Was ist die Amtssprache in der Schweiz? Die Schweiz ist ein Land mit vier Amtssprachen

Was ist die Amtssprache in der Schweiz?

  1. Die Schweizerische Eidgenossenschaft hat vier Amtssprachen: Französisch, Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch. Schweizer Verfassung: „Die Landessprachen sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch (Entschuldigung für die Übersetzung). Rätoromanisch ist die offizielle Sprache für die Kommunikation mit Muttersprachlern der rätoromanischen Sprache. Die Kantone bestimmen selbst ihre eigenen Amtssprachen.“ ist die Amtssprache des Kantons Graubünden. Eine Gruppe von Romanzen lebt auch in Italien, muss aber häufiger Italienisch sprechen. Das Verzeichnis enthält leider nur Informationen über einen rätoromanischen Schriftsteller, D. F. Caderas (1830 - 1891), der nicht ins Russische übersetzt wurde.
  2. Es gibt drei davon – Deutsch, Französisch. , Italienisch
  3. Deutsch und Französisch
  4. Deutsche, französische hundert Pfund
  5. Sie haben vier Amtssprachen
    Deutsch,
    Französisch,
    Italienisch,
    Rätoromanisch
  6. EIN LAND, DAS KEINE EIGENE SPRACHE UND NICHT AUCH EIN ADVERB HAT ... WAS IST DAS?
  7. In der Schweiz gibt es Landessprachen und Amtssprachen.

    Im ersten Fall liegt der Schwerpunkt auf der Sprache als kulturellem und folkloristischem Faktor, daher zählen zu den Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

    Im zweiten Fall liegt der semantische Schwerpunkt auf Sprachen als Werkzeug der Büroarbeit und Bürokratie. Zu den Amtssprachen zählen daher nur Deutsch, Französisch und Italienisch. Weitere Details: http://www.swissinfo.ch/rus/linguals/34667444.
    Außerdem gibt es Links zu verschiedenen drängenden Themen in der Sprachproblematik in der Schweiz.

  8. Hey, ich weigere mich zu antworten, wenn sie so mit den Ellbogen schubsen und sich beeilen, sich zu profilieren ... Nun sei es so: Die Schweiz hat vier Amtssprachen – Deutsch (65 % der Bevölkerung), Französisch (18 %) und Italienisch (12 %). Und etwa 1 % der Schweizer sprechen Rätoromanisch.
  9. Französisch, Italienisch, Deutsch. Jeder Kanton hat seinen eigenen.
  10. Die Schweiz hat drei Amtssprachen: Deutsch, Französisch und Italienisch
  11. Deutsche Freunde.
  12. Sprachlandschaft

    Schild an der Bushaltestelle in Biel (auf Deutsch und Französisch)

    Die Landessprachen der Schweiz sind laut Verfassung Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.
    Deutsche Sprache
    Der Großteil der Schweizer Bevölkerung lebt in den deutschsprachigen Kantonen. In 18 der 26 Kantone werden überwiegend Schweizer Dialekte gesprochen.
    Französisch
    Im Westen des Landes, in der romanischen Schweiz (Suisse romande), spricht man Französisch.
    Vier Kantone sind französischsprachig: Genf, Waadt, Neuenburg und Jura. 3 Kantone sind zweisprachig: In den Kantonen Bern, Freiburg und Wallis wird Deutsch und Französisch gesprochen.
    Italienische Sprache
    Im Kanton Tessin und in den vier Südtälern des Kantons Graubünden wird Italienisch gesprochen.
    Rätoromanische Sprache
    Im Kanton Graubünden werden drei Sprachen gesprochen: Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch. Die Rätoromanen sind die kleinste Sprachgruppe der Schweiz und machen 0,5 % der Gesamtbevölkerung aus.
    Andere Sprachen
    Die über viele Jahrhunderte historisch gewachsene sprachliche Vielfalt der Schweiz wird durch die Sprachen der in dieses Land auswandernden Ausländer ergänzt. Wie die Ergebnisse der Volkszählung im Jahr 2000 zeigten, stellen Auswanderer aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens den größten Anteil Sprachgruppe unter anderen Ausländern, die 1,4 % der Gesamtbevölkerung ausmachen.
    Verteilung der Schweizer Bevölkerung nach Sprachen
    Sprachen in der Schweiz

Gemäss Verfassung sind die Amtssprachen der Schweiz Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.
Deutsche Sprache
Der Großteil der Schweizer Bevölkerung lebt in den deutschsprachigen Kantonen. In 19 der 26 Kantone werden überwiegend Schweizer Dialekte gesprochen.
Französisch
Im Westen des Landes, in der romanischen Schweiz (Suisse romande), spricht man Französisch. Vier Kantone sind französischsprachig: Genf, Waadt, Neuenburg und Jura. Drei Kantone sind zweisprachig: In den Kantonen Bern, Freiburg und Wallis wird Deutsch und Französisch gesprochen.
Italienische Sprache
Im Kanton Tessin und in den vier Südtälern des Kantons Graubünden wird Italienisch gesprochen.
Rätoromanische Sprache
Im Kanton Graubünden werden drei Sprachen gesprochen: Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch. Die Rätoromanen sind die kleinste Sprachgruppe der Schweiz und machen 0,5 % der Gesamtbevölkerung aus.
Andere Sprachen
Die über viele Jahrhunderte historisch gewachsene sprachliche Vielfalt der Schweiz wird durch die Sprachen der in dieses Land auswandernden Ausländer ergänzt. Wie aus den Ergebnissen der Volkszählung 2000 hervorgeht, stellen Auswanderer aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens mit 1,4 % der Gesamtbevölkerung die größte Sprachgruppe unter anderen Ausländern.

Sprachliche Minderheiten
Etwa 35.000 Rumänen sprechen neben ihrer Muttersprache in der Regel auch Deutsch. Sie haben keine andere Wahl, weil sie sprachlichen Minderheiten angehören. Auch auf Kenntnisse anderer Landessprachen kommt der Italoschweizer nicht aus.
Der größere und wirtschaftlich stärker entwickelte deutschsprachige Teil der Schweiz ermutigt italienischsprachige Schweizer, Deutsch zu lernen, um die wirtschaftliche und politische Bedeutung ihrer Region zu erhalten.

Die Schweiz ist ein Land voller Geheimnisse. Eine davon liegt zweifellos darin, wie viele Staats- (National-) und Amtssprachen es im Land der Seen und Alpen tatsächlich gibt und wie sie miteinander koexistieren. Beeilen Sie sich nicht, sofort zu antworten! Die Frage ist gar nicht so einfach, denn manchmal geben sogar die Schweizer selbst die falschen Antworten. Der Grund dafür ist die Komplexität der Sprachproblematik. Das Switzerland Business Portal hat beschlossen, in den Sprachdschungel der Schweiz einzutauchen und Ihnen dabei zu helfen, die Wahrheit herauszufinden.

1. Sprachen in der Schweiz

2. Amts- und Landessprachen der Schweiz in der Verfassung

3. National- und Amtssprachen der Schweiz in Zahlen

4. Schweizer Sprachen in Politik und Alltag

5. Notwendigkeit der Integration von Ausländern

6. Reform des Migrationsrechts

7. Sprachpass


Sprachen in der Schweiz

Die Einzigartigkeit der Schweiz hat viele Facetten, eine davon manifestiert sich darin, dass das Land an der Schnittstelle dreier Großstädte entstanden ist Europäische Kulturen: Deutsch, Französisch und Italienisch. Entlang der Sprachgrenze verläuft auch die Kulturgrenze. Nach diesem Prinzip ist die Alpenrepublik in 4 Teile gegliedert: Deutschschweiz (Mitte, Norden, Osten), Romandie (Westen), Tessin (Süden) und einige Täler des Kantons Graubünden, in denen noch die rätoromanische Sprache verbreitet ist erhalten (Osten). Lesen Sie auch unser Material „Das Land Schweiz auf der Weltkarte: Faszinierende Fakten über den Staat“.

Die sprachliche Vielfalt ist aus der Schweiz nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig ist es jedoch äußerst schwierig, die fast Hamlet-artige Frage zu beantworten, wie die Landesteile, deren Bewohner sprechen, sprechen verschiedene Sprachen, halten immer noch zusammen und streben nicht nach Bildung Unabhängiger Staat? Es besteht die Meinung, dass Spannungen aufgrund der Sprachfrage durch den Reichtum der Schweizer (angeblich kümmern sie sich einfach nicht darum oder haben keine Zeit für Sprachstreitigkeiten) und ein Gefühl der nationalen Differenz zu denselben Deutschen, Franzosen und Italienern geglättet werden sowie Angst vor ihren riesigen Nachbarn (in der Größenordnung der Schweiz), denen es nichts ausmachen würde, in den leckeren Schweizer Kuchen zu beißen.


Bis zu einem gewissen Grad ist jedes der Argumente richtig, was es uns ermöglicht, besser zu verstehen, wie Sprachen die Haltung der Schweizer gegenüber ihren Nachbarn und untereinander prägen. Lassen Sie mich jedoch behaupten, dass Sprachen nicht hauptsächlich aufgrund von zum Zerfall der Schweiz in einzelne Teile führen Sprachpolitik, das einen gleichermaßen respektvollen Umgang mit allen Sprachen voraussetzt, die Meinungen von Minderheiten berücksichtigt und ermöglicht, dass viele Probleme vor Ort und nicht von der Bundeszentrale aus gelöst werden.

Die Verfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft sieht in Artikel 4 vier Sprachen als National-/Staatssprachen vor: Deutsch (Deutsch), Französisch (français), Italienisch (italiano) und Rätoromanisch (rumantsch). Ich werde den wichtigsten Gesetzgebungsakt der Alpenrepublik gebührend respektieren und Auszüge daraus in allen 4 Landessprachen zur Verfügung stellen:

Die Besonderheit des Rätoromanischen als Amtssprache zeigt sich darin, dass es diesen Status nur in Fällen der Kommunikation erlangt Bundesorgane Bei einem Schweizer geschieht das auf Rätoromanisch. Denken Sie nicht voreilig, dass eine Diskriminierung stattfindet: Dieser Umstand lässt sich durch Überlegungen zur Effizienz des Staatsapparats angesichts der geringen Zahl von Muttersprachlern einer bestimmten Sprache erklären (mehr dazu weiter unten). Die faktische und rechtliche Besonderheit entzieht der rätoromanischen Sprache jedoch nicht ihren nationalen und offiziellen Status. Dementsprechend spricht die Schweiz 4 Landes- und Amtssprachen!

National- und Amtssprachen der Schweiz in Zahlen

Deutsch in der Schweiz


Wenn man über die deutsche Sprache in der Schweiz spricht, kommt man nicht umhin, gleich eine kleine Klarstellung vorzunehmen, die jedoch für die Bewohner der Deutschschweiz von großer Bedeutung ist. Die Schweizer selbst sprechen im Alltag und sogar im Beruf einen deutschen Dialekt, der sich so sehr von der Standardversion der Sprache Schillers und Goethes unterscheidet, dass es für die Deutschen fast unmöglich ist, die Schweizer zu verstehen. Gleichzeitig sind die Schweizer in den meisten Fällen nahezu perfekt (auf dem Niveau der Sekunde). Muttersprache) sprechen Hochdeutsch, das in der Politik, im Hochschulwesen und am Arbeitsplatz am häufigsten verwendet wird. Die Frage nach dem Verhältnis von Schweizer und Deutschdeutsch steht in ihrer Komplexität der ursprünglich in diesem Material gestellten Sprachfrage in der Schweiz in nichts nach. Unser Video wird Ihnen helfen, den Unterschied zwischen Deutschdeutsch und Schweizerdeutsch (und sogar die Unterschiede zwischen einzelnen Dialekten des Schweizerdeutschen) zu spüren:

Deutsch wird in der Schweiz von etwa 65 % der Bevölkerung gesprochen; Unter den Schweizern selbst ist der Anteil der deutschen Sprache mit über 73 % höher und damit die häufigste Muttersprache und Sprache der Geschäftskommunikation in der Schweiz. 17 der 26 Kantone nennen Deutsch als einzige Amtssprache auf kantonaler Ebene. Der Kanton Bern hat eine überwiegend deutschsprachige Bevölkerung; In den Kantonen Wallis und Freiburg ist Deutsch dem Französischen in puncto Verbreitung zwar unterlegen, behält aber als Amtssprache des jeweiligen Kantons rechtlich den gleichen Status wie das Französische.

Deutsch ist auch die Amtssprache des größten Kantons der Schweiz – des Kantons Graubünden, der auch dadurch einzigartig ist, dass nur dort nicht 1 oder 2, sondern gleich 3 Sprachen als Amtssprache bezeichnet werden (neben Deutsch – Italienisch und Rätoromanisch).


Auch in den Kantonen Tessin und Jura gibt es Gemeinden, in denen überwiegend Deutsch gesprochen wird. Somit ist die deutsche Sprache nicht nur in den Kantonen Genf, Waadt und Neuenburg vertreten.

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Etwa 22,6 % der Schweizer Bevölkerung nennen Französisch ihre Muttersprache; bei den Schweizern liegt der Anteil bei knapp über 23 %. Die französischsprachige Bevölkerung lebt im Westen der Alpenrepublik in einer Region namens Romandie (französisch Suisse romande, deutsch Welschland). In vier Kantonen der Schweiz ist nur Französisch Amtssprache: Genf, Waadt, Neuenburg und Jura (obwohl letzterer Kanton, wie bereits erwähnt, eine deutschsprachige Gemeinde in Ederswiler hat). In den Kantonen Freiburg und Wallis ist Französisch die am weitesten verbreitete Sprache; im Kanton Bern - Status einer Minderheitensprache aus dem Berner Jura.

Italienisch in der Schweiz

Italienisch wird in der Schweiz von etwa 500.000 Menschen oder 8,3 % der Bevölkerung gesprochen; unter Schweizer Bürgern - nur 6%. Italienisch ist die offizielle Sprache der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Das Erbe dieser Sprache ist der Kanton Tessin und die 4 Südtäler des Kantons Graubünden (rund 15 % der Bevölkerung des Kantons Graubünden sprechen Italienisch als Muttersprache). In beiden Kantonen – auch Svizzera Italiana genannt – ist Italienisch die Amtssprache. Außerhalb der ausgewiesenen Gebiete ist die italienische Sprache nur auf inoffizieller Ebene auf kantonaler und kommunaler Ebene vertreten. Wir sprechen hauptsächlich von Großstädten, in denen Einwanderer aus Italien leben. Ähnlich dem Verhältnis zwischen Schweizerdeutsch und Deutschdeutsch, dem Dialekt italienische Sprache im Tessin und Graubünden weicht von der in Italien gesprochenen Standardsprache ab.

Rätoromanische Sprache in der Schweiz

Gemessen an der Anzahl der Sprecher ist Rätoromanisch die am wenigsten verwendete Landes- und Amtssprache der Schweiz. Etwa 0,6 % der Schweizer Bevölkerung (0,7 % der Schweizer Bürger) sprechen diese Sprache. Die meisten von ihnen leben im Kanton Graubünden – dem einzigen Kanton, der Rätoromanisch in seiner Verfassung als Amtssprache verankert (Art. 3). Im Laufe des letzten Jahrhunderts gab es einen natürlichen Trend zur Verdrängung des Rätoromanischen durch das Deutsche, was heute dazu führt, dass die überwiegende Mehrheit der Schweizer, die Rätoromanisch als Muttersprache sprechen, gleichzeitig Schweizerdeutsch und Hochdeutsch sprechen (auf einem Niveau, das mit ihrer Muttersprache vergleichbar ist). Sprache).

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Sprachgebiet im Kanton Graubünden: Deutsch (gelb), Italienisch (lila), Rätoromanisch (helles Burgunderrot); gemischte Regionen (mit einem sprachlichen Minderheitenanteil von mehr als 30 %). Quelle: Bundesamt für Statistik

Schweizer Sprachen in Politik und Alltag

Das Vorhandensein von 4 Landes- und Amtssprachen in der Schweiz bedeutet jedoch nicht, dass im ganzen Land alle Sprachen vorhanden sind lokal spricht alle 4 Sprachen gleichzeitig. In den meisten Fällen überwiegt innerhalb eines bestimmten Territoriums einer der vier. Der Faktor sprachliche Vielfalt ist aus dem politischen Geschehen, aus kulturellen Veranstaltungen, aus Zeitungen und Fernsehen in der Schweiz nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus wird das Schweizer Recht auf Deutsch, Französisch, Italienisch und (in bestimmten Fällen) Rätoromanisch verfasst und die Justiz gesprochen.

Typischerweise sprechen die Schweizer selbst neben ihrer Muttersprache recht gut eine weitere Amtssprache (meistens Deutsch bzw. Französisch) und Englisch, das sie in der Schule gelernt haben. In einigen Regionen ist Zweisprachigkeit (das Sprechen zweier Sprachen als Muttersprachen) üblich: im Kanton Freiburg und im Berner Seengebiet - Französisch und Deutsch; im Kanton Graubünden - Deutsch und Rätoromanisch. Die bereits erwähnte Tatsache verleiht dem sprachlichen Bild der Schweiz eine gewisse Farbe, dass, obwohl in Zeitungen und offiziellen Angelegenheiten Standarddeutsch verwendet wird, im Alltag fast überall lokale Dialekte verwendet werden, die sich stark vom „Hoch-/Schriftdeutsch“ unterscheiden.

Notwendigkeit der Integration von Ausländern

Anteil der Ausländer aus Durchschnittsbevölkerung Die Schweiz kann sich durchaus sehen lassen – 23 % (vielleicht kann hier nur das Fürstentum Liechtenstein mit der Schweiz mithalten – Einzelheiten finden Sie hier). Diese. Fast jeder vierte Einwohner der Alpenrepublik ist Staatsbürger eines anderen Staates. Ein erheblicher Teil der 23 % der Ausländer sind Staatsangehörige der Nachbarländer Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich und Liechtenstein, für die es in der Regel nicht erforderlich ist, mindestens eine Amtssprache der Schweiz zu beherrschen.

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Um den Wunsch ausländischer Bürger nach einer besseren Integration in die Schweizer Gesellschaft zu unterstützen, beabsichtigen die Schweizer Regierung und das Schweizer Parlament, in naher Zukunft einige gesetzgeberische Neuerungen im Migrationsrecht einzuführen.

Reform des Migrationsrechts

Die Einführung des Sprachenpasses ist Teil der Reform des Schweizer Migrationsrechts, an der sich das Parlament 2013 aktiv beteiligt hat. Die neuen gesetzlichen Bestimmungen verpflichten den Kandidaten unter anderem dazu permanenter Typ für den Aufenthalt in der Schweiz (Bewilligung C / Niederlassungsbewilligung) hoher Integrationsgrad. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Anforderung sind gute Kenntnisse Landessprache an Ihrem Wohnort.

Ausnahmen bestehen für Personen, die an Krankheiten leiden, die den Spracherwerb behindern. Darüber hinaus sind Personen mit einer kurzfristigen Aufenthaltserlaubnis von der Pflicht zum Besitz eines Sprachenpasses befreit.

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Für Ausländer, die bereits über eine Aufenthaltsbewilligung B (Befristung auf ein oder fünf Jahre) verfügen, ist eine systematische Prüfung der Sprachkenntnisse nicht zu erwarten, was mit Überlegungen zur Haushaltseinsparung und Entlastung der Bürokratie erklärt wird.

Für neue Empfänger der Bewilligung B können die kantonalen Behörden jedoch eine Verpflichtung zur Beherrschung der Landessprache vorsehen Spezielle Kurse. Ziel dieser Massnahme ist die bessere Integration von Personen, die zum Zweck der Familienzusammenführung in die Schweiz gezogen sind. Letztlich möchten die Schweizer Behörden, dass Ausländer in Alltagssituationen gut zurechtkommen, etwa den behandelnden Arzt oder Informationen von Lehrern an der Schule ihrer Kinder verstehen können.

Sprachpass

Der Schweizer Sprachenpass basiert auf den Allgemeinen Europäischen Referenzrahmen. Darüber hinaus wird das Niveau der Sprachkenntnisse zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessen. Es bleibt jedoch unklar, wie gut Kandidaten für einen dauerhaften Aufenthalt in der Schweiz die Amtssprache beherrschen müssen. Offensichtlich wird dieses Problem von jedem Kanton auf seine eigene Weise gelöst. Am 25. April 2014 hat der Kanton Bern beschlossen, die Messlatte höher zu legen notwendige Kenntnisse Deutsch bzw Französisch vom Niveau A2 bis B1.

Es ist geplant, dass der Sprachenpass nicht nur ein integrales Kriterium für die Erlangung einer dauerhaften Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz ist, sondern dem Arbeitgeber auch als Orientierungshilfe bei der Beurteilung der Sprachkenntnisse bei der Einstellung dienen soll.

Grundlagen Schweizer Staat wurden 1291 gegründet. Das Motto dieses Landes: „Unus pro omnibus omnes pro uno“ (lateinisch), das heißt einer für alle, alle für einen“, charakterisiert perfekt die Vielfalt der Kultur der Bevölkerung, der sprachlichen Bräuche des Landes und der Art und Weise des Lebens der Menschen.

Offizielle Amtssprachen der Schweiz

Die geografische Lage und die historischen Besonderheiten der Entwicklung des Landes bestimmten die Vielfalt der Sprachkultur. Zufälligerweise bestimmte die Lage des Landes tatsächlich das Vorhandensein mehrerer Amtssprachen. Indigene Menschen Die Schweiz besteht hauptsächlich aus:

  • Deutsch-Schweizerisch;
  • französisch-schweizerisch;
  • Italienisch-Schweizerisch
  • Rätoromanisch.

Im Land gibt es vier verfassungsrechtlich anerkannte Staats(national)sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Die Schweiz hat nur drei Amtssprachen: Deutsch, Französisch und Italienisch, und Rätoromanisch wird aufgrund seiner geringen Verwendung in offiziellen Dokumenten auf Landesebene nicht verwendet. Allerdings hat jeder Kanton laut Gesetz das Recht, seine eigene Sprache zu verwenden. Die Vielfalt der lokalen Sprachen wird jedoch kontinuierlich durch zahlreiche ausländische Auswanderer ergänzt.

Deutsche Sprache

Die Mehrheit der Einwohner des Landes lebt in deutschsprachigen Kantonen. Der Schweizer Dialekt des Deutschen wird von Einwohnern Zürichs, der Ost-, Nord- und Zentralschweiz gesprochen. Schweizerdeutsch unterscheidet sich stark vom echten Deutsch. Es kommt oft vor, dass die Deutschen selbst die Deutschschweizer nicht verstehen. Zu beachten ist, dass die Schriftsprache der Schweizer zwar Deutsch ist, die rein deutsche Umgangssprache jedoch von der Mehrheit der Landesbevölkerung nicht bevorzugt wird. Zudem unterscheidet sich der deutsche Dialekt von Stadt zu Stadt stark. Und oft werden in der Sprache Wörter aus anderen Sprachen verwendet.

Französisch

Westschweiz (Suisse romande):

  • Genf, Montreux, Neuenburg, Lausanne, Freiburg, Sion – sprechen teilweise Französisch;
  • 4 Kantone sind rein französischsprachig: Genf, Waadt, Neuenburg und Jura;
  • 3 Kantone sind zweisprachig: Bern, Freiburg und Wallis, sie sprechen Deutsch und Französisch.

Die Grenze zwischen den beiden Sprachregionen folgt der „Roshti-Grenze“, deren östlicher Teil bevorzugt Kartoffel-Roshti isst, während der westliche Teil dies nicht tut. Da ist genug leuchtendes Beispiel Zweisprachigkeit: Der Name der Stadt Biel/Bienne wird immer in Deutsch und Französisch geschrieben.

Italienische Sprache

Die italienische Sprache ist im Kanton Tessin, in der Südschweiz (Lugano, Locarno, Bellinzona) und in den vier Südtälern des Kantons Graubünden vorherrschend.

Retroromanische Sprache

Die kleinste und älteste Sprache ist Rätoromanisch, sie wird im Schweizer Hinterland im Südosten des Landes gesprochen. Innerhalb der Sprache selbst gibt es folgende Untergruppen: Sursilvan, Sutsilvan, Surmiran, Puter und Vallader. Diese Sprache wird vom Staat als Bestandteil anerkannt kulturelles Erbe Länder, daher wird es sorgfältig geschützt und vor dem Aussterben geschützt. Von der Schule an wird den Kindern Deutsch und Französisch als Zweitsprache beigebracht. Beim Schreiben wird überwiegend literarisches Deutsch verwendet.

Das Verhältnis zwischen dem französischsprachigen und dem deutschsprachigen Teil der Schweiz ist der entscheidende Faktor für die Entwicklung der Geschichte des Landes. Beziehungen zwischen den wichtigsten kulturellen und sprachlichen Umgebungen des Landes mit Anfang des 19. Jahrhunderts Jahrhunderte bleiben komplex. Seit dem Anschluss französischer Gebiete an die Schweiz sind die Sprachbeziehungen bis heute von Konflikten und Widersprüchen geprägt. Die Mischung aus Sprachen und Dialekten führt manchmal zu Missverständnissen zwischen den Bewohnern der kleinen Schweiz.