeinbildender Einrichtungen, unabhängig von der Bildungsform.

Im Wörterbuch von V. Dahl wird unter einer Prüfung „... ein aus verschiedenen Fragen bestehender Test verstanden, der den Kenntnisstand einer Person ermitteln soll.“ S. I. Ozhegov versteht dieses Konzept:

„Eine Prüfung ist ein Überprüfungstest in einem akademischen Fach.“ Im Gesetz „Über Bildung in der Russischen Föderation“ ist die staatliche Abschlusszertifizierung eine Form der Beurteilung des Grades und Niveaus der Beherrschung des Bildungsprogramms durch die Studierenden. Bei dieser Prüfung wird das Endergebnis beurteilt und analysiert, ob der Entwicklungsstand der Absolventen dem Bildungsstandard entspricht. Es zeigt, inwieweit ein Schüler über Kompetenzen verfügt, die ihm später den Erfolg auf der nächsten Altersstufe sichern.

Die staatliche Abschlusszertifizierung ist eine neue Realität in unserem Bildungsraum, und das Problem der Vorbereitung von Gymnasiasten darauf betrifft nicht nur Lehrer, sondern auch Schulpsychologen.

V. A. Bodrov glaubt, dass die Prüfung große Ängste hervorrufen kann, was zu häufigeren und umfangreicheren Mahlzeiten oder zu Appetitlosigkeit führen kann. All dies kann zu einer Verringerung der Leistungsfähigkeit und der Toleranz gegenüber Extremsituationen führen.

In der ausländischen und inländischen Psychologie wird eine große Menge an Material präsentiert, das den belastenden „Prüfungseffekt“ zeigt, der sich in der unerschütterlichen und negativen Auswirkung der Prüfungssituation auf den Funktionszustand der physiologischen Systeme des Körpers und der Psyche des Menschen äußert Student. Wissenschaftler wie A.R. kommen zu einem ähnlichen Urteil. Luria und A.N. Leontiev in seiner Studie, die sich mit „Prüfung und Psyche“ befasst, sowie Yu.V. Shcherbatykh in seiner Doktorarbeit, die sich mit den Erscheinungsformen von Prüfungsstress befasst. A.R. Luria und A.N. Leontiev schreibt Folgendes: „Eine Situation, die Affekte hervorruft, ist gleichzeitig eine Situation, die, wie wir gesehen haben, jegliches Verhalten als Ganzes zutiefst verletzt.“ Dabei leiden besonders die subtilsten Verhaltensmechanismen:

die höheren assoziativen Prozesse, die dem Denken zugrunde liegen, werden gestört, die Reproduktionsfähigkeit wird verringert und die Regulierung der intellektuellen Aktivität wird verzerrt. Das gesamte Verhalten ist unkoordiniert und gehemmt; Darüber hinaus bleiben Spuren der affektiven Situation, die ihre negativen Auswirkungen behalten, manchmal über Monate und Jahre bestehen.“ In der Studie von Yu.V. Shcherbatykh kam zu folgendem Schluss:

„Prüfungsstress ist eine der Hauptursachen für psychischen Stress bei Studierenden. Nach bestandener Prüfung normalisieren sich die physiologischen Indikatoren nicht sofort wieder – es dauert normalerweise mehrere Tage.“

Das Bestehen von Abschlussprüfungen in Form eines Staatsexamens kann aus folgenden Gründen zu Stress für Studierende führen:

Arbeiten unter neuen, ungewöhnlichen Bedingungen, z. B. unbekannte Lehrer, Schulen, Schüler;

Die Notwendigkeit, Ihr Wissen während des gesamten Zyklus der Disziplin unter Beweis zu stellen;

Arbeiten mit einem unbekannten Formularpaket.

Die psychologische Bereitschaft umfasst mehrere Komponenten der Bereitschaft für GIA:

Die kognitive Komponente umfasst einen bestimmten Umfang und eine gewisse Ordnung des Wissens des Schülers, darüber hinaus Merkmale der Entwicklung kognitiver Funktionen wie Gedächtnis, Denken, Aufmerksamkeit.

Die emotionale Komponente umfasst die persönlichen Merkmale des Absolventen, wie beispielsweise die emotionale Einstellung zur Prüfung und die emotionale Verfassung während der Prüfung selbst.

Die Verhaltenskomponente umfasst das Wissen und Verständnis des Studierenden über den Prüfungsablauf sowie Fähigkeiten im Umgang mit Prüfungsmaterialien.

Unter dem Gesichtspunkt der Lokalisierung der Aktivitäten eines Psychologen können wir jede der Komponenten dieses Modells berücksichtigen.

Kognitive und Verhaltenskomponenten werden hauptsächlich von Lehrern gebildet. Bezüglich der kognitiven Komponente ist anzumerken, dass die Entwicklung intellektueller Prozesse zwar in den Tätigkeitsbereich eines Schulpsychologen fällt, es aber unwahrscheinlich ist, dass in kurzer Zeit unmittelbar vor Prüfungen etwas wesentlich verändert werden kann. Darüber hinaus erfolgt die Korrektur des unzureichenden Entwicklungsstandes kognitiver Prozesse hauptsächlich in der Grundschule, da sich deren Merkmale zu Beginn der Adoleszenz auf stabile kognitive Eigenschaften beziehen. Im Gymnasium ist es jedoch möglich, einen Schüler anhand der Ergebnisse der Psychodiagnostik an die individuellen Besonderheiten der Funktionsweise seiner kognitiven Prozesse heranzuführen. Um beispielsweise die führende Modalität des Auswendiglernens und die Eigenschaften der Aufmerksamkeit zu bestimmen, die ihm bei der Prüfungsvorbereitung helfen und dabei seinen kognitiven Stil nutzen. Daher müssen sich Psychologen bei der psychologischen Ausbildung von Studierenden vor allem auf die emotionale Komponente konzentrieren. Aus dieser Perspektive ist es für uns wichtig zu verstehen, welche Oberstufenschüler in einem stressigen Prüfungsumfeld besonders gefährdet sind. Die traditionelle Form der Prüfung wurde weitgehend dadurch aufgeweicht, dass die Kinder von vertrauten Menschen und einer vertrauten Umgebung umgeben waren. Das Verhalten von Lehrern ist unabhängig von der Einstellung des Lehrers gegenüber dem Schüler vorhersehbar, was dazu beiträgt, die Angst des Schülers zu verringern.

Die Prüfung ist eine gewisse Form der abschließenden Kontrolle des Wissens der Studierenden. Bei der Prüfung wird die Übereinstimmung des Vorbereitungsniveaus der Studierenden mit den Bildungsstandards insgesamt überprüft. Die Besonderheit der Prüfung als Form der Abschlusskontrolle besteht darin, dass nicht nur Fachkenntnisse und Fertigkeiten in einem bestimmten Fach geprüft werden, sondern auch allgemeine wissenschaftliche Fertigkeiten und interdisziplinäre Zusammenhänge. Daher testet die Prüfung die Wirksamkeit des Bildungssystems der Schule. Daher sollte die Vorbereitung in zwei Richtungen gehen: 1) die Beherrschung der inhaltlichen und verfahrenstechnischen Anforderungen der Prüfung durch den Studierenden; 2) Bildung des notwendigen Wissensumfangs und allgemeinpädagogischer Fähigkeiten während der gesamten Schulzeit.

Der staatliche Abschluss ist vor nicht allzu langer Zeit in die Schulpraxis eingetreten. Es unterscheidet sich grundlegend von der üblichen Form der Wissensprüfung. Um herauszufinden, worauf Sie bei der Vorbereitung auf das Staatsexamen achten müssen, ist es notwendig, die Unterschiede zwischen dem traditionellen Examen und dem staatlichen Abschlusszeugnis zu analysieren.

Vergleichende Merkmale der traditionellen Prüfung und des Staatsexamens:

1) Was wird bewertet: Bei einer herkömmlichen Prüfung werden nicht nur Faktenkenntnisse sowie die Fähigkeit, diese darzustellen, bewertet; bei der staatlichen Abschlusszertifizierung werden Faktenwissen, Argumentations- und Entscheidungsfähigkeiten bewertet Daher ist hier kein hoher Entwicklungsstand der mündlichen Rede erforderlich, dies ermöglicht es, einige Wissenslücken zu schließen.

2) Was beeinflusst die Bewertung: Bei einer herkömmlichen Prüfung wird die Bewertung durch subjektive Faktoren wie den Kontakt mit dem Prüfer und den Gesamteindruck beeinflusst. Die GIA-Bewertung wiederum ist objektiv.

3) die Möglichkeit, einen Fehler zu korrigieren: bei einer mündlichen Prüfung beim Erzählen einer Geschichte oder bei der Beantwortung einer Prüferfrage, bei einer schriftlichen Prüfung bei der Kontrolle der eigenen Arbeit, wiederum bei der Staatsexamensprüfung ist es nicht möglich, einen Fehler nachträglich zu korrigieren Absenden der Formulare.

4) wer bewertet: bei der traditionellen Prüfung dem Studierenden vertraute Personen, bei der staatlichen Abschlusszertifizierung unbekannte Experten.

6) Aufzeichnung der Ergebnisse: Bei einer schriftlichen Prüfung auf demselben Blatt, auf dem die Aufgaben bearbeitet werden, bei einer mündlichen Prüfung auf einem Entwurf, wiederum bei der Staatsprüfung müssen die Ergebnisse der erledigten Aufgaben in das Antwortregistrierungsformular übertragen werden .

7) Aktivitätsstrategie: während der traditionellen Prüfung – einheitlich, während der Staatsprüfung – individuell.

In diesem Zusammenhang sollte die psychologische Vorbereitung der Studierenden auf das erfolgreiche Bestehen der Staatsexamensprüfung auf der Lösung folgender Aufgaben basieren:

Diagnostik persönlicher Merkmale der Studierenden (Temperament, Charakter, Stressresistenz, Angstzustände).

Diagnostik der Verfahrensbereitschaft der Studierenden;

Eltern mit den Besonderheiten der Prüfung und den individuellen Eigenschaften der Studierenden vertraut machen, Empfehlungen zur Unterstützung der Studierenden in der Familie bei der Vorbereitung auf das Staatsexamen erarbeiten;

Kennenlernen der Ergebnisse der Diagnostik der prozessualen und persönlichen Bereitschaft der Schüler, Individualisierung des Systems der Schülerausbildung durch Schullehrer.

Somit ist die staatliche Abschlusszertifizierung eine Form der Beurteilung des Grades und Niveaus der Beherrschung des Bildungsprogramms durch die Studierenden.1 Bei dieser Prüfung wird das Endergebnis bewertet und die Übereinstimmung des Entwicklungsniveaus der Absolventen mit dem Bildungsstandard analysiert. Es zeigt, inwieweit ein Schüler über Kompetenzen verfügt, die ihm später den Erfolg auf der nächsten Altersstufe sichern.

Bei der Literaturanalyse wurde festgestellt, dass die Prüfung eine belastende Wirkung haben kann, die sich in der unerschütterlichen und negativen Auswirkung der Prüfungssituation auf den Funktionszustand der physiologischen Systeme des Körpers und der Psyche des Studierenden äußert.

Es wurde außerdem festgestellt, dass sich die staatliche Abschlusszertifizierung von der üblichen Form der Wissensprüfung dadurch unterscheidet:

1. Gegenstand der Prüfung im Staatsexamen sind die tatsächlichen Kenntnisse, die Denk- und Entscheidungsfähigkeit des Studierenden,

2. die Beurteilung des Staatsexamens objektiv ist,

3. es nicht möglich ist, den Fehler nach dem Absenden der Formulare zu korrigieren,

4. bei der staatlichen Abschlusszertifizierung fremde Sachverständige,

5. Der Studierende muss nachweisen, dass er den gesamten Lehrstoffumfang beherrscht,

6. Während des Staatsexamens hat der Studierende die Ergebnisse der erledigten Aufgaben in das Antwortmeldeformular zu übertragen.

1.3 Psychische Schwierigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung GIA

Die staatliche Abschlusszertifizierung fungiert als eine Art integraler Indikator für die Produktivität einer Bildungseinrichtung.

Das Konzept der psychologischen Bereitschaft eines Studierenden ist die wichtigste Leitlinie bei der psychologischen Vorbereitung der Studierenden auf das Bestehen des Staatsexamens. Unter psychologischer Bereitschaft versteht man die Bildung von mentalen Prozessen und Funktionen, persönlichen Merkmalen und Verhaltensfähigkeiten, die das erfolgreiche Bestehen der Prüfung gewährleisten, und gilt auch als integrales Ergebnis der schulischen Arbeit.

Grundlage der Struktur der Staatsexamensreife ist eine Analyse der Schwierigkeiten, auf die Studierende beim Bestehen der Prüfungen stoßen können.

Abhängig von der Ursache ihres Auftretens können mehrere Gruppen von Schwierigkeiten unterschieden werden: kognitive, persönliche und prozedurale.

Kognitive Schwierigkeiten sind mit den Besonderheiten der Informationsverarbeitung, mit den Besonderheiten der Arbeit mit Testaufgaben verbunden. Beispielsweise kann es für einen Schüler, der ausreichend Unterrichtsmaterial kennt, erhebliche Schwierigkeiten bei der Bearbeitung von Prüfungsaufgaben haben. Aufgrund von Innovationen hält die Realität der Schulpraxis mit diesen Veränderungen nicht Schritt; in den meisten Fällen wird die Ausbildung mit traditionellen Methoden durchgeführt, und die Prüfung erfordert die Entwicklung besonderer Fähigkeiten der Schüler, beispielsweise die Fähigkeit, wichtige Aspekte in jedem einzelnen hervorzuheben Sie müssen sie ausstellen und von kleineren unterscheiden und erfordern außerdem die Fähigkeit, mit aus dem allgemeinen Zusammenhang gerissenen Tatsachen und Bestimmungen umzugehen. Der traditionelle Unterricht berücksichtigt dieses Problem nicht, da der Schwerpunkt in der Ausbildung in erster Linie auf der Kohärenz der Präsentation und der Fähigkeit zum Aufbau von Beziehungen innerhalb eines bestimmten Themas liegt.

Auch die Wahl der optimalen Strategie während einer Prüfung kann für einen Studierenden eine gewisse Schwierigkeit darstellen. Schwierigkeiten können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Beispielsweise hängt die Unfähigkeit, die eigenen Fähigkeiten angemessen einzuschätzen, vom Anspruchsniveau des Schülers ab, also von einem über- oder unterschätzten Anspruchsniveau; dies kann dazu führen, dass der Schüler eine ineffektive Strategie wählt. Beispielsweise versucht ein Student während einer Prüfung um jeden Preis, eine Aufgabe der Gruppe C zu lösen, ohne alle Aufgaben der Gruppe A erledigt zu haben. In diesem Fall kann die Wahl der Strategie darauf zurückzuführen sein, dass der Student dies nicht getan hat entwickeltes Wissen darüber, wie die Arbeit erledigt wird. Das heißt, tatsächlich darüber, zu welchen Ergebnissen bestimmte Strategien führen werden. Die Wahl dieser Strategie entspricht nicht dem erwarteten und möglichen Ergebnis.

Die Wahl der optimalen Strategie bestimmt auch die Merkmale der Planung und Zeitverteilung. Um Aufgaben bewältigen zu können, ist es notwendig, die Verteilung des verfügbaren Zeitintervalls entsprechend der gewählten Strategie intelligent anzugehen und die Komplexität jeder Aufgabe zu analysieren, d. h. es muss entschieden werden, wie viel Zeit man den Aufgaben widmen möchte jeder Gruppe, während die Aufgaben der ersten Gruppe weniger Zeit in Anspruch nehmen als die Aufgaben einer komplexeren Gruppe. Die Schwierigkeit, die mit der Unfähigkeit eines Absolventen, Zeit einzuplanen, verbunden ist, führt dazu, dass der Student Angst hat, es nicht rechtzeitig schaffen zu können, was dazu führt, dass der Student seine Zeit irrational einteilt, was wiederum zu einer Verschlechterung der Prüfungsergebnisse führt. Daher ist es notwendig, dass die Studierenden eine individuelle Handlungsstrategie entwickeln, die eine Gemeinschaft von Techniken und Arbeitsweisen darstellt, die es ihnen ermöglichen, entsprechend ihren persönlichen Merkmalen die besten Ergebnisse in der Prüfung zu erzielen.

Persönliche Schwierigkeiten hängen mit den Besonderheiten der Wahrnehmung der Prüfungssituation durch den Studierenden, seinen subjektiven Reaktionen und Zuständen zusammen. Zu den persönlichen Schwierigkeiten gehört ein hohes Maß an Angst, da die Prüfungssituation für den Studierenden belastend ist, da der Studierende während der Prüfung innerhalb einer bestimmten Zeit sein Wissen zu einem bestimmten Thema des Faches nachweisen oder die gestellten Aufgaben bewältigen muss, und die Ergebnisse dieser Aktivität werden ausgewertet. Der Student muss seine Kenntnisse in einem bestimmten Fach und seine im Lernprozess erreichten Leistungen nachweisen. Im Schulsystem kommt den Prüfungen traditionell eine besondere Bedeutung zu und der Erfolg oder Misserfolg eines Kindes beim Bestehen der Prüfung wird zwischen Eltern und Lehrern besprochen. Eine Prüfung stellt einen kritischen Moment im Leben eines Studenten dar, auf den er sich im Voraus vorbereitet, und ist nicht nur ein Wissenstest. Stress während der Prüfung kann darauf zurückzuführen sein, dass dieses Verfahren mit dem Selbstwertgefühl des Studierenden zusammenhängt: wie gut er die gestellten Aufgaben bewältigen kann, wie gut er theoretisch vorbereitet ist. Da die staatliche Abschlusszertifizierung zeitlich begrenzt ist, kann dies die Angst des Studierenden erhöhen, d. h. er hat möglicherweise die Angst, „keine Zeit zu haben“, alle vorgeschlagenen Aufgaben fristgerecht zu erledigen.

Normalerweise wird die Prüfungssituation in der Schule dadurch erheblich entschärft, dass Kinder von vertrauten Lehrern und Schülern umgeben sind. Unabhängig davon, wie Lehrer das Kind ansprechen, ist ihr Verhalten vorhersehbar, was wesentlich dazu beiträgt, die Angst des Kindes zu verringern, d. h. während einer traditionellen Prüfung befindet sich der Schüler einerseits in einer Situation größerer psychologischer Sicherheit, Und andererseits kann diese Sicherheit zu einer Voreingenommenheit des Lehrers führen. Diese Voreingenommenheit kann den Schüler unterstützen, weil er dadurch „das Gesicht wahren“ kann: Die Abwertung des Lehrers hilft, sein eigenes Selbstwertgefühl zu bewahren, und der Gedanke, dass Prüfungen echtes Wissen zeigen können, hilft, Ängste abzubauen.

Während der staatlichen Abschlusszertifizierung wird den Studierenden jegliche Unterstützung und Sicherheit entzogen, da dort alles fremd ist – Lehrer, Schüler, Räumlichkeiten. Fremde nehmen Prüfungsergebnisse entgegen und bewerten sie, was zu erhöhter Angst und mangelnder Konzentration auf Aufgaben führen kann.

Eine der wesentlichen persönlichen Schwierigkeiten ist daher die erhöhte Prüfungsangst der Studierenden, die zu Aktivitätsstörungen sowie einer verminderten Konzentration auf Aufgaben und Leistungen führt. Aufgrund der erhöhten Angst hat der Schüler weniger Energie, um Aufgaben zu erledigen, da Angst seine Energie verschwendet. Zu den persönlichen Schwierigkeiten gehört auch das Vorhandensein der „Mythologie“ der GIA.

In der Pädagogik gibt es die Vorstellung, dass GIA eine Form der Kontrolle ist, die sich auf den Standard und nicht auf die Individualität des Schülers konzentriert. Allerdings ist diese Prüfungsform sehr variabel und bietet erhebliche Möglichkeiten zur Umsetzung einer individuellen Handlungsstrategie, da der Studierende im Rahmen der Prüfung die Strategie seines eigenen Handelns festlegen, Aufgaben entsprechend seinem Anspruchsniveau auswählen und Ansprüche bzgl. formulieren kann das Verfahren usw. psychische Schwierigkeiten, stressige Prüfung

Der Student muss eine Entscheidung darüber treffen, welches Ergebnis erwünscht und realistisch erreichbar ist. Beispielsweise muss ein Student eine 3 erreichen, um die Prüfung zu bestehen, ein anderer benötigt eine 1.

Beim Bestehen der staatlichen Abschlusszertifizierung werden folgende Stufen der Selbstbestimmung unterschieden:

Festlegung des individuellen Ziels des Bestehens der Prüfung;

Auswahl und Anwendung einer individuellen Aktivitätsstrategie während der Prüfung;

Auswahl der richtigen Antwort aus einer Reihe vorgeschlagener Optionen.

Der Erfolg des Bestehens des Staatsexamens erfordert daher die Entwicklung persönlicher Selbstbestimmung des Studierenden, da diese eine notwendige Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen des Staatsexamens ist und daher in der Vorbereitung auf das Staatsexamen nicht nur Kenntnisse und Fähigkeiten im jeweiligen Fachgebiet erforderlich sind Thema sind wichtig.

Mit dem staatlichen Abschlusszeugnisverfahren selbst sind Verfahrensschwierigkeiten verbunden, da dieses Verfahren für Studierende weitgehend unüblich ist und zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Prüfung führen kann.

Es gibt mehrere Gruppen von Verfahrensschwierigkeiten.

Schwierigkeiten, die mit der Besonderheit der Aufzeichnung von Antworten verbunden sind. Beim GIA-Verfahren handelt es sich um eine für Studierende ungewöhnliche Sonderform des Ausfüllens von Formularen. Bei einer traditionellen Prüfung notieren die Kinder ihre eigenen Antworten auf demselben Blatt, auf dem auch die Fragen geschrieben sind, gegebenenfalls unter Verwendung eines Entwurfs. Die Aufgabenstellung und die Lösung in einer solchen Situation stellen etwas Integrales dar, das es ermöglicht, mögliche Fehler bei der Verifizierung zu erkennen. Der GIA-Prozess trennt Frage und Antwort, was für Kinder zusätzliche Schwierigkeiten schafft. Sie haben möglicherweise Angst, beim Ausfüllen des Formulars einen Fehler zu machen, und es fällt ihnen möglicherweise auch schwer, den Inhalt der entsprechenden Zahl zuzuordnen.

Die folgenden Schwierigkeiten sind mit der Rolle eines Erwachsenen verbunden. In der Regel kombiniert ein Lehrer, insbesondere ein Lehrer einer bestimmten Klasse, während einer Prüfung die Funktionen der Unterstützung und Bewertung. In einer GIA-Situation sind die anwesenden Lehrer für den Schüler unbekannte Lehrer und fungieren auch als Beobachter, was bei den Absolventen ebenfalls zu Ängsten führen kann.

Die folgenden Schwierigkeiten hängen mit den Bewertungskriterien zusammen. Der Unterschied zu den üblichen traditionellen Prüfungsverfahren ist ein anderer, da bei einer regulären Prüfung ein persönlicher Kontakt mit dem Prüfer stattfindet, bei der Staatsprüfung jedoch kein persönlicher Kontakt, bei einer regulären Prüfung antwortet der Student ausführlich, hier - prägnant usw .

Die folgenden Schwierigkeiten sind mit der Unkenntnis der eigenen Rechte und Pflichten verbunden. Das GIA bietet dem Absolventen eine wesentlich aktivere Position als das traditionelle Schulsystem. Studierende haben in der Regel nicht das Recht, den Inhalt der ihnen gestellten Aufgabe zu bewerten, geschweige denn die erhaltenen Noten zu widerlegen, während das GIA-Verfahren beide Möglichkeiten vorsieht. In der Situation der traditionellen Schulbildung entwickelt der Schüler nicht die Fähigkeit, sich offen zu äußern, klärende Fragen zu stellen oder über seine Rechte zu sprechen, insbesondere in einem unbekannten Publikum, einem unbekannten Erwachsenen. Anschließend verpasst der Student möglicherweise die Möglichkeit, Berufung einzulegen, oder ist gezwungen, mit minderwertigem Material zu arbeiten, wenn er befürchtet, beispielsweise zu sagen, dass er nicht standardmäßige, fehlerhafte Formulare erhalten hat.

Verfahrensschwierigkeiten sind vor allem auf eine unzureichende Kenntnis des Prüfungsverfahrens zurückzuführen. Um diese zu überwinden, sollten Sie Vorarbeiten mit Kindern durchführen und bereits vor den Prüfungen sicherstellen, dass sie das spezifische GIA-Verfahren beherrschen.

Die Überwachung wurde von N. A. Bocheva und E. V. Khoteeva in Schulen im südlichen Bezirk Moskaus durchgeführt, was es ermöglichte, eine Bewertung der Schülerschwierigkeiten zu formulieren:

1. Unangemessene und unrealistische Einstellungen. Starke emotionale Negativität und ausgeprägte Vorurteile sind die ersten Schwierigkeiten, mit denen ein Absolvent konfrontiert wird.

2. Mangelndes Bewusstsein für mögliche Handlungsstrategien. Die meisten Studierenden verfügen nicht über eine bewusste Strategie und sind sich der Möglichkeit ihrer Existenz nicht einmal bewusst. Im Extremfall überspringen sie Fragen, die ihnen unbekannt sind, einfach.

3. Hohes Maß an Angst.

Die Analyse der Schwierigkeiten ermöglichte es, die folgenden strukturellen Komponenten der Bereitschaft eines Absolventen zum Bestehen des Staatsexamens zu identifizieren: kognitive, persönliche und prozessuale.

Bestandteile der kognitiven Komponente, die zum erfolgreichen Bestehen des Staatsexamens beitragen:

Hohe Mobilität, Schaltbarkeit;

Hohes Maß an Organisation der Aktivitäten;

Hohe und stabile Leistung:

Hohe Konzentration, Willkür;

Klarheit und strukturiertes Denken, Kombinationsfähigkeit;

Erstellung eines internen Aktionsplans.

Die kognitive Komponente beinhaltet nicht nur Wissen, sondern auch die Ausbildung von Bildungsaktivitäten und Selbstorganisationsfähigkeiten. Diese Komponente wird während der gesamten Schulzeit, beginnend mit der Grundschule und der weiterführenden Schule, gebildet und ist daher am wenigsten einer psychologischen Korrektur zugänglich, da es in der letzten Schulstufe nicht möglich ist, diese Merkmale von Grund auf zu bilden, sondern nur gesteuert werden kann Schüler, um bereits entwickelte Fähigkeiten am produktivsten zu nutzen.

Folgende Komponenten der persönlichen Komponente werden unterschieden:

Eine eigene angemessene Vorstellung von GIA haben, das Fehlen einer unrealistischen „Mythologie“;

Angemessenes Selbstwertgefühl – die Fähigkeit, die eigenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten angemessen einzuschätzen;

Unabhängigkeit des Denkens und Handelns, Fähigkeit zur Selbstbestimmung:

Das optimale Angstniveau, d. h. das Fehlen sowohl eines übermäßig hohen als auch eines niedrigen Angstniveaus, was zu einer Verringerung der Motivation der Schüler führen kann.

Die persönliche Komponente setzt eine bestimmte persönliche und semantische Position des Studierenden voraus, die es ihm ermöglicht, während der Prüfung bewusst eine Aktivitätsstrategie aufzubauen. Diese Komponente hängt mit der allgemeinen Einstellung des Studierenden während der Prüfung zusammen. Einige seiner Komponenten, wie zum Beispiel die Fähigkeit zur Selbstbestimmung, sind das Ergebnis der Arbeit der Schule während der gesamten Ausbildungszeit eines Schülers, während andere, wie zum Beispiel eine angemessene Meinung, eher einer psychologischen und pädagogischen Korrektur unterliegen.

Die Bestandteile der Verfahrenskomponente sind:

Vertrautheit mit dem Prüfungsverfahren;

Kenntnisse im Umgang mit Testmaterialien;

Fähigkeit, in unbekannter Umgebung und mit unbekannten Menschen Kontakte zu knüpfen;

Besitz von Möglichkeiten, mit dem eigenen Zustand umzugehen, d. h. die Fähigkeit, sich selbst zu regulieren und zu entspannen.

Damit ist die verfahrenstechnische Komponente technologisch weitestgehend ausgereift und maximal korrigierbar.

Die kognitive Komponente ist das Ergebnis der systematischen Arbeit der Schule. Auch die Bildung prozessualer und persönlicher Komponenten erfolgt nicht spontan, Absolventen benötigen gezielte psychologische und pädagogische Unterstützung.

Durch die Analyse psychologischer Schwierigkeiten konnten mehrere Gruppen identifiziert werden: kognitive, persönliche und prozedurale. Basierend auf der Analyse der Schwierigkeiten wurden Komponenten der Bereitschaft eines Studierenden, das Staatsexamen zu bestehen, wie kognitive, persönliche und prozessuale, identifiziert.

Nachdem wir die psychologische Bereitschaft der Studierenden zum Bestehen des Staatsexamens analysiert haben, sehen wir, dass diese nicht nur das Ergebnis der Arbeit eines Psychologen, sondern gewissermaßen auch ein Produkt des Bildungsumfelds der Schule ist.

Kapitel 2. Empirische Untersuchung der psychologischen Staatsexamensbereitschaft in der 9. Klasse

2.1 Begründung der Forschungsmethoden

Das Hauptziel der empirischen Untersuchung besteht darin, die psychologische Bereitschaft zum Bestehen des Staatsexamens zu ermitteln.

In einer empirischen Untersuchung der psychologischen Staatsexamensreife wurden folgende Stufen durchgeführt:

1. Auswahl und Begründung psychodiagnostischer Forschungsinstrumente.

2. Bildung der Forschungsstichprobe.

3. Durchführung des psychodiagnostischen Verfahrens.

4. Analyse der Forschungsergebnisse.

Die Studie verwendete methodische Instrumente wie den Fragebogen „Psychologische Bereitschaft für GIA“ und die „Spielberger-Khanin-Angstskala“.

Die Methode „Psychologische Bereitschaft für GIA“ ist ein von M. Yu. Chibisova entwickelter Fragebogen. Der Fragebogen hat indikativen Charakter und ermöglicht es Ihnen, die Bereitschaft für das Staatsexamen aus der Sicht der Studierenden selbst zu beurteilen. Es umfasst Komponenten wie die Fähigkeit zur Selbstkontrolle, Selbstorganisation (kognitive Komponente), das Ausmaß der Angst (persönliche Komponente) und die Vertrautheit mit dem Prüfungsablauf (prozedurale Komponente). Diese Technik besteht aus 13 Fragen, jede Frage muss auf einer 10-Punkte-Skala von 1 Punkt – „stimme überhaupt nicht zu“ bis 10 Punkten – „stimme völlig zu“ bewertet werden. Bei der Verarbeitung von Ergebnissen gelten 4 oder weniger als niedrige Indikatoren, 8 oder mehr als hohe Indikatoren.

Methodik „Spielberger-Hanin-Angstskala“ – diese Methode wurde von Ch.D. entwickelt. Spielberger und in Russland adaptiert von Yu.L. Khanin.1

Ziel dieser Technik ist es, das Ausmaß der Angst zu einem bestimmten Zeitpunkt zu bestimmen, also die reaktive Angst als Zustand und die persönliche Angst als stabiles Merkmal einer Person. Die Technik besteht aus 40 Fragen, jede Frage beinhaltet

4 mögliche Antworten. Der Schüler muss die Frage abhängig davon beantworten, wie er sich normalerweise fühlt.

Das diagnostische Vorgehen war für alle Studienteilnehmer gleich. Die Studie wurde in einem Schulklassenzimmer im Gruppenformat durchgeführt.

Jedem Studienteilnehmer wurde ein einheitliches Befragungsinstrument zur Verfügung gestellt, das die oben genannten psychodiagnostischen Instrumente umfasste.

Die Analyse der Forschungsergebnisse erfolgte mittels mathematischer Statistik – die Studie nutzte den Pearson-Korrelationskoeffizienten, um den Zusammenhang zwischen psychologischer Bereitschaft und dem Angstniveau bei Schülern der 9. Klasse zu ermitteln. Zur statistischen Datenverarbeitung wurde das Programm SPSS verwendet.

2.2 Forschungsergebnisse

Der Zweck dieser Studie bestand darin, die psychologische Bereitschaft zum Bestehen der 9. GIA-Klasse zu untersuchen.

Die Studie wurde im Gymnasium Nr. 1505 in Moskau durchgeführt. An der Studie nahmen 65 Schüler der 9. Klasse im Alter von 15 bis 16 Jahren teil, davon 37 Mädchen und 28 junge Männer.

Als Ergebnis der Studie wurden quantitative und qualitative Daten mit Methoden wie „Psychologisch“ erhoben

Die vorgelegten Daten zeigen, dass die Studierenden im Allgemeinen mit dem Ablauf zur Durchführung von Staatsexamen vertraut sind. 21 Studierende stimmten dieser Aussage voll und ganz zu, das heißt sie gaben eine Note von 10 Punkten. 10 Schüler erzielten 9 Punkte. Note 8 Punkte – 10 Schüler. Note 7 Punkte - 5 Schüler. Note 6 Punkte - 4 Schüler. 11 Schüler erzielten 5 Punkte. Note 4 Punkte - 1 Schüler. Eine Note von 2 und 1 Punkt – jeweils 1 Person. Als niedrige Indikatoren gelten Noten von 4 oder weniger Punkten, d. h. 3 Personen verstehen die Durchführung der Staatsprüfung nicht.

Die vorgelegten Daten zeigen, dass vierzehn Studierende dieser Aussage voll und ganz zustimmen; ihrer Meinung nach werden sie in der Lage sein, Zeit und Mühe während des Staatsexamens richtig zu verteilen, d. h. sie setzen eine Note von 10 Punkten. Zehn Schüler erzielten 9 Punkte. 13 Studierende gaben die Note 8 Punkte. Sechs Schüler erzielten 7 Punkte. Fünf Studenten für 6 Punkte. Fünf Studenten für 5 Punkte. Sechs Studenten für 4 Punkte. Ein Schüler 3 Punkte. 2 Schüler gaben die Note 2 Punkte. 3 Schüler gaben 1 Punkt. Als niedrige Indikatoren gelten Noten von 4 Punkten oder weniger, d. h. 12 Studierende gehen davon aus, dass sie bei der staatlichen Abschlusszertifizierung Zeit und Mühe nicht richtig verteilen können.

Die vorgelegten Daten zeigen, dass 12 Studierende dieser Aussage voll und ganz zustimmen; sie gaben eine Note von 10 Punkten. 5 Schüler erzielten 9 Punkte. Die Note von 8 Punkten ergibt 15 Schüler. Note 7 Punkte – 8 Schüler. Note 6 Punkte - 8 Schüler. 5 Punkte

– 2 Studenten. Note 4 Punkte – 4 Schüler. Note 3 Punkte – 5 Schüler. Note von 2 Punkten - 1 Student. Note 1 Punkt - 5 Schüler. Als niedrige Punktzahl gelten Noten von 4 Punkten oder weniger, was bedeutet, dass 15 Schüler davon ausgehen, dass sie nicht wissen, wie sie Aufgaben am besten lösen sollen.

Die vorgelegten Daten zeigen, dass 26 Studierende dieser Aussage voll und ganz zustimmen und eine Note von 10 Punkten vergeben haben. 4 Schüler erzielten 9 Punkte. Note 8 Punkte – 8 Schüler. Note 7 Punkte – 4 Schüler. Note 6 Punkte - 3 Schüler. 5-Punkte-Note -

6 Studenten. Note 4 Punkte – 4 Schüler. Note 3 Punkte - 2 Schüler. Note von 2 Punkten - 1 Schüler. Note 1 Punkt - 6 Schüler. Als niedrige Indikatoren gelten Noten von 4 Punkten oder weniger, d. h. 13 Studierende glauben, dass die GIA-Ergebnisse für ihre Zukunft nicht wichtig sind.

Die vorgelegten Daten zeigen, dass 14 Studierende dieser Aussage voll und ganz zustimmen; sie gaben eine Note von 10 Punkten. 10 Schüler erzielten 9 Punkte. Note 8 Punkte – 12 Schüler. Note 7 Punkte - 5 Schüler. Note 6 Punkte - 4 Schüler. 5 Punkte

– 6 Studenten. Note 4 Punkte – 8 Schüler. Note 3 Punkte - 2 Schüler. Keiner der Schüler erreichte 2 Punkte. Note 1 Punkt - 4 Schüler. Als niedrige Indikatoren gelten Noten von 4 Punkten oder weniger, das heißt, 14 Studierende wissen nicht, welche Aufgaben erledigt werden müssen, um die gewünschte Note zu erhalten.

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