Fragen Groza Ostrovsky. Einzelaufgaben nach A. Ostrovskys Drama „Das Gewitter“. Was ist das Besondere an Kabanikhas Rede?

A. N. OSTROWSKY. "STURM"

1. In welcher Stadt wurde A.N. geboren? Ostrowski?

a) Moskau b) St. Petersburg c) Kostroma d) Orel

2. Wie hieß das erste Werk, das A.N. Ist Ostrowski berühmt?

a) „Bild des Familienglücks“

b) „Bankrott“ („Unsere Leute – wir werden gezählt“)

c) „Gewitter“ d) „Setz dich nicht in deinen eigenen Schlitten“

3. Welche soziale Schicht stellt A.N. Ostrovsky in den meisten seiner Stücke dar?

a) Adel b) Bauerntum c) Kaufleute d) Philistertum

4. In welchem ​​Jahr entstand das Stück „Das Gewitter“?

a) im Jahr 1859, b) im Jahr 1860, c) im Jahr 1861, d) im Jahr 1865

5. Benennen Sie den Typ literarischer Held, was zur Entdeckung von A.N. wurde. Ostrowski.

a) Typ „überflüssige Person“ b) Typ „“ kleiner Mann» c) Tyrannentyp d) Landstreichertyp

6. Die Stadt, in der die Handlung von „The Thunderstorm“ stattfand, wurde genannt

a) Kalinin b) Kalinov c) Kostroma d) Samara

7. Bestimmen Sie das Genre des Werkes.

A)TheaterB)TragödieV)Komödie d) Roman

8. Bestimmen Sie die Art des Konflikts im Drama „Das Gewitter“.

A)philosophischB)SozialV)ideologisch d) Familie

9. Richtig Ordne die Elemente an Dramakompositionen "Sturm".

A)Ausstellung 1) Gespräch zwischen Boris und Kudryash

B)Handlung 2) Tod von Katerina

V)Höhepunkt 3) Katerinas Monolog vor dem Tod

G)Auflösung 4) Gespräch zwischen Kuligin und Kudryash

10. Wie künstlerisch bedeutet übermittelt V spielen Motiv Isolierung Städte?

A)symbolische Details - Tor, Zaun

B)spezifische Anweisungen des Autors, Anmerkungen

V)mangelnde Kommunikation mit anderen Städten d) Image von Feklushi

11. Zu welchem ​​Zweck führt A. N. Ostrovsky die Exposition in das Stück ein?

a) die positiven Charakterzüge von Kuligin hervorzuheben

B)skizzieren den Konflikt zwischen der Jugend und der älteren Generation im Stück

V)Geben Sie den Standort und die Situation in der Stadt an

d) nationalen Maßstab und poetische Inspiration geben

12. Das Bildsystem im Stück „Das Gewitter“ basiert auf dem Prinzip der „Paarung“. Identifizieren Sie diese Paare unter den angegebenen Zeichen (derselbe Name kann mehr als einmal verwendet werden).

Katerina; Wild; Lockig; Kabanikha; Boris; Warwara.

13. Listen Sie die Namen der Charaktere im Stück auf, die aus der Sicht des klassischen Dramas als „zusätzliche Charaktere“ bezeichnet werden können.

a) Varvara b) Kudryash c) Kuligin d) Feklusha

e) halbverrückte Dame f) Shapkin g) Glasha

14. IN Die Konfrontation welcher Helden ist am anschaulichsten äußerte sich der Hauptkonflikt des Stücks?

a) Kabanikha – WildB)Katerina - VarvaraV)Katerina - Kabanikha d) Katerina - Tikhon

15. Wie das „dunkle Königreich“ auf Charakterebene dargestellt wird Und seine „Opfer“? Wählen Sie beide aus der Liste aus.

Wild; Katerina; Tichon; Fekluscha; Boris; Kabanikha; Warwara; halb verrückte Dame; Lockig.

16. Welche der Figuren im Stück spricht so über Kabanikha?
„- Heuchelei, Sir! Sie gibt Geld an die Armen, aber sie frisst ihre Familie völlig auf ...“

A)BorisB)KuliginV)Katerina d) Dikoy

17. An welchem ​​Punkt findet der Haupthöhepunkt des Stücks statt?

A)Katerinas öffentliches Bekenntnis ihrer SündhaftigkeitB)Date mit Boris

V)in Katerinas Monolog am Ende des Stücks d) gibt es keinen Höhepunkt im Stück

18. Warum wurde A. N. Ostrovsky „der Vater des russischen Nationaltheaters“ genannt?

a) belebte die Traditionen von A.S. Gribojedow, A. S. Puschkin, N. V. Gogol

B)er schrieb siebenundvierzig Theaterstücke,

V)hatte mit seiner Kreativität entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des fortschrittlichen russischen Dramas

d) baute das Gebäude des Maly-Theaters

19. Wen hat N.A. genannt? Dobrolyubov „ein Lichtstrahl im dunklen Königreich.“

a) Kuligin b) Katerina c) Boris d) Marfa Ignatievna

Antworten zum Test " A. N. OSTROWSKY. "STURM"

7. a

8. g

9. a - 4, b - 1, c - 3, d - 2

10. g

11. g

12 Katerina - Kabanikha; Kabanikha – Wild; Katerina - Boris; Varvara - lockig; Katerina - Varvara

13. d, f, g

14. Zoll

15. „dunkles Königreich“: Dikoy, Kabanikha, Feklusha, die halbverrückte Dame;

"die Opfer": Katerina, Tikhon, Boris, Varvara, Kudryash

16. b

17. in

18. Zoll

19.b

1. Welcher Konflikt steht im Zentrum von A.N.s Stück? Ostrowskis „Gewitter“?

Die Grundlage von A. N. Ostrovskys Stück „Das Gewitter“ ist der tragische Konflikt zwischen Katerinas lebendigen Gefühlen und den toten Fundamenten des „dunklen Königreichs“.

2. Welche der Figuren im Stück von A.N. Ostrowskis „Gewitter“ bezieht sich auf das „dunkle Königreich“?

Tyrannen und Despoten sind Dikoy und Kabanikha, die dem „dunklen Königreich“ angehören.

3. Was erlaubt Tikhon zu sagen, dass ihre „Familie auseinandergefallen ist“?

Katerina kann Kabanikhas Willkür nicht widerstehen, begeht Selbstmord, verlässt Warwaras Haus und Tikhon wird völlig sprachlos und willensschwach.

4. Was ist das Besondere an Kabanikhas Rede?

Kabanikhas Rede zeigt einen herrischen Charakter, der sich in einem gebieterischen Ton ausdrückt: „Nun, rede mehr!“, „Zu deinen Füßen, zu deinen Füßen!“ Er spricht immer erbaulich. Sie verwendet oft Sprichwörter und Redewendungen, volkstümliche Ausdrücke und Betonungen.

5. Was ist der Unterschied zwischen Katerinas und Varvaras Ansichten über das Leben?

Katerina ist es nicht gewohnt zu lügen und auszuweichen, sie akzeptiert keine Heuchelei, sie kann nicht so tun, als ob sie ihre Liebe zu Boris als Sünde erkennt. Varvara akzeptierte die Moral der umgebenden Gesellschaft und lernte, sich zu verstecken wahre Gefühle, lügen, ausweichen.

6. Zu welchem ​​Zweck spielte A.N. Ostrovskys „Thunderstorm“ stellte Kudryashs Lieder vor?

Kudryashs Lieder verleihen dem Stück von A.N. Ostrovskys „Gewitter“ hat einen nationalen Charakter und sein Inhalt wiederholt das Motiv der verbotenen Liebe Verheiratete Frau zum anderen.

7. Welche Funktion hat das Bild der Wolga im Stück von A.N. Ostrowskis „Gewitter“?

Das Wolga-Bild zeigt, dass die Handlung in einer russischen Provinzstadt stattfindet. Die majestätische, schöne Wolga steht im Kontrast zum verschlafenen, stagnierenden Leben der Stadt. Die freie Wolga heißt die rebellische Katerina in ihren Gewässern willkommen.

8. Was bedeutet der Titel des Dramas von A.N. Ostrowskis „Gewitter“?

Das Motiv eines Gewitters zieht sich durch das gesamte Stück. Dies ist auch unbekannt und daher schreckliches Phänomen Natur. Dies ist auch die Gefahr der Tyrannei von Kabani-kha über Tikhon („Zwei Wochen lang wird es kein Gewitter über mir geben“). Katerinas Liebe zu Boris hat etwas Elementares und Donnerndes. Ein Gewitter ist die Angst vor Vergeltung für Sünden. Ein Gewitter ist auch ein Symbol der Nichtversöhnung mit dem dunklen Königreich.

9. Welche Funktion hat die Landschaft im Stück von A.N. Ostrowskis „Gewitter“?

Die Landschaft erfüllt eine Doppelfunktion. Zu Beginn des Stücks ist er der Hintergrund, vor dem sich die Handlung abspielt, und betont die Diskrepanz zwischen dem toten Leben der Kalinoviten und der wunderschönen Natur. Dann mischt sich ein Gewitter in das Geschehen ein und beeinflusst den Ausgang des Dramas.

10. Welche Rolle spielt die episodische Figur der Dame im Stück von A.N. Ostrowskis „Gewitter“?Material von der Website

Das Erscheinen der alten Dame mit zwei Lakaien deckt sich mit dem Bild eines Gewitters. Die bedrohlichen Reden der Dame: „Was, Schönheiten? Was machst du hier? Erwarten Sie ein paar nette Leute, meine Herren? Hast du Spaß? Lustig? Macht dich deine Schönheit glücklich? Hier, hier, im tiefen Ende!“ - prophezeit das Schicksal von Katerina.

11. Beschreiben Sie das Leben der Stadt Kalinov.

Die Stadt Kalinov liegt an einem wunderschönen Ort am Ufer der Wolga. Doch die Schönheit der Natur liegt den Bewohnern wenig am Herzen. Alles, was über die Hausarbeit hinausgeht, ist ihnen gleichgültig. In ihr verschlafenes Leben dringen keine verlässlichen Informationen über das Leben an anderen Orten ein. Nur Wanderer verbreiten ungeheuer lächerliche Gerüchte über Länder, in denen Menschen mit Hundeköpfen leben. In der Stadt herrschen Unwissenheit und Stagnation, die grausame Domostrojew-Moral.

65 Tests decken den gesamten Inhalt von A.N. Ostrovskys Drama „Das Gewitter“ ab. Zu jedem Test (Frage, Aufgabe) gehören 5 – 6 Antwortmöglichkeiten, aus denen der Testteilnehmer die richtige auswählen muss. Tests helfen dabei, die Textkenntnisse der Schüler zu ermitteln.

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Vorschau:

Tests zum Drama „The Thunderstorm“ von A.N

1. „Das Gewitter“ von Ostrovsky ist

1) Komödie 4) Tragikomödie

2) Drama 5) Farce

3) Tragödie 6) Varieté

2. „Gewitter“, schrieb er

1) A. N. Ostrovsky 3) A. N. Tolstoi

2) N.A. Ostrovsky 4) L.N. Tolstoi

3. „The Thunderstorm“ ist ein dramatisches Werk

1) eine Aktion 4) vier Aktionen

2) zwei Aktionen 5) fünf Aktionen

3) drei Aktionen 6) sechs Aktionen

4. Die Aktion findet in der Stadt statt

1) Torschok 4) Kineschma

2) Twer 5) Kalinov

3) Kalyazin 6) Kostroma

5. Alle Personen außer ... sind in russischer Kleidung gekleidet

1) Boris 4) Kuligin

2) Katerina 5) Damen

3) Barbaren 6) Wild

6. Barynya (8), Boris (5), Varvara (6), Glasha (1), Dikoy (2), Kabanova (3), Katerina (11), Kudryash (10), Kuligin (4), Tikhon (9 ), Feklusha(12), Shapkin(7)

Eine reiche Witwe (f), ein Mädchen im Haus (l), ihr Sohn (h), seine Frau (c), ein Angestellter

Kaufmann (e), Kaufmann (d), Kaufmann (b), Neffe (i), Schwester Tikhon (a), alte Frau

70 Jahre alt (j), Wanderer (w), autodidaktischer Uhrmacher (d).

Bestimmen Sie, wer jeder Charakter ist.

1) 1a, 2b, 3c, 4d, 5d, 6e, 7e, 8zh, 9z, 10i, 11k, 12l

2) 7g, 9i, 8zh, 5z, 1c, 11a, 2d, 4e, 10b, 3e, 12l, 6k

3) 8zh, 1a, 12l, 7d, 10i, 4e, 6c, 11e, 9z, 3k, 5d, 2b

4) 2g, 5i, 3g, 9z, 11c, 6a, 4d, 10е, 7b, 12f, 1l, 8k

7. Die Aktion findet am Ufer statt

1) Newa 4) Wolga

2) Okay 5) Jenissei

3) Kama 6) Irtysch

8. Kuligina

1) 33 Jahre alt 4) 49 Jahre alt

2) 37 Jahre alt 5) 50 Jahre alt

3) 44 Jahre alt 6) 57 Jahre alt

9. Der Name der Großmutter von Boris Grigorjewitsch war

1) Pulcheria Alexandrowna 4) Tatjana Jurjewna

2) Anna Sergeevna 5) Lyubov Andreevna

3) Anfisa Michailowna 6) Marfa Ignatievna

10. Bei Wild

1) zwei Söhne 4) ein Sohn

2) Sohn und Tochter 5) Töchter im Teenageralter

3) Sohn und verheiratete Tochter 6) drei Söhne

11. „Ich bin so verrückt nach Mädchen!“ - erklärt

1) Boris 4) Dikoy

2) Kudryash 5) Kuligin

3) Shapkin 6) Tikhon

12. „Ehrliche Arbeit wird uns nie mehr einbringen als unser tägliches Brot.“

bah“, sagt

1) Boris 4) Schapkin

2) Katerina 5) Kudryash

3) Kuligin 6) Glasha

13. „Wer Geld hat, versucht die Armen zu versklaven, damit seine Arbeit umsonst ist.“ mehr Geld Geld verdienen“, sagt

1) Feklusha 4) Kuligin

2) Glasha 5) Warwara

3) Boris 6) Kudryash

14. „Ich habe mein ganzes Leben lang von klein auf gesündigt ... Deshalb habe ich Angst zu sterben. Warum sa-

Weil sie Angst hat, macht sie anderen Angst“, sagt er

1) Varvara über Kabanikha 4) Kuligin über Varvara

2) Shapkin über Feklush 5) Varvara über die Dame

3) Kudryash über Kabanova 6) Tikhon über Kabanova

15. „Es ist nicht beängstigend, dass es dich töten wird, aber dass der Tod dich plötzlich so finden wird, wie du bist, mit all deinen Sünden, mit all deinen bösen Gedanken.“

Wem gehören diese Worte? Wovor und vor wem hat er/sie Angst?

1) Katerina. Gewitter und Gott

2) Warwara. Die Wut der Mutter

3) Wild. Blitzableiter und Gott

4) Kuligin. Perpetuum Mobile und Wild

5) Feklushe. Menschliches Gerücht und Gott

16. „Du, gewöhnliche Menschen, jeder einzelne Feind (unreiner Geist) verwirrt, aber für uns, für ... Menschen, denen sechs, denen zwölf zugeordnet sind“, behauptet-

äh....

1) Heilige, Dame 4) heilige Narren, Glasha

2) reich, Kabanova 5) kirchlich, Katerina

3) seltsam, Feklusha 6) herrschsüchtig, Wild

17. Nennen Sie den Namen von Boris Grigorjewitsch.

1) Kabanov 4) Shapkin

2) Wild 5) Derzhavin

3) Kuligin 6) Lomonossow

18. Wo hat Boris Grigorjewitsch studiert?

1) am Gymnasium 4) an der Handelsakademie

2) an der Universität 5) am Lyzeum

3) in einer echten Schule 6) in einer kirchlichen Schule

19. Wie viele Kinder hatten die Eltern von Boris Grigorjewitsch?

1) eins 4) vier

2) zwei 5) fünf

3) drei 6) sechs

20. Geben Sie den Nachnamen, den Vornamen und das Patronym von Boris‘ Vater an.

1) Lomonossow Grigori Wassiljewitsch

2) Derzhavin Grigory Romanovich

3) Dikoy Grigory Prokofjewitsch

4) Kabanow Grigori Petrowitsch

5) Shapkin Grigory Dementievich

21. Woher kam Boris in die Stadt Kalinov?

1) aus Twer 4) aus Moskau

2) aus Nischni Nowgorod 5) aus Kyachta

3) aus St. Petersburg 6) aus Saratow

22. Boris' Eltern

1) in ihrem Haus niedergebrannt 4) im Ausland verschwunden sind

2) ertrank im Fluss 5) starb an Typhus

3) starben an Cholera 6) wurden durch Pilze vergiftet

23. Boris verliebte sich in

1) Varvara 4) Katerina

2) Ich sage 5) Marfa

3) Feklusha 6) Anfisa

24. „Ich habe eine Sünde“, erklärt Feklusha. Welche? Sie

1) isst gerne Süßigkeiten

2) greift gern in die Hände von Dingen, die in einem schlechten Zustand sind

3) ist gerne ohne Grund traurig

4) klatscht gerne

5) hasst seine Verwandten

25. „Und dann gibt es noch ein anderes Land“, sagt Feklusha, „wo alle Menschen mit ...

Du".

1) Kamel 4) Ziege

2) Hunde 5) Esel

3) Schlange 6) Pferd

26. Sie haben Katerina zu Hause mit etwas beleidigt, es war schon dunkel; sie rannte zu Vol-

Gu, sie stieg in das Boot und schob es vom Ufer weg. Am nächsten Morgen fanden sie es, etwa zehn Meilen entfernt! Sie war damals Jahre alt

1) fünfzehn 4) neun

2) dreizehn 5) sechs

3) elf 6) fünf

27. „Ich weiß nicht, wie man täuscht, ich kann nichts verbergen“, erklärt er

1) Varvara 4) Kuligin

2) Boris 5) Glasha

3) Katerina 6) Tikhon

28. „Aber meiner Meinung nach: Mach was du willst, solange es genäht und bedeckt ist“ –

behauptet

1) Kudryash 4) Varvara

2) Wild 5) Shapkin

3) Tichon 6) Glasha

29. „Jetzt schärft sie ihn wie rostiges Eisen“, sagt Varvara. Wer schärft wen?

1) die Frau ihres Mannes Dikiy

2) eine alte Frau von siebzig Jahren ihr alter Mann

3) die Dame ihres Mannes

4) Eber ihres Sohnes

5) Schwester ihres Bruders Boris

30. „Was wird passieren, wie werden die alten Menschen sterben, wie wird das Licht bleiben,

Ich weiß“, sagt er

1) Wild 4) Dame

2) Kuligin 5) Kabanova

3) Shapkin 6) Tikhon

31. „Wenn ich nur geliebt hätte“, bemängelt Kabanikha ihre Schwiegertochter, „hätte ich gelernt…“.

1) köstlich kochen 4) heulen

2) bitte die Schwiegermutter 5) ertrage es

3) beten 6) Hauswirtschaft

32. „Hör auf...! Nein, um nichts auf der Welt! Er gehört jetzt mir“, entschlossen –

sagt Katerina. Schreiben Sie anstelle der Auslassungspunkte das gewünschte Wort.

1) Boris 4) Tichon

2) Umschlag mit Brief 5) Schlüssel

3) Messer 6) Geschenk

33. „Warum, Mutter Marfa Ignatievna“, sagt Feklusha, „feurig.“

Sie fingen an, sich die neue Schlange zunutze zu machen: Alles, um der Geschwindigkeit willen.“

Die feurige Schlange ist

1) Komet 4) Flugzeug

2) Zug 5) Auto

3) Dampfschiff 6) Drache

34. „Auf einem hohen, hohen Haus, auf dem Dach, steht jemand mit schwarzem Gesicht.“

Fekluscha erzählt, was er in Moskau gesehen hat: „Und er macht es mit seinen Händen

Es ist, als ob etwas herausströmt, aber nichts herausströmt.“

Wer und was strömt laut Feklushi vom Dach?

1) Ein Hausmeister entfernt Schnee vom Dach.

2) Der Junge gießt Müsli für die Tauben.

3) Der Schornsteinfeger streut Ruß.

4) Der Teufel streut Unkraut.

5) Der Maler streicht das Dach.

35. „Hat mich beschimpft, so sehr, dass ich ihn fast getötet hätte. Nachdem ich um Vergebung gebeten hatte,

senkte seine Füße. Hier im Hof, im Schlamm, verneigte ich mich vor ihm; Ich verneigte mich vor allen anderen vor ihm.“

Wer verneigte sich vor wem?

1) Dika Boris 4) Shapkins Sohn

2) Kudryash für Kuligin 5) Wilder Mann

3) Dikoy Kuligin 6) Husar Dikoy

36. „Die Armen haben keine Zeit zum Gehen, sie arbeiten Tag und Nacht. Und sie schlafen nur drei Stunden am Tag“, behauptet er.

1) Katerina 4) Kuligin

2) Kudryash 5) Tichon

3) Varvara 6) Glasha

37. Welches Musikinstrument spielt Kudryash?

1) auf der Gitarre 4) auf der Mandoline

2) auf der Balalaika 5) auf der Violine

3) auf einem Akkordeon 6) auf einer Pfeife

38. Wie ein Donkosak führte der Kosak sein Pferd zum Wasser,

Guter Kerl, er steht schon am Tor.

Als er am Tor steht, denkt er selbst:

Dumu denkt darüber nach, wie er seine Frau ruinieren wird.

Wie eine Frau betete die Frau zu ihrem Mann,

Bald verneigte sie sich vor ihm:

Du, Vater, bist du ein lieber, lieber Freund!

Schlag mich nicht, zerstöre mich nicht ...

Wer von Figuren Drama singt dieses Lied und was er verlangt -

bei deinem Mann?

1) Katerina. Töte sie nicht 4) Varvara. Vergebe ihr

2) Tichon. Schlage sie 5) Glasha. Einsperren

3) Lockig. Töte sie 6) Kuligin. Nach Hause schicken

39. „Ein Mädchen hat mich auf der Straße angehalten und mir gesagt, ich solle …“

aber ich kam hierher, hinter den Garten der Kabanovs, wo es einen Weg gibt“, sagt Boris.

Wie heißt dieser Fremde?

1) Varvara 4) Anfisa

2) Glasha 5) Feklusha

3) Katerina 6) Marfa

40. Wie lautet Katerinas zweiter Vorname?

1) Iwanowna 4) Petrowna

2) Wassiljewna 5) Jegorowna

3) Semenovna 6) Nikolaevna

41. „Da sind wir frei. Die Mädchen gehen für sich selbst, wie sie wollen, für ihren Vater und ihre Mutter

Es gibt keinen Verlust“, sagt er

1) Kudryash 4) Varvara

2) Kuligin 5) Tichon

3) Shapkin 6) Glasha

42. „Sagen wir, auch wenn ihr Mann ein Narr ist, ist ihre Schwiegermutter äußerst grimmig“, sagt sie

stiehlt

1) Kuligin 4) Dikoy

2) Boris 5) Schapkin

3) Kudryash 6) Feklusha

43. Warwara (gähnt). Woher wissen Sie, wie spät es ist?

Lockig. Erste.

Warwara. Woher weißt du das?

Lockig. ...

Wie hat Kudryash die Zeit bestimmt? Was hat er geantwortet?

1) Der Glockenturm hat bereits zwölf geschlagen

2) Aber schauen Sie sich meine silbernen an

3) Sehen Sie, die Fischer sind an Land gegangen und kommen immer in der ersten Stunde an

Netze werfen

4) Der Wächter schlug auf die Tafel

5) Der Wächter drehte die Rassel

6) Der Leuchtturmwärter kam mit einer Laterne vorbei, kommt aber immer in der ersten Stunde heraus

Ans Ufer

44. 2. Und Menschen aller Ränge gehen dorthin.

1. Ja, ja, ich verstehe jetzt.

2. Und jeder Rang.

1. Und die Araps?

2. Und Araps.

Wohin gehen diese Leute?

1) nach Jerusalem 4) nach Moskau

2) in den Himmel 5) in ein Land, in dem alle Menschen Hundeköpfe haben

3) nach Rom 6) in die feurige Gehenna

45. 1. Und sie sagen, mein Bruder, es ist vom Himmel auf uns gefallen.

Was ist vom Himmel gefallen?

1) Manna vom Himmel 4) Litauen

2) Strafe Gottes 5) Robinie

3) blutige Wolke 6) Gnade Gottes

46. ​​​​Wie nannte Kuligin die Wildnis?

1) Eure Lordschaft 4) Eure Majestät

2) Ihre Exzellenz 5) Ihre Ehre

3) Eure Exzellenz 6) Eure Heiligkeit

47. „Du weißt also, dass du ein Wurm bist. Wenn ich will, erbarme ich mich, wenn ich will, zerschmettere ich“, erklärt er

1) Kabanikha Tikhon 4) Wild Curly

2) Kabanova an Katerina 5) Dikaya an Boris

3) Marfa Ignatievna Glashe 6) Dikaya Kuligina

48. Kuligin bittet Dikiy um zehn Rubel „für das Gemeinwohl“ und stimmt zu:

Sep „umsonst deine Arbeit aufzugeben“, also auf dem Boulevard

1) ein Denkmal für Lomonossow errichten 4) einen Blitzableiter bauen

2) eine Glocke aufhängen 5) einen Feuerturm bauen

3) Stellen Sie die Uhr. 6) Stellen Sie die Wahlurnen auf

49. „Was ist Ihrer Meinung nach ein Gewitter?“ - Dikoy fragt Kuligin und antwortet selbst:

1) Gewitter ist Elektrizität

2) Zur Strafe wird uns ein Gewitter geschickt

3) Gewitter ist Gottes Strafe

4) Ein Gewitter ist eine Erinnerung an die Größe Gottes

5) Gewitter ist der Zorn Gottes

50. Wen nennt Dikoy einen „falschen kleinen Mann“?

1) Boris 4) Tichon

2) Kudryasha 5) Shapkina

3) Kuligin 6) Savel Prokofjewitsch

51. Wie viele Tage reiste Tichon nach Moskau?

1) für fünf Tage 4) für zwölf Tage

2) für eine Woche 5) für zwei Wochen

3) für zehn Tage 6) für zwanzig Tage

52. Wie lange waren Boris und Katerina in Abwesenheit ihres Mannes zusammen?

1) fünf Tage 4) zehn Tage

2) eine Woche 5) zwei Wochen

3) neun Tage 6) siebzehn Tage

53. „Es ist besser, Buße zu tun, wenn man gesündigt hat.“ Schließlich kannst du dich nicht vor mir verstecken; Nein, Sha-

nur! Ich weiß alles!" - sagt zu Katerina

1) Ehemann 4) Schwägerin

2) Schwiegermutter 5) Schwager

3) Schwiegervater 6) Onkel

54. „Hubschrauber kämpfen und stechen sich gegenseitig mit Schwertern ein. Gewicht

siehe da!“ sagt die Dame. „Alte, fromme alte Leute vergessen den Tod, sie werden in Versuchung geführt ...“

1) junge Damen 4) Gold

2) Schönheiten 5) Geld

3) Mädchen 6) Schönheit

55. Für Katerinas Ehebruch bietet Kabanikha sie an

1) auf dem Scheiterhaufen verbrennen 4) lebendig in der Erde begraben

2) zu Tode geprügelt 5) verhungern

3) kopfüber hängen 6) nackt aus dem Haus fahren

56. Tikhon, weil er seine Frau betrogen hat

1) schlug ihn ein wenig 4) zog ihn an den Haaren

2) ertrunken in der Wolga 5) fast getötet

3) mit der Peitsche ausgepeitscht 6) in den Keller geworfen

57. Nachdem sie ihren Ehemann Katerina betrogen hat

1) traf sich weiterhin heimlich mit ihrem Geliebten

2) begann mit Kudryash zu gehen

3) öffentlich zur Untreue eingestanden

4) ging mit Boris Grigorjewitsch nach Kyachta

5) in der Kirche Buße getan

58. Wie schlägt Kuligin Tikhon vor, mit der sündigen Katerina umzugehen?

1) Du würdest sie aus dem Haus werfen und sie für immer vergessen

2) Du würdest ihr vergeben und dich nie an sie erinnern

3) Du würdest sie ohne zu fluchen zum Haus ihrer Eltern zurückbringen

4) Sie würden ihr helfen, mit Boris Grigorjewitsch nach Kjachta zu reisen

5) Sie und Ihre Frau würden in die Kirche gehen und sich mit dem Priester beraten

Nick

59. Nach dem Verrat ihrer Schwiegertochter „begann Kabanova, sie einzusperren“

1) Katerina 4) Warwara

2) Glasha 5) Feklusha

3) Tikhon 6) alle Mägde

60. Wer hat Katerina geholfen, sich heimlich mit Boris zu treffen?

1) Kuligin 4) Warwara

2) Shapkin 5) Kudryash

3) Glasha 6) Tichon

61. Was tat Varvara, als „Mama sie immer wieder zurechtwies“, weil sie Katerina heimlich geholfen hatte?

1) schimpfte mit meiner Mutter 4) gab meiner Mutter die Schuld für alles

2) bat ihre Mutter um Vergebung 5) lief mit Wanja von zu Hause weg

3) entschuldigte sich bei ihr und ihrem Bruder 6) zündete die Brust meiner Mutter an

62. Wie hieß Kabanikhas verstorbener Ehemann?

1) Peter 4) Kirill

2) Sergej 5) Wassili

3) Ivan 6) Semyon

63. Katerina, die den seelischen Qualen nicht standhalten konnte, gestand es Ehebruch Und

1) erhängte sich im Schlafzimmer ihrer Schwiegermutter 4) stürzte sich in die Wolga

2) trank Gift 5) vergiftete ihren Mann und ihre Schwiegermutter

3) zündete das Haus an und verbrannte sich 6) wurde verrückt

64. „Du hast sie ruiniert! Du! Du!" - Tikhon schreit verzweifelt und eilt zu den Toten -

heule die Frau an.

„Du“ ist

1) Boris Grigorjewitsch 4) gleichgültige Kalinoviten

2) Varvara 5) Marfa Ignatievna

3) die Menschenmenge am Ufer der Wolga 6) Kudryash mit Varvara

65. Die tote Katerina hatte eine „kleine Wunde und Tröpfchen“ an ihrer Schläfe.

ku Blut" weil

1) Boris schlug sie mit einem Stein und sie fiel ins Wasser

2) Sie blieb an einem Anker hängen und verletzte sich

3) Tikhon schlug sie eine halbe Stunde vor dem Tod seiner Frau

4) Eine Stunde vor ihrem Tod schlug sie im Gefängnis ihren Kopf gegen die Wand und das Bett

5) Kuligin zog die ertrunkene Frau achtlos aus dem Wasser

Schlüssel zu Tests

1. 2) 14. 5) 27. 3) 40. 4) 53. 1)

2. 1) 15. 1) 28. 4) 41. 1) 54. 6)

3. 5) 16. 3) 29. 4) 42. 3) 55. 4)

4. 5) 17. 2) 30. 5) 43. 4) 56. 1)

5. 1) 18. 4) 31. 4) 44. 6) 57. 3)

6. 4) 19. 2) 32. 5) 45. 4) 58. 2)

7. 4) 20. 3) 33. 2) 46. 1) 59. 1),4)

8. 5) 21. 4) 34. 4) 47. 6) 60. 4)

9. 3) 22. 3) 35. 5) 48. 3) 61. 5)

10. 5) 23. 4) 36. 4) 49. 2) 62. 3)

11. 2) 24. 1) 37. 1) 50. 3) 63. 4)

12. 3) 25. 2) 38. 2) 51. 5) 64. 5)

13. 4) 26. 5) 39. 1) 52. 4) 65. 2)



Option Nr. 13

Wenn Sie Aufgaben mit einer kurzen Antwort lösen, geben Sie in das Antwortfeld die Zahl ein, die der Nummer der richtigen Antwort entspricht, oder eine Zahl, ein Wort, eine Buchstabenfolge (Wörter) oder Zahlen. Die Antwort sollte ohne Leerzeichen oder zusätzliche Zeichen geschrieben werden. Die Antwort auf die Aufgaben 1-7 ist ein Wort, eine Phrase oder eine Zahlenfolge. Schreiben Sie Ihre Antworten ohne Leerzeichen, Kommas oder andere zusätzliche Zeichen. Geben Sie für die Aufgaben 8–9 eine zusammenhängende Antwort in 5–10 Sätzen. Wählen Sie bei Aufgabe 9 zwei Werke verschiedener Autoren zum Vergleich aus (in einem der Beispiele ist es zulässig, auf das Werk des Autors zu verweisen, dem der Quelltext gehört); Geben Sie die Titel der Werke und die Namen der Autoren an; Begründen Sie Ihre Wahl und vergleichen Sie die Arbeiten mit dem vorgeschlagenen Text in einer bestimmten Analyserichtung.

Das Ausführen der Aufgaben 10–14 ist ein Wort, eine Phrase oder eine Zahlenfolge. Verlassen Sie sich bei der Bearbeitung der Aufgabe 15-16 auf die Position des Autors und äußern Sie ggf. Ihren Standpunkt. Begründen Sie Ihre Antwort anhand des Textes der Arbeit. Wählen Sie bei Aufgabe 16 zwei Werke verschiedener Autoren zum Vergleich aus (in einem der Beispiele ist es zulässig, auf das Werk des Autors zu verweisen, dem der Quelltext gehört); geben Sie die Titel der Werke und die Namen der Autoren an; Begründen Sie Ihre Wahl und vergleichen Sie die Arbeiten mit dem vorgeschlagenen Text in einer bestimmten Analyserichtung.

Geben Sie für Aufgabe 17 eine ausführliche und begründete Antwort im Genre eines Aufsatzes mit mindestens 200 Wörtern (ein Aufsatz mit weniger als 150 Wörtern wird mit null Punkten bewertet). Analysieren Literarische Arbeit, sich auf die Position des Autors stützend und auf die notwendigen theoretischen und literarischen Konzepte zurückgreifend. Befolgen Sie bei der Antwort die Sprachnormen.


Wenn die Option vom Lehrer festgelegt ist, können Sie Antworten auf Aufgaben mit einer detaillierten Antwort in das System eingeben oder hochladen. Der Lehrer sieht die Ergebnisse der Bearbeitung von Aufgaben mit einer kurzen Antwort und kann die heruntergeladenen Antworten auf Aufgaben mit einer langen Antwort auswerten. Die vom Lehrer vergebenen Punkte erscheinen in Ihrer Statistik.


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Geben Sie die Definition des Autors des Genres von A. N. Ostrovskys Stück „Das Gewitter“ an.


AKT 1

Phänomen 5

Warwara (Über mich). Kein Respekt vor dir, natürlich!

Kabanow. Ich, Mama...

Kabanow (seufzend, beiseite). Ach du lieber Gott! (Mutter.)

(Seufzt.)

Kabanow. Lassen Sie Ihre Zunge trocknen.

Warwara (Über mich)

A. N. Ostrovsky „Gewitter“

Antwort:

Welchen Spitznamen gaben die Einwohner von Kalinov Marfa Ignatievna Kabanova?


Lesen Sie das Textfragment unten und erledigen Sie die Aufgaben B1-B7; C1-C2. AKT 1

Phänomen 5

Kabanova, Kabanov, Katerina und Varvara

Kabanova. Wenn du deiner Mutter zuhören willst, dann tu, wenn du dort ankommst, was ich dir befohlen habe.

Kabanow. Wie kann ich, Mama, dir nicht gehorchen!

Kabanova. Ältere Menschen genießen heutzutage keinen großen Respekt.

Warwara (Über mich). Kein Respekt vor dir, natürlich!

Kabanow. Es scheint, dass ich, Mama, keinen Schritt von deinem Testament abweiche.

Kabanova. Ich würde dir glauben, mein Freund, wenn ich nicht mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört hätte, welchen Respekt Kinder heute ihren Eltern entgegenbringen! Wenn sie sich nur daran erinnern würden, an wie vielen Krankheiten Mütter unter ihren Kindern leiden.

Kabanow. Ich, Mama...

Kabanova. Wenn ein Elternteil aus Stolz jemals etwas Beleidigendes sagt, dann denke ich, könnte man es verschieben! A! was denkst du?

Kabanow. Aber wann, Mama, konnte ich es jemals nicht ertragen, von dir getrennt zu sein?

Kabanova. Die Mutter ist alt und dumm; Nun, Sie, junge Leute, kluge Leute, sollten es nicht von uns Dummköpfen verlangen.

Kabanow (seufzend, beiseite). Ach du lieber Gott! (Mutter.)

Trauen wir uns, Mama, nachzudenken!

Kabanova. Schließlich sind deine Eltern aus Liebe streng zu dir, aus Liebe schimpfen sie mit dir, jeder denkt, dir Gutes beibringen zu wollen. Nun, mir gefällt es jetzt nicht. Und die Kinder werden herumlaufen und die Leute loben, dass ihre Mutter eine Nörglerin ist, dass ihre Mutter sie nicht passieren lässt, dass sie sie aus der Welt verdrängen. Und Gott bewahre, Sie können Ihrer Schwiegertochter kein Wort gefallen, also begann das Gespräch damit, dass die Schwiegermutter völlig die Nase voll hatte.

Kabanow. Nein, Mama, wer redet über dich?

Kabanova. Ich habe es nicht gehört, mein Freund, ich habe es nicht gehört, ich möchte nicht lügen. Wenn ich es nur gehört hätte, hätte ich anders mit dir gesprochen, meine Liebe. (Seufzt.) Oh, eine schwere Sünde! Was für eine lange Zeit zum Sündigen! Ein Gespräch, das Ihnen am Herzen liegt, wird gut verlaufen, und Sie werden sündigen und wütend werden. Nein, mein Freund, sag, was du von mir willst. Sie können niemandem befehlen, zu sprechen; Wenn sie es nicht wagen, es dir zu zeigen, werden sie hinter deinem Rücken stehen.

Kabanow. Lassen Sie Ihre Zunge trocknen.

Kabanova. Komm schon, komm schon, hab keine Angst! Sünde! Ich habe schon lange gesehen, dass dir deine Frau lieber ist als deine Mutter. Seit ich geheiratet habe, sehe ich nicht mehr die gleiche Liebe von dir.

Kabanow. Wie siehst du das, Mama?

Kabanova. Ja in allem, mein Freund! Was eine Mutter nicht mit ihren Augen sieht, kann sie mit ihrem Herzen fühlen. Oder vielleicht nimmt deine Frau dich mir weg, ich weiß es nicht.

Kabanow. Nein, Mama! Was sagst du, erbarme dich!

Katerina. Für mich, Mama, ist es egal, wie meine eigene Mutter, wie du, und Tikhon liebt dich auch.

Kabanova. Es scheint, als ob du ruhig bleiben könntest, wenn sie dich nicht fragen. Interveniere nicht, Mutter, ich werde dich wohl nicht beleidigen! Schließlich ist er auch mein Sohn; vergiss das nicht! Warum bist du vor deinen Augen aufgesprungen, um Witze zu machen? Damit sie sehen können, wie sehr Sie Ihren Mann lieben? Wir wissen also, wir wissen, dass Sie es in Ihren Augen allen beweisen.

Warwara (Über mich). Ich habe einen Ort gefunden, an dem ich Anweisungen zum Lesen finden kann.

Katerina. Das sagst du vergeblich über mich, Mama. Ob vor Menschen oder ohne Menschen, ich bin immer noch allein, ich beweise nichts von mir.

Kabanova. Ja, ich wollte nicht einmal über dich reden; und so musste ich es übrigens tun.

A. N. Ostrovsky „Gewitter“

Antwort:

In einem Fragment des Stücks werden Bemerkungen zwischen den Figuren ausgetauscht. Geben Sie einen Begriff an, der ein Gespräch zwischen zwei oder mehr Personen bezeichnet.


Lesen Sie das Textfragment unten und erledigen Sie die Aufgaben B1-B7; C1-C2. AKT 1

Phänomen 5

Kabanova, Kabanov, Katerina und Varvara

Kabanova. Wenn du deiner Mutter zuhören willst, dann tu, wenn du dort ankommst, was ich dir befohlen habe.

Kabanow. Wie kann ich, Mama, dir nicht gehorchen!

Kabanova. Ältere Menschen genießen heutzutage keinen großen Respekt.

Warwara (Über mich). Kein Respekt vor dir, natürlich!

Kabanow. Es scheint, dass ich, Mama, keinen Schritt von deinem Testament abweiche.

Kabanova. Ich würde dir glauben, mein Freund, wenn ich nicht mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört hätte, welchen Respekt Kinder heute ihren Eltern entgegenbringen! Wenn sie sich nur daran erinnern würden, an wie vielen Krankheiten Mütter unter ihren Kindern leiden.

Kabanow. Ich, Mama...

Kabanova. Wenn ein Elternteil aus Stolz jemals etwas Beleidigendes sagt, dann denke ich, könnte man es verschieben! A! was denkst du?

Kabanow. Aber wann, Mama, konnte ich es jemals nicht ertragen, von dir getrennt zu sein?

Kabanova. Die Mutter ist alt und dumm; Nun, Sie, junge Leute, kluge Leute, sollten es nicht von uns Dummköpfen verlangen.

Kabanow (seufzend, beiseite). Ach du lieber Gott! (Mutter.)

Trauen wir uns, Mama, nachzudenken!

Kabanova. Schließlich sind deine Eltern aus Liebe streng zu dir, aus Liebe schimpfen sie mit dir, jeder denkt, dir Gutes beibringen zu wollen. Nun, mir gefällt es jetzt nicht. Und die Kinder werden herumlaufen und die Leute loben, dass ihre Mutter eine Nörglerin ist, dass ihre Mutter sie nicht passieren lässt, dass sie sie aus der Welt verdrängen. Und Gott bewahre, Sie können Ihrer Schwiegertochter kein Wort gefallen, also begann das Gespräch damit, dass die Schwiegermutter völlig die Nase voll hatte.

Kabanow. Nein, Mama, wer redet über dich?

Kabanova. Ich habe es nicht gehört, mein Freund, ich habe es nicht gehört, ich möchte nicht lügen. Wenn ich es nur gehört hätte, hätte ich anders mit dir gesprochen, meine Liebe. (Seufzt.) Oh, eine schwere Sünde! Was für eine lange Zeit zum Sündigen! Ein Gespräch, das Ihnen am Herzen liegt, wird gut verlaufen, und Sie werden sündigen und wütend werden. Nein, mein Freund, sag, was du von mir willst. Sie können niemandem befehlen, zu sprechen; Wenn sie es nicht wagen, es dir zu zeigen, werden sie hinter deinem Rücken stehen.

Kabanow. Lassen Sie Ihre Zunge trocknen.

Kabanova. Komm schon, komm schon, hab keine Angst! Sünde! Ich habe schon lange gesehen, dass dir deine Frau lieber ist als deine Mutter. Seit ich geheiratet habe, sehe ich nicht mehr die gleiche Liebe von dir.

Kabanow. Wie siehst du das, Mama?

Kabanova. Ja in allem, mein Freund! Was eine Mutter nicht mit ihren Augen sieht, kann sie mit ihrem Herzen fühlen. Oder vielleicht nimmt deine Frau dich mir weg, ich weiß es nicht.

Kabanow. Nein, Mama! Was sagst du, erbarme dich!

Katerina. Für mich, Mama, ist es egal, wie meine eigene Mutter, wie du, und Tikhon liebt dich auch.

Kabanova. Es scheint, als ob du ruhig bleiben könntest, wenn sie dich nicht fragen. Interveniere nicht, Mutter, ich werde dich wohl nicht beleidigen! Schließlich ist er auch mein Sohn; vergiss das nicht! Warum bist du vor deinen Augen aufgesprungen, um Witze zu machen? Damit sie sehen können, wie sehr Sie Ihren Mann lieben? Wir wissen also, wir wissen, dass Sie es in Ihren Augen allen beweisen.

Warwara (Über mich). Ich habe einen Ort gefunden, an dem ich Anweisungen zum Lesen finden kann.

Katerina. Das sagst du vergeblich über mich, Mama. Ob vor Menschen oder ohne Menschen, ich bin immer noch allein, ich beweise nichts von mir.

Kabanova. Ja, ich wollte nicht einmal über dich reden; und so musste ich es übrigens tun.

A. N. Ostrovsky „Gewitter“

Antwort:

Welche Erklärungen, Beschreibungen der Situation auf der Bühne, Verhalten, Intonation, Gesten der Figuren nennt der Autor in einem dramatischen Werk (seufzend, zur Seite; zu sich selbst)!


Lesen Sie das Textfragment unten und erledigen Sie die Aufgaben B1-B7; C1-C2. AKT 1

Phänomen 5

Kabanova, Kabanov, Katerina und Varvara

Kabanova. Wenn du deiner Mutter zuhören willst, dann tu, wenn du dort ankommst, was ich dir befohlen habe.

Kabanow. Wie kann ich, Mama, dir nicht gehorchen!

Kabanova. Ältere Menschen genießen heutzutage keinen großen Respekt.

Warwara (Über mich). Kein Respekt vor dir, natürlich!

Kabanow. Es scheint, dass ich, Mama, keinen Schritt von deinem Testament abweiche.

Kabanova. Ich würde dir glauben, mein Freund, wenn ich nicht mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört hätte, welchen Respekt Kinder heute ihren Eltern entgegenbringen! Wenn sie sich nur daran erinnern würden, an wie vielen Krankheiten Mütter unter ihren Kindern leiden.

Kabanow. Ich, Mama...

Kabanova. Wenn ein Elternteil aus Stolz jemals etwas Beleidigendes sagt, dann denke ich, könnte man es verschieben! A! was denkst du?

Kabanow. Aber wann, Mama, konnte ich es jemals nicht ertragen, von dir getrennt zu sein?

Kabanova. Die Mutter ist alt und dumm; Nun, Sie, junge Leute, kluge Leute, sollten es nicht von uns Dummköpfen verlangen.

Kabanow (seufzend, beiseite). Ach du lieber Gott! (Mutter.)

Trauen wir uns, Mama, nachzudenken!

Kabanova. Schließlich sind deine Eltern aus Liebe streng zu dir, aus Liebe schimpfen sie mit dir, jeder denkt, dir Gutes beibringen zu wollen. Nun, mir gefällt es jetzt nicht. Und die Kinder werden herumlaufen und die Leute loben, dass ihre Mutter eine Nörglerin ist, dass ihre Mutter sie nicht passieren lässt, dass sie sie aus der Welt verdrängen. Und Gott bewahre, Sie können Ihrer Schwiegertochter kein Wort gefallen, also begann das Gespräch damit, dass die Schwiegermutter völlig die Nase voll hatte.

Kabanow. Nein, Mama, wer redet über dich?

Kabanova. Ich habe es nicht gehört, mein Freund, ich habe es nicht gehört, ich möchte nicht lügen. Wenn ich es nur gehört hätte, hätte ich anders mit dir gesprochen, meine Liebe. (Seufzt.) Oh, eine schwere Sünde! Was für eine lange Zeit zum Sündigen! Ein Gespräch, das Ihnen am Herzen liegt, wird gut verlaufen, und Sie werden sündigen und wütend werden. Nein, mein Freund, sag, was du von mir willst. Sie können niemandem befehlen, zu sprechen; Wenn sie es nicht wagen, es dir zu zeigen, werden sie hinter deinem Rücken stehen.

Kabanow. Lassen Sie Ihre Zunge trocknen.

Kabanova. Komm schon, komm schon, hab keine Angst! Sünde! Ich habe schon lange gesehen, dass dir deine Frau lieber ist als deine Mutter. Seit ich geheiratet habe, sehe ich nicht mehr die gleiche Liebe von dir.

Kabanow. Wie siehst du das, Mama?

Kabanova. Ja in allem, mein Freund! Was eine Mutter nicht mit ihren Augen sieht, kann sie mit ihrem Herzen fühlen. Oder vielleicht nimmt deine Frau dich mir weg, ich weiß es nicht.

Kabanow. Nein, Mama! Was sagst du, erbarme dich!

Katerina. Für mich, Mama, ist es egal, wie meine eigene Mutter, wie du, und Tikhon liebt dich auch.

Kabanova. Es scheint, als ob du ruhig bleiben könntest, wenn sie dich nicht fragen. Interveniere nicht, Mutter, ich werde dich wohl nicht beleidigen! Schließlich ist er auch mein Sohn; vergiss das nicht! Warum bist du vor deinen Augen aufgesprungen, um Witze zu machen? Damit sie sehen können, wie sehr Sie Ihren Mann lieben? Wir wissen also, wir wissen, dass Sie es in Ihren Augen allen beweisen.

Warwara (Über mich). Ich habe einen Ort gefunden, an dem ich Anweisungen zum Lesen finden kann.

Katerina. Das sagst du vergeblich über mich, Mama. Ob vor Menschen oder ohne Menschen, ich bin immer noch allein, ich beweise nichts von mir.

Kabanova. Ja, ich wollte nicht einmal über dich reden; und so musste ich es übrigens tun.

A. N. Ostrovsky „Gewitter“

Antwort:

Welcher Begriff bezeichnet einen Verstoß gegen die übliche Wortstellung in einem Satz („Deine Eltern sind schließlich aus Liebe streng zu dir“)?


Lesen Sie das Textfragment unten und erledigen Sie die Aufgaben B1-B7; C1-C2. AKT 1

Phänomen 5

Kabanova, Kabanov, Katerina und Varvara

Kabanova. Wenn du deiner Mutter zuhören willst, dann tu, wenn du dort ankommst, was ich dir befohlen habe.

Kabanow. Wie kann ich, Mama, dir nicht gehorchen!

Kabanova. Ältere Menschen genießen heutzutage keinen großen Respekt.

Warwara (Über mich). Kein Respekt vor dir, natürlich!

Kabanow. Es scheint, dass ich, Mama, keinen Schritt von deinem Testament abweiche.

Kabanova. Ich würde dir glauben, mein Freund, wenn ich nicht mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört hätte, welchen Respekt Kinder heute ihren Eltern entgegenbringen! Wenn sie sich nur daran erinnern würden, an wie vielen Krankheiten Mütter unter ihren Kindern leiden.

Kabanow. Ich, Mama...

Kabanova. Wenn ein Elternteil aus Stolz jemals etwas Beleidigendes sagt, dann denke ich, könnte man es verschieben! A! was denkst du?

Kabanow. Aber wann, Mama, konnte ich es jemals nicht ertragen, von dir getrennt zu sein?

Kabanova. Die Mutter ist alt und dumm; Nun, Sie, junge Leute, kluge Leute, sollten es nicht von uns Dummköpfen verlangen.

Kabanow (seufzend, beiseite). Ach du lieber Gott! (Mutter.)

Trauen wir uns, Mama, nachzudenken!

Kabanova. Schließlich sind deine Eltern aus Liebe streng zu dir, aus Liebe schimpfen sie mit dir, jeder denkt, dir Gutes beibringen zu wollen. Nun, mir gefällt es jetzt nicht. Und die Kinder werden herumlaufen und die Leute loben, dass ihre Mutter eine Nörglerin ist, dass ihre Mutter sie nicht passieren lässt, dass sie sie aus der Welt verdrängen. Und Gott bewahre, Sie können Ihrer Schwiegertochter kein Wort gefallen, also begann das Gespräch damit, dass die Schwiegermutter völlig die Nase voll hatte.

Kabanow. Nein, Mama, wer redet über dich?

Kabanova. Ich habe es nicht gehört, mein Freund, ich habe es nicht gehört, ich möchte nicht lügen. Wenn ich es nur gehört hätte, hätte ich anders mit dir gesprochen, meine Liebe. (Seufzt.) Oh, eine schwere Sünde! Was für eine lange Zeit zum Sündigen! Ein Gespräch, das Ihnen am Herzen liegt, wird gut verlaufen, und Sie werden sündigen und wütend werden. Nein, mein Freund, sag, was du von mir willst. Sie können niemandem befehlen, zu sprechen; Wenn sie es nicht wagen, es dir zu zeigen, werden sie hinter deinem Rücken stehen.

Kabanow. Lassen Sie Ihre Zunge trocknen.

Kabanova. Komm schon, komm schon, hab keine Angst! Sünde! Ich habe schon lange gesehen, dass dir deine Frau lieber ist als deine Mutter. Seit ich geheiratet habe, sehe ich nicht mehr die gleiche Liebe von dir.

Kabanow. Wie siehst du das, Mama?

Kabanova. Ja in allem, mein Freund! Was eine Mutter nicht mit ihren Augen sieht, kann sie mit ihrem Herzen fühlen. Oder vielleicht nimmt deine Frau dich mir weg, ich weiß es nicht.

Kabanow. Nein, Mama! Was sagst du, erbarme dich!

Katerina. Für mich, Mama, ist es egal, wie meine eigene Mutter, wie du, und Tikhon liebt dich auch.

Kabanova. Es scheint, als ob du ruhig bleiben könntest, wenn sie dich nicht fragen. Interveniere nicht, Mutter, ich werde dich wohl nicht beleidigen! Schließlich ist er auch mein Sohn; vergiss das nicht! Warum bist du vor deinen Augen aufgesprungen, um Witze zu machen? Damit sie sehen können, wie sehr Sie Ihren Mann lieben? Wir wissen also, wir wissen, dass Sie es in Ihren Augen allen beweisen.

Warwara (Über mich). Ich habe einen Ort gefunden, an dem ich Anweisungen zum Lesen finden kann.

Katerina. Das sagst du vergeblich über mich, Mama. Ob vor Menschen oder ohne Menschen, ich bin immer noch allein, ich beweise nichts von mir.

Kabanova. Ja, ich wollte nicht einmal über dich reden; und so musste ich es übrigens tun.

A. N. Ostrovsky „Gewitter“

Antwort:

Die Lebenspositionen und Meinungen der Teilnehmer dieser Szene sind unterschiedlich. Geben Sie einen Begriff an, der einen Zusammenstoß, eine Konfrontation zwischen Charakteren oder anderen Kräften bezeichnet, die der Entwicklung der Handlung eines literarischen Werks zugrunde liegen.


Lesen Sie das Textfragment unten und erledigen Sie die Aufgaben B1-B7; C1-C2. AKT 1

Phänomen 5

Kabanova, Kabanov, Katerina und Varvara

Kabanova. Wenn du deiner Mutter zuhören willst, dann tu, wenn du dort ankommst, was ich dir befohlen habe.

Kabanow. Wie kann ich, Mama, dir nicht gehorchen!

Kabanova. Ältere Menschen genießen heutzutage keinen großen Respekt.

Warwara (Über mich). Kein Respekt vor dir, natürlich!

Kabanow. Es scheint, dass ich, Mama, keinen Schritt von deinem Testament abweiche.

Kabanova. Ich würde dir glauben, mein Freund, wenn ich nicht mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört hätte, welchen Respekt Kinder heute ihren Eltern entgegenbringen! Wenn sie sich nur daran erinnern würden, an wie vielen Krankheiten Mütter unter ihren Kindern leiden.

Kabanow. Ich, Mama...

Kabanova. Wenn ein Elternteil aus Stolz jemals etwas Beleidigendes sagt, dann denke ich, könnte man es verschieben! A! was denkst du?

Kabanow. Aber wann, Mama, konnte ich es jemals nicht ertragen, von dir getrennt zu sein?

Kabanova. Die Mutter ist alt und dumm; Nun, Sie, junge Leute, kluge Leute, sollten es nicht von uns Dummköpfen verlangen.

Kabanow (seufzend, beiseite). Ach du lieber Gott! (Mutter.)

Trauen wir uns, Mama, nachzudenken!

Kabanova. Schließlich sind deine Eltern aus Liebe streng zu dir, aus Liebe schimpfen sie mit dir, jeder denkt, dir Gutes beibringen zu wollen. Nun, mir gefällt es jetzt nicht. Und die Kinder werden herumlaufen und die Leute loben, dass ihre Mutter eine Nörglerin ist, dass ihre Mutter sie nicht passieren lässt, dass sie sie aus der Welt verdrängen. Und Gott bewahre, Sie können Ihrer Schwiegertochter kein Wort gefallen, also begann das Gespräch damit, dass die Schwiegermutter völlig die Nase voll hatte.

Kabanow. Nein, Mama, wer redet über dich?

Kabanova. Ich habe es nicht gehört, mein Freund, ich habe es nicht gehört, ich möchte nicht lügen. Wenn ich es nur gehört hätte, hätte ich anders mit dir gesprochen, meine Liebe. (Seufzt.) Oh, eine schwere Sünde! Was für eine lange Zeit zum Sündigen! Ein Gespräch, das Ihnen am Herzen liegt, wird gut verlaufen, und Sie werden sündigen und wütend werden. Nein, mein Freund, sag, was du von mir willst. Sie können niemandem befehlen, zu sprechen; Wenn sie es nicht wagen, es dir zu zeigen, werden sie hinter deinem Rücken stehen.

Kabanow. Lassen Sie Ihre Zunge trocknen.

Kabanova. Komm schon, komm schon, hab keine Angst! Sünde! Ich habe schon lange gesehen, dass dir deine Frau lieber ist als deine Mutter. Seit ich geheiratet habe, sehe ich nicht mehr die gleiche Liebe von dir.

Kabanow. Wie siehst du das, Mama?

Kabanova. Ja in allem, mein Freund! Was eine Mutter nicht mit ihren Augen sieht, kann sie mit ihrem Herzen fühlen. Oder vielleicht nimmt deine Frau dich mir weg, ich weiß es nicht.

Kabanow. Nein, Mama! Was sagst du, erbarme dich!

Katerina. Für mich, Mama, ist es egal, wie meine eigene Mutter, wie du, und Tikhon liebt dich auch.

Kabanova. Es scheint, als ob du ruhig bleiben könntest, wenn sie dich nicht fragen. Interveniere nicht, Mutter, ich werde dich wohl nicht beleidigen! Schließlich ist er auch mein Sohn; vergiss das nicht! Warum bist du vor deinen Augen aufgesprungen, um Witze zu machen? Damit sie sehen können, wie sehr Sie Ihren Mann lieben? Wir wissen also, wir wissen, dass Sie es in Ihren Augen allen beweisen.

Warwara (Über mich). Ich habe einen Ort gefunden, an dem ich Anweisungen zum Lesen finden kann.

Katerina. Das sagst du vergeblich über mich, Mama. Ob vor Menschen oder ohne Menschen, ich bin immer noch allein, ich beweise nichts von mir.

Kabanova. Ja, ich wollte nicht einmal über dich reden; und so musste ich es übrigens tun.

A. N. Ostrovsky „Gewitter“

Antwort:

In dem Stück von A. N. Ostrovsky werden zwei Generationen scharf gegenübergestellt. Wie heißt die Technik, verschiedene Phänomene in einem Kunstwerk gegenüberzustellen?


Lesen Sie das Textfragment unten und erledigen Sie die Aufgaben B1-B7; C1-C2. AKT 1

Phänomen 5

Kabanova, Kabanov, Katerina und Varvara

Kabanova. Wenn du deiner Mutter zuhören willst, dann tu, wenn du dort ankommst, was ich dir befohlen habe.

Kabanow. Wie kann ich, Mama, dir nicht gehorchen!

Kabanova. Ältere Menschen genießen heutzutage keinen großen Respekt.

Warwara (Über mich). Kein Respekt vor dir, natürlich!

Kabanow. Es scheint, dass ich, Mama, keinen Schritt von deinem Testament abweiche.

Kabanova. Ich würde dir glauben, mein Freund, wenn ich nicht mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört hätte, welchen Respekt Kinder heute ihren Eltern entgegenbringen! Wenn sie sich nur daran erinnern würden, an wie vielen Krankheiten Mütter unter ihren Kindern leiden.

Kabanow. Ich, Mama...

Kabanova. Wenn ein Elternteil aus Stolz jemals etwas Beleidigendes sagt, dann denke ich, könnte man es verschieben! A! was denkst du?

Kabanow. Aber wann, Mama, konnte ich es jemals nicht ertragen, von dir getrennt zu sein?

Kabanova. Die Mutter ist alt und dumm; Nun, Sie, junge Leute, kluge Leute, sollten es nicht von uns Dummköpfen verlangen.

Kabanow (seufzend, beiseite). Ach du lieber Gott! (Mutter.)

Trauen wir uns, Mama, nachzudenken!

Kabanova. Schließlich sind deine Eltern aus Liebe streng zu dir, aus Liebe schimpfen sie mit dir, jeder denkt, dir Gutes beibringen zu wollen. Nun, mir gefällt es jetzt nicht. Und die Kinder werden herumlaufen und die Leute loben, dass ihre Mutter eine Nörglerin ist, dass ihre Mutter sie nicht passieren lässt, dass sie sie aus der Welt verdrängen. Und Gott bewahre, Sie können Ihrer Schwiegertochter kein Wort gefallen, also begann das Gespräch damit, dass die Schwiegermutter völlig die Nase voll hatte.

Kabanow. Nein, Mama, wer redet über dich?

Kabanova. Ich habe es nicht gehört, mein Freund, ich habe es nicht gehört, ich möchte nicht lügen. Wenn ich es nur gehört hätte, hätte ich anders mit dir gesprochen, meine Liebe. (Seufzt.) Oh, eine schwere Sünde! Was für eine lange Zeit zum Sündigen! Ein Gespräch, das Ihnen am Herzen liegt, wird gut verlaufen, und Sie werden sündigen und wütend werden. Nein, mein Freund, sag, was du von mir willst. Sie können niemandem befehlen, zu sprechen; Wenn sie es nicht wagen, es dir zu zeigen, werden sie hinter deinem Rücken stehen.

Kabanow. Lassen Sie Ihre Zunge trocknen.

Kabanova. Komm schon, komm schon, hab keine Angst! Sünde! Ich habe schon lange gesehen, dass dir deine Frau lieber ist als deine Mutter. Seit ich geheiratet habe, sehe ich nicht mehr die gleiche Liebe von dir.

Kabanow. Wie siehst du das, Mama?

Kabanova. Ja in allem, mein Freund! Was eine Mutter nicht mit ihren Augen sieht, kann sie mit ihrem Herzen fühlen. Oder vielleicht nimmt deine Frau dich mir weg, ich weiß es nicht.

Kabanow. Nein, Mama! Was sagst du, erbarme dich!

Katerina. Für mich, Mama, ist es egal, wie meine eigene Mutter, wie du, und Tikhon liebt dich auch.

Kabanova. Es scheint, als ob du ruhig bleiben könntest, wenn sie dich nicht fragen. Interveniere nicht, Mutter, ich werde dich wohl nicht beleidigen! Schließlich ist er auch mein Sohn; vergiss das nicht! Warum bist du vor deinen Augen aufgesprungen, um Witze zu machen? Damit sie sehen können, wie sehr Sie Ihren Mann lieben? Wir wissen also, wir wissen, dass Sie es in Ihren Augen allen beweisen.

Warwara (Über mich). Ich habe einen Ort gefunden, an dem ich Anweisungen zum Lesen finden kann.

Katerina. Das sagst du vergeblich über mich, Mama. Ob vor Menschen oder ohne Menschen, ich bin immer noch allein, ich beweise nichts von mir.

Kabanova. Ja, ich wollte nicht einmal über dich reden; und so musste ich es übrigens tun.

A. N. Ostrovsky „Gewitter“

Antwort:

Weisen Sie auf das klassische Genre des Li-ri-ki hin, dessen Merkmale in Yesenins Gedicht enthalten sind (traurige philosophische Reflexion über den Sinn der Existenz).


Wir gehen jetzt nach und nach

Sammle sterbliche Gegenstände.

Herrliche Birkendickichte!

Vor diesem scheidenden Gastgeber

Ich habe zu viel auf dieser Welt geliebt

Ins rosafarbene Wasser geschaut.

Ich habe viele Lieder für mich selbst komponiert,

Und auf diesem düsteren Land

Zerdrückte Blumen, lagen im Gras,

Schlag mich nie auf den Kopf.

Der Roggen klingelt nicht mit dem Schwanenhals.

Deshalb vor dem scheidenden Gastgeber

Ich bekomme immer Gänsehaut.

Diese Felder, golden in der Dunkelheit.

Deshalb liegen mir die Menschen am Herzen,

Dass sie mit mir auf der Erde leben.

S. A. Yesenin, 1924

Antwort:

In dem Gedicht von S. A. Yesenin sind die Espenbäume, die in das „rosa Wasser“ blicken, mit menschlichen Eigenschaften ausgestattet. Geben Sie den Namen dieses Pr-e-ma an.


Lesen Sie die Textarbeit unten und erledigen Sie die Aufgaben.

Wir gehen jetzt nach und nach

In das Land, in dem es Frieden und Gnade gibt.

Vielleicht mache ich mich bald auf den Weg

Sammle sterbliche Gegenstände.

Herrliche Birkendickichte!

Du, Erde! Und du, einfacher Sand!

Vor diesem scheidenden Gastgeber

Ich kann meine Melancholie nicht verbergen.

Ich habe zu viel auf dieser Welt geliebt

Alles, was die Seele in Fleisch verwandelt.

Friede sei mit den Espen, die ihre Zweige ausbreiten und

Ins rosafarbene Wasser geschaut.

Ich dachte viele Gedanken im Stillen,

Ich habe viele Lieder für mich selbst komponiert,

Und auf diesem düsteren Land

Glücklich, dass ich geatmet und gelebt habe.

Ich bin froh, dass ich Frauen geküsst habe,

Zerdrückte Blumen, lagen im Gras,

Und Tiere, wie unsere kleineren Brüder,

Schlag mich nie auf den Kopf.

Ich weiß, dass das Dickicht dort nicht blüht

Der Roggen klingelt nicht mit dem Schwanenhals.

Deshalb vor dem scheidenden Gastgeber

Ich bekomme immer Gänsehaut.

Ich weiß, dass es in diesem Land keine geben wird

Diese Felder, golden in der Dunkelheit.

Deshalb liegen mir die Menschen am Herzen,

Dass sie mit mir auf der Erde leben.

S. A. Yesenin, 1924

Antwort:

In der vierten Strophe des Gedichts haben benachbarte Zeilen denselben Anfang:

Viel Ich dachte schweigend, Viel

komponierte Lieder für mich selbst,

Wie heißt diese stilistische Fi-gu-ra?


Lesen Sie die Textarbeit unten und erledigen Sie die Aufgaben.

Wir gehen jetzt nach und nach

In das Land, in dem es Frieden und Gnade gibt.

Vielleicht mache ich mich bald auf den Weg

Sammle sterbliche Gegenstände.

Herrliche Birkendickichte!

Du, Erde! Und du, einfacher Sand!

Vor diesem scheidenden Gastgeber

Ich kann meine Melancholie nicht verbergen.

Ich habe zu viel auf dieser Welt geliebt

Alles, was die Seele in Fleisch verwandelt.

Friede sei mit den Espen, die ihre Zweige ausbreiten und

Ins rosafarbene Wasser geschaut.

Ich dachte viele Gedanken im Stillen,

Ich habe viele Lieder für mich selbst komponiert,

Und auf diesem düsteren Land

Glücklich, dass ich geatmet und gelebt habe.

Ich bin froh, dass ich Frauen geküsst habe,

Zerdrückte Blumen, lagen im Gras,

Und Tiere, wie unsere kleineren Brüder,

Schlag mich nie auf den Kopf.

Ich weiß, dass das Dickicht dort nicht blüht

Der Roggen klingelt nicht mit dem Schwanenhals.

Deshalb vor dem scheidenden Gastgeber

Ich bekomme immer Gänsehaut.

Ich weiß, dass es in diesem Land keine geben wird

Diese Felder, golden in der Dunkelheit.

Deshalb liegen mir die Menschen am Herzen,

Dass sie mit mir auf der Erde leben.

S. A. Yesenin, 1924

Antwort:

Wie heißt die bildliche Definition, die als künstlerisches Ausdrucksmittel dient („auf Erden?“) mein Aal»)?


Lesen Sie die Textarbeit unten und erledigen Sie die Aufgaben.

Wir gehen jetzt nach und nach

In das Land, in dem es Frieden und Gnade gibt.

Vielleicht mache ich mich bald auf den Weg

Sammle sterbliche Gegenstände.

Herrliche Birkendickichte!

Du, Erde! Und du, einfacher Sand!

Vor diesem scheidenden Gastgeber

Ich kann meine Melancholie nicht verbergen.

Ich habe zu viel auf dieser Welt geliebt

Alles, was die Seele in Fleisch verwandelt.

Friede sei mit den Espen, die ihre Zweige ausbreiten und

Ins rosafarbene Wasser geschaut.

Ich dachte viele Gedanken im Stillen,

Ich habe viele Lieder für mich selbst komponiert,

Und auf diesem düsteren Land

Glücklich, dass ich geatmet und gelebt habe.

Ich bin froh, dass ich Frauen geküsst habe,

Zerdrückte Blumen, lagen im Gras,

Und Tiere, wie unsere kleineren Brüder,

Schlag mich nie auf den Kopf.

Ich weiß, dass das Dickicht dort nicht blüht

Der Roggen klingelt nicht mit dem Schwanenhals.

Deshalb vor dem scheidenden Gastgeber

Ich bekomme immer Gänsehaut.

Ich weiß, dass es in diesem Land keine geben wird

Diese Felder, golden in der Dunkelheit.

Deshalb liegen mir die Menschen am Herzen,

Dass sie mit mir auf der Erde leben.

S. A. Yesenin, 1924

Antwort:

Geben Sie die Größe an, in der S. A. Yesenins Gedicht „Jetzt gehen wir ein wenig…“ geschrieben ist (geben Sie die Antwort im Nominativ an, ohne die Anzahl der Fuß anzugeben).


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Wir gehen jetzt nach und nach

In das Land, in dem es Frieden und Gnade gibt.

Vielleicht mache ich mich bald auf den Weg

Sammle sterbliche Gegenstände.

Herrliche Birkendickichte!

Du, Erde! Und du, einfacher Sand!

Vor diesem scheidenden Gastgeber

Ich kann meine Melancholie nicht verbergen.

Ich habe zu viel auf dieser Welt geliebt

Alles, was die Seele in Fleisch verwandelt.

Friede sei mit den Espen, die ihre Zweige ausbreiten und

Ins rosafarbene Wasser geschaut.

Ich dachte viele Gedanken im Stillen,

Ich habe viele Lieder für mich selbst komponiert,

Und auf diesem düsteren Land

Glücklich, dass ich geatmet und gelebt habe.

Ich bin froh, dass ich Frauen geküsst habe,

Zerdrückte Blumen, lagen im Gras,

Und Tiere, wie unsere kleineren Brüder,

Schlag mich nie auf den Kopf.

Ich weiß, dass das Dickicht dort nicht blüht

Der Roggen klingelt nicht mit dem Schwanenhals.

Deshalb vor dem scheidenden Gastgeber

Ich bekomme immer Gänsehaut.

Ich weiß, dass es in diesem Land keine geben wird

Diese Felder, golden in der Dunkelheit.

Deshalb liegen mir die Menschen am Herzen,

Dass sie mit mir auf der Erde leben.

S. A. Yesenin, 1924

Antwort:

Wie offenbart dieses Fragment die Störung der familiären Beziehungen im Haus der Kabanovs?


Lesen Sie das Textfragment unten und erledigen Sie die Aufgaben B1-B7; C1-C2. AKT 1

Phänomen 5

Kabanova, Kabanov, Katerina und Varvara

Kabanova. Wenn du deiner Mutter zuhören willst, dann tu, wenn du dort ankommst, was ich dir befohlen habe.

Kabanow. Wie kann ich, Mama, dir nicht gehorchen!

Kabanova. Ältere Menschen genießen heutzutage keinen großen Respekt.

Warwara (Über mich). Kein Respekt vor dir, natürlich!

Kabanow. Es scheint, dass ich, Mama, keinen Schritt von deinem Testament abweiche.

Kabanova. Ich würde dir glauben, mein Freund, wenn ich nicht mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört hätte, welchen Respekt Kinder heute ihren Eltern entgegenbringen! Wenn sie sich nur daran erinnern würden, an wie vielen Krankheiten Mütter unter ihren Kindern leiden.

Kabanow. Ich, Mama...

Kabanova. Wenn ein Elternteil aus Stolz jemals etwas Beleidigendes sagt, dann denke ich, könnte man es verschieben! A! was denkst du?

Kabanow. Aber wann, Mama, konnte ich es jemals nicht ertragen, von dir getrennt zu sein?

Kabanova. Die Mutter ist alt und dumm; Nun, Sie, junge Leute, kluge Leute, sollten es nicht von uns Dummköpfen verlangen.

Kabanow (seufzend, beiseite). Ach du lieber Gott! (Mutter.)

Trauen wir uns, Mama, nachzudenken!

Kabanova. Schließlich sind deine Eltern aus Liebe streng zu dir, aus Liebe schimpfen sie mit dir, jeder denkt, dir Gutes beibringen zu wollen. Nun, mir gefällt es jetzt nicht. Und die Kinder werden herumlaufen und die Leute loben, dass ihre Mutter eine Nörglerin ist, dass ihre Mutter sie nicht passieren lässt, dass sie sie aus der Welt verdrängen. Und Gott bewahre, Sie können Ihrer Schwiegertochter kein Wort gefallen, also begann das Gespräch damit, dass die Schwiegermutter völlig die Nase voll hatte.

Kabanow. Nein, Mama, wer redet über dich?

Kabanova. Ich habe es nicht gehört, mein Freund, ich habe es nicht gehört, ich möchte nicht lügen. Wenn ich es nur gehört hätte, hätte ich anders mit dir gesprochen, meine Liebe. (Seufzt.) Oh, eine schwere Sünde! Was für eine lange Zeit zum Sündigen! Ein Gespräch, das Ihnen am Herzen liegt, wird gut verlaufen, und Sie werden sündigen und wütend werden. Nein, mein Freund, sag, was du von mir willst. Sie können niemandem befehlen, zu sprechen; Wenn sie es nicht wagen, es dir zu zeigen, werden sie hinter deinem Rücken stehen.

Kabanow. Lassen Sie Ihre Zunge trocknen.

Kabanova. Komm schon, komm schon, hab keine Angst! Sünde! Ich habe schon lange gesehen, dass dir deine Frau lieber ist als deine Mutter. Seit ich geheiratet habe, sehe ich nicht mehr die gleiche Liebe von dir.

Kabanow. Wie siehst du das, Mama?

Kabanova. Ja in allem, mein Freund! Was eine Mutter nicht mit ihren Augen sieht, kann sie mit ihrem Herzen fühlen. Oder vielleicht nimmt deine Frau dich mir weg, ich weiß es nicht.

Kabanow. Nein, Mama! Was sagst du, erbarme dich!

Katerina. Für mich, Mama, ist es egal, wie meine eigene Mutter, wie du, und Tikhon liebt dich auch.

Kabanova. Es scheint, als ob du ruhig bleiben könntest, wenn sie dich nicht fragen. Interveniere nicht, Mutter, ich werde dich wohl nicht beleidigen! Schließlich ist er auch mein Sohn; vergiss das nicht! Warum bist du vor deinen Augen aufgesprungen, um Witze zu machen? Damit sie sehen können, wie sehr Sie Ihren Mann lieben? Wir wissen also, wir wissen, dass Sie es in Ihren Augen allen beweisen.


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Phänomen 5

Kabanova, Kabanov, Katerina und Varvara

Kabanova. Wenn du deiner Mutter zuhören willst, dann tu, wenn du dort ankommst, was ich dir befohlen habe.

Kabanow. Wie kann ich, Mama, dir nicht gehorchen!

Kabanova. Ältere Menschen genießen heutzutage keinen großen Respekt.

Warwara (Über mich). Kein Respekt vor dir, natürlich!

Kabanow. Es scheint, dass ich, Mama, keinen Schritt von deinem Testament abweiche.

Kabanova. Ich würde dir glauben, mein Freund, wenn ich nicht mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört hätte, welchen Respekt Kinder heute ihren Eltern entgegenbringen! Wenn sie sich nur daran erinnern würden, an wie vielen Krankheiten Mütter unter ihren Kindern leiden.

Kabanow. Ich, Mama...

Kabanova. Wenn ein Elternteil aus Stolz jemals etwas Beleidigendes sagt, dann denke ich, könnte man es verschieben! A! was denkst du?

Kabanow. Aber wann, Mama, konnte ich es jemals nicht ertragen, von dir getrennt zu sein?

Kabanova. Die Mutter ist alt und dumm; Nun, Sie, junge Leute, kluge Leute, sollten es nicht von uns Dummköpfen verlangen.

Kabanow (seufzend, beiseite). Ach du lieber Gott! (Mutter.)

Trauen wir uns, Mama, nachzudenken!

Kabanova. Schließlich sind deine Eltern aus Liebe streng zu dir, aus Liebe schimpfen sie mit dir, jeder denkt, dir Gutes beibringen zu wollen. Nun, mir gefällt es jetzt nicht. Und die Kinder werden herumlaufen und die Leute loben, dass ihre Mutter eine Nörglerin ist, dass ihre Mutter sie nicht passieren lässt, dass sie sie aus der Welt verdrängen. Und Gott bewahre, Sie können Ihrer Schwiegertochter kein Wort gefallen, also begann das Gespräch damit, dass die Schwiegermutter völlig die Nase voll hatte.

Kabanow. Nein, Mama, wer redet über dich?

Kabanova. Ich habe es nicht gehört, mein Freund, ich habe es nicht gehört, ich möchte nicht lügen. Wenn ich es nur gehört hätte, hätte ich anders mit dir gesprochen, meine Liebe. (Seufzt.) Oh, eine schwere Sünde! Was für eine lange Zeit zum Sündigen! Ein Gespräch, das Ihnen am Herzen liegt, wird gut verlaufen, und Sie werden sündigen und wütend werden. Nein, mein Freund, sag, was du von mir willst. Sie können niemandem befehlen, zu sprechen; Wenn sie es nicht wagen, es dir zu zeigen, werden sie hinter deinem Rücken stehen.

Kabanow. Lassen Sie Ihre Zunge trocknen.

Kabanova. Komm schon, komm schon, hab keine Angst! Sünde! Ich habe schon lange gesehen, dass dir deine Frau lieber ist als deine Mutter. Seit ich geheiratet habe, sehe ich nicht mehr die gleiche Liebe von dir.

Kabanow. Wie siehst du das, Mama?

Kabanova. Ja in allem, mein Freund! Was eine Mutter nicht mit ihren Augen sieht, kann sie mit ihrem Herzen fühlen. Oder vielleicht nimmt deine Frau dich mir weg, ich weiß es nicht.

Kabanow. Nein, Mama! Was sagst du, erbarme dich!

Katerina. Für mich, Mama, ist es egal, wie meine eigene Mutter, wie du, und Tikhon liebt dich auch.

Kabanova. Es scheint, als ob du ruhig bleiben könntest, wenn sie dich nicht fragen. Interveniere nicht, Mutter, ich werde dich wohl nicht beleidigen! Schließlich ist er auch mein Sohn; vergiss das nicht! Warum bist du vor deinen Augen aufgesprungen, um Witze zu machen? Damit sie sehen können, wie sehr Sie Ihren Mann lieben? Wir wissen also, wir wissen, dass Sie es in Ihren Augen allen beweisen.

Warwara (Über mich). Ich habe einen Ort gefunden, an dem ich Anweisungen zum Lesen finden kann.

Katerina. Das sagst du vergeblich über mich, Mama. Ob vor Menschen oder ohne Menschen, ich bin immer noch allein, ich beweise nichts von mir.

Kabanova. Ja, ich wollte nicht einmal über dich reden; und so musste ich es übrigens tun.

A. N. Ostrovsky „Gewitter“

Ich habe zu viel auf dieser Welt geliebt

Alles, was die Seele in Fleisch verwandelt.

Friede sei mit den Espen, die ihre Zweige ausbreiten und

Ins rosafarbene Wasser geschaut.

Ich dachte viele Gedanken im Stillen,

Ich habe viele Lieder für mich selbst komponiert,

Und auf diesem düsteren Land

Glücklich, dass ich geatmet und gelebt habe.

Ich bin froh, dass ich Frauen geküsst habe,

Zerdrückte Blumen, lagen im Gras,

Und Tiere, wie unsere kleineren Brüder,

Schlag mich nie auf den Kopf.

Ich weiß, dass das Dickicht dort nicht blüht

Der Roggen klingelt nicht mit dem Schwanenhals.

Deshalb vor dem scheidenden Gastgeber

Ich bekomme immer Gänsehaut.

Ich weiß, dass es in diesem Land keine geben wird

Diese Felder, golden in der Dunkelheit.

Deshalb liegen mir die Menschen am Herzen,

Dass sie mit mir auf der Erde leben.

S. A. Yesenin, 1924

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Um die Aufgabe abzuschließen, wählen Sie nur EINES der vier vorgeschlagenen Aufsatzthemen (17.1-17.4) aus. Schreiben Sie einen Aufsatz zu diesem Thema in einem Umfang von mindestens 200 Wörtern (bei einem Umfang von weniger als 150 Wörtern wird der Aufsatz mit 0 Punkten bewertet).

Geben Sie das Thema des Aufsatzes vollständig und vielfältig wieder.

Begründen Sie Ihre Thesen, indem Sie die Textelemente des Werks analysieren (in einem Textaufsatz müssen Sie mindestens drei Gedichte analysieren).

Identifizieren Sie die Rolle künstlerische Mittel, wichtig für die Offenlegung des Themas des Aufsatzes.

Denken Sie über die Zusammensetzung Ihres Aufsatzes nach.

Vermeiden Sie Sach-, Logik- und Sprachfehler.

Schreiben Sie Ihren Aufsatz klar und leserlich und beachten Sie dabei die Schreibregeln.

C17.1. Was ist die Dramatik von Onegins Schicksal? (Basierend auf dem Roman „Eugen Onegin“ von A. S. Puschkin.)

C17.2. Was erklärt Rodion Raskolnikows innere Inkonsistenz? (Basierend auf dem Roman „Verbrechen und Sühne“ von F. M. Dostojewski.)

Antworten auf Schulbücher

„Moskvitianer“

2. Wer hat den Artikel „Das dunkle Königreich“ geschrieben?

HA. Dobroljubow

3. Wer sind die prominenten Vertreter des „dunklen Königreichs“ im Stück „Das Gewitter“?

Wild, Kabanikha

4. Wen H.A. Dobrolyubov nannte es „einen Lichtstrahl in einem dunklen Königreich“?

Katerina

5. Stellen Sie eine Entsprechung zwischen den Merkmalen und ihren Helden her.

FIGUREN
1) Wild
2) Kabanikha
3) Fekluscha

CHARAKTERISTISCH
A) „Wem... wird es gefallen, wenn... Ihr ganzes Leben auf Fluchen basiert? Und vor allem wegen des Geldes; Keine einzige Berechnung ist vollständig, ohne zu fluchen... Und das Problem ist, wenn morgens... jemand wütend wird! Er schikaniert jeden den ganzen Tag.“
B) „Vorsicht, mein Herr! Er gibt den Armen Geld, aber seine Familie frisst er vollständig auf*.

Antwort:
1 - A, 2 - B

6. Welche der Heldinnen des Stücks hat Worte, die sie eindeutig charakterisieren?
"Ich sage: warum Leute nicht wie Vögel fliegen? Weißt du, manchmal fühle ich mich wie ein Vogel. Wenn man auf einem Berg steht, verspürt man den Drang zu fliegen. So rannte ich hoch, hob die Hände und flog.“

Katerina

7. A. N. Ostrovsky arbeitete eng mit dem Theater zusammen, auf dessen Bühne fast alle Stücke des Dramatikers aufgeführt wurden. Wie heißt dieses Theater?

Maly-Theater.

8. Wo spielt das Stück „Das Gewitter“?

in Kalinov

9. Unten finden Sie eine Aussage eines der Helden von A. Ostrovskys Drama „Das Gewitter“. Wem gehören diese Worte? „Grausame Moral, mein Herr, in unserer Stadt, grausam!
Im Spießertum, mein Herr, werden Sie nichts als Unhöflichkeit und absolute Armut sehen. Und wir, mein Herr, werden dieser Kruste niemals entkommen.“

Kuligin.

10. Was droht der verrückten Dame zufolge mit dem Tod?

freie Moral und Behandlung

11. Welcher der Helden von Ostrovskys Drama „Mitgift“ dankt Larisa Ogudalova für die „gute Tat“ im Finale des Stücks?

Karandysheva

12. Welches Literarisches Genre Können wir das Stück „The Thunderstorm“ (wie vom Autor definiert) einbeziehen?

13. Nennen Sie den Hauptkonflikt im Stück „Das Gewitter“.

Zusammenstoß zwischen Tyrannen und ihren Opfern

14. A. N. Ostrovsky enthüllt die sozialtypischen und individuellen Eigenschaften der Charaktere eines bestimmten sozialen Umfelds, welches?

Händler

15. Ordnen Sie die Rede den Figuren im Stück zu.

SPRACHMERKMALE
A) „War ich so? Ich lebte, trauerte um nichts, wie ein Vogel auf dem Feld! * „Die Winde sind heftig, du erträgst die Traurigkeit und Melancholie.“
B) „Bla-Alepie, mein Lieber, bla-Alepie!.. Ihr lebt alle im gelobten Land! Die Kaufleute sind alle fromme Menschen, geschmückt mit vielen Tugenden*.
B) „Ich habe nichts gehört, mein Freund, ich habe nichts gehört, ich möchte nicht lügen.“ Wenn ich es nur gehört hätte, hätte ich nicht so mit dir gesprochen, meine Liebe.“
FIGUREN
1) Kabanikha
2) Fekluscha
3) Katerina
4) Wild

Antwort:
A – 3, B – 2, C – 3

16. Stellen Sie eine Entsprechung zwischen den Charakteren und den Merkmalen ihres Wortschatzes her.

Vokabelfunktionen
A) kirchlicher Wortschatz, reich an Archaismen und Umgangssprache B) volkspoetischer, umgangssprachlicher, emotionaler Wortschatz
B) Kleinbürger-Kaufmann-Umgangssprache, Unhöflichkeit
FIGUREN
1) Katerina
2) Kabanikha
3) Kuligin
4) Wild

Antwort:
A – 4, B – 1, C – 2