Bedeutung des Namens Fatima. Martyrium der Tochter des Propheten, Fatima az Zahra (Friede sei mit ihr!) Die letzten Tage der Königin

Es ist offensichtlich, dass Umar ibn Khattab das Haus von Fatima (A) angegriffen hat. historische Tatsache. Rivayats aus sunnitischen Büchern, die darüber berichten, werden in mehrere Gruppen unterteilt:

1. Drohung, Fatimas Haus niederzubrennen (A):

In Tarikh von Tabari:
باسناده عن زياد بن كليب قال: أتى عمر بن الخطاب منزل علىّ وفيه طلحة والزبير ورجال من المهاجرين فقال: واللّه لأحرقنّ عليكم أو لتخرجنّ إلى البيعة»، فخرج عليه الزبير مصلتاً بالسيف فعثر فسقط السيف من بده فوثبوا عليه فأخذوه.
Zitat: 2/443.

„Umar ibn Khattab kam zu Alis Haus, und Talha, Zubair und Leute von den Muhajirs waren darin und sagten: „Ich schwöre bei Allah, entweder werde ich dich in Brand stecken, oder du wirst herauskommen, um den Eid zu leisten Abu Bakr).“ Zubair kam zu ihm und hatte ein Schwert in seiner Hand, aber er stolperte und das Schwert fiel ihm aus der Hand, und sie stürzten sich auf ihn und packten ihn.“

(Tarikh Tabari, 2/443).

Von Ibn Abi Hadid:

فجاءعمر اليهم فقال: «والذى نفسى بيده لتخرجنّ إلى البيعة أو لأحرقنّ البيت عليكم
Zitat: 1/164 (2/45)

„Umar kam zu ihnen und sagte: „Ich schwöre bei dem, in dessen Hand meine Seele ist, entweder ihr verlässt das Haus, um Abu Bakr Treue zu schwören, oder ich werde es mit euch verbrennen.“
Sharh Nahj ul-balagha, 1/164, 2/45.

2. Lieferung von Geldern, um das Haus in Brand zu setzen und Umar ibn Khattab, der den Protest des Volkes ignoriert:

Ibn Qutaybah sagt:

وابن قتيبة: قال: ... وقال عمر: والذى نفس عمر بيده لتخرجنّ أو لأحرقنّها على من فيها! فقيل له: يا أباحفص إنّ فيها فاطمة!! فقال: وإن.
Datum: 1/12, 14.01.114.

„Und Umar sagte: „Ich schwöre bei dem, in dessen Hand die Seele von Umar ist, entweder du kommst heraus, oder ich werde das Haus zusammen mit allem darin niederbrennen!“ Und sie sagten ihm: „Aber Fatima ist da!“ Er sagte: „Zumindest ist es so.“
Al-imamatu wa siyasa, 1/12; Ialamu nnisa, 4/114.

3. Lieferung der Brandstiftung und der Zusammenstoß zwischen Fatima (A) und Ibn Khattab:

Bilazeri:
إنّ أبابكر أرسل إلى على(عليه السلام)يريد البيعة فلم يبايع، فجاء عمر ومعه فتيلة فتلقّته فاطمة على الباب، فقالت فاطمة: يابن الخطاب! أتراك محرقاً عليّ بابى؟ قال نعم: وذلك أقوى فيما جاء به أبوك.
Zitat: 1/586.

„Abu Bakr schickte zu Ali, um ihm einen Eid zu schwören, aber er lehnte ab. Dann kam Umar mit einer Fackel in seinen Händen und Fatima traf ihn an der Tür. Und Fatima sagte: „Oh, Ibn Khattab! Willst du wirklich mein Haus niederbrennen?“ Er sagte: „Ja, und es ist besser als das, was dein Vater mitgebracht hat.“
Insab ul-ashraf, 1/586.

Abu Feda:
فأقبل عمر بشيء من نار على أن يضرم الدار، فلقيته فاطمة رضى اللّه عنها وقالت: إلى أين يابن الخطاب؟ أجئت لتحرق دارنا؟ قال: نعم.
Zitat: 1/164.

„Umar kam mit Feuer, um die Tür in Brand zu setzen, und Fatima, möge Allah mit ihr zufrieden sein, traf ihn und sagte: „Wohin gehst du, Ibn Khattab?“ Bist du gekommen, um unsere Tür anzuzünden?“ Er sagte ja."
Tarikh Abi Feda, 1/164.

Ibn Abd Rabba:
الذين تخلّفوا عن بيعة أبي بكر: علىّ والعباس، والزبير، وسعد بن عبادة، فأمّا على والعباس والزبير فقعدوا فى بيت فاطمة حتّى بعث اليهم أبو بكر عمر بن الخطاب ليخرجوا من بيت فاطمة وقال له: إن أبوا فقاتلهم. فأقبل عمر بقبس من نار على أن يضرم عليهم الدار فلقيته فاطمة فقالت: يابن الخطاب! أجئت لتحرق دارنا؟ قال: نعم.
Inhalt: 5/12

„Diejenigen, die Abu Bakr nicht die Treue hielten: Ali, Abbas, Zubair und Saad ibn Ibad. Ali, Abbas und Zubair waren in Fatimas Haus, als Abu Bakr Umar ibn Khattab schickte, um sie aus dem Haus zu vertreiben, und ihm sagte: „Und wenn sie sich weigern, dann töte sie.“ Und Umar kam mit einer brennenden Fackel, um die Tür des Hauses in Brand zu setzen. Fatima traf ihn und sagte: „O Ibn Khattab, willst du wirklich unsere Tür anzünden?“ Er sagte ja."

Al-aqd ul-farid, 5/12.

4. Umars Angriff auf Fatima (A)

Shahristani:
الشهرستانى: عن الجاحظ: إنّ عمر ضرب بطن فاطمة عليها السلام يوم البيعة حتّى ألقت الجنين من بطنها وكان عمر يصيح: إحرقوا دارها بمن فيها، وماكان فى الدار غير علىّ وفاطمة والحسن والحسين وزينب(عليهم السلام).
Zitat: 1/57. طبعة بيروت، دار المعرفة.

„Umar schlug Fatima am Tag des Eides (das heißt Saqifa) auf den Bauch, so dass sie eine Fehlgeburt erlitt, und gleichzeitig rief er: „Brennt ihr Haus zusammen mit allen darin!“ Und im Haus waren Ali, Fatima, Hasan, Hussein und Zeinab.
„Al-milal wa nnihal“, 1/57, gedruckt in Beirut.

Mas'udi:

فهجموا عليه وأحرقوا بابه، واستخرجواه منه كرهاً، وضغطوا سيّدة النساء بالباب حتّى أسقطت محسناً.

„„Greift das Haus an, zündet seine Tür an und holt ihn (Ali) mit Gewalt von dort hinaus!“ Und die Dame der Frauen wurde von der Tür getroffen, so dass sie Muhsin zur Welt brachte.“
„Isbatu l-vasiya“, S. 143.

Ibn Hajar Askalani:
إنّ عمر رفس فاطمة حتّى أسقطت بمحسن

„Umar schlug Fatima, sodass sie Muhsin zur Welt brachte“
„Lisan ul-mizan“, 1/268.

Sefedi:
إنّ عمر ضرب بطن فاطمة يوم البيعة حتّى ألقت المحسن من بطنها
„Umar schlug Fatima am Tag des Eides (unter Saqifa) so hart, dass sie eine Fehlgeburt erlitt, Muhsin“

„Al-wafi bil wafiyyat“, 5/347.

Bei all dem gibt es große Menge Hadithe, dass der Zorn von Fatima (A) der Zorn des Gesandten Allahs (S) ist und der Zorn des Gesandten Allahs (S) der Zorn Allahs selbst ist:

إنّ اللّه يغضب لغضبك، ويرضى لرضاك

„(O Fatima), Allah ist wütend über deinen Zorn und erfreut über deine Zufriedenheit.“

Alle sunnitischen Gelehrten haben bestätigt, dass dieser Hadith Sahih ist:
„Mustadrak“ von Hakim, Band 3, S. 153; „Majmuah Zawaid“, Band 9, S. 203; „Muajam ul-Kabir“ Tabarani, Band 1, S. 108; „Tarihu madinati cheap“, Band 3, S. 156; „Asad al-Gaba“, Band 5, S. 522; „Mizan-ul-iatidal“, Band 2, S. 492; „Tahzib ut-tahzib“, Band 21, S. 392 und andere Quellen.

«فاطمة بَضْعَة منّى فمن أغضبها أغضبني

„Fatima ist ein Teil von mir, und wer auch immer sie verärgert, hat mich verärgert.“
(„Sahih“ Bukhari, Band 4, S. 210, „Buch der Tugenden der Gefährten“).

«إِنَّمَا فَاطِمَةُ بَضْعَةٌ مِنِّي يُؤْذِينِي مَا آذَاهَا

„Wahrlich, Fatima ist ein Teil von mir: Was mir Leid verursacht, ist das, was ihr Leid verursacht.“
(„Sahih“ Muslim, Band 7, S. 141, „Buch der Tugenden der Gefährten“).

Und derselbe „Sahih“ Bukhari sagt:

فغضبت فاطمة بنت رسول اللّه صلى اللّه عليه وسلم فهجرت ابا بكر فلم تزل مهاجرته حتى توفيت.

„Und Fatima, die Tochter des Gesandten Allahs (s.), wurde wütend und hörte auf, mit Abu Bakr zu reden, und ihr Zorn hörte nicht auf, bis sie starb“ (Sahih Bukhari, Band 4, S. 142, Nummer 2862).

Ibn Qutaybah berichtet in seinem Buch „Al-Imamatu wa Ssiyasa“:

فقالت : نشدتکما اللّه ألم تسمعا رسول اللّه یقول : رضا فاطمة من رضای ، وسخط فاطمة من سخطی ، فمن أحبّ فاطمة ابنتی فقد أحبّنی ،
من أرضى فاطمة فقد أرضانی ، ومن أسخط فاطمة فقد أسخطنی ؟
قالا : نعم ، سمعناه من رسول اللّه صلى اللّه علیه وسلم ، قالت : فإنّی أُشهد اللّه وملائکته أنّکما أسخطتمانی وما أرضیتمانی ، ولئن لقیت
لنبی لأشکونّکما إلیه .

فقال أبو بکر: أنا عائذ باللّه تعالى من سخطه وسخطک یا فاطمة ، ثمّ انتحب أبو بکر یبکی ، حتى کادت نفسه أن تزهق . وهی تقول : واللّه
أدعونّ اللّه علیک فی کلّ صلاة أصلّیها

Fatima (A) sagte: „Im Namen Allahs, habt ihr (Umar und Abu Bakr) nicht gehört, wie der Gesandte Allahs (S) sagte: „Die Freude von Fatima ist meine Zufriedenheit, und der Zorn von Fatima ist mein Zorn.“ Und wahrlich, wer Fatima liebt, der liebt mich. Derjenige, der Fatimas Vergnügen verursacht, hat meine Zufriedenheit verursacht, und derjenige, der Fatimas Zorn verursacht, hat meinen Zorn verursacht?
Umar und Abu Bakr sagten: „Ja, wir haben dies vom Gesandten Allahs gehört, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden schenken.“
Fatima sagte: „Also rufe ich Allah und seine Engel als Zeugen an, dass ihr beide meinen Zorn und nicht meine Befriedigung verursacht habt, und wenn ich den Gesandten treffe, werde ich mich bei ihm über euch beschweren.“
Abu Bakr sagte: „Ich suche Zuflucht bei Allah vor Seinem Zorn und vor deinem Zorn, oh Fatima!“ - und weinte so viel, dass er bereit war, sein Leben aufzugeben.
Fatima sagte: „Ich schwöre bei Allah, ich werde dich nach jedem Gebet verfluchen!“ (Al-imamatu wa siyasa, Band 1, S. 31).

Kein Sunnit kann dies abtun, indem er sagt, dass diese Erzählungen erfunden oder schwach seien. Sie stammen aus ihren eigenen Hauptquellen und werden von ihren Wissenschaftlern bestätigt.

Bukhari und Muslim bestätigen die Unterdrückung von Fatima (A) und ihre Wut auf Abu Bakr und Umar, die bis zu ihrem Tod nicht aufhörte.
Ibn Qutayba, Ibn Hajar, Tabari, Shahristani, Bilazeri, Masudi – und dies sind die maßgeblichsten sunnitischen Gelehrten auf dem Gebiet der Geschichte – bestätigen die Tatsache des Angriffs auf das Haus von Fatima (A) sowie ihre Ermordung.

Nur durch Gewalt gegen die Geschichte und Verzerrung der Erzählungen kann man versuchen, die Tatsache zu verbergen, dass Umar die „Herrin der Frauen“ ermordet hat, deren Zorn der Zorn Allahs ist. Wir fordern die Sunniten dringend auf, nicht auf diese Weise zu handeln, was die schlimmsten Konsequenzen in dieser und der nächsten Welt nach sich ziehen würde, sondern den Mut zu finden, sich der Wahrheit zu stellen, egal wie schwierig es für sie sein mag.

Die härteste und schrecklichste Wahrheit ist besser als die süßesten und bekanntesten Lügen, die Ihnen Tyrannen und falsche Wissenschaftler aufgezwungen haben. Wer der Lüge folgt, kommt in die Hölle, und wer der Wahrheit folgt – selbst der bittersten –, gehört ins Paradies.

Denken Sie daran, dass Sie, indem Sie Umar loben, den Mörder der Tochter des Propheten (s) loben, dessen Zorn der Zorn Allahs ist, und dass Sie daher den Zorn Allahs auf sich selbst richten! Wenn jedem von Ihnen oder allen zusammen eine Katastrophe passiert, beschweren Sie sich nicht und sagen Sie, dass Sie nicht gewarnt wurden.

Die Tochter des Propheten, Fatima, ist eine der prominentesten weiblichen Figuren im Islam. Sie war ein Vorbild für Barmherzigkeit, Ausdauer, Hingabe, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Viele lobten ihre Tugenden und wiesen auf die Ähnlichkeit ihres Charakters mit dem ihres Vaters hin. Aber was wissen wir sonst noch über den Liebling des Gesandten Allahs selbst? Möge Allah ihn segnen und ihm Frieden schenken?

1. Fatima war das fünfte Kind des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und Khadija (möge Allah mit ihr zufrieden sein)

2. Sie war etwa fünf Jahre alt, als der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) die Offenbarung erhielt, daher sagten die Gelehrten über sie: „Sie ist im Islam aufgewachsen.“

3. Einer ihrer Namen ist Ähm Abiha("Mutter des Vaters"). Sie wurde so genannt, weil sie ihrem Vater (dem Propheten) sehr ergeben war, immer an seiner Seite und bereit, ihn zu beschützen. Als Uqba ibn Abi Muayt die Eingeweide eines getöteten Tieres auf den Rücken des Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden schenken, schüttete, als er in Sujudah war, war es Fatima, die auf ihn zulief und weinend alles von seinem nahm zurück. Als der Prophet, Allahs Frieden und Segen seien auf ihm, ihre Tränen sah, sagte er zu ihr: „Weine nicht, meine Tochter, wahrlich, Allah wird deinem Vater den Sieg gewähren.“

4. Sie übernahm so viele Eigenschaften vom Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm), dass Aisha (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) einmal über sie sagte: „Ich habe niemanden gesehen, der dem Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) ähnelte Allahs Segen seien auf ihm) in seinem Benehmen, seinen Gewohnheiten, seinem Charakter, seinem Stehen und Sitzen so sehr wie in Fatima“ (Tirmidhi).

5. Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) liebte Fatima so sehr, dass er jedes Mal, wenn sie hereinkam, wenn er saß, aufstand und sie auf die Stirn küsste.

6. Der Prophet, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden schenken, nahm nach der Hochzeit von Fatima und Ali ibn Abu Talib manchmal an ihrem Leben teil. Eines Tages kam er zu Besuch, als er Ali nicht sah, fragte er nach ihm, worauf Fatima antwortete, dass sie nicht miteinander auskamen, und Ali verließ das Haus. Als der Prophet, Allahs Segen und Frieden auf ihm, davon erfuhr, begann er, nach seinem Schwiegersohn zu suchen, und als er ihn schlafend in der Moschee fand, klopfte er den Staub, der an ihm haftete, vom Boden. und ohne auch nur nach dem Grund für die Zwietracht zu fragen, sagte er: „Oh, Ali, komm mit mir zu dir nach Hause.“

7. Trotz der Armut hatten Fatima und Ali ein glückliches Leben Familienleben, in dem sie vier Kinder bekamen: Hassan, Hussein, Muhsin (der sehr früh starb) und Umm Kulthum.

8 . Fatima war 28 Jahre alt, als ihr Vater (Prophet Muhammad) starb. Sie besuchte ihn, als er krank war, aber es fiel ihm zu schwer, aufzustehen und sie wie üblich zu küssen. Sie begann zu weinen. Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte zu ihr: „Komm näher zu mir“ und wollte ihr etwas sagen.

Sie näherte sich und er sagte etwas zu ihr, woraufhin sie anfing zu weinen. Dann sagte er noch einmal etwas zu ihr und sie lachte. Aisha, möge Allah mit ihr zufrieden sein, fragte sie, was er ihr gesagt hatte, und Fatima antwortete, dass er ihr zum ersten Mal gesagt hatte, dass er heute sterben würde, und sie weinte. Und als er sie das zweite Mal weinen sah, sagte er, dass sie nach ihm die erste seiner Familie sein würde, die diese Welt verlassen würde, und dass sie die Anführerin der Frauen im Paradies sein würde. Danach lachte sie.

9. Fatima starb sechs Monate nach dem Tod des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm).

10. Ali war sehr besorgt über den Tod seiner Frau und weinte viel. Er sagte: „Niemand auf dieser Welt hat mich so sehr verärgert wie der Tod des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und Fatima, der spätestens sechs Monate nach dem ersten Tod geschah.“

Namen

  • Fatima (arabisch: فطم ‎‎) – Geschützt vor dem Bösen und dem Feuer der Hölle
  • Az-Zahra (Arabisch: الزهرة) – Erleuchtend
  • Siddiqa (Arabisch: صديقة) – Wahrhaftig
  • Kubra (Arabisch: كبرى) – Erhaben
  • Mubarak (Arabisch: مباركة) – Gesegneter
  • Tahira (Arabisch: طاهرة ‎‎) – Rein
  • Zakiya (Arabisch: زكية) – keusch
  • Radiya (arabisch: راضية) – Zufrieden mit dem von Allah vorherbestimmten Schicksal
  • Mardiyya (Arabisch: مرضية) – Gelobter

Beziehung zum Vater

Fatima und ihr Vater gingen mit großer Liebe und Herzlichkeit miteinander um. Fatima war die erste, die der Prophet Muhammad begrüßte, als er vom Feldzug zurückkehrte, und die letzte, von der er sich verabschiedete, als er hinausging.

Abgesehen von Fatima habe ich noch nie einen solchen Menschen gesehen, dessen Aussehen, Ernsthaftigkeit, Art des Aufstehens und Sitzens so sehr dem Propheten ähnelten. Jedes Mal, wenn Fatima den Raum betrat, kam der Gesandte Allahs ihr entgegen, küsste sie und setzte sie an seinen Platz, und als Rasulullah (Gesandter Allahs) den Raum betrat, stand Fatima von ihrem Platz auf, näherte sich ihm, küsste ihn und gab nach zu seinem eigenen Platz

Sahih Tirmidhi, Bd. 2, S. 319

Geburt und erste Lebensjahre

Fatima wurde im fünften oder einigen Quellen zufolge im ersten Jahr nach Beginn der prophetischen Mission des Propheten Muhammad in Mekka geboren. Ihre Geburt fiel in die Zeit, als die Quraish begannen, Muslime heftig zu unterdrücken. Während der Geburt ließen Khadijas Mägde sie im Stich und weigerten sich, ihr zu helfen, und sie musste alleine gebären. In Übereinstimmung mit der Tradition der Araber gab Khadija alle Kinder Ammen aus dem Kreis der nomadischen Araber, um sie von den Krankheitsherden zu befreien, die bei sesshaften Arabern häufig vorkommen, und um reines Arabisch zu lernen. Fatima wurde von Geburt an von Khadija selbst großgezogen.

Die ersten Lebensjahre von Fatima fielen mit der Zeit zusammen, als die Quraisch eine Wirtschaftsblockade gegen Muslime verhängten und ihnen der Zugang zu Nahrungsmitteln und Handel verwehrt blieb und die Muslime drei Jahre lang unter Hunger litten, wobei sie sich hauptsächlich auf das Viertel Abu Talib konzentrierten. Im 10. Jahr der Prophezeiung sterben Fatimas Mutter und ihr Großvater Abu Talib, woraufhin die Unterdrückung der Muslime zunimmt und Fatima Zeuge der Demütigung und Gewalt gegen ihren Vater und seine Anhänger wird.

Hochzeit

Nachdem Fatima das Heiratsalter erreicht hatte, kamen viele edle und reiche Verehrer zu ihr, um sie zu umwerben. Unter ihnen waren Gefährten wie Abu Bakr und Umar. Allerdings heiratete Mohammed sie mit Zustimmung von Fatima mit seinem Cousin Ali. Dies geschah im Jahr 623.

Der Mahr, den Fatima erhielt, belief sich auf 480 (in einigen Quellen 500) Dinar, die Ali aus dem Verkauf seines Kettenhemdes erhielt. Die Hochzeitszeremonie verlief bescheiden, wie es im Islam üblich ist.

Ihre Ehe dauerte 10 Jahre und endete mit dem Tod von Fatima. Und obwohl Polygamie im Islam erlaubt war, nahm Ali zu Fatimas Lebzeiten nie eine zweite Frau.

Familienleben

Viele Hadithe sprechen von der harten Arbeit und dem Fleiß der Tochter des Propheten:

...Fatima mahlte das Getreide selbst, weshalb sich an ihren Händen Schwielen bildeten. Sie selbst trug Wasser in Lederfellen nach Hause, was Spuren auf ihrer Brust hinterließ. Sie putzte das Haus selbst und ihre Kleidung wurde staubig, sie zündete das Feuer im Ofen so stark an, dass ihre Kleidung schwarz vor Ruß wurde ...

Sahih Abu Daoud, Bd. 33, Abschnitt „Über Tasbih vor dem Schlafengehen“

Allerdings widmete Fatima die meiste Zeit der Anbetung Allahs; sie verbrachte viele Nächte im Gebet und Namaz.

Kinder von Fatima

  • Umm Kulthum
  • Muhsin.

Tod von Fatima

Fatima starb einige Monate nach ihrem Vater, wie er ihr vor seinem Tod erzählte, im Jahr 11 n. Chr. Sie vermachte Ali, dass er ihren Körper waschen würde. Aus politischen Gründen begrub Ali Fatima heimlich; der Ort ihres Grabes ist noch unbekannt.

Anmerkungen


Wikimedia-Stiftung. 2010.

Sehen Sie in anderen Wörterbüchern, was „Fatima (Tochter des Propheten)“ ist:

    Fatima bint Muhammad (فاطمة بنت محمد) Geburtsname: Fatima bint Muhammad ibn Abdullah Geschlecht: Weiblich. Geburt: 605 Mekka Tod: 632 Medina Nationalität: Arabisch Vater: Muhammad ibn Abdullah Mutter ... Wikipedia

    - (gestorben 11/633) Tochter des Propheten Muhammad und Khadija. Sie wurde vermutlich fünf Jahre nach der prophetischen Mission ihres Vaters in Mekka geboren und überlebte ihn um mehrere Monate. Fatima war die Frau von Ali ibn Abu Talib und die Mutter seiner Söhne - ... ... Islam. Enzyklopädisches Wörterbuch.

    Fatima ist ein polysemantischer Begriff. Frauenname Fatima („Entwöhnung“, nach einer anderen Version „entwöhntes Kind“). weiblicher Name. Berühmte Träger: Fatima, vierte Tochter des Propheten Mohammed, Ehefrau von Ali, Mutter von Hassan und Hussein. Fatima... ...Wikipedia

    - (ca. 605.633) Tochter des Propheten Muhammad. An Fatima und ihren Mann, Cousin Muhammad, Kalif Ali, die schiitischen (siehe Schiismus) Dynastien in den Ländern der Ausbreitung des Islam (Idrisiden, Fatimiden usw.), schiitische Imame und Aliden bauten ihre Genealogie auf ... Historisches Wörterbuch

    - (arabisch فاطمة‎‎ „schöngesichtig“) ist ein beliebter arabischer Frauenname, der in vielen Nationen, die sich zum Islam bekennen, verbreitet ist. Die weibliche Form des Wortes „Fatimun“ (((hellgesichtig). Persönlichkeiten Fatima ist die vierte Tochter des Propheten Muhammad, Ehefrau von Ali, Mutter ... ... Wikipedia

    Dieser Begriff hat andere Bedeutungen, siehe Fatima. Fatima (فاطمة) Arabisch Geschlecht: weiblich Etymologische Bedeutung: entwöhnt (ungefähr ein Kind) Andere Formen: Fatimat, Patimat, Pati Produziert. Form: Fatimochka ... Wikipedia

    - (ca. 605 oder 606, Mekka, – 633 oder 632, Medina) Tochter des Propheten Muhammad. Schiitische Imame (siehe Schiismus) und viele Dynastien in den Ländern, in denen sich der Islam ausbreitete, führten ihre Genealogie auf F. und ihren Ehemann, Mohammeds Cousin Kalif Ali, zurück... ... Groß Sowjetische Enzyklopädie

    - (genauer Fatyma) die Tochter des Propheten Mohammed von seiner ersten Frau Khadija. Aliy (später der 4. Kalif) heiratete sie und sie gebar Hassan (Hasan) und Hossein (Husein), den Gründer der Alid-Dynastie, zu deren Mitgliedern sich die Fatimiden erklärten ... Enzyklopädisches Wörterbuch F.A. Brockhaus und I.A. Efron

    - (ca. 605 633) Tochter des Propheten Muhammad. Schiitische (siehe Schiismus) Dynastien in den Ländern, in denen der Islam verbreitet war (Idrisiden, Fatimiden usw.), schiitische Imame und Alidis führten ihre Genealogie auf F. und ihren Ehemann, Mohammeds Cousin, den Kalifen Ali, zurück. Sowjetische historische Enzyklopädie

Fatima فاطمة (Arabisch) – entwöhntes Kind, Erwachsener.

Der Name der Tochter des Propheten (PBUH) und etwa 30 Gefährten, darunter Fatima al-Zahra, eine der vier vollkommensten Frauen der Welt in der Religion (neben ihr sind Asiya, die Frau des Pharaos, Maryam und Khadija). Nur mit ihr endete die Linie des Propheten (sallallaahu alayhi wa sallam) nicht. Fatima war auch der Name von Abu Talibs Frau, der Mutter seiner Kinder Akyl, Jafar, Ali, Umm Ghani und Jumana. Auch Tochter von Umar b genannt. Khattab, seine Schwester, Tochter und Enkelinnen Ali geb. Abi Talib und viele andere Gefährten und Tabiyin. Die Bedeutung dieses Namens unterstreicht die Bedeutung der Mutterfunktion einer Frau. Eine Frau könnte sich als erfüllt betrachten, wenn sie ihr Kind „fatamat“ (entwöhnt) hätte. Dazu musste sie erwachsen werden, heiraten, schwanger werden, erfolgreich gebären und ihr Kind stillen, d.h. Ihr Kind hätte nicht im Säuglingsalter sterben dürfen, und der Kindstod war in der Antike üblich. Und erst danach durfte sie „Fatima“ genannt werden. Mit dem Ausrufen dieses Namens scheinen Eltern also einen Wunsch für die Zukunft ihrer Tochter zum Ausdruck zu bringen.

Fatima al-Zahra (radiyallahu anha), die Tochter unseres geliebten Propheten (sallallahu alayhi wa sallam), war ein sehr reines und keusches Mädchen. Eines Tages bat ein Blinder um Erlaubnis, ihr Haus betreten zu dürfen. Fatima zog ihren Hijab an. Der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) fragte sie: „Warum hast du dich versteckt, weil er dich nicht sieht?“ Sie antwortete: „Er sieht mich nicht, aber ich sehe ihn.“ Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Wahrlich, ich bezeuge, dass du meine Tochter bist.“

Imam Bakir berichtet: „Als der Gesandte Allahs auf eine Reise ging, verabschiedete er sich von seinen Lieben und zuletzt von seiner Tochter Fatima. Der Prophet unternahm stets militärische Feldzüge vom Haus Ihrer Ladyschaft Fatima aus. Und jedes Mal, wenn er zurückkam, war die erste Person, die er traf, Fatima und dann andere Verwandte.

Eines Tages zog der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) in die Schlacht, in dieser Schlacht erhielt Ali einen Teil der Kriegsbeute und gab ihn Fatima.

Sie hat zwei dafür gekauft silberne Armbänder und Vorhangmaterial. Sie hängte den Vorhang an die Haustür. Als der Gesandte Allahs von der nächsten Schlacht zurückkehrte, ging er zunächst zur Moschee und dann wie üblich nach Fatima.

Fatima stand freudig auf, um ihren geliebten Vater zu treffen. Als der Prophet den Vorhang an der Tür und die silbernen Armbänder an Fatimas Händen sah, betrat er das Haus nicht, sondern setzte sich an die Schwelle, wo er seine Tochter sehen konnte.

Ihre Ladyschaft Fatima war traurig und weinte und sagte: „Noch nie zuvor hat mein Vater mir so etwas angetan.“

Nachdem sie den Vorhang entfernt hatte, rief sie ihre Söhne, reichte ihnen Armbänder und sagte: „Geh zu meinem Vater, überbringe meine Grüße und sage: „Nach deiner Abreise haben wir nichts außer diesem erworben.“ Nutzen Sie es nach Ihrem Ermessen. Hasan und Hussein folgten den Anweisungen ihrer Mutter. Der Gesandte Allahs küsste Hassan und Hussein, umarmte sie und setzte sie auf seinen Schoß. Er befahl, die Armbänder in kleine Stücke zu zerbrechen. Dann rief er die Leute von Ahl Suffeh – die Muhajirs, die weder Obdach noch Eigentum hatten. Der Prophet (Friede sei mit ihm) teilte die Schmuckstücke unter ihnen auf und gab das Tuch denjenigen, die keine Kleidung hatten.

Dann sagte er: „Sende, o Allah, Deine Barmherzigkeit nach Fatima! Für den geopferten Vorhang wird Er ihr himmlische Gewänder geben und für die Armbänder himmlischen Schmuck.“

Fatima - Ehefrau Umar ibn Abd al-Aziz,Tochter des Emirs der Gläubigen Abd al-Malik ibn Marwan. Die Tochter des Kalifen, die Frau des Kalifen, die Schwester von vier Kalifen, verließ das Haus ihres Vaters und zog am Hochzeitstag in das Haus ihres Mannes. Der größte der Kalifen, Umar ibn Abd al-Aziz – damals der mächtigste Herrscher der Welt – legte fest, dass die Kosten für den Unterhalt seines Hauses nur wenige Dirham pro Tag betragen sollten. Und Fatima stimmte ihrem Mann zu. Ihr Mann schlug ihr vor, die Schmuckstücke und Schmuckstücke loszuwerden, die ihre Ohren, ihren Hals, ihre Haare und ihre Handgelenke schmückten und mit denen sie weder genug bekommen noch einfach nur ihren Hunger stillen konnte, deren Geld jedoch ausreichen könnte, um sich zu ernähren ganze Menschen- sowohl Männer als auch Frauen und Kinder. Und sie stimmte ihrem Mann zu und entledigte sich aller Schmuckstücke, die sie aus dem Haus ihres Vaters mitgebracht hatte. Sie übertrug das alles an die muslimische Staatskasse. Einige Zeit später starb der Emir der Gläubigen, Umar ibn Abd al-Aziz.

Er hinterließ weder seine Frau noch seine Kinder. Und dann kam eines Tages der Finanzverwalter nach Fatima. Er sagte: „Oh meine Dame! Ihr gesamter Schmuck ist sicher und gesund. Ich betrachtete sie als Ihr Versprechen und hielt sie bis zum heutigen Tag. Ich bin gekommen, um um Erlaubnis zu bitten, sie Ihnen zurückzugeben. Fatima antwortete, dass sie auf Wunsch ihres Mannes ihren gesamten Schmuck kostenlos als Geschenk an die muslimische Schatzkammer überwiesen habe, und fügte dann hinzu: „Ich kann meinem Mann nicht gehorchen, solange er lebt, und mich seinem Willen widersetzen, wenn er noch lebt.“ tot." In diesem Moment, als Fatima mit ein paar Dirham zufrieden gewesen wäre, weigerte sie sich, das Geld anzunehmen, das ihr durch das Erbrecht gehörte und sich auf viele, viele Millionen belief. Dafür hat Allah ihr die Ewigkeit bereitet.

Fatima Az Zahra

Fatima ist Fatima

Es war nicht geplant, dass an diesem heiligen Abend ein gewöhnlicher Mensch wie ich sprechen würde. Die Bekanntschaft mit der Arbeit von L. Massignon hat mir viel gebracht. Das war großartige Person und ein berühmter islamischer Gelehrter, der über Fatima schrieb. Ich bin sehr beeindruckt von ihrem gesegneten Leben und den Spuren, die sie in der Geschichte des Islam hinterlassen hat. Auch nach ihrem Tod hielt sie den Geist derer am Leben, die für Gerechtigkeit kämpften und sich der Unterdrückung und Diskriminierung in der islamischen Gesellschaft widersetzten. Fatima ist eine Manifestation und ein Symbol des Pfades und eine wesentliche Richtung der „islamischen Lehre“. Als Student war ich in bescheidenem Maße an der Vorbereitung beteiligt gut gemacht, insbesondere in der Anfangsphase der Forschung. Vorhandene Dokumente und Informationen werden seit 1400 Jahren aufgezeichnet. Sie wurden in allen Sprachen und lokalen islamischen Dialekten verfasst. Waren gelernt historische Schlussfolgerungen zu verschiedenen Dokumenten und sogar lokalen Oden und Volksliedern. Ich wurde gebeten, hier kurz über diese Arbeit zu sprechen.

Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) ist der Erbe der Ehre der Familie, dieses neuen Schatzes, der weder auf Blut noch auf der Erde noch auf materiellen Werten basiert, sondern auf der Manifestation der Offenbarung. Im Glauben geboren, ein Revolutionär des Denkens und der Menschlichkeit, vereint er all dies perfekt. Von diesen Werten repräsentiert er den höchsten Geist. Muhammad trat in die Geschichte der Menschheit ein, weder durch Abdel Muttalib, Abd Manaf, Quraisch noch durch die Araber. Er ist ein Nachkomme von Abraham, Noah, Moses und Jesus. Und Fatima ist seine einzige Erbin.

Wir haben Dir Kyausar gegeben,O Muhammad... (aus Sure Kyawsar). In derselben Sure geht es um den Feind des Propheten Muhammad.

Er, dein Feind mit zehn Söhnen, ist getrennt, abgeschnitten, nutzlos. Ihr Feind ist von den höheren Formen der Vererbung getrennt. „Wir haben dir Kausyar gegeben, Fatima.“ So fand die Revolution in den Tiefen der Zeit statt. Jetzt wird die Tochter zur Besitzerin der Werte ihres Vaters, der Erbin der Ehre der Familie der Kette der großen Vorfahren, die mit Adam begann und durch Abraham und die Verbindung mit Moses und Jesus, dem letzten Glied dieser Kette göttlicher Gerechtigkeit, weitergegeben wurde Rechtskette der Wahrheit, ist Fatima, die letzte Tochter in der Familie, die einen Sohn erwartete: Muhammad wusste, was das Schicksal für ihn bereithielt. Und Fatima wusste auch, wer sie war Revolution. Die Frau wurde in dieser Religion befreit.

Ehre, die der Sklavin zuteil wird

Niemand hatte das Recht, in der Moschee begraben zu werden. Die größte Moschee der Welt ist die Masjid al-Haram in Mekka. Kaaba. Dieses Haus gehört Gott. Dieser Ort ist Gott geweiht. Dies ist die Richtung, auf die alle, die beten, ausgerichtet sind. Das Haus wurde von ihm bestimmt und Abraham baute es. Dies ist das Haus, das der Prophet des Islam mit dem Auftrag zur Befreiung ehrte. Er befreite dieses „Haus der Freiheit“, indem er umherging, betete und meditierte. Aber kein einziger Prophet hatte das Recht, hier begraben zu werden es, aber er ist nicht dort begraben, der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) hat ihn befreit, aber er wurde nicht dort begraben. In der gesamten Geschichte der Menschheit gab es nur eine Person, die von Gott ein solches Privileg erhalten hat, jemanden zu ehren Person, in seinem besonderen Haus begraben zu werden, in der Kaaba. Gott befahl Abraham, den größten Tempel zu bauen Ein Grab für diese Frau. Die Menschheit wird sich für immer um das Grab von Hajar versammeln. Gott hat eine Frau aus dieser großen Frau ausgewählt. menschliche Gesellschaft als dein eigenes unbekannter Soldat, Mutter, und außerdem ist sie eine Sklavin. Mit anderen Worten: Gott wählte eine Frau, ein Geschöpf, das in der gesamten Menschheitsgeschichte weder Adel noch Ehre besaß.

Ehre, die der Tochter des Propheten zuteil wurde

Ja, in dieser Lehrschule fand eine solche Revolution statt. Im Islam wurde die Frau dadurch befreit. So schätzt der Islam die Stellung der Frau. Und wieder einmal wählte der Gott Abrahams Fatima. Fatima, ein Mädchen, ersetzte ihren Sohn und wurde die Erbin des Ruhms ihrer Familie, indem sie die edlen Werte ihrer Vorfahren aufrechterhielt und den Stammbaum und das Vertrauen fortführte.

In einer Gesellschaft, die die Geburt einer Tochter als eine Schande betrachtete, die nur dadurch beseitigt werden konnte, dass man sie lebendig beerdigte, in einer Gesellschaft, in der bestenfalls ein Schwiegersohn, ein Vater, hoffen konnte, eine Tochter für sie zu haben, die einfach „a“ genannt wurde „Grab“: Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) wusste, was das Schicksal für ihn bereithielt, und Fatima wusste, wer sie war.

Deshalb hat die Geschichte mit Staunen beobachtet, wie der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) sich gegenüber seiner Tochter Fatima verhielt, wie er mit ihr sprach und wie er sie lobte. Wir können sehen, dass Fatimas Haus neben dem Haus des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) steht. Fatima und ihr Mann Ali sind die einzigen Menschen, die in der Nähe der Prophetenmoschee lebten. Sie stammen aus demselben Haus wie er, und nur ein zwei Meter langer Hof trennt die beiden Häuser. Zwei Fenster; einander gegenüber, offen vom Haus des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) bis zum Haus von Fatima. Jeden Morgen öffnete der Prophet sein Fenster und begrüßte seine kleine Tochter.

Wir werden sehen, dass der Prophet, wann immer er auf eine Reise ging, an die Tür von Fatimas Haus klopfte und sich von ihr verabschiedete. Fatima - letzter Mann, der ihn vor der Reise verabschiedete. Wann immer er zurückkam, war Fatima die erste Person, die ihn begrüßte. Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) klopfte an die Tür ihres Hauses und fragte, wie es ihr ginge. In einigen historischen Dokumenten gibt es Aufzeichnungen darüber, dass der Prophet Fatimas Hände küsste. Dieses Verhalten ist mehr als nur die Beziehung eines freundlichen Vaters zu seiner Tochter. Ein Vater küsst die Hände seiner Tochter, und das ist seine sehr kleine Tochter! Ein solches Verhalten in einer solchen Gesellschaft war ein revolutionärer Schlag für die Familien und die nichtmenschlichen Beziehungen dieser Gesellschaft. „Der Prophet des Islam küsst Fatimas Hände.“ Diese Haltung öffnete die Augen wichtiger Menschen, Politiker und die Mehrheit der Muslime versammelten sich um den Propheten in Bewunderung für die Größe von Fatima. Diese Haltung des Propheten des Islam fordert die Menschheit auf, sich von den Gewohnheiten und Vorurteilen der Geschichte und Tradition zu befreien. Dies lehrt einen Mann, vom Thron des Pharaos herabzusteigen, seinen Stolz und seine grobe Unterdrückung zu vergessen und den Kopf zu neigen, wenn eine Frau vor ihm steht.

Dies lehrt eine Frau, danach zu streben, den Ruhm und die Schönheit der Menschheit zu erreichen und sich von den Gefühlen der Minderwertigkeit, Demut und Niedrigkeit zu befreien, die ihr von einer ignoranten Gesellschaft auferlegt werden. Aus diesem Grund brachten die Worte des Propheten nicht nur die Freundlichkeit ihres Vaters zum Ausdruck, sondern brachten ihr auch Verantwortung und strenge Verpflichtungen mit sich. Er drückte ihr seinen Dank aus und sprach wie folgt über sie: „Es gab vier große Frauen in der Geschichte: Maria, Asiya [die Frau des Pharaos, die Moses (den Propheten Musa (Friede sei mit ihm)) großzog], Khadija und Fatima. „Gott freut sich, wenn Fatima zufrieden ist, und Gott ist wütend, wenn sie wütend ist.“ „Fatimas Zufriedenheit ist auch meine Zufriedenheit, ihr Zorn ist mein Zorn. Wer Fatima glücklich macht, macht mich glücklich.“ . , macht mich unglücklich.“ „Wer sie verletzt, verletzt mich, und wer mich verletzt, verletzt Gott.“ über die Besonderheit der höchsten Ebene von Fatima).

Warum all diese Wiederholungen? Warum lobte der Prophet seine kleine Tochter immer? Warum lobte er sie immer vor anderen Leuten? „Warum wollte er, dass alle Menschen von seinem besonderen Respekt vor ihr erfahren? Und schließlich, warum betonte er Fatimas Freude und Wut so oft? Die Antwort auf diese Fragen ist sehr wichtig. Alles klar. Die Geschichte hat all diese Fragen beantwortet: Das Geheimnis all dieser Taten wird bald, wenige Monate nach dem Tod ihres Vaters, gelüftet.

Mutter für ihren Vater

Die Geschichte sprach nicht nur von „großartigen Menschen“, sie diente auch immer nur ihnen. Ihre Kindheit war unbekannt Hashim Sirah wurden etwa fünf Jahre vor Beginn der Mission des Propheten erwähnt. Murrawedj al Zahib Masudi äußerte die gegenteilige Meinung – etwa fünf Jahre nach Beginn der Mission des Propheten war Ya'qubi der Meinung, dass Fatima zwischen diesen Daten geboren wurde. aber den Aufzeichnungen zufolge nicht genau „nach der Offenbarung“. Daher gibt es unter den Autoren der Überlieferungen unterschiedliche Meinungen. Die Sunniten sprachen später von fünf Jahren vor dem Mandat des Propheten und die Schiiten von fünf Jahren nach seiner Mission.

Wir überlassen dies den Wissenschaftlern, damit sie uns über das genaue Datum ihrer Geburt aufklären können. Uns interessiert die Persönlichkeit Fatimas und ihre große Mission. Unabhängig davon, ob sie vor oder nach der Mission des Propheten geboren wurde, ist klar, dass Fatima allein in Mekka blieb. Ihre beiden Brüder starben im Säuglingsalter, und Zainab, ihre ältere Schwester, die für sie wie eine Mutter war, ging in das Haus von Abi Al-Aas. Fatima empfand ihre Abwesenheit bitter. Dann gingen Umm Kulthum und Ruqayyah. Sie heirateten die Söhne von Abu Lahab und Fatima wurde noch einsamer. Dies ist der Fall, wenn wir die Meinung akzeptieren, dass sie vor der Mission des Propheten geboren wurde. Wenn wir die zweite Meinung akzeptieren, dann war sie im Wesentlichen „von dem Moment an, als sie die Augen öffnete, allein.“ Auf jeden Fall fällt der Beginn ihres Lebens mit dem Beginn der Mission des Propheten zusammen. Diese Zeit war voller großer Schwierigkeiten und Strafen, deren Schatten auf das Haus des Propheten fielen.

Während ihr Vater den Auftrag des Bewusstseins für die Menschheit auf seinen Schultern trug und sich der Feindschaft der Menschen stellte, kümmerte sich ihre Mutter mit aller Kraft um ihren geliebten Ehemann. Mit den ersten Ereignissen ihrer Kindheit erlebte Fatima das Leid, die Traurigkeit und den Groll des Lebens. Seit sie klein war, konnte sie sich frei bewegen. Sie nutzte diese Freiheit, um ihren Vater zu begleiten. Sie wusste, dass ihr Vater kein eigenes Leben hatte und nicht einmal einfach die Hand seines Kindes halten und frei durch die Straßen und zum Markt gehen konnte. Er ging immer alleine. Im Sturm der städtischen Feindseligkeit meisterte er Gefahren, die von allen Seiten auf ihn warteten. Das kleine Mädchen, das das Schicksal ihres Vaters verstand, wollte ihn nicht alleine gehen lassen. Oft sah sie ihren Vater inmitten einer Menschenmenge stehen. Er sprach sanft mit den Leuten, und als Reaktion darauf trieben sie ihn grob weg. Ihre einzige Absicht bestand darin, ihn lächerlich zu machen, indem sie all ihre Feindseligkeit zeigten. Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) fühlte sich einsam: Aber ruhig und geduldig versammelte er eine andere Gruppe und begann seine Rede immer wieder. Am Ende kehrte er müde und ergebnislos zurück, genau wie die Väter anderer Kinder, die nach der Arbeit nach Hause kamen, um sich ein wenig auszuruhen, und kehrte dann zu seiner Arbeit zurück.

In der Geschichte wurde erwähnt, dass einst der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) zur Masjid al-Haram kam und dort begann, ihn, Fatima, zu beleidigen und zu schlagen. Kleinkind, stand allein in kurzer Entfernung von diesem Ort. Mit Schmerz im Herzen sah sie hilflos zu, was geschah, rannte dann zu ihrem Vater, tröstete ihn, so gut sie konnte, und kehrte mit ihm nach Hause zurück. An diesem Tag, als er in der Moschee Sujud (Niederwerfung) durchführte und seine Feinde begannen, Schafsdärme auf ihn zu werfen, näherte sich die kleine Fatima plötzlich ihrem Vater, sammelte ihn ein und warf ihn weg. Dann, mit Ihren Kleinen, mit liebevollen Händen, reinigte Kopf und Gesicht ihres Vaters, tröstete ihn und kehrte mit ihm nach Hause zurück. Menschen, die dieses zerbrechliche, schwache Mädchen sahen, allein, nicht weit von ihrem Vater entfernt, sahen zu, wie sie sich um ihn kümmerte. Sie unterstützte ihn bei all seinen Misserfolgen und seinem Leid. Mit ihrem reinen Verhalten als Kind kümmerte sie sich um ihn. Aus diesem Grund begannen sie, sie Umm al-Abiha (umm) zu nennen al? abiHa) , Mutter ihres Vaters.

Exil

Im Abu Talib-Tal begannen die dunklen und schwierigen Jahre der Hungersnot. Die Familien von Hashimi und Abdul Mutalib wurden dorthin vertrieben, mit Ausnahme von Abu Lahab, der zu den Feinden überlief. Männer, Frauen und Kinder wurden in diesem heißen, trockenen Tal eingesperrt. Der Befehlsruf von Abu Jahal, der an alle reichen Leute von Quraish gerichtet war, war an der Wand der Kaaba angebracht: „Niemand hat das Recht, mit den Familien von Hashimi und Abdul Muttalib in Kontakt zu treten.“ „Alle Beziehungen zu ihnen sind abgebrochen.“ Kaufen Sie nichts von ihnen. Verkaufen Sie ihnen nichts. Heirate keinen von ihnen.

Sie wurden gezwungen, in diesem steinernen Gefängnis zu leben, verdammt zu Einsamkeit, Armut und Hunger. Und die exorbitanten Prüfungen des Lebens zwangen sie, sich entweder den Götzen oder dem Tod zu unterwerfen! Sie alle mussten solche Folter ertragen: sowohl diejenigen, die die neue Religion akzeptierten, als auch diejenigen, die sie noch nicht angenommen hatten. Diejenigen, die den Islam noch nicht angenommen haben, sich aber ein Gefühl der Freiheit bewahrt haben, haben eine einheitliche Front gegen ihre Feinde aufgebaut, auch wenn sie sich im Denken vom Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) unterscheiden und sich in Einheit gegenüberstehen. Sie verteidigten ihn, obwohl sie den Islam nicht kannten und daher nicht an ihn glaubten, aber sie kannten Muhammad!. Sie glaubten an seine Reinheit! Sie wussten, dass er nicht auf persönlichen Vorteil aus war. Sie spürten seinen Glauben. Sie hörten ihn über den Glauben an die Wahrheit sprechen. Sie wussten, dass er die Menschen aufrichtig befreien wollte. Sie verdienen viel mehr als diese ängstlichen Intellektuellen, solche Konservativen wie A. Ibn Umayyid, die, nachdem sie die fortschrittliche Ideologie entdeckt hatten, sich insbesondere gegen die Aktivisten stellten, die die verschmutzte aristokratische Gesellschaft sowie das klassische arabische Regime mit seinen sozialen Unterschieden unterstützten. Aber gleichzeitig wussten sie das alles, um das Eigentum ihrer Väter, den Reichtum ihrer Familie, ihre eigenen zu schützen sozialer Status und Gesundheit, und um Ärger zu vermeiden, hielten sie sich von Abu Jaal und Abu Lahab fern. Sie beobachteten die Folterungen von Balal, Amar, Yasser und Sumayya. Aber sie öffneten nicht einmal den Mund zu ihrer Verteidigung.

In diesen schwierigen Jahren mussten sie ihre Landsleute und Freunde verlassen und in ihrer eigenen kleinen Gesellschaft allein leben. Sie waren direkt in ihr Leben in der Stadt, auf dem Basar, in ihren Häusern und Familien involviert. Sie verbrachten ihre Zeit mit den heidnischen Führern. Wir hielten sogar Händchen mit ihnen. Sie haben ihre Traditionen vergessen. Sie haben den Weg geöffnet. Jahre später bestanden die Anhänger dieser Bewegung und ihrer Religion aus mehr Menschen als die Anhänger der Religion des Propheten selbst. Die wahren Unterstützer sind Ali, Abuzar, Fatima, Hussein, Zainab und alle Muhajirin und ihre Gleichgesinnten. Und Menschen wie A. ibn Omayyid sind die ersten Muslime, die mit der Praxis der Verschleierung (Täuschung unter einem „frommen Deckmantel“) begannen, obwohl der Prophet es verboten hatte. Sie blieben diesem gewinnbringenden Prinzip treu und gaben es bis zu ihrem Tod nicht auf.

Als das Feuer eines neuen Glaubens ihren Geist entzündete und in der Gesellschaft eine Bewegung voller Gefahren begann, die auf Erfahrung und persönlicher Entscheidung beruhte und in der jeder ohne Täuschung ehrlich zu sich selbst ist, erschienen wahre Wunder der Menschheit. Ruhm geht auch mit Gefühlen der Minderwertigkeit, Verachtung, Stärke und Schwäche einher. All dies ist im Inneren verborgen, aber es öffnet sich und zeigt sich. Nun gibt es in dieser beängstigenden Gesellschaft Menschen, die keine Muslime sind, aber die Schwierigkeiten geduldig ertragen und drei Jahre lang Hunger und Einsamkeit ertragen müssen. Sie teilen den Schatten der Gefahr. Sie nehmen auch an Gottes großer Revolution teil. Darin wichtiger Punkt Am Anfang der Geschichte des Islam teilen sie den Schmerz und verstehen die Situation von Mohammed, Ali und ihren Gefährten. Aber eine schwarze Wolke der Unwissenheit bedeckte eine komfortable und autarke Stadt voller Konservatismus, Widerspruch, Gefühllosigkeit und Schamlosigkeit. Unter ihnen kann man einige Muslime bemerken, deren Kleidung schmutzig ist und deren Verhalten unzuverlässig ist. Sie sind beschäftigt eigene Sicherheit und Komfort. Sind sie Beobachter oder Teilnehmer dieser Tragödie? Das ist eine Frage, weil sie glauben, einer Religion zu folgen. Sie mögen Religiose Menschen. Sie fühlen sich erleuchtet.

Die Familien von Hashimi und Abdul Muttalib wurden für drei Jahre aus ihrer Stadt, von der Kommunikation mit Menschen, von ihrer eigenen Freiheit und sogar von den lebensnotwendigen Mitteln vertrieben. War es möglich, mitten in der Nacht aus dem Tal zu fliehen, sich vor den Augen der Quraish-Spione zu verstecken und Essen für die hungrigen Menschen zu besorgen, die im Gefängnis warteten? Ist es jemals vorgekommen, dass ein liberales Familienmitglied oder ein liberaler Freund ihnen aus reiner Herzensgüte etwas Brot gebracht hat? Manchmal erreichte der Hunger einen Punkt, der wie das Bild des „Schwarzen Todes“ wirkte. Aber da sie sich auf den Roten Tod vorbereiteten, waren sie geduldig. Sa'd ibn Ali Waqas, der von den anderen getrennt lebte, schrieb: „Der Hunger verursachte solchen Schwindel, dass ich, wenn ich nachts auf etwas Weiches und Nasses trat, ohne zu merken, was ich tat, es schmeckte und daran lutschte.“ Zwei Jahre Später weiß ich immer noch nicht, was es war.“

Man kann sich vorstellen, was die Familie des Propheten unter solchen Bedingungen durchgemacht hat, auch wenn in der Geschichte nichts darüber aufgezeichnet ist. Um des Propheten willen ertrug die ganze Familie Not, Hunger, Einsamkeit und Armut. Der Prophet übernahm persönlich die Verantwortung für sie. Wenn ein Kind vor Hunger schreit und wenn ein Patient unter Mangel an Medikamenten und Nahrung leidet, wann Alter Mann, ein Mann oder eine Frau, die an ihre Grenzen stießen, die Schwierigkeiten und den Druck von drei Jahren Hunger, Folter und Leben im Tal überwanden und alles, was sie fühlten, in sich verbargen. Schweiß und Blut tropften von ihren Gesichtern, aber sie verneinten jegliche Probleme gegenüber Mohammed. Gleichzeitig blieben sie trotz aller Schwierigkeiten treu und großzügig im Glauben und in der Liebe. All dies ist ein Ausdruck von Geist, Glauben und Menschenleben, was das sensible Herz des Propheten tief berührte. Wir wissen mit Sicherheit, dass, als es möglich war, in der Dunkelheit der Nacht Essen zu bekommen, und es in die Hände des Propheten gegeben wurde, um es unter dem Volk aufzuteilen, der Anteil für seine Frau und seine Tochter am geringsten war, so dass sie würden nicht um ihr Leben fürchten.

Unter solchen Umständen waren die Tage schwierig. Nachts fiel ein schwarzer Baldachin aus Dunkelheit über die vom Leben getrennten Bewohner dieser Bergregion. Wochen, Monate und Jahre vergingen hart und langsam durch ihre erschöpften Körper und Seelen, aber sie gingen alle weiter und unterstützten einander und mit dem Propheten. Die Familie des Propheten nahm in dieser Gruppe eine besondere Stellung ein. Das Familienoberhaupt trug die schwere Last ihres bitteren Schicksals auf seinen Schultern. Umm Kulthums angenehmes Leben wurde durch bittere Not ersetzt: Sie verließ das Haus ihres Mannes und kehrte zum Haus ihres Vaters zurück. Seine andere Tochter, Fatima, war damals noch ein junges Mädchen, entweder zwei oder drei Jahre alt, oder zwölf oder dreizehn. Sie war körperlich zerbrechlich, hatte aber einen sensiblen Geist voller Emotionen. Seine Frau Khadija, vielleicht etwa siebzig Jahre alt, hatte zehn Jahre der Mission des Propheten und drei Jahre im Exil mit ihrer Familie erlebt, erlebte eine Hungersnot, wurde Zeugin des ständigen Leidens ihres Mannes und ihrer Töchter, erlebte den Tod zweier Söhne, und obwohl die Geduld sie nicht verließ, Aber körperliche Stärke waren bereits aufgebraucht. Mit jedem Moment näherte sich der Tod.

Unter solchen Bedingungen litten sie im Haus des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) so sehr unter dem Hunger, dass die kranke Khadija, die ihr Leben im Überfluss gelebt hatte, nun, da sie bereits gealtert war, ein Stück Haut mit Wasser befeuchtete. dann drückte sie es zwischen ihren Zähnen. Fatima, ein junges, sensibles Mädchen, machte sich Sorgen um ihre Mutter, und die Mutter machte sich Sorgen um ihre jüngste, zerbrechliche Tochter, deren Ausdruck der Liebe zu ihrer Mutter und ihrem Vater so war, wie es sich in einer Familie gehört. An einem der letzten Tage ihrer Haft konnte Khadija, die das Gefühl hatte, dem Tod nahe zu sein, nicht aufstehen. Fatima und Umm Kulthum saßen neben ihr. Ihr Vater kam heraus, um Essensportionen zu verteilen. Khadija, eine ältere, schwache Frau, die die Strapazen spürte, die sie ertragen hatte, sprach mit einem Gefühl des Bedauerns: „Wenn der Tod, der auf mich zukommt, nur warten könnte, bis diese dunklen Tage vorüber sind und ich mit Hoffnung und Glück sterben könnte“, sagte sie unter Tränen: „Es ist okay, Mama, mach dir keine Sorgen. „Ja, für mich, mit Gottes Gnade, ist es nichts. Ich mache mir keine Sorgen um mich selbst, meine Töchter. Keine der Frauen von Qureish hat solche Segnungen erfahren, wie ich sie gekannt habe. Es gibt keine Frau auf der Welt, die solche erhalten hat Es reicht mir, dass mein Schicksal in diesem Leben, in dieser Welt, die Ehre hatte, die geliebte Frau Gottes zu sein. Was mein Schicksal in der anderen Welt betrifft, ist es genug, dass ich dazugehörte der erste, der an Muhammad glaubte und dass ich „seine Mutter“ genannt werde. „Dann fuhr sie flüsternd fort: „O Gott, die Segnungen und die Güte, die Du mir erwiesen hast, können nicht gezählt werden.“ Mein Herz war nicht arm, weil ich mich nach Dir gesehnt habe, sondern ich möchte wirklich der Segnungen würdig sein, die Du mir geschenkt hast.“

Der Schatten des Todes fiel auf ihr Haus. Stille und tiefe Traurigkeit erfüllten Khadija, Umm Kulthum und Fatima. Plötzlich erschien der Prophet, erleuchtet von Hoffnung, Glauben, Stärke und Sieg. Als ob drei Jahre Einsamkeit, Hunger und strenge spirituelle Askese den Körper und Geist des Propheten nicht beeinträchtigt hätten, steigerten sie darüber hinaus seinen Mut, seine Willenskraft und seinen Glauben.

Fatima lebte so und starb so. Nach ihrem Tod begann sie neues Leben in der Geschichte. Das Bild von Fatima erscheint als Lichtkrone für alle Unterdrückten, die später Anhänger des Islam wurden. Alle Gedemütigten, die Unterdrückten, die Märtyrer, alle, deren Rechte unterdrückt wurden, die getäuscht wurden, hielten an Fatima als ihrem Motto fest. Die Erinnerung an Fatima wuchs mit der Liebe, Inspiration und dem wunderbaren Glauben der Männer und Frauen, die in der Geschichte des Islam für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften. Sie überlebten jahrhundertelang trotz der gnadenlosen und blutigen Schläge der Kalifate. Ihre Schreie und ihre Wut wurden immer lauter und brachen aus ihren verletzten Herzen hervor. Deshalb ist Fatima in der Geschichte aller muslimischen Nationen und unter den unterdrückten Massen der islamischen Gemeinschaft eine Quelle der Inspiration für Freiheit, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und für alle, die sich Unterdrückung, Grausamkeit, Verbrechen und Diskriminierung widersetzten.

Die schwierigste Aufgabe besteht darin, über Fatimas Persönlichkeit zu sprechen. Fatima ist die Art von Frau, die eine islamische Frau sein sollte. Ihr Aussehen wurde vom Propheten selbst beschrieben. Er schuf ihre Reinheit, indem er für die Menschheit durch das Feuer der Schwierigkeiten, der Armut, des Kampfes, des tiefen Verständnisses und des Leidens ging. Sie ist ein Symbol für die unterschiedlichen Vorstellungen davon, was eine Frau sein sollte. Symbol einer Tochter vor ihrem Vater. Symbol einer Frau vor ihrem Mann. Symbol einer Mutter vor ihren Kindern. Ein Symbol einer verantwortungsbewussten, kämpfenden Frau, die die Zeit und das Schicksal ihrer Gesellschaft akzeptiert. Sie selbst ist eine Führungspersönlichkeit, ein herausragendes Beispiel, dem man folgen kann, ideale Frau und diejenige, die durch ihr eigenes Beispiel zeigt, wie man durch eigene Wahl „man selbst werden“ kann. Sie beantwortet die Frage, wie man eine Frau sein kann, ein Beispiel ihrer Kindheit, indem sie ihren inneren Kampf und die Konfrontation zweier innerer und äußerer Seiten im Haus ihres Vaters, im Haus ihres Mannes, in ihrer Gesellschaft, in ihren Gedanken überwindet Handlungen in ihrem Leben. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich habe schon viel gesagt. Aber es bleibt noch viel ungesagt.

Indem sie all die erstaunlichen Aspekte des großen Geistes von Fatima zum Ausdruck bringt, ist es für mich am meisten interessant, dass Fatima sie überall hin begleitet, Schritt für Schritt, immer zusammen mit dem großen Geist von Ali, sowohl bei der Wiedergeburt der Menschheit zur Vollkommenheit als auch in den Phasen des Niedergangs . Sie war nicht nur eine Ehefrau für Ali. Ali sah in ihr eine Freundin, die seinen Schmerz und seine großen Träume gut verstand. Sie war diejenige, die seine Geheimnisse kannte. Sie war die einzige gleichgesinnte Person in seiner Einsamkeit. Deshalb behandelte Ali sie besonders, ebenso wie seine Kinder. Nach Fatima hatte Ali weitere Frauen und bekam von ihnen Kinder. Aber von Anfang an trennte er die Kinder, die aus Fatima stammten, von seinen anderen Kindern. Letztere wurden „Banu Ali“ (Söhne Alis) und erstere „Banu Fatima“ (Söhne Fatimas) genannt. Ist es nicht seltsam? Angesichts ihres Vaters Ali schienen die Kinder mit Fatima verwandt zu sein. Und wir sahen, dass der Prophet sie auch anders behandelte. Von allen seinen Töchtern disziplinierte er nur Fatima. Er vertraute ihr nur. Schon in jungen Jahren fühlte sie sich besonders behandelt.

Ich weiß nicht, was ich über sie sagen soll. Wie kann man das sagen? Ich wollte den französischen Autor wiederholen, der einmal auf einer Konferenz über Maria sprach. Er sagte: „Seit 1700 Jahren haben viele von Maria gesprochen. Seit 1700 Jahren haben Philosophen und Denker aus verschiedenen Ländern des Ostens und Westens vom Wert Marias gesprochen. Seit 1700 Jahren haben Dichter auf der ganzen Welt all ihre Gedanken zum Ausdruck gebracht.“ Kreative Inspiration und Kraft in ihrer Bewunderung für Maria. Seit 1700 Jahren haben alle Maler und Künstler wunderschöne Kunstwerke geschaffen, die das Bild Mariens einfangen. Aber alles, was gesagt wurde, kann, wie die Bemühungen aller Künstler über viele Jahrhunderte hinweg, nicht vollständig sein vermitteln die Größe Mariens, wie die Worte: „Maria war die Mutter Jesu Christi“.

Genauso wollte ich mit Fatima beginnen. Aber er hörte auf. Ich möchte sagen: „Fatima ist die Tochter der großen Khadija.“ Ich hatte das Gefühl, dass dies nicht Fatima war. Ich möchte sagen: „Fatima ist die Tochter des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm). „Ich hatte das Gefühl, dass dies nicht Fatima ist.“ Ich wollte sagen: „Fatima ist die Frau von Ali (‘alayhi salam).“ Ich hatte das Gefühl, dass dies nicht Fatima war. Ich möchte sagen: „Fatima ist die Mutter von Hassan und Hussein.“ Ich möchte sagen: „Fatima ist die Mutter von Zainab.“ Das alles ist wahr, aber nichts davon kann die Größe von Fatimas Persönlichkeit vollständig zum Ausdruck bringen. FATIMA ist FATIMA.