Ameisenspringspinne. Spinnen in der Wohnung - Arten, Zeichen, Kampf gegen Arthropoden Welche Spinnen springen können

Wenn Sie diese Spinnenaugen auf diesen unglaublichen Fotos betrachten, haben Sie vielleicht das Gefühl, überall beobachtet zu werden. Die furchteinflößenden Kreaturen wirken in Nahaufnahme, als seien sie speziell für die Dreharbeiten zu einem Horrorfilm geschaffen worden. Doch trotz ihres bedrohlichen Aussehens sind diese Spinnen völlig harmlos und tatsächlich etwa 6 mm lang.

Wir alle wissen, dass Spinnen Netze weben und fleißig darauf warten, dass ein Insekt dort ankommt, womit sie sich sofort befassen. Die Fotos unten zeigen eine Springspinne, die keine Netze spinnt, sondern ihre Beute mit einem meisterhaften Sprung fängt. Er kann eine Mücke fangen, die einen halben Meter von ihm entfernt fliegt.

Die Beine der Spinne, von denen es acht gibt, ermöglichen der Spinne einen solchen Sprung. Sie funktionieren wie hydraulische Federn und befördern die Spinne blitzschnell an ihr Ziel. Nachdem sie ihre Beute erreicht hat, rammt die Springspinne ihr Maul hinein. Einige von Ihnen fragen sich vielleicht: Wie kann diese Spinne nicht zu Boden stürzen, wenn sie zusammen mit ihrer Beute fällt? Alles ist ganz einfach – im Moment des Sprungs lässt er einen Faden los, den er an einem Ast oder Blatt befestigt und dank dem er einfach daran hängt. Dieser Faden ist sehr stark und hält die Spinne samt Beute zuverlässig fest.

Sie können Springrudel treffen Tropenwälder, Berge und Wüsten. Alle diese Spinnen haben acht Augen, die in drei Reihen angeordnet sind. Die erste Reihe enthält die größten vier Augen. Mit ihrer Hilfe unterscheiden Spinnen Gegenstände und deren Farben. In der zweiten Reihe, im mittleren Teil des Kopfes, befinden sich zwei kleine Augen und in der dritten Reihe, am Hinterkopf, zwei weitere größere Augen. Spinnen haben eine Vielzahl von Farben, die die Gegend, in der sie leben, imitieren.

Springspinnen sind tagaktiv. Spinnen bauen ihr Nest aus Spinnweben, in dem das Weibchen ihr Gelege ablegt und es bewacht, bis dort winzige Junge auftauchen.

Wir laden Sie ein, einen Blick auf diese bezaubernden Kreaturen zu werfen, die mit einem Makroobjektiv aufgenommen wurden.
















Die Springspinne gilt als echter Intellektueller unter ihresgleichen und wird oft als Spinne erzogen. Darüber hinaus kann dieses niedliche Geschöpf in Gefangenschaft etwa drei Jahre leben. Darüber hinaus verfügt dieser Typ über eine Nummer erstaunliche Funktionen Dazu gehören gutes Sehen und die Fähigkeit, über spezielle Signale miteinander zu kommunizieren.

Charakteristisch

Die Springspinne lebt in gemäßigten und warmen Klimazonen und kommt auf der gesamten Nordhalbkugel vor.

Die Beschreibung des Pferdes lautet wie folgt:

  • Der Cephalothorax ist breit und mit einem weißen Muster verziert.
  • Der Bauch ist zottelig, oval und mit abwechselnden schwarzen und weißen Streifen bedeckt.
  • Auf dem Kopf befinden sich 4 Paar große Augen, von denen eines (das größte) dieser Spinne das binokulare Sehen ermöglicht. Dank dieser beiden Augen können Pferde perfekt sehen und den Standort der Beute genau bestimmen. Darüber hinaus nehmen sie polarisiertes Licht wahr und unterscheiden sogar Farben.

    Auf eine Anmerkung! Nur wenige verfügen über diese Fähigkeit und im Allgemeinen ist die Fähigkeit, Farben zu unterscheiden, eine große Seltenheit in der Welt der Spinnen!

  • Die Größe der Springspinne hängt von ihrem Geschlecht ab. Die Körperlänge eines Männchens beträgt also 5-6 mm, die der Weibchen ist etwa 1 mm größer.
  • Die Gliedmaßen sind gut entwickelt, während die Männchen am vorderen Paar Streifen haben, während die Weibchen kein Muster haben. Die Pedipalps sind klein, aber recht kräftig.

Die Pedipalps und das vordere Beinpaar fungieren als Kommunikationssystem. Spinnen nutzen sie zur Kommunikation untereinander und übermitteln sich gegenseitig spezielle Signale.

Auf eine Anmerkung! Bisher konnten Wissenschaftler etwa 20 solcher Signale entschlüsseln!

Lebensweise

Die Springspinne kann unter den unterschiedlichsten Bedingungen leben:

  • Er fühlt sich in den Wäldern wohl, wo jeder Baum sein dauerhaftes Zuhause werden kann
  • in den Bergen und auf steilen Klippen – dort versteckt es sich in Ritzen;
  • auf den Feldern - dort hat er die Möglichkeit, im hohen Gras und in den Zweigen der Büsche zu leben;
  • Darüber hinaus lässt sich diese Spinne völlig furchtlos auch im Haus einer Person nieder, wo Sie immer einen gemütlichen, sonnigen Platz finden.

Die Springspinne ist am liebsten allein. Er ist am aktivsten in Tageszeit Tage und verbringt die Nacht an einem abgelegenen Ort. Darüber hinaus richtet er sich auf besondere Weise für die Nacht ein – er webt aus einem Netz so etwas wie eine Wiege und schläft darin bis zum Morgen.


Die Springspinne erwacht mit den ersten Sonnenstrahlen. Bei schlechtem Wetter bleibt er in seinem Tierheim und kann dort mehrere Tage verbringen, um das schlechte Wetter abzuwarten. Sobald sich die Bedingungen ändern, verlässt das Pferd das Tierheim, sonnt sich eine Weile in der Sonne und geht dann auf die Jagd.

Bewegungsmechanismus

Diese Spinnen zeichnen sich durch angeborenen Mut aus und fliehen daher nur im Extremfall. Beim Weglaufen dreht sich ein gestreiftes Pferd ständig um und schätzt die Entfernung zu seinem Verfolger ein. Da es gut entwickelte Beine hat, ist es oft recht einfach, sich vor dem Feind zu verstecken. Gleichzeitig ermöglichen ihm kräftige Gliedmaßen nicht nur ein recht schnelles Laufen, sondern auch weite Sprünge – oft übersteigt ein Sprung die Körpergröße des Pferdes um das 30-fache.

Das ist interessant! Vor dem Sprung befestigt die Springspinne einen Sicherheitsfaden am Untergrund – diese Technik verhindert, dass sie versehentlich herunterfällt!

Obwohl diese Spinne durch Sprünge eine sehr beeindruckende Distanz zurücklegen kann, stürzt sie äußerst selten. Das verdankt das Tier weniger der Versicherung als vielmehr seinem hervorragenden Sehvermögen – vor dem Sprung schätzt die Spinne die Länge der Distanz ab und bestimmt gleichzeitig immer genau den Punkt, an dem sie landen wird.

Bei jeder Bewegung, sei es bei ruhigen Schritten über den Untergrund oder bei langen, schnellen Sprüngen, nutzt die Springspinne ein internes Hydrauliksystem. Diese Methode ist sehr praktisch – die Gliedmaßen beugen und beugen sich aufgrund von Druckänderungen der Flüssigkeit, mit der sie gefüllt sind. Dieser Mechanismus erklärt vollständig erstaunliche Fähigkeit Diese Kreatur kann in einer Sekunde enorme Distanzen zurücklegen.

Außerdem kann die Springspinne ihren Körper auf absolut glatten horizontalen Flächen, wie zum Beispiel Glas, halten. Diese Fähigkeit wird ihm durch kleine Haare und Krallen an seinen Gliedmaßen verliehen. Andere Spinnen wissen übrigens nicht, wie sie sich auf solchen Oberflächen fortbewegen sollen.

Jagd und Essen

Die Springspinne nutzt ihren Seidenfaden nur für zwei Zwecke: zum Einrichten des Nestes und zum Schutz des Mauerwerks. Aber er baut kein Netz für die Jagd – er holt einfach die Beute ein. Das Raubtier sitzt regungslos da und inspiziert mit Hilfe seiner vielen Augen das Revier.

Die Spinne bemerkt die kleinste Bewegung, dreht langsam ihren Kopf, fixiert den Blick des Hauptaugenpaares auf die Quelle der Bewegung und bestimmt die Entfernung dazu. Anschließend nähert er sich langsam dem Opfer, bleibt seitlich oder hinten stehen und begeht schneller Sprung. Mit dem ersten Beinpaar fängt die Springspinne Beute, mit ihren Kiefern beißt sie sich in deren Chitinhülle und injiziert sofort eine giftige Substanz und Verdauungssäfte.

Die Ernährung der Springspinne umfasst:

  • Fliegen;
  • kleine Käfer;
  • Mücken;
  • Ameisen.

Auf eine Anmerkung! Eben weil spezieller Weg Um an Nahrung zu kommen, erhielten diese Spinnen ihren Hauptnamen – „Pferde“!

Reproduktion

Während der Paarungszeit, die im Mai beginnt und bis September dauert, locken die Männchen die Weibchen mit einem Paarungstanz an. Dieses Ritual ist für alle Springspinnenarten gleich. Diese Aktion sieht folgendermaßen aus: Das Männchen hebt seinen Körper und schlägt mehrmals mit einer bestimmten Frequenz mit dem vorderen Gliedmaßenpaar darauf.

Wenn sich mehrere „Fans“ in der Nähe des Weibchens versammeln, veranstalten sie in der Regel keinen Kampf. Spinnen zeigen einander ihre Pedipalps und die mit den größten Überresten. Der Sieger kehrt zur Aufführung des Paarungstanzes zurück und beschreibt komplizierte Kreise um seinen Auserwählten.

Das so angelockte Weibchen lässt sich befruchten, versteckt sich anschließend sofort in einem Unterschlupf und beginnt sofort mit dem Nestbau. Sie baut aus ihren Seidenfäden eine Wiege für Mauerwerk, die an jedem abgelegenen Ort platziert werden kann: unter Laubstreu, in einer Ritze in einem Baum, zwischen Steinen und sogar im Untergrund.

Nach der Eiablage bleibt das Weibchen im Nest und wartet auf die Geburt des Nachwuchses. Sobald die Spinnen aus dem Seidenkokon herauskommen, verlässt das weibliche Pferd sofort den Raum. Die Jungen beginnen sofort mit der Jagd – dieser Instinkt ist Vertretern dieser Spinnenart von früher Kindheit an inhärent. Bevor junge Spinnentiere erwachsen werden, häuten sie sich mehrmals und wiederholen dann den Fortpflanzungszyklus ihrer Art.

Klasse - Spinnentiere

Kader - Spinnen

Familie - Springende Spinnen

Gattung/Art - Salticus Scenicus. Springspinne (siehe Foto)

Grundinformationen:

MASSE

Körper Länge: weiblich - 6 mm, männlich - 5 mm.

Form und Farbe: Farbe schwarz mit weißen Streifen am Bauch.

REPRODUKTION

Paarungszeit: normalerweise in der warmen Jahreszeit.

Anzahl Kupplungen: Das Weibchen legt einmal im Jahr Eier.

LEBENSSTIL

Gewohnheiten: Einzelgänger.

Was es isst: kleine Insekten wie Fliegen, Mücken, Ameisen und verschiedene Käfer.

Lebensdauer: 2-3 Jahre in Gefangenschaft, in der Natur - unbekannt. Weibchen leben länger.

VERWANDTE ARTEN

IN gemäßigtes Klima Es gibt auch 2 Arten von Spinnen. Spinnen der Familie Salticus haben einen großen Körper, der mit dichter Haut bedeckt ist. Die Springspinne Salticus Scenicus fängt ihre Beute nicht mit einem Netz, sondern hält aus dem Hinterhalt Ausschau nach ihr und springt dann darauf. Vor dem Springen befestigt diese Spinne ein „Sicherheits“-Netz. Die springende Spinne ist dank der quer verlaufenden weißen Streifen auf dem Hinterleib gut sichtbar.

WAS ISST ES?

Alle Vertreter dieser Familie gehen tagsüber auf die Jagd. Die Springspinne ernährt sich von Fliegen, Mücken, Spinnen, Käfern und anderen kleinen Insekten. Die Jagdtechniken der meisten Spinnen sind ähnlich: Sie spinnen ein starkes Netz und warten darauf, dass die Beute in das Netz fällt. Die Springspinne verfügt über ein ausgezeichnetes Objektsehen, sodass sie ihre Beute selbst aufspürt. Langsam und sehr vorsichtig bewegt er sich auf das Opfer zu. Die letzten Zentimeter überwindet die Spinne mit einem blitzschnellen Sprung und packt die Beute mit den Vorderpfoten. Er durchbohrt die Haut ihres Körpers mit Cheliceren und injiziert Gift. Vor jedem Sprung nutzt er als Versicherung einen Spinnenfaden, den er zuvor an einer Pflanze befestigt hat. Wenn eine Springspinne den Abstand zum Opfer nicht richtig berechnet, bleibt sie einfach am Netz hängen, das übrigens eine stärkere Spannung hat als Stahl gleicher Dicke.

REPRODUKTION

Wie Vertreter anderer Arten erreicht das Männchen dieser Spinne früher die Geschlechtsreife als das Weibchen. Um ihre Zuneigung zu gewinnen, führt er einen komplexen Paarungstanz auf. Das Männchen bewegt seine Gliedmaßen, kreist mit erhobenen Pedipalps vor dem Weibchen, nimmt eigenartige Posen ein und versucht auf jede erdenkliche Weise, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Paarungstänze werden von allen Mitgliedern dieser Familie aufgeführt. Manchmal kommt es vor, dass der hingerissene Männchen Salticus Scenicus nicht bemerkt, dass er vor einem anderen Männchen einen Tanz aufführt. In diesem Fall kann es zu einem ernsthaften Konflikt zwischen ihnen kommen. Manchmal findet das Männchen ein junges Weibchen, das vor der letzten Mauser noch in seidenen Fasern des Netzes verwickelt ist. In diesem Fall bleibt die Springspinne neben ihr und wartet geduldig, bis das Weibchen die Geschlechtsreife erreicht. Vor der Paarung webt das Männchen ein rechteckiges Netz, an dem es Samentropfen befestigt. Dann taucht er die Pedipalps in den Tropfen und tränkt sie mit Sperma. Erst danach überträgt der Mann das Sperma auf den Körper des Partners. Die weibliche Springspinne webt aus ihrem Netz einen großen Kokon und legt darin Eier. Sie bewacht das Gelege sorgfältig, bis die Eier schlüpfen.

LEBENSWEISE

Die Springspinne führt, wie alle Mitglieder der Familie, einen tagaktiven Lebensstil. Es lebt auf dem Boden, auf Felsen, auf Bäumen und an Gebäudewänden. Er liebt die Sonne. Vertreter dieser Art wurden im Himalaya in einer Höhe von siebentausend Metern über dem Meeresspiegel gefunden.

Abends findet die Springspinne einen sicheren Unterschlupf, in dem sie aus ihrem Netz ein Nest baut. Er versteckt sich unter Steinen und Rinde, die vom Stamm abgefallen ist.

Bei Sonnenaufgang verlässt die Springspinne ihr Nachtquartier und geht nach draußen. Es ist oft an gut beleuchteten Orten zu sehen: an Wänden, Steinen, Gewächshäusern. Bei kaltem, bewölktem Wetter verbringt die Springspinne mehrere Tage in ihrem Unterschlupf und wartet auf wärmeres Wetter. Bei Gefahr rennt die Spinne davon und wendet sich oft dem Feind zu.

Beobachtungen der springenden Spinne

Diese Spinnen lieben die Sonne. Bei sonnigem Wetter sind sie auf erhitzten Steinen im Garten, an Hauswänden und auf dem Boden zu sehen. Man muss sich der Springspinne vorsichtig nähern, damit sie sich nicht in ihrem Unterschlupf versteckt. Diese Tiere bauen Nester unter Steinen und unter Rinde, die vom Stamm abgefallen ist.

  • Männchen führen manchmal sogar vor ihrem Spiegelbild einen Paarungstanz auf.
  • Unter den Spinnen haben Individuen die beste Objektsicht. Sie sind wahrscheinlich in der Lage, Farben zu unterscheiden.
  • Die Familie umfasst mehr als dreitausend Spinnenarten, die auf der ganzen Welt vorkommen. Großer Teil Diese Spinnen leben in tropischen Gebieten, einige kommen dort vor gemäßigte Zone. Vertreter der Familie leben sogar in arktischen Regionen.
  • Gelangt der Spinne Schmutz in die Augen, reinigt sie diese sorgfältig mit ihren Pedipalpen.
  • Einige Spinnenarten ahmen Ameisen nach. Eine solche Ähnlichkeit (Mimikry) drückt sich nicht nur in der Körperform, sondern auch in den Bewegungen aus. Auf diese Weise entkommen Spinnen Pompilwespen, die Spinnen jagen.

EIGENSCHAFTEN

Abdomen: Die Springspinne ist leicht an den breiten Querstreifen auf ihrem Hinterleib zu erkennen. Die Haare sind kurz und weiß.

Mundöffnung: Mit ihren Cheliceren durchbohrt die Spinne die Haut des Opfers und injiziert dort Gift.

Beine: Mit ihren kräftigen Vorderbeinen hält die Spinne ihre gefangene Beute fest.

Pedipalps: Männchen nutzen sie, um Spermatophoren in die Genitalien der Weibchen zu platzieren.


WO WOHNT ES?

Springspinnen der Art Salticus Scenicus sind auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet, ihre Bestände sind sehr groß.

SCHUTZ UND KONSERVIERUNG

Springspinnen sind eine recht zahlreiche Art. Es besteht keine Gefahr, dass sie verschwinden.

Erstaunliche Spinnen – Springspinne. Video (00:03:25)

Die Springspinne ist ein Tagesjäger. Der Hauptunterschied zu seinen Gegenstücken besteht darin, dass er durch Sprünge eine beträchtliche Distanz zurücklegen kann.

Springspinne - achtäugiges Monster // Springspinnen (Salticidae) Sub. Rus. Video (00:03:01)

Die Fähigkeit, 360 Grad zu sehen, bedroht das Leben einer Biene, wenn die Springspinne in der Nähe ist. Dieser Akrobat ignoriert Netze, wenn er hungrig ist. Spider ist ein Jäger mit acht superstarken Augen. Mit leisen Bewegungen der Pfoten findet die Spinne eine bequeme Position und dann beginnen ihre Augen zu arbeiten. Vier Augen am Hinterkopf tasten den Hinterkopf nach Bewegungen ab, während die Vorderaugen nach Beute Ausschau halten. Die größten Augen bewegen sich nicht von selbst, aber die Netzhaut im Auge kann alles von hinten und von vorne sehen. Für ein Lebewesen dieser Größe verfügt die Spinne über eine ausgezeichnete Fernsicht. Er verfolgt seine Beute. Während die Biene frisst, klettert die Spinne höher. Acht Augen und acht Pfoten bereit zum Sprung. Die Spinne bewegt sich vorsichtig weiter. Er klebt dort, wo er sitzt, einen Seidenfaden fest. Die Biene sammelt, ohne etwas zu bemerken, weiterhin Nektar. Die Spinne schätzt die Entfernung und berechnet den Landeplatz, bevor sie angreift. Der perfekte Schuss. Er hört nicht auf, die 360-Grad-Ansicht zu nutzen, bis die Biene stirbt. Während die Biene um ihr Leben kämpft, kümmert sich die Spinne um ihren Stachel. Und schließlich der Sieg. Eine Biene weniger im Garten.

DIE GRÖSSTE Springspinne (Hyllus diardi) männlich. Video (00:00:41)

Springspinne. Video (00:04:47)

Winzige Springspinne

Springspinne (Salticus cingulatus). Video (00:00:38)

Die Springspinne hat die kleine Spinne grausam und gnadenlos gefressen.

Super Spider (2012). Video (00:45:00)

Ein Insekt mit pelzigen Beinen, giftige Zähne, im Schatten lebend und sogar Gift produzierend. Die Kreatur, die wir alle zu fürchten gelernt haben. Spinne. Und doch sind Spinnen unglaublich talentiert, sie verfügen über eine Reihe von Fähigkeiten, die Wissenschaftler begeistern. Wie Darwin feststellte, Schlüssel Faktor Das Überleben einer Art hängt von ihrer Anpassungsfähigkeit ab, aber wenn es um Anpassung geht, sind Spinnen Meister. Sie leben überall um uns herum. Bisher wurden 42.000 Spinnenarten identifiziert. Sie leben in unseren Häusern, unseren Gärten, sie haben die meisten Lebensräume erobert. Man findet sie hoch in den Bergen, auf fernen Inseln, aber es ist nicht notwendig, so weit zu gehen, wo immer wir sind; eine Spinne ist immer in der Nähe.

Sieben neue Arten tanzender Spinnen in Australien gefunden (Nachrichten). Video (00:01:38)

In Australien wurden sieben neue Arten tanzender Spinnen entdeckt. Sie sagen, dass diese Spinne helfen kann, die Arachnophobie, die Angst vor diesen Insekten, loszuwerden. Es ist nur acht Millimeter lang. Dies ist eine australische Springspinne. Und jetzt führt er einen Paarungstanz auf.

Diese leuchtenden Insekten leben in Büschen im Süden des Kontinents.

[Jürgen Otto, Biologe]:
„Sie sind einfach großartig. Manche Leute denken immer noch, ich erfinde das alles, weil es einfach unglaublich ist.“

Kürzlich entdeckten der Sydneyer Biologe Otto Jürgen und sein Kollege David Nowels sieben neue Arten von Springspinnen. Zuvor waren der Wissenschaft 41 Arten bekannt.

Otto fotografiert diese Insekten seit vielen Jahren und veröffentlicht Fotos und Videos im Internet.

[Jürgen Otto, Biologe]:
„Die Leute denken normalerweise, dass Spinnen böse, gruselig und gefährlich sind. Aber durch meine Fotos und Videos lernen sie, dass Spinnen süß, bunt und lustig sein können.“

Um ein Weibchen anzulocken, führen Männchen komplexe Tänze auf.

[David Knowles, Biologe]:
„Es sind die Weibchen, die Druck auf die Männchen ausüben, besser auszusehen und besser zu tanzen.“

Jetzt sind Biologen damit beschäftigt, nach mehr zu suchen mehr neue Arten tanzender Spinnen.

Springspinne auf der Jagd. Video (00:02:23)

Springspinnen sind tagsüber aktive Jäger. Sie verfügen über ein gut entwickeltes inneres Hydrauliksystem: die Fähigkeit, ihre Gliedmaßen aufgrund von Blutdruckänderungen auszudehnen. Dies ermöglicht es Spinnen, weite Distanzen zu springen, die viel größer sind als ihre eigene Körpergröße. Vor dem Sprung versichert sich die Spinne: Sie befestigt einen Seidenfaden des Netzes an der Stelle, von der aus der Sprung erfolgen soll.
Im Gegensatz zu anderen Spinnen klettern sie problemlos auf Glas. Dabei helfen ganz kleine Härchen und Krallen.
Springspinnen verwenden Seidenfäden als Baumaterial für das Haus, in dem das Weibchen Eier legt und sie beobachtet, bis die Jungen erscheinen.

Springspinne. Video (00:00:12)

Ausgebildet

SPIDER - SPRINGMEISTER #. Video (00:03:02)

- Krabbeltiere, die Fangnetze weben. Fragen Sie jemanden, ob Spinnen springen können, und der Gesprächspartner wird überrascht antworten, dass dies nicht möglich ist. Eine solche Antwort wäre ein Fehler. Viele Spinnenarten können springen. Manche sind schlechter, manche besser. Doch die Profis unter den Arthropoden-Spinnentieren sind die Springspinnen.

Beschreibung der Familie

Eine der größten Familien. Enthält 610 Gattungen. Springspinnen kommen überall vor Zum Globus. Vertreter einer Art dieser Familie wurden sogar auf dem Everest in einer Höhe von 6700 m gefunden. Was das kleine Mitglied der Familie Salticidae im ewigen Schnee tat, ist unbekannt. Es ist unwahrscheinlich, dass er versucht hat, nach oben zu springen.

Auf eine Anmerkung!

Menschen tragen möglicherweise den Namen „Springspinne“, was nicht ganz richtig ist, aber auch die Essenz aller Familienmitglieder widerspiegelt.

Das Erscheinungsbild der Vertreter der Familie ist sehr vielfältig: von der Pfauenspringspinne bis hin zu imitierenden Vertretern der Unterfamilie Myrmarachninae. Die Größen variieren ebenfalls von 3 mm bis 2,2 cm.

Aussehen von Myrmarachninae

Der Name der Unterfamilie lässt sich mit „ameisenartig“ übersetzen. Beim Betrachten eines Fotos einer Springspinne der Art Myrmarachne plataleoides kommt einem der Gedanke an eine mutierte Ameise in den Sinn, wenn es sich um ein Männchen handelt. Das Weibchen ahmt eine Weberameise nach.

Auf eine Anmerkung!

Diese Art lebt in Thailand.

Die Cheliceren des Männchens sind stark nach vorne gedrängt und die Spinne sieht bedrohlich aus, obwohl sie für den Menschen harmlos ist.

Myrmarachne inermichelis unterscheidet sich optisch überhaupt nicht von Ameisen. Myrmarachne formicaria sieht aus wie eine Ameise aus einem Horrorfilm. Diese Art ist auf dem gesamten eurasischen Kontinent verbreitet und gehört zu den wenigen im Freien lebenden Springspinnenarten aus der Unterfamilie Myrmarachninae tropische Zone.


Alle Myrmarachninae-Spinnen sind klein und können Feinden nicht ernsthaft widerstehen. Sie imitieren Ameisen, um nicht zur Beute von Vögeln oder Wespen zu werden. Die Mimikry ging so weit, dass diese Pferde sogar Einschnürungen am Cephalothorax entwickelten, die die Körperform einer Ameise imitierten. Die Größe der Arthropoden beträgt 3-7 mm. Der Rest der Miramahi - gewöhnliche Spinnen Pferde, aber ihre wahre Struktur kann nur unter dem Mikroskop gesehen werden.

Struktur

Alle Springspinnen haben 4 Augenpaare, die in 3 Reihen angeordnet sind. Die erste Reihe bietet Sicht nach vorne. Das mittlere Paar ist sehr groß. Mit Hilfe dieses Paares kann die Spinne die Farben und die Form eines Gegenstandes unterscheiden. Zwei Augen an den Rändern sorgen für eine breitere Sicht.

Die zweite Reihe besteht aus zwei sehr kleinen Augen und befindet sich im mittleren Teil des Kopfes. Das letzte Paar befindet sich am Hinterkopf, näher an der Brust. Dieses Paar bietet dem Pferd eine 360°-Ansicht. Die besondere Struktur der Netzhaut ermöglicht es, die Entfernung zum Opfer zu messen.

Auf eine Anmerkung!

Da Springspinnen aktive Jäger sind, verfügen sie über ein gut entwickeltes Sehvermögen.

Die Länge des Cephalothorax übersteigt die Breite. Der Cephalothorax selbst ähnelt in seiner Form einem Keil: Er ist hinten abgeflacht und in der vorderen Hälfte stark erhaben.

Für die aktive Jagd hat sich das Pferd eine Bimodalität angeeignet Atmungssystem: Es hat Luftröhre und Lunge. Das Gehirn dieses Arthropoden ist eines der größten aller Spinnen.

Sprungmechanismus

Die Springspinne springt mit mehr als einem körperliche Stärke. Das Gerät seiner Pfoten ist mit einem hydraulischen Mechanismus ausgestattet. Vor dem Springen kann ein Pferd seine Beine ausdehnen, indem es den Blutdruck verändert. Dank dieses Mechanismus springt das Pferd über Distanzen, die seine Körpergröße deutlich überschreiten.

Lebensweise

Alle Springspinnen sind tagsüber aktive Jäger. Ihre Beute sind kleine Insekten. Die Größe der Beute wird durch die Größe des Jägers bestimmt. Der mutige Bergsteiger vom Everest ernährt sich von kleinen Fliegen und Springschwänzen, und zwar am meisten Hauptvertreter Familie - die königliche Springspinne, frisst andere Arthropoden und Käfer, die Zuckerrohr schädigen.

Auf eine Anmerkung!

In Russland lebende Pferde jagen landwirtschaftliche Schädlinge.

Sie sollten diese nützlichen Tiere nicht beleidigen. Das Pferd jagt nicht nur wirbellose Landtiere. Einige Arten sind auf die Tötung fliegender Insekten spezialisiert, darunter auch Mücken.

Pullover weben keine Netze, sondern nutzen ihre Fäden aktiv. Während der Jagd befestigt das Tier vor dem Springen ein Netz an der Stelle, von der aus es springen soll, und schützt sich so vor Stürzen.

Interessant!

Nur in der Familie der Pferde gibt es eine Art, die sich von Pflanzensäften ernährt. Kiplings Bagheera ist ein hochspezialisierter Renner, der sich vom Saft nur einer Akazienart ernährt. Der Arthropode lebt in Brasilien.

Reproduktion

Bei den meisten Arten der Familie ist das Verhalten bei Paarungsspielen gleich: Das Männchen schlägt sich mit den Vorderpfoten auf den erhobenen Körper. Bei mehreren Männchen gewinnt dasjenige mit den größeren Pedipalps den Wettbewerb.

Pferde brauchen es nicht nur zur Versicherung. Das Weibchen nutzt es als Baumaterial für ihr Zuhause. Als Unterschlupf wählt die Spinne einen Platz unter Steinen oder Baumwurzeln. Nachdem das Weibchen die Unterkunft ausgestattet hat, legt es Eier und bewacht sie, bis die Jungen erscheinen.

Die Spinnen beginnen unmittelbar nach dem Schlüpfen mit der Jagd, ohne dass sie ihre Mutter benötigen. Aus diesem Grund wird das Weibchen unmittelbar nach der Geburt des Nachwuchses entfernt. Nach mehreren Häutungen erreichen die Jungtiere die Geschlechtsreife. Pferde leben im Durchschnitt 1 Jahr.

Gefahr für den Menschen

Pferderennfahrer haben einen unverschämten Charakter. Das Pferd rennt nicht gern vor Gefahren davon. Selbst wenn man ihn schubst, rennt er ein Stück zurück und schaut sich um, plötzlich haben sie ihn zurückgelassen.

Für den Menschen stellt keine einzige Art aus der Familie der Pferde eine Gefahr dar. Diese Arthropoden können sicher gehandhabt werden.

Beim Fangen eines Pferdes besteht die Gefahr, das Tier selbst zu schädigen.

Pferde sind nicht gefährlich, da sie nicht giftig sind. Ihre Cheliceren sind nicht in der Lage, dicke menschliche Haut zu durchdringen. Viele Spinnenliebhaber halten diese Spinnen in ihren Häusern. Selbst wenn das Tier wegläuft, wird es niemanden erschrecken oder verletzen.

Spinnen sind Arthropoden, die als die zahlreichste Art in der Klasse der Spinnentiere gelten. Es gibt eine Unterordnung araneomorpher Arthropoden, deren Vertreter der Mensch am häufigsten in mittleren Breiten antrifft. Einer ihrer bekanntesten Vertreter ist die Springspinne. In diesem Artikel werden die Grundlagen der Lebensaktivität dieses Arthropoden besprochen Aussehen, Lebensraum, Fortpflanzungsprinzip sowie Bedeutung für das Ökosystem.

Wie sieht es aus

Das Pferd hat acht Augenpaare, die sich im vorderen Teil des Cephalothorax befinden. Sie verleihen dieser Kreatur eine einzigartig klare Sicht und ermöglichen es ihr, die Form, Farbe von Objekten und die genaue Entfernung zu ihnen zu bestimmen. In der Mitte befinden sich zwei Paare großer Mittelaugen und ein Paar kleiner Seitenaugen. Die obere Reihe besteht aus zwei sehr kleinen Augen und die untere Reihe aus zwei mittelgroßen Augen, die sich an der Verbindung von Kopf und Brust befinden. Durch diesen Aufbau des Sehapparates erhält das Pferd eine nahezu Rundumsicht.

Wichtig! Wenn Sie ein Pferd fangen oder genauer betrachten möchten, nähern Sie sich ihm sehr langsam. Dieser Arthropode reagiert auf kleine, heikle Bewegungen und rennt schnell davon. ZNotizEs ist nicht für große, sich langsam bewegende Objekte geeignet.

Der Bauch hat ovale Form Die Farbe ist schwarz-weiß und gestreift, weshalb das Pferd manchmal auch Zebraspinne genannt wird. Der Cephalothorax ist massiv, zottelig, meist weiß. Sexueller Dimorphismus wird implizit ausgedrückt. Die Körperlänge des Männchens beträgt 5 mm, die des Weibchens 6 mm.

Insgesamt hat das Pferd acht Beine und ein Paar kräftiger Pedipalps. Dieser Arthropode nutzt das vordere Beinpaar und die Pedipalps für die Signalkommunikation mit Verwandten.

Wo wohnt er?

Aufgrund ihrer hohen Ausdauer leben diese Kreaturen in fast allen Regionen Klimazonen. Die meisten Arten wurden in gefunden tropische Zone, etwas weniger - in gemäßigten und Halbwüstenklimaten.

Was isst es?

Dies ist ein räuberischer Arthropode, der sich von Insekten ernährt. Bevorzugt werden Fliegen, Wespen und Ameisen. Es jagt ausschließlich tagsüber, da es sein Sehvermögen entwickelt hat.

Das hydraulische Bewegungssystem der Gliedmaßen ermöglicht es dem Pferd, den nötigen Druck für sehr weite Sprünge aufzubauen.
Bevor es auf das Opfer springt, wird es mit einem Netz an der Oberfläche befestigt, auf der es sitzt, damit es im Falle eines Fehlschlags an seinen ursprünglichen Platz zurückkehrt.

Wissen Sie? 1975 unternahm Fred Wanless, ein britischer Arachnologe, eine Expedition, um die in der Umgebung des Himalaya lebenden Arthropoden zu untersuchen. Später beschrieb er seine Überraschung als unbeschreiblich, als er in 6.700 Metern Höhe, fast ganz oben auf dem Everest, die dort lebenden Springspinnen entdeckte.

Fortpflanzung und Entwicklung der Nachkommen

Die Paarungszeit für Pferde dauert fünf Monate – von Anfang Mai bis zu den ersten Oktobertagen. Die Männchen übernehmen bei der Fortpflanzung die Initiative und locken die Weibchen mit einem Paarungstanz an. Diese Arthropoden stehen auf ihren Hinterbeinen und schlagen sich mit ihren Vorderbeinen und Pedipalpen auf die Brust. Wenn es mehrere Anwärter auf ein Weibchen gibt, beginnen sie keinen Kampf, sondern legen ihre Pedipalps einander gegenüber. Der Mann mit den größten dieser Organe gewinnt. Mit der Frau allein gelassen, setzt der Gewinner seinen Tanz fort, bis er ihre Gunst gewinnt.
Vor der Paarung webt das Männchen ein kleines rechteckiges Netz, lagert darauf Spermientropfen ab, sammelt sie dann auf seinen Pedipalpen und befruchtet das Weibchen. Das befruchtete Weibchen sucht sofort nach einem geeigneten Unterschlupf und baut darin ein Netznest, um Eier zu legen. Das Weibchen bewacht das Gelege, bis der Nachwuchs schlüpft, und verlässt es dann sofort. Junge Spinnen kümmern sich selbstständig um sich selbst und verwandeln sich nach mehreren Häutungen in völlig erwachsene Individuen.

Bedeutung im Ökosystem

Pferde gelten als Pfleger vieler Gärten. Sie vernichten schädliche Insekten, schützen Obstbäume, Beerensträucher und Beete vor Angriffen von Borkenkäfern, Rüsselkäfern und sogar großen Maulwurfsgrillen. Wenn Sie möchten, können Sie mehrere Dutzend dieser Insekten fangen und auf Ihrem Grundstück anpflanzen Landhausgebiet. Der Bedarf an Pestiziden und anderen Chemikalien wird stark reduziert.

Wichtig! Die hohen intellektuellen Fähigkeiten dieses Arthropoden machen es möglich, ihn als Haustier zu halten. In Gefangenschaft leben diese Spinnen bis zu drei Jahre und sind nützlich, indem sie Blattläuse auf Blumentöpfen vernichten. Bemerkenswert ist, dass sie sich nicht in der Wohnung bewegen, sondern lieber auf dem Blumentopf leben, auf dem sie platziert wurden.

Ist ein Biss gefährlich für die menschliche Gesundheit?

Trotz der Tatsache, dass dieser Arthropode giftig ist, Sein Biss ist für den Menschen absolut ungefährlich. Die Konzentration seines Giftes ist zu niedrig, um Schaden anzurichten, und das Pferd ist praktisch nicht in der Lage, durch menschliche Haut zu beißen.
Die Springspinne ist ein nützlicher und harmloser Vertreter einer Art Arthropoden, die in verschiedenen Klimazonen vorkommt. Es führt den Lebensstil eines Raubtiers, jagt verschiedene Insekten und kommt den Sommerbewohnern durch die Reinigung ihrer Gartengrundstücke zugute.

Wenn Sie diesen Arthropoden in Ihrem Garten oder Haus bemerken, beeilen Sie sich nicht, ihn zu töten – er schützt Ihre Pflanzen vor Schädlingsbefall.

Video: Springende Spinne