Erholungs- und Sport- und Gesundheitstourismus - Bachelor-Abschluss (49.03. Fachrichtung „Erholungs- und Sport- und Gesundheitstourismus“ (Bachelor-Abschluss) Professionalität eines Spezialisten für Erholung, Sport und Gesundheitsfreizeit

Beschreibung

Der Lehrplan für die Fachrichtung „Freizeit-, Sport- und Gesundheitstourismus“ ist so konzipiert, dass die Studierenden sowohl medizinnahe Disziplinen (physische Rehabilitation, menschliche Physiologie, Überwachung der menschlichen körperlichen Verfassung, menschliche Anatomie, menschliche Morphologie) als auch eine Fremdsprache studieren (insbesondere Berufswortschatz) und allgemeinbildende Fächer. Besonderes Augenmerk wird aber natürlich auf folgende Disziplinen gelegt:

  • Ökonomie von Erholung und Tourismus,
  • Balneologie,
  • Freizeitwissenschaft,
  • Tourismus- und Erholungsmanagement,
  • Grundlagen des Sport- und Gesundheitstourismus.
Im Rahmen des Curriculums werden Bachelor-Studierende auf organisatorische, leitende, lehrende und wissenschaftliche Tätigkeiten vorbereitet.

Mit wem man zusammenarbeiten soll

Die Hauptaufgabe der Absolventen des Studiengangs Erholungs- und Sport- und Gesundheitstourismus besteht darin, ein geeignetes Umfeld für angenehme Erholung und Sport zu schaffen. Daher können junge Berufstätige als Trainer, Lehrer, Animateure, begleitende Reisegruppen, Betreuer in Gesundheitscamps, Fitness-, Tourismus- und Sportlehrer arbeiten – in Bereichen, in denen nicht nur eine gute sportliche Ausbildung, ausgezeichnete Gesundheit und theoretische Kenntnisse, sondern auch das Können erforderlich sind mit Menschen kommunizieren. Der erste Arbeitsplatz für Junggesellen können Sanatorien-Kureinrichtungen, touristische Erholungskomplexe sowie Sport- und Freizeiteinrichtungen sein. Nicht selten wird diese Spezialität von ehemaligen Sportlern gewählt, die nach ihrem Abschluss einen Job in der Fitnessbranche oder als Personal Trainer anstreben. Junge Leute, die sich auf bestimmte Fitnessarten spezialisieren und eigene Trainingsmethoden praktizieren, sind heute gefragt und ihre Arbeit wird angemessen bezahlt.

Die Möglichkeit, sich auszudrücken, seine körperlichen Fähigkeiten zu testen und die Veranstaltung zu genießen, ermöglicht die Symbiose von Erholung, Sport und Gesundheitstourismus. Zusammen stellen diese Konzepte die Eroberung einer touristischen Route auf jede für den Touristen mögliche Weise dar.

Längst gehört Erholung als jährlicher Urlaub zum menschlichen Leben. Diese Reihe gesundheitsfördernder Aktivitäten hilft einer Person, sich von alltäglichen Sorgen und Sorgen zu lösen. Es kann ein aktiver Urlaub sein oder vielleicht auch nur passive Entspannung.

Sport- und Gesundheitstourismus erfordert aktives Handeln und den Einsatz touristischer Fähigkeiten, um die Route zu meistern und zu überleben.

Zusammengenommen verschmelzen diese Konzepte zu einem System verschiedener Aktivitäten, die für die aktive Entwicklung touristischer Fähigkeiten, die Bewältigung unterschiedlich komplexer Routen und die breite Nutzung aktiver Sportarten geschaffen wurden.

Zusätzlich zu den üblichen Wasser- und Skioptionen können Touristen mit dem Fahrrad, Motorrad oder Pferdetransporter reisen oder die Strecke sogar zu Fuß zurücklegen.

An dieser, wie es mir zunächst schien, abenteuerlichen Veranstaltung können verschiedene Altersgruppen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten teilnehmen. Ich hatte nie eine nennenswerte Ausdauer oder besondere Fähigkeiten im Tourismusbereich, aber selbst für mich ist ein solcher Urlaub zu meinem Lieblingsurlaub geworden.

Der Erwerb spezifischer Kenntnisse ist eine Besonderheit eines solchen Urlaubs

Die Gruppenbildung richtet sich nach dem Alter. Das passiert:

  • Kinder;
  • jugendlich;
  • Erwachsene;
  • Familien- und Sporttourismus.

Je nach Alter und Können der Touristen wird eine Route ausgewählt, die jedes Gruppenmitglied bewältigen kann. Eine solche Veranstaltung kann unter der Schirmherrschaft eines beliebigen Touristenvereins oder -kreises stattfinden oder unabhängige Initiativen haben. Wichtig ist vor allem eine Begleitperson mit Fachkenntnissen im Bereich Sport- und Gesundheitstourismus.

Die Routen sind nach Schwierigkeitsgraden gestaffelt. Für Kinder und Jugendliche wurden Kategorien in drei Stufen entwickelt. Bei Erwachsenen ist die Abstufung intensiver. Wochenendwanderungen sind beliebt. Auch ich wurde ein Unterstützer dieser Art von Urlaub. Nach einer Arbeitswoche ist ein Wechsel der Umgebung von Vorteil.

Diese Veranstaltungsreihe bietet Kindern die Möglichkeit, der virtuellen Welt zu entfliehen und viel Neues zu lernen.

Kommunikation mit der Natur, die Möglichkeit, neue Horizonte zu entdecken, Ihre Stärke zu testen und Ihre körperlichen Fähigkeiten zu testen – das ist nicht die ganze Liste dessen, was ein solcher Veranstaltungskomplex bieten wird.

Ministerium für Bildung und Wissenschaft

RUSSISCHE FÖDERATION

VEREINBARTIch habe zugestimmt

Stellvertretender Vorsitzender Stellvertretender Minister

Bundesamt für Bildung und Wissenschaft

Körperkultur und Sport der Russischen Föderation

S.N. KOROL A.G. SVINARENKO

Registrierungsnr. 773 Gummi/Sp

STAATLICHER BILDUNGSSTANDARD DER HOCHBERUFLICHEN BILDUNG

Spezialität – 032103

„Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus“

Hochschulabschluss – „Fachkraft für Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus“


Eingeführt ab dem Zeitpunkt der Genehmigung
Moskau 2005

1. ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN DER SPEZIALITÄT 032103 ERHOLUNGS- UND SPORT- UND GESUNDHEITSTOURISMUS

1.1. Die Ausbildungsrichtung (Spezialität) wurde mit Beschluss des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft Russlands vom 12. Januar 2005 Nr. 4 genehmigt.

1.2. Absolventenqualifikationen - Spezialist für Erholung, Sport und Gesundheitstourismus.

Die Regelstudienzeit für die Beherrschung der Grundausbildung zur Fachkraft für die Fachrichtung 032103 – Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus im Vollzeitstudium beträgt 5 Jahre.

1.3. Qualifikationsmerkmale des Absolventen

1.3.1. Bereich und Gegenstände der beruflichen Tätigkeit

Region Die beruflichen Tätigkeiten einer Fachkraft für Erholung, Sport und Gesundheitstourismus sind: Sport- und Gesundheitstourismus; körperliche (Sportunterricht und Sport) Erholung und Rehabilitation; Aktivitäten zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung durch Körperkultur, Sport und Tourismus; Tourismus-, Freizeit- und Erholungsindustrie; Tourismus- und Freizeiteinrichtungen und -systeme; Sanatoriums- und Kureinrichtungen; Körperkultur und Sport, sonstige Dienstleistungen im Bereich Erholung und Tourismus.

Zu Objekten Zu den beruflichen Tätigkeiten einer Fachkraft für Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus gehören: die körperlichen, geistigen und funktionellen Fähigkeiten einer Person; Entwicklung und Umsetzung spezieller motorischer Programme zur Vorbeugung und Beseitigung von geistigem und körperlichem Stress; soziokulturelle, ökologische, lokale Geschichte und Sportunterricht des Einzelnen; Gestaltung von Freizeit- und Gesundheitsfahrrädern für Touristen; organisatorische, methodische, Managementtätigkeiten im Bereich Tourismus, Lokalgeschichte und Erholungskomplex; Entwicklung und Anerkennung der Prinzipien eines aktiven, gesunden Lebensstils, deren praktische Umsetzung durch Erholung, Tourismus und lokale Geschichte: der Prozess der Persönlichkeitsbildung, seine Einführung in universelle und kulturelle Werte, in Freizeit- und Gesundheitsformen von Aktivitäten, touristische und Lokalgeschichtliche Ereignisse und Tourismus.

1.3.2. Arten beruflicher Tätigkeiten

Zur Fachkraft für Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus wird ausgebildet:


  1. zu pädagogischen, Freizeit- und Gesundheitsaktivitäten in allen Arten von Bildungseinrichtungen und Kurortprofilen, in Tourismus- und Heimatorganisationen, in Unternehmen verschiedener Eigentumsformen, in Kinder- und Jugendmannschaften für die wichtigsten Tourismusarten;

  2. zur Umsetzung von Freizeit- und Gesundheits-, Umwelt- und Ortsgeschichtsaufgaben durch Faktoren der Körperkultur, des Sports, des Tourismus und der Ortsgeschichte – in den Bereichen Leibeserziehung und Sport, Tourismus und Ortsgeschichte, Sport und Unterhaltung, Kultur und Freizeit, Medizin, Rehabilitation und Prävention Institutionen jeglicher Eigentumsform;

  3. auf Aktivitäten zur Durchführung von Erholungs- und Gesundheitsaktivitäten auf touristischen Routen und im Rahmen von Erholungs-, Bildungs- und touristisch-heimatkundlichen Reisen;

  4. zur Organisation von Tourismus- und Freizeitaktivitäten, lokalen Geschichts-, Ausflugs-, methodischen und Reiseveranstalteraktivitäten, Unterhaltungs- und Körperkultur- und Sportfreizeitaktivitäten in Reisegruppen, Vereinen, Unternehmen usw.;

  5. zu Management- und Marketingaktivitäten im Bereich Tourismus und körperliche Erholung auf lokaler, regionaler und föderaler Ebene;

  6. zur Entwicklung und Umsetzung spezieller motorischer Regime, die sich auf die Bildung spiritueller Werte, Moral, Prävention und Beseitigung von geistigem und körperlichem Stress, soziokulturelle, lokale Geschichte, Umwelt- und Sporterziehung des Einzelnen konzentrieren.

1.3.3. Ziele der beruflichen Tätigkeit des Absolventen

Ein Spezialist für Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus ist bereit, folgende Aufgaben zu lösen:

N Pädagogische und coachende Tätigkeiten:


  1. den körperlichen und funktionellen Zustand des Einzelnen sowie seine Eignung für die Teilnahme an einer der Arten von Tourismus sowie Freizeit- und Gesundheitsaktivitäten beurteilen;

  2. Bestimmen Sie die Ziele und Ziele von Freizeit- und Gesundheitsaktivitäten, Tourismus und lokaler Geschichte, Erholungs- und Freizeitaktivitäten sowie Gesundheits- und Rehabilitationsaktivitäten , Bildungs- und Ausbildungsprozesse;

  3. Wählen Sie Mittel und Methoden für Tourismus-, Bildungs-, Erholungs- und Rehabilitationsaktivitäten aus, die den übertragenen Aufgaben angemessen sind;

  4. Bestimmen Sie die Belastung, die den Fähigkeiten des Einzelnen entspricht.

  5. die Wirksamkeit der im Bildungs- und Ausbildungsprozess sowie bei Strafvollzugs- und Beratungstätigkeiten eingesetzten Mittel und Methoden bewerten;

  6. eine laufende und stufenweise Überwachung des allgemeinen und besonderen Leistungsstandes der Beteiligten durchführen und Anpassungen der Trainings- und Freizeit-Reha-Prozesse vornehmen;

  7. lehren motorische Aktionen im Zusammenhang mit Freizeit-, Gesundheits-, Tourismus- und lokalgeschichtlichen Aktivitäten;

  8. Überwachen Sie die Wirksamkeit der Technik der wichtigsten Tourismus- und Körperkultur- und Sportbewegungen, entwickeln und nutzen Sie Methoden zu ihrer Verbesserung;

  9. Verwenden Sie Computerausrüstung und Computerprogramme zur Planung von Freizeit-, Rehabilitations-, Sport-, Gesundheits- und Trainingsprozessen, unter Berücksichtigung der durchgeführten Belastungen, zur Überwachung des Zustands der Beteiligten, zur Anpassung von Freizeit-, Rehabilitations- und Trainingsprozessen und zur Lösung anderer praktischer Probleme.

  10. theoretisch und methodisch berufliche Tätigkeiten auf interdisziplinärer Ebene entwickeln und durchführen;

  11. Tragen Sie zur Persönlichkeitsbildung der Schüler bei, indem Sie Freizeitformen des Unterrichts und des Tourismus, lokale Geschichts- und Ausflugsaktivitäten, die Nutzung anderer Mittel des Sportunterrichts, das Kennenlernen universeller menschlicher Werte und einen gesunden Lebensstil nutzen.
N Forschungsaktivitäten im Bereich Erholungs- und Sport- und Gesundheitstourismus:

  1. aktuelle Probleme im Bereich Freizeit und Tourismus identifizieren und formulieren;

  2. die Logik und Methodik der wissenschaftlichen Forschung im Bereich Erholung und Tourismus zu gestalten;

  3. Bestimmen Sie die Ziele und Zielsetzungen der Studie.

  4. wenden Forschungsmethoden und -techniken an, die den übertragenen Aufgaben angemessen sind;

  5. Forschungsergebnisse mithilfe von Computergeräten und Computerprogrammen verarbeiten, analysieren und dokumentieren.
N Organisatorische und leitende Tätigkeiten:

  1. Managemententscheidungen im Bereich Sport- und Gesundheitstourismus sowie Erholungskomplexe treffen;

  2. die Aktivitäten staatlicher und öffentlicher Behörden im Bereich Tourismus und Erholung analysieren und zusammenfassen;

  3. Gestaltung von Gesundheits- und Freizeitangebotszyklen für verschiedene soziodemografische Bevölkerungsgruppen und Touristen;

  1. Durchführung von Reisebüro- und Reiseveranstaltertätigkeiten;

  1. Organisation und Durchführung von Freizeit- und Gesundheits-, Sport-, Tourismus-, Lokalgeschichte- und Sportveranstaltungen in Bildungs-, Kultur- und Freizeit-, Sanatoriums- und Resort-, Freizeit- und Gesundheits-, Tourismus- und Lokalgeschichte-Einrichtungen;

  2. Planen Sie Ihre eigenen Aktivitäten und die Aktivitäten der Bevölkerung, um verschiedene Werte und Mittel des Tourismus und der lokalen Geschichte, Erholung und Rehabilitation zu nutzen, um die Gesundheit und soziale Anpassung des Einzelnen zu verbessern;

  3. Arbeit mit Finanz- und Wirtschaftsdokumentation im Bereich Freizeit und Tourismus.
N Freizeit- und Rehabilitationsaktivitäten:

  1. Analysieren Sie die Werte und Wirksamkeit von Körperkultur und gesundheitsfördernden Arten von Freizeit- und Rehabilitationsaktivitäten;

  2. die Bedingungen und Richtung des Bereichs der aktiven und sinnvollen Erholung für verschiedene Bevölkerungsgruppen vorhersagen;

  3. Entwicklung von Programmen und Trainingsprogrammen zur motorischen Erholung und Rehabilitation der Bevölkerung auf regionaler und lokaler Ebene, Auswahl geeigneter Mittel und Methoden für deren Umsetzung für Trainingszyklen unterschiedlicher Dauer.
1.4. Möglichkeiten zur Weiterbildung

Ein Absolvent, der das Grundbildungsprogramm in der Fachrichtung 032103 – Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus beherrscht, ist bereit, seine Ausbildung im Master- und Aufbaustudium fortzusetzen.

2. ANFORDERUNGEN AN DEN VORBEREITUNGSSTAND DES BEWERBERS

2.1. Vorheriges Bildungsniveau - sekundäre (vollständige) Allgemeinbildung.

2.2. Der Antragsteller muss über ein staatlich ausgestelltes Dokument über eine (vollständige) allgemeine Sekundarschulbildung oder eine berufliche Sekundarschulbildung oder eine berufliche Grundschulbildung verfügen, sofern darin ein Nachweis darüber enthalten ist, dass der Inhaber eine (vollständige) allgemeine Sekundarschulbildung oder eine höhere Berufsausbildung erhalten hat.

2.3. Bei der Bewerbung um eine Ausbildung in der Fachrichtung Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus hat eine höhere Einrichtung das Recht, Aufnahmetests mit beruflicher Ausrichtung durchzuführen.

2.4. Liste zusätzlicher Aufnahmetests im Zusammenhang mit den Besonderheiten des Fachgebiets.

2.4.1. Allgemeine körperliche Vorbereitung. Mit Hilfe der von der Universität entwickelten regulatorischen Anforderungen wird der Entwicklungsstand der grundlegenden motorischen Qualitäten einer Person beurteilt, die für die Umsetzung von Programminhalten in den Disziplinen des Leibeserziehungs- und Sportlehrplans auf der Grundlage des Schulsportunterrichts wichtig sind .

2.4.2 . Spezialisierte Ausbildung in einer ausgewählten Art touristischer oder körperlicher und sportlicher Aktivität. Mit Hilfe spezieller Tests, die von der Universität entwickelt wurden, werden der Entwicklungsstand besonderer körperlicher Qualitäten, der Grad der Beherrschung motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten, der Grad der besonderen Kenntnisse, die für die gewählte Art des Tourismus, der Leibeserziehung und des Sports sowie der Freizeit- und Freizeitaktivitäten spezifisch sind, ermittelt Bewertet werden Gesundheits-, Umwelt- und Lokalgeschichtsaktivitäten.

2.5 . Personen mit dem Abschluss „Fachkraft für Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus“ sind für die Fortsetzung ihrer Ausbildung in einem Masterstudiengang in der Fachrichtung „Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus“ auf Wettbewerbsbasis eingeschrieben. Die Bedingungen für das Auswahlverfahren werden von der Hochschule festgelegt.

2.6. Personen, die das Masterstudium in der Fachrichtung „Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus“ absolvieren möchten und deren Profil nicht in Absatz 2.5 angegeben ist, werden auf der Grundlage der Ergebnisse der von der Universität festgelegten Zusatzprüfungen zum Wettbewerb zugelassen.

3. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN DAS GRUNDBILDUNGSPROGRAMM EINES FACHFACHPERSONALS032103 ERHOLUNGS- UND SPORT- UND GESUNDHEITSTOURISMUS

3.1. Das Hauptausbildungsprogramm einer Fachkraft für Erholung, Sport und Gesundheitstourismus wird auf der Grundlage dieses staatlichen Bildungsstandards entwickelt und umfasst einen Lehrplan, Disziplinprogramme sowie pädagogische und praktische Ausbildungsprogramme.

3.2. Anforderungen an die verpflichtenden Mindestinhalte der Grundausbildung zur Fachkraft für Erholung, Sport und Gesundheitstourismus, die Bedingungen für deren Umsetzung und den Zeitpunkt ihrer Entwicklung werden durch diesen Landesbildungsstandard bestimmt.

3.3. Das Hauptausbildungsprogramm einer Fachkraft für Erholung, Sport und Gesundheitstourismus besteht aus Disziplinen der Bundeskomponente, Disziplinen der national-regionalen (universitären) Komponente, Disziplinen nach Wahl des Studierenden sowie Wahlpflichtdisziplinen. Fächer und Kurse nach Wahl des Studierenden in jedem Zyklus müssen die im föderalen Teil des Zyklus festgelegten Disziplinen ergänzen.

3.4. Das Hauptausbildungsprogramm eines Spezialisten für Erholung, Sport und Gesundheitstourismus sollte das Studium der folgenden Disziplinenzyklen und die staatliche Abschlussprüfung umfassen:

GSE-ZYKLUS – allgemeine humanitäre und sozioökonomische Disziplinen;

EH CYCLE – allgemeine mathematische und naturwissenschaftliche Disziplinen;

OPD-ZYKLUS – allgemeine Berufsdisziplinen;

CYCLE DS – Spezialdisziplinen;

FTD - Wahlfächer.

3.5. Die Inhalte der Disziplinen des überregionalen (universitären) Teils des Hauptausbildungsprogramms zur Ausbildung einer Fachkraft für Erholung, Sport und Gesundheitstourismus sollen die Vorbereitung des Absolventen entsprechend den in diesem Bildungsstandard festgelegten Qualifikationsmerkmalen gewährleisten.

4. ANFORDERUNGEN AN DEN PFLICHTIGEN MINDESTINHALT DES GRUNDPFLANZLICHEN PROGRAMMS EINER FACHFACHFACHFÄHIGIN IN DER FACHLAGE 032103 ERHOLUNG UND SPORT- UND GESUNDHEITSTOURISMUS


Index

Name der Disziplinen und ihrer Hauptbereiche

Gesamtstunden

1

2

3

GSE.

Allgemeine humanitäre und sozioökonomische Disziplinen

1800

GSE.F.00.

Bundeskomponente

1260

GSE.F.01.

Fremdsprache

Besonderheiten der Lautartikulation, Intonation, Betonung und Rhythmus neutraler Sprache in der Zielsprache; die Hauptmerkmale des vollständigen Aussprachestils, der für den Bereich der professionellen Kommunikation charakteristisch ist; die Transkription lesen.

Lexikalisches Minimum in Höhe von 4000 pädagogischen lexikalischen Einheiten allgemeiner und terminologischer Natur.

Das Konzept der Differenzierung des Wortschatzes nach Anwendungsbereichen (alltäglich, terminologisch, allgemeinwissenschaftlich, offiziell und sonstige).

Das Konzept freier und stabiler Phrasen, Phraseologieeinheiten.

Das Konzept der wichtigsten Methoden der Wortbildung.

Grammatische Fähigkeiten, die eine Kommunikation ohne Bedeutungsverzerrung in schriftlicher und mündlicher Kommunikation allgemeiner Art gewährleisten; grundlegende grammatikalische Phänomene, die für die professionelle Sprache charakteristisch sind.

Das Konzept der Alltagsliteratur, des offiziellen Geschäfts, des wissenschaftlichen Stils und des Belletristikstils. Hauptmerkmale des wissenschaftlichen Stils. Kultur und Traditionen der Länder der untersuchten Sprache, Regeln der Sprachetikette.

Apropos. Dialog- und Monologrede mit den gebräuchlichsten und relativ einfachsten lexikalischen und grammatikalischen Mitteln in grundlegenden Kommunikationssituationen der informellen und offiziellen Kommunikation. Grundlagen der öffentlichen Rede (mündliche Kommunikation, Bericht).

Hören. Dialogisches und monologes Sprechen im Bereich der alltäglichen und beruflichen Kommunikation verstehen.

Lektüre. Textarten: einfache pragmatische Texte und Texte zu breiten und engen Fachprofilen.

Brief. Arten von Redearbeiten: Zusammenfassung, Zusammenfassung, Thesen, Nachrichten, privater Brief, Geschäftsbrief, Biografie.



340

GSE.F.02.

Sportunterricht

Grundlegendes Konzept. Wesen und Inhalt. Mittel, Methoden und Prinzipien des Klassenaufbaus. Eine Vorstellung von der Technik grundlegender (Gymnastik, Schwimmen, Skifahren usw.) Körperübungen und ihren Eigenschaften. Vermittlung motorischer Aktionen und Merkmale der Methodik. Körperliche Qualitäten und Methoden ihrer Ausbildung. Formen des Unterrichtsaufbaus. Methoden des allgemeinen Körper- und Konditionstrainings für verschiedene Sportlerkategorien. Wettbewerbsaktivität. Planung und pädagogische Kontrolle. Organisation und Beurteilung von Wettbewerben. Sicherheitsvorkehrungen und Verletzungsprävention bei körperlicher Betätigung.



408

GSE.F.03.

Philosophie

Gegenstand der Philosophie. Der Platz und die Rolle der Philosophie in der Kultur. Die Entstehung der Philosophie. Hauptrichtungen, Philosophieschulen und Etappen ihrer historischen Entwicklung. Die Struktur des philosophischen Wissens.

Die Lehre vom Sein. Monistische und pluralistische Seinskonzepte, Selbstorganisation des Seins. Konzepte von Material und Ideal. Freizeit. Bewegung und Entwicklung des Dialekts. Determinismus und Indeterminismus. Dynamische und statistische Muster. Wissenschaftliche, philosophische und religiöse Weltbilder.

Mensch, Gesellschaft, Kultur. Mensch und Natur. Gesellschaft und ihre Struktur. Zivilgesellschaft und Staat. Eine Person in einem System sozialer Verbindungen. Der Mensch und der historische Prozess; Persönlichkeit und Masse, Freiheit und Notwendigkeit. Formelle und zivilisatorische Konzepte der gesellschaftlichen Entwicklung.

Der Sinn der menschlichen Existenz. Gewalt und Gewaltlosigkeit. Freiheit und Verantwortung. Moral, Gerechtigkeit, Gesetz. Moralvorstellungen. Ideen über den perfekten Menschen in verschiedenen Kulturen. Ästhetische Werte und ihre Rolle im menschlichen Leben. Religiöse Werte und Gewissensfreiheit.

Bewusstsein und Erkenntnis. Bewusstsein, Selbstbewusstsein und Persönlichkeit. Erkenntnis, Kreativität, Praxis. Glaube und Wissen. Verständnis und Erklärung. Rational und irrational in der kognitiven Aktivität. Das Problem der Wahrheit. Realität, Denken, Logik und Sprache. Struktur und außerwissenschaftliches Wissen. Wissenschaftliche Kriterien. Die Struktur wissenschaftlichen Wissens, seine Methoden und Formen. Das Wachstum wissenschaftlicher Erkenntnisse. Wissenschaftliche Revolutionen und Veränderungen der Rationalitätstypen. Wissenschaft und Technik.

Die Zukunft der Menschheit. Globale Probleme unserer Zeit. Interaktion von Zivilisationen und Zukunftsszenarien.


GSE.F.04.

Wirtschaft

Einführung in die Wirtschaftstheorie. Gut. Bedürfnisse, Ressourcen. Wirtschaftliche Wahl. Wirtschaftsbeziehungen. Ökonomische Systeme. Die wichtigsten Etappen in der Entwicklung der Wirtschaftstheorie. Methoden der Wirtschaftstheorie.

Mikroökonomie. Markt. Nachfrage und Angebot. Verbraucherpräferenzen und Grenznutzen. Nachfragefaktoren. Individuelle und Marktnachfrage. Einkommenseffekt und Substitutionseffekt. Elastizität. Angebot und seine Faktoren. Gesetz der abnehmenden Grenzproduktivität. Skaleneffekt. Kostenarten. Firma. Umsatz und Gewinn. Das Prinzip der Gewinnmaximierung. Vorschlag eines vollkommen wettbewerbsfähigen Unternehmens und einer Branche. Effizienz wettbewerbsorientierter Märkte. Marktmacht. Monopol. Monopolistische Konkurrenz. Oligopol. Antimonopolregulierung. Nachfrage nach Produktionsfaktoren. Arbeitsmarkt. Arbeitsangebot und -nachfrage. Löhne und Beschäftigung. Kapitalmarkt. Zinssatz und Investition. Landmarkt. Mieten. Allgemeine Ausgeglichenheit und Wohlbefinden. Einkommensverteilung. Ungleichheit. Externalitäten und öffentliche Güter. Die Rolle des Staates.

Makroökonomie. Volkswirtschaft als Ganzes. Der Zyklus von Einkommen und Produkten, das BIP und Möglichkeiten, es zu messen. Nationaleinkommen. Verfügbares Einkommen. Preisindizes. Arbeitslosigkeit und ihre Formen. Inflation und ihre Arten. Konjunkturzyklen. Makroökonomisches Gleichgewicht. Gesamtnachfrage und Gesamtangebot. Stabilisierung der Politik. Gleichgewicht auf dem Rohstoffmarkt. Verbrauch und Ersparnis. Investitionen. Staatsausgaben und Steuern. Multiplikatoreffekt. Finanzpolitik.

Geld und seine Funktionen. Gleichgewicht auf dem Geldmarkt. Geldmultiplikator. Bankensystem. Geldkreditpolitik. Wirtschaftswachstum und Entwicklung. Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Außenhandel und Handelspolitik. Zahlungssaldo. Tauschrate.

Merkmale der Übergangswirtschaft Russlands. Privatisierung. Eigentumsformen. Unternehmerschaft. Schattenwirtschaft. Arbeitsmarkt. Verteilung und Einkommen. Transformationen im sozialen Bereich.

Strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft. Bildung einer offenen Wirtschaft.


GSE.F.05.

Nationale Geschichte

Wesen, Formen, Funktionen von historischer Bedeutung.

Methoden und Quellen des Geschichtsstudiums. Konzept und Klassifizierung historischer Quellen. Inländische Geschichtsschreibung in Vergangenheit und Gegenwart: Allgemeines und Besonderes. Methodik und Theorie der Geschichtswissenschaft. Die Geschichte Russlands ist ein wesentlicher Bestandteil der Weltgeschichte.

Antikes Erbe im Zeitalter der Völkerwanderung. Das Problem der Ethnogenese der Ostslawen. Die wichtigsten Phasen der Staatlichkeitsbildung. Das alte Russland und die Nomaden. Byzantinisch-altrussische Verbindungen. Merkmale des sozialen Systems des antiken Russlands. Ethnokulturelle und gesellschaftspolitische Prozesse der Bildung russischer Staatlichkeit. Akzeptanz des Christentums. Verbreitung des Islam. Die Entwicklung der ostslawischen Staatlichkeit im 11.-12. Jahrhundert. Gesellschaftspolitische Veränderungen in russischen Ländern im 13.-15. Jahrhundert. Russland und die Horde: Probleme der gegenseitigen Beeinflussung. Russland und die mittelalterlichen Staaten Europas und Asiens. Besonderheiten der Bildung eines einheitlichen russischen Staates. Der Aufstieg Moskaus. Bildung eines Klassensystems der Gesellschaftsorganisation. Reformen von Peter I. Zeitalter von Katharina. Voraussetzungen und Merkmale der Entstehung des russischen Absolutismus. Diskussion über die Genese der Autokratie.

Merkmale und Hauptstadien der wirtschaftlichen Entwicklung Russlands. Entwicklung der Formen des Landbesitzes. Die Struktur des feudalen Grundbesitzes. Leibeigenschaft in Russland. Fertigung und industrielle Produktion. Die Entstehung der Industriegesellschaft in Russland: Allgemeines und Besonderes. Soziales Denken und Merkmale der sozialen Bewegung in Russland im 19. Jahrhundert. Reformen und Reformer in Russland. Russische Kultur des 19. Jahrhunderts. und sein Beitrag zur Weltkultur.

Die Rolle des 20. Jahrhunderts in der Weltgeschichte. Globalisierung gesellschaftlicher Prozesse. Das Problem des Wirtschaftswachstums und der Modernisierung. Revolution und Reformen. Soziale Transformation der Gesellschaft. Das Aufeinandertreffen der Tendenzen von Internationalismus und Nationalismus, Integration und Separatismus, Demokratie und Autoritarismus.

Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der objektive Bedarf an industrieller Modernisierung in Russland. Russische Reformen im Kontext der globalen Entwicklung zu Beginn des Jahrhunderts. Politische Parteien Russlands: Entstehung, Klassifizierung, Programme, Taktiken. Russland unter Bedingungen des Weltkriegs und der nationalen Krise. Revolution von 1917. Bürgerkrieg und Intervention, ihre Ergebnisse und Folgen. Russische Auswanderung. Sozioökonomische Entwicklung des Landes in den 20er Jahren. NEP. Bildung eines politischen Einparteienregimes. Bildung der UdSSR. Kulturelles Leben des Landes in den 20er Jahren. Außenpolitik.

Der Weg zum Aufbau des Sozialismus in einem Land und seine Folgen. Sozioökonomische Transformationen in den 30er Jahren. Stärkung des Regimes der persönlichen Macht Stalins. Widerstand gegen den Stalinismus. UdSSR am Vorabend und in der Anfangszeit des Zweiten Weltkriegs. Der Große Vaterländische Krieg

Sozioökonomische Entwicklung, gesellschaftspolitisches Leben, Kultur. Außenpolitik der UdSSR in den Nachkriegsjahren. Kalter Krieg.

Versuche, politische und wirtschaftliche Reformen umzusetzen.

Wissenschaftliche und technologische Revolution und ihr Einfluss auf den Verlauf der gesellschaftlichen Entwicklung.

UdSSR Mitte der 60er-80er Jahre: wachsende Krisenphänomene. Sowjetunion 1985-1991 Perestroika. Der Putschversuch von 1991 und sein Scheitern. Zusammenbruch der UdSSR. Belovezhskaya-Vereinbarungen. Oktoberereignisse 1993

Die Bildung einer neuen russischen Staatlichkeit (1993-1999). Russland befindet sich auf dem Weg einer radikalen sozioökonomischen Modernisierung. Kultur im modernen Russland. Außenpolitische Aktivität in einer neuen geopolitischen Situation.


GSE.F.06.

Kulturwissenschaften

Struktur und Zusammensetzung modernen kulturellen Wissens. Kulturologie und Kulturphilosophie, Kultursoziologie, Kulturanthropologie. Kulturologie und Kulturgeschichte. Theoretische und angewandte Kulturwissenschaften. Methoden der Kulturwissenschaften. Grundbegriffe der Kulturwissenschaften: Kultur, Zivilisation, Morphologie der Kultur, Funktionen der Kultur, Subjekt der Kultur, Sprache und Symbole der Kultur, kulturelle Codes, interkulturelle Kommunikation, kulturelle Werte und Normen. Kulturelle Traditionen, kulturelles Weltbild, soziale Kulturinstitutionen, kulturelles Selbstverständnis, kulturelle Modernisierung.

Typologie der Kulturen. Ethnische und nationale, Elite- und Massenkultur. Östliche und westliche Kulturtypen. Spezifische und „mittlere“ Kulturen. Lokale Kulturen. Der Platz und die Rolle Russlands in der Weltkultur. Trends der kulturellen Universalisierung im globalen modernen Prozess.

Kultur und Natur. Kultur und Gesellschaft. Kultur und globale Probleme unserer Zeit.

Kultur und Persönlichkeit. Enkulturation und Sozialisation.


GSE.F.07.

PsychologieUndPädagogik

Psychologie: Subjekt, Objekt und Methoden der Psychologie. Der Platz der Psychologie im System der Wissenschaften. Geschichte der Entwicklung psychologischer Erkenntnisse und Hauptrichtungen der Psychologie. Individuum, Persönlichkeit, Subjekt, Individualität, Psyche und Organismus. Psyche, Verhalten und Aktivität. Grundfunktionen der Psyche. Entwicklung der Psyche im Prozess der Ontogenese und Phylogenese. Gehirn und Psyche. Struktur der Psyche. Die Beziehung zwischen Bewusstsein und Unbewusstem. Grundlegende mentale Prozesse. Struktur des Bewusstseins. Kognitive Prozesse. Gefühl. Wahrnehmung. Leistung. Vorstellung. Denken und Intelligenz. Schaffung. Aufmerksamkeit. Mnemonische Prozesse. Emotionen und Gefühle. Mentale Regulierung von Verhalten und Aktivität. Kommunikation und Sprache. Psychologie der Persönlichkeit. Zwischenmenschliche Beziehungen. Psychologie kleiner Gruppen. Beziehungen und Interaktionen zwischen Gruppen.

Die Persönlichkeit des Menschen, sein Charakter und seine individuellen typologischen Merkmale. Persönlichkeitsorientierung.

Menschliche Bedürfnisse. Arten von Bedürfnissen und Möglichkeiten, diese zu befriedigen (Zeitpunkt, Normen usw.).

Pädagogik: Gegenstand, Subjekt, Aufgaben, Funktionen und Methoden der Pädagogik. Die Hauptkategorien der Pädagogik sind Bildung, Erziehung, Ausbildung, pädagogische Tätigkeit, pädagogische Interaktion, pädagogische Technik, pädagogische Aufgabe. Bildung als universeller menschlicher Wert. Bildung als soziokulturelles Phänomen und pädagogischer Prozess. Bildungssystem Russlands, Ziele, Inhalte, Struktur der lebenslangen Bildung, Einheit von Bildung und Selbstbildung.

Pädagogischer Prozess. Bildungs-, Bildungs- und Entwicklungsfunktionen der Ausbildung. Bildung im pädagogischen Prozess. Allgemeine Organisationsformen von Bildungsaktivitäten. Unterricht, Vorlesung, Seminar, Praxis- und Laborunterricht, Debatte, Konferenz, Test, Prüfung, Wahlfächer, Beratung. Methoden, Techniken, Mittel zur Organisation und Verwaltung des pädagogischen Prozesses.

Die Familie als Subjekt pädagogischer Interaktion und das soziokulturelle Umfeld der Bildung und Persönlichkeitsentwicklung . Management von Bildungssystemen.


GSE.F.08.

Russische Sprache und Sprachkultur

Stile der modernen russischen Literatursprache. Sprachnorm, ihre Rolle bei der Bildung und Funktionsweise einer Literatursprache.

Sprachinteraktion. Grundeinheiten der Kommunikation. Mündliche und schriftliche Varianten der Literatursprache. Regulatorische, kommunikative, ethische Aspekte der mündlichen und schriftlichen Rede.

Funktionale Stile der modernen russischen Sprache. Zusammenspiel funktionaler Stile. Wissenschaftlicher Stil. Besonderheiten der Verwendung von Elementen unterschiedlicher Sprachniveaus in der wissenschaftlichen Rede. Sprachnormen für pädagogische und wissenschaftliche Tätigkeitsfelder. Offizieller Geschäftsstil, Umfang seiner Funktionsweise, Genrevielfalt. Sprachformen offizieller Dokumente. Techniken zur Vereinheitlichung der Sprache offizieller Dokumente. Internationale Eigenschaften russischer offizieller Wirtschaftsschriften. Sprache und Stil von Verwaltungsdokumenten. Sprache und Stil der Handelskorrespondenz. Sprache und Stil von Lehr- und Methodendokumenten. Werbung in der Geschäftsrede. Regeln für die Dokumentenvorbereitung. Sprachetikette in einem Dokument.

Genredifferenzierung, Auswahl sprachlicher Mittel im journalistischen Stil. Merkmale der mündlichen öffentlichen Rede. Der Redner und sein Publikum. Hauptarten von Argumenten. Vorbereitung einer Rede: Wahl eines Themas, Zweck der Rede, Suche nach Material, Beginn, Entwicklung und Abschluss der Rede. Grundlegende Methoden der Materialsuche und Arten von Hilfsstoffen. Mündliche Präsentation einer öffentlichen Rede. Klarheit, Informativität und Ausdruckskraft der öffentlichen Rede.

Umgangssprache im System der funktionalen Varietäten der russischen Literatursprache. Bedingungen für das Funktionieren der gesprochenen Sprache, die Rolle außersprachlicher Faktoren. Eine Kultur des Sprechens. Die Hauptrichtungen zur Verbesserung kompetenter Schreib- und Sprechfähigkeiten.



GSE.F.09.

Soziologie

Hintergründe und sozialphilosophische Prämissen der Soziologie als Wissenschaft. Soziologisches Projekt von O. Comte. Klassische soziologische Theorien. Moderne soziologische Theorien. Russisches soziologisches Denken. Gesellschaft und soziale Institutionen. Weltsystem und Globalisierungsprozesse. Soziale Gruppen und Gemeinschaften. Arten von Gemeinschaften. Gemeinschaft und Persönlichkeit. Kleine Gruppen und Teams. Soziale Organisation. Soziale Bewegungen.

Soziale Ungleichheit, Schichtung und soziale Mobilität. Das Konzept des sozialen Status.

Soziale Interaktion und soziale Beziehungen. Öffentliche Meinung als Institution der Zivilgesellschaft. Kultur als Faktor gesellschaftlichen Wandels. Zusammenspiel von Wirtschaft, sozialen Beziehungen und Kultur. Persönlichkeit als sozialer Typ. Soziale Kontrolle und Abweichung. Persönlichkeit als aktives Subjekt. Soziale Veränderungen. Soziale Revolutionen und Reformen. Konzept des sozialen Fortschritts. Bildung des Weltsystems. Russlands Platz in der Weltgemeinschaft. Methoden der soziologischen Forschung.



GSE.F.10.

Jurisprudenz

Staat und Recht. Ihre Rolle im Leben der Gesellschaft. Rechtsstaatlichkeit und normative Rechtsakte. Grundlegende Rechtssysteme unserer Zeit. Völkerrecht als besonderes Rechtssystem. Quellen des russischen Rechts. Gesetze und Vorschriften.

System des russischen Rechts. Rechtsgebiete. Straftat und rechtliche Haftung. Die Bedeutung von Recht und Ordnung in der modernen Gesellschaft. Verfassungsstaat. Die Verfassung der Russischen Föderation ist das Grundgesetz des Staates. Merkmale der föderalen Struktur Russlands. Das System der Regierungsbehörden in der Russischen Föderation.

Das Konzept der zivilrechtlichen Beziehungen. Natürliche und juristische Personen. Eigentum. Zivilrechtliche Pflichten und Haftung für deren Verletzung. Erbrecht.

Ehe und Familienbeziehungen. Gegenseitige Rechte und Pflichten von Ehegatten, Eltern und Kindern. Familienrechtliche Verantwortung. Arbeitsvertrag (Vertrag). Arbeitsdisziplin und Verantwortung für deren Verletzung. Ordnungswidrigkeiten und Verwaltungshaftung.

Konzept der Kriminalität. Strafrechtliche Haftung für die Begehung von Straftaten.

Umweltgesetz. Merkmale der gesetzlichen Regelung künftiger beruflicher Tätigkeiten.

Rechtsgrundlage für den Schutz von Staatsgeheimnissen. Gesetzgebungsinformationen und Rechtsakte im Bereich Informationsschutz und Staatsgeheimnisse.



GSE.F.11.

Politikwissenschaft

Gegenstand, Gegenstand und Methode der Politikwissenschaft. Funktionen der Politikwissenschaft. Politisches Leben und Machtverhältnisse. Die Rolle und der Platz der Politik im Leben moderner Gesellschaften. Soziale Funktionen der Politik. Geschichte der politischen Doktrinen. Russische politische Tradition: Ursprünge, soziokulturelle Grundlagen, historische Dynamik. Moderne politikwissenschaftliche Schulen. Zivilgesellschaft, ihr Ursprung und ihre Merkmale. Merkmale der Bildung der Zivilgesellschaft in Russland. Institutionelle Aspekte der Politik. Politische Macht. Politisches System. Politische Regime, politische Parteien, Wahlsysteme. Politische Beziehungen und Prozesse. Politische Konflikte und Wege zu ihrer Lösung. Politische Technologien. Politisches Management. Politische Modernisierung. Politische Organisationen und Bewegungen. Politische Eliten. Politische Führung. Soziokulturelle Aspekte der Politik. Weltpolitik und internationale Beziehungen. Merkmale des weltpolitischen Prozesses. Nationalstaatliche Interessen Russlands in der neuen geopolitischen Situation.

Methodik zum Verständnis der politischen Realität. Paradigmen politischen Wissens. Politisches Expertenwissen; politische Analysen und Prognosen.


GSE.R.00.

National-regionale (universitäre) Komponente

270

GSE.V.00.


Von der Universität festgelegte Disziplinen und Kurse nach Wahl des Studierenden

270

EH.

Allgemeine Mathematik und Naturwissenschaften

720

ENF.00.

Bundeskomponente

540

ENF.01.

Mathematik

Analytische Geometrie und lineare Algebra. Einführung in die mathematische Analyse. Differential- und Integralrechnung. Reihen. Differentialgleichung. Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematische Statistik. Grundlegende Theorien zum Anstehen.



140

ENF.02.

Informatik

Informationskonzept . Die Entwicklung von Ideen zu Information und Informatik in Gesellschaft, Wirtschaft, Freizeit und Tourismus. Merkmale der Prozesse der Erhebung, Übermittlung, Verarbeitung und Speicherung von Informationen; Computers; Präsentation von Informationen; Verarbeitung von Informationen mithilfe von Computern; Hard-und Software; Algorithmisierung; Programmiersprachen; Personalcomputer (PC); Mittel zur Eingabe und Ausgabe von Informationen; PC-Systemsoftware; PC-Betriebssysteme; Service-Muscheln; Dateien, Verzeichnisse und Unterverzeichnisse; Dateioperationen; Anwendungssoftware; Texteditoren; Tabellenkalkulationen; Datenbank; Datenbankmanagementsystem; integrierte Anwendungspakete.

Grundlagen des Schutzes von Informationen und Informationen, die Staatsgeheimnisse darstellen; Informationssicherheitsmethoden.

Computerwerkstatt.


140

ENF.03.

Geographie von Freizeitsystemen und Tourismus

Allgemeine Merkmale der Geographie des Marktsystems für Angebot und Nachfrage von Tourismus-, Freizeit-, Rehabilitations- und Tourismusdienstleistungen auf globaler, makroregionaler, staatlicher und regionaler Ebene.

Freizeit- und Tourismusressourcen, Industrie und Infrastruktur. Eine detaillierte Beschreibung der Merkmale der Nutzung von Freizeitressourcen und Freizeitprogrammen.

Konzepte über Erholungs- und Tourismusräume, ihre Systeme und Beziehungen. Mikroökonomisches System von Erholung und Tourismus, Tourismus und Freizeitaktivitäten.

Allgemeine Merkmale der Freizeit- und Tourismus-Regionalstudien: Quellen für touristische und regionalwissenschaftliche Informationen; Funktionen, Prinzipien und Methoden zur Erstellung regionaler und Freizeitdatenbanken (Erholungsarten, Natur- und Kulturkomplexe, Regierungsbehörden usw.); Beispiele für Freizeit- und Tourismus-Länderstudien, Analyse des aktuellen Stands und der Aussichten für die Entwicklung von Freizeitsystemen und Tourismus in ausgewählten Gebieten.

Geographie von Zentren verschiedener Tourismusarten, Erholungssystemen und Subsystemen. Erholungsgebiete und Landeskunde. Touristengebiet, seine Merkmale, Identifikationsprinzipien. Geographie der Erholungs- und Touristenzentren in Russland.



140

ENF.04.

Allgemeine Ökologie

Theoretische Grundlagen der Ökologie. Grundkonzepte, historische Etappen und Trends in der Umweltentwicklung. Eigenschaften von Umweltfaktoren. Populationsökologie. Inhalte grundlegender Umweltprinzipien. Struktur von Biozönosen. Trophäische Verbindungen. Ökologische Pyramide. Ökologische Nachfolgen. Dynamik von Biozönosen. Lehren von V.I. Wernadski über die Biosphäre. Der Stoff- und Energiekreislauf in der Natur. Funktionen der Biosphäre.

Organismus und Umwelt (Konzepte, ihre Eigenschaften und Klassifizierung). Gesetze der Ökologie. Ökologische Modellierung. Allgemeine Merkmale der Umweltfähigkeiten der Umwelt; Umweltressourcen; Kataster der natürlichen Ressourcen; Internationales Rotes Buch usw.

Ökologische Krisen. Ökologie als wissenschaftliche Grundlage für ein rationelles Umweltmanagement und den Schutz lebender Organismen.

Klassifizierung der anthropogenen Verschmutzung. Ökologische Pathologie. Umweltflüchtlinge.

Sozioökonomische und politische Aspekte der Ökologie. Trends in der gemeinsamen Entwicklung natürlicher und vom Menschen geschaffener Umwelten.

Internationales Umweltrecht. Russische Gesetzgebungsakte und Gesetze im Bereich Ökologie. Umwelt- und rechtliche Verantwortung für den Erhalt natürlicher Ressourcen, historischer und kultureller Denkmäler.

Möglichkeiten zur Bildung des Umweltbewusstseins und der Umweltkultur derjenigen, die an verschiedenen Formen der Erholung und des Tourismus beteiligt sind.


120
Doktor der Pädagogischen Wissenschaften, Professor, Akademiker der Russischen Akademie für Pädagogik V.V. Kuzin
Professor, Direktor des Instituts für Erholung und Tourismus RSUPC S.A. Goniyats
Professor K.I. Ismailow
Professor, Abteilungsleiter des Bildungsministeriums der Russischen Föderation V.G. Schtscherbakow
Stichworte: Personalschulung, pädagogischer und methodischer Komplex, touristische Dienstleistungen, Tourismus, Bildungsstandard. Im inländischen Hochschulwesen begann die Ausbildung im Sport- und Erholungstourismus, einschließlich Amateurtourismus, bereits in den 50er Jahren. im letzten Jahrhundert (innerhalb der UdSSR) und wurde hauptsächlich in Bildungseinrichtungen durchgeführt, die dem staatlichen Sportkomitee unterstellt sind: in BGIFK, GTSOLIFK, GDOIFK, benannt nach. P.F. Lesgaft und andere Universitäten gründeten Bildungskommissionen für Sport- und Gesundheitstourismus, eröffneten Spezialisierungen und bereiteten einen Bildungs- und Methodenkomplex für die Ausbildung von Fachkräften vor (Qualifikation „Lehrer-Organisator für Sport- und Gesundheitsarbeit und Tourismus“ – Anfang der 80er Jahre). Die Ausbildung des Personals für touristische Dienstleistungen erfolgte hauptsächlich durch das System des gewerkschaftlichen Tourismus, der als einzigartiges gesellschaftliches Phänomen Anfang der 90er Jahre zusammenbrach.Schon heute wird deutlich, dass wir in diesen Jahren den Kinder- und Jugendtourismus, in dessen Einflussbereich Millionen von Schülern fallen, katastrophal verloren haben. Nur touristische und lokalgeschichtliche Bildungsaktivitäten werden derzeit in etwa 400 Zentren, Stationen für junge Touristen und 2000 Häusern und Kreativitätspalästen für Kinder und Jugendliche durchgeführt. In der Russischen Föderation werden jährlich etwa 6.500 Speziallager organisiert. In Bildungseinrichtungen verschiedener Art wurden etwa 5.000 zertifizierte Amateurmuseen für Lokalgeschichte, Ethnographie und Militärpatriotismus eingerichtet.Derzeit sind in Russland rund 11.000 Methodiker und Ausbilder im Bereich Kinder- und Jugendtourismus tätig, allerdings verfügt nach verschiedenen Expertenschätzungen fast jeder Dritte oder Vierte von ihnen über keine höhere pädagogische oder touristische Ausbildung.Es ist auch zu berücksichtigen, dass präventive Körperkultur- und Gesundheitszentren wiederbelebt werden und die Sanatoriums- und Kurpraxis derzeit (Stand 2001) über mehr als 4,5 Tausend Sanatoriums- und Kureinrichtungen verfügt, die dringend hochqualifizierte Fachkräfte für die Prävention benötigen Gesundheit Bevölkerung durch Mittel und Methoden des Tourismus und der Erholung mindestens in den folgenden zwei Richtungen: tägliche kompensatorische Wiederherstellung der psychophysischen Stärke einer Person und verlängert - während der Kururlaubszeit, in Erholungsheimen und Campingplätzen, in Behandlungs- und Präventionszentren und Erholungs- und Gesundheitsstrukturen von Nationalparks und Gebieten.In der weltweiten Praxis im Bereich Freizeit und Tourismus besteht Bedarf an der Ausbildung folgender Schlüsselspezialisten:1) Erholungs- und Tourismusmanager, der die Entwicklung von Erholungs-, Freizeit- und Unterhaltungsdiensten für Touren und die Organisation von Dienstleistungen auf touristischen Routen sicherstellt (Reiseveranstalter, Reisebüro, Freizeit- und Gastgewerbemanager);
2) ein Wirtschaftswissenschaftler (Finanzmanager), der die Geschäftsplanung und Organisation kommerzieller und unternehmerischer Aktivitäten in Freizeitkomplexen, Institutionen, Tourismusunternehmen und Firmen übernimmt;
3) Animator oder der sogenannte „Organisator, Manager für Freizeitsport und Tourismus“ – ein Spezialist für die Organisation und Entwicklung von Programmen für Freizeit-, Gesundheits- und Rehabilitationsaktivitäten im Rahmen von Freizeit- und Tourismusaktivitäten, in Touristengruppen, InstitutionenSanatorium-Resort-Komplex und Erholung;
4) ein Spezialist (Ausbilder-Methodiker, Ausbilder, Lehrer, Lehrer für Tourismus und lokale Geschichte, Reiseleiter-Ausbilder, Reiseführer usw.), der für die Entwicklung und Umsetzung spezieller Zyklen von Freizeit- und Touristenaktivitäten verantwortlich ist;
5) Spezialist für Kultur- und Bildungstourismus, Exkursionsstudien, Museologie.Wie Sie sehen, handelt es sich um eine multidisziplinäre Ausbildung gut ausgebildeter und hochqualifizierter Fachkräfte für den Bereich Freizeit und Tourismus. Wenn wir in diesem Zusammenhang der Logik des semantischen Inhalts des Wortes „Universität“ (übersetzt als „Gesamtheit“) folgen, das üblicherweise als Kombination aus humanitärem und natürlichem Wissen verstanden wird, kann die Ausbildung solcher Fachkräfte am besten durchgeführt werden im Rahmen der traditionellen universitären Ausbildung.Schon heute ist klar geworden, dass Versuche, ausländische Bildungsansätze blind zu kopieren und in das Leben der russischen Gesellschaft einzuführen, und zwar vor dem Hintergrund des Vergessens der gesammelten inländischen Erfahrungen sowie der Vernachlässigung der Werte früherer Generationen, des Historischen Soziokulturelle Traditionen des Landes haben sich als zwecklos erwiesen.Grundsätzlich ist es auch wichtig anzumerken, dass auf der Sitzung des Staatsrates der Russischen Föderation zum Thema „Über die zunehmende Rolle von Leibeserziehung und Sport bei der Bildung eines gesunden Menschen“ auf den äußerst dringenden Bedarf an Ausbildungsspezialisten in diesem Profil hingewiesen wurde Lebensstil der Russen“ am 30. Januar 2002.Allerdings wird die Ausbildung in der Tourismusbranche durch eine Reihe von Umständen erschwert:
    das Ministerium für Arbeit und soziale Entwicklung verfügt nicht über eine angemessene Arbeitsplatzstruktur sowohl für die Tourismusbranche als auch für den Freizeitsektor; in diesem Profil besteht kein quantitativer Fachkräftebedarf und keine fachliche Qualifikationsstruktur der Humanressourcen; In den vom Ministerium für Arbeit und soziale Entwicklung (Mai 1999) vorgeschlagenen vorläufigen Standards gibt es keine Liste von Positionen und Kategorien von Personal in der Tourismusbranche, die sich an den aktuellen Arbeitsmarktbedingungen orientiert. In der bestehenden Liste sind Hotelmanagementpositionen deutlich überzeichnet (Geschirrspüler, Zimmerreiniger, Koch usw.); Es gibt keinen gesetzlichen Rahmen für die Lizenzierung der Aktivitäten von touristischen Einrichtungen, Agenturen, Firmen und Einzelpersonen. Und schließlich gibt es keine staatliche Stelle, die letztlich und vollständig für die gesamte Tourismusbranche verantwortlich ist. Es ist klar, dass die Struktur der Arbeitsplätze und natürlich die primäre Ausrichtung auf die Ausbildung von Humanressourcen weitgehend von diesen Umständen abhängt.
Die aktuelle Struktur für die Ausbildung von Fachkräften mit Hochschulbildung für den Bereich Freizeit und Tourismus wurde zu Beginn der Übergangszeit von der Planwirtschaft zu Marktbeziehungen unter Berücksichtigung des Zustands und der Bedürfnisse dieser Branchen unter Bedingungen einer raschen Entwicklung gebildet des Bedarfs an Erholungs-, Rehabilitations- und Tourismusdienstleistungen in der Bevölkerung der 90er Jahre verursachte ein schnelles Wachstum in der Entwicklung von Erholungssystemen, Erholungs- und Gesundheitszentren, Tourismusunternehmen, Reisebüros und Agenturen. Es bestand in kurzer Zeit der Bedarf, Personal auszubilden, das in der ersten Phase leitende, finanzielle, wirtschaftliche und soziokulturelle Tätigkeiten, hauptsächlich im Tourismusbereich, ausüben konnte.In diesem Zusammenhang stellen wir fest, dass derzeit in der Russischen Föderation etwa 130 Hochschuleinrichtungen Personal für den Tourismussektor ausbilden. Im Jahr 2002 wurde der Verband der Hochschulen für Tourismuspädagogik gegründet.Schaffung von Spezialisierungen innerhalb verschiedener Fachgebiete: 061100 – „Organisationsmanagement“ und Richtungen 521200 – „Management“; 230500 – „Soziokultureller Dienst und Tourismus“; 060800 - „Wirtschaft und Management“; 320700 – „Umweltschutz und rationelle Nutzung natürlicher Ressourcen“; 012 500 - „Geographie“ usw. hat es in den letzten 8-10 Jahren tatsächlich ermöglicht, die Ausbildung von Studenten in einer Reihe verwandter Fachgebiete schnell auf die Interessen der Tourismusbranche auszurichten und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, vor allem aber für Fachmanager, Finanziers, Hotel- und Servicemitarbeiter.Allerdings gibt es in den Fachrichtungen, in denen derzeit Personal für die Freizeit- und Tourismusbranche ausgebildet wird, sowie in den Disziplinen keine Fächer, die eine umfassende Wissensvermittlung und praktische Fertigkeiten mit dem Ziel der Beherrschung ermöglichen:
    Technologien für Tourismus und lokalgeschichtliche Aktivitäten; Technologien mit Freizeit- und Gesundheitscharakter; Methoden zur Organisation und Durchführung von Freizeitaktivitäten verschiedener Art sowie verschiedener Arten von Sport- und Gesundheitstourismus auf Einzel- und Gruppenebene; praktische Erfahrung in der Erstellung und Durchführung von Freizeit- und Touristenzyklen sowie in der Organisation von Freizeit- und Gesundheitstourismusaktivitäten für Einzelpersonen und Gruppen; Ethnopsychologische und ethnosoziale Aspekte der Gestaltung von Erholung, Erholung und Erholung werden nicht berücksichtigt.
Den bestehenden Standards fehlen auch medizinische, biologische und pädagogische Disziplinen, die sich an Freizeit-, Gesundheits- und Touristengruppen richten.Im Allgemeinen gibt es keine Disziplinen, die sich auf die sozialpsychologische Bildung des Einzelnen durch Mittel und Methoden des Tourismus und der Erholung konzentrieren, obwohl in der nationalen und weltweiten Praxis eine ziemlich klare Vorstellung davon besteht, welche Disziplinen für die Berufsausbildung erforderlich sind von Tourismuspersonal und Freizeitspezialisten.Der grundlegende Unterschied zwischen dem von RGAFK vorgeschlagenen und vom Bildungsministerium der Russischen Föderation genehmigten Standard (Beschluss Nr. 3955 vom 4. Dezember 2001) für die Fachrichtung 022 400 – „Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus“ liegt in einem systematisch dargestellten Satz von Disziplinen, die durch die Mittel und Methoden der Erholung, des Tourismus und der Ortsgeschichte die Bildung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der beruflichen Tätigkeit in einem neuen Arbeitsfach sicherstellen – „Sozio-psychische und körperliche Gesundheit des Einzelnen im Bereich der Erholung“. und Tourismus.“Methodische Grundlage Spezialität ist die Lehre von der komplexen Wirkung eines einheitlichen Systems aus Erholung, Tourismus und lokaler Geschichte auf den Menschen, das die erweiterte Reproduktion des psychophysischen Zustands sowie der intellektuellen und produktiven Kräfte gewährleistet.Konzeptioneller Inhalt der Norm entspricht den Bestimmungen des Gesetzes der Russischen Föderation „Über die Grundlagen der touristischen Aktivitäten in der Russischen Föderation“ (1996), das die Rechtsgrundlage für den Tourismus und touristische Aktivitäten bildete und sie als besonderes eigenständiges Tätigkeitsfeld identifizierte.Gegenstand der ArbeitDieser Spezialist befasst sich mit der sozialen und psychophysischen Gesundheit des Einzelnen.Inhalt Professionelle Aktivität:
    führend : Entwicklung und Umsetzung spezieller Erholungs-, Gesundheits- und Tourismusprogramme mit Schwerpunkt auf der Vorbeugung und Beseitigung von geistigem und körperlichem Stress, der Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit, der soziokulturellen, ökologischen, lokalen Geschichte und der körperlichen Bildung des Einzelnen; zusätzlich: Entwurf und Umsetzung von Freizeit-, Gesundheits- und Tourismus- und Gesundheitsdienstleistungszyklen für Touristen; begleitend: Gestaltung des Erholungsumfelds, Fortpflanzung und dessen Schutz im Bereich des Tourismus und des Erholungskomplexes.
Somit wird die Ausbildung das Problem der interdisziplinären Ausbildung eines neuen Typs von Fachkräften lösen, der heute an keiner höheren Bildungseinrichtung auf dem entsprechenden Qualifikationsniveau ausgebildet wird.Platzierung der Disziplinen Im Rahmen des Standards wurde die interne Logik ihrer Nähe berücksichtigt (Problemnester wurden gebildet), was die Wahrnehmung grundlegender Integrität stärkt und interdisziplinäre Zusammenhänge betont.Wissenschaftliche Basis Eine Reihe von Disziplinen ist die Idee von Erholung und Tourismus als integrales Grundlagensystem der modernen Wissenschaften über Freizeit- und Tourismusaktivitäten, Personalausstattung und spezielle Erholungs-, Gesundheits- und Motorregime, die im System von Erholung und Erholung auf touristischen Routen und Touren durchgeführt werden , Touristenclubs, auf Campingplätzen, in Kur- und Ferieneinrichtungen usw.Komplex allgemeiner Berufsdisziplinen zielt darauf ab, eine einheitliche Wissens- und Kompetenzbasis für die Ausbildung von Personal in allen bestehenden und möglichen Spezialisierungen in der weltweiten Freizeit- und Tourismuspraxis zu schaffen. Darüber hinaus bietet es dem Absolventen die Möglichkeit zur innerberuflichen Mobilität über 30-40 Jahre Berufstätigkeit, d.h. entspricht voll und ganz dem Konzept eines „umfassenden“ Spezialisten.Es wird davon ausgegangen, dass die berufliche Tätigkeit einer solchen Fachkraft im Bereich Erholung und Tourismus, in Exekutivbehörden, staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen und Institutionen, Aktiengesellschaften, Gesellschaften mit beschränkter Haftung und anderen kommerziellen Organisationen ausgeübt wird Zusammenschlüsse von Einzelpersonen. Grundlegende Kenntnisse im Bereich Erholung und Tourismus, kombiniert mit profilierten Informationen in einem spezifischen Anwendungsbereich, vermitteln der Fachkraft die Fähigkeit zur wissenschaftlich fundierten Zielsetzung, Gestaltung, Konstruktion und verfahrenstechnischen Entwicklung von Aktivitäten in verschiedenen Anwendungsbereichen von Freizeit und Tourismus touristische Aktivitäten.So können Fachkräfte mit höherer Berufsausbildung im Fachgebiet 022400 – „Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus“ potenziell arbeiten:
    in Bildungseinrichtungen jeglicher Art (allgemeine Sekundarschulbildung, Zusatzausbildung für Kinder in Tourismus und Lokalgeschichte, an Universitäten); in sonderpädagogischen Einrichtungen (Internate, Waisenhäuser), Heime für behinderte Kinder; in Unternehmen und Organisationen als Ausbilder und Methodiker im Industrieturnen; in Freizeit-, Gesundheits- und Fitnesszentren und -clubs; bei Tourismusunternehmen, Firmen und Agenturen; in Vereinen, Verbänden, Tourismus- und Sportgewerkschaften sowie anderen kommunalen und öffentlichen Organisationen, die Sport- und Gesundheitstourismus betreiben; in Touristenstützpunkten, in den Häusern von Jägern und Fischern, in Erholungs- und Gesundheitseinrichtungen von Nationalparks und Naturparks und -gebieten; in Sanatorium-Resort- und Erholungseinrichtungen, Erholungsheimen, Behandlungs- und Präventionszentren; in föderalen, republikanischen und regionalen Regierungsbehörden für Bildung, Körperkultur, Sport und Tourismus, dem Ministerium für Notsituationen, dem Ministerium für natürliche Ressourcen usw.
Wir weisen auch darauf hin, dass der Bedarf der Gesellschaft an der Ausbildung dieser Fachkräfte nicht von der Abteilungszugehörigkeit des Tourismus und des Sanatoriums- und Kurkomplexes abhängt – er ist objektiv und die Gesundheit der Nation und die soziale Sicherheit der Bevölkerung hängen von a ab gewissen Grad an der Lösung dieses Problems.Das Vorstehende lässt uns feststellen, dass der Bedarf an Fachkräften für Freizeit-, Sport- und Gesundheitstourismus auf dem russischen und weltweiten Arbeitsmarkt groß ist und ständig zunehmen wird, da sich das Wohlergehen unserer Gesellschaft und die Lebensqualität der Bevölkerung verbessern.

Die häufigsten Aufnahmeprüfungen:

  • Russisch
  • Mathematik (Grundstufe)
  • Biologie - Spezialfach nach Wahl der Hochschule
  • Physik – optional an der Universität

Der Bereich Erholung, Unterhaltung und Tourismus spielt im Leben jeder Gesellschaft eine entscheidende Rolle. Diese Richtung ist besonders wertvoll im Hinblick auf die Trends der modernen Welt. Heutzutage neigen Menschen zu körperlicher Inaktivität: Viele Menschen gehen sitzender oder sitzender Tätigkeit nach. Am Ende eines Arbeitstages möchte man sich ausruhen, aber das bedeutet wiederum Ruhe für den Körper, was tatsächlich destruktiv ist. Da sich lebenswichtige Prozesse mit der Zeit verlangsamen, beginnt der Alterungsprozess.

Deshalb ist die Fachrichtung 49.03.03 „Erholungs-, Sport- und Gesundheitstourismus“ wichtig und gefragt. Dazu gehört die Fähigkeit, die Ruhe so zu gestalten, dass sie echte Erleichterung und Nutzen bringt. Darunter versteht man eine ganze Reihe von Aktivitäten, einschließlich der Gestaltung von Freizeit- und Reiseaktivitäten unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Stationen. Dieser Bereich wird oft von ehemaligen Sportlern gewählt, die alle Merkmale körperlicher Aktivität kennen und bereit sind, andere Menschen anzuleiten.

Zulassungsbedingungen

Welche Fächer müssen Sie belegen, wenn Sie sich an Moskauer Universitäten für dieses Hauptfach bewerben:

  • Biologie (Hauptprüfung);
  • Russisch;
  • Physik.

Da eine solche Arbeitstätigkeit mit einer guten körperlichen Fitness und Ausdauer einhergeht, wird bei künftigen Studierenden zusätzlich geprüft, ob sie für solche Belastungen bereit sind.

Zukünftiger Beruf

Durch den Erwerb eines Bachelor-Abschlusses ist ein Absolvent bereit, viele berufliche Probleme zu lösen. Zunächst sorgt er dafür, dass optimale Bedingungen für den Menschen geschaffen werden, in denen Erholung und Sport den größtmöglichen Nutzen bringen. Hier muss man nicht nur ein Sportler sein, sondern auch ein Psychologe, der es versteht, die Fähigkeiten seiner Spieler zu berücksichtigen. Ein Fachmann weiß, wie er geeignete Techniken auswählt und Lösungen vorschlägt, die das Erreichen eines positiven Ergebnisses garantieren. Aber auch Kenntnisse der menschlichen Anatomie und der in seinem Körper ablaufenden Prozesse sind notwendig.

Wo kann ich mich bewerben?

Die führenden Bildungseinrichtungen des Landes sind bereit, Bachelorstudiengänge in diesem Bereich anzubieten:

  • Staatliche Pädagogische Universität Nischni Nowgorod, benannt nach Minin;
  • Russische Staatliche Universität für Leibeserziehung, Sport, Jugend und Tourismus;
  • Staatliche Universität Tambow, benannt nach Derzhavin;
  • Uraler Staatliche Forstuniversität;
  • Staatliche Akademie für Leibeserziehung, Sport und Tourismus Smolensk.

Trainingszeit

Der zukünftige Bachelor-Absolvent wird das gesamte Studium in vier Jahren als Vollzeitstudent absolvieren. Teilzeit-, Abend- und Mischformen umfassen eine fünfjährige Ausbildung.

Im Studiengang enthaltene Disziplinen

Der junge Spezialist verfügt über Kenntnisse in folgenden Fächern:

  • menschliche Morphologie;
  • Sport- und Gesundheitstourismus;
  • Freizeit- und Balneologie;
  • menschliche Physiologie und Anatomie;
  • Grundlagen der körperlichen Rehabilitation;
  • Sportunterricht: Theorie und Methodik;
  • wirtschaftliche Grundlagen von Tourismus und Erholung;
  • Marketing im Tourismus und Freizeitbereich;
  • kulturelle Erholung: Grundtypen.

Erworbene Fähigkeiten

Das Spektrum der beruflichen Kompetenzen eines solchen Spezialisten ist sehr breit:

  • Entwicklung eines detaillierten Programms für Erholung, Rehabilitation oder Sport- und Gesundheitstourismus;
  • Entwurf und Planung von Freizeit- und Tourismuseinrichtungen;
  • Organisation von Veranstaltungen für Freizeit, Gesundheit, Tourismus, Sport;
  • Animationsunterstützung;
  • Durchführung von Kursen unter Berücksichtigung von körperlicher Fitness, Alter, Geschlecht;
  • Berechnung der Ladungsgröße;
  • Überwachung des Zustands der Stationen;
  • Bewertung der Trainingseffektivität;
  • Bereitstellung vorklinischer medizinischer Versorgung;
  • Gewährleistung der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften;
  • Schaffung neuer Ausflugsformen;
  • Bildung der Motivation, Sport zu treiben;
  • Reiseveranstalter- und Reisebürodienstleistungen;
  • Personalmanagement;
  • Forschung im Bereich Tourismus, Erholung, Sport;
  • Werbung für Tourismus- und Gesundheitsprodukte;
  • Qualitätskontrolle von Dienstleistungen im Bereich Tourismus, Freizeit, Sport, Sportunterricht;
  • mit Vereinbarungen und Verträgen arbeiten.

Berufsaussichten nach Beruf

Für einen Absolventen dieser Fachrichtung wird es heute nicht mehr schwer sein, einen gut bezahlten Job zu finden. Es gibt nicht genügend solche Fachkräfte auf dem Markt, aber sie können sich in verschiedenen Bereichen verwirklichen. Sie können beispielsweise einen Job in einem Sanatorium und Resort, in einem Gesundheits- oder Unterhaltungskomplex bekommen. Es gibt offene Stellen für Fachkräfte in Kinder- und Sportcamps, Fitnesscentern und Reisebüros.

Was machen Junggesellen:

Diese Spezialität bringt ein hohes Einkommen. Wenn Sie eine Stelle in staatlichen Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen bekommen, beträgt der Mindestbetrag 20.000 in Landeswährung. Doch die Privatwirtschaft aus Freizeit, Tourismus und Sport bietet um ein Vielfaches höhere Tarife. Besonders wertvoll sind Fachkräfte, die in ihrer beruflichen Entwicklung eine enge Richtung gewählt haben.

Vorteile des Masterstudiums

Trotz der Nachfrage nach dem Beruf können Sie Ihre Beschäftigungsaussichten durch eine Weiterbildung deutlich erweitern. Im Masterstudium geht es nicht nur um die Wissensvertiefung. Es beinhaltet interessante Forschungs- und Praxisaktivitäten.

Diese Richtung ist untrennbar mit der ständigen Kommunikation mit Menschen verbunden. Daher hilft Übung, Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln. Während des Masterstudiums führen die besten Universitäten intellektuell aktive Spiele, Meisterkurse und Exkursionen durch. Sie bieten Kenntnisse auf internationalem Niveau, die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung in anderen Ländern eröffnen.