Arten von Einteilern. Arten von einteiligen Sätzen

Unter einfache Sätze Durch die Anwesenheit von Hauptmitgliedern unterscheiden sie sich zweiteilig Und ein Stück. In zweiteiligen Sätzen besteht die grammatikalische Basis aus beiden Hauptgliedern – Subjekt und Prädikat, in einteiligen Sätzen – nur einem.

Es ist wichtig, dass das Hauptmitglied einteilige Sätze ist weder Subjekt noch Prädikat, da es die Funktionen der beiden Hauptglieder des Satzes vereint.

Markieren die folgenden Typen einteilige Sätze:

  • auf jeden Fall persönlich
  • vage persönlich
  • unpersönlich
  • Infinitive
  • Nominativ

Auf jeden Fall persönlich Sätze sind einteilige Sätze, in denen das Hauptglied ein bestimmtes Zeichen angibt und in der Personalform des Verbs (1. oder 2. Person) ausgedrückt wird. NEIN.: Ich liebe Gewitter Anfang Mai- hier ist die Form der Hauptgeschichte. weist auf eine bestimmte Person hin – den Sprecher selbst. Die Hauptmitglieder sind definiert-persönlich. Satz am häufigsten ausgedrückt hl. 1l. Und 2l. Einheiten oder Plural. gegenwärtig oder Knospe. Zeit, sowie ch. pov inkl., z.B.: ich komme auf dem Weg. Wir sitzen, wir denken, wir schreiben. Lassen Sie es nicht abkühlen Dein Herz, mein Sohn! Solche einteiligen Sätze sind gleichbedeutend mit zweiteiligen Sätzen: ich komme auf dem Weg - ich komme auf dem Weg. Wird in der formellen Rede verwendet, in Geschäftsstil und in dünn Literatur.

Vage persönlich Sätze sind einteilige Sätze, in denen die Handlung, durch Formen ausgedrückt Prädikat, bezieht sich auf eine unbestimmte Person. Zum Beispiel: In der Tür Klopfen (jemand nicht näher bezeichnet). Der Hauptbegriff wird am häufigsten in der Form ausgedrückt 3 l. pl. H. gegenwärtig oder Knospe. Zeit, Kap. pl. Teil zuletzt Zeit, Kap. im Gleichklang Neigung. Zum Beispiel: Du warten im Publikum. Dir übergeben das Buch (wird ausgehändigt). Wenn ich fragte, Ich würde zustimmen.

Unpersönlich sind solche einteiligen Sätze, in denen der Hauptbestandteil eine Handlung oder einen Zustand bezeichnet, der unabhängig von der Vorstellung der Person existiert, Beispiel: Bereits es wurde hell. War eisig Und Es ist klar . In unpersönlichen Sätzen werden Naturphänomene genannt ( Einfrieren), körperliche und geistige Zustände einer Person ( Mir ist langweilig), Zustand der Umwelt, Einschätzung der Situation ( Kalt. Gutes Denken auf Steppenstraßen), modale Beziehungen ( ich wollteEs gibt) usw. Prädikat in unpersönlicher Form. Der Satz wird durch ein unpersönliches Verb ausgedrückt ( Es wird hell), ein persönliches Verb in einer unpersönlichen Bedeutung ( Auf dem Dachboden klopfte es), Wörter der Staatskategorie ( Wie schön ist es rundherum!), kurz Passives Partizip Vergangenheit Zeit ( Beschlossen, einen Ausflug zu machen), ein negatives Wort ( Es gibt keinen Frieden). Am häufigsten in schlechten Zeiten verwendet. zündete. (Genauigkeit, Prägnanz).

Infinitive- Dies sind Sätze, in denen der Hauptbestandteil durch einen eigenständigen Infinitiv ausgedrückt wird und eine notwendige, unvermeidliche oder wünschenswerte Handlung bezeichnet, zum Beispiel: Sie beginnen! Sie unterscheiden sich von unpersönlichen darin, dass sie unpersönlich sind. Der Infinitiv ist abhängig und in Infinitiven unabhängig: Zu dir erzählen darüber?- Inf. Und Zu dir sollen(müssen) erzählen darüber?- unpersönlich

Nominativ (Nominal)- Dies sind Sätze, in denen das Hauptelement im Nominativ des Namens ausgedrückt wird und die Existenz von Objekten, Phänomenen, Zuständen bezeichnet, zum Beispiel: Nacht. Straße. Taschenlampe. Apotheke(Block). Das Hauptmitglied vereint die Bedeutung des Subjekts und seiner Existenz. Folgende Satztypen werden unterschieden: Nominativ existenziell: Nacht. Straße; Nominativ Demonstrativ: Es gibt ein Sternchen; Nominativ emotional-evaluativ: Was für ein Hals! Was für Augen!(Krylow).

Angebote sind unterteilt in zweiteilig, dessen grammatikalische Grundlage aus zwei Hauptgliedern besteht – Subjekt und Prädikat, und ein Stück, dessen grammatikalische Grundlage nur aus einem Hauptelement besteht: Subjekt oder Prädikat.

Einteilige Sätze können ebenso wie zweiteilige Sätze häufig und ungewöhnlich sein.

Einteilige Sätze werden in zwei Gruppen unterteilt:

  • mit dem Hauptmitglied - dem Subjekt,
  • mit dem Hauptmitglied - dem Prädikat.

Beispiel:

« Schweigen». « Nacht" "Welche Nacht!» « Rauch Feuer."

« Es wird dunkel" „Hühner im Herbst halten"(Sprichwort). " Offen Tür!"

- Thema

Nominativ-(Nominativ-)Sätze sind einteilige Sätze, in denen das Hauptglied, das Subjekt, meist durch ein Substantiv im Nominativ oder eine Kombination einer Zahl mit einem Substantiv ausgedrückt wird. Diese Sätze zeigen, dass vom Hauptmitglied benannte Ereignisse, Phänomene und Objekte existieren.

Beispiel:

« Der erste September». « Die Schule" "Feierlich Herrscher».

Denominative Sätze mit Partikeln hier, dort haben eine demonstrative Bedeutung.

Beispiel:

"Hier ist meins Dorf;

Hier ist mein Haus Lieber“... (I. Surikov)

Einteilige Sätze mit einem führenden Mitglied- Prädikat

Einteilige Sätze mit dem Hauptglied – dem Prädikat – sind im Aufbau des Prädikats nicht gleich. Es gibt drei Arten:

1. Auf jeden Fall persönliche Vorschläge.
2. Vage persönliche Vorschläge.
3. Unpersönliche Angebote.

1. Auf jeden Fall persönliche Vorschläge

Persönliche Sätze benennen auf jeden Fall eine Handlung einer Person: des Sprechers oder des Gesprächspartners.

Dabei handelt es sich um einteilige Sätze mit dem Hauptglied – dem Prädikat, das durch die Personalform des Verbs in Form des Indikativs der 1. oder 2. Person oder durch ein Verb im Imperativ ausgedrückt wird. In solchen Sätzen weist das Verb in seiner Form auf eine ganz bestimmte Person hin.

Beispiel:

« ich komme(ICH), Ich schaue zu auf beiden Seiten". " Halten(du bist ein Dieb!"

2. Vage persönliche Vorschläge

Unbestimmt persönliche Sätze bezeichnen eine Handlung, die von einer unbestimmten Person ausgeführt wird.

Dabei handelt es sich um einteilige Sätze mit dem Hauptglied – dem Prädikat, das durch ein Verb in Form des 3. Buchstabens ausgedrückt wird. pl. h. Gegenwart oder Zukunft oder in Pluralform. h. Vergangenheitsform oder ein bedingtes Verb.

Beispiel:

„Vorsichtig an der Tür geklopft(pr. vr.)“. " Sie rufen an(Gegenwart, 3. Jahr)“! " Würden sie es zulassen?(herkömmliches Zifferblatt) soll ich mich ans Steuer setzen?

3. Unpersönliche Angebote

Unpersönliche Sätze bezeichnen eine Handlung oder einen Zustand, der ohne Beteiligung des Handelnden abläuft. In unpersönlichen Sätzen gibt es kein Subjekt und kann es auch nicht sein.

Beispiel:

« Es wird dunkel». « Langweilig, Mama". "Darüber Muss es wissen alle."

Möglichkeiten, das Prädikat in einem unpersönlichen Satz auszudrücken

Unpersönliches Verb; unpersönliches Verb + Infinitiv

Es wird hell . Mir kann nicht schlafen. Mir Ich habe keine Lust zu essen.

Persönliches Verb in unpersönlicher Bedeutung

Torte riecht Wermut. Auf der Straße geschmolzen.

Statuswörter; Worte waren, wurden + Staatswort

Dunkel Und beängstigend. Mir ich fühlte mich traurig.

Es gab kein Wort; es gab kein Wort; kurzes Partizip

In der Klasse Nein niemand. Im Büro rauchig.

Infinitiv; Wörter notwendig, möglich, unmöglich... + Infinitiv

Uns nicht vergessen solche Schlachten... (M. Lermontov) Für uns Wir müssen uns beeilen.

Einige Wissenschaftler identifizieren eine vierte Art einteiliger Sätze – verallgemeinerte persönliche Sätze. Diese Vorschläge fordern eine Aktion, die für ein breites Spektrum von Menschen gilt.

Beispiel:

„Jahre gelebt Du kannst es nicht zurückdrehen"(I. Surkow).

"Tage Spätherbst schelten normalerweise..." (A. Puschkin)

„Auf den Mund eines anderen Du wirst es nicht werfen Taschentuch“ (Sprichwort).

Zu den verallgemeinerten persönlichen Sätzen gehören Sprichwörter, Sprüche, Aphorismen und Schlagworte.

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Siehe auch:

Vorbereitung auf Russischprüfungen:

Das Nötigste aus der Theorie:

Einteilige Sätze sind solche, in denen eines der Hauptelemente des Satzes fehlt und ohne dieses die Bedeutung des Satzes klar ist und seine Wiederherstellung nicht erforderlich ist. In diesem Zusammenhang werden alle einteiligen Sätze unterteilt in:
a) Prädikat, subjektlos – verbal;
b) Subjekt, unvorhersehbar – Nominativ.
Verbale (je nachdem, wie das Hauptelement des Satzes ausgedrückt wird – das Prädikat) werden unterteilt in:
a) definitiv persönlich;
b) vage persönlich;
c) generalisiertes Persönliches;
d) unpersönlich.
Einteilige Sätze können sowohl gebräuchlich als auch ungewöhnlich, kompliziert und unkompliziert sein.

1. Verb einteilige Sätze
A. Auf jeden Fall persönliche Vorschläge.
In diesen Sätzen steht das Prädikatsverb in der 1. oder 2. Person Singularform des Indikativs oder Imperativs der Gegenwart oder Zukunft.
Zum Beispiel:
Ich sitze allein zu Hause. Ich liebe dich, Petras Kreation! (A.S. Puschkin)
Sie können die Pronomen I, We, You, You als Subjekt des Satzes ersetzen.
Aufmerksamkeit! In bestimmten Personalsätzen steht das Verb-Prädikat nie in der Vergangenheitsform, da es in der gegebenen Zeitform keine Person gibt und solche Sätze daher zweiteilig unvollständig sind.

B. Vage persönliche Vorschläge.
In diesen Sätzen steht das Prädikatsverb in der 3. Person Plural Indikativform der Gegenwart oder Zukunft oder in der Pluralform der Vergangenheitsform.
Zum Beispiel:
Da war ein Klopfen an der Tür. Der Sommer wird normalerweise mehr geliebt als andere Jahreszeiten.
Sie können das Pronomen they als Subjekt solcher Sätze ersetzen.

B. Verallgemeinerte persönliche Sätze.
Der Form nach ähneln diese Sätze sowohl unbestimmten als auch bestimmten Personalsätzen, sie haben jedoch die Bedeutung einer Verallgemeinerung, das heißt, die in verallgemeinerten Personalsätzen genannte Handlung kann jeder Person oder Personengruppe zugeschrieben werden. In der Regel haben Sprichwörter am häufigsten die Form solcher Sätze.
Zum Beispiel:
Hühner werden im Herbst gezählt (die Form ähnelt einem unbestimmten Personal). Du liebst es zu reiten, du liebst es auch, Schlitten zu tragen (die Form erinnert an einen durchaus persönlichen).

D. Unpersönliche Sätze.
Unpersönliche Sätze sind solche, bei denen die Handlung selbstständig und ohne die Hilfe einer Person ausgeführt wird und daher in diesen Sätzen kein Subjekt ersetzt werden kann. Das Prädikat in unpersönlichen Sätzen wird unterschiedlich ausgedrückt:

a) unpersönliches Verb: Draußen wird es dunkel;
b) ein persönliches Verb im unpersönlichen Sinne (kann auch in zweiteiligen Sätzen verwendet werden): Das Zelt war mit Schnee bedeckt (vgl. im zweiteiligen: Das Tier brachte einen Virus ein);
c) in Worten: Es ist notwendig, es ist notwendig, es ist möglich: Sie müssen öfter an andere denken;
d) Infinitiv des Verbs: Im Krieg sein;
e) Wörter der Staatskategorie: Das Mädchen war den ganzen Tag traurig;
f) in Worten: Nein, das war es nicht, es hat sich nicht ergeben: Es gibt keine Wolke am Himmel;
g) kurze Passivpartizipien in der Neutrumform: Dem Helden wurde es früher gesagt.

2. Nominalsätze.
Einteilige Substantive sind Sätze, in denen es nur ein Hauptelement des Satzes gibt – das Subjekt.
Sie berichten über einen Gegenstand, ein Phänomen, eine Tatsache der Realität.
Zum Beispiel:
Winter. Schönes Wetter.
Aufmerksamkeit! Es ist notwendig, einkomponentige Substantive von einem Nominativthema (oder einer Nominativrepräsentation) zu unterscheiden, das nichts benennt, sondern nur das Thema weiterer Überlegungen enthält.
Zum Beispiel:
Filme über die Liebe. Viele von uns haben solche Filme mindestens einmal gesehen.

In der russischen Sprache gibt es zwei Gruppen syntaktischer Einheiten, die durch das Vorhandensein oder Fehlen eines Subjekts oder Prädikats in ihnen unterteilt werden: zweiteilige und einteilige Sätze. Wie viele Hauptglieder gibt es in solchen Konstruktionen und welche Arten einteiliger Sätze gibt es (Tabelle mit Beispielen)? Dieser Artikel verrät es Ihnen.

Definition des Konzepts

Ein einteiliger Satz ist eine vollständige Sprachäußerung, deren grammatikalische Grundlage nur ein Subjekt oder nur ein Prädikat hat.

Zum Beispiel: „Sollen wir Lebensmittel im Laden kaufen?“ Analyse des Angebots durch Parsing Sie können sehen, dass das Hauptelement dort das Prädikat „wir kaufen“ ist, ausgedrückt durch ein Verb, und die sekundären Elemente sind der Zusatz „Produkte“ und der Umstand „im Laden“, ausgedrückt durch Substantive.

In diesem Satz gibt es kein Thema, aber Sie können es leicht aufgreifen: „Sollen wir Lebensmittel im Laden kaufen?“ Sie können hier nur das Pronomen „wir“ – 1. Person Singular – ersetzen.

In diesem Fall wurde das Thema nicht ausdrücklich entfernt, sondern fehlt einfach.

Wichtig! Verwechseln Sie einteilige Sätze nicht mit zweiteiligen unvollständigen Sätzen mit fehlendem Subjekt.

Zum Beispiel: „Die Bäume wurden hoch und schlank. Sie raschelten mit ihren grünen Blättern im Wind.“ Bestimmen Sie die Art des einteiligen Satzes. Oder ist es immer noch zweiteilig?

IN in diesem Beispiel Ohne Kontext ist es unmöglich, die Bedeutung des zweiten Satzes zu verstehen, daher handelt es sich um einen unvollständigen Zweiteiler mit fehlendem Betreff.


Arten einteiliger Sätze (Tabelle mit Beispielen)

Also. Am einfachsten ist es, die Arten einteiliger Sätze in einer Tabelle mit Beispieltipps zusammenzustellen:

Was ist der Unterschied zwischen ihnen? Es lohnt sich, genauer hinzuschauen.

Nominativ- oder Nominativsätze

Die folgenden syntaktischen Konstruktionen werden Nominativ oder Nominativsätze genannt. Es ist ganz einfach. Ein Hauptbestandteil eines einteiligen Satzes ist das Subjekt, ausgedrückt durch ein Substantiv. Es kommt bei solchen vollständigen Sprachäußerungen stets im Nominativ vor.

In einer solchen syntaktischen Einheit gibt es keine sekundären Elemente, zum Beispiel Zusätze oder Adverbiale, und kann es auch nicht sein, da sie sich auf das Prädikat beziehen und von dort aus die Frage an ähnliche Elemente des Satzes gestellt wird.

In Nominativsätzen kann es nur eine Definition geben, da sie sich immer auf das Subjekt bezieht.

Zum Beispiel: „Morgen. Sommertag. Winter.“

In allen diesen Sätzen gibt es nur ein Subjekt, ein Prädikat ist dort jedoch nicht vorgesehen.

Zusätzlich zum Substantiv können Nominativsätze eine Phrase enthalten, in der ein Substantiv im Nominativ und das zweite im Genitiv steht.

Zum Beispiel: „Eine Zeit voller Wärme und Sonne. Lieder voller Spaß und Freude.“

Einteilige definitiv persönliche Sätze

Diese syntaktischen Konstruktionen enthalten nur das Prädikat in 1 und 2 Litern. Einheiten und viele mehr h. Das Prädikat steht je nach Person im Indikativ oder Imperativ und wird durch ein Verb ausgedrückt.

Diese Konstruktionen werden immer als einteilige definit-personale Sätze bezeichnet, da die grammatikalische Basis einem Hauptelement des Satzes entspricht.

Zum Beispiel:

  1. „Ich gehe die Treppe hinauf und schaue aus dem Fenster.“
  2. „Sollen wir zusammen spielen?“
  3. „Bitte gib mir dieses Stück Kuchen!“
  4. "Tu mir einen Gefallen."

Vage persönliche Vorschläge

Nächste syntaktische Einheiten enthalten auch ein Prädikat, das durch ein Verb in der 3. Person Plural ausgedrückt wird. Das Prädikat kann in der Vergangenheits- oder Zukunftsform stehen und auch eine indikative oder konjunktive (bedingte) Stimmung haben.

Zum Beispiel:

  1. „Mir wurde gesagt, dass der Unterricht abgesagt wurde.“
  2. „Würden Sie mir in diesem Laden einen Rabatt gewähren?“
  3. „Lassen Sie sich zuerst alle Nuancen der Arbeit erklären!“

In diesen Konstruktionen ist es möglich, nur das Personalpronomen „sie“ auszuwählen und es durch das Subjekt zu ersetzen.

Verallgemeinerte persönliche Vorschläge

Solche syntaktischen Spracheinheiten sind eine echte Legierung bestimmter und unbestimmter persönlicher Sprachäußerungen. In verallgemeinerten persönlichen Sätzen hat das Prädikat jedoch eher eine verallgemeinerte als eine spezifische Bedeutung. Aus diesem Grund wird diese Art der einteiligen Konstruktion am häufigsten in Sprichwörtern und Redewendungen verwendet, bei denen es unmöglich ist, einen Bezug zu einer bestimmten Person herzustellen.

Zum Beispiel:

  1. „Wenn Sie die Spitzen lieben, lieben Sie die Wurzeln.“
  2. „Man kann keinen Fisch ohne Anstrengung aus einem Teich fangen.“
  3. „Siebenmal messen, einmal schneiden“.

Unpersönliche Angebote

Diese Angebote sind separat und sehr interessante Aussicht– Sie haben kein Subjekt und können es auch nicht haben, daher bleibt nur ein Prädikat übrig, das in verschiedenen Kategorien ausgedrückt werden kann:

  • Ein Verb ohne Person: „Es wurde hell.“ „Es wird Abend.“ "Es wurde dunkel."
  • Ein Verb, das früher persönlich war und dann unpersönlich wurde: „Meine Nase juckt.“ „Er kann überhaupt nicht schlafen.“ „In der Ferne wurde es dunkel.“
  • Eine Zustandskategorie oder ein unpersönliches prädikatives Wort: „Es war still im Garten.“ „Es ist im Herzen sehr traurig.“ „Stickig und heiß.“
  • Ein negativer Partikel „weder“ oder ein Verneinungswort „nein“: „Du hast kein Gewissen!“ „Kein Stern am Himmel.“

Infinitivsätze

Auch die letzte Kategorie einteiliger Sätze hat in ihrer grammatikalischen Grundlage nur das Prädikat, ausgedrückt durch den Infinitiv – die Anfangsform des Verbs. Der Infinitiv ist sehr leicht zu erkennen – er beantwortet die Fragen „Was tun/was tun?“.

Diese Wortart hat weder Zahl noch Person, da sie unveränderlich ist.

  1. „Du musst auf niemanden hören!“
  2. „Warum lange am Strand unter der sengenden Sonne liegen?“
  3. „Warum nicht bei der Feier tanzen?“

Um sich die Arten einteiliger Sätze (Tabelle mit Beispielen) leicht merken zu können, ist es am besten, herauszufinden, welches Hauptelement ihnen fehlt. Wenn dies ein Prädikat ist, dann haben Sie einen Nominativsatz usw.


Somit sind einteilige Sätze - besondere Art syntaktische Konstruktionen, deren grammatikalische Grundlage nur ein Hauptmitglied hat. Subjekt oder Prädikat. Darüber hinaus gibt es verschiedene Arten einteiliger Sätze. Jeder von ihnen verwendet entweder nur das Subjekt im Nominativ oder nur das Prädikat in verschiedenen Personen und Numeri.

Der Kontrast zwischen zweiteiligen und einteiligen Sätzen hängt mit der Anzahl der Mitglieder zusammen, die in der grammatikalischen Basis enthalten sind.

    Zweiteilige Sätze enthalten zwei Hauptmitglieder - Subjekt und Prädikat.

    Der Junge rennt; Die Erde ist rund.

    Einteilige Sätze enthalten eins Hauptelement (Subjekt oder Prädikat).

    Abend; Es wird dunkel.

Arten von einteiligen Sätzen

Wichtigste Ausdrucksform für Begriffe Beispiele Korrelationskonstruktionen
zweiteilige Sätze
1. Sätze mit einem Hauptmitglied – PREDICATE
1.1. Auf jeden Fall persönliche Vorschläge
Prädikatsverb in der 1. oder 2. Personform (es gibt keine Vergangenheits- oder Konditionalformen, da das Verb in diesen Formen keine Person hat).

Ich liebe den Sturm Anfang Mai.
Lauf mir nach!

ICH Ich liebe den Sturm Anfang Mai.
Du Lauf mir nach!

1.2. Vage persönliche Vorschläge
Verb-Prädikat in der dritten Person Plural (in der Vergangenheitsform und Konditionalform, Verb-Prädikat im Plural).

Sie klopfen an die Tür.
Da war ein Klopfen an der Tür.

Jemand klopft an der Tür.
Jemand klopfte an die Tür.

1.3. Verallgemeinerte persönliche Vorschläge
Sie haben keine eigene spezifische Ausdrucksform. Der Form nach – definitiv persönlich oder auf unbestimmte Zeit persönlich. Isoliert nach Wert. Zwei Haupttypen von Werten:

A) die Handlung kann jeder Person zugeschrieben werden;

B) die Handlung einer bestimmten Person (Sprecher) ist gewohnheitsmäßig, wiederholt sich oder wird in Form eines verallgemeinerten Urteils dargestellt (das Prädikatsverb steht in der 2. Person Singular, obwohl es sich um den Sprecher handelt, also um die 1. Person). ).

Sie können die Fische nicht ohne Schwierigkeiten aus dem Teich holen(auf jeden Fall persönlich in der Form).
Zählen Sie Ihre Hühner nicht, bevor sie geschlüpft sind(in der Form - vage persönlich).
Sie können das gesprochene Wort nicht loswerden.
An der Raststätte gibt es einen kleinen Imbiss und dann geht es wieder los.

Beliebig ( beliebig) können die Fische nicht einfach aus dem Teich holen.
Alle Zählen Sie Ihre Hühner nicht, bevor sie geschlüpft sind.
Beliebig ( beliebig) zählt Hühner im Herbst.
Aus dem gesprochenen Wort beliebig werde nicht loslassen.
ICH Ich werde an der Raststätte einen Snack zu mir nehmen und dann wieder losfahren.

1.4. Unpersönliches Angebot
1) Prädikatsverb in unpersönlicher Form (entspricht der Singular-, dritten Person- oder Neutrumform).

A) Es wird hell; Es dämmerte; Ich habe Glück;
B) Schmelzen;
V) Mir(Dänischer Fall) kann nicht schlafen;
G) durch den Wind(kreativer Fall) hat das Dach weggeblasen.


B) Schnee schmilzt;
V) Ich schlafe nicht;
G) Der Wind riss das Dach weg.

2) Zusammengesetzt Nominalprädikat mit einem Nominalteil - einem Adverb.

A) Es ist kalt draußen ;
B) Mir ist kalt;
V) Ich bin traurig ;

a) es gibt keine korrelativen Strukturen;

B) Mir ist kalt;
V) ich bin traurig.

3) Ein zusammengesetztes Verbalprädikat, dessen Hilfsteil ein zusammengesetztes Nominalprädikat mit einem Nominalteil ist – ein Adverb.

A) Mir Tut mir leid, dass ich gehen muss mit dir;
B) Mir Muss gehen .

A) ICH Ich will nicht gehen mit dir;
B) Ich muss gehen.

4) Ein zusammengesetztes Nominalprädikat mit einem Nominalteil – ein kurzes Passivpartizip der Vergangenheitsform in der Singularform, Neutrum.

Geschlossen .
Gut gesagt, Pater Varlaam.
Das Zimmer ist verraucht.

Der Laden ist geschlossen .
Sagte Pater Varlaam ruhig.
Jemand hat im Zimmer geraucht.

5) Das Prädikat no oder ein Verb in unpersönlicher Form mit einem negativen Partikel not + einem Objekt im Genitiv (negative unpersönliche Sätze).

Kein Geld .
Es gab kein Geld.
Es ist kein Geld mehr übrig.
Es gab nicht genug Geld.

6) Das Prädikat no oder ein Verb in der unpersönlichen Form mit einem negativen Partikel not + ein Objekt im Genitiv mit einem verstärkenden Partikel weder (negative unpersönliche Sätze).

Es gibt keine Wolke am Himmel.
Es war keine Wolke am Himmel.
Ich habe keinen Cent.
Ich hatte keinen Cent.

Der Himmel ist wolkenlos.
Der Himmel war wolkenlos.
Ich habe keinen Cent.
Ich hatte keinen Cent.

1.5. Infinitivsätze
Das Prädikat ist ein unabhängiger Infinitiv.

Alle schweigen!
Sei ein Gewitter!
Lass uns zum Meer gehen!
Einer Person vergeben, du musst ihn verstehen.

Alle schweigen.
Es wird ein Gewitter geben.
Ich würde ans Meer gehen.
Zu Du könntest der Person vergeben, du musst ihn verstehen.

2. Sätze mit einem Hauptelement – ​​SUBJEKT
Nominativ-(Nominativ-)Sätze
Das Subjekt ist ein Name im Nominativ (es darf kein Umstand oder Zusatz im Satz vorkommen, der sich auf das Prädikat bezieht).

Nacht .
Frühling .

Normalerweise gibt es keine korrelativen Strukturen.

Anmerkungen.

1) Negative unpersönliche Sätze ( Kein Geld; Es gibt keine Wolke am Himmel) sind nur dann einkomponentig, wenn sie eine Negation ausdrücken. Wenn die Konstruktion positiv gemacht wird, wird der Satz zweiteilig: Die Genitiv-Fallform ändert sich in die Nominativ-Fallform (vgl.: Kein Geld. - Geld haben ; Es gibt keine Wolke am Himmel. - Am Himmel sind Wolken).

2) Eine Reihe von Forschern bilden den Genitiv in negativen unpersönlichen Sätzen ( Kein Geld ; Es gibt keine Wolke am Himmel) gilt als Teil des Prädikats. In Schulbüchern wird diese Form meist als Zusatz behandelt.

3) Infinitivsätze ( Schweigen! Sei ein Gewitter!) werden von einer Reihe von Forschern als unpersönlich eingestuft. Sie werden auch in berücksichtigt Schulbuch. Aber Infinitivsätze unterscheiden sich in ihrer Bedeutung von unpersönlichen Sätzen. Der Hauptteil unpersönlicher Sätze bezeichnet eine Handlung, die unabhängig vom Handelnden entsteht und abläuft. In Infinitivsätzen wird die Person dazu ermutigt, aktiv zu handeln ( Schweigen!); die Unvermeidlichkeit oder Wünschbarkeit aktiven Handelns wird festgestellt ( Sei ein Gewitter! Lass uns zum Meer gehen!).

4) Viele Forscher klassifizieren denominative (Nominativ-)Sätze als zweiteilige Sätze mit einem Nullkonnektiv.

Beachten Sie!

1) In negativen unpersönlichen Sätzen mit einem Objekt in Form des Genitivs mit einem verstärkenden Partikel weder ( Es gibt keine Wolke am Himmel; Ich habe keinen Cent) wird das Prädikat oft weggelassen (vgl.: Der Himmel ist klar; Ich habe keinen Cent).

In diesem Fall können wir von einer Komponente und gleichzeitig sprechen unvollständiger Satz(wobei das Prädikat weggelassen wird).

2) Die Hauptbedeutung von Denominativ-(Nominativ-)Sätzen ( Nacht) ist eine Aussage über das Sein (Anwesenheit, Existenz) von Objekten und Phänomenen. Diese Konstruktionen sind nur möglich, wenn das Phänomen mit der Gegenwart korreliert wird. Beim Tempus- oder Stimmungswechsel wird der Satz zweiteilig mit dem Prädikat be.

Heiraten: Es war Nacht ; Es wird Nacht sein; Es werde Nacht; Es würde Nacht sein.

3) Denominative (Nominativ-)Sätze dürfen daher keine Adverbien enthalten minderjähriges Mitglied korreliert normalerweise mit dem Prädikat (und in denominativen (Nominativ-)Sätzen gibt es kein Prädikat). Wenn ein Satz ein Subjekt und einen Umstand enthält ( Apotheke- (Wo?) um die Ecke; ICH- (Wo?) ans Fenster), dann ist es sinnvoller, solche Sätze als zweiteilige unvollständige Sätze zu analysieren – mit weggelassenem Prädikat.

Heiraten: Die Apotheke ist/befindet sich um die Ecke; Ich stürzte / rannte zum Fenster.

4) Denominative (Nominativ-)Sätze dürfen keine Zusätze enthalten, die mit dem Prädikat korrelieren. Wenn der Satz solche Zusätze enthält ( ICH- (Für wen?) Für dich), dann ist es sinnvoller, diese Sätze als zweiteilige unvollständige Sätze zu analysieren – wobei das Prädikat weggelassen wird.

Heiraten: Ich gehe/folge dir.

Planen Sie das Parsen eines einteiligen Satzes

  1. Bestimmen Sie die Art des einteiligen Satzes.
  2. Geben Sie diejenigen grammatikalischen Merkmale des Hauptelements an, die eine eindeutige Klassifizierung des Satzes als diese Art von einteiligem Satz ermöglichen.

Beispielanalyse

Gib an, Stadt Petrov(Puschkin).

Der Satz ist einteilig (definitiv persönlich). Prädikat angeben ausgedrückt durch ein Verb im Imperativ der zweiten Person.

In der Küche wurde ein Feuer angezündet(Scholochow).

Der Satz ist einteilig (unbestimmt persönlich). Prädikat zündete ausgedrückt durch ein Verb im Plural der Vergangenheitsform.

Mit einem freundlichen Wort kannst du einen Stein schmelzen(Sprichwort).

Der Vorschlag ist einteilig. Die Form ist definitiv persönlich: Prädikat schmelze es ausgedrückt durch ein Verb in der Futurform der zweiten Person; nach Bedeutung - verallgemeinert-persönlich: Die Aktion eines Prädikatsverbs bezieht sich auf irgendetwas handelnder Mensch(vgl.: Ein freundliches Wort lässt jeden Stein schmelzen).

Es roch wunderbar nach Fisch.(Kuprin).

Der Satz ist einteilig (unpersönlich). Prädikat roch ausgedrückt durch ein Verb in einer unpersönlichen Form (Vergangenheit, Singular, Neutrum).

Sanftes Mondlicht(Zastozhny).

Der Satz ist einteilig (nominal). Hauptmitglied - Betreff Licht- ausgedrückt durch ein Substantiv im Nominativ.