Der antike griechische Mythos des tapferen Perseus. Literarische Lesestunde „Legenden und Mythen des antiken Griechenlands. Tapferer Perseus.“ Was lehrt die Arbeit?

Korney Chukovskys Märchen Tapferer Perseus"

Die Hauptfiguren des Märchens „Der tapfere Perseus“ und ihre Eigenschaften

  1. Perseus, ein sehr mutiger und mutiger junger Mann, der vor nichts Angst hatte. Er liebte sein Land sehr und konnte das Leid anderer Menschen nicht sehen. Er war freundlich und sympathisch.
  2. Andromeda, ein wunderschönes Mädchen, das fast an den Drachen verfüttert wurde.
  3. Polydectes, ein gieriger und feiger König, ist ein großer Fan von Partys in Kellern.
Plan zur Nacherzählung des Märchens „Der tapfere Perseus“
  1. Auftritt in der Stadt Medusa
  2. Polydectes Keller
  3. Perseus verspricht, Medusa zu töten
  4. Perseus findet das Versteck und tötet Medusa
  5. Gorgon-Schwestern.
  6. Zauberin Athene und fliegende Sandalen
  7. Angekettete Schönheit
  8. Steindrache
  9. Hochzeit von Perseus und Andromeda
  10. Rückkehr von Perseus
  11. Steinkönig
  12. Perseus und Andromeda fliegen davon
Die kürzeste Zusammenfassung des Märchens „Brave Perseus“ für Tagebuch des Lesers in 6 Sätzen.
  1. Die Stadt wurde von der Gorgone Medusa angegriffen, die Menschen in Steine ​​verwandelte, und König Polydectes versteckte sich im Keller
  2. Perseus sucht nach Medusa und verspricht Polydectes, ihr Haupt zu bringen.
  3. Perseus tötet Medusa, entkommt ihren Schwestern und Athene gibt ihm Sandalen.
  4. Perseus rettet Andromeda, indem er einen riesigen Drachen in Stein verwandelt
  5. Perseus zeigt Polydectes den Kopf der Medusa und er wird zu Stein.
  6. Perseus weigert sich, König zu sein und fliegt mit Andromeda davon.
Die Grundidee des Märchens „Brave Perseus“
Ein mutiges und mutiges Herz kennt keine Barrieren und strebt danach, anderen Menschen zu helfen.

Was lehrt das Märchen „Der tapfere Perseus“?
Dieses Märchen lehrt uns Mut und Selbstlosigkeit. Lehrt, keine Angst vor Feinden zu haben, sich nicht zurückzuziehen und nicht aufzugeben. Lehrt, dass alle Schätze der Welt nicht mit der Liebe zu vergleichen sind. Lehrt, dass man nicht feige und gierig sein kann, dass diese Laster einem Menschen mit Sicherheit ein schlechtes Ende bereiten werden.

Rezension des Märchens „Der tapfere Perseus“
Es hat mir sehr gut gefallen, wie Korney Chukovsky den antiken griechischen Mythos neu interpretiert hat. Er hat daraus eine Geschichte über den Dienst am Vaterland und am Volk gemacht. Es gefiel mir sehr, wie Perseus seine Angelegenheiten führte. Er dachte nicht an den Tod und gewann, wo andere scheiterten. Das ist eine wundervolle Geschichte mit einem so schönen und romantischen Ende.

Sprichwörter zum Märchen „Der tapfere Perseus“
Es ist besser, als Adler zu kämpfen, als als Hase zu leben.
Entweder ist die Brust mit Kreuzen bedeckt, oder der Kopf liegt im Gebüsch.
Der tapfere Feigling steht hinter dem Ofen.

Zusammenfassung, kurze Nacherzählung Märchen „Der tapfere Perseus“
In einer antiken Stadt kam es zu Problemen – daneben ließ sich ein schreckliches Monster namens Medusa, die Gorgone, nieder. Es war schöne Frau, aber statt Haaren hatte sie sich windende Schlangen und jeder, den sie ansah, verwandelte sich in Stein.
Medusa verwandelte viele Stadtbewohner in Steine, und König Polydektes versteckte sich mit den Adligen im Keller des Palastes und feierte dort.
In dieser Stadt lebte ein tapferer junger Mann, Perseus, der beschloss, Medusa zu töten. Er fragte alle, wo Medusas Versteck sei, aber niemand wusste es.
Perseus ging in den Keller des Polydektes und versprach, ihm den größten Schatz zu bringen – den Kopf der Medusa. Aber Polydectes lachte nur über ihn.
Schließlich zeigte der alte Mann Perseus, wo die Qualle lebte, und der junge Mann kletterte darauf hoher Berg. Dort sah er Medusa und ihre Schwestern, die wie Schweine aussahen.
Perseus begann, in seinen Kupferschild zu schauen und rannte auf Medusa zu. Mit einem Schlag schnitt er dem Monster den Kopf ab und warf ihn in seine Tasche. Dann rannte Perseus davon, und Medusas Schwestern flogen ihm nach und forderten ihn auf, seinen Kopf herzugeben.
Aber Perseus rannte schnell und überholte bald die Gorgonenschwestern.
Er traf die Zauberin Pallas Athene, die Perseus fliegende Sandalen schenkte. Perseus zog seine Sandalen an und flog durch die Wüste.
Plötzlich sah er am Meeresufer ein Mädchen, das an einen Felsen gekettet war. Sie sagte, sie sei einem schrecklichen Drachen geopfert worden, aber Perseus hatte keine Angst und befreite das Mädchen. Er wartete auf das Erscheinen des Drachen und verwandelte ihn mit dem Kopf der Medusa in Stein.
Die Einwohner der Stadt hießen Perseus willkommen und er und Andromeda, so der Name des Mädchens, heirateten.
Perseus gab Andromeda eine Sandale und sie flogen in die Heimatstadt von Perseus. Perseus ging in den Keller zu Polydectes und sagte, er habe den Kopf der Gorgone gebracht.
Aber Polydectes lachte nur und sagte, dass in der Tüte ein Kürbis sei. Dann nahm Perseus das Haupt der Medusa heraus und der König und die Adligen verwandelten sich in Stein.
Die Bewohner der Stadt forderten Perseus auf, König zu werden, doch der Held lehnte ab. Er warf Medusas Kopf ins Meer und flog mit seiner Andromeda davon.

Zeichnungen und Illustrationen zum Märchen „Der tapfere Perseus“

Abschnitte: Grundschule

Während des Unterrichts

I. Unterrichtsorganisation

- Hallo Kinder!

Lasst uns einschalten Gute Arbeit und lächeln einander an. Ich freue mich, Ihre Gesichter und Ihr Lächeln zu sehen, und ich denke, dass die heutige Lektion allen die Freude bereiten wird, miteinander zu kommunizieren.

II. Eröffnungsrede des Lehrers

– In der letzten Lektion lesen wir den Mythos „Brave Perseus“. Heute werden wir weiterhin Mythen studieren Antikes Griechenland, wir reisen durch den Sternenhimmel, lernen die Sternbilder Perseus und Andromeda kennen, Helden der Mythen des antiken Griechenlands werden vor Ihnen erscheinen, Sie erfahren etwas über die Geschichte und Kultur dieses wunderbaren Landes.

– Leute, warum müsst ihr die Mythologie antiker Helden und Götter kennen? Warum brauchen wir Mythen?

Es ist nicht schwer, diese Frage zu beantworten. In einer klaren sternenklaren Nacht schauen wir in den Himmel und versuchen mit einer Sternenkarte in der Hand, die Sternbilder herauszufinden.

- Leute, was sind Sternbilder? ( Eine Konstellation ist eine separate Gruppe von Sternen.)

Nach und nach unterscheiden wir sie und sagen: Hier sind die Sternbilder Andromeda, Perseus, Pegasus, Cassiopeia, Ursa Major, wo das Sternbild Orion mit seinen hellen Sternen funkelt (dargestellt auf der Sternenkarte). Das sind alles Fixsterne; sie leuchten immer an der gleichen Stelle. Zwischen ihnen bewegen sich Planeten. Aber wie lauten diese Namen: Andromeda, Perseus, Pegasus, Cassiopeia, Jupiter, Orion? All dies sind die Namen von Göttern und Göttinnen, Helden und Heldinnen des antiken Griechenlands und Roms, und die Sternbilder wurden von den alten Griechen und Römern so benannt.

- Mal sehen, wo ist Griechenland? ( Zeigt die Grenzen Griechenlands auf einer geografischen Karte.)

– Sie haben eine Karte auf Ihrem Tisch, auf der Griechenland rot markiert ist. Kreisen Sie es mit Ihrem Finger ein.

– Im Süden Europas liegt die Balkanhalbinsel. Sein Südlicher Teil ragt weit ins Meer hinaus. Es ist die Heimat eines kleinen Gebirgslandes – Griechenland.

- Leute, was sind Mythen? ( Mythos ist eine Geschichte über Helden und Götter.)

In der Antike, als die Menschen gerade erst anfingen, die Welt um sich herum zu studieren, begannen sie gerade, sie zu studieren und zu erklären, indem sie Wahrheit und Fiktion kombinierten, sie erfanden und erzählten erstaunliche Geschichten. So entstanden viele Mythen über Helden, Götter und fantastische Wesen, Mythen, die naiv den Aufbau der Welt und das Schicksal der Menschen erklären. Unter allen Völkern der Welt gibt es Mythen. Am weitesten verbreitet sind jedoch die Mythen des antiken Griechenlands.

III. Reise durch Mythen

– Und jetzt machen wir eine Reise durch die Mythen des antiken Griechenlands.

a) Spielmoment.

- Leute, jemand klopft an unsere Tür. Lasst uns die Tür für den Gast öffnen. ( Betreten Sie den Helden des Mythos „Brave Perseus“)

– Leute, ich suche eine böse, herzlose Hexe! Ich kann nicht untätig zusehen! Schließlich wird es alle Einwohner unserer Stadt, alle meine Verwandten und Freunde zerstören! Heute werde ich mich an ihr für ihre bösen Taten rächen!

- Leute, können wir diesem jungen Mann helfen? (...)

– Aus welchem ​​Mythos kam der junge Mann zu uns? ( Aus dem Mythos „Tapferer Perseus“)

– Wen sucht unser Held? ( Er ist auf der Suche nach Medusa, der Gorgone.)

- Leute, er ist nicht alleine zu uns gekommen, sondern hat Aufgaben mitgebracht. Wir spielen das Spiel „Rate das Wort“, Ihre Aufgabe ist es, das Wort zu erraten.

B) Wortschatzarbeit. (Aufgaben aus dem Umschlag)

1. Ein großes und prächtiges Gebäude, das sich normalerweise durch seine Architektur auszeichnet. ( Schloss)

2. Ein reicher und edler Mann in alten Zeiten. ( Edelmann)

3. Raum zum Aufbewahren von Vorräten. ( Keller)

4. Skulpturales Bild einer Person oder eines Tieres. ( Statue)

– Wie verstehen Sie die Bedeutung des Ausdrucks „Steht wie eine Statue“? ( Steht völlig still)

5. Stuhl, der Platz des Königs während Zeremonien. ( Thron)

(Visualisierung wird angezeigt)

6. - Leute, was ist das? Wofür ist das? ( Schwert – scharfe Waffe mit einer scharfen langen Klinge)

7. - Oh, was ist das? Wofür ist das? ( Ein Schild ist ein alter Metallgegenstand, der zum Schutz vor Pfeiltreffern dient..)

– Wiederholen Sie dieses Wort – Schild.

8. Wie verstehen Sie Ausdrücke?

- „Raste wie der Wind“ ( Schnell)

- „Setz dich in die Hände“ ( Untätigkeit, Nichtstun)

- Leute, wie heißen diese Ausdrücke? ( Dies sind Ausdruckseinheiten.)

Welche Ausdruckseinheiten kennen Sie?

(Ich zeige Zeichen mit Worten)

- Lesen Sie dieses Wort. Wie verstehst du dieses Wort? Wer erklärt die Bedeutung dieses Wortes?

9. Wandern – ( wandern, einen wandernden Lebensstil führen)

10. Klippe – ( hoher Felsen)

11. Furchtlos – ( mutig)

12. Heftig – ( böse, grausam)

- Lasst uns diese Worte lesen. ( Arbeiten mit der Vokabelleiter.)

- Gut gemacht! Du hast diese Aufgabe gut gemacht. Jetzt schaue ich mal nach, wer von euch den Mythos am besten kennt.

– Und erinnern wir uns dazu noch einmal daran, was ein Mythos ist?

Was denken Sie: Ist ein Mythos eher ein Märchen oder eine Geschichte? Warum? ( Es gibt fabelhafte Momente im Mythos.)

- Nenne Beispiele.

c) Gespräch basierend auf dem Text.

-Welche Probleme sind in der Stadt passiert? ( Eine geflügelte Frau, Medusa die Gorgone, flog von irgendwoher herein.)

- Beschreibe sie. Suchen und lesen Sie die Beschreibung im Text. ( Anstelle von Haaren hatte Medusa die Gorgone lange schwarze Schlangen. Sie bewegten sich ständig und zischten. Sie schaute jedem Passanten ruhig und traurig in die Augen und er verwandelte sich sofort in eine versteinerte Statue.)

– Wie war König Polydectes? ( Er war feige und dumm.)

-Wen sah Perseus im königlichen Keller? ( König Polydectes saß auf dem Thron am Tisch und feierte fröhlich mit seinen Adligen.)

– Welcher Dialog fand zwischen ihnen statt? Suchen wir es im Text und lesen wir es nach Rollen. Aber erinnern wir uns zunächst daran, was Dialog ist? ( Dialog ist ein Gespräch zwischen zwei Personen.)

Achten Sie auf den Blick der Gorgonen-Medusa: Er ist ruhig und traurig. Finden Sie nun im Text eine Beschreibung des Gesichts von Medusa der Gorgone. Wie war es?

„Sie hat alle mit diesem Look fasziniert.“

– Welcher Charakterzug von Perseus wurde in diesem Dialog offenbart? ( Mut, Entschlossenheit, Furchtlosigkeit, Tapferkeit, Liebe zum Mutterland, zum eigenen Vaterland.)

Welche Worte drücken die Liebe zum Mutterland aus? ( Ich werde diese böse Hexe töten! Ich werde meine Heimat vor ihr retten!)

– Wie wird König Polydectes hier dargestellt?

– Was sagt König Polydectes? Mit welcher Intonation? ( spöttisch.)

Wo fand Perseus die Gorgone Medusa? ( Unter hoher Berg am Bach.)

Wie schaffte es Perseus, die Gorgone Medusa zu sehen, ohne sie auch nur anzusehen? ( Mit Hilfe eines wundersamen Schildes.)

Was geschah, als Perseus mit einem Schwerthieb den schrecklichen Kopf der Medusa abschlug? ( Schwestern Medusa wachten auf.)

-Wen traf Perseus unterwegs? ( Die gute Zauberin Athena Pallas.)

- Was hat sie ihm erzählt? Finden und lesen Sie es im Text.

– Mit wem wird Perseus verglichen? ( Mit einem Falken.)

- Leute, folgt der Lektüre, denn ihr werdet den besten Vorleser auswählen.

– Wessen Lektüre hat Ihnen gefallen? Wer liest ausdrucksstark?

- Ich stimme deiner Meinung zu. ( Ergebnisse des Wettbewerbs „Bester Vorleser“)

- Wie ging Perseus mit dem Monster um? ( Der furchtlose Perseus erhob sich hoch in die Luft, zog den Kopf der Gorgonen-Medusa aus dem Ziegenfell und zeigte ihn dem wilden Monster.)

-Was ist aus dem Monster geworden? ( In eine riesige schwarze Küstenklippe.)

-Wie hieß das Mädchen? ( Andromeda.)

– Wo war der feige König Polydectes? ( In meinem Keller.)

– Wie hat er Perseus kennengelernt? ( Finden Sie diesen Dialog im Lehrbuch, lesen wir ihn nach Rollen.)

– Waren die Bewohner der Stadt froh, als sie erfuhren, dass Polydectes nicht mehr auf der Welt war? ( Ja. Lass Perseus über uns herrschen. Er ist so mutig und freundlich.)

– Setz dich aufrecht hin, ich erzähle dir, was als nächstes passiert ist.

– Sie haben eine Karte der Sternbilder auf Ihren Tischen; Die Sternbilder Perseus und Andromeda sind rot hervorgehoben. Kreisen Sie sie mit Ihrem Finger ein.

IV. Reise durch den Sternenhimmel

– Setzen Sie sich gerade hin, strecken Sie Ihren Rücken. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch den Sternenhimmel.

– Leute, schaut ihr gerne in den Himmel und bewundert die Sterne? Welche Sternbilder kennen Sie? (…..)

– Schauen Sie sich die Sternenkarte an, sie zeigt Sternbilder. Ich werde dir davon erzählen.

– Die Welt der Sterne ist ungewöhnlich reich und vielfältig und je mehr ihr darüber erfahrt, desto spannender wird unsere Reise durch den Sternenhimmel. An einem wolkenlosen, klaren Abend ist der Himmel über Ihrem Kopf mit vielen Sternen übersät. Sie erscheinen wie kleine funkelnde Punkte, weil sie sehr weit von der Erde entfernt sind. Tatsächlich sind Sterne riesige heiße Gasbälle, ähnlich der Sonne. Die heißesten blaue Farbe. Unsere Sonne gehört zu den weniger heißen – gelben Sternen. Einige Sterne sind rot. Sie sind relativ kalt.

– Wenn Sie bestimmte Sterne auf einer Karte mit bedingten weißen Linien miteinander verbinden, erscheinen vor Ihnen fabelhafte Figuren – Sternbilder, von denen jedes seinen eigenen Namen hat. Auf der Karte sind sie in großen Großbuchstaben signiert.

a) Erstellen eines Plans anhand von Abbildungen (Abbildungen werden an die Tafel gehängt.)

– Nun, Leute, schaut euch diese Zeichnungen für den Mythos an. Schauen Sie genau hin. Wie würden Sie es betiteln?

1. Tod von Medusa der Gorgone.
2. Perseus befreit Andromeda.
3. Das Monster ist für immer versteinert.

b) Verbale Zeichnung.

- Leute, ihr habt die Hausaufgabe bekommen, einen Moment zu zeichnen, der euch gefallen hat.

– An welche Episode erinnern Sie sich?

– Kommen wir zu Ihrer Ausstellung. (Analyse von 2–3 studentischen Arbeiten.)

V. Minute des Sportunterrichts

VI. Wettbewerb um den besten Mythenexperten

– Und jetzt veranstalten wir einen Wettbewerb für den besten Experten zum Mythos; die aktivsten werden ausgezeichnet.

- Ratet mal, von welchem ​​Helden wir reden.

1. Sie ging langsam durch die Straßen und jeder, der sie ansah, wurde sofort zu Stein. ( Medusa Gorgo.)

2. Er war feige und dumm; Medusa hatte solche Angst vor der Gorgone, dass sie aus dem Palast floh und sich mit seinen Adligen in einem Keller tief unter der Erde versteckte. ( König Polydektes.)

3. Ehre sei dem Helden! Weil du keine Angst vor der Gorgone Medusa hattest und deine Stadt vor ihr gerettet hast. ( Perseus.)

4. Wer hat diese Worte gesagt? ( Pallas Athene.)

5. Der Felsen stand am Ufer, ganz von der Sonne beleuchtet, und ein Mädchen war mit einer Eisenkette daran gekettet und weinte bitterlich. ( Andromeda.)

6. Zu welchem ​​der Helden des Mythos gehören die Worte „Der Tod ist für die Mutigen nicht schrecklich“? ( Perseus.)

7. „Die Art Krieger, der unter einem Busch sitzt und heult.“ ( Polydekt.)

Lassen Sie mich die Ergebnisse des Wettbewerbs zusammenfassen.

VII. Testen

- Und jetzt, Leute, ich schaue, wer von euch aufmerksam war, wir führen einen Aufmerksamkeitstest durch.

1. Welcher der Helden des Mythos wird mit einem Falken verglichen?

a) Perseus
b) Polydecte.

2. Welcher der Helden des Mythos ist charakterisiert: mutig, furchtlos, freundlich.

a) Perseus.
b) Polydecte.
c) Seeungeheuer.

3. Welcher Charakter besitzt die folgenden Wörter:

- Hallo du! Ich hoffe, du bist nicht mit leeren Händen gekommen! Möchtest du mir einen seltsamen Fisch schenken? Oder saftige Beeren und süße Früchte?

a) Perseus.
b) Polydecte.

VIII. Buchausstellungspräsentation

- Leute, hat euch Perseus gefallen? Warum?
– Warum heißt der Mythos „Brave Perseus“?
– Möchten Sie wie Perseus sein? Warum?
– Kann man Perseus als Helden bezeichnen?
– Möchten Sie die Helden des Mythos noch einmal treffen?

IX. Zusammenfassung der Lektion

– Nun, Leute, lasst uns unsere Eindrücke von unserer Lektion teilen.
– Was hast du Neues gelernt?
– Welche Episoden fanden Sie besonders traurig?
– Wo war es lustig?
- Damit ist die Lektion abgeschlossen. Vielen Dank für die Lektion.

Jahr des Schreibens: 1936

Genre: Märchen

Hauptdarsteller: Perseus, Andromeda, Qualle

Handlung

Perseus trat in den Kampf mit Medusa, und auf einen Blick verwandelten sich die Menschen in deren Augen in Stein. Der junge Mann konnte dieses Wesen mit Hilfe eines Spiegelschildes besiegen, schnitt ihm den Kopf ab und versteckte ihn in einer Tasche.

Als er in seine Heimat zurückkehrte, sah er ein wunderschönes Mädchen, das an einen Felsen gekettet war. Er fragte, warum dies getan wurde. Und sie antwortete, dass sie zum Opfer bestimmt sei Seedrache, der einmal im Jahr aus dem Meer kommt und die schönste Jungfrau nimmt.

Und in diesem Moment erschien ein riesiges Monster aus den Tiefen des Meeres, aber Perseus war nicht überrascht, sondern zog Medusas Kopf aus der Tasche und zeigte ihn dem Drachen, den er beim letzten Blick der Zauberin versteinerte. Von nun an mussten die Bewohner dieses Landes ihre Töchter nicht mehr opfern, und die schöne Andromeda wurde die Frau des jungen Mannes.

Fazit (meine Meinung)

Mit Hilfe von Mythen erklärten die Menschen in der Antike das Aussehen von Planeten, Sternen, Sonne, Mond sowie Kunst und Handwerk. Das Sternbild Perseus und der strahlende Stern Andromeda leuchten am Himmel und erinnern uns an eine wunderbare Legende, die den Mut und die Tapferkeit unserer Vorfahren im Gedächtnis der Nachkommen bewahren soll.

Tapferer Perseus
Antiker griechischer Mythos
In einer Stadt ereignete sich eine große Katastrophe. Eine geflügelte Frau, Medusa die Gorgone, flog von irgendwoher herein. Sie ging langsam durch die Straßen und jeder, der sie ansah, wurde sofort zu Stein.
Anstelle von Haaren hatte Medusa die Gorgone lange schwarze Schlangen. Sie bewegten sich ständig und zischten.
Sie schaute jedem Passanten ruhig und traurig in die Augen und er verwandelte sich sofort in eine versteinerte Statue. Und wenn ein Vogel, der über die Erde flog, die Gorgonen-Medusa ansah, fiel der Vogel wie ein Stein zu Boden.
Es war ein wunderschöner Sommertag. Auf den Rasenflächen, in den Gärten und auf den Straßen liefen viele Kinder. Sie spielten lustige Spiele, sprang, tanzte, lachte und sang. Doch sobald Medusa, die Gorgone, an ihnen vorbeiging, verwandelten sie sich in einen kalten Steinhaufen.
* * *
In derselben Stadt lebte König Polydectes in einem prächtigen Palast. Er war feige und dumm: Er hatte solche Angst vor Medusa, der Gorgone, dass er aus dem Palast floh und sich mit seinen Adligen in einem Keller tief unter der Erde versteckte.
„Hier muss ich keine Angst vor der Gorgone Medusa haben“, sagte er lachend. - Sie wird mich hier nicht finden!
Im Keller gab es viel Wein und Essen; Der König saß am Tisch und feierte mit seinen Adligen. Was kümmerte es ihn, dass in der Stadt dort oben Menschen einer nach dem anderen starben und der grausamen Hexe nicht entkommen konnten!
Glücklicherweise lebte der tapfere Perseus in dieser Stadt. Alle liebten ihn sehr. Er hatte nie Angst vor irgendjemandem.
Als die schreckliche Gorgone Medusa durch die Stadt zog, war er nicht zu Hause. Am Abend kehrte Perseus nach Hause zurück. Die Nachbarn erzählten ihm von Medusa, der Gorgone.
- Böse, herzlose Hexe! - schrie er. „Ich werde sie töten.“
Die Nachbarn schüttelten traurig den Kopf und sagten:
- Es gab viele mutige Seelen, die gegen Medusa, die Gorgone, kämpfen wollten. Aber keiner von ihnen kehrte hierher zurück: Sie verwandelte sie alle in Steine.
- Aber ich kann nicht untätig zusehen! Schließlich wird es alle Einwohner unserer Stadt, alle meine Verwandten und Freunde zerstören! Heute werde ich mich an ihr für ihre bösen Taten rächen.
Und Perseus rannte durch die Straßen und fragte jeden, den er traf, wo die Heimat von Medusa, der Gorgone, sei.
Aber niemand antwortete ihm. Alle weinten über einen Stein.
Perseus schaute unterwegs in jedes Haus, um zu sehen, ob Medusa, die Gorgone, dort sei.
Als er am königlichen Keller vorbeikam, dachte er: Ist sie da? Er rannte die Stufen hinunter – und sah den König im Kerker!
König Polydectes saß auf dem Thron am Tisch und feierte fröhlich mit seinen Adligen.
- Hallo du! - rief er Perseus zu. - Ich hoffe, du bist nicht mit leeren Händen hierher gekommen! Möchtest du mir einen seltsamen Fisch schenken? Oder saftige Beeren und süße Früchte?
„Nein“, sagte Perseus. -Ich habe nichts mitgebracht – keinen Fisch, keine Früchte, keine Beeren. Aber bald werde ich dir ein kostbares Geschenk bringen, das dein Herz erfreuen und erfreuen wird.
Die Augen des Königs funkelten vor Gier.
„Lieber junger Mann“, sagte er mit freundlicher Stimme, „komm näher zu mir und sag mir, was für ein kostbares Geschenk du mir machen wirst.“ Vielleicht haben Sie auf dem Meeresgrund eine Perle oder eine goldene Krone gefunden?
„Nein“, antwortete Perseus, „mein Geschenk ist teurer als Gold, teurer als die besten Perlen.“
- Was ist es? Erzählen!
- Kopf von Medusa der Gorgone! Ich werde diese böse Hexe töten. Ich werde meine Heimat vor ihr retten!
Der König schlug mit der Faust auf den Tisch:
- Geh weg von mir, du erbärmlicher Verrückter! Oder weißt du nicht, dass Tausende meiner tapferen Krieger versuchten, Medusa zu zerstören, aber sie verwandelte viele in Steine, und andere rannten vor ihr davon wie vor einem wilden Tier?
- Deine Krieger sind genau wie du Feiglinge! - Perseus antwortete wütend. - Aber ich habe vor niemandem und vor irgendetwas Angst! Ich werde nicht vor Medusa, der Gorgone, weglaufen. Und du wirst ihren Kopf von mir bekommen!
Nachdem er dies gesagt hatte, drehte er sich um und verließ schnell den Keller. Nachdem er alles auf der Welt vergessen hatte, dachte er nun über eines nach: wie er Medusa, die Gorgone, finden und sein Heimatland vor ihr retten könnte. Aber die ganze Nacht bis zum Morgen wanderte er vergeblich durch die Straßen der Stadt. Erst am Morgen traf er einen ihm bekannten Fischer, der sagte, Medusa lebe in der Nähe, unter einem hohen Berg, in der Nähe eines Baches.
Am Abend erreichte Perseus einen hohen Berg,
Auf dessen Abhang, zwischen den grauen Steinen unter den Bäumen, schlief die Gorgonen-Medusa tief und fest. Perseus zog sein Schwert und stürzte die Bergvorsprünge hinunter, blieb aber bald stehen und dachte:
„Um einer schlafenden Hexe den Kopf abzuschlagen, muss ich sie schließlich ansehen, und wenn ich sie ansehe, wird sie mich sofort in Stein verwandeln.“
Er hob seinen Kupferschild – rund, glänzend und glatt – und begann hineinzuschauen, als würde er in einen Spiegel schauen. Dieser Schild spiegelte sowohl die Bäume als auch die grauen Steine ​​wider, die sich am Berghang befanden. Es zeigte auch eine schlafende Frau, die keine Haare um den Kopf hatte, sondern schwarze Schlangen.
So gelang es Perseus mithilfe eines wunderbaren Schildes, die Gorgonen-Medusa zu sehen, ohne sie auch nur anzusehen.
Medusa schlief auf dem Boden neben ihren hässlichen Schwestern, die wie große, dicke Schweine aussahen. Ihre Flügel funkelten wie ein Regenbogen, sie hatte ein so schönes, trauriges, nachdenkliches junges Gesicht, dass es Perseus leid tat, sie zu töten.
Doch dann sah er, dass sich schwarze Lichter auf Medusas Kopf bewegten. Giftige Schlangen Ich erinnerte mich daran, wie viele unschuldige Menschen und Kinder diese böse Schönheit zerstörte, wie viele freundliche, glückliche und fröhliche Menschen sie in tote Steine ​​verwandelte.
Und er wollte sich noch mehr als zuvor mit ihr auseinandersetzen.
Blick auf den Spiegelschild, in dem sich das Spiegelbild befindet
las. Medusa, Perseus rannte auf sie zu und schnitt ihr sofort mit einem Schwerthieb den schrecklichen Kopf ab. Der Kopf flog weg und rollte in Richtung Bach. Aber Perseus sah sie auch jetzt nicht an, denn auch jetzt konnte sie ihn in Stein verwandeln. Er nahm eine Tasche aus Ziegenfell, warf Medusas Kopf hinein und rannte schnell durch die Berge.
Die Medusa-Schwestern wachten auf. Als sie sahen, dass Medusa getötet wurde, flogen sie schreiend in die Luft und begannen wie Raubvögel über den Bäumen zu kreisen. So bemerkten sie Perseus und flogen ihm nach.
„Gib uns den Kopf unserer Schwester!“ riefen sie. „Gib uns den Kopf unserer Schwester!“
Perseus rannte durch die Berge, ohne sich umzusehen, und mehr als einmal kam es ihm vor, als hätten ihn die schrecklichen Gorgonen überholt.
sie essen es. Jetzt werden sie ihre scharfen Kupferklauen in ihn stechen!
Sie konnten jedoch nicht lange fliegen, da sie dick und sehr schwer waren. Nach und nach fielen sie zurück, riefen ihm aber immer noch nach:
- Gib uns den Kopf unserer Schwester!
Perseus rannte, ohne sich umzusehen. Er rannte durch die Wüste, und das Blut von Medusas Haupt tropfte auf den heißen Sand, und jeder Tropfen verwandelte sich in eine Schlange.
Die Schlangen zappelten und krochen hinter Perseus her und versuchten, ihn zu stechen. Aber er raste wie der Wind, hatte vor nichts Angst, und in seinem Herzen war Freude. Getötet, getötet Medusa Gorgon! Sie wird nicht wieder böse sein.
Unterwegs traf er eine freundliche Zauberin namens Pallas Athene, die ihm sagte:
- Ehre sei dem Helden! Dafür, dass Sie keine Angst vor Medusa hatten und Ihre Stadt vor ihr gerettet haben, nehmen Sie diese Sandalen als Geschenk an. Sie sind magisch. Sie sehen, an ihnen sind Flügel befestigt. Ziehen Sie sie schnell an und Sie werden wie ein Vogel fliegen.
Nachdem sie dies gesagt hatte, verschwand die Zauberin. Sobald Perseus seine Sandalen anzog, flatterten ihre Flügel und er flog wie ein Falke über die Wüste.
Bald flog er zu blaues Meer und stürzte schnell über ihn hinweg. Und plötzlich sah ich einen großen Stein. Der Felsen stand am Ufer, ganz von der Sonne beleuchtet, und ein Mädchen war mit einer Eisenkette daran gekettet und weinte bitterlich. Perseus flog auf sie zu und rief:
- Sag mir, schönes Mädchen, welche grausamen Menschen haben dich an diesen Felsen gekettet? Ich werde hingehen und sie mit meinem scharfen Schwert niedermetzeln!
- Geh weg, geh weg! - Sie schrie. - Bald wird ein Drache, ein schreckliches Seeungeheuer, aus dem Meer auftauchen. Es wird dich und mich verschlucken! Jeden Tag schwimmt er hier, klettert auf den Berg, streift durch unsere Stadt und frisst dort Menschen. Er schluckt wahllos sowohl Alt als auch Jung. Um ihm zu entkommen, haben mich die Bewohner der Stadt an diesen Felsen gekettet: Der Drache wird mich sehen und sofort verschlucken, und alle Menschen in unserer Stadt werden am Leben bleiben.
- Ich habe keine Angst Seeungeheuer! - schrie der furchtlose Perseus. - Heute habe ich ein weiteres Monster zerstört, das viel schrecklicher ist!
Aber Perseus tat dem Mädchen leid.
- Lass mich! - Sie sagte. - Ich möchte nicht, dass du von einem Monster verschluckt wirst.
Nein, ich werde dich nicht verlassen! Ich werde bleiben und töten
Dieser böse Drache verschlingt wehrlose Menschen
Komm schon! - Und er schlug hart mit seinem scharfen Schwert
entlang der Kette, mit der das Mädchen angekettet war.
Du bist frei! - er sagte.
Sie lachte, freute sich und dankte ihrem Befreier zärtlich. Doch plötzlich sah sie sich um und rief:
-Das Monster ist nah! Es kommt hierher! Was zu tun ist? Was zu tun ist? Er hat so scharfe Zähne. Es wird dich und mich zerreißen und verschlucken. Geh weg, geh weg! Ich möchte nicht, dass du wegen mir stirbst.
„Ich werde hier bleiben“, sagte Perseus, „ich werde sowohl dich als auch deine Stadt vor dem bösen Drachen retten.“ Versprich mir, dass du meine Frau wirst und mit mir in mein Land gehst, wenn ich ihn vernichte.
Der Drache schwamm immer näher. Er raste wie ein Schiff durch die Wellen. Als er das Mädchen sah, öffnete er gierig sein weitgezahntes Maul und eilte zum Ufer, um sein Opfer zu verschlingen. Doch der furchtlose Perseus erhob sich in die Luft, zog den Kopf der Gorgonen-Medusa aus dem Ziegenfell und zeigte ihn dem wilden Monster.
Das Monster blickte auf den magischen Kopf und versteinerte sofort für immer – es verwandelte sich in eine riesige schwarze Küstenklippe.
Das Mädchen wurde gerettet. Perseus stürzte auf sie zu, nahm sie in die Arme und rannte mit ihr auf den Gipfel des Berges, in die Stadt, die vom Monster bedroht wurde.
Alle in der Stadt waren froh und glücklich. Die Leute umarmten und küssten Perseus und riefen ihm voller Freude zu:
- Es lebe großartiger Held, der unser Land vor der Zerstörung gerettet hat!
Das Mädchen hatte schöner Name: Andromeda. Bald wurde sie die Frau von Perseus, er schenkte ihr eine seiner wunderschönen Sandalen – und beide flogen in die Stadt, in der der feige Polydektes regierte.
Es stellte sich heraus, dass sich König Polydectes immer noch in seinem Kerker versteckte und mit seinen Adligen feierte.
Sobald der König Perseus sah, lachte er
und schrie: „Komm her, Angeber!“ Na, wo ist deine Gorgonen-Medusa? Anscheinend ist es einfacher zu versprechen als zu erfüllen!
- Nein, König, ich habe mein Versprechen erfüllt: Ich habe dir ein wunderbares Geschenk gebracht – den Kopf der Gorgonen-Medusa! Aber es wäre besser für dich, sie nicht anzusehen.
- Nein nein! - schrie der König. - Zeig mir! Ich nicht
glaube dir. Du bist ein Angeber und ein Lügner! - Ihr Kopf ist hier, in dieser grauen Tasche. - Du lügst. „Ich glaube dir nicht“, sagte der König. „Da hast du einen gewöhnlichen Kürbis.“ - Also! Wenn Sie es nicht glauben, werfen Sie einen Blick darauf! - schrie Perseus lachend, nahm den Kopf der Gorgonen-Medusa aus der Tasche und zeigte ihn dem König und den Adligen, indem er die Augen schloss, um sie nicht anzusehen.
Sie wollten aufstehen und weglaufen, konnten es aber nicht und blieben an Ort und Stelle.
„Hier ist eure Belohnung dafür, dass ihr, erbärmliche Feiglinge, euch vor einer schrecklichen Gefahr versteckt und euer Volk dem Untergang überlassen habt, während ihr von Morgen zu Morgen gefeiert habt.“
Aber niemand antwortete ihm, denn sowohl der König als auch die Adligen wurden zu einem Steinhaufen.
Die Einwohner dieser Stadt waren sehr glücklich, als sie erfuhren, dass Polydectes nicht mehr auf der Welt war.
- Lass Perseus über uns herrschen! - riefen sie. „Er ist so mutig und freundlich.“
Aber Perseus wollte nicht König werden. Er warf den Kopf der Gorgo-Medusa in die Tiefen des Meeres und reiste mit seiner süßen Frau Andromeda in ein fernes Land.
Gehen Sie in einer klaren Nacht raus und schauen Sie | der Himmel übersät helle Sterne. Du wirst sehen. Sternbild des jungen Perseus. Perseus hält das Haupt der Medusa in seiner Hand, aber haben Sie keine Angst, sie anzusehen: Sie kann Sie nicht mehr in Stein verwandeln. Neben Perseus sehen Sie seine schöne Frau Andro-meda. Ihre Hände sind erhoben, als wären sie an einen Felsen gekettet. Seit Jahrtausenden betrachten die Menschen diese Sternbilder und erinnern sich an den glorreichen Helden Perseus, der alle vor der Gorgone Medusa und dem grausamen Seeungeheuer rettete.