Das Thema der Woche sind die wilden Tiere unserer Wälder und ihre Jungen. Unterrichtsplan „Wilde Tiere und ihre Jungen“ (Seniorengruppe) zum Thema Didaktisches Spiel. „Probleme auf einer Beule“

Guzel Sitdikova
„Wilde Tiere und ihre Jungen.“ Quiz für die Seniorengruppe

Ziel: Festigen Sie das erworbene Wissen der Kinder über wilde Tiere und ihre Jungen sowie über ihr Leben in unseren Gebieten.

Lehrreich: praktische Fähigkeiten für den richtigen Gebrauch entwickeln relative Adjektive, Fähigkeiten zur Bildung von Substantiven im Plural, Entwicklung und Förderung der kognitiven Aktivität bei Kindern, Interesse am Lernen neuer Dinge, Entwicklung des logischen Denkens, des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit und der Fähigkeit, Schlussfolgerungen zu ziehen.

Lehrreich: Pflege freundschaftlicher Beziehungen zwischen Kindern und Gewohnheiten des gemeinsamen Spielens, Arbeitens und Lernens; einen fürsorglichen Umgang mit Natur und Tieren pflegen.

Ausrüstung und Materialien:

Illustrationen, Lernkarten zum Thema „Wilde Tiere und ihre Jungen“ (erraten Sie das Tier, wo die Tiere leben); Didaktische Spiele „Eins-viele“, „Ungerade Vier“, „Sag das Gegenteil“, „Verwirrung“, Chips, Preise.

Vorarbeit:

1. Morgengespräche mit Kindern:

a) „Wo lebt der Bär?“;

b) „Welches Wildtier gilt als das schlaueste?“;

c) „Welches Tier ist das schüchternste und feigeste?“;

d) „Wie bereiten sich Wildtiere auf den Winter vor?“;

e) „Erinnern Sie sich, welche Märchen wilde Tiere als Helden haben? Versuchen Sie es einem von ihnen zu erzählen?

Vorlesen für russische Kinder Volksmärchen: „Fuchs und Wolf“, „Prahlender Hase“, „Katze, Hahn und Fuchs“, „Fuchs und Kranich“; Gedichte von N. Kostarev „Biber“, Geschichten von V. Bianki und anderen, Raterätsel, didaktische Spiele „Wer lebt wo“, „Wilde Tiere“;

2. Einführung in die Belletristik.

3. Prüfung der Abbildungen.

4. Direkte Bildungsaktivitäten:

a) „Hase“ modellieren;

b) Konstruktion aus natürliches Material„Stacheliger Igel“;

c) Abschlussveranstaltung.

Quiz „Wilde Tiere und ihre Babys.“

Der Überraschungsmoment von „Letters“ Ö".

F: Leute, heute war ich bei uns Kindergarten und fand im Briefkasten einen Umschlag, von dem er aber nicht geschrieben war. Auf dem Umschlag steht ein Rätsel, lasst es uns erraten, vielleicht finden wir dann heraus, von wem es ist.

Nachts heult er im Wald:

„Ich werde das Lamm wegtragen!“

Weiß auch viel über Hasen

Wütendes, hungriges Grau...

F: Stimmt, Leute, das ist ein grauer Wolf.

Heute gehen wir in den Winterwald. Dort geben wir Ihnen ein Quiz. Ein Quiz ist ein Spiel, bei dem es darum geht, Fragen zu beantworten. Ich werde Ihnen Fragen stellen und Sie werden antworten. Lassen Sie uns vereinbaren, dass Sie nicht alle gemeinsam schreien und antworten, sondern die Hand heben. Für jede richtige Antwort gebe ich dir einen Chip. Wer die meisten Chips sammelt, ist der Gewinner unseres Quiz. Leute, unser Quiz heißt „Wilde Tiere und ihre Jungen“. Es ist den Wildtieren gewidmet.

F: Jetzt wissen wir, von wem dieser Brief stammt. Sollen wir es lesen?

F: Hallo, liebe Jungs und Mädels. Es gab ein Problem in unserem Wald, es gab einen Schneesturm. Die Tiere sind alle geflohen und können ihr Zuhause nicht finden. Helfen Sie mir bitte. Und um die Tiere zu finden, müssen Sie die Rätsel lösen:

1. „Errate das Rätsel“

Ein Flaumball, ein langes Ohr,

Springt geschickt und liebt Karotten. (Hase)

Der Schwanz besteht aus flauschigem, goldenem Fell

Lebt im Wald, stiehlt Hühner im Dorf. (Fuchs)

Sie ist klein, ihr Pelzmantel ist üppig,

Lebt in einer Mulde, nagt Nüsse. (Eichhörnchen)

Im Sommer geht er ohne Straße

In der Nähe der Kiefern und Birken,

Und im Winter schläft er in einer Höhle

Verstecke deine Nase vor dem Frost. (Tragen)

Wem ist im Winter kalt?

Gibt es einen wütenden, hungrigen Wanderer im Wald? (Wolf)

Berühmter Imker.

Er liebt Bienenhonig!

Nur Ärger mit Bienen!

Manchmal stechen sie (Bär)

Er ist ganz mit Nadeln bedeckt, wie ein Weihnachtsbaum,

Deshalb ist der Charakter stachelig.

Treffen Sie versehentlich einen Wolf,

Hier kommen Nadeln zur Rettung. (Der Igel)

F: Gut gemacht, Leute, ihr habt diese Aufgabe erledigt. Wie sollen wir all diese Tiere nennen?

D: Wilde Tiere.

F: Absolut richtig. Warum heißen sie wild? (Der Lehrer vergibt Preise für richtige Antworten.

F: Wir haben die Tiere gefunden, und erinnern Sie sich, dass der Wolf in dem Brief geschrieben hat, dass der Schneesturm alle ihre Häuser weggefegt hat? Helfen wir den Tieren, ihr Zuhause zu finden?

2. Spiel: „Wer wohnt wo?“

Auf der Magnettafel befinden sich Bilder von Behausungen: Höhle, Loch, Mulde, Versteck…. Kinder befestigen Handlungsbilder von Wildtieren an ihren Häusern.

D: Der Bär schläft in einer Höhle. Der Wolf lebt in einer Höhle. Der Fuchs lebt in einem Loch. Das Eichhörnchen lebt in einer Mulde. Der Hase lebt unter einem Busch.

F: Gut gemacht und Sie haben diese Aufgabe erledigt. Aber wir haben noch Aufgaben vom Wolf:

3. Spiel „Sammle ein Tier“

F: Als der Wolf mit einem Brief zu uns kam, trug er eine Zeichnung eines Tieres bei sich, aber denken Sie daran, es gab einen Schneesturm, ein starker Wind zerstreute alle Teile der Zeichnung, lasst uns sie finden und einsammeln.

F: Welches Tier haben wir bekommen?

D: Hase, Igel

V: Gut gemacht, du hast es geschafft. Jetzt ist es Zeit zum Ausruhen.

Physikminute „Wilde Tiere“ y"

Es war einmal auf einem Waldweg

Die Tiere gingen zum Wasser.

Ein Bärenjunges folgte der Bärenmutter,

Die Eichhörnchenbabys sprangen der Eichhörnchenmutter hinterher,

Hinter der Hasenmutter stehen schräge Hasen,

Die Wölfin führte die Wolfsjungen an

Alle Mütter und Kinder wollen sich betrinken. (Kinder ahmen die Gewohnheiten wilder Tiere nach)

4. Didaktische Übung „Was ist überflüssig und warum?“

Erzieher: Leute, jetzt spielen wir das Spiel „Fourth Wheel“.

Eichhörnchen, Fuchs, Kuh, Wolf (Kuh, da der Rest Wildtiere sind).

Igel, Bär, Hase, Hund (Hund, da der Rest Wildtiere sind).

Hase, Hund, Kuh, Katze (Hase, da der Rest Haustiere sind).

Fuchs, Katze, Hase, Wolf (Katze, da der Rest Wildtiere sind).

Pferd, Bär, Ziege, Hund (Bär, da der Rest Haustiere sind).

5. Didaktische Übung

Sie müssen die Fragen anhand von Abbildungen richtig beantworten.

Grau, zahnig, gruselig? (Wolf)

Welches Waldtier bringt im Winter Junge zur Welt? (Bären.)

Was verliert der Elch jeden Winter? (Hörner.)

Wer ist im Winter weiß und im Sommer rotbraun? (Hase)

Was für ein Waldbewohner trocknet seine Pilze an den Bäumen? (Eichhörnchen.)

Das Tier ist ein Symbol für List und Geschicklichkeit. (Fuchs.)

Das stacheligste Tier. (Igel.)

Am ungeschicktesten und klumpfüßigsten. (Tragen.)

Das schüchternste und sanftmütigste Tier. (Hase.)

Der Lehrer wertet die Antworten auf die Fragen aus. Vergibt Preise.

6. Durchführung des Spiels „Eins-viele“

Ein Fuchs – viele... Füchse

Ein Hase – viele...Hasen.

Ein Bär – viele... Bären

Ein Streifenhörnchen – viele... Streifenhörnchen

Ein Eichhörnchen – viele... Eichhörnchen

Minute des Sportunterrichts

Grauer Hase sitzt

und wackelt mit den Ohren

so, so

er bewegt seine Ohren.

Es ist kalt für den Hasen, zu sitzen

Ich muss meine Pfoten wärmen

Klatsch Klatsch klatsch

Ich muss meine Pfoten wärmen

Es ist kalt für den Hasen, zu sitzen

Der Hase muss springen!

Sprung-Sprung, Sprung-Sprung

Der Hase muss springen!

7. Didaktisches Spiel„Wer ist wessen Kind?“

Auf 2 Tischen liegen Karten mit Bildern von Tierbabys. Jedes Junge muss seine Mutter finden.

F: Leute, die Tiere haben beschlossen, mit ihren Jungen spazieren zu gehen. Die Kinder rannten und tobten durch den Wald. Mütter hielten ihre Kinder an den Pfoten, um sich nicht im Wald zu verirren. Aber die Kinder waren so verspielt, dass sie wegliefen und alles durcheinander geriet. Es war nicht klar, wo das Bärenjunge war, wo der kleine Hase war, wo der kleine Fuchs war, wo das Wolfsjunge war. Die Eltern machten sich Sorgen. Kinder, hilf mir herauszufinden, wo und wessen Kind ist.

Kinder erledigen die Aufgabe.

Fragen an Kinder:

1. Was ist dein Tier?

2. Welches der Jungen wird es rufen?

Fox ist ein kleiner Fuchs.

Eichhörnchen ist ein Baby-Eichhörnchen.

Wolf ist ein Wolfsjunges.

Bär ist ein Bärenjunges.

Igel ist ein Igel.

Kleiner Hase.

Der Lehrer bewertet die Kinder.

8. Spiel „Sag das Gegenteil“

Der Bär ist groß und der Hase.

Der Wolf hat einen langen Schwanz und der Igel.

Das Eichhörnchen ist schwach, aber der Wolf ist es.

Der Fuchs ist schlau, und der Bär ist es.

Fingergymnastik.

Ein Eichhörnchen sitzt auf einem Karren

Sie verkauft Nüsse (mit den Fäusten auf den Tisch klopfen)

Kleiner Fuchs - kleine Schwester,

Wölfin, Igel,

Teddybären gegen Klumpfüße,

Hase mit Schnurrbart. (Beschränken Sie Ihre Finger auf jedes Tier, beginnend mit dem großen)

Wer braucht einen Schal?

An wen in der Seite,

Wen interessiert das? (Schlag mit den Fäusten auf den Tisch)

9. Spiel „Wem geben wir was?“

Fleisch für den Wolf.

Karotte -.

Pilze -. usw.

Erzieher: Sie können mir helfen, Ihnen zu erklären, wie sich Tiere auf den Winter vorbereiten.

10. Spiel „Erzählen Sie etwas über das Tier.“ (Kinder wählen ein beliebiges Bild mit einem Tier aus und erzählen es. "

D: Das ist ein Hase, in dem du ihn treffen kannst Winterwald. Im Winter ändert es seine Farbe, im Sommer grau und im Winter weiß. usw. Der Hase hat vor jedem Angst.

Eichhörnchen. Sie ist schnell, flink, springt auf Ästen und frisst Nüsse.

Fuchs. Sie ist gerissen, klug, betrügt jeden, geschickt, schnell, schön.

Tragen. Er ist braun, riesig, zottelig. Ein Bär schläft im Winter in einer Höhle, geht mit Klumpfüßen – Schritte mit gespreizten Absätzen, ungeschickt, unbeholfen.

F: Schauen Sie sich die Bilder an und benennen Sie unsere Gäste in ein oder zwei Worten.

D: Tiere. Wilde Tiere.

F: Warum werden diese Tiere wild genannt?

D: Sie leben im Wald und haben Angst vor Menschen. Das sind ungezähmte Tiere.

F: Unsere Reise ist zu Ende. Es ist Zeit, zur Gruppe zurückzukehren. Was hat Ihnen an unserem Wald, an unserer Reise gefallen? (Antworten der Kinder)

F: Glauben Sie, dass es gut für Tiere ist, im Wald zu leben?

D: Okay. Sie fühlen sich dort wohl. Der Wald ernährt sie.

Wie sollen sich Menschen im Wald verhalten?

D: Im Wald darf man nichts kaputt machen oder Insekten und Tiere jagen. Wir müssen die Schönheit schützen. Der Wald darf nicht verschmutzt werden.

F: Die Aufgaben sind erledigt,

Alle Aufgaben sind Tests.

Lass uns jetzt zählen -

Wer war unser erster hier?

Nach Spielende werden die Chips gezählt und der Gewinner ermittelt.

Zusammenfassend: Auszeichnung der Gewinner.

In der Wildnis gibt es bestimmte Gesetze, nach denen der stärkste Kämpfer überlebt. Sie müssen töten, um zu leben, Ihre Familienlinie fortzusetzen und zahlreiche Nachkommen zu hinterlassen. Wir bringen Ihnen schockierende Aufnahmen von wilden Tieren, die bis zum Tod kämpfen. Viele Aufnahmen werden Sie entsetzen und über die unglaubliche Kraft wilder Tiere staunen lassen.

1. Bär gegen Tiger.

Für Maggie, die Bärin, war es ein ganz normaler Tag, als sie sich an einem Teich im Ranthambore Tiger Reserve in Rajasthan, Indien, entspannte. Und dann erschien ein Tiger. Damit hatte Meggie natürlich nicht gerechnet, aber sie kam schnell zur Besinnung und jagte der Raubkatze sozusagen in den Nacken. Tatsächlich beschützte die Bärenmutter ihre Jungen. Das nennt man mütterliche Liebe!

2. Löwinnen gegen Löwinnen.

Epischer Kampf große Katzen im Maasai Mara Reservat. Es ist nicht klar, warum der Kampf ausbrach; vielleicht machte eine der Löwinnen ihrer Freundin gegenüber eine nachlässige Bemerkung, dass ihr zwei graue Haare am Hals gewachsen seien.

3. Adler gegen Fuchs.

Stellen Sie sich vor, Sie wären ein stolzer Adler, der ein echtes Fest in Form eines toten Tieres genießt. Und dann beschloss ein frecher Fuchs, sich Ihnen anzuschließen. Was zu tun ist? Natürlich, um zu zeigen, wer im Wald der Boss ist. Versuchen Sie beispielsweise, ihm seine erste Flugstunde zu erteilen, indem Sie ihn an den Hinterbeinen packen und in die Luft heben. Dem Ausdruck auf der Schnauze des Fuchses nach zu urteilen, schoss ihm so etwas wie: „Verdammt, du hättest dich nicht einmischen sollen“ durch den Kopf.

4. Zebra gegen Zebra.

Sie denken also, dass Zebras harmlose gestreifte Pferde sind, die friedlich in der afrikanischen Savanne grasen, und dann, bam! Sie sehen ein Foto wie dieses und verstehen, dass dem nicht so ist. Schauen Sie sie sich einfach an! Hier gibt es definitiv nichts Süßes oder Lustiges. Reine, unverhohlene Wut und Blutdurst in den Augen. Echte Kämpfe ohne Regeln.

5. Zebra vs. Löwe.

Dieses Foto wurde am selben Ort wie das vorherige aufgenommen – in Ngorongoro, Tansania. Vielleicht ist dieses Zebra der Gewinner vom vorherigen Foto? Warum nicht? Das ist nicht nur ein Zebra, das ist eine Art Karate-Kind.

6. Wolf gegen Bär.

Der Wolf versucht, ein Stück vom Kadaver eines Rehs abzukneifen, an dem sich der Bär gerade laben wollte. Allerdings scheint der Bär nicht teilen zu wollen.

7. Krokodil gegen Flusspferde.

Das Nilpferd ist wahrscheinlich das geheimnisvollste Tier der Welt. Es sieht ungeschickt und sogar lustig aus, aber in Wirklichkeit ist es eine echte Tötungsmaschine. Anscheinend wusste dieses Krokodil das nicht. Der arme Kerl steckte in einem von Flusspferden überschwemmten Gewässer fest und wollte nur noch fliehen, ohne dass jemand einfach auf ihm im Wasser saß. Nicht so!

8. Nilpferd gegen Löwinnen.

Dieser übergewichtige arme Kerl entfernte sich zu weit vom Teich und wurde sofort von Löwinnen umringt. Es sieht so aus, als wäre er in die falsche Gegend der Savanne gekommen.

9. Elefant gegen Krokodil.

In Sambia beschloss der Fotograf Martin Nyfeler, eine Mutter mit einem Elefantenbaby einzufangen, aber am Ende fing er noch viel mehr ein: wahre Mutterliebe. Als dieses bösartige Krokodil versuchte, das Elefantenbaby anzugreifen, griff die Mutter ein. Das Krokodil schloss seinen Kiefer um ihren Rüssel und die Mutter beschloss, es von ihrem Nachwuchs und dem Wasser wegzuziehen. Infolgedessen musste sich das zahnige Reptil zurückziehen und Mutter und Baby blieben unverletzt.

10. Löwen, Büffel und Krokodile

Nun, zum Schluss ein hervorragendes Foto, und unten ist ein Video einer sehr spektakulären Konfrontation in den Weiten Afrikas. am Teich in Nationalpark Kruger, Südafrika, David Budzinski und Jason Schlosberg. Wenn man sich dieses Video anschaut, kann man davon ausgehen, dass es sich hier um eine Art geschickt erfundene Regieinszenierung handelt. Ein Löwenpaar jagt Büffel und hat dabei ein Junges im Visier. Dann, als sich die Konfrontation ins Wasser verlagert, tauchen plötzlich zwei Krokodile auf und ein wahres Tauziehen beginnt, nur dass es sich, wie Sie ahnen es erraten, statt eines Seils um einen Büffel handelt. Die Löwen siegten, und als sie bereit waren, sich an der Beute zu erfreuen, kehrte die Herde zu ihrem Verwandten zurück und nahm ihn den Löwen buchstäblich weg. Das ist ein echtes Happy End! Für Büffel.

Litwinowa Julia
Zusammenfassung der Lektion: „Wildtiere und ihre Jungen.“

Unterrichtsnotizen: « Wilde Tiere und ihre Babys» .

Ziel: Wissen klären und systematisieren Kinder über wilde Tiere und ihre Jungen.

Aufgaben:

Justizvollzug - pädagogisch:

1. Lernen Sie, Possessivadjektive zu bilden.

2. Üben Sie, Ziffern mit Substantiven zu vereinbaren und Wörter in Teile zu unterteilen.

3. Stärken Sie die Fähigkeit, Substantive mit Diminutivsuffixen zu bilden, und verstehen Sie die Bedeutung der Präposition FOR.

Korrektur- und Entwicklungshilfe:

1. Erweitern, bereichern und aktivieren Sie den Wortschatz zum Thema.

2. Fördern Sie die Entwicklung des phonemischen Bewusstseins.

3. Entwickeln Sie die Fähigkeit, anhand von Bildern eine Geschichte in einer Kette zu verfassen.

4. Entwickeln Sie die Fähigkeit, im Raum zu navigieren.

Strafvollzug und Bildung:

1. Entwickeln Sie die Fähigkeit, dem Lehrer und den Mitschülern aufmerksam zuzuhören.

2. Fördern Sie einen fürsorglichen Umgang mit der Natur.

Ausrüstung: Paket, Masken Tiere, Demo Material: Präsentation zum Thema « Wilde Tiere und ihre Babys»

Vorarbeit:

1. Das Märchen „Teremok“ lesen.

2. Betrachten Sie Abbildungen zum Thema Tiere.

3. Gespräch über die Pflege Tiere unserer Region.

Ablauf der Lektion

1. Org. Moment

Heute ist in unserem Kindergarten ein Luftballon angekommen, mit einem geheimnisvollen Umschlag.

Doch bevor wir in den Umschlag blicken, strecken wir mal die Finger.

1.1. Fingergymnastik

Braunes Ziel im Winter (Finger anspannen und wieder lösen)

Er schlief tief und fest in der Höhle. (Hände unter die Wange legen)

Im Frühling wachte er auf (Hände hoch)

Gähnte und streckte sich: (gähnen und strecken)

Hallo, Rotfuchs! (Finger abwechselnd beugen)

Hallo, kleine Schwester!

Hallo, kleiner grauer Wolf!

Hallo, kleiner weißer Hase!

Hallo, Bruder Igel.

1.2. Rätsel machen.

Nun wollen wir sehen, was in dem Umschlag ist. Oh, und hier ist ein Brief, aber er ist nicht einfach, mit Rätseln. Lasst uns sie erraten.

Lebt in einem Loch, kaut Krusten

Kurze Beine, Angst vor Katzen

(Maus)

Der Waldbesitzer wacht im Frühling auf,

Und im Winter heult der Schneesturm

Schlafen in einer verschneiten Hütte

(tragen)

Wem ist im Winter kalt?

Er läuft wütend und hungrig umher

(Wolf)

Was für ein Waldtier

Stand auf wie ein Pfosten unter einer Kiefer

Und steht im Gras -

Sind Ihre Ohren größer als Ihr Kopf?

(Hase)

Sie ist schlauer als alle Tiere,

Sie trägt einen roten Pelzmantel

(Fuchs)

Grünes Tier springt

Kein Mund, sondern eine Falle

Wird in eine Falle tappen

Und die Mücke und die Fliege

(Frosch)

2. Betreff der Nachricht Klassen

Aus welchem ​​Märchen stammen diese Figuren? (Teremok.)

Heute werden wir diese Geschichte auf eine neue Art erzählen.

(Der Logopäde nimmt die Masken und setzt sie den Kindern auf).

Eins – zwei – drei – erwecken Sie das Märchen zum Leben.

Verwandle alle Jungs in Tiere.

Auf einem Feld steht ein Turm. Er ist weder klein noch groß.

Eine kleine Maus rennt vorbei, sieht ein Häuschen und fragt:

MAUS:

Terem, Turm! Lass mich bei dir wohnen?

Logopädin für den Turm.

Ich lasse Sie herein, wenn Sie mir sagen, wo im Wald Bär, Fuchs und Eichhörnchen leben.

Der Bär lebt in einer Höhle. Der Fuchs lebt in einem Loch. Das Eichhörnchen lebt in einer Mulde.

Eine Maus kam herein und begann dort zu leben.

Ein Froschfrosch galoppierte auf den Turm zu. Ich habe Teremok gesehen und krächzte:

R: - Kva-kva-kva, Wer wohnt in der Villa? Lass mich in deiner kleinen Villa wohnen.

L: Ich lasse dich gehen, wenn du den Jungen einen Namen gibst wilde Tiere.

Ein Bär hat Junge, ein Wolf hat Junge, ein Hase hat Junge.

Ein Frosch kam herein und begann dort zu leben.

Ein entlaufener Hase rennt am Turm vorbei, bleibt stehen und fragt:

R

L: Ich lasse dich gehen, wenn du anrufst wilde Tiere liebevoll.

Igel-Igel, Hase-Hase, Fuchs-Fuchs.

Ein Hase kam herein und begann dort zu leben.

Eine kleine Fuchsschwester rennt am Herrenhaus vorbei, bleibt stehen und fragt:

R: - Wer wohnt in der Villa? Lass mich, kleine Villa, bei dir leben.

L: Ich verrate dir, wessen Ohren, wessen Schwanz, wessen Pfoten sind das?

Die Ohren eines Hasen sind wie die eines Hasen, der Schwanz eines Wolfes ist wie ein Wolf, die Pfoten sind wie ein Bär.

Ein kleiner Fuchs kam herein und begann dort zu leben.

Ein graues Fass läuft am Herrenhaus vorbei, hält an und fragt:

R: - Wer wohnt in der Villa? Lass mich in deiner kleinen Villa wohnen.

L: Ich lasse dich rein, wenn du mitzählst Baby wilde Tiere

1 Eichhörnchenbaby, 2 Eichhörnchenbabys, 5 Eichhörnchenbabys.

1 Bärenjunges, 2 Bärenjunges, 5 Bärenjunges.

1 Fuchs, 2 Füchse, 5 Junge.

Der Wolf kam herein und begann dort zu leben.

Ein Bär ging durch den Wald,

Er stampfte und knurrte.

Er wollte unbedingt Honig

Und ich wusste nicht, wo ich suchen sollte.

Ich sah das kleine Herrenhaus und knurrte:

R: - Wer wohnt in der Villa? Lass mich rein.

L: Ich lasse dich rein, wenn du die Wörter in Teile teilst.

Fuchs, Wolf, Wildschwein, Elch.

Der Bär betrat das Herrenhaus und begann dort zu leben und sich zu erholen.

Und jetzt werden Sie und ich uns ein wenig ausruhen.

3. Körperliche Bewegung

Nun, alle setzten sich zusammen,

Wir sahen uns an

Und sie klatschten in die Hände:

Klatschen und klatschen, klatschen und klatschen.

Was ist auf dem Kopf des Hasen?

Dort tanzen die Ohren fröhlich.

Ein Sprung, zwei Sprünge -

Alle galoppierten in den Wald.

4. Eine beschreibende Geschichte zusammenstellen

Leute, was ist das größte wilde Ding? Tier, das weißt du? (Tragen)

Erzählen wir Ihnen mehr über den Bären. (Kinder erzählen in einer Kette).

Bär wild Tier.

Der Bär lebt in einer Höhle.

Der Bär hat Junge – Junge.

Der Bär frisst Beeren, Honig und fischt gern.

5. Zusammenfassung Klassen

Welches Märchen haben wir heute gezeigt?

Worüber Tiere erzählt?

Gut gemacht! Es hat mir sehr gut gefallen, wie Sie heute gearbeitet, geantwortet und Aufgaben erledigt haben.

Und jetzt bitte ich Sie alle, aufzustehen, sich nach rechts zu drehen und wieder nach rechts. Schauen Sie nun hinter die Stuhllehne. Dort warten Überraschungen auf Sie (Kinder nehmen die vorbereiteten Süßigkeiten).

Die Fauna ist natürlich sehr groß und vielfältig. Es lockt mit seiner Unbekanntheit und Schönheit. Haus- und Wildtiere sind für Kinder sehr interessant. Kinder müssen natürlich über das Leben der Tiere, ihre Gewohnheiten und Eigenschaften und wie sie unter den Bedingungen leben, informiert werden Tierwelt. Wichtig und sehr aktuelles Thema ist die ordnungsgemäße Haltung von Tieren zu Hause sowie ihre Rolle in unserem Leben.

Die Welt um uns herum: Haus- und Wildtiere

Die Welt ist riesig und reich an einer Vielzahl von Tieren. Darunter sind sowohl niedliche Hausflauschtiere, die wir seit unserer Kindheit kennen, als auch böse wilde Raubtiere. Das Leben von Haustieren ist sicherlich interessant, aber viel informativer sind Informationen über die wilde Fauna, über die wir so wenig wissen.

Die meisten Tiere leben in Wäldern. Sie haben den Namen erhalten – wilde Tiere. Viele von ihnen sind sehr gefährliche Raubtiere. Und andere sind ganz süße und harmlose kleine Tiere, die in allen Ecken leben Globus. Wir können sagen, dass sie alle durch ein einziges Ziel vereint sind – das Überleben.

Haustiere

Wie Sie wissen, handelt es sich bei Haustieren um Tiere, die neben Menschen leben. Die Menschen unterstützen sie, kümmern sich um sie, geben ihnen Nahrung und ein Zuhause. Einige Arten von Haustieren bringen ihren Besitzern ganz besondere Vorteile. Sie stellen zum Beispiel Lebensmittel (Milch, Hüttenkäse, Fleisch, Eier), Materialien (Leder, Wolle) bereit oder verrichten Arbeiten (Bewachung, Warentransport, Aushilfe). Landwirtschaft). Auf der anderen Seite sind Haustiere Freunde, die seit langem Seite an Seite mit einem Menschen leben und sein Zuhause teilen und so dazu beitragen, die Freizeit gemeinsam zu verbringen.

Für Bewohner von Megastädten sind Haustiere vielmehr Familienmitglieder, die sie betreuen, mit denen sie spielen und in den Urlaub fahren. Das Leben von Haustieren unter städtischen Bedingungen hat also überhaupt nichts mit dem Nutzen für den Menschen zu tun. Vielmehr liegt den Menschen im Gegenteil ein angenehmes Leben der Tiere am Herzen, die nicht vor der schwierigen Aufgabe der Nahrungsbeschaffung stehen.

Die Rolle von Haustieren im menschlichen Leben

Es muss gesagt werden, dass Wild- und Haustiere sehr unterschiedlich sind. Dennoch spielen sie alle eine wichtige Rolle. Beginnen wir zum Beispiel mit Haustieren.

Ihre Rolle in unserem Leben hängt davon ab, welche Ziele wir uns setzen, wenn wir uns oder einem Kind ein Haustier anschaffen. Hunde beschützen uns und sind unsere Freunde. Katzen und andere pelzige Tiere sind unsere Favoriten. Wir nehmen sie zu unserem eigenen Vergnügen mit ins Haus. Eine andere Sache ist, dass zu diesen Arten Kühe, Kamele, Ponys, Schafe, Pferde, Schweine, Ochsen, Ziegen und viele andere gehören.

Es wäre jedoch unfair, wenn wir uns nicht daran erinnern würden, dass absolut alle Haustiere von wilden Tieren abstammen. Aber im Laufe seiner zielgerichteten Tätigkeit wählte der Mensch unter ihnen die besten Exemplare mit den notwendigen Eigenschaften aus, bis er die Entwicklung bestimmter landwirtschaftlicher Rassen erreichte. Die Haltung solcher Haustiere erfolgt meist in speziellen Gebäuden (Kuhställe, Hühnerställe, Schweineställe, Ställe, Schuppen, Gehege). Im Allgemeinen hängt ihre Produktivität davon ab, wie gut sie gepflegt und ernährt werden.

Wild- und Haustiere ernähren sich sehr unterschiedlich. Im Gegensatz zu Haustieren müssen Wildtiere sich jedes Mal alleine um ihr „Abendessen“ kümmern. Landwirtschaftliche Arten befinden sich auf Vollständiger Inhalt Person. Allerdings werden auch solche Rassen nicht nur zum Nutzen, sondern auch zum Vergnügen gezüchtet. Beispielsweise werden Pferde für den Reitsport und das Reiten angeschafft, Kaninchen werden zu Dekorationszwecken eingesetzt.

Historischer Ausflug

Sie begannen vor zehn- bis fünfzehntausend Jahren, in der Zeit, als die Menschen begannen, dorthin zu ziehen sitzender Lebensstil Leben und Landwirtschaft. Nach der Jagd wurden oft verwundete, schwache Individuen getötet, die hinter der Herde zurückgeblieben waren. Solche Tiere blieben den Menschen nahe, die sie pflegten, und boten ihnen Schutz und Nahrung. Und sie wiederum sorgten für Essen. Es kam auch vor, dass Wolfsbabys, die in der Nähe menschlicher Siedlungen aufwuchsen, sich so daran gewöhnten, dass sie für immer bei Menschen blieben und sogar mit ihnen auf die Jagd gingen. So erwarb der Mensch nach und nach Haustiere, die ihm später zugute kamen.

Tiere zu zähmen war keine leichte Aufgabe. Schließlich hielten die Menschen einst Antilopen, Geparden, Kraniche, Auerochsen, Wildschweine, Mufflons und Argali zu Hause. Die Menschen beobachteten und kümmerten sich um sie. Die Tiere veränderten sich nach und nach. Natürlich war der Prozess sehr langwierig.

Wilde Tiere

Wildtiere leben in freier Wildbahn. Im Gegensatz zu heimischen Arten kümmert sich niemand um sie. Sie versorgen sich selbst mit Nahrung, schützen sich, züchten und ziehen ihren Nachwuchs auf. Natürlich ist ein solches Leben viel schwieriger und gefährlicher. Es ist notwendig, täglich ums Überleben zu kämpfen. Ein Vergleich von Wild- und Haustieren in diesem Sinne ist kaum möglich, so unterschiedlich sind ihre Lebensbedingungen.

Wildtiere sind sehr vielfältig, sie leben große Menge weltweit. Lassen Sie uns nur einige davon beispielhaft nennen: Bären, Füchse, Luchse, Elche, Hasen, Robben, Tiger, Geparden, Elefanten, Giraffen. Es ist einfach unmöglich, sie alle zu zählen.

Leben wilder Tiere im Winter

Wildtiere leiden besonders im Winter. In dieser Zeit ist es für sie ziemlich schwierig. Dies liegt vor allem daran, dass es viel weniger Nahrung gibt und es schwieriger ist, diese zu beschaffen, wenn der Boden mit einer dicken Eis- und Schneeschicht bedeckt ist. Natürlich sind alle Tiere daran angepasst natürliche Bedingungen. Dennoch ist es für sie zeitweise immer noch sehr schwierig zu überleben. Im Winter ändern manche Tiere die Farbe ihres Fells (Füchse und Hasen), andere halten Winterschlaf, wie Dachse und Bären, und wieder andere versorgen sich selbst mit Vorräten. kalte Periode wie ein Eichhörnchen. Jeder bereitet sich auf seine Weise auf die Kälte vor.

Wildtiere leben im Winter ganz anders. Einige werden durch Nahrungsvorräte und warme Häuser gerettet (Eichhörnchen), andere schlafen und verbrauchen im Sommer ihre Fettreserven (Bären) und wieder andere bekommen auch bei kaltem Wetter Nahrung.

Die Bedeutung wilder Tiere im Leben der Menschen

Wild- und Haustiere bieten den Menschen eindeutig Vorteile. Die Rolle heimischer Arten haben wir bereits weiter oben besprochen. Lassen Sie uns jetzt über wilde Tiere sprechen.

Ich muss sagen, dass sie auch für uns nützlich sind, denn sie geben uns:

  • Ich esse. In vielen Regionen der Welt wird das Fleisch von Wildtieren als Nahrung verwendet. Tatsache ist, dass wilde Vertreter der Tierwelt besser an das Leben angepasst und daher produktiver sind. Zum Beispiel, um Jagdarten Dazu gehören Wildschweine, Rehe, Hasen, Biber, Bisamratten, Füchse, Wölfe und viele andere. Vergessen Sie nicht Fische und Vögel. Angeln wird im Allgemeinen häufig von Menschen genutzt. Neben der Fischzucht in spezialisierten Zuchtbetrieben wird auch in Meeren, Flüssen und Ozeanen gefischt.
  • Leder und Pelz. Wildtiere sind eine Quelle für wunderschönes Naturfell. Es gibt keine Möglichkeit, sie durch künstliche Produkte zu ersetzen, weder hinsichtlich der Wärme noch der Schönheit. Es gibt auch spezielle Farmen, auf denen Vertreter wilder Tierarten wie Fuchs, Bisamratte, Kaninchen und Polarfuchs zur Pelzgewinnung gezüchtet werden. Sie alle werden für ihr schönes und warmes Fell geschätzt. Und die Anzahl der Tiere in freier Wildbahn ist nicht in der Lage, uns mit den nötigen Häuten zu versorgen. Daher begannen die Menschen, einige Arten unter künstlichen Bedingungen zu züchten.
  • Arznei- und Parfümstoffe, die in der Pharmazeutik und Parfümerie verwendet werden.

Darüber hinaus bleiben Wildtiere in jedem Fall sozusagen der Genpool der Nutztierhaltung. Durch Kreuzung mit heimischen Arten können neue Rassen mit besserer Leistung entstehen.

Menschen nutzen Tiere, um die Umweltverschmutzung zu bekämpfen. Tiere fungieren als eine Art Indikatoren. Es ist kein Geheimnis, dass Tiere sehr empfindlich auf kleinste Veränderungen reagieren Umfeld, was bedeutet, dass ihr Verhalten zur Beurteilung der Umweltverschmutzung herangezogen werden kann.

Darüber hinaus helfen Tiere dem Menschen bei der Suche nach bestimmten Arten von Mineralien und bei der Vorhersage von Wetter und Erdbeben. Es lassen sich viele Beispiele nennen. Absolut alle Tiere wissen im Voraus über das bevorstehende Erdbeben Bescheid. Fische und Quallen können beispielsweise das Herannahen eines Sturms spüren.

Und vergessen Sie nicht, dass Tiere in der Natur Träger von Pflanzensamen sind. Und das ist im Kreislauf biologischer Prozesse sehr wichtig.

Wilde Haustiere

Die zunehmende Urbanisierung hat dazu geführt, dass die Menschen zunehmend mit der wilden Natur interagieren möchten. War es vor hundert Jahren üblich, zu Hause nur Katzen und Hunde zu halten, liegen heute Hamster, Hasen, Springmäuse, Chinchillas, Otter, Affen, Igel und viele andere Vertreter der Tierwelt im Trend. Das Projekt „Wild Pets“ wurde ausreichend umgesetzt. Tatsächlich begannen viele wilde Tiere wie Haustiere in unseren Häusern zu leben. Und das scheint nichts Ungewöhnliches und Exotisches mehr zu sein. Natürlich handelt es sich hierbei nicht genau um die Arten, die es in freier Wildbahn gibt. Schließlich wurden einige von ihnen gekreuzt, um bessere Rassen zu züchten. Dabei handelt es sich jedoch nicht um dieselben Haustiere, die zuvor neben Menschen lebten.

Anstelle eines Nachworts

Wild und spielen große Rolle im Leben der Menschheit. In unserem Artikel haben wir nur einige Beispiele für die Nützlichkeit und Notwendigkeit von Tieren aufgeführt. Tatsächlich ist ihr Einflussbereich auf unser Leben viel größer. Wir denken einfach nicht immer darüber nach und richten durch unser Handeln teilweise irreparablen Schaden in der Natur an.

Was sollte ein Vorschulkind über Tiere wissen? Erstens ist es ein Wild- oder Haustier, ein Tier des Waldes, des Nordens oder Afrikas, also seines Lebensraums. Zweitens, in was für einem „Haus“ lebt das Tier, wenn es wild ist: Es könnte ein Loch, eine Höhle, eine Mulde sein, oder das Tier macht sich überhaupt kein Zuhause. Drittens: Was frisst dieses Tier? Eine fesselnde Geschichte ist das, was Sie brauchen. Und begleiten Sie diese Geschichte über Tiere unbedingt mit Bildern, denn wir wissen, dass das visuelle Gedächtnis beim Lernen eines Vorschulkindes sehr hilfreich ist. Sprechen wir mit dem Kind über wilde Tiere und zeigen Sie Karten – Gedächtnistabellen, damit sich die Kinder besser für das Thema interessieren und sich alle Details visuell und im übertragenen Sinne merken.

Wilde Tiere des Waldes

Hase

Der Hase lebt im Wald. Er gräbt keine Löcher, sondern versteckt sich in Büschen, in Nischen unter Wurzeln, unter Ästen, wo er sich eine Winterhütte baut. Die Hauptnahrung des Hasen sind Gras, Heu und junge Äste. Der Hase frisst auch Gemüse, Obst und Beeren, sofern er welche finden kann.

Fuchs

Der Fuchs ist ein wildes Tier. Sie lebt im Wald, in einem Loch. Fuchs - Raubtier. Die Hauptnahrung der Füchse sind Insekten (Käfer, Regenwürmer) und kleine Nagetiere (Wühlmäuse). Wenn es dem Fuchs gelingt, einen Hasen oder einen Vogel zu fangen, was nicht oft vorkommt, frisst er diese auch gerne. Oft lassen sich Füchse neben Menschen nieder und stehlen Geflügel aus Geflügelställen. Manchmal kann sie sich auch an an Land gespülten Fischen erfreuen. Wenn sie hungrig ist, wird sie Beeren und Früchte nicht verschmähen.

Wolf

Der Wolf ist ein Tier des Waldes. Wölfe leben in einer Höhle. Wölfe jagen in Rudeln, sodass sie große Beutetiere fangen können: Elche, Hirsche. Der Wolf wird sich sowohl mit dem Vogel als auch mit dem Hasen gerne verwöhnen lassen. In Hungerjahren können Wölfe Nutztiere angreifen, was jedoch sehr selten vorkommt. Wölfe sind sehr vorsichtig und haben Angst vor Menschen.

Igel

Im Wald leben Igel. Sie graben selten selbst Löcher, häufiger besetzen sie die Löcher anderer Menschen oder bauen ein Nest zwischen hervorstehenden Wurzeln, unter einem Busch, in Vertiefungen im Boden und schleppen dabei viele Blätter, trockenes Gras und Moos dorthin. Im Winter halten Igel Winterschlaf. Igel fressen hauptsächlich Insekten. Wenn sie auf eine Schlange stoßen, fressen sie diese möglicherweise auch. Es macht Ihnen nichts aus, Pilze, Eicheln, Beeren und Früchte zu essen.

Braunbär

Braunbär ist ein wildes Tier des Waldes. Für den Winter baut sich der Bär eine Höhle und überwintert. Die Hauptnahrung der Bären sind Beeren, Wurzeln und Pilze. Wenn ein Bär ein Vogelnest findet, wird er sich an Eiern erfreuen; wenn er einen Bienenstock mit Wildbienen findet, wird er Honig fressen. Der Bär versteht es, Fische zu fangen und frisst sie gerne. Er kann sogar eine Maus fressen, wenn es ihm gelingt, sie zu fangen. Auch Aas wird er nicht verachten.

Eichhörnchen

Im Wald lebt ein Eichhörnchen. Sie findet eine Baumhöhle und lässt sich dort nieder. Das Eichhörnchen frisst Beeren, Früchte, Pilze, Nüsse, Eicheln und Körner. Bewahrt Vorräte für den Winter auf und versteckt sie unter Wurzeln oder zwischen Ästen, um im Winter nicht zu verhungern.

Wüstentiere

Kamel

Kamele leben in der Wüste und Halbwüste. Sie bauen keine Wohnungen. Sie ernähren sich von Gras (sowohl trockenem als auch frischem), Baumzweigen, Kameldorn, Ephedra, Wermut und kauen Saxaulzweigen. Kamele sammeln sich in Buckeln Nährstoffe, sodass er längere Zeit ohne Nahrung auskommen kann.

Fennek

Fenech lebt in Wüsten und Halbwüsten. Er gräbt sich ein Loch in den Sand. Fennec-Fuchs ist Allesfresser. Ernährt sich von Insekten, Eidechsen, Vogeleiern, kleine Nagetiere, Wurzeln von Pflanzen, die in der Wüste ausgegraben werden können.

Wenn das Kind mit Tieren, ihrer Lebensweise und Ernährung vertraut geworden ist, versuchen Sie, sich selbst zu erzählen, woran es sich erinnert. Dabei helfen Bilder und Diagramme mit einem Algorithmus zum Verfassen einer beschreibenden Geschichte >>

Am Anfang gelingt es Ihnen vielleicht nicht, eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen. Versuchen Sie dann, die Karten oben auszudrucken und in Sektoren zu schneiden, und bitten Sie Ihr Kind, die Bilder richtig anzuordnen.

Und mehr ausführliche Geschichten für Kinder zum Thema Tiere finden Sie auf unserer Website in den Rubriken: