Was sind qualitative Adjektive: Beispiele. Übergang von Relativ- und Possessivadjektiven in qualitative

Ein Adjektiv ist ein wesentlicher Teil der Sprache, der im Gegensatz dazu keinen Vorgang bedeutet und keinen Gegenstand benennt (wie ein Substantiv). Das Adjektiv geht mit dem Substantiv bestimmte syntaktische und morphologische Verbindungen ein und definiert deren qualitative Eigenschaften.

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Wofür werden Adjektive verwendet?

Keine Adjektive Sprachaktivität, literarische Kreativität unmöglich vorstellbar. Ein Objekt oder Phänomen beschreiben, Adjektiv gibt ihm Gesamte Beschreibung, offenbart Qualität, Highlights Merkmale.

Es ist schwer zu beschreiben, wie ein Tag aussehen könnte, ohne Adjektive zu verwenden.

Bei der Beschreibung eines Tages verleihen Adjektive ihm einen bestimmten emotionalen Charakter. Der Tag kann warm, kalt, langweilig, interessant, gewöhnlich, schwierig, erfolgreich, traurig, lustig, besonders usw. sein.

Nehmen wir das Wort „Morgen“. Betrachten wir einmal, wie der Morgen aussieht, wenn wir ihn mit Adjektiven beschreiben. Es kann düster, sonnig, Sommer oder Winter, Herbst, Frühling, regnerisch und bewölkt, frostig, kalt oder warm sein.

Je nach Adjektiv Subjektnomen kann personifiziert werden, hell, lebendig, belebt aussehen.

Aufmerksamkeit! Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet der Begriff adiectivum „benachbart“, „angrenzend“. Die Bedeutung charakterisiert dies vollständig.

Adjektiv eng verwandt mit einem Pronomen oder Substantiv. Hier ist es angebracht, sich an Mitrofanushkas Erklärung aus Fonvizins berühmter Komödie zu erinnern. „The Minor“ argumentierte, dass die Tür zum Adjektiv gehöre, weil sie „an ihrem Platz“ befestigt sei. Trotz des grammatikalischen Unsinns in Bezug auf „fit“ steckt in Mitrofanushkas Argumentation eine gewisse Logik.

Adjektivkategorien

Welche Art von Adjektiv es gibt, lässt sich anhand seiner lexikalischen und grammatikalischen Merkmale bestimmen.

Wie definiert man ein Qualitätsadjektiv?

Qualität bezeichnen Qualität, Eigenschaften, Merkmale. Sie beantworten die Frage was? welche? welche? und zeigen Sie auf:

  • Farbe - blau, lila;
  • Form - oval, quadratisch;
  • Parameter: niedrig, breit;
  • Temperatur - heiß, warm;
  • Gewicht - schwer, leicht;
  • Größe – winzig, riesig;
  • Der Ton ist schrill, schwach;
  • Raum – links, weit;
  • Körperliche und geistige Eigenschaften – klug, gesund;
  • Charaktereigenschaften - arrogant, freundlich;
  • Allgemeine Eigenschaften: negativ, zuverlässig.

Wichtig! Qualitative Adjektive sind Wörter, die charakterisieren objektive Zeichen, diesem oder jenem Objekt, Lebewesen, Phänomen innewohnend.

Relativ beantwortet die gleichen Fragen wie qualitativ. Zeigt an:

  • Material: Eisen, Holz;
  • Zweck, Eigenschaften - klappbar, mobil;
  • Status – Militär, Zivilist;
  • Zeit – morgens, abends;
  • Maßeinheit – einstöckig, zwei Meter;

Possessive Geben Sie an, dass ein Gegenstand einer anderen Person (einem Tier) gehört. Beantworten Sie die Frage, wessen? wessen? wessen?:

  • Omas Tisch;
  • Vaterjacke;
  • Eichhörnchenhöhle;
  • Katzennapf.

Sätze mit Adjektiven helfen dabei, die Rolle dieser Wortart für die beschreibenden Qualitätsmerkmale zu berücksichtigen. Schauen wir uns Beispiele für Kombinationen mit dem Wort „Anwesen“ an:

  • Groß Nachlass ist ein qualitatives Adjektiv, das eine bestimmte Größe bezeichnet. Beantwortet die Frage welche?
  • Grundbesitzer Nachlass – ein Possessivadjektiv weist auf Eigentum hin. Beantwortet die Frage wessen?
  • Hölzern Nachlass – dieses relative Adjektiv bezeichnet Material und beantwortet die Frage Welche?

Wichtig! Die Bedeutungen aller Arten von Adjektiven werden in den morphologischen Kategorien Geschlecht (männlich/weiblich/neutrum), Kasus und Numerus (Singular/Plural) ausgedrückt.

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Entliehene Substantive fremder Herkunft, Nachdem sie in die russische Sprache übergegangen sind, stimmen sie mit Adjektiven in Kasus, Geschlecht und Numerus überein, ohne die Form zu ändern. Zum Beispiel: Im Schlafzimmer gab es neue schöne Jalousie.

Das Konzept dessen, was passiert Jury, geben Sie Adjektive an: Die Jury kann Stadt, Ort, Schule, streng, unbestechlich usw. sein.

Aufmerksamkeit! Sätze mit Adjektiven in Kombination mit Lehnwörtern zeigen Veränderungen.

Fremdwörter bleiben statisch:

  • Ich befand mich darin sauberes Fach.
  • Auf dem Tisch stand eine Tasse heißer Kaffee.
  • Es gab neue Reithose.

Vielfalt an Qualität

Eine echte Polyphonie von Merkmalen kann durch bewertende Adjektive ausgedrückt werden.

Nehmen wir das Wort „Wald“. Wie ist es, wenn wir Adjektive verwenden, um es zu charakterisieren?

Der Wald kann grün, taub, jung, alt, geheimnisvoll, dicht, dicht, fabelhaft, geheimnisvoll, fern usw. sein.

Bewertende Adjektive sind in der Lage, ein Merkmal zu interpretieren, indem sie es verallgemeinern. Beispiele für bewertende Interpretationen:

  • Rationalität (schädlich, nützlich);
  • Qualität (gut, schlecht);
  • Emotionalität (Zufriedenheit, Vergnügen);
  • Kommunikationsfähigkeit (Zustimmung, Ablehnung, Zustimmung usw.).

Wichtig! Bewertende Adjektive sind qualitative Adjektive, die eine spezielle, verallgemeinerte Qualitätssemantik tragen.

  • Nützlich Klasse, "live" Essen (Rationalität);
  • Feurig Rede, fabelhaft Landschaft (Emotionalität);
  • Schmutzig Bürgersteig, verwöhnt Produktqualität);
  • Freundlich treffen, geschlossen Person (Kommunikation).

Bewertende Adjektive spielen große Rolle in der Sprache. Je nach Bedeutung werden sie in der Alltagssprache, in der Wirtschaft, in der Literatur und in den Medien verwendet.

Qualitativ oder relativ?

Nachdem Sie herausgefunden haben, was Adjektive sind, können Sie ihre Unterschiede betrachten.

Wie lässt sich feststellen, welches Adjektiv qualitativ und welches relativ oder besitzergreifend ist? Welches Adjektiv passiert, hilft bei der Bestimmung die Bedeutung des Wortes und seine grammatikalischen Eigenschaften.

Schauen wir uns an, wie der Morgen aussieht, und beschreiben ihn mit Adjektiven.

  1. Der Morgen ist erschienen kalt.(Qualität)
  2. Morgen Herbst brachte Coolness (relativ)
  3. Petino Der Morgen begann schlecht (besitzergreifend).

Im ersten Beispiel ein Qualitätsindikator (Temperatur). Qualitative Adjektive fähig zu geben Vergleichsmerkmale: gestern Morgen kälter; Mit das kälteste Morgen diese Woche. Sie verleihen Farbtönen Qualität: Sie reduzieren Eigenschaften oder verstärken sie. Zum Beispiel: Das Wasser schien kalt. Außerdem werden daraus Adverbien gebildet: Kalt, Schön usw.

Im zweiten Fall - relatives Adjektiv. Es trägt ein dauerhaftes Schild. Der Unterschied zur qualitativen Analyse besteht darin, dass sie keinen Vergleich ermöglicht. Man kann nicht sagen, dass morgen früh herbstlicher wird. Darüber hinaus können diese Adjektive durch Phrasen ersetzt werden: Herbstblätter- Herbstblätter, Herbstzeichen- Anzeichen des Herbstes.

Im dritten Beispiel Possessiv-Adjektiv Petino bedeutet Zugehörigkeit. Beantwortet die Frage wessen?

Adjektive sind qualitativ, relativ und besitzergreifend

Russisch 6 Orte von Adjektiven Qualitative Adjektive

Abschluss

Die Besonderheit von Adjektiven kommt in der russischen Sprache besonders deutlich zum Ausdruck und offenbart die vielfältigste Bedeutung ihrer semantischen Eigenschaften.

  • § 1226. Die dritte Gruppe umfasst drei Abwechslungen. Eine Reihe von Phonemen: |v’- v|, |n’- n|, |d’- d|.
  • Abwechselnde Reihen von Vokalphonemen
  • § 1229. Abhängig davon, wie die Mitglieder des Wechsels in den Stämmen von Substantiven verteilt sind. In der Serie gibt es vier Arten von Beziehungen zwischen den Basen.
  • § 1230. Die erste Gruppe umfasst drei Alternate. Zeile: „|o| - Null", "|e| - Null", "|α1| - null."
  • § 1231. Die zweite Gruppe umfasst vier Wechsel. Eine Reihe von Phonemen: „Null – |o|“, „Null – |e|“, „Null – |i|“, „Null – |α1|“.
  • Betonung von Substantiven
  • Akzenttyp a
  • Akzent eingeben
  • § 1235. Gemäß § 1235. Typ B umfasst die folgenden Substantive. Ehemann. R. Mit einsilbigem Stamm.
  • § 1236. Gemäß § 1236. Typ B umfasst die folgenden Substantive. Ehemann. R. Mit nicht einsilbiger Basis.
  • § 1237. Gemäß § 1237. Typ B umfasst die folgenden Substantive. Durchschn. R.
  • Substantive der 2. Deklination
  • § 1238. Gemäß § 1238. Geben Sie Substantive ein. II. Klasse Männlich weiblich Und allgemein R. Von Substantiv. Männlich R. Dazu gehören: Aga (der Titel eines Grundbesitzers in der Türkei), Mirza, Mullah, Murza, Pascha. Nach gem. Typ B umfasst die folgenden Substantive. Frauen R.
  • Akzenttyp b1
  • § 1240. Die folgenden Substantive. II. Klasse Frauen R. Sie haben Akzentmerkmale vom Typ B1:
  • Akzenttyp b2
  • Akzenttyp mit
  • § 1246. Gemäß § 1246. Typ c umfasst Wörter mit einer nicht einsilbigen Basis, in denen Folgendes enthalten ist. P. Mn. Ch. Flexion |a| (Schreibweise ai i).
  • Neutral
  • § 1250. Gemäß § 1250. Typ c umfasst die folgenden Substantive. R.
  • Akzenttyp c1
  • § 1255. Von Substantiv. Durchschn. R. K gem.; Typ d umfasst Folgendes.
  • § 1256. Von Substantiv. Frauen R. II. Klasse. Nach gem. Typ d umfasst Folgendes.
  • Akzenttyp d1
  • Akzenttypen von Substantiven pluralia tantum
  • Unregelmäßige Akzentmerkmale
  • § 1268. Nachfolgend sind Kombinationen von Substantiven aufgeführt. Mit unterschiedlichen Präpositionen, wodurch sich die Betonung auf die Präposition verlagern kann.
  • Personalpronomen Substantive
  • Reflexivpronomen Substantiv Selbst
  • Interrogativpronomen Substantive
  • Unbestimmte und negative Pronomen und Substantive
  • Betonung von Substantivpronomen
  • Qualitative und relative Adjektive
  • § 1300. Freier als besitzergreifend. Adjektive auf Oviin, qualitative Bedeutungen von ordinalen und pronominalen Adjektiven entwickeln sich.
  • § 1301. Bei pronominalen Adjektiven wird die Fähigkeit, qualitative Bedeutungen zu erwerben, auf unterschiedliche Weise realisiert.
  • Morphologische Kategorien des Adjektivs
  • Flexion von Adjektiven
  • Adjektivdeklination
  • Beispiele für Adjektivdeklination
  • § 1311. Deklination von Adjektiven mit Stamm in einen gepaarten harten Konsonanten (harte Variante).
  • § 1312. Deklination von Adjektiven mit einer Basis auf einem gepaarten weichen Konsonanten (weiche Variante).
  • § 1313. Deklination von Adjektiven mit Zischstamm.
  • § 1314. Deklination von Adjektiven mit Stämmen in |g|, |k|, |x|.
  • Gemischte Deklination
  • Deklination von Adjektiven mit Stamm |j|
  • § 1318. Deklination von Adjektiven wie „deer“, „dritte“, „my“, „wessen“.
  • § 1319. Deklination des Adjektivs this.
  • Deklination von Adjektiven mit hartem Konsonantenstamm
  • Possessive Deklination
  • § 1327. Phonemische Zusammensetzung der Flexionen von Possessivadjektiven. Die Deklinationen sind wie folgt.
  • Null Deklination
  • Voll- und Kurzformen von Adjektiven
  • Korrelation der Stämme vollständiger und kurzer Adjektive
  • § 1341. In der Voll- und Kurzform der Adjektive gibt es zwei Abwechslungen. Eine Reihe von Phonemen: „Null – |o|“ und „Null – |α1|“.
  • Formen des vergleichenden Abschlusses (komparativ)
  • Betonung von Adjektiven in Vollformen
  • Betonung von Adjektiven der Pronominal- und Possessivdeklination
  • Betonung in Kurzformen
  • Akzenttypen von Adjektiven entsprechend der Beziehung zwischen Nicht-End- und Endbetonung in Voll- und Kurzformen
  • § 1354. Unter den Adjektiven, die Voll- und Kurzformen haben, stechen die folgenden Akzente hervor. Typen nach dem Verhältnis zwischen Nicht-End- und Endspannung in Voll- und Kurzform: Typ A/a -
  • § 1361. Adjektive mit schwankender Betonung in der kurzen Pluralform. Ch. Nach Anteil. Typen a/c und a/c1.
  • § 1364. Spannungsschwankungen in Kurzformen von Medien. R. Und viele andere. Ch. Nach Anteil. Die Typen a/s und a/v werden durch die folgenden Adjektive dargestellt.
  • Betonung in Vergleichsformen
  • Flexion von Ziffern
  • Deklination der Kardinalzahlen
  • § 1378. Zusammengesetzte Ziffern ändern sich je nach Fall. Bei der Bildung von Groß- und Kleinschreibung ist es üblich, die Groß- und Kleinschreibung jedes in der zusammengesetzten Zahl enthaltenen Wortes zu ändern.
  • Deklination kollektiver und unbestimmter Ziffern
  • Verwendung von Ziffern mit der Präpositionpo
  • Betonung der Ziffern
  • § 1381. Die Betonung der Ziffern wird durch gem. dargestellt. Die Typen a, b und b1; einige Ziffern haben unregelmäßige Akzentuierungsmerkmale.
  • Verb * allgemeine Merkmale
  • Morphologische Kategorien des Verbs, Kategorie des Aspekts, allgemeine Merkmale
  • § 1395. Präfix-Artenpaare mit reinen Art-Präfixen umfassen Folgendes (das Paar wird herkömmlicherweise durch sein artbildendes Präfix bezeichnet).
  • Aspektpaare von Bewegungsverben
  • Bi-Aspekt-Verben
  • § 1407. Eulenverben können aus Verben mit zwei Aspekten gebildet werden. Und Nesov. Vida. Dies wird durch Präfixierung (1) oder Suffixierung (2) erreicht.
  • Verben, deren Aspekt nicht relativ ist
  • Quantitative zeitliche Wirkungsweisen
  • § 1422. Die diminutive Wirkungsweise hat zwei Varianten: diminutiv und erweichend.
  • Besonders wirksame Wirkmethoden
  • Qualitative und relative Adjektive

    § 1295. Qualitative Adjektive bezeichnen eine dem Objekt selbst innewohnende oder in ihm entdeckte Eigenschaft, die oft durch unterschiedliche Intensitätsgrade charakterisiert werden kann: Weiß-weißer,Schön-schöner,dauerhaft-stärker,hartnäckig-hartnäckiger,Gut-besser. Den Kern dieser Kategorie bilden Adjektive, deren Basis ein Merkmal nicht durch seine Beziehung zum Subjekt bezeichnet. Dazu gehören Wörter, die solche Eigenschaften und Qualitäten benennen, die direkt mit den Sinnen wahrgenommen werden: Farbe, räumliche, zeitliche, körperliche und andere qualifizierende Merkmale, Charaktereigenschaften und geistige Verfassung: Rot,Blau,Licht,hell;heiß,laut,dick,duftend,geäußert,runden,weich,Schneiden,süß,warm,ruhig,schwer;weit,lang,lang,kurz,klein,schließen,eng;barfuß,taub,gesund,jung,blind,alt,dick,schlank,gebrechlich;stolz,Art,gierig,böse,weise,schlecht,geizig,klug,listig,Gut,mutig,großzügig;wichtig,schädlich,fit,notwendig,nützlich,richtig.

    Qualitative Adjektive haben zwei Formenreihen – vollständige (attributive) und kurze (prädikative): Weiß,Weiß,Weiß,Weiß Und Weiß,Bela,Weiß,Weiß;dunkel,dunkel,dunkel,dunkel Und dunkel,dunkel,dunkel,dunkel;bitter,bitter,bitter,bitter Und bitter,bitter,bitterlich,bitter; sie bilden vergleichbare Formen. Abschlüsse (komparativ): wichtig-wichtiger,Art-freundlicher,süß-süßer,glatt-glatter,dick-dicker. Von Qualitäten. Adjektive können zu Adverbien geformt werden Ö, ­ e:heiß-heiß,weit-weit,lang-für eine lange Zeit,Überschuss-unnötigerweise,weise-weise,melodisch-melodisch,mutig-tapfer. Die meisten Qualitäten. Adjektive zeichnen sich auch durch eine Reihe von Wortbildungsmerkmalen aus: die Fähigkeit, andere Qualitäten zu bilden. Adjektive, die Schattierungen und Qualitätsgrade benennen ( weißlich,enorm,kräftig) und Substantive, die abstrakte Konzepte benennen ( Tiefe,Mut,Leere) (siehe § 607). Qualität Adjektive werden durch Partizipien in der Adjektivbedeutung ergänzt. (siehe § 1579) und durch relative Adjektive – sofern letztere eine qualitative Bedeutung erhalten (siehe § 1299–1301).

    § 1296. Relative Adjektive benennen ein Merkmal durch seine Beziehung zu einem Objekt oder einem anderen Merkmal: Die motivierende Basis bezeichnet das Objekt oder Merkmal durch die Beziehung, zu der diese Eigenschaft dargestellt wird: Holz,Stahl,Sommer,Baden,gestern. Die Art der ausgedrückten Beziehungen ist sehr vielfältig: Es kann sich um die Bezeichnung eines Merkmals aufgrund des Materials handeln ( Holz,Metall), durch Zugehörigkeit (Possessivadjektive: Väter,fischig,Schwestern,Ehemann,Mein), wie beabsichtigt ( Kinder-Buch,SchuleVorteile), nach Eigentum ( Herbstregnet,AbendCool). Verwandte. Adjektive bezeichnen eine Eigenschaft, die sich nicht in unterschiedlicher Intensität manifestieren kann.

    Verwandte. Adjektive stellen die wichtigste und ständig ergänzte Masse russischer Adjektive dar (nur Gruppen von Ordinal- und Pronominaladjektiven werden nicht ergänzt). Im Gegensatz zu Qualitäten. Adjektive, die sowohl durch unmotivierte als auch motivierte Wörter dargestellt werden, beziehen sich darauf. Adjektive werden durch Wörter anderer Wortarten motiviert: Substantive ( Eisen,Tür,Väter,Schwestern,Lampe,Komsomol,Frühling,Oberer, höher); Verben ( Tannin,Baden,tanzen,medizinisch), Ziffern ( vierte,Zehntel,vierzigsten,zwei Hundertstel) und Adverbien ( nahe,ehemalig,Dann,gestern,gegenwärtig). Die Ausnahme bilden Ordinaladjektive. Erste,zweite und viele pronominale Adjektive (siehe § 1297), bei denen es sich um unmotivierte Wörter handelt.

    Ordinalbezogen. Adjektive, die ein Merkmal durch seine Beziehung zur Zahl (Menge, Platz in einer Reihe) benennen, haben eine ähnliche Bedeutung wie andere Beziehungen. Adjektiv: Sie bezeichnen eine Beziehung. Pronominale Adjektive sind in ihrer Bedeutung einzigartig: Dies sind demonstrative Wörter. Pronominale und ordinale Adjektive haben eine gewisse Ähnlichkeit: ordinale Adjektive. kann eine Stelle in einer Reihe angeben (siehe § 1366); Sie verhalten sich daher wie demonstrative Wörter. Letzteres gilt vor allem für adj. Erste,zweite,dritte. Andererseits pronominale Adj. Das,Das,ein anderer,andere können als Ordinaladjektive fungieren. Eine ähnliche Austauschbarkeit einiger ordinaler und pronominaler Adjektive wird bei der Auflistung beobachtet: UndDas,Undandere,Unddritte;Unddiese,Undandere,Unddritte.

    Demonstrativfunktionen sind auch für das zählbare pronominale Adjektiv charakteristisch eins-allein; Lass uns vergleichen: alleinblieb,A anderegingVFilm;FrühlingFrostempfindlichGetrocknetUndbelebtWald.Noch einsUnd, andereTag,UNDunterbellenwerde aufwachen Saft(Nach innen.). Wort eins kann auch im Sinne eines unbestimmten Pronomen verwendet werden manche:WelcheproduziertFolgeDasAnkunft,LeserVielleichtwissenaus einsGespräch,welchepassiertzwischen alleinzweiDamen(Gogol); LebteAnErdeValte Zeiten alleinMenschen,unpassierbarWälderumgebenMitdreiParteienLagerdiesevon Leuten,AMitvierteWarSteppe(Gorki).

    § 1297. Pronominale Adjektive werden in sechs Gruppen eingeteilt: 1) Possessivpronomen (sogenannte Possessivpronomen): a) persönlich, was den Besitz der ersten Person anzeigt ( Mein,unser), zweite Person ( gehört Ihnen,dein) oder an einen Dritten (unerklärlich adj. sein,ihr,ihre); b) rückzahlbar, wobei das Eigentum einer von drei Personen angegeben ist: meins; 2) Index: Das,Das,solch,Irgendwie(umgangssprachlich) so ist das,nächste, sowie Wörter Das­ Das,solch­ Das, siehe Abschnitt „Wortbildung“, § 1039; 3) endgültig: beliebig,alle Arten,jeden,beliebig,alle,ganz,andere,ein anderer,ich selbst,am meisten; 4) fragend: Welche,welche,wessen,Was; 5) undefiniert: Welche­ Das,manche,manche; 6) negativ: NEIN,niemandes.

    Notiz. Zur Kategorie der pronominalen Adjektive zählen auch umgangssprachliche Wörter solch, ihre, Naschenski, Waschinski. Diese Worte spiegeln sich in der Sprache der Fiktion wider.

    Alle pronominalen Adjektive, außer Postfixal und Präfixal (siehe § 1036–1039), sowie einfache. solch,ihre,Naschenski,Waschinski, sind unmotivierte Wörter.

    Bezieht sich auf alle. Adjektive und pronominale Adjektive unterscheiden sich in der Art ihrer lexikalischen Bedeutung; sie bezeichnen solche Zeichen, die auf der Grundlage der Haltung des Sprechers gegenüber Personen, Gegenständen und Phänomenen entstehen. Ja, Worte Mein,gehört Ihnen,sein,meins zeigen besitzergreifende Beziehungen an, die der Sprecher etabliert hat: (in Bezug auf mich, auf Sie, auf sich selbst usw.); Wörter Das,solch im Namen des Sprechers ein Zeichen angeben ((eines, auf das der Sprecher eindeutig hinweist und das er charakterisiert)); die Bedeutung der Wörter ist ähnlich Welche­ Das,manche,manche((diejenige, auf die der Sprecher vage zeigt)). Pronominale Adjektive können jedes Attribut angeben; ihr Inhalt wird in der Sprache bestimmt.

    Pronominale Adjektive haben auch andere Merkmale lexikalischer Bedeutungen, die für demonstrative Wörter charakteristisch sind. Ja, Worte Mein,gehört Ihnen,unser,dein,meins können abstrakte typisierende Bedeutungen haben, die Personalpronomen von Substantiven innewohnen (siehe § 1277). In Aussagen allgemeiner Natur, in Sprichwörtern, bezeichnen diese Adjektive beispielsweise die Zugehörigkeit zu jeder allgemein vorstellbaren Person: MeinHütteMitRand;NichtdeinTraurigkeitFremdeKinderschwanken; Es istHemdnäherZuKörper.

    Demonstrativpronomen solch Und Das zusätzlich zur eigentlichen demonstrativen Bedeutung ( Eine HandvollLand,ähnlichAnein anderer,Wie vieleVihrLiebeUndAberglaube!UM solchUndAnHimmelsind traurig,UNDV solchVorGräberglauben. Erenb.) hat eine verstärkende Bedeutung. Gleichzeitig das Wort solch betont den Grad der Ausprägung des Merkmals (a) und Das identifiziert auch den Träger des durch das Substantiv (b) genannten Attributs: a) BeringtMusikVGarten Also unerzähltHerz gebrochen(Ähm.); ErwahnhaftVStrahlenStimmen|Und« MärchenWienWälder», | UndstreichelnBrjanskikhWälder, |UNDWie­ Das so was WassilkowsM, |an wen|TausendeJahre(Inkonsistent); B) KranbeibaufälligAlso,Überihn,WieKochen,Wolken,INFelderknarrendTor,UNDGeruchBrot,UndSehnsucht,UND diese schwach RaumS,WosogarStimmeWindschwach(Ähm.); EssenVLeningradhartAugenUndDas,Fürder Vergangenheitgeheimnisvoll, stummA, Dasbitterlichkomprimiert roT, diese ReifenAnHerz,Was,VielleichtSei,alleingerettetseinausdes Todes(Erenb.).

    § 1298. Die semantische Grenze zwischen qualitativen und relativen Adjektiven ist bedingt und instabil: bezieht sich. Adjektive können qualitative Bedeutungen entwickeln. In diesem Fall wird die Bedeutung der objektiven Beziehung im Adjektiv mit der Bedeutung des qualitativen Merkmals dieser Beziehung kombiniert. Ja, Wort Eisen Wie hängt es zusammen? Adjektiv bedeutet (eisenhaltig) oder (aus Eisen hergestellt) ( EisenErz,EisenNagel); Dasselbe Adjektiv hat auch eine Reihe bildlicher, qualitativer Bedeutungen: (stark, stark) ( EisenGesundheit), (fest, unnachgiebig) ( EisenWille,EisenDisziplin). Adjektiv Kinder- als relatives Mittel (zugehörig, charakteristisch für Kinder, für Kinder bestimmt) ( Kinder-Spielzeuge,Kinder-Buch,Kinder-Haus); als Qualitäten. das Adjektiv dieses Wortes erhält eine bildliche Bedeutung: (nicht charakteristisch für einen Erwachsenen, unreif) ( Kinder-Argumentation,Kinder-Verhalten). Ebenfalls: GoldCharakter,goldenRoggen,wölfischHunger,Eckzahnkalt,großspurigBegeisterung;Unsöffnet[Tür] MitrofanStepanowitschZverev, Sehr hausgemachtTh,VKleid(M. Aliger); BaldSanatorium SchweigenVerlageverstößt Traktor Bolzen SchuheChamlowski(Gas.).

    § 1299. Ein Hauch von Qualität kann in allen Beziehungen vorhanden sein. Adjektive, aber in unterschiedlichem Ausmaß. Die Entwicklung qualitativer Bedeutungen ist in größerem Maße charakteristisch für relative Adjektive selbst und in geringerem Maße für Possessiv-, Ordinal- und Pronominadjektive.

    Unter den Possessivadjektiven zeichnen sich vor allem Adjektive mit dem Suffix durch die Fähigkeit aus, eine qualitative Bedeutung zu erlangen Th. Adjektive mit diesem Suffix haben eine Bedeutung. (Merkmal (seltener - Zugehörigkeit) zu demjenigen, der mit dem motivierenden Wort benannt ist): fischig,katzenartig,Eckzahn,Kalbfleisch,menschlich. Angesichts des Kontexts erhalten solche Adjektive leicht qualitative Bedeutungen. In Kombinationen fischigTemperament,katzenartigGangart,EckzahnHingabe,KalbfleischZärtlichkeit bezieht sich Adjektive wirken qualitativ: ICHNichtWollen,ZuDuAlmosenMitgefühlUnd EckzahnHingabe(Cupr.); AGalopphinterDonner,hintervierIljaProphet,unterJets-Mein KalbfleischwürdeFreude, KalbfleischBZärtlichkeitdein(Fessel.).

    Notiz. In Fällen, in denen relative Adjektive durch dasselbe Substantiv motiviert sind, aber mit unterschiedlichen Suffixen gebildet werden ( Hahn Und großspurig, Schäfer Und pastoral, menschlich Und menschlich), nicht-possessive Adjektive erhalten leichter eine qualitative Bedeutung: großspurig Begeisterung, pastoral Idylle, menschlich Attitüde.

    Ein Possessivadjektiv, das mit einem Suffix gebildet wird. ­ ov, ­ In, ­ neun(Väter,Großväter,mütterlicherseits,Schwestern,Bruder) ist die Entwicklung qualitativer Werte nicht typisch. Dies erklärt sich erstens dadurch, dass solche Adjektive eine konkrete individuelle Zugehörigkeit bezeichnen (vgl. § 781 Abs. 1), und zweitens dadurch, dass ihre Verwendung im Allgemeinen eingeschränkt ist: Zugehörigkeitsverhältnisse werden in der modernen Sprache häufiger angegeben nach der Form Geschlecht. n. Substantiv ( VäterHaus-HausVater).

    Notiz. Adj. Verdammt Zusammen mit der Possessivbedeutung wird es häufig zur Bezeichnung von Ausdruckskraft verwendet negative Einstellung zum definierten Thema: Verdammt Idee; Verdammt Abgrund Angelegenheiten; UND beigetragen Das ich trage Verdammt ICH In zweite Boden(Nekr.).

    EE „Staatliche Universität Brest, benannt nach A.S. Puschkin

    Abteilung für Allgemeines und

    Russische Linguistik

    ÜBERGANG VON RELATIV UND

    POSSESSIVE ADJEKTIVE

    IN QUALITÄT

    Kursarbeit

    Student 3. Jahr

    Spezialgebiete: Russische Sprache und Literatur.

    Fremdsprache (Polnisch).

    Fakultät für Philologie

    Wissenschaftlicher Leiter:

    Brest, 2010

    Einführung

    Kapitel 1. Adjektiv. allgemeine Charakteristiken

    Kapitel 2. Qualitative Adjektive

    2.1.Vollständige und kurze Adjektive

    2.2. Bildung von Kurzformen qualitativer Adjektive

    Kapitel 3. Relative Adjektive

    3.1. Possessive Adjektive

    Kapitel 4. Qualitativ-relative Adjektive

    Kapitel 5. Die Verwendung von Adjektiven im übertragenen Sinne

    Kapitel 6. Relative Adjektive ändern

    Abschluss

    Referenzliste

    EINFÜHRUNG

    Mein Thema Kursarbeit– „Übergang von Relativ- und Possessivadjektiven in qualitative.“ Die russische Sprache verändert sich ständig und wird durch immer neue Wörter ergänzt, die Bedeutung bereits bekannter Wörter erweitert sich, weil... Sie beginnen, zur Bezeichnung anderer Objekte, Zeichen und Handlungen verwendet zu werden. In diesem Fall können wir über eine aktive Art der Wortschatzauffüllung sprechen, d.h. Übergang von Wörtern aus anderen Kategorien. Das Problem des Übergangs von Wörtern von einer Kategorie in eine andere wird ausführlich in den Werken von V.V. Vinogradov, L.V. Valgina behandelt. A. I. Smirnitsky, B. A. Serebrennikov. Der Übergang von Relativ- und Possessivadjektiven zu qualitativen Adjektiven bleibt immer noch komplex, nicht vollständig gelöst und ein eher umstrittenes Problem. Die Relevanz der durchgeführten Forschung liegt daher darin begründet, dass auf der Grundlage der reichen Erfahrung bei der Untersuchung von Wortarten in der in- und ausländischen Linguistik versucht wird, traditionelle und neue Konzepte vor allem aus kognitiver Sicht organisch zu ergänzen Blick auf die ontologischen Eigenschaften von Wortarten, ihre Bildung sowie die Grundlage für ihre Auswahl. Aus denselben Positionen heraus wird eine neue Beziehung von Konzepten begründet, die das Wesen der lexikogrammatischen Transitivität widerspiegelt.

    Zu den sprachlichen Ursachen von Transitivitätsphänomenen gehören:

    1) Abwesenheit in der Sprache die richtigen Worte und Strukturen zum Ausdruck von Gedanken;

    2) Wunsch zu sparen sprachliche Mittel; 3) Mehrdimensionalität sprachlicher Einheiten; 4) die Notwendigkeit der Differenzierung semantischer Verbindungen und Beziehungen;

    5) semantische Kapazität synkretistischer Formationen; 6) die Notwendigkeit der Struktur der Sprache selbst.

    Studienobjekt ist ein System von Wortarten als spezielles System von Formen und Kategorien der russischen Sprache.

    Gegenstand der Studie sind die Prozesse des lexikogrammatischen Übergangs von Relativ- und Possessivadjektiven in qualitative.

    Zweck Forschung besteht darin, die Bedingungen der lexikalisch-grammatischen Transitivität und Transposition zu beschreiben und Muster von Änderungen semantisch-grammatischer Eigenschaften als Ergebnis ihres Übergangs von einer Wortart zu Adverbien zu identifizieren.

    Das Hauptziel gab die Formulierung und Lösung des Folgenden vor Forschungsschwerpunkte :

    1) Studieren Sie die Literatur zum Thema Übergang.

    2) Identifizieren Sie die Besonderheiten des Übergangs von Adjektiven, die in der russischen Sprache existieren.

    3) die Bedeutung der Transitivität verallgemeinern und verstehen, systemische Veränderungen im Bereich der Wortarten der russischen Sprache beschreiben.

    Forschungsmethoden , die ich beim Verfassen meiner Studienarbeit (theoretisch und empirisch) verwendet habe:

    Studium, Analyse;

    Quantitative Methode (zur Klärung der Anzahl der Motivatoren verschiedener Teile und Einsatzbereiche);

    Klassifizierung des untersuchten Materials, Induktion und Deduktion;

    Die Hauptmethode bei der Bearbeitung des Materials ist die Beschreibung, umgesetzt in den Techniken des Vergleichs, der Verallgemeinerung, der Interpretation und der Klassifizierung der untersuchten Einheiten.

    Die wissenschaftliche Neuheit der Studie liegt darin begründet, dass sie im Rahmen etablierter Theorien erstmals das Wesen des Phänomens der lexikogrammatischen Transitivität und des Verhältnisses von Wortarten klärt und den Zusammenhang zwischen den aufzeigt Phänomene der lexikogrammatischen Transitivität und Transposition.

    Forschungsmaterial - eine Kartei, die durch kontinuierliche Stichproben aus verschiedenen Quellen gewonnen wurde. Während des Studiums haben wir uns Grammatiken und Wörterbüchern der modernen russischen Literatursprache zugewandt: „Grammatik der modernen russischen Literatursprache“ (1970), „Russische Grammatik“ (1980), „Wortbildungswörterbuch der russischen Sprache“ von A. N. Tichonow: „ Wörterbuch Wortbildungseinheiten der russischen Sprache“ von T. F. Efremova (TSSERYA), „Etymologisches Wörterbuch der russischen Sprache“ von M. Vasmer, „Wörterbuch der russischen Sprache“, herausgegeben von A. P. Evgenieva (MAS), „Erklärendes Wörterbuch der russischen Sprache“. Sprache“ von S. I. Ozhegova.

    Der theoretische Wert der Arbeit ist:

    1) bei der Identifizierung von Mustern der Bildung von Wortklassen und ihrer Interaktion untereinander;

    2) bei der Begründung subverbaler Zusammenhänge auf der Ebene lexikalischer (gruppen-)kategorial-grammatischer Bedeutungen und Bedeutungen einzelner Wortformen.

    Die Studie zeigt die Mechanismen der Rekategorisierung, d.h. Neutralisierung einiger kategorialer Merkmale und Aktualisierung anderer, was zu einem Überdenken der bereits bekannten kategorialen Bedeutung des Wortes führt und es unter einer neuen lexikalischen und grammatikalischen Kategorie zusammenfasst.

    KAPITEL 1. ADJEKTIV. ALLGEMEINE CHARAKTERISTIKEN

    Adjektiv- Dies ist eine Wortart, die die allgemeine kategorische Bedeutung des Attributs eines Objekts in Form einer grammatikalischen Abhängigkeit von einem Substantiv ausdrückt (ein guter Schüler, der Gedanke ist interessant, der Lauf war schnell). Adjektive bezeichnen das Attribut von Objekten direkt oder durch die Beziehung dieser Objekte zu anderen Objekten.

    Auf dieser Grundlage werden alle Namen in zwei Gruppen eingeteilt: qualitative Adjektive (hohes Haus) und relative Adjektive (Steinhaus). Relative Adjektive umfassen eine Untergruppe von Possessiven, die angeben, dass ein Objekt einer Person gehört, von deren Namen das Adjektiv abgeleitet ist (Haus des Großvaters – von Großvater, Schal der Schwester von Schwester).

    Qualitative und relative Adjektive im modernen Russisch sind keine geschlossenen Gruppen. Die grammatikalische Grenze zwischen ihnen ist fließend, da sich die semantischen Merkmale, die es ermöglichen, eine Kategorie von Adjektiven von einer anderen zu unterscheiden, ändern.

    Fast alle relativen Adjektive haben in ihrer Bedeutung eine Konnotation von Qualität, die sich aus bestimmten Gründen manchmal zu einer eigenständigen Bedeutung entwickelt. Beispielsweise können die Relativadjektive Gold, Eisen, Stein, Stahl, Holz, brüderlich, edel, Theater, Konzert und viele andere sowohl in ihrer Grundbedeutung als Relativadjektive (goldenes Armband, Eisengitter, Steinhaus, Holz) verwendet werden Zaun) und im Sinne qualitativer Adjektive (goldener Charakter, eiserner Wille, steinernes Gesicht, hölzerne Stimme) erwerben manchmal (als Phänomen des individuellen Autorenstils) die morphologischen Merkmale von Letzteres beispielsweise die Kurzform: „Wir schreiben, dass der Tag golden war“; Grad des Vergleichs: „Sein Gang wurde immer hölzerner.“

    Bei der Wahl des Grundprinzips der Klassifikation unterscheiden Linguisten das Adjektiv auf unterschiedliche Weise. Es gibt unterschiedliche Ansätze zur Untersuchung des Adjektivvokabulars in der inländischen und ausländischen Linguistik. Inländische Wissenschaftler arbeiten an Problemen auf Englisch(E.M. Wolf, I.P. Ivanova, L.A. Komleva, L.A. Kulikovskaya) unterscheiden relative Adjektive und qualitative Adjektive. So stellt E.M. Wolf fest, dass die traditionellste Klassifizierung von Adjektiven als lexikalische Einheiten ihre Unterteilung in qualitative und relative Einheiten ist. Es gibt keine unüberwindbare Grenze zwischen qualitativ und relativ, wie zwischen allen syntaktischen Unterklassen. In der russischen Linguistik werden Adjektive aus semantischer und grammatikalischer Sicht betrachtet. Aber das semantische Kriterium tritt in den Vordergrund. Laut V.V. Vinogradov ist die semantische Grundlage von Adjektiven die Qualität. Er unterteilt das russische Adjektiv in qualitative und relative, einschließlich Possessiv-Adjektive.

    Die Relevanz der Studie hängt mit dem wachsenden Interesse der modernen Sprachwissenschaft an der systematischen Erforschung des Wortschatzes zusammen.

    Die Organisation des lexikalisch-semantischen Systems unterliegt allgemeines Prinzip Organisation eines Systems durch Beziehungen und Verbindungen zwischen seinen Elementen. Unter einem System versteht man eine Menge miteinander verbundener Elemente, und unter einer Struktur versteht man die Verbindungen zwischen Elementen im System. Systemischer Ansatz Zum Studium des Wortschatzes gehört die Identifizierung von Verbindungen zwischen Elementen des lexikalisch-semantischen Systems. Die Arbeit systematisiert und charakterisiert umfassend die Mittel der englischen Sprache, die bei der Vermittlung der Qualitätskategorie durch genetisch relative Adjektive beteiligt sind.

    Gegenstand der Untersuchung sind die grammatikalischen, wortbildenden, funktionalen und semantischen Mittel der englischen Sprache, die den qualitativen Status genetisch relativer Adjektive bestimmen und zur Bildung qualitativ relativer Adjektive führen.

    Ziel der Arbeit ist es, die wesentlichen semantischen, strukturmorphologischen, funktionalen und systemischen Merkmale qualitativ-relativer Adjektive zu klären und ein lexikalisch-semantisches Feld qualitativ-relativer Adjektive zu bilden.

    Der Aufgabenbereich umfasst entsprechend der Zielsetzung:

    1. Bestimmung der allgemeinen semantischen Grenzen des lexikalisch-semantischen Feldes qualitativ-relativer Adjektive sowie seines Inhaltsplans und Ausdrucksplans.

    2.Beschreibung der Struktur des lexikalisch-semantischen Feldes qualitativ-relativer Adjektive, Bestimmung seines Strukturtyps, Identifizierung seiner konstituierenden Mikrofelder und deren Verteilung in der Struktur des Makrofeldes.

    3. Merkmale der Funktionsmerkmale des lexikalisch-semantischen Feldes relativer Adjektive in der Sprache (Analyse von Mustern und Interaktion mit Elementen des umgebenden Kontexts bei der Übertragung semantischer Qualitätsoptionen, die jedem Mikrofeld zugrunde liegen).

    Die Lösung der gestellten Aufgaben erfolgt mittels einer umfassenden Forschungsmethodik, deren Grundlage die Methoden der Feldstrukturierung und Elemente der quantitativen Berechnung sowie Komponenten-, Definitions- und Kontextanalyse sind. In bestimmten Phasen der Studie werden Elemente distributiver und transformativer Analysemethoden verwendet. Während der gesamten Arbeit wird die Methode des Vergleichs von Wörterbuchdefinitionen verwendet, um die Zuverlässigkeit der erhaltenen Daten sicherzustellen. Der Arbeitsstoff wird verallgemeinert und mittels der Deduktionsmethode klassifiziert und analysiert.

    KAPITEL 2. QUALITATIVE ADJEKTIVE

    Qualitative Adjektive umfassen:

    1. Bezeichnung von Eigenschaften und Qualitäten, die von den Sinnen wahrgenommen werden (salzig, aromatisch, kalt, warm, weich, hart). );

    3. Innere und äußere Qualitäten und Eigenschaften von Mensch und Tier (angenehm, freundlich, böse, böse, klug);

    4. Räumliche Beziehungen, Größe, Größe (geräumig, schmal, hoch, klein);

    Die Merkmale qualitativer Adjektive sind folgende:

    1. Das Vorhandensein nicht nur vollständiger, sondern auch kurzer Formen (schön-schön, schön, schön);

    2. Das Vorhandensein von Vergleichsstufen (mutig-mutiger, am mutigsten);

    3. Die Möglichkeit, Diminutiv-, Zärtlichkeits- und Augmentativformen zu bilden, die den Grad der Qualität ausdrücken (rot-rötlich, rot, errötend);

    4. Die Möglichkeit, abstrakte Substantive mit den Suffixen -ost, -is, -ot, -izna (Strenge, Lebendigkeit, Frische, Taubheit, Blauheit) zu bilden;

    5. Möglichkeit der Bildung von Adverbien mit –о, -е (sauber-sauber, weiß-weiß);

    6. Möglichkeit der Bildung antonymer Paare (jung – alt, weiß – schwarz). Die Gesamtheit dieser grammatikalischen Merkmale unterscheidet qualitative Adjektive von Relativ- und Possessivadjektiven, die keines der oben genannten Merkmale aufweisen. Allerdings weisen nicht alle hochwertigen Adjektive diese Merkmale auf, und dennoch reicht manchmal eines dieser Merkmale aus, um ein Adjektiv in diese Kategorie einzuordnen.

    2.1 VOLLSTÄNDIGE UND KURZE ADJEKTIVE

    Qualitative Adjektive können zwei Formen haben – vollständig und kurz: hoch-hoch, hoch-hoch. Historisch kurz Formen Adjektive sind primär, da Adjektive in der Antike nur eine Kurzform hatten. In der altrussischen Sprache wurden kurze Adjektive sowohl als Prädikat als auch als Modifikator gebeugt und frei verwendet. Ihr Kasuswechsel fiel mit der Deklination von Substantiven zusammen. Mit der Zeit verloren kurze Adjektive ihre nominelle Deklination und ihre attributive Funktion. Reste indirekter Fälle kurzer Adjektive sind im modernen Russisch in einzelnen Ausdrücken erhalten geblieben: am helllichten Tag, am helllichten Tag, im blauen Meer.

    Abgeschnittene Adjektive, die durch Abschneiden des letzten Flexionsvokals gebildet werden, sollten von kurzen Adjektiven unterschieden werden vollständige Form und aufgrund bestimmter Anforderungen an Reim und Rhythmus in der poetischen Sprache des 18. und 19. Jahrhunderts verwendet. Zum Beispiel V.A. Schukowski: „Der Kampf ist schrecklich, die Hymnen sind siegreich“; von A.S. Puschkin: „Schwarze Locken, helle Haine, tückische Augen.“ Heutzutage werden verkürzte Adjektive äußerst selten gebildet. Abgeschnittene Adjektive unterscheiden sich von Adjektiven in Kurzform dadurch, dass sie die Frage „Was?“ beantworten. und in einem Satz fungieren sie als Definition.

    2.2 BILDUNG VON KURZFORMEN QUALITATIVER ADJEKTIVE

    Kurzformen von Adjektiven werden gebildet, indem man an den Stamm die folgenden singulären Geschlechtsendungen anhängt:

    1.in m.r. −Null-Endung (groß, gut, alt, neu, teuer, gutaussehend).

    2.in v.r. − Endungen –a, -ya (groß, gut, alt, neu, schön);

    3.Mi. − Endungen -o, e (hoch, gut, schön).

    Einige Adjektive haben eine Kurzform in –nen (zeitgemäß, feurig, wertvoll, geneigt).

    In Kurzformen von m.r., die durch die Suffixe –k- und –n- gebildet werden, erscheint ein fließender Vokal – o- oder –e- (klingelnd, klebrig, tief, süß).

    Die Bildung von Kurzformen von Adjektiven im SRL ist begrenzt. Viele hochwertige Adjektive bilden überhaupt keine Kurzformen. Die Kurzform ist nur für Adjektive charakteristisch, die Eigenschaften benennen, die in ihrer Manifestation mit einem bestimmten Zeitmoment verbunden sind. Adjektive, die ein konstantes Attribut von Substantiven bezeichnen, bilden normalerweise keine Kurzform.

    KAPITEL 3. RELATIVE ADJEKTIVE

    Relative Adjektive bezeichnen Eigenschaften von Gegenständen entsprechend ihrer unterschiedlichen Beziehungen zu anderen Gegenständen (Sonntagsruhe, Zeitungsinformation, Jahresbericht). Auch relative Adjektive, abgeleitet von Orts- und Zeitadverbien, drücken eine Einstellung zu Ort und Zeit aus (Anwohner, Mittagessen von gestern, alter Bekannter).

    Adjektive in der Sprache stehen in engem Zusammenhang mit den Namen von Objekten, d.h. Substantive und werden beispielsweise als Definitionen verwendet (frisches Brot, dunkle Nacht) und als Nominalprädikate, beispielsweise (frisches Brot, dunkle Nacht). - am Institut), Materialien (Nylonjacke - aus Nylon), zeitliche oder räumliche Orientierungspunkte (Besucher von gestern, Sibirischer Chor). Ein relatives Attribut kann seine Intensität nicht ändern, weshalb Kombinationen relativer Adjektive mit Maß- und Gradadverbien nicht möglich sind. (Man kann nicht „sehr Lesesaal“ sagen).

    3.1 Possessivadjektive

    Possessivadjektive zeichnen sich durch eine Reihe formaler und semantischer Merkmale aus, die diese Gruppe von anderen lexikalisch-grammatischen Adjektivgruppen unterscheiden. Wenn qualitative und relative Adjektive die Frage „welche?“ beantworten, gibt es für Possessive ein spezielles Fragewort „wessen?“.

    Aus semantisch-syntaktischer Sicht sind Possessivadjektive gleichbedeutend mit Konstruktionen mit der Bedeutung von Besitz vgl. Petyas Buch = ein Buch, das Petya gehört; Fuchsloch = ein Loch, das einem Fuchs gehört. Possessivadjektive zeichnen sich durch spezielle wortbildende Suffixe aus –in-, -ov-, -ev-, (Mutter, Vater, Igorev)

    Die Grenze zwischen lexikalisch-grammatischen Adjektivgruppen ist fließend. Dasselbe Adjektiv kann in seiner Grundbedeutung relativ, in seiner bildlichen Bedeutung jedoch qualitativ sein und umgekehrt. Somit können relative Adjektive eine qualitative Bedeutung erlangen; Vergleiche Steinhaus – „aus Stein“ und Steinherz – „rücksichtslos“. Viele relative Adjektive mit dem Suffix -sk- können auch in einer Possessivbedeutung verwendet werden (sie verwandeln sich jedoch nicht in Possessivadjektive). Vergleichen Sie Puschkin-Lesungen – in Erinnerung an Puschkin (relative Bedeutung), Puschkin-Lesungen – aus der Feder von Puschkin (Besitzerbedeutung).

    Possessivadjektive werden häufig auf ihre relative Bedeutung hin untersucht; Heiraten „Fuchsloch“ (besitzergreifende Bedeutung), „Fuchsmantel“ (relative Bedeutung). Es ist möglich, die qualitative Bedeutung von Possessivadjektiven zu manifestieren; „Fuchsloch“ – zu einem Fuchs gehörend (besitzergreifende Bedeutung); „Fuchslist“ – raffiniert (qualitative Bedeutung).

    Die Grenze zwischen qualitativen und relativen Adjektiven ist weitgehend bedingt und instabil. Relative Adjektive entwickeln leicht qualitative Bedeutungen. Die Bedeutung objektiver Beziehungen in relativen Adjektiven beginnt sich mit der Bedeutung einer qualitativen Bewertung dieser Beziehungen zu verbinden. Das. Das gleiche Adjektiv kann in verschiedenen Sprachbedingungen sowohl relativ als auch qualitativ sein. Somit bedeutet das Wort „golden“ als relatives Adjektiv „Gold enthaltend, aus Gold hergestellt (Goldring, Goldwährung, Goldminen). Dies hat auch eine Reihe rein qualitativer Bedeutungen: „farben wie Gold“ (goldene Locken); „schön, bemerkenswert in seinen inneren Vorzügen“ (Herz aus Gold). Das Adjektiv „ideologisch“ bedeutet als Relativ „mit Ideen verbunden, sich auf Ideen beziehend“ (ideologischer Kampf, ideologischer Einfluss); beim Übergang in die Klasse der qualitativen Adjektive erhält dieses Wort die Bedeutung „von einer positiven Idee durchdrungen, von einer festen Idee geleitet“. positive Prinzipien“ (ideologische Literatur, ideologische Kunst). Die relativen Adjektive „Eisen“, „Stahl“ bedeuten „in Bezug auf Eisen, Stahl“; „aus Eisen, Stahl.“ Dieselben Adjektive gewinnen an Qualität geschätzter Wert bedeuten „hart, wie Stahl, wie Eisen, unerschütterlich, stark.“ Heiraten. auch die relativen und qualitativen Bedeutungen derselben Adjektive in Kombinationen: Wolfseis und Wolfsappetit, Holzzaun und Holzstimme, Geisteskrankheit und gefühlvoller Mensch, Kunstgalerie und Bilderauftritt, Musikschule und musikalisches Kind. Durch den Erwerb der Bedeutung qualitativer Adjektive können relative Adjektive entsprechende grammatikalische Merkmale erwerben. Es wird möglich:

    1. Bildung von Kurzformen aus diesen Adjektiven:

    „Der Kreml ist schlaflos und seine Mauern rufen zu Arbeit und Eile auf.“

    2.Erziehung der Vergleichsgrade:

    „Ein eitles Abbild des früheren Lebens. Sie war noch tot.“

    3. Bildung von Adverbien in –о-, -е- sowie Komparativformen aus solchen Adverbien, zum Beispiel: oberflächlich (um oberflächlicher bekannt zu werden, theatralisch zu sprechen.

    4. Eine Kombination aus einem Adjektiv und einem Adverb, die einen mehr oder weniger hohen Grad an Qualität angibt.

    „Der Sekretär des Stadtkomitees ... wird versuchen, sicherzustellen, dass seine Führer eine völlig staatliche und parteipolitische Haltung gegenüber den Bedürfnissen des Bauwesens zeigen.“

    In den meisten Fällen behalten relative Adjektive jedoch, wenn sie qualitativ werden, ihre grammatikalischen Merkmale bei.

    KAPITEL 4. QUALITATIV-RELATIVE ADJEKTIVE IN DER SPRACHLICHEN SAMMLUNG

    Qualitativ-relative Adjektive werden auf der semantischen Ebene durch die Bedeutung eines Attributs, auf der syntaktischen Ebene – durch die Funktion einer Definition oder eines Prädikativs, auf der morphologischen Ebene – durch das mögliche Vorhandensein von Übereinstimmungsformen und charakterisiert Grad des Vergleichs. In der Grammatik werden Adjektive anhand ihrer grammatikalischen Bedeutung, grammatikalischen Form und syntaktischen Funktion unterschieden.

    Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, die wichtigsten Arten von Adjektiven zu betrachten: qualitativ, relativ und qualitativ-relativ, die als Zwischenklasse zwischen relativ und qualitativ betrachtet werden. Am gebräuchlichsten ist die Einteilung von Adjektiven in qualitative Relative. Diese Klassifizierung geht auf eine alte Tradition zurück. Diese Unterteilung spiegelt sich in der Definition des Adjektivs wider. Ein Adjektiv bezeichnet entweder ein qualitatives Attribut eines Objekts außerhalb seiner Beziehung zu anderen Objekten oder ein relatives Attribut, das eine Eigenschaft eines Objekts durch seine Beziehung zu einem anderen Objekt, Attribut oder Ereignis bezeichnet. In der traditionellen Grammatik werden Adjektive normalerweise in qualitative und relative Adjektive unterteilt. Die russische Grammatik unterscheidet traditionell zwischen qualitativen, relativen und besitzergreifenden Adjektiven.

    Qualitative Adjektive bezeichnen Attribute von Objekten und Ereignissen, die in den Dingen selbst eingebettet sind; Sie können die Eigenschaften und Qualitäten von Objekten bezeichnen, die direkt mit den Sinnen wahrgenommen werden, einschließlich der Farben von Objekten, räumlichen Eigenschaften und der physischen Eigenschaften von Menschen und Tieren.

    Relative Adjektive drücken Qualität, Eigenschaft oder Attribut von etwas aus, indem sie die Beziehung zu einem anderen Objekt angeben. Das Linguistic Encyclopedic Dictionary gibt die folgende Definition: „Die Bedeutung eines relativen Adjektivs ist die Beziehung, die zwischen einem Objekt (oder Attribut) und einem anderen Objekt hergestellt wird, dessen Attribut durch das Adjektiv bezeichnet wird.“ Relative Adjektive können, wenn sie ein bestimmtes Attribut bezeichnen, nicht bewertet werden, daher haben sie keine Vergleichsgrade und werden nicht mit einem Verstärker kombiniert.

    Es wird angenommen, dass relative Adjektive abgeleitete Einheiten sind und qualitative einfache Wörter sind, die das Attribut, die Eigenschaft oder die Qualität eines Objekts direkt benennen. Daher wird das Hauptkriterium die Methode zur Nominierung des Attributs: direkt oder indirekt (indirekt).

    KAPITEL 5. VERWENDUNG VON ADJEKTIVEN IN FIGUREN, BEDEUTUNG UND IHRE ZUgehörigkeit zur Klasse

    Wenn ein Adjektiv in einer übertragenen Bedeutung verwendet wird, ändert sich häufig seine Zugehörigkeit zur lexikalisch-grammatischen Kategorie.

    Das Produktivste im modernen Russisch ist der Übergang relativer Adjektive in qualitative. Die Namen von Substanzen, Objekten, Phänomenen und abstrakten Konzepten werden oft zu einer Möglichkeit, die Welt metaphorisch widerzuspiegeln. Dementsprechend gehen die aus ihnen gebildeten relativen Adjektive, wenn sie metaphorisiert werden, in die Kategorie der qualitativen über und treten in die synonymen Ränge ein, die durch qualitative Adjektive repräsentiert werden: „Goldene Wörter sind schöne Wörter“; „goldene Blätter – leuchtend gelbe Blätter.“ In diesem Fall bezeichnen Adjektive ein qualitatives, bewertendes Merkmal eines Objekts, benennen seine Farbe, seinen Geruch, seinen Geschmack und spiegeln die subjektive Wahrnehmung des Sprechers oder Schriftstellers wider.

    Zum Beispiel: „Der schwere Geruch von Werkzeugmaschinen, die bleihaltige Luft, leider konnte man lange nicht atmen, man war müde und krank“ (Polonsky). M. Yu. Lermontov, der Prinzessin Mary durch den Mund seines Helden beschreibt, verwendet die Definition von „Samtaugen“ und erklärt deren Bedeutung so: „Sie hat solche Samtaugen – genau „Samt“: Ich rate Ihnen, diesen Ausdruck zuzuordnen Wenn es um ihre Augen geht: Die unteren und oberen Wimpern sind so lang, dass sich die Sonnenstrahlen nicht in ihren Pupillen spiegeln. Ich liebe diese Augen ohne Glanz: Sie sind so weich, als würden sie einen streicheln.“

    Ein typischer Fall des Übergangs relativer Adjektive in qualitative sollte in Betracht gezogen werden, wenn relative Adjektive, die eine Einstellung zu einem Material (insbesondere Materialien, Mineralien) bezeichnen, die Quelle für die Bildung metaphorischer Epitheta sind, die zur Charakterisierung der lebendigen Eigenschaften einer Person verwendet werden.

    Possessivadjektive fallen ebenfalls in die Kategorie der qualitativen Adjektive. Als Metaphern verwendet, werden sie zu figurativen Merkmalen von Menschen, ihrem Aussehen, Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen. Ein „Meerjungfrauen-Look“ ist beispielsweise ein geheimnisvoller, verführerischer Look; „ritterliche Tat“ eine selbstlose, edle, großmütige Tat; „Wespentaille“ ist eine sehr dünne Taille.

    Viele dieser Adjektive bilden stabile Phrasen mit Substantiven, die typische Merkmale sind menschliche Qualitäten: „die Hingabe eines Hundes“ – „das Leben eines Hundes“; „Eselsturz“; „Kalbszartheit“; „wölfischer Appetit“

    Possessivadjektive können zu Relativadjektiven werden. Dies geschieht in der Regel, wenn sie metonymisch verwendet werden, wenn sie Produkte bezeichnen, bei deren Herstellung Fell, Haut oder Knochen von Tieren verwendet werden, deren Zugehörigkeit durch Adjektive in der wörtlichen Bedeutung bezeichnet wird: „Fuchshalsband“. „Hasenmütze“, „Bärenschaffellmantel“, „Robbenmantel“.

    KAPITEL 6. RELATIVE ADJEKTIVE ÄNDERN, EINE KURZFORM ZUWEISEN

    Viele relative Adjektive, die im übertragenen Sinne verwendet werden und qualitativ werden, erwerben im Gegenteil die Fähigkeit, sich je nach Vergleichsgrad und manchmal sogar in einer Kurzform zu ändern. Formen von Vergleichsgraden in früheren relativen Adjektiven werden hauptsächlich auf analytische Weise gebildet: „Inzwischen ging Akaki Akakievich in der festlichsten Gefühlsstimmung“ (Gogol); sowie moderne Zeitungsphrasen: „die goldenste Fernsehzeit“, „der Film mit den höchsten Einnahmen“, der meiste Südliche Stadt Länder“, „der allerletzte Ausweg“, „die stagnierendsten Zeiten“.

    Allerdings verwenden die Autoren auch Suffixalformen, allerdings hauptsächlich zur Bildung des Komparativgrades: „Es ist bemerkenswert, dass russische Wörter, wie beim berühmten Abendessen der Generäle, von dem Ermolov spricht, fremder klingen als lateinische.“ (V. Shklovsky) .

    In einigen Fällen bilden frühere relative Adjektive eine Kurzform, die die qualitative, bewertende Bedeutung hervorhebt, die sich im Wort entwickelt: „Unsere goldgrünen Chrysolithe sind die einzigen auf der Welt“ (Fersman) („die einzigen“, also einzigartig , unnachahmlich).

    Im qualitativen Sinne können relative Adjektive mit Maß- und Gradadverbien kombiniert werden: „sehr vage Ideen“; „eine höchst fantastische Geschichte“; „die weißen Röcke aufgedreht, der Schneesturm entzündete die Augen, ein elastischer, schneidiger, sehr März-Schneesturm“ (O. Suleimenov); „Du kannst dich nicht vor mir verstecken, wenn wir uns streiten, wenn wir unhöflich sind, wenn du den Zug mit jemand ganz anderem verlässt.“

    In der modernen Sprache, vor allem in der Zeitungsrede, besteht eine interessante Tendenz, in Adjektiven, die auf den ersten Blick ihre relative Bedeutung nicht verloren haben, Formen und Kombinationen zu bilden, die für qualitative Adjektive charakteristisch sind. Zum Beispiel: „The Most Russian Sail“ ist der Titel eines Artikels über einen Segelkatamaran, der von Moskauer Segelbegeisterten gebaut wurde. Oder: „Im Januar 1987 trennten sich vier Musiker von der Gruppe „Aria“ und gründeten ihren eigenen „Master“. Allerdings führen in diesen Fällen grammatikalische Formen dazu, dass in Adjektiven zusätzlich zur Grund-, also relativen Bedeutung , es entwickelt sich auch eine qualitative Bedeutungsnuance: „Russisch“ – eigenartig, speziell für Russland charakteristisch; „Hard Rock“ – sehr laut, sehr gemessen, mit ausgeprägtem Rhythmus. Besonders hervorzuheben ist das folgende Beispiel: „Werden wir in der Zeit der Perestroika Justizvollzugsanstalten wieder aufbauen?“ Die alten erweitern? Neue bauen? Sie können ein strenges Regime noch strenger machen. Die Fristen sind länger. Noch intimer sind Kammerräume. Strafzellen sind isolierter.“

    Hier ist in einer Reihe qualitativer Adjektive, die in der synthetischen Form des Komparativgrades „strenger, länger, isolierter“ stehen, das im Komparativgrad verwendete relative Adjektiv „Kammer“ (von „Kamera“) enthalten. Charakteristisch nur für qualitative Adjektive grammatikalische Form hat großen Einfluss auf die Semantik dieses Adjektivs. Und es wird im Kreis der charakteristischen Wörter wahrgenommen, die mit der Idee einer Gefängniszelle verbunden sind: „düster“, „eng“, „düster“, „keine Hoffnung auf Befreiung lassend“. Das Beispiel zeigt überzeugend, wie bedeutsam die grammatikalische Form ist selbst sein kann, zeigt die Fähigkeit der Grammatik, die Semantik einer Nachricht zu beeinflussen.

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    Was macht die Rede einer Person (ob schriftlich oder mündlich) am verständlichsten? Ohne was wäre sie arm und ausdruckslos? Natürlich ohne Adjektive. Wenn Sie beispielsweise das Wort „Wald“ im Text ohne Definitionen lesen, werden Sie nie verstehen, welches gemeint ist. Schließlich kann es Nadelbaum, Laubbaum oder Mischbaum sein, Winter, Frühling, Sommer oder Herbst. Die russische Sprache ist großartig. Das qualitative Adjektiv ist eine direkte Bestätigung dafür. Um jedes Bild anschaulich und genau darzustellen, brauchen wir diesen wunderbaren Teil der Sprache.

    Bedeutung und Hauptmerkmale

    Ein Adjektiv ist ein Name, der das Attribut eines Objekts angibt, dh seine Eigenschaften, die Merkmale wie Qualität, Quantität und Zugehörigkeit enthalten. Sie geben beispielsweise eine Definition nach Farbe, Geschmack, Geruch; geben eine Einschätzung eines Phänomens, seiner Natur usw. an. Normalerweise werden ihm Fragen gestellt: Was (th, -th)? Was ist (-a, -o)? Wessen? Dies ist ein wichtiger (unabhängiger) Teil der Rede.

    Zu den grammatikalischen gehören:

    • Variabilität nach Geschlecht (zum Beispiel rot - männliches Geschlecht, gelb – weiblich, grün – durchschnittlich);
    • Deklination nach Kasus (sehen wir uns an: Nominativ – sandig, Genitiv – Eisen, Dativ – Morgen; Instrumental – Abend; Präpositional – über Nacht);
    • Möglichkeit einer Kurzform und Vergleichsgrad (qualitative Adjektive);
    • Veränderbarkeit durch Zahlen (z. B. Blau ist Singular, Blau ist Plural).

    Syntaktische Rolle

    • Die häufigste Position eines Adjektivs in einem Satz ist der Modifikator. Es hängt am häufigsten von einem Substantiv ab und stimmt vollständig mit diesem überein. Betrachten Sie den Satz: Im Schnee waren tiefe Fußspuren sichtbar. Die Spuren (was?) sind tief. Ein Adjektiv ist ein Modifikator, der von dem durch das Substantiv ausgedrückten Subjekt abhängt. Grafisch angegeben
    • Die Fähigkeit ermöglicht es einem Adjektiv, das Hauptelement eines Satzes zu sein – das Subjekt. ( Zum Beispiel: Der Patient wurde in ernstem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert.)
    • Welche Adjektive kommen häufig als Teil des Prädikats in Form eines Nominalteils vor? Qualität in Kurzform. ( Vergleichen: Er war geschwächt von der Krankheit. - Der Junge war schwach. Im ersten Fall ist das Hauptelement ein Verb, im zweiten Fall ein Adjektiv in einem zusammengesetzten Nominalprädikat.)

    Adjektive: qualitativ, relativ, besitzergreifend

    Diese Wortart lässt sich in drei Kategorien einteilen, die sich sowohl in der Form als auch in der Bedeutung unterscheiden. Schauen wir uns zum Vergleich alle Funktionen in der Tabelle an.

    Qualität Relativ

    Possessive

    Dieses Merkmal eines Objekts weist unterschiedliche Manifestationsgrade auf. Einer kann rötlicher oder weißer sein, während der andere kleiner oder größer sein kann.

    Nur sie können Phrasen mit Adverbien wie „nicht genug“ und „extrem“, „sehr“ und „außerordentlich“, „zu“ bilden.

    Kann eine Kurzform haben: stark, unbesiegbar, herrlich.

    Nur qualitative Adjektive können Vergleichsgrade bilden. Beispiele: süßer, freundlicher, am höchsten.

    Mit ihnen lassen sich durch Wiederholung komplexe Wörter bilden: süß-liebling, blau-blau.

    Das von ihnen bezeichnete Attribut enthält keinen größeren oder geringeren Grad, wie es bei qualitativen Adjektiven der Fall ist. Beispiele: Ein Nagel kann nicht eisenreicher sein als ein anderer, und den größten Tontopf der Welt gibt es nicht.

    Sie weisen auf das Material hin, aus dem das Objekt besteht oder zusammengesetzt ist: ein Holzboden, ein Sandstrand, Goldschmuck.

    Standort oder Nähe zu etwas anzeigen: Meeresregion.

    Zeugnis der Zeit: Schneestürme im Februar, Abendspaziergang, vorletztes Jahr.

    Die Menge ist bestimmt: ein dreijähriges Kind, ein anderthalb Meter langer Zeiger.

    Der Zweck des Gegenstands wird offenbart: eine Nähmaschine, ein Linienbus, eine Ladeplattform.

    Sie haben keine Kurzform oder Vergleichsgrade.

    Sie weisen darauf hin, dass dieser Gegenstand jemandem oder etwas gehört. Wenn der Schwanz ein Fuchs ist, dann ist es ein Fuchs, der Hut könnte von Oma oder Papa sein.

    Das Hauptunterscheidungsmerkmal ist die Frage „Wessen“?

    Qualität variiert

    Es lohnt sich, näher auf die flexibelsten Definitionen in Verwendung und Wortbildung einzugehen, die als Qualitätsadjektive bekannt sind. Beispiele für ihre Bedeutung sind unglaublich vielfältig. Sie können Folgendes anzeigen:

    • von der Form des Objekts: facettenreich, rund, eckig;
    • seine Größe: hoch, breit, riesig;
    • Farbe: Orange, Dunkelgrün, Lila;
    • Geruch: stinkend, wohlriechend, wohlriechend;
    • Temperatur: kalt, lauwarm, heiß;
    • Schallpegel und Eigenschaften: leise, laut, dröhnend;
    • Gesamtbewertung: notwendig, nützlich, unwichtig.

    Zusätzliche Exklusivität

    Es gibt auch Besonderheiten, die Sie kennen müssen, um qualitative, relative und Possessivadjektive nicht miteinander zu verwechseln. Die ersten von ihnen haben also die folgenden Funktionen:

    • die Bildung neuer Wörter mit dem Präfix „nicht“: eine traurige Person, ein teures Produkt; oder Verkleinerungssuffixe: grau – grau – gräulich;
    • Möglichkeit, Synonyme auszuwählen: fröhlich - fröhlich; hell – brillant; Antonyme: kalt – heiß, böse – freundlich;
    • Adverbien mit -o, -e stammen aus qualitativen Adjektiven: weiß – weiß, sanft – zärtlich.

    Mehr über Vergleichsgrade

    Sie haben auch nur qualitative Adjektive. Beispiele für die Bildung eines einfachen Vergleichsgrades: sichtbarer, dunkler, länger. Zusammengesetzt vergleichend ist eine Phrase: Dem Adjektiv wird „weniger“ oder „mehr“ hinzugefügt: weniger hart, weicher.

    Der Superlativgrad wird so genannt, weil er das Vorherrschen einer Eigenschaft eines Objekts gegenüber anderen ähnlichen Objekten anzeigt. Es kann einfach sein: Es wird mit den Suffixen -eysh-, -aysh- gebildet. Zum Beispiel: der Treueste, der Niedrigste. Und zusammengesetzt: Das Adjektiv wird in Kombination mit dem Wort „am meisten“ verwendet: das Wunderbarste, das Tiefste.

    Können Adjektive ihre Kategorie ändern?

    Und auch hier lohnt es sich, an die breiten Möglichkeiten der russischen Sprache zu erinnern. Darin ist alles möglich. Daher ist es nicht verwunderlich, dass qualitative, relative und Possessivadjektive in einem bestimmten Kontext je nach Kategorie ihre Bedeutung ändern.

    Beim Begriff „Glasperlen“ zum Beispiel versteht jeder, dass es sich um Perlen aus Glas handelt. Aber „Glasargumente“ sind schon eine Metapher, das sind völlig fragile, fragile Argumente. Wir können daraus schließen: Aus dem relativen Adjektiv (erstes Beispiel) ist ein qualitatives Adjektiv geworden (zweites Beispiel).

    Wenn man die Ausdrücke „Fuchsloch“ und „Fuchscharakter“ vergleicht, erkennt man, wie die Zugehörigkeit zur Behausung eines Tieres in die Qualität der menschlichen Natur übergeht, das heißt, das Possessivadjektiv ist qualitativ geworden.

    Nehmen wir als Beispiel zwei weitere Sätze: „ Hasenpfad„ und „Hasenmütze“. Die Abdrücke des Tieres stimmen überhaupt nicht mit dem daraus gefertigten Kopfschmuck überein. Wie Sie sehen, kann sich ein Possessivadjektiv in ein Relativadjektiv verwandeln.

    Berühmter Linguist Yu.S. Stepanow glaubte, dass der Unterschied Qualität Und relative Bedeutungen von Adjektiven ist eines der schwierigsten. Diese Aufteilung wird durchgeführt nicht einmal in allen Sprachen. Es gibt bereits Studierende in Russisch weiterführende Schule Lernen Sie, zwischen diesen Kategorien von Adjektiven zu unterscheiden.

    Wie Sie sich wahrscheinlich erinnern, beantworten Adjektive Fragen Welche? welche? welche? welche?

    Welche? –kleiner Hof, Schullehrer, Bärenklaue.

    Welche? –Herrliches Wetter, Holzbank, Fuchsgesicht.

    Welche? –ausgezeichnete Stimmung, Perlenkette, Pferdehuf.

    Welche? – höfliche Studenten, regionale Wettbewerbe, Hasenohren.

    Jede Zeile enthält Beispiele qualitative, relative und besitzergreifende Adjektive. Wie kann man sie unterscheiden? Wie bereits deutlich wurde, führt eine einfache Frage zu einem Adjektiv nicht zu Ergebnissen; die Kategorie kann auf diese Weise nicht bestimmt werden.

    Grammatik und Semantik(Bedeutung des Wortes). Betrachten wir jede Kategorie von Adjektiven nach ihrer Bedeutung .

    Qualitative Adjektive

    Schon aus dem Namen geht hervor, was diese Adjektive bedeuten. Qualität des Artikels. Was für eine Qualität könnte das sein? Farbe(Flieder, Burgund, Lorbeer, Schwarz), bilden(rechteckig, quadratisch), physikalische Eigenschaften von Lebewesen (fett, gesund, aktiv), zeitliche und räumliche Merkmale (langsam, tief), allgemeine Eigenschaften, inhärent Objekt animieren (wütend, lustig, glücklich) usw.

    Auch die meisten (aber nicht alle!) qualitativen Adjektive haben eine ganze Reihe grammatikalischer Besonderheiten, wodurch sie recht leicht von anderen Adjektiven zu unterscheiden sind. Diese Merkmale müssen nicht unbedingt für jedes Qualitätsadjektiv ein vollständiger Satz sein. aber wenn du das findest Zumindest ein Attribut ist für dieses Adjektiv geeignet – Sie haben ein Qualitätsadjektiv. Also:

    1) Qualitative Adjektive bezeichnen ein Merkmal, das es kann mehr oder weniger stark in Erscheinung treten. Daher die Fähigkeit, Vergleichsgrade zu bilden.

    Dünn – dünner – am dünnsten. Interessant – weniger interessant – am interessantesten.

    2) Bilden kurz Formen. Lang ist lang, kurz ist klein.

    3) Kombinieren mit Adverbien von Maß und Grad. Sehr schön, äußerst unterhaltsam, völlig unverständlich.

    4) Aus qualitativen Adjektiven können Sie bilden Adverbien auf -o(s) Und Substantive mit abstrakten Suffixen -ost (-is), -izn-, -ev-, -in-, -von- :großartig – großartig, klar – Klarheit, blau – blau, blau – blau, dick – Dicke, schön – Schönheit.

    5) Sie können auch formen Wörter mit Diminutiv- oder Augmentativsuffixen: wütend – wütend, schmutzig – schmutzig, grün – grün, gesund – kräftig.

    6) Kann haben Antonyme: groß – klein, weiß – schwarz, scharf – matt, altbacken – frisch.

    Wie Sie sehen, gibt es viele Zeichen, aber es ist absolut nicht notwendig, alle zu verwenden. Denken Sie daran, dass einige hochwertige Adjektive haben keine Vergleichsgrade, manche abstrakte Substantive bilden sich nicht, manche kann nicht mit Maß- und Gradadverbien kombiniert werden, aber sie passen nach anderen Kriterien.

    Zum Beispiel Adjektiv Bucht. Auch dieses Adjektiv passt nicht grammatikalisches Kriterium, aber bedeutet Farbe = Qualität des Artikels,- das heißt es Qualität.

    Oder Adjektiv Schön. Das kann man nicht sagen Wunderschön, aber Sie können ein Adverb bilden Wunderbar. Fazit: Adjektiv Qualität.

    Relative Adjektive

    Benennen ein Zeichen durch eine Haltung gegenüber einem Objekt. Was für eine Beziehung könnte das sein – Zeichen? Material, aus dem der Artikel hergestellt ist ( Eisennagel - Eisennagel, Steinkeller - Steinkeller, Samtkleid - Samtkleid); Ort, Zeit, Raum (Der Skandal von heute ist ein Skandal, der heute passiert ist; Überlandbus – ein Bus zwischen Städten; Region Moskau – Region Moskau); Termin(Elterntreffen – Treffen für Eltern, Kinderladen – Laden für Kinder) usw.

    Anzeichen dafür und nicht vorübergehend, aber dauerhaft, Deshalb Relative Adjektive weisen nicht alle Merkmale qualitativer Adjektive auf. Das bedeutet, dass sie bilden keine Vergleichsgrade(um das nicht zu sagen Dieses Haus ist aus Holz, und dieses ist noch mehr aus Holz), kann nicht mit Maß- und Gradadverbien kombiniert werden(Kann ich nicht sagen Sehr goldenes Armband) usw.

    Aber Phrasen mit relativen Adjektiven können sein verwandeln, das Adjektiv ersetzen. Zum Beispiel, Dorfbewohner - Dorfbewohner, Milchbrei - Brei mit Milch, Plastikwürfel - Plastikwürfel.

    Wir hoffen, dass Ihnen die Unterscheidung zwischen qualitativen und relativen Adjektiven klarer geworden ist. Wir werden im nächsten Artikel über Possessivadjektive und einige Fallstricke sprechen.

    Viel Glück beim Russischlernen!

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