Radeln Sie das ganze Jahr über Marshak. Gedichte über September, Oktober, November

Öffnen Sie den Kalender
Der Januar beginnt.
Im Januar, im Januar
Im Hof ​​liegt viel Schnee.
Schnee – auf dem Dach, auf der Veranda.
Die Sonne steht am blauen Himmel.
In unserem Haus sind die Öfen beheizt.
In den Himmel Rauch kommt Säule.

FEBRUAR

Die Winde wehen im Februar
Die Pfeifen heulen laut.
Wie eine Schlange rast er über den Boden
Leichter Schneefall.
Sie erheben sich und stürmen in die Ferne
Flugzeugflüge.
Es feiert den Februar
Die Geburt der Armee.

MARSCH

Der lockere Schnee verdunkelt sich im März.
Das Eis am Fenster schmilzt.
Hase läuft um den Schreibtisch herum
Und auf der Karte
An der Wand.

APRIL

April April!
Tropfen klingeln im Hof.
Bäche fließen durch die Felder,
Auf den Straßen sind Pfützen.
Die Ameisen werden bald herauskommen
Nach der Winterkälte.
Ein Bär schleicht hindurch
Durch das Totholz.
Die Vögel begannen Lieder zu singen,
Und das Schneeglöckchen blühte.

MAI

Das Maiglöckchen blühte im Mai
Am Feiertag selbst – am ersten Tag.
Den Mai mit Blumen verabschieden,
Der Flieder blüht.

JUNI

Der Juni ist da.
"Juni! Juni!"
Vögel zwitschern im Garten...
Puste einfach auf eine Löwenzahnblume
Und alles wird auseinanderfliegen.

JULI

Die Heuernte findet im Juli statt
Irgendwo grollt manchmal der Donner.
Und bereit, den Bienenstock zu verlassen
Junger Bienenschwarm.

AUGUST

Wir sammeln im August
Obsternte.
Viel Freude für die Menschen
Nach all der Arbeit.
Die Sonne über dem geräumigen
Nivami ist es wert.
Und Sonnenblumenkerne
Schwarz
Ausgestopft.

SEPTEMBER

Klarer Septembermorgen
Die Dörfer dreschen Brot,
Vögel fliegen über die Meere
Und die Schule wurde eröffnet.

OKTOBER

Im Oktober, im Oktober
Draußen regnet es häufig.
Das Gras auf den Wiesen ist tot,
Die Heuschrecke verstummte.
Brennholz ist vorbereitet
Für den Winter für Öfen.

NOVEMBER

Siebter Novembertag
Roter Kalendertag.
Schauen Sie aus Ihrem Fenster:
Alles auf der Straße ist rot.
Fahnen wehen vor den Toren,
Lodernd vor Flammen.
Sehen Sie, die Musik läuft
Wo die Straßenbahnen waren.
Alle Menschen – jung und alt
Feiert die Freiheit.
Und mein roter Ball fliegt
Direkt in den Himmel!

DEZEMBER

Im Dezember, im Dezember
Alle Bäume sind in Silber.
Unser Fluss, wie im Märchen,
Der Frost ebnete über Nacht den Weg,
Aktualisierte Schlittschuhe, Schlitten,
Ich habe einen Weihnachtsbaum aus dem Wald mitgebracht.
Der Baum weinte zuerst
Von zu Hause Wärme.
Am Morgen hörte ich auf zu weinen,
Sie atmete und erwachte zum Leben.
Seine Nadeln zittern ein wenig,
Die Lichter an den Zweigen leuchteten auf.
Wie eine Leiter, wie ein Weihnachtsbaum
Die Lichter schießen auf.
Feuerwerkskörper funkeln golden.
Ich habe einen Stern mit Silber angezündet
Erreichte die Spitze
Das mutigste Licht.

Ein Jahr ist vergangen wie gestern.
Zu dieser Stunde über Moskau
Auffallend ist die Uhr des Kremlturms
Feuerwerk - zwölfmal.

Großartiges zum Thema Poesie:

Poesie ist wie Malerei: Manche Werke fesseln einen mehr, wenn man sie genau betrachtet, andere, wenn man weiter weggeht.

Kleine, niedliche Gedichte reizen die Nerven mehr als das Knarren ungeölter Räder.

Das Wertvollste im Leben und in der Poesie ist das, was schief gelaufen ist.

Marina Zwetajewa

Von allen Künsten ist die Poesie am anfälligsten für die Versuchung, ihre eigene Schönheit durch gestohlene Pracht zu ersetzen.

Humboldt V.

Gedichte sind erfolgreich, wenn sie mit spiritueller Klarheit verfasst sind.

Das Schreiben von Gedichten steht der Anbetung näher, als man gemeinhin glaubt.

Wenn du nur wüsstest, aus welchem ​​Müll Gedichte ohne Scham wachsen ... Wie eine Löwenzahn auf einem Zaun, wie Kletten und Quinoa.

A. A. Achmatowa

Poesie besteht nicht nur aus Versen: Sie wird überall ausgeschüttet, sie ist überall um uns herum. Schauen Sie sich diese Bäume an, diesen Himmel – Schönheit und Leben gehen von überall aus, und wo Schönheit und Leben ist, ist Poesie.

I. S. Turgenjew

Für viele Menschen ist das Schreiben von Gedichten eine zunehmende seelische Qual.

G. Lichtenberg

Ein schöner Vers ist wie ein Bogen, der durch die Klangfasern unseres Seins gespannt wird. Der Dichter lässt unsere Gedanken in uns singen, nicht unsere eigenen. Indem er uns von der Frau erzählt, die er liebt, weckt er auf wunderbare Weise in unseren Seelen unsere Liebe und unseren Kummer. Er ist ein Zauberer. Indem wir ihn verstehen, werden wir zu Dichtern wie er.

Wo anmutige Poesie fließt, ist kein Platz für Eitelkeit.

Murasaki Shikibu

Ich wende mich der russischen Versifikation zu. Ich denke, mit der Zeit werden wir uns leeren Versen zuwenden. Es gibt zu wenige Reime in der russischen Sprache. Einer ruft den anderen. Die Flamme reißt unweigerlich den Stein hinter sich her. Durch das Gefühl entsteht Kunst. Wer ist nicht müde von Liebe und Blut, schwierig und wunderbar, treu und heuchlerisch und so weiter?

Alexander Sergejewitsch Puschkin

-...Sind deine Gedichte gut, sag es mir selbst?
- Ungeheuerlich! – sagte Ivan plötzlich kühn und offen.
- Schreiben Sie nicht mehr! – fragte der Neuankömmling flehend.
- Ich verspreche und schwöre! - sagte Ivan feierlich...

Michail Afanasjewitsch Bulgakow. "Der Meister und Margarita"

Wir alle schreiben Gedichte; Dichter unterscheiden sich von anderen nur dadurch, dass sie in ihren eigenen Worten schreiben.

John Fowles. „Die Geliebte des französischen Leutnants“

Jedes Gedicht ist ein Schleier, der über die Ränder einiger weniger Worte gespannt ist. Diese Worte leuchten wie Sterne, und durch sie existiert das Gedicht.

Alexander Alexandrowitsch Blok

Im Gegensatz zu modernen Dichtern haben antike Dichter im Laufe ihres langen Lebens selten mehr als ein Dutzend Gedichte geschrieben. Das ist verständlich: Sie waren alle ausgezeichnete Zauberer und verschwendeten sich nicht gern mit Kleinigkeiten. Daher verbirgt sich hinter jedem poetischen Werk jener Zeit sicherlich ein ganzes Universum voller Wunder – oft gefährlich für diejenigen, die die dösenden Zeilen achtlos wecken.

Max Fry. „Geschwätzige Tote“

Einem meiner tollpatschigen Nilpferde habe ich diesen himmlischen Schwanz geschenkt:...

Majakowski! Deine Gedichte erwärmen nicht, erregen nicht, infizieren nicht!
- Meine Gedichte sind kein Herd, kein Meer und keine Pest!

Wladimir Wladimirowitsch Majakowski

Gedichte sind unsere innere Musik, gekleidet in Worte, durchdrungen von dünnen Fäden von Bedeutungen und Träumen und vertreiben daher die Kritiker. Sie sind einfach nur erbärmliche Poesietrinker. Was kann ein Kritiker über die Tiefen Ihrer Seele sagen? Lass seine vulgären tastenden Hände nicht da rein. Lassen Sie die Poesie für ihn wie ein absurdes Muhen erscheinen, wie eine chaotische Anhäufung von Wörtern. Für uns ist dies ein Lied der Befreiung von einem langweiligen Geist, ein herrliches Lied, das auf den schneeweißen Hängen unserer erstaunlichen Seele erklingt.

Boris Krieger. „Tausend Leben“

Gedichte sind der Nervenkitzel des Herzens, die Erregung der Seele und Tränen. Und Tränen sind nichts anderes als reine Poesie, die das Wort abgelehnt hat.

JANUAR
Öffnen Sie den Kalender
Der Januar beginnt.
Im Januar, im Januar
Im Hof ​​liegt viel Schnee.
Schnee – auf dem Dach, auf der Veranda.
Die Sonne steht am blauen Himmel.
In unserem Haus sind die Öfen beheizt.
Rauch steigt in einer Säule in den Himmel.

FEBRUAR
Die Winde wehen im Februar
Die Pfeifen heulen laut.
Wie eine Schlange rast er über den Boden
Leichter Schneefall.
Sie erheben sich und stürmen in die Ferne
Flugzeugflüge.
Es feiert den Februar
Die Geburt der Armee.

MARSCH
Der lockere Schnee verdunkelt sich im März.
Das Eis am Fenster schmilzt.
Hase läuft um den Schreibtisch herum
Und auf der Karte
An der Wand.

APRIL
April April!
Tropfen klingeln im Hof.
Bäche fließen durch die Felder,
Auf den Straßen sind Pfützen.
Die Ameisen werden bald herauskommen
Nach der Winterkälte.
Ein Bär schleicht hindurch
Durch das Totholz.
Die Vögel begannen Lieder zu singen,
Und das Schneeglöckchen blühte.

MAI
Das Maiglöckchen blühte im Mai
Am Feiertag selbst – am ersten Tag.
Den Mai mit Blumen verabschieden,
Der Flieder blüht.

JUNI
Der Juni ist da.
"Juni! Juni!"
Vögel zwitschern im Garten...
Puste einfach auf eine Löwenzahnblume
Und alles wird auseinanderfliegen.

JULI
Die Heuernte findet im Juli statt
Irgendwo grollt manchmal der Donner.
Und bereit, den Bienenstock zu verlassen
Junger Bienenschwarm.

AUGUST
Wir sammeln im August
Obsternte.
Viel Freude für die Menschen
Nach all der Arbeit.
Die Sonne über dem geräumigen
Nivami ist es wert.
Und Sonnenblumenkerne
Schwarz
Ausgestopft.

SEPTEMBER
Klarer Septembermorgen
Die Dörfer dreschen Brot,
Vögel fliegen über die Meere
Und die Schule wurde eröffnet.

OKTOBER
Im Oktober, im Oktober
Draußen regnet es häufig.
Das Gras auf den Wiesen ist tot,
Die Heuschrecke verstummte.
Brennholz ist vorbereitet
Für den Winter für Öfen.

NOVEMBER
Siebter Novembertag
Roter Kalendertag.
Schauen Sie aus Ihrem Fenster:
Alles auf der Straße ist rot.
Fahnen wehen vor den Toren,
Lodernd vor Flammen.
Sehen Sie, die Musik läuft
Wo die Straßenbahnen waren.
Alle Menschen – jung und alt
Feiert die Freiheit.
Und mein roter Ball fliegt
Direkt in den Himmel!

DEZEMBER
Im Dezember, im Dezember
Alle Bäume sind in Silber.
Unser Fluss, wie im Märchen,
Der Frost ebnete über Nacht den Weg,
Aktualisierte Schlittschuhe, Schlitten,
Ich habe einen Weihnachtsbaum aus dem Wald mitgebracht.
Der Baum weinte zuerst
Von zu Hause Wärme.
Am Morgen hörte ich auf zu weinen,
Sie atmete und erwachte zum Leben.
Seine Nadeln zittern ein wenig,
Die Lichter an den Zweigen leuchteten auf.
Wie eine Leiter, wie ein Weihnachtsbaum
Die Lichter schießen auf.
Feuerwerkskörper funkeln golden.
Ich habe einen Stern mit Silber angezündet
Erreichte die Spitze
Das mutigste Licht.

Ein Jahr ist vergangen wie gestern.
Zu dieser Stunde über Moskau
Auffallend ist die Uhr des Kremlturms
Feuerwerk - zwölfmal.

Öffnen Sie den Kalender.

Der Januar beginnt.

Im Januar, im Januar

Im Hof ​​liegt viel Schnee.

Schnee auf dem Dach, auf der Veranda.

Die Sonne steht am blauen Himmel.

In unserem Haus werden die Öfen beheizt,

Rauch steigt in einer Säule in den Himmel.

Februar

Die Winde wehen im Februar

Die Pfeifen heulen laut.

Es windet sich wie eine Schlange auf dem Boden

Leichter Schneefall.

Sie erheben sich und stürmen in die Ferne

Flugzeugflüge.

Es feiert den Februar

Geburt der Armee

Marsch

Im März steht die Sonne höher

Seine Strahlen sind heiß.

Bald wird das Dach tropfen,

Die Krähen werden im Garten schreien

Der lockere Schnee verdunkelt sich im März.

Das Eis am Fenster schmilzt.

Hase läuft um den Schreibtisch herum

Und auf der Karte

An der Wand.

April

April April!

Tropfen klingeln im Hof.

Bäche fließen durch die Felder,

Auf den Straßen sind Pfützen.

Die Ameisen werden bald herauskommen

Nach der Winterkälte.

Ein Bär schleicht hindurch

Durch das Totholz.

Die Vögel begannen Lieder zu singen,

Und das Schneeglöckchen blühte.

Mai

Das Maiglöckchen blühte im Mai -

Gleich am Feiertag, am ersten Tag.

Den Mai mit Blumen verabschieden,

Der Flieder blüht.

Juni

Der Juni ist da.

"Juni! Juni!" -

Vögel zwitschern im Garten...

Puste einfach auf eine Löwenzahn -

Und alles wird auseinanderfliegen.

Juli

Die Heuernte findet im Juli statt

Irgendwo grollt manchmal der Donner.

Und bereit, den Bienenstock zu verlassen

Junger Bienenschwarm.

August

Wir sammeln im August

Obsternte.

Viel Freude für die Menschen

Nach all der Arbeit.

Die Sonne über dem geräumigen

Nivami ist es wert.

Und Sonnenblumenkerne

September

Klarer Septembermorgen

Die Dörfer dreschen Brot,

Vögel fliegen über die Meere

Und die Schule wurde eröffnet.

Oktober

Im Oktober, im Oktober

Draußen regnet es häufig.

Das Gras auf den Wiesen ist tot,

Die Heuschrecke verstummte.

Brennholz ist vorbereitet

Für den Winter für Öfen.

November

Tag des siebten Novembers –

Roter Kalendertag.

Schauen Sie aus Ihrem Fenster:

Alles auf der Straße ist rot!

Fahnen wehen vor den Toren,

Lodernd vor Flammen.

Sehen Sie, die Musik läuft

Wo die Straßenbahnen waren.

Alle Menschen – ob jung oder alt –

Feiert die Freiheit.

Und mein roter Ball fliegt

Direkt in den Himmel!

Dezember

Im Dezember, im Dezember

Alle Bäume sind in Silber.

Unser Fluss, wie im Märchen,

Der Frost ebnete über Nacht den Weg,

Aktualisierte Schlittschuhe, Schlitten,

Ich habe einen Weihnachtsbaum aus dem Wald mitgebracht.

Der Baum weinte zuerst

Aus der Wärme des Zuhauses,

Am Morgen hörte ich auf zu weinen,

Sie atmete und erwachte zum Leben.

Seine Nadeln zittern ein wenig,

Die Lichter an den Zweigen leuchteten auf.

Wie eine Leiter, wie ein Weihnachtsbaum

Die Lichter schießen auf.

Feuerwerkskörper funkeln golden.

Ich habe einen Stern mit Silber angezündet

Erreichte die Spitze

Das mutigste Licht.

* * *

Ein Jahr ist vergangen wie gestern.

Zu dieser Stunde über Moskau

Auffallend ist die Uhr des Kremlturms

Feuerwerk – zwölfmal!

Öffnen Sie den Kalender -
Der Januar beginnt.
Im Januar, im Januar
Im Hof ​​liegt viel Schnee.
Schnee – auf dem Dach, auf der Veranda.
Die Sonne steht am blauen Himmel.
In unserem Haus werden die Öfen beheizt,
Rauch steigt in einer Säule in den Himmel.

Februar

Die Winde wehen im Februar
Die Pfeifen heulen laut.
Wie eine Schlange rast er über den Boden
Leichter Schneefall.
Sie erheben sich und stürmen in die Ferne
Flugzeugflüge.
Es feiert den Februar
Die Geburt der Armee.

Marsch

Lockerer Schnee verdunkelt sich im März,
Das Eis am Fenster schmilzt.
Hase läuft um den Schreibtisch herum
Und auf der Karte
An der Wand.

April

April April!
Tropfen klingeln im Hof.
Bäche fließen durch die Felder,
Auf den Straßen sind Pfützen.
Die Ameisen werden bald herauskommen
Nach der Winterkälte.
Ein Bär schleicht hindurch
Durch das Totholz.
Die Vögel begannen Lieder zu singen,
Und das Schneeglöckchen blühte.

Mai

Das Maiglöckchen blühte im Mai
Am Feiertag selbst – am ersten Tag.
Den Mai mit Blumen verabschieden
Der Flieder blüht.

Juni

Der Juni ist da.
„Juni! Juni!“
Vögel zwitschern im Garten.
Puste einfach auf eine Löwenzahn -
Und alles wird auseinanderfliegen.

Juli

Die Heuernte findet im Juli statt
Manchmal grollt irgendwo der Donner,
Und bereit, den Bienenstock zu verlassen
Junger Bienenschwarm.

August

Wir sammeln im August
Obsternte.
Viel Freude für die Menschen
Nach all der Arbeit.
Die Sonne über dem geräumigen
Nivami ist es wert
Und Sonnenblumenkerne
Voller Schwarzer.

September

Klarer Septembermorgen
Die Dörfer dreschen Brot,
Vögel rauschen über die Meere -
Und die Schule wurde eröffnet.

Oktober

Im Oktober, im Oktober
Draußen regnet es häufig.
Das Gras auf den Wiesen ist tot,
Die Heuschrecke verstummte.
Brennholz ist vorbereitet
Für den Winter für Öfen.

November

Der siebte Tag im November –
Roter Kalendertag.
Schauen Sie aus Ihrem Fenster:
Alles auf der Straße ist rot.
Fahnen wehen vor den Toren,
Lodernd vor Flammen.
Seht, die Musik kommt
Wo die Straßenbahnen waren.
Alle Menschen – ob jung oder alt –
Feiert die Freiheit.
Und mein roter Ball fliegt
Direkt in den Himmel!

Dezember

Im Dezember, im Dezember
Alle Bäume sind in Silber.
Unser Fluss, wie im Märchen,
Der Frost ebnete über Nacht den Weg,
Aktualisierte Schlittschuhe, Schlitten,
Ich habe einen Weihnachtsbaum aus dem Wald mitgebracht.
Der Baum weinte zuerst
Von zu Hause Wärme.
Am Morgen hörte ich auf zu weinen,
Sie atmete und erwachte zum Leben.
Seine Nadeln zittern ein wenig,
Die Lichter an den Zweigen leuchteten auf.
Wie eine Leiter, wie ein Weihnachtsbaum
Die Lichter schießen auf.
Feuerwerkskörper funkeln golden.
Ich habe einen Stern mit Silber angezündet
erreichte die Spitze
Das mutigste Licht.