Präsentation für Grundschulklassen „Frühlingsveränderungen in der Natur“. Frühlingsveränderungen in der unbelebten Natur Murmeln – verläuft am Grund der Schlucht entlang

  • FRÜHLING

Ist gekommen Frühling! Die Natur erwacht aus dem Winter, die Sonne scheint hell, der Schnee schmilzt, Vögel aus wärmeren Gefilden kehren bald in den Wald zurück und erfüllen den Wald mit Gesang. Die Vögel werden gleich singen, die Blumen werden blühen und der Wald wird in grünes Laub gekleidet sein.

Im Frühling beginnt der Schnee in der Sonne zu schmelzen und verwandelt sich in Wasser; Bäche füllen Seen mit Wasser; Vögel kommen; An Bäumen erscheinen Knospen, aus denen kleine Blätter wachsen. Vögel bauen Nester und Insekten und alle Pflanzen und Tierwelt erwacht aus dem Winterschlaf.


  • MARSCH
  • Marsch - Protalnik, denn der Schnee beginnt zu schmelzen und es bilden sich die ersten aufgetauten Stellen. Die strahlende Sonne teilt ihre ersten warmen Strahlen mit uns! Jetzt beginnt der Schnee in den Frühlingsstrahlen zu funkeln, ein bisschen mehr und Bäche werden fließen, lautes Wasser wird über die Straßen fließen.

„Der Februar ist voller Schneestürme,

und der März ist ein Tropfen“


  • MÄRZ – FRÜHLING DES LICHTS

Der Frühling in der Natur strahlt bei jedem Schritt durch, das fröhliche Zwitschern der Spatzen ist zu hören und der Himmel wird klar und klar

  • Malerei und. Levitan „Marsch“

  • Der Schnee auf den Feldern ist noch weiß...
  • Der Schnee auf den Feldern ist noch weiß, Und im Frühling ist das Wasser laut - Sie rennen und wecken das verschlafene Ufer, Sie rennen und strahlen und schreien ...
  • Sie sagen überall: „Der Frühling kommt, der Frühling kommt, Wir sind Boten des jungen Frühlings, Sie hat uns vorangeschickt!

Der Frühling kommt, der Frühling kommt, Und ruhige, warme Maitage Rötlicher, heller Reigentanz Die Menge folgt ihr fröhlich!.. F.I. Tyutchev


  • MÄRZ: WINTERWIDERSTAND
  • Als Frühlings-Tagundnachtgleiche gilt der 23. März. An diesem Tag kommt der Frühling in jedes Zuhause. In altrussischer Zeit begann das Jahr laut Kalender an diesem Tag und in Rus wurde Neujahr gefeiert.
  • „Ich habe einen Star gesehen – Ich weiß nur Folgendes: Frühling auf der Veranda"

  • APRIL
  • April - Schneemann, weil der Schnee schnell schmilzt und sich in Bächen ausbreitet. Und wenn man näher an die Bäume herankommt und sich die Äste genau anschaut, kann man darauf kleine flauschige Klumpen finden. Das sind Knospen – aus ihnen werden bald die ersten Blätter blühen. Schauen Sie sich um, der Schnee ist fast geschmolzen, es sind nur noch kleine dunkle Erdkrusten übrig und an einigen Stellen, auf offenen Flächen, ist bereits grünes Gras entstanden

„April – Hecht bricht das Eis mit seinem Schwanz“


  • APRIL – WASSERQUELLE
  • Der April beginnt mit reichlich Schneeschmelze. Die Sonne geht bereits hoch über dem Horizont auf. Die von Tag zu Tag wärmer werdende Luft trägt bei leichtem Wind den Duft des Frühlings über die natürlichen Weiten der Wälder und Flüsse. Überall gibt es Überschwemmungen. Bäche glitzern in einer Reihe in der Sonne und murmeln fröhlich die Hänge der endlich von Schneeresten befreiten Straßen hinunter.

Gemälde von Yu. S. Zhukovsky „Old Estate“


  • April – klingende Musik Tropfen
  • Es liegt immer noch viel Schnee mit harten Rändern dunkler, düsterer Verwehungen. Bäche plätschern weiterhin spielerisch entlang von Straßen und Lichtungen, verflechten sich zu einer Schnur und funkeln im Glanz der Strahlen in der hellen Aprilsonne. Bei Hochwasser kehren Möwen und Stockenten aus wärmeren Gefilden zurück.

  • April – die Geburt der Wärme

  • Erste Blumen
  • April April! Tropfen klingeln im Hof.
  • Bäche fließen durch die Felder, es gibt Pfützen auf den Straßen, bald werden Ameisen auftauchen. Nach der Winterkälte.
  • Ein Bär bahnt sich seinen Weg durch das Totholz. Die Vögel begannen Lieder zu singen und das Schneeglöckchen blühte.

S. Ya. Marshak


  • Mai - Traven, denn überall wächst Gras und junge Blätter streben nach der Sonne. Die Natur hat sich also vollständig vom Winter befreit. Vom Schnee ist nichts mehr übrig, aber das Gras wird grün und an den Bäumen erscheinen die ersten grünen Blätter. Hören! Wie Vögel im Frühlingswald, die sich über die Sonne freuen.
  • Der Mai ist da – nimm dir einfach Zeit, gähn nicht

  • MAI – FRÜHLING DES GRÜNEN
  • May-Traven. Der Frühling kleidet die Natur in neue, saubere Kleider. Die Vögel zwitschern fröhlich. Schnell sprießt Gras auf dem Boden, junge Blätter brechen aus den Knospen an den Ästen, und für ein paar Tage ist der Wald nicht wiederzuerkennen – die Blätter rascheln. Der Monat des Wachstums von Gras und Grün wurde Gras genannt.

  • Mai: Der Sommer steht vor der Tür
  • Die Natur erwacht. Die ersten zartgrünen Triebe des zukünftigen Grases erscheinen auf offenen, ebenen Flächen, erwärmt von den Sonnenstrahlen. Der Schnee schmilzt von Tag zu Tag und gibt den kahlen Boden frei, auf dem die ersten dünnen Grashalme sprießen.

„Der Frühlingsregen lässt das Getreide wachsen. Im Mai regnet es nie zu viel.“


  • Mai: Kleidung anprobieren
  • Der Mai geht feierlich über die Erde, bereitet sie auf die Fruchtbarkeit vor und schmückt die Natur mit eleganten Blumen und Gewändern.

Aufgetaute Stellen

Erstes Gewitter

Hochwasser

Schnee schmilzt

Eisdrift

blühen

Anstieg der Lufttemperatur


  • Frühlingsphänomene bei Pflanzen

Weidenrobben

Aussehen der Blätter

Saftfluss

Blühende Büsche Johannisbeeren

blühen

Obstbäume

Knospung

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Präsentation - Frühlingsveränderungen in der Natur (für die Arbeit in Gruppen)

Text dieser Präsentation

Der Schnee schmilzt schon, Bäche fließen, Durch das Fenster weht ein Hauch von Frühling: Bald pfeifen die Nachtigallen, Und der Wald wird mit Blättern bedeckt! Der blaue Himmel ist rein, Die Sonne ist wärmer und heller geworden; Die Die Zeit der bösen Schneestürme und Stürme ist schon lange vorbei. Und das Herz klopft so heftig in der Brust, als würde es auf etwas warten. Es ist, als ob das Glück vor der Tür steht und der Winter dir die Sorgen genommen hat!...

Aufgaben:
Fassen Sie das Wissen über Frühlingsveränderungen in der Natur zusammen und systematisieren Sie es. Die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Forschungsverhaltens entwickeln: ein Problem erkennen, Annahmen treffen, Konzepte definieren, Schlussfolgerungen und Schlussfolgerungen ziehen, Material strukturieren, beobachten, Ihre Ideen beweisen und verteidigen. Entwicklung des kognitiven Interesses, der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses, der Vorstellungskraft, der Sprach- und Informationskultur, der Fähigkeit zur Reflexion und der Erweiterung des eigenen Horizonts. Fördern Sie einen fürsorglichen und korrekten Umgang mit der Natur.


Gruppenarbeit

1 Gruppe
Unbelebte Natur

Unbelebte Natur Die Welt der Pflanzen Die Welt der Tiere Die Welt der Menschen
Die Sonne steht höher als im Winter. Der Tag ist länger als im Winter. Die Lufttemperatur steigt. Niederschlag und andere Phänomene – Schnee und Regen, Regen, die ersten Gewitter. Stauseen öffnen sich durch Eis, Eisdrift und Überschwemmungen. Der Boden taut.

2. Gruppe
Welt der Pflanzen

Unbelebte Natur Die Welt der Pflanzen Die Welt der Tiere Die Welt der Menschen
Die Sonne steht höher als im Winter. Der Tag ist länger als im Winter. Die Lufttemperatur steigt. Niederschlag und andere Phänomene – Schnee und Regen, Regen, die ersten Gewitter. Stauseen öffnen sich durch Eis, Eisdrift und Überschwemmungen. Der Boden taut. Anschwellen der Knospen, Aufblühen der Blätter, Blühen

3 Gruppe
Tierwelt

Unbelebte Natur Die Welt der Pflanzen Die Welt der Tiere Die Welt der Menschen
Die Sonne steht höher als im Winter. Der Tag ist länger als im Winter. Die Lufttemperatur steigt. Niederschlag und andere Phänomene – Schnee und Regen, Regen, die ersten Gewitter. Stauseen öffnen sich durch Eis, Eisdrift und Überschwemmungen. Der Boden taut. Anschwellen der Knospen, Blühen der Blätter, Blühende Vögel – nach Hause fliegen, Nester bauen, Küken ausbrüten, sie füttern. Insekten – herauskommen Winterschlaf, multiplizieren. Tiere bringen Junge zur Welt, füttern sie mit Milch und häuten sich. Fische - vermehren sich, steigen in die oberste Wasserschicht auf. Amphibien – Auftauchen aus dem Winterschlaf, Fortpflanzung. Reptilien – erwachen aus dem Winterschlaf und vermehren sich

4 Gruppe
Welt der Menschen

Unbelebte Natur Die Welt der Pflanzen Die Welt der Tiere Die Welt der Menschen
Die Sonne steht höher als im Winter. Der Tag ist länger als im Winter. Die Lufttemperatur steigt. Niederschlag und andere Phänomene – Schnee und Regen, Regen, die ersten Gewitter. Stauseen öffnen sich durch Eis, Eisdrift und Überschwemmungen. Der Boden taut. Anschwellen der Knospen, Blühen der Blätter, Blühende Vögel – nach Hause fliegen, Nester bauen, Küken ausbrüten, sie füttern. Insekten kommen aus dem Winterschlaf und vermehren sich. Tiere bringen Junge zur Welt, füttern sie mit Milch und mausern. Fische - vermehren sich, steigen in die oberste Wasserschicht auf. Amphibien – Auftauchen aus dem Winterschlaf, Fortpflanzung. Reptilien erwachen aus dem Winterschlaf und vermehren sich. Menschen haben ihre Kleidung gewechselt. Die Feld- (Aussaat-) und Gartenarbeiten haben begonnen

Lassen Sie uns Ihr Wissen testen!
Viel Erfolg!

1. Was werden Sie tun, wenn Sie einen Baum sehen, aus dem Saft herausfließt?
a) Ich gehe vorbei. b) Ich werde die Wunde mit Knete oder Plastilin verschließen. c) Ich trinke etwas Saft und gehe weiter.

2. Du hast gesehen, wie Küken aus dem Nest fielen. Was werden Sie tun?
a) Ich werde versuchen, die Küken ins Nest zu bringen. b) Ich gehe vorbei und störe die Vögel nicht. c) Ich nehme die Küken mit nach Hause und kümmere mich um sie.

3. Warum sollte man gerade im Frühling und Frühsommer keinen Lärm im Wald machen oder Feuer anzünden?
a) Bei Fehlverhalten wird Ihnen ein Bußgeld auferlegt. b) Lärm und Rauchgeruch verängstigen Waldbewohner, zwingen Vögel, ihre Nester zu verlassen und Tiere, abgelegene Orte zu suchen.

Zusammenfassung der Lektion
Welche Wiederbelebung (welche Veränderungen) kommt es im Frühling in der Natur und warum?

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Während des Unterrichts

I. Org. Moment.

Wir haben heute viele Gäste und Sie und ich machen uns große Sorgen. Schließen wir also die Augen, wünschen uns gegenseitig viel Glück und Güte und werfen die Aufregung in den Müll.

Und um uns auf die Arbeit vorzubereiten, atmen wir durch, wie im Biofeedback-Büro.

II. Hausaufgaben aufzeichnen.

Öffnen Sie Ihr Tagebuch und schreiben Sie Ihre Hausaufgaben auf

(S. 84-85 Nacherzählung)

III. Wiederholung.

Im Unterricht über die Welt um uns herum entdecken wir die Vielfalt der Natur.

Erinnern wir uns, wie die Natur ist?

(lebend, nicht lebend)

Es gibt aber auch von Menschenhand gefertigte Objekte.

Spielregel:

Wenn Sie den Namen eines lebenden Naturobjekts hören, stehen Sie auf und heben Sie die Hände.

Wenn Sie den Namen eines unbelebten Objekts hören, setzen Sie sich;

Und wenn man den Namen eines von Menschenhand geschaffenen Gegenstandes hört, klatscht man in die Hände.

Spiel „Natur ist nicht Natur“

Baum, Haus, Steine, Kamille, Auto, Eiszapfen, Sand, Schmetterlinge, Pilze, Luft, Löffel, Vögel, Sonne, Wasser, Menschen, Schuhe, Tiere, Insekten.

IV. Hausaufgaben überprüfen

Das Thema unserer letzten Lektion war „Waldgefahren“.

(Gespräch, finden Sie Frühlingszeichen im Bild; wechseln Sie zu FOLIE Nr. 9)

Vorführung des Gemäldes „März“ als Ressource des Unified Center of Education (№109793)

Ampeln

Vorführung des Gemäldes „March Snow“, Ressource des Unified Center for Education (№100823)

(Gespräch, wechseln Sie zu FOLIE Nr. 9)

Ampeln

Folie Nr. 10

Über den Frühling werden Gedichte verfasst, Lieder geschrieben, Künstler malen. Hören wir uns Auszüge aus Tschaikowskys „Die Jahreszeiten“ an

Welches unbelebte Objekt beeinflusst den Wechsel der Jahreszeiten?( Sonne)

(Ressource des Unified Center for Education „Change of Seasons“.

Körperliche Minute.

Rechts! Die Sonne spendet der gesamten Natur Licht und Wärme.

Lassen Sie uns jetzt mit seiner Energie auftanken.

Kommen Sie hinter Ihren Schreibtischen hervor, verschränken Sie die Arme über dem Kopf, atmen Sie tief ein, greifen Sie mit der Nase nach der Sonne und atmen Sie dann aus (dreimal).

Also wirklich:

Folie Nr. 11 – So

(Es scheint heller, es wird von Tag zu Tag wärmer, die Tage werden länger und die Erwärmung kommt)

  • Die Sonne steht höher als im Winter;
  • Die Tage sind länger geworden;
  • Erwärmen.

Folie Nr. 12 – Himmel

(Blaue, hohe, weiße Lichtwolken schweben daran entlang.)

  • Der Himmel ist hoch und blau;
  • Die Wolken sind weiß und hell.

Welche Niederschläge fallen im Frühling?

(Im März - Schnee, im April - Schnee und Regen, im Mai - Regen.)

Folie Nr. 13 – Niederschlag

Niederschlag: Schnee, Regen.

Regen mit Gewitter

Was passiert mit ihr im Frühling?! Warum?

Folie Nr. 14 – Boden. Stauseen.

(Im Frühjahr taut der Boden auf, durch die Schneeschmelze sammelt sich darin viel Feuchtigkeit. Allmählich trocknet der Boden an der Oberfläche aus, bleibt aber in der Tiefe feucht.)

  • Auftauen des Bodens.
  • Schnee schmilzt.
  • Eisdrift;
  • Hochwasser;

Wir sind auf das Wort ICE DRIVE gestoßen, aber was ist das?

(Das Eis auf Stauseen verdunkelt sich, wird mit Rissen bedeckt und schmilzt. Ende April beginnt auf den Flüssen die Eisdrift: Das Eis bricht auf, die Eisschollen schwimmen den Fluss hinunter, kollidieren, brechen und schmelzen ständig.)

Wir werden dieses Naturphänomen näher kennenlernen.

Arbeit aus dem Lehrbuch Seite 84 „Eisdrift“.

Absatz für Absatz lesen

Welche Worte beschreiben dieses Phänomen hier?

Obwohl dies wunderschön ist, sollten Sie bedenken, dass es sehr gefährlich ist, auf geschmolzenem Eis zu laufen, da es brechen kann. Streiche auf dem Fluss während der Eisdrift sind sehr gefährlich.

Demonstration einer Handlung aus der CD „Gesellschaft. Natur. Mensch“

Nr. 1 - 2 (Eisdrift)

Fazit: Folie 15

Welche Veränderungen in der unbelebten Natur finden im Frühling statt und wie hängen sie miteinander zusammen?

(Kinder antworten anhand des Diagramms auf der Folie)

Schauen wir uns nun die Handlung an und bewundern wir einfach die Schönheit der Frühlingsnatur und lauschen Sie den Geräuschen des Frühlings!

Demonstration der Handlung aus der CD „Gesellschaft. Priora. Mann“

Nr. 4 - 2 (Schneeschmelze)

VI. Minute des Sportunterrichts

Erinnern wir uns nun noch einmal an die Zeichen des Frühlingsanfangs.

VII. Festigung des Gelernten.

Wählen Sie die Nummern der richtigen Antworten aus und tragen Sie diese in aufsteigender Reihenfolge in die Tabelle ein.

1. Laubfall, P

2. Erwärmung, V

3. Schneesturm, O

4. Eisdrift, E

5 Abflug der Zugvögel, K

6. Flut, C

7. Verdorren der Gräser und

9. Schneeschmelze, N

10.erstes Gewitter.A

Untersuchung

2 4 6 9 10
V e Mit N A

Endeffekt.

  • Wie haben Sie sich durch unsere Unterrichtsstunde gefühlt?
  • Was hat Sie am meisten beeindruckt?
  • Was haben Sie gelernt, das für Sie neu war?

Jungs! Heute haben wir über Frühlingsveränderungen in der unbelebten Natur gesprochen.

Die Natur verändert sich jede Sekunde. Beobachten, bewundern, nutzen Sie jeden Moment. Schließlich gibt es in der Natur kein schlechtes Wetter, jedes Wetter ist Gnade:

(Kassette „Office Romance“ – Lied „Nature Has No Bad Weather“)

Denken Sie daran, dass die Natur im Frühling besonders schutzlos ist und unsere Hilfe und unseren Schutz braucht. Viele Frühlingsblumen sind im Roten Buch aufgeführt. Im Frühjahr ist die Jagd auf Tiere verboten.

Wir werden in der nächsten Lektion ausführlich darüber sprechen.

„Veränderungen in der Natur im Frühling“ – Ist es für Hasen an der Zeit, ihr weißes Fell gegen ein graues zu tauschen? Eine niedrige, bescheidene Pflanze. Der Schnee schmilzt. Goldene Löwenzahnstrahlen. Flüsse werden vom Eis befreit. Das Waldlungenkraut blühte wie in einem guten Märchen. Corydalis ist eine berühmte Primel. Das Schneeglöckchen begrüßte dich zuerst. Hat sich das Leben der Tiere durch die Erwärmung verändert? Es erscheinen aufgetaute Stellen.

„Frühling, Frühlingszeichen“ – Rätsel rund um die Frühlingsmonate. Die Luft ist sauber. Schraffur in eine bestimmte Richtung. Der Tag wird länger. Mai. Die Natur. Frühling. Nieren. Material. Marsch. Gedichte über den Frühling. Mnemonische Spur. April. Kenntnis der charakteristischen Zeichen des Frühlings. Aufgetaute Stellen. Lockerer Schnee.

„Erwachen des Frühlings“ – Fügen Sie das Verb ein, um einen Reim zu bilden. Anwesen im Dorf Michailowskoje. Was sind Primeln? Burime. Ton- und Farbmalerei. Wiederholung ist die Mutter des Lernens. Was ist Frühling? Poetisches Aufwärmen. Den ganzen Frühling über wird der Atem erwärmt. Warum ist die Jagd auf Tiere im Frühjahr verboten? Welche Obstbäume blühen zuerst?

„Frühlingszeichen in der Natur“ – Frühlingshimmel. Testen. Niederschlag im Frühling. Frühlingsboten in der unbelebten Natur. Frühlingssonne. Frühlingsveränderungen in der unbelebten Natur. Boden und Stauseen im Frühjahr. Frühlingsmonate. Jahreszeiten. Frühling.

„Ich bin im Frühlingswald“ – Ein Schmetterling fliegt und schlägt mit den Flügeln: Frrr-frrr-frrr. Plötzlich flogen von irgendwoher Mücken herein. Fortschritt der Lektion. Plötzlich sahen wir einen Igel unter einem Busch. Oh, wer ist das? Kommt, Jungs, an den Waldrand. Man hört das Geräusch eines Spechts: D-d-d. So kamen wir zur fröhlichen Lichtung. Das Metallophon erklingt (auf allen Tasten mit Hammer). Leute, schaut mal, die Flüsse versperren uns den Weg.

„Frühlingsboten für Kinder“ – Vergissmeinnicht. Der Frühling ist gekommen und es ist so schön geworden. Der Schnee ist fast geschmolzen. Schneeball. Tiere im Frühling. Die Vögel sind angekommen. Frühling. Die Eiszapfen beginnen zu schmelzen. Streams. Visuelle Wahrnehmung entwickeln. Blumen. Schneeglöckchen. Apfelbaum. Turm. Die Knospen schwellen an.

Insgesamt gibt es 25 Vorträge zum Thema