Welche Kleidungsstile gibt es für Mädchen? Eine Vielzahl von Kleidungsstilen für Mädchen, ihre Eigenschaften und Klassifizierung. Helle und ungewöhnliche Stile

Ekaterina Malyarova

Was ist ein Kleidungsstil und warum ist es wichtig, Ihren zu finden?

Versuchen wir zunächst zu definieren, was ein Kleidungsstil ist.

Ein Kleidungsstil ist also eine Reihe von Merkmalen, anhand derer viele Dinge, Sets und Kleidung als solche in bestimmte Kategorien oder Typen eingeteilt werden können.

Der Stil hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Alter, dem sozialen und finanziellen Status, der Nationalität und Mentalität, dem Lebensstil und der Arbeit, den musikalischen Vorlieben, der religiösen Überzeugung, dem Körperbau und vielem mehr.

Und doch, warum ist es so wichtig zu entscheiden, welcher Stil am besten zu Ihnen passt? Dies ist zunächst einmal notwendig, damit Sie sich harmonisch fühlen, damit Ihr äußeres „Ich“ Ihr Inneres widerspiegelt. Und als netter Bonus: Sobald Sie Ihren Stil gefunden haben, verlieren Sie sich nicht in den endlosen Kleiderreihen in den Geschäften und können die notwendigen Einkäufe problemlos tätigen, da Sie genau wissen, was Sie brauchen.

Es gibt eine Vielzahl von Stiltrends auf der Welt. Im Folgenden betrachten wir die wichtigsten: klassischer Stil, Casual, Sportstil, Glamour, Boho, Ethno, Grunge, romantischer Stil, Preppy, Minimalismus, Eklektizismus, neuer Look, Dessous Stil, Pyjama-Stil, Retro-Stil und Militärstil.

Geschäftsstil

Der Business- oder klassische Stil zeichnet sich durch Zurückhaltung und Prägnanz, hohe Qualität und eine gewisse Einfachheit aus. Kleidung dieses Stils eignet sich besonders gut für Lehrer und Büroangestellte. wissenschaftliche Konferenzen und Treffen.

Der klassische Stil akzeptiert keine flüchtigen Trends wie einen Halsreif, ein bauchfreies Top, Rüschen usw. sowie leuchtende Farben und provokante Drucke. Schwarz, Grau, Beige, Dunkelblau – das ist die Bandbreite dieser Stilrichtung. Einfacher Schnitt und Einfachheit der Details, Stabilität und mäßige Bescheidenheit.

Vielleicht ist der klassische Stil eine Art Fundament und Basis; das war vor 50 Jahren so, jetzt wird es so bleiben, Jahrzehnte später. Dies ist ein Stil, der zeitlos und modisch ist.

Lässig

Casual ist vielleicht einer der beliebtesten Stiltrends bei den meisten Fashionistas auf der ganzen Welt. Nicht umsonst klingt es in der Übersetzung wie „alltäglich“.

Was ist er wirklich? Erstens geht es immer um Komfort und Bequemlichkeit, angenehme Stoffe, nicht einengende Schnitte, eine gewisse Weichheit und Flexibilität. Die Schlüsselelemente der Kleidung sind: Jeans, Hemden, T-Shirts, Pullover, Pullover und Sweatshirts, Turnschuhe, einfache bequeme Schuhe, Ballerinas usw. Dieser Stil wird manchmal auch als amerikanisch bezeichnet: So laufen Hollywoodstars, die oft von Paparazzi fotografiert werden, an Wochentagen.

Die Farbgebung ist deutlich abwechslungsreicher als im oben genannten klassischen Stil, allerdings sind auch knallige Neonfarben unpassend, im Gegensatz zu edlem Blau, Grasgrün, Senfgelb etc.

Casual zeichnet sich aus durch: schlichte Formen, ruhige, entspannende Farben (Grau, Blau, Schwarz), Jeans, Strickjacken, weiße T-Shirts und Rollkragenpullover, Stiefel, schlichte Schuhe und Sneakers. Casual zeichnet sich aus durch: schlichte Formen, ruhige, entspannende Farben (Grau, Blau, Schwarz), Jeans, Strickjacken, weiße T-Shirts und Rollkragenpullover, Stiefel, schlichte Schuhe und Sneakers. Casual zeichnet sich aus durch: schlichte Formen, ruhige, entspannende Farben (Grau, Blau, Schwarz), Jeans, Strickjacken, weiße T-Shirts und Rollkragenpullover, Stiefel, schlichte Schuhe und Sneakers.

Sportlicher Stil

Sportstil ist so einfach wie das Schälen von Birnen, könnte man meinen, so gehen Menschen ins Fitnessstudio und trainieren. Nein, nein und noch einmal nein) Sportstil beinhaltet Sportelemente, aber keine Kleidung für den Sport. Sweatshirts, T-Shirts, T-Shirts, Baggy-Pants, Walking-Sneaker, Sneakers, Caps und Rucksäcke bilden die Basis dieses Stiltrends.

Der sportliche Stil ist bequem und bequem, diese Kleidung schränkt die Bewegung nicht ein und schmiegt sich nicht an die Figur an; sie ist für aktive Menschen geschaffen, die Bewegung und Abenteuer lieben.

Sie würden darin durchaus angemessen sein helle Farben, aber in Maßen, zum Beispiel Einsätze auf einem Sweatshirt oder Streifen auf Turnschuhen. Schmuck wiederum sollte minimalistisch und klein gewählt werden, obwohl es nach Möglichkeit besser ist, ganz darauf zu verzichten und der gleichen Sportuhr den Vorzug zu geben – Accessoire und Vorteil zugleich, um nicht zu spät zu kommen.

Der Sportstil umfasst: Sweatshirts, Sweatshirts, Strickhosen, sperrige einfache Taschen, Turnschuhe und Turnschuhe. Der Sportstil umfasst: Sweatshirts, Sweatshirts, Strickhosen, sperrige einfache Taschen, Turnschuhe und Turnschuhe. Der Sportstil umfasst: Sweatshirts, Sweatshirts, Strickhosen, sperrige einfache Taschen, Turnschuhe und Turnschuhe. Der Sportstil umfasst: Sweatshirts, Sweatshirts, Strickhosen, sperrige einfache Taschen, Turnschuhe und Turnschuhe.

Glanz

Leider haben viele Menschen in der modernen Realität beim Aussprechen des Wortes „Glamour“ das Bild eines Provinzmädchens mit hellem Make-up, in einem glänzenden Kleid, Ausschnitt und Schuhen mit verrückten Absätzen im Kopf. Diese Vorstellung von Glamour-Stil ist falsch.

Echter Glamour ist schick, er ist brillant, aber immer moderat und wissend, was er wert ist. Glamour sind teure Stoffe, Seide, Edelsteine, Pelz. Glamour liegt Haar an Haar, es glänzt und ist rund um die Uhr gepflegt.

Glamour liebt Federn, Pelz, Pailletten, teure Stoffe, maßgeschneiderte Kleider und makelloses Haar. Glamour liebt Federn, Fell, Pailletten, teure Stoffe, maßgeschneiderte Kleider und makelloses Haar. Glamour liebt Federn, Fell, Pailletten, teure Stoffe, maßgeschneiderte Kleider und makelloses Haar. Glamour liebt Federn, Fell, Pailletten, teure Stoffe, maßgeschneiderte Kleider und makelloses Haar.

Boho

Der Bohème-Kleidungsstil, der im 20. Jahrhundert von Schauspielerinnen, Künstlern und Dichtern geliebt wurde, wurde zum Vorläufer des Boho-Stils. Der Bohemian-Stil umfasst weite, lockere Silhouetten, lange Kleider und Röcke.

Boho ist der Stil von Musikfestivals, der Stil freiheitsliebender und kreativer Menschen. Dieser Stiltrend zeichnet sich aus durch: weiche Naturstoffe, Spitze, Drucke, Quasten an Kleidung, Stirnbändern und Hüten, große Sonnenbrillen, Sandalen oder Stiefel im Cowboy-Stil, Schmuck an langen Ketten, Gürtel mit Metalleinsätzen und Fransen. Boho duldet keine bewusste Sexualität, präzise Linien, Strenge und übermäßige Ordentlichkeit, im Gegenteil, dieser Stil liebt eine gewisse Unordnung.

Locker geschnittene Kleider mit Spitze und Volantärmeln, Prints, Fransen und Quasten, Sandalen und Cowboystiefel – all das ist typisch für den Boho-Stil. Locker geschnittene Kleider mit Spitze und Volantärmeln, Prints, Fransen und Quasten, Sandalen und Cowboystiefel – all das ist typisch für den Boho-Stil. Locker geschnittene Kleider mit Spitze und Volantärmeln, Prints, Fransen und Quasten, Sandalen und Cowboystiefel – all das ist typisch für den Boho-Stil.

Ethno-Stil

Ethno erinnert ein wenig an Boho, ist aber dennoch völlig anders. Es zeichnet sich durch natürliche Stoffe, großzügige Schnitte und Drucke aus, die ein Symbol einer bestimmten Kultur sind. Es könnte sich zum Beispiel um ein besticktes Hemd, einen Kimono, eine Jacke oder eine Tasche mit Azteken-Aufdruck usw. handeln.

Schmuck in diesem Stil wird besonders in Erinnerung bleiben; er ist immer hell, recht groß, originell und auffällig.

Westen, Jacken, Blusen und Hemden mit allerlei nationalen Mustern und Ornamenten sind fester Bestandteil des Ethno-Stils. Westen, Jacken, Blusen und Hemden mit allerlei nationalen Mustern und Ornamenten sind fester Bestandteil des Ethno-Stils. Westen, Jacken, Blusen und Hemden mit allerlei nationalen Mustern und Ornamenten sind fester Bestandteil des Ethno-Stils. Westen, Jacken, Blusen und Hemden mit allerlei nationalen Mustern und Ornamenten sind fester Bestandteil des Ethno-Stils.

Grunge

Aus dem Englischen übersetzt klingt „Grunge“ wie „unordentlich“. Meistens ist das der Stil von Teenagern und ihrem jugendlichen Maximalismus, das komplette Gegenteil von Luxus und Glamour, der Stil von Gören und Hooligans.

Die Hauptmerkmale dieses Stiltrends sind: zerrissene Jeans, karierte Hemden mit hochgekrempelten Ärmeln, oft zerknitterte T-Shirts, Turnschuhe oder derbe Stiefel, ein leichtes Durcheinander auf dem Kopf. Dieser Stil wird von Bequemlichkeitsliebhabern und Menschen mit rebellischem Geist geschätzt, die eine Pause vom alltäglichen Lametta machen und einfach das Leben genießen möchten, ohne sich um abstehende Fäden oder vom Wind beschädigte Frisuren sorgen zu müssen.

Zerrissene Jeans, T-Shirts mit Aufdrucken von Musikgruppen, Jacken, die aussehen, als kämen sie von der Schulter eines Mannes, und derbe Stiefel sind leidenschaftliche Attribute des Grunge. Zerrissene Jeans, T-Shirts mit Aufdrucken von Musikgruppen, Jacken, die aussehen, als kämen sie von der Schulter eines Mannes, und derbe Stiefel sind leidenschaftliche Attribute des Grunge. Zerrissene Jeans, T-Shirts mit Aufdrucken von Musikgruppen, Jacken, die aussehen, als kämen sie von der Schulter eines Mannes, und derbe Stiefel sind leidenschaftliche Attribute des Grunge.

Romantischer Stil

Der romantische Stil ist der Stil junger und süßer Mädchen, die auch im Erwachsenenalter ein wenig an Märchen glauben. Das sind zarte Kleider, Blumendrucke, Spitze, Rüschen und Volants, Pastelltöne, kleine Handtaschen und Strohhüte. Das sind feminine Silhouetten, aber ohne Leidenschaft und tiefe Ausschnitte, das sind Bescheidenheit und Koketterie.

Der romantische Stil zeichnet sich durch zarte Pastelltöne (Blau, Pfirsich, Altrosa), Kleider mit weiten Röcken, Spitze und Blumendrucken aus. Der romantische Stil zeichnet sich durch zarte Pastelltöne (Blau, Pfirsich, Altrosa), Kleider mit weiten Röcken, Spitze und Blumendrucken aus. Der romantische Stil zeichnet sich durch zarte Pastelltöne (Blau, Pfirsich, Altrosa), Kleider mit weiten Röcken, Spitze und Blumendrucken aus. Der romantische Stil zeichnet sich durch zarte Pastelltöne (Blau, Pfirsich, Altrosa), Kleider mit weiten Röcken, Spitze und Blumendrucken aus.

Adrett

Preppy ist der Stil des ewigen Studenten, denn nicht umsonst kommt der Name der Stilrichtung von „pre-college“, was übersetzt „vorbereitende Bildungseinrichtung“ bedeutet. Die Hauptmerkmale von Preppy sind: ruhige, tiefe Farben, karierte und gestreifte Drucke, Tweed- und Kaschmirstoffe, A-Linien-Röcke, moderate Falten, lakonisch geschnittene Hemden, Jacken, Westen, Brogues, Loafer, Umhängetaschen oder Messenger-Taschen.

Lakonische Hemden, rote Accessoires, zum Beispiel Gürtel, karierte Jacken und Röcke – das alles ist adrett. Lakonische Hemden, rote Accessoires, zum Beispiel Gürtel, karierte Jacken und Röcke – das alles ist adrett. Lakonische Hemden, rote Accessoires, zum Beispiel Gürtel, karierte Jacken und Röcke – das alles ist adrett. Lakonische Hemden, rote Accessoires, zum Beispiel Gürtel, karierte Jacken und Röcke – das alles ist adrett.

Minimalismus

Minimalismus ist der Stil selbstbewusster Menschen und Liebhaber der Einfachheit. Es zeichnet sich durch ruhige Farben wie Schwarz, Weiß, Grau, Beige und den Verzicht auf dekorative Elemente, sei es Rüschen oder Stickereien, aus. Um ein wirklich stilvolles und... zu komponieren guter Ruf In dieser Richtung müssen Sie großen Wert auf die Qualität der Kleidung legen, sie muss von ihrer besten Seite sein.

Es ist auch zu bedenken, dass der Minimalismus keine Helligkeit und keine Explosion von Farben toleriert und die gesamte Aufmerksamkeit direkt auf Sie und nicht auf Ihre Kleidung gerichtet ist. Sie müssen also immer gepflegte Haare und Make-up haben.

Der Minimalismus duldet keine Explosionen von Farben und Drucken; er liebt ruhige Töne, lakonische Modelle, einfache Schnitte und praktisch keine Accessoires und Dekorationen. Der Minimalismus duldet keine Explosionen von Farben und Drucken; er liebt ruhige Töne, lakonische Modelle, einfache Schnitte und praktisch keine Accessoires und Dekorationen. Der Minimalismus duldet keine Explosionen von Farben und Drucken; er liebt ruhige Töne, lakonische Modelle, einfache Schnitte und praktisch keine Accessoires und Dekorationen. Der Minimalismus duldet keine Explosionen von Farben und Drucken; er liebt ruhige Töne, lakonische Modelle, einfache Schnitte und praktisch keine Accessoires und Dekorationen.

Eklektizismus

Wahrscheinlich haben Sie während der Fashion Week mindestens einmal Streetstyle-Fotos gesehen, und am häufigsten sind darin Vertreter des eklektischen Stils zu sehen.

Was ist er wirklich? Eklektizismus ist eine Kombination unpassender Dinge: Sporthosen und Schuhe mit hohen Absätzen, eine Daunenjacke und Shorts, ein T-Shirt und ein Rollkragenpullover. Es scheint, als würde man, wenn man in solch einem absurden Outfit auf die Straße geht, sofort in die Erde fallen wollen. Daher sind wahre Liebhaber des Eklektizismus immer mutige Menschen, die nicht auf die Meinungen und Ansichten anderer achten. Wenn Sie gerne Aufmerksamkeit auf Ihre Person lenken und Spannung um sie herum erzeugen möchten, dann schauen Sie sich diese Richtung genauer an.

Neuer Bogen

New Look ist einer der femininsten und luxuriösesten Stile, was wir dem Modehaus Dior zu verdanken haben. Ein neuer Look ist immer Anmut und eine gewisse Aristokratie, er sind flauschige Röcke und eine ausgeprägte Taille, er sind goldene Clips oder Ohrringe und Perlenketten, er sind Handschuhe und breitkrempige Hüte, Pumps und gepflegtes Styling.

Tellerröcke, hohe Taillen, definierte Schultern, Pumps und makelloses Make-up – das ist der New Look. Tellerröcke, hohe Taillen, definierte Schultern, Pumps und makelloses Make-up – das ist der New Look. Tellerröcke, hohe Taillen, definierte Schultern, Pumps und makelloses Make-up – das ist der New Look. Tellerröcke, hohe Taillen, definierte Schultern, Pumps und makelloses Make-up – das ist der New Look.

Leinenstil

Der Dessous-Stil ist relativ jung, hat jedoch die Sympathie vieler Fashionistas aus aller Welt gewonnen. Anhand des Namens kann man erraten, dass Kleidung in dieser Richtung der Unterwäsche sehr ähnlich ist – Seide, Spitze, Pastellstickerei, dünne Träger, tiefer Ausschnitt.

Dieser Stil ist auf jeden Fall für mutige und selbstbewusste Mädchen, aber auch für sehr sportliche und fitte Mädchen geeignet, da er dennoch das Vorhandensein einer gemeißelten Figur voraussetzt, damit das Bild harmonisch und nicht komisch wirkt.

Oberteile und Kleider aus Seide und Spitze, dünne gleitende Stoffe und tiefe Ausschnitte – all das ist dem Dessous-Stil eigen. Oberteile und Kleider aus Seide und Spitze, dünne gleitende Stoffe und tiefe Ausschnitte – all das ist dem Dessous-Stil eigen.

Die meisten Frauen streben danach, stilvoll und beeindruckend genug auszusehen, um sich in jeder Situation sicher zu fühlen. Viele von ihnen erliegen Modetrends und den Ratschlägen professioneller Stylisten, während andere es schaffen, ihre Garderobe selbst mit passenden Artikeln zu dekorieren.

Heutzutage verstehen viele Menschen, wie wichtig es ist, nicht nur auf den Schnitt des Artikels zu achten, der ihnen gefällt, sondern auch auf die Fähigkeit, damit ein interessantes und schönes Bild zu schaffen. Deshalb ist es notwendig, sich für bestehende Trends in modernen Kleidungsstilen zu interessieren, was es einfacher macht, in einem breiten Sortiment das richtige Produkt zu finden und zu kaufen.

Merkmale und Vorteile einzelner Stile

In der Welt der Damenmode gibt es eine Vielzahl von Trends, die Individualität, Weltanschauung oder Status am treffendsten hervorheben können. Es ist ziemlich leicht, sich darin zu verlieren, denn bevor Sie den „Charakter“ Ihrer Garderobe auswählen, müssen Sie zunächst die bestehenden Stiltypen verstehen und herausfinden, welche davon in diesem Jahr am beliebtesten sind.

Im folgenden Video erfahren Sie mehr über die wichtigsten Trends im Frühjahr-Sommer 2017:

Dieses Jahr zeichnet sich auf den ersten Blick durch eine leicht paradoxe Kombination aus Nachlässigkeit und Eleganz aus. Darüber hinaus müssen solche Kombinationen die Weiblichkeit und Würde der Figur ihrer Trägerin betonen.

Dies kann mithilfe von Bildern der folgenden Stiltrends erreicht werden, die in diesem Jahr relevant sind.

Grunge

Grunge ist der Jugendstil moderner und aktiver Mädchen, die bereit sind, etablierte Modekanons herauszufordern. Die Hauptregel dieses Stils lautet: „einfach, eingängig, sexy.“ Viele Stylisten haben es lange Zeit als Protest gegen Glamour bezeichnet, doch in letzter Zeit wurde dieser Stil von modernen Designern und Stylisten so verändert, dass sich nun jedes glamouröse Mädchen mit Kleidung dieses Trends schmücken möchte.

Dieser Stil tauchte in den 90er Jahren in Amerika auf, in den Kreisen von Rockstars, die die damals populäre, von Glanz und Materialismus durchdrungene Popkultur herausforderten. Er zeigte seinen Besitzer als einen Menschen ohne Ernsthaftigkeit und ohne Grenzen, der danach strebte, so zu leben, wie sein Herz es ihm sagte, und nicht nach den Regeln, die die Modeindustrie für Musik und Kleidung auferlegte. Grunge gab der Kreativität in den erstellten Bildern mehr Freiheit, was die moderne Jugend an diesem Stil so sehr mag.

Die Hauptvorteile dieses Stils sind Komfort gepaart mit Effizienz. Erstes und Letztes werden durch die Kombination von Garderobenelementen unterschiedlicher Stilrichtungen erreicht, sodass etwas völlig Neues, aber nicht ohne Geschmack entsteht. Derzeit ist dieser Stil bei kreativen Mädchen äußerst beliebt, die nach einer Möglichkeit suchen, sich in allem auszudrücken. Grunge gibt dabei völlige Freiheit. Und da Kleidung dieses Stils für ihren Komfort bekannt ist, ist sie perfekt für aktive Bewohner der Metropole.

Die Hauptmerkmale dieses Stils sind leicht weite Kleidungsstücke mit Abnutzungsspuren, karierte Hemden, kurze Glockenröcke, die oft mit Gothic-Elementen wie Lederjacken, Streifen und Spikes sowie Netzstrumpfhosen verdünnt werden. Bei den Accessoires erfreuen sich verschiedenste Ketten mit schlichtem Anhänger, Metallarmbänder und Piercings größter Beliebtheit.

Retro

Weiblichkeit gepaart mit unaufdringlicher Eleganz – das alles ist Retro-Stil. Es zeichnet sich in der Regel durch schlicht geschnittene Kleidung aus, die in Kombination mit spektakulären Dekorationselementen die Vorzüge der Silhouette ihres Besitzers hervorheben kann. Moderne Bögen dieses Trends zeichnen sich stets durch ihre Raffinesse aus.

Die Blütezeit des Retro-Stils war Anfang der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts und endete in den 70er Jahren. In dieser Zeit hat die Damenmode historisch bedeutsame Veränderungen erfahren, die in der Gegenwart viele berühmte Designer und Modedesigner inspirieren. Dies ist die Ära des Feminismus, der Leidenschaft der Frauen für Tanz, Offenheit und Sexualität.

Dieser Stil ist für diejenigen, die ihre Weiblichkeit betonen und ihr einen Hauch von Pikantheit verleihen möchten. Kleider aus Seide oder Satin, gekennzeichnet durch einen einfachen, geraden oder tief sitzenden Schnitt, kombiniert mit eleganter Verzierung und Verwendung Edelsteine oder Perlen sowie kleine Handtaschen können jedes Mädchen nicht nur schmücken, sondern auch deutlich verändern.

Der Einsatz von Drucken wie Polka Dots sowie gestickten Blumen auf dunklem oder hellem Hintergrund erfreut sich großer Beliebtheit. Oft sind es Dinge, die mit Rüschen oder Spitze verziert sind.

Der Retro-Stil zeichnet sich auch durch die Verwendung runder Sonnenbrillen, großer Broschen, auffälliger Strümpfe und Handschuhe sowie eleganter Pumps im Stil von Coco Chanel aus.

Modern

Der Name „modern“ wird von vielen Mädchen mit etwas sehr Progressivem und Ungewöhnlichem in Verbindung gebracht. Genau das war es zum Zeitpunkt seines Erscheinens – in den frühen 90er Jahren des 19. Jahrhunderts. Die Komplexität des Designs, gepaart mit einer ausgeprägten Taille, bot den damaligen Couturiers ein großes Feld für Kreativität.

Derzeit erfreut sich dieser Trend bei Frauen unter 35 Jahren großer Beliebtheit. Am häufigsten kommt es in Kleidern mit tailliertem Schnitt zum Ausdruck, deren ständige Begleiter Weiblichkeit gepaart mit einer komplexen Dekorationsmethode sind. Eine jugendlichere Option ist das Vorhandensein durchscheinender Guipure-Einsätze und für reife Damen ein Rock mit komplexem Design.

Auch andere Elemente der Garderobe müssen die Aufmerksamkeit auf die Taille lenken, zum Beispiel mit einer taillierten Jacke, einer hoch taillierten Hose oder einem breiten Gürtel. In diesem Fall ist die Oberseite eng anliegend und die Unterseite lockerer. Die fertige Zwiebelkomposition sollte am Ende eine „S“-Form annehmen.

Farbblockierung

Eine äußerst interessante und am einfachsten zu erstellende Stilrichtung. Es erschien vor relativ kurzer Zeit und erfordert viel Aufmerksamkeit bei der Auswahl der Farbpalette des zu erstellenden Bildes. Die Farbtöne müssen übereinstimmen Modetrends und miteinander kombinieren. Das Ziel einer solchen Schleife besteht also darin, zwei oder drei Kleidungsstücke effektiv und gekonnt zu kombinieren verschiedene Farben, das nicht nur stilvoll, sondern auch äußerst ästhetisch ansprechend aussieht.

Sportlicher Chic

Dieser Kleidungstrend ist eine Mischung aus Casual- und Fashion-Sport-Styles. Es scheint, dass Sportbekleidung schon immer bequem war, aber nie in der Lage war, feminin zu werden. Moderne Designer haben jedoch angemessen auf diese Herausforderung reagiert und große Erfolge erzielt.

Das Erstellen von Bildern dieses Stils erfordert von seinem Besitzer viel Liebe zum Detail und gleichzeitig Leichtigkeit. Besonders beliebte Elemente des sportlichen Chic sind gerade geschnittene Kleider, die an längliche T-Shirts oder Tanktops erinnern. Sie bestehen in der Regel aus leichter Strickware und sind oft mit Inschriften oder Zeichnungen als Verzierung versehen. Besonders beliebt sind Polokleider.

Wählen Sie als Schuhwerk Sneakers mit breiter Sohle in hellen, femininen Farbtönen. Oft wird die Tasche durch einen praktischen und bequemen Rucksack ersetzt. Das Vorhandensein von Blumendrucken ist nicht ausgeschlossen.

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Kleidungsstil ist eine bestimmte Betonung des Ensembles (Kleidungsstücks), die durch die folgenden Merkmale (oder eine Kombination davon) bestimmt wird: Alter, Geschlecht, Beruf, sozialer Status, Zugehörigkeit zu einer Subkultur, persönlicher Geschmack einer Person, Gesellschaftsepoche, Nationalität, Religionszugehörigkeit, Angemessenheit, Funktionalität, Lebensstil und individuelle Merkmale. Akzente werden durch Accessoires, Schuhe, Stofffarben, Drucke, Beschläge, Verarbeitungsdetails und Stofftextur, Schnitt und Kombinatorik gesetzt.

Der Kleidungsstil ist eines der Hauptelemente des Images einer Person. Innerhalb eines Stils werden manchmal seine Varianten unterschieden – Unterstile.

Wie viele davon gibt es, Kleidungsstile, die von Zeit und Stimmung bestimmt werden?
- Lass uns zählen.

Kleidungsstile – vollständige Liste:

≡ Navigation 65 Stile:

* uni - universal f - weiblich m - männlich

Avantgarde: schockierend und grotesk

Fantasy-Symbolik, geprägter Suprematismus, lakonischer Futurismus und andere kulturelle Phänomene des frühen 20. Jahrhunderts spiegelten sich in Haut-Couture-Kostümen wider. Der daraus entstandene und bis heute beliebte Stil wird Avantgarde genannt.

Es basiert auf Kleidung mit einer klaren, aber asymmetrischen, oft raffinierten Form. Die Jackenschöße können unterschiedlich lang sein, die Schultern sind trotzig voluminös, die Röcke sind mit Rahmen versehen, die ihnen das Aussehen von Pyramiden, Flaschen und Spiralen verleihen.

Dekorationen in Form von Stacheln, Blitzapplikationen, riesigen Knöpfen und übertriebenen Schleifen dienen demselben Zweck – die Silhouette zu komplizieren und das Bild extremer zu machen.

Flieger: Emanzipation und Abenteuerlust

Dieser Stil ist ein Teil der Mode, seit der Mensch „Flügel“ erlangt hat. Sein Vorbild war die Uniform der ersten Piloten, mutigen Polarforscher und riskanten Weltumsegler.

Flieger werden durch Pilotenjacken aus Leder, Schaffellmäntel, Schaffellmäntel, „Offizier“-Raglan-Regenmäntel und Bomberjacken repräsentiert. Sowie Pullover, Hemden mit aufgesetzten Taschen, Overalls, Cargohosen, Hosen mit Bündchen, Reithosen oder Shorts.

Die Art der Kleidung ist spezifisch: Überall gibt es Riemen, Klappen, Schnallen und Streifen mit Air-Force-Attributen. An seinen Füßen stehen feste Schnürschuhe.
Stilstoffe – Leder, Wildleder, Fleece, Denim, dicke Wolle. Farben – Braun, Blau, Oliv, Cognac.

Asiatischer Stil: Luxus und Geheimnis

Seine Geschichte geht über Jahrhunderte verloren und ist mit den Bräuchen Asiens verbunden. Unter asiatischem Stil versteht man heute Anzüge, die Kimonos, chinesischen Jacken und ähnlichen Modellen ähneln.

Die Farben sind kräftig, satt, die Stoffe schillern, mit goldenen Mustern, Drachenmustern und Sakura-Blumen.

Kleidung – lockere, ausgeschnittene Kleider, Tuniken, lange Oberteile, weite Hosen. Für Männer bieten Couturiers schmale Jacken mit Stehkragen, Hemden und Jacken an, die an Samurai-Rüstungen erinnern.

Typische Techniken sind Drapierungen, Knöpfe an Luftschlaufen, einteilige, ausgestellte Ärmel.

Akademismus: Demokratie und Leidenschaftslosigkeit

Als „Vorläufer“ des Stils gilt die Kleidung von Wissenschaftlern, Richtern und Gelehrten. Das heißt, Gewänder, Gewänder, Mützen mit Quaste, Umhänge, Bänder und Insignien.

Akademische Stoffe sind einfach, aber solide: Leder, Wildleder, Tweed, Loden, drapiert, Denim. Die Farben sind ruhig und matt. Zulässige Muster: Tartan, Hahnentritt, Streifen.

Proletarier der geistigen Arbeit tragen Chesterfield-Mäntel, Jeansjacken, Freizeitjacken, Pullover, Jeans mit normaler Passform.

Das Damenarsenal umfasst Kleider ohne Ausschnitt mit spärlichem, unauffälligem Dekor, schlichte Röcke, Strickjacken und Regenmäntel.
Die Schuhe sind bequem, mit niedrigem Absatz.

Animalismus: Impulsivität und Verspieltheit

Die Ursprünge des „tierischen“ Stils gehen auf Höhlen zurück, zu einer Zeit, als den Menschen nur Häute als Kleidung dienten.
Stoffe können beliebig sein. Farben – mit Mustern, die die Farbe eines Tigers, Leoparden, einer Kuh oder eines Zebras imitieren.

Animalismus existiert jedoch in zwei Formen: Die erste imitiert Haut, Haut oder Muschel. Das zweite zeigt die Tiere selbst.

Bekleidung – von Damenunterwäsche bis Herrenkrawatte. Heute liegen beispielsweise „Schuppen“-Oberteile und „Schlangen“-Leggings im Trend. Und auch 3D-Zeichnungen von Pandas, Wölfen, Hirschen auf T-Shirts, Sweatshirts, Tuniken und sogar Badeanzügen.

Art Deco: Kunstfertigkeit und Auffälligkeit

Die Gründerväter des Stils sind Roman Tyrtov-Erte, der Kostüme für Mata Hari entwarf, und der exzentrische Modereformer Paul Poiret.

Die Farben sind tief, konzentriert, die Drucke groß und rhythmisch. Statusstoffe: Samt, Seide, Velours, Chiffon. Typische Kleidung umfasst Jacken mit zwei Knöpfen, schottische Pullover, Herren-Golfhosen, schmale rote Krawatten und braune Wildlederstiefel.

Das Art-Déco-Design der Damen wird durch ein Kleid mit schlichtem, rechteckigem Schnitt unterstützt. Seine Silhouette ähnelt entweder einem antiken Chiton oder einem ägyptischen „Sarafan“. Beliebte Techniken sind Dekor mit Glasperlen, versetzte Taille und mehrstufige Falten. Arme und Schultern sind nackt, der Rücken ist offen. Ergänzt wird das Outfit mit einer Boa, Boa, Glockenhut, Turban oder Federn.

Ballettstil: Zerbrechlichkeit und Ätherizität

Einer der femininsten und zugleich schlichtesten Styles.
Kleidung – Tutu-Röcke, Chopin-Röcke und Tutu-Röcke, Kleider in Silhouetten, die an Ballett erinnern. Die Oberseite des Anzugs ist einfach schlicht, die Unterseite ist luftig, fliegend, oft zweilagig.
Stoffe – Chiffon, Tüll, Guipure, Spitze. Farben – ganz nach Ihrem Geschmack.

Dessous-Stil: Provokation und Frivolität

Die Stoffe des Stils sind locker und weich. Die Farben sind gedämpft: Perlmutt-, Elfenbein-, Altrosa- oder Lavendeltöne.

Kleidung – Slip-Kleider und Negligé-Kleider, Oberteile, Spitzenröcke, lockere Overalls mit dünnen Trägern, Shorts, die an Pantalons erinnern. Viele Häuser, zum Beispiel Givenchy, bieten Unterwäsche für Männer an: Pyjama-Anzüge, Guipure-T-Shirts, Netz-T-Shirts.

Boho- oder Bohemian-Stil: Kreativität und Farbigkeit

Diese Bewegung verdankt ihre Entstehung nicht den Modedesignern, sondern den ersten Feministinnen, die sich für die Meinungsfreiheit einsetzten.
Stilstoffe: Chintz, Baumwolle, Leinen, Sackleinen, Wolle mit Nationaldrucken. Die Farben sind fröhlich.

Das böhmische „Repertoire“ besteht aus weiten Blusen, Schlaghosen, Patchwork-Westen, Stufenröcken, bunten Kleidern und Hüten. Dazu passen mit Fransen verzierte Stiefel, Schuhe mit Bändern und Perlen, Sandalen.

Babypuppe: Naivität und Puppenhaftigkeit

Der Babypuppenstil stammt aus Amerika in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Dieser Stil war ein Symbol einer ganzen Ära. Dank des Kinos ist der Baby-Dollar von der heimeligen Damenbekleidung in die Kategorie der modischen Alltagskleidung übergegangen.
1956 erschien der Film „Baby Doll“, der später den Namen des Stils selbst bestimmte. Seltsamerweise wurde die Idee des Stils im Film durch einen Peignoir mit einem bestimmten Schnitt bestimmt, was ihn jedoch nicht daran hinderte, zum Hauptstil für die alltägliche Kleidung von Babypuppen zu werden.

Stoffe – Seide, Chiffon, Spitze, Baumwolle, Crimplene, Strickwaren. Die Farben sind verspielt, sogar säuerlich: Zitrone, Türkis, Orange.

Kleidung – knielange Mäntel, ausgestellte Röcke und A-Linien-Röcke, Kleider mit minimalem Ausschnitt, Oberteile, Shorts, Kniestrümpfe.
Typische Details sind Schleifen, Falten, Puffärmel und Schuhe mit runden Zehen.

Vamp: Versuchung und Verführung

Ein Stil, der das Bild einer entschlossenen, zielstrebigen und tödlichen Schönheit vermitteln soll.
Ein figurbetontes Kleid mit Schlitzen und freien Schultern ist das Wichtigste in der Garderobe einer Vampirfrau. In der Nähe hängen tief ausgeschnittene Blusen, enge Hosen mit hoher Taille und Midiröcke aus dünnem Stoff, die sich an die Beine schmiegen.

Die Farben der Toilette sind „tödlich“: Schwarz, Scharlachrot, Burgund. Das räuberische Leopardenmuster und die schimmernden „Schuppen“ sind nicht zu leugnen. Stoffe – Samt, Satin, Seide.

Western oder Country: Praktikabilität und Vielseitigkeit

Der Stil entstand während des Goldrauschs, der den Wilden Westen erfasste. Der bisherige Anzug war für längere Zeit im Sattel und für die Arbeit im Bergwerk nicht sehr geeignet. Country-Musik erschien – fleckenfreie und langlebige Kleidung für Cowboys und Bergleute.

Stoffe – Leder, Denim, Baumwolle, Flanell, Sackleinen, Wildleder. Sie zeichnen sich durch eine natürliche Farbpalette mit Erd-, Gras- und Ledertönen aus. Zulässige Muster sind Karo, Blumen und Punkte.

Country-Kleidung – Wildlederjacken, Westen, Hosen mit Nieten, Overalls, karierte Hemden, Schals.

Die Freundinnen der Cowboys tragen weite Röcke, Leinenblusen, Korsetts und Jeans mit Fransen. Beliebt sind Cowboyhüte, Bootshüte und Bandanas, Gürtel mit massiven Schnallen, Overknee-Stiefel, Kosakenstiefel und Mokassins.

Vintage: Exklusivität und Raffinesse

Mit dem Begriff „Vintage“ bezeichnen Winzer ein Produkt von höchster Qualität. Und ein solches Getränk ist normalerweise mehr als ein Dutzend Jahre alt.
Vintage in der Mode sind ikonische Designerstücke vergangener Generationen. Der Stil kann jedoch echt oder imaginär (Neo-Vintage) sein.

Echte Vintage-Kleidung – Markenware, selten. Zum Beispiel Modelle, die von Coco Chanel, Christian Dior, Gianni Versace entworfen und damals genäht wurden. Vintage-Artikel sollten nicht jünger als 20 Jahre sein, sich aber in ausgezeichnetem Zustand befinden.
neovintage hebt jedoch Einschränkungen auf. Innerhalb dieser Bewegung gewann Neues an Legitimität. Hauptsache, Schnitt und Stil entsprechen den Mustern einst berühmter Designer.

Orientalischer Stil: Sinnlichkeit und Charme

Unter orientalischem Stil versteht man meist Kleidung, die nach arabischen Traditionen hergestellt wird.
Dabei handelt es sich um lange, lockere Outfits mit klaren, strengen Linien. Zum Beispiel Regenmäntel mit Kapuze, Kleider mit weiten Ärmeln, Tuniken, Strickjacken. Und auch Haremshosen, Zuaven, Damenhosen, locker sitzende Hosen.

Vom Osten faszinierte Modedesigner bieten Herrenjacken aus Samt, Regenmäntel aus Baumwolle, Seidenhosen und Schals an. Unter den Gegenständen, die das Bild eines persischen Gastes ergänzen, sind Turbanhüte, geflochtene Gürtel und Schuhe mit gebogener Spitze immer relevant.

Orientalische Stoffe sind teuer und dicht, die Texturen sind glatt und schillernd. Farben – Weiß, Grün, Amethyst, Saphir, Rubin; Beliebte Motive sind Pfauenfedern, „Türkische Gurke“ und goldene Arabesken.

Gangsterstil: Einfluss und Kaste

Seine Visitenkarte ist ein schwarzer Dreiteiler, ein dunkles Seidenhemd mit heller Krawatte, schmale, oft Lackschuhe und ein Borsalino-Hut. Dieses Set entstand im Jahr 1919, als die Vereinigten Staaten ein Verbot der Alkoholproduktion verhängten und Schmuggler sich als Geschäftsleute ausgeben mussten.

Garson: Kühnheit und Stolz

Die Stärkung der Frauen im frühen 20. Jahrhundert prägte eine neue Art weiblicher Sexualität. Die reichen Schönheiten wurden durch schlanke und dürre Models ersetzt. Es erschien das Bild einer jungen Frau, also eines Garçon. Nach einer Revolution kehrte die Mode in den 1960er Jahren zurück.

Die Garderobe einer Teenager-Frau wird dominiert von Jacken, Hemden, Röhrenhosen, Krawatten, Hosenträgern, Hüten, schwarzen Schuhen mit Schnürsenkeln oder Stiefeln. Die Sachen sollten wie die Schulter eines Mannes sein – etwas zu groß.
Dunkle Farben dominieren. Stoffe – Tweed, Gabardine, Jersey, Baumwolle.

Gaucho: Rücksichtslosigkeit und Funktionalität

Gaucho ist eine Variante des Cowboy-Stils mit einer geografischen Anpassung. Eine Inspirationsquelle für ihn war die Alltagskleidung südamerikanischer Viehtreiber – Kerle mit indianischem und spanischem Blut in ihren Adern.

Gaucho-Outfit – Jacken mit Fransen, indische Ponchos, strukturierte Westen, weite Hosen, breitkrempige Hüte oder spezielle Baskenmützen, Stiefel mit Sporen. Zur Damenvariante passen: flauschige Rüschenröcke und Petticoats, Blusen mit Rüschen, breite Gürtel.

Die verwendeten Stoffe sind Wildleder, Leder, Baumwolle und Wolle. Mögliche Farben – Braun, Orange, Grün, Blau, Rot; Zeichnungen – Blumendruck, Figuren totemartiger indischer Tiere.

Glamouröser Stil: Glitzer und Manierismen

Die Betonung des Luxus erfreute sich in den 90er-Jahren großer Beliebtheit, als zahlreiche Hochglanzmagazine erschienen. Seitdem hat der Glamour nicht aufgegeben, auch wenn er manchmal cartoonhaft wirkt.

Die für den Stil erforderlichen Stoffe sind glänzend und durchscheinend. Farben können hell, pastellfarben oder sogar süßlich sein. Blumen- oder Tierornament. Veredelung: Glitzer und Strasssteine.

Es hat keinen Sinn, sich auf Typen und Stile einzulassen. Die Kleidung sollte in erster Linie attraktiv für die Figur sein und die Schultern, Arme oder Beine frei lassen. Schuhe – durchbrochene Sandalen mit hohen Absätzen, Lackschuhe, Stiletto-Stiefeletten, Stiefel mit Spitze und Fell.

Der Glamour der Männer ist sanft und süß, genau wie der der Frauen. Werfen Sie einen Blick auf die neuesten Kollektionen von Gucci: blumige Jacken, Pelzmanschetten, glänzende Shorts, Schuhe.

Glam Rock: Rebellion und Leidenschaft

Der Stil verdankt seine Entstehung der Rockmusik. Seine Lieblingsstoffe sind Leder, Vinyl und Denim. Glatte, lackierte Texturen, Schwarz, Silber, Rot und elektrische Farben sind beliebt.

Bikerjacken, schwarze Hemden, T-Shirts mit Totenköpfen, Ziegen und anderen Rocker-Symbolen, Lederwesten mit Biker-Dekor, kurze Kleider, enge Jeans und Leggings ... All das ist Glam Rock. Die Kleidung ist großzügig mit Ketten, Reißverschlüssen, Spikes sowie Pailletten und Swarovski-Kristallen bedeckt.
Schuhe werden auch mit Beschlägen geliefert.

Urbaner Chic: Harmonie und Dynamik

Dies ist der Stil eines modernen Stadtbewohners, der Modetrends folgt. Seine Aufgabe ist es, langweilige Business-Garderobe und trendige, teils extravagante Dinge geschickt zu einem außergewöhnlichen Look zu kombinieren.

Bei der Kleidung sind Hosen führend – für Männer und Frauen, gerade, schmal zulaufend, mit kleinem Krawattenmuster oder gepflegte Markenjeans. Sie werden von Jacken und Jacken in satten Farben begleitet.

Die Kollektion umfasst außerdem Kokonmäntel, Trenchcoats, ungewöhnlich geschnittene Röcke, leichte Blusen, Cocktailkleider, Ballerinas, Pantoletten, Birkenstocks und weiße Turnschuhe.

Gotischer Stil: Mystik und Melancholie

Die Tracht der Gotik hat wenig Ähnlichkeit mit der Kleidung, die von den Goten, einer Subkultur am Ende des letzten Jahrhunderts, erfunden wurde.

Stoffe, aus denen es genäht wird: Samt, Velours, Leder, Vinyl, Satin, Taft, Organza. Die Hauptfarbe ist natürlich Schwarz und erscheint einzeln oder im Duett mit Rot, Weiß, Lila und Burgund.

Die Kleidung ist vielfältig und protzig: Frack, Gehrock, Regenmantel a la „Dracula“, schwarze T-Shirts mit Bildern eines Wolfes, eines Raben, einer Fledermaus, Rollkragenpullover mit Skelettmuster.

Für Mädchen werden Korsetts, voluminöse, schwebende Röcke, aufwendig geschnittene Kleider mit Volants und Spitzen genäht. Ergänzt wird die historisch-esoterische Toilette durch Zylinder und Hüte mit Schleier, schwarze Handschuhe und totenkopfförmige Verschlüsse an Schuhen.

Grunge: Ironie, Freiheit von Konventionen

Grunge lehnt Glamour und Pathos ab; es basiert auf der Vorherrschaft des Spirituellen über das Materielle. Seine Kleidung besteht aus Flanellhemden, zerrissenen, geflickten Jeans, Overalls, Stretchpullovern, übergroßen Sweatshirts ...

Für Grunge typische Stoffe sind Denim, Baumwolle, Flanell, Wolle, Wildleder, Leder. Die Farben sind kalt und düster; Muster - karierter, geometrischer Weichdruck.

Ergänzt wird der Damen-Grunge durch gerade Mäntel mit tiefen Taschen, „übergroße“ Pullover, lockere Kleider, Strumpfhosen mit bewusst abgesenkten Schlaufen, Jeans- oder Strickröcke und Fäustlinge.
Stilschuhe: Schleifmaschinen, Stiefeletten, Camelots, Turnschuhe, Schuhe ohne Absatz und Verzierungen.

Graffiti: Helligkeit und Farbigkeit

Dies ist der Name für Jugend-Streetstyle, der sich auf Farbpalette und Dekor konzentriert.
Alles kann im Graffiti-Stil sein – T-Shirts, Jeans, T-Shirts, Tops, Kleider, Sweatshirts... Es ist wichtig, dass diese Artikel bemalt, bemalt und bemalt werden. Drucke in Form von witzigen Aphorismen, nachlässigen Bildern, farbigen Strichen und Flecken machen selbst einen schlichten Anzug zum Kunstobjekt.

Fans der Straßenkultur kleiden sich von Kopf bis Fuß in Graffiti, während ältere Menschen sich für ein einzelnes, wild bemaltes Kleidungsstück entscheiden können: ein T-Shirt zum Beispiel oder eine Handtasche.

Geschäftsstil (offiziell): Korrektheit und Neutralität

Der Business-Look duldet keine Experimente und Freiheiten und ist seit Beginn des letzten Jahrhunderts nahezu unverändert geblieben. Für Männer und Frauen ist dies ein dunkler Anzug und ein helles Hemd.

Der offizielle Stil ist jedoch unterteilt in formell (eine Krawatte ist erforderlich), lässig (eine weitere Farbe wird zum Schwarz-Weiß-Schema hinzugefügt) und freitags, was Jeans zulässt.

Dandy: Elan und Adel

Der Dandyismus als Lebensart entwickelte sich in England während der Regency-Ära. Der Style-Slogan könnte so klingen: Spürbare Unsichtbarkeit.

Die Garderobe des Dandys umfasst einen konservativ geschnittenen Mantel, einen Regenmantel, einen Anzug und Hemden. Sowie Westen, Hüte und Schuhe aus hochwertigem Leder, Seidenkrawatten.

Eigentlich hängt im Kleiderschrank einer Frau das Gleiche: ein Hosenanzug, leichte, maskulin anmutende Blusen, taillierte und gerade Jacken, Gehröcke und Reithosen.

Der Dandy-Stil hängt wie kein anderer von den Details ab. Ohne Halstücher, Samthandschuhe und auf Hochglanz polierte Schuhe ist es undenkbar.

Notwendige Materialien sind Tweed, Kaschmir, Wolle, Seide, Leinen. Die Farben des Dandytums sind dunkel für Winterkleidung, Beige und Weiß für Sommerkleidung. Muster – kariert, dünner Streifen.

Derby (Jockey-Stil): imposant und sportlich

Im Allgemeinen ist Derby-Kleidung eine Stilisierung der Uniform des Fahrers.
Dies sind Jacken, Umhänge, Redingoten, Jacken mit Stehkragen und breitem Revers, englische Westen, Reithosen, Reithosen. Dazu passen Derby-Mützen, Helmmützen, Mützen mit Schirm, hohe Stiefel, Leggings und Derby-Schuhe.

Die Stoffe sind seriös und nicht billig: Wolljersey, Kaschmir, Seide. Gedeckte Farben: Schwarz, Blautöne, Braun, Senf, Creme.

Denim-Stil: Lockerheit und Gleichheit

Flagge, Wappen und Hymne dieser Bewegung sind Denimstoffe: Denim, Eikru, Gin, Chambry.
Farben – Indigo-, Blau-, Grau- und Weißtöne.
Alle Kleidungsstücke, aber Hosen sind ein Muss. Heute stehen leicht taillierte Herrenjeans und hoch taillierte Damenjeans im Vordergrund.
Wirklich beliebte Modelle wie Skinnies und Boyfriends liegen nach wie vor im Trend.
Der Trend geht zu weißem, farbigem, zerrissenem Denim. Und auch Jeans mit ungeschicktem Schnitt, rohen Beinen, verziert mit Stickereien, mehrfarbigen Applikationen, Spitze, Muscheln ...

Disco: Musikalität und Plastizität

Es entstand als Nachahmung von Idolen – den Outfits von Boney M und ABBA, John Travolta und (in der sowjetischen Version) Alexander Abdulov.

Der Kern des Stils ist ein weißer Anzug mit einem schwarzen Hemd mit weitem Kragen. Im Herrenschrank befanden sich außerdem graue, schimmernde Jacken, weite Hosen, Rollkragenpullover und schimmernde Hemden.

Für Damen gibt es Blusen mit voluminösen Schultern, Kleider mit Volants, T-Shirts in knalligen Farben, Bananenhosen, farbige Strumpfhosen.

Typische Schuhe sind Herrenschuhe mit Absatz oder Plateau, silberne Sandalen.
Lieblingsmaterialien sind Polyester, Lurex, Disco-Stoff, Viskose. Die Hauptfarben sind Weiß und Schwarz, Neon.

Diffuse (Abundance-Stil): Kitsch und Eklektizismus

Die Begriffe wurden von Takado Kenzo und Jean-Paul Gaultier geprägt, die Gegenstände aus verschiedenen Sammlungen vermischten.
Für den Hybrid-Stil können beliebige Stoffe verwendet werden, die Farben bleiben Ihrem Geschmack überlassen.

Zoot: Mut und Paradoxon

Der Stil erschien in den 1930er Jahren in Jazzclubs in Harlem. Das Establishment empfand die weite, etwas unbeholfene Jacke und die weiten Hosen als Parodie. Aber wie sich herausstellte, ist es bequem, Boogie-Woogie zu tanzen und in weiten Jacken und Hosen zu schwingen.

Zum Stil gehören neben dem auffälligen Anzug ein langer Mantel, ein breitkrempiger Hut, eine Fliege, Hosenträger und zweifarbige Stiefel.
Stoffe – Wolle, Viskose, Baumwolle. Farben Braun, Ziegel, Rot.

Klassisch: steif und traditionell

Politiker und Diplomaten sind verpflichtet, sich so zu kleiden, dass ihr Auftreten weder Fragen noch Kritik hervorruft. Zu diesem Zweck gibt es einen klassischen Stil – unpersönliche „Protokoll“-Kleidung für Personen mit repräsentativen Funktionen.
Sie nähen es aus Kaschmir, dünnem Gabardine, Tweed, Krepp, Seide.

Das Sortiment umfasst schlicht geschnittene Herren- und Damenanzüge, helle Hemden, Hosen mit Pfeilen, Damenjacken mit Taille und symmetrischen Seiten, gerade und trapezförmige Röcke.
Farben – Blau, Grau, Wein, Beige, Schokolade. Zulässige Drucke sind Karo, Fischgrätmuster und Streifen.

Klassisch ist ein „Kostüm“, dekorativ zugeknöpfter Stil ohne nackte Arme und Beine, High Heels und besonders modische Details.

Kolonialstil: Abenteurertum und Unternehmertum

Der Stil imitiert die Kleidung und Ausrüstung tropischer Entdecker.
Es besteht aus Windjacken für Herren, Hemden mit Schultergurten und Kordelzug, Hosen und Shorts mit Bündchen.

Für Damen stehen mittellange, gerade Röcke, Hemdkleider und Morgenmäntel zur Verfügung.
Die Stoffe der Kolonialkleidung sind natürlich, die Farben sind UV-abweisend und imitieren die Savanne: Beige, Senf, Hellgrau. Blusen, Schals und Halstücher können in leuchtenden Tierfarben gehalten sein – wie ein Tiger oder ein Papagei. „Ergänzt“ wird das Porträt des Kolonialisten durch einen Gürtel, einen runden Hut, den „Enkel“ eines Tropenhelms und Schnürstiefel.

Coco Chanel: Standard und Perfektion

Die Schatzkammer des Stils enthält die Stücke, die Coco Chanel liebte, trug und bewarb, sowie Stücke aus ihren Pret-a-porter-Kollektionen.
Das ist ein kleines Schwarzes, eine enganliegende Jacke, ein gerader Rock, der die Knie bedeckt, weite Hosen, Ballerinas, Lackpumps, zweifarbige Schuhe, ein Hut und... Eine Perlenkette.
Stilstoffe – Tweed, Kaschmir, Seide, Jersey, Strickwaren. Farben Schwarz, Weiß, Pastell, Drucke – Hahnentritt, dezentes Karo.

Farbblock: Regenbogen im Kleiderschrank

Colorblocking (Colorblocking) ist die Kunst, leuchtende Farben und Schattierungen harmonisch in einem Ensemble zu kombinieren.
Ein Bild im Farbblockstil beinhaltet Kleidung mit einfachem Schnitt, ohne komplexe Details und „zusätzliche“ Accessoires. Je einfacher, desto besser. Denn das Wichtigste in Ihrem Ensemble sind die Farben.

Clubstil: Ausdruckskraft und Helligkeit

Der Name des Stils muss nicht entschlüsselt werden: Dies ist Partykleidung, eine Art Party-Kleiderordnung.

Unermüdliche Clubgänger kleiden sich in Clubanzügen bestehend aus engen Hosen und taillierten Jacken, Clubhemden, schmalen Jeans, Jeans mit Krempeln... Mädchen tragen Oberteile mit Pailletten, Miniröcke, kurze Kleider, elastische Leggings.

Stoffe – Baumwolle, Strickwaren, Synthetik. Die bevorzugten Farben sind glänzendes Schwarz, Pink, Gold, Türkis, Lila.

Konstruktiver Stil: klar und skulptural

Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine Art, Kleidung zu entwerfen, die die Form, Geometrie und Konstruktion des Anzugs betont. Dazu nutzen Designer Schnitttricks, spezielle Nähte, Besätze und Dekore.

Die Grundlage für die Schaffung eines voluminösen, geprägten Ensembles kann jeder bekannte Kleidungsstil sein, aber am häufigsten greifen Modedesigner auf Eklektizismus zurück.
Die Stoffe sind starr, formstabil, die Farben sind ausdrucksstark, meist einfarbig.

Weltraumstil (Space Age): Futurismus und Unterhaltung

In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Weltraumseite in Mode gebracht. Synthetische Materialien, die Einzug in den Alltag gehalten haben, haben es Designern ermöglicht, Kleidung in Form von Raumanzügen und Helmen sowie außerirdischen Kostümen herzustellen. Mondjacken, Overalls, Shorts, Sommerkleider, die vor „kosmischen“ Reflexen schimmern, erwachen zum Leben. Es gab eine Nachfrage nach T-Shirts mit Bildern von Satelliten und fliegenden Untertassen, „bauschigen“ Stiefeln mit gerillten Sohlen und „benzinfleckigen“ Schuhen.

Die zum Nähen verwendeten Stoffe waren glänzend und metallisch. Farben – Silber, Weiß, Blau, Lila.
Heute hat sich der Weltraumstil auf das Thema Robotisierung verlagert.

Lässig: Individualität und Komfort

„Casual“ bedeutet „informell“, „lässig“, aber seine Zufälligkeit ist natürlich gut durchdacht.

Die Auswahl an stilvoller Kleidung ist groß: Jacken, Kurzmäntel, Freizeitjacken, Pullover, Hemden, T-Shirts, Jeans, Freizeithosen, Chinos, Cargohosen ...
Für Damen: Jacken, Westen, Strickjacken, Tops, Leggings, Röcke und Kleider ohne Ausschnitt. Casual achtet auf Details, verzichtet jedoch auf Strasssteine, Pailletten und Rüschen.

Sportlich lässig lässt sich mit Baseball-Caps, Buggy-Hosen, Jogginghosen, Sport-T-Shirts und Kapuzen-Sweatshirts ergänzen.

Smart-Casual im Gegenteil, es ist strenger, da es sich um eine leichte Version der Bürokleidung handelt. Ein charakteristisches Merkmal des Smart-Casual-Stils sind wirklich teure, aber diskrete Dinge.

Allerdings gibt es auch Business-Casual, Freitag, After-Work-Abende. Es vereint Ordentlichkeit und Corporateität mit einer bequemen, minimalen Abweichung von der Bürokleidung.

Schuhe, die für Freizeitkleidung geeignet sind – Brogues, Loafer, Slipper, Ballerinas.
Typische Stoffe sind Leder, Cord, Denim, Strick, Wolle, Baumwolle, Leinen. Alle Farben, die den Augen nicht schaden.

Holzfällerstil: Gleichmut und Zuverlässigkeit

Obwohl der Stil bereits seit dem Ende des vorletzten Jahrhunderts bekannt ist, hat er sich heute etabliert, als die Nachfrage nach Brutalität und Männerbärten zurückgekehrt ist.
Die Aufgabe eines Lambersexuellen (wie Vertreter dieses Stils genannt werden) besteht darin, die Aura eines strengen Mannes zu erzeugen, der mit Worten und Emotionen geizt.
Und das „heilige“ Kleidungsstück in seiner Garderobe ist eine rot-schwarz karierte Jacke oder dasselbe dicke und warme Hemd, das nicht in die Hose gesteckt wird.
Materialien: gestrickte Wolle, Flanell, Wildleder, gegerbtes Leder, Schaffell. Die Holzfällerfarben sind Braun, Beige, Rot und Schwarz.

Militär: Selbstvertrauen und Zähigkeit

Offizieller Stilgeber ist das Modehaus Louis Voitton.
Kleidung mit militärischem Touch ist mit nichts anderem zu verwechseln. Dies sind Mäntel, Peacoats, Bomber- und Tankerjacken, Parkas, Bomber. Sollen wir weiter machen?

Französische Jacken, Tuniken, Uniformen, Reithosen, Cargohosen, Culottes, Overalls, Hemdkleider, Röcke... Und entsprechendes Dekor: Schultergurte, Knopflöcher, Aiguillettes, Epauletten...
Das Porträt eines modischen „Kommandos“ wird durch Armeeschuhe, eine Mütze, einen Hut, eine Mütze oder eine Baskenmütze mit Abzeichen vervollständigt.

Stoffe – Leder, Canvas, Stoff, Denim, Flanell, Fleece. Farben – Khaki, Tarnung, Grau, Sumpf, Oliv.

Minimalismus: elegante Moderation

Minimalismus ist ein Kleidungsstil, der mehrschichtige, zu helle Farben und andere „zusätzliche“ Dekorationen nicht zulässt. Er erlag nie Podiumstricks, sondern war stets individuell.

Lakonische Details und gepflegte Akzente wirken oft viel interessanter und heller als trendiges Lametta. Und es ist diese Schlichtheit gepaart mit Eleganz, die den minimalistischen Stil so beliebt macht.

Mit modernem Minimalismus können Sie ungewöhnliche, mutige und kreative Bilder erstellen. Die Hauptsache ist, Farben, Texturen und Formen richtig zu kombinieren.

Marine-Stil: schick und unbeschwert

Großbritannien gilt als sein Heimatland, aber Coco Chanel war die erste, die einen gestreiften Rock zum Matrosenanzug trug.
Seitdem sind zum Matrosenanzug Berge an Kleidung hinzugekommen. Yachtjacken, taillierte Jacken mit goldenen Knöpfen, Schlaghosen, Bermudashorts, weiße Shorts, gestreifte Oberteile und Sommerkleider. Diese Artikel sind mit Streifen und Applikationen mit Ankern, Steuerrädern, Leuchttürmen und Segelbooten verziert.

Das Kostüm ist abwechslungsreich mit weißen Mützen, Mützen, „Kapitäns“-Mützen, Strandhüten und „Piraten“-Schals. Beliebte Schuhe sind weiße Schuhe.
Stoffe – Leinen, Baumwolle, Seide, Musselin. Farben – Weiß, Blau, Hellblau, Rot.

Übergroß: Originalität und Komfort

Es ist ein Fehler zu glauben, dass Kleidung in Übergröße vorhanden ist größere Größe. Tatsächlich handelt es sich um einen besonderen Stil mit bewusst vergrößerten Ärmeln, Kragen, Einlegeböden und Taschen.
Dieser Typ kann Mäntel, Jacken, Pullover sein. Übergroße Liebhaber tragen Kleider mit einer verschwommenen, vagen Silhouette oder Robe-Kleider mit weiten, langen Ärmeln.

Für die Umsetzung geeignete Stoffe sind nicht starr und weich. Die Farben sind überwiegend gedämpft.

Natürlicher Stil: Natürlichkeit und Komfort

Einfachheit, Natürlichkeit und Komfort sind die Schlüsselideen eines natürlichen Kleidungsstils.
Typische Kleidungsstücke: T-Shirts, Tops, Sweatshirts, Tuniken, ausgestellte oder A-Linien-Röcke, weite Jeans, gerade Hosen oder Cargohosen – lockere Teile mit schlichtem Schnitt ohne aufwendige Details.
Ein charakteristisches Merkmal dieses Stils ist die Textur – voluminöses oder ausgeprägtes Weben. Zum Beispiel Matten, Cord, Strickwaren, Grobstrick, Pelz.
Stoffe: Natur – Wildleder, Leinen, Wolle, Strickwaren, Baumwolle, Jeans. Die Stile sind frei, ohne komplizierte Details. Die Farben der Kleidung sind sanft, gedämpft und ohne Kontraste.

Neuer Look: Anmut und Flirt

Das New Look-Konzept wurde in den Nachkriegsjahren von Christian Dior vorgeschlagen. Seine Kollektion, die für Aufsehen sorgte, bestand aus äußerst femininen Kleidungsstücken. Krinoline-Röcke, Wespentaillen, nackte Arme, zarte Knöchel ... Laut Modekritikern war dies ein neuer Blick auf die weibliche Sexualität.

Neuer Look heute - Kleider mit abgerundeter Schulterlinie, erhöhter Brust, weitem oder im Gegenteil sehr schmalem Rock.
Stoffe, Farben – beliebig. Das Outfit wird durch runde Hüte und lange Handschuhe sowie mittelhohe Schuhe ergänzt.

Punk-Stil: Rücksichtslosigkeit und Schock

Punk wurde von Designern aus der Musik zum Leben erweckt, die Kostüme für skandalöse Rockbands anfertigten.
Punk-Kleidung – zerrissene, aufgeschnittene, gestreifte und fleckige Jeans, T-Shirts mit anarchistischen Zeichen, T-Shirts mit obszönen Aufschriften, baumelnde Hosenträger, schwarze Netzstrumpfhosen, Kleider mit Löchern …

Stoffe – Denim, Leder, Strickwaren, Farben – Schwarz mit Rot, durchdringendes Blau, giftiges Grün.

Pin-up: Koketterie und Pikantheit

Das Wort bedeutet „anheften“, weil Soldaten, Studenten und Gymnasiasten Bilder mit großäugigen und rundlippigen Schönheiten an die Wand hefteten.
Die Aufgabe des unter dem Einfluss dieser Bilder entstandenen Stils besteht darin, einen ebenso sexy wie attraktiven Look zu schaffen.

Die angebotenen Kleidungsstücke sind hüftlange Kleider, ausgestellte Röcke, karierte Hemden, T-Shirts, Shorts mit hoher Taille, enganliegende Hosen, Blusen mit freizügigen Ausschnitten und Spitzenschleifen.

Accessoires – Netzstrümpfe mit Strumpfbändern, Haarbänder, Stiletto-Absätze.
Die Stoffe sind meist hell, sonnig, mit Tupfen oder niedlichen Blumenprints.

Preppy: ordentlich und elitär

Der Begriff leitet sich vom Wort „preliminary“ ab und der Stil „entstand“ aus der Uniform von Schülern renommierter Schulen und Hochschulen.
Seine Materialien sind Tweed, Kaschmir, Mohair, Viskose, Leinen.
Palette – Blau, Weiß, Sand, Blau, Rot und gelbe Farben. Bei den Ornamenten sind Rauten, Streifen und Karos willkommen.

Zur adrette Kleidung gehören Crombie-Mäntel, Trenchcoats, Blazer, Pullover und Pullover sowie Westen. In derselben Reihe befinden sich Polo- und Oxford-Shirts, Hosen mit Biesen und Shorts aus dickem Stoff.

Mädchen wählen einen Bleistiftrock oder einen Rock in A-Linie.
Schuhe für alle Gelegenheiten – Loafer, Oxfords, Brogues, Top-Sider.

Romantik in der Kleidung – Kleider mit mehrlagigen, plissierten, flauschigen, „wolkigen“ Röcken, Sommerkleider mit hoher Taille, Blusen mit Spitze, Stolen und Umhänge. Prinzessin Diana führte einst die Mode für solche Artikel ein.

Stoffe im romantischen Stil – Seide, Chiffon, Samt, Taft, Organza, Guipure, Spitze. Farben – Weiß, Pfirsich, Hellgrün, Rosa, Creme.

Besondere Techniken – Dreiviertelärmel, Laternen, Puffärmel, Rüschen und Formen, Stickereien am Oberteil, Volants, Vorhänge.

Rustikal (Country-Chic): Einfachheit und Bescheidenheit

Ein Stil, der die Philosophie der Country-Musik mit farbenfrohen Details europäischer Volkstrachten verbindet.

Typische Stoffe sind rau und strukturiert: Wolle, Leinen, Baumwolle, Flanell. Die Farben sind die sanften Farben der Natur: Braun-, Blau-, Grün-, Korallen- und Gelbtöne. Lieblingsdruck ist eine kleine Blume.

Grundlegende Dinge im rustikalen Stil sind Stufenröcke, Kleider und Hemden im lakonischen Stil, Westen, Strickpullover und Strümpfe. Sie können Kleidung mit Stoffschuhen, Stroh-Plateausandalen oder niedrigen Holzabsätzen kombinieren.

Safari: Beharrlichkeit und Leidenschaft

Der Safari-Stil entstand auf dem Höhepunkt des Interesses an Afrika, seiner Kolonisierung und Entwicklung.
Safari-Kleidung – lockere Jacken, leichte Hemden, T-Shirts, Overalls, Westen...

Männer können zwischen Freizeithosen, Cargohosen, Culottes oder Shorts mit Bündchen wählen. Damen – ein Hemdblusenkleid oder ein Midirock mit Wickelrock.
Taschen, Riemen, Gürtel und Schnürungen schmücken sowohl Damen- als auch Herrenbekleidung.

Schuhe gibt es auch zum Schnüren, aber es gibt auch Korkschuhe und Gladiatorensandalen.
Der „Jagd“-Stil bevorzugt natürliche, „atmungsaktive“ Stoffe. Farben – Stein-, Sand-, Terrakotta- und Holztöne.

Sportstil: Energie und Aktivität

Sein Weg zum Sockel erstreckte sich über Jahrhunderte. Je populärer der Sport wurde, desto mehr Sportbekleidung tauchte im Alltag auf.
Heute sind das Jacken mit Kapuze, Pullover mit V-Ausschnitt, T-Shirts, Tennisshirts, Poloshirts, T-Shirts, Strumpfhosen, Jogginghosen, Leggings, Faltenröcke, Hemdkleider. Schuhe – Hausschuhe, Slipper, Turnschuhe.
Die Materialien können natürlich oder halbsynthetisch sein, die Farben entsprechen der Palette der olympischen Flagge.

Teddy-Jungs (Teddy-Mädchen): Gewalt und Rebellion

Der Stil entstand in London, inmitten einer Subkultur, deren Vertreter versuchten, sich im Geiste des 19. Jahrhunderts zu kleiden.

Zur Pflichtausstattung gehören eine lange, schmal zulaufende Jacke, eine möglichst enge Hose, ein weißes Hemd mit abgeschnittenem Kragen, eine Jacke mit Revers und ein Bleistiftrock für Mädchen.
Auf Wunsch können Sie eine Weste hinzufügen und mit einem Windsor-Knoten binden. Schuhe – Creepers aus Leder, Stiefel mit schmaler Spitze, Espadrilles. Der letzte Schliff für die Ästhetik des Bildes war der Schal, der aus der Brusttasche herausragte.

Folklorestil: Einfachheit und Bildhaftigkeit

Im Gegensatz zur ethnischen Zugehörigkeit zielt der Volksstil nicht darauf ab, eine authentische Volkstracht nachzubilden. Und er stilisiert es, indem er auf visuelle Striche und individuelle Techniken zurückgreift.
Es könnte ein gewöhnliches Hemd sein, aber mit Saum, einem Schärpengürtel, einem Rock aus Pavloposad-Tüchern und einer ärmellosen Patchwork-Weste.
Die Stoffe sind, wie Sie sich vorstellen können, natürlich. Pinsel, Rüschen, Applikationen und Webereien genießen einen hohen Stellenwert.
Die Farben sind satt und angenehm für das Auge.

Hippies: Liebe, Natürlichkeit, Freiheit

Die „Blumenkinder“ bekannten sich auch in ihrer Kleidung zu diesen Grundsätzen. Keine Marken oder Etiketten, nichts teures, brandneu. Stoffe – Leinen, Baumwolle, Sackleinen, Denim. Die Farben sind hell und blumig. Typische Kleidung sind T-Shirts mit dem Friedenszeichen, ausgestellte Jeans oder Shorts, „Zigeunerröcke“, lockere Kleider und bunte Stirnbänder.
Handgefertigte Elemente werden geschätzt: in Schlaghosen eingenähte Wedges, ein handgefertigtes Design auf einem T-Shirt, ein Monisto auf einem Stirnband. Schuhe – Turnschuhe, Clogs, Sandalen.

Man muss sagen, dass der Hippie-Stil auch heute noch existiert, allerdings in einer gepflegteren, raffinierteren Form.

Hipster: Verrücktheit und Mainstream

Kurz gesagt, ein Hipster ist ein Hipster des neuen Jahrhunderts. Der Trend ist kürzlich entstanden und hat eine eigene visuelle Identität geschaffen.

Ein Hipster zeichnet sich durch eine pedantische Einstellung zu Details aus: ein langer Schal oder Halstuch, eine Brille, eine Leinentasche. Dazu gehören enganliegende Jacken, Röhrenjeans oder Reithosen, Leggings, Jeggings, karierte Hemden über der Hose, T-Shirts mit witzigen Aufdrucken und Converse.
Stoffe – Flanell, Denim, Cord, Wolle, Leinen. Farben – Blau, Rot, Khaki.

Shabby Chic: Aquarell und Sentimentalität

Die Idee ist, dass die Dinge einen „Shabby-Chic“-Look haben. Das Kleid oder der Hut mag neu sein, aber es muss so aussehen, als hätte es Ihre Urgroßmutter getragen. Idealerweise sollten sich die Gegenstände antik anfühlen.
Bevorzugt werden helle, natürliche Stoffe und verblasste Pastellfarben.

Ökologischer Stil: Rationalität und Vernünftigkeit

Der Ökologismus ist der unangefochtene Spitzenreiter im Meer der Modetrends. Im weitesten Sinne ist es eine Lebenseinstellung und im alltäglichen Sinne ein Bekenntnis zu natürlichen, handverarbeiteten, ungefärbten oder mit natürlichen Pigmenten gefärbten Stoffen. Eigentlich sprechen wir von besonderen Rohstoffen – Öko-Stoffen.

Öko-Kleidung ist immer natürlich, hypoallergen, atmungsaktiv, speichert Wärme und nimmt Feuchtigkeit auf. Der Schnitt solcher Artikel ist einfach, frei und ohne Schnickschnack. In der Regel handelt es sich dabei um Hemden und Hosen, Overalls, Kleider, Tuniken und Röcke in bequemen Schnitten.
Die Palette der Öko-Kleidung ist größtenteils leicht, typisch für die Rohstoffe.

Extravaganter (dramatischer) Stil: rebellisch und entschlossen

Extravaganz ist ein Geisteszustand und ein Verhaltensvektor.
Daher kann Kleidung alles sein. Passend zu jedem Stil und jeder Epoche, gebrandet oder handgenäht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass es Verwirrung, Erstaunen und einen Wow-Effekt hervorruft.
Die Farbgebung ist scharf, kontrastreich, die Accessoires ungewöhnlich, sogar extravagant.

Erotischer Stil: Unbescheidenheit und Mehrdeutigkeit

Die radikale Bewegung des Glamour-Stils erfreute sich relativ kurzer Zeit großer Beliebtheit, hinterließ aber dennoch Spuren in der Modegeschichte.

Mädchen imitieren Pop-Diven (Madonna, Britney Spears, Beyoncé) und ziehen sich lieber aus als anzuziehen. Ultrakurze Kleider, Latexanzüge, gepaart mit Strasssteinen und Absätzen, „formten“ kein Bild, sondern ein Sexsymbol.

Bei Männern wurde der Erotiktrend durch Hochglanzmagazine unterstützt, die Fotos von muskulösen, gutaussehenden Männern in Shorts, Sportlern in aufgeknöpften Hemden und Netzstrumpfhosen druckten.
Es würde viel offener erscheinen? Und hier ist: im Untertyp Körpermode.

„Nackte“ Kleider und transparente Overalls, Jacken, die ohne Unterwäsche am Körper getragen werden, Röcke aus Bändern, Tanga-Shorts, Overalls als Abendkleider ... Solche Kostüme sind auf dem roten Teppich keine Seltenheit.

Ethnischer Stil: Selbstgenügsamkeit und Aufrichtigkeit

Ethnizität in der Kleidung ist ein grenzenloses Konzept. Wie viele Nationen, Völker, Stämme und ebenso viele ethnische Bewegungen gibt es innerhalb eines Stils? Ein Kostüm kann beispielsweise nach griechischen Mustern, ägyptischen, indianischen oder indianischen Motiven, afrikanischen und natürlich russischen Motiven gestaltet werden.

Aufgrund dieser Variabilität sind die Farbtöne, Drucke und Stile eines ethnischen Anzugs immer unterschiedlich – je nach gewähltem Motiv nationales Thema. Aber die ethnische Zugehörigkeit hat eines gemeinsam: die Natürlichkeit des Stoffes.

Jeder Vertreter des schönen Geschlechts strebt bei der Auswahl eines Outfits danach, den neuesten Modetrends zu entsprechen. Moderne Kleidungsstile berücksichtigen alle aktuellen Trends und sorgen dank des einen oder anderen für Abwechslung im Bild Unterscheidungsmerkmale.

Merkmale moderner Kleidungsstile

Um einen modischen Look zu kreieren, müssen Sie die Eigenschaften moderner Kleidungsstile kennen. Darunter sind folgende zu nennen:

• eine Kombination aus für eine bestimmte Zeit charakteristischen Garderobendetails, denen die Merkmale eines bestimmten Stils entlehnt sind, und den neuesten Designentwicklungen;
• Kombination in einem Bild Charakteristische Eigenschaften Mehrere Stile scheinen fließend ineinander überzugehen. Dies ist beispielsweise typisch für Boho- und Ethno-, Klassik- und Business-Looks;
• modern – vereint alle möglichen Stilrichtungen, je nachdem, welches Bild das Mädchen wählen möchte: zum Beispiel romantisch oder informell.

Moderne Kleidungsstile – Namen

Modische Designerkollektionen spiegeln den modernen Kleidungsstil für Frauen wider, der durch eine Vielzahl von Variationen repräsentiert wird, darunter:

• klassisch, seine Untertypen sind englische Bilder, Business-Office-Looks;
• raffinierte und raffinierte französische Looks;
• Retro, zu dessen Unterstilen Vintage und Art Deco gehören;
• Ethno- und Boho-Bilder, die sich gegenseitig widerspiegeln;
• Sportbogen, eine Vielzahl davon ist lässig;
• unglaublich feminine romantische Schleifen.

Moderner klassischer Kleidungsstil

Der moderne klassische Kleidungsstil ist beim schönen Geschlecht immer beliebt. Es zeichnet sich durch folgende charakteristische Merkmale aus:

• Vielseitigkeit, richtig ausgewählte Kleidungsstücke eignen sich für einen eleganten Alltags- oder Business-Look;
• moderne klassische Kleidungsstile zeichnen sich durch Einfachheit und Lakonismus im Schnitt aus;
• Zu den am häufigsten mit Klassikern verbundenen Dingen gehören ein kleines Schwarzes im Geiste von Coco Chanel, ein eleganter Hosen- oder Rockanzug, dezente Pullover und Pullover, die nicht mit unnötigen dekorativen Elementen überladen sind, ein Mantel mit geradem, tailliertem oder trapezförmigem Schnitt schneiden;
• Priorität bleibt die Verwendung zurückhaltender traditioneller Töne: Schwarz, Grau, Beige, Dunkelblau. Es wird empfohlen, sie mit hellen Pastellfarben zu verdünnen, um Zärtlichkeit und Raffinesse zu erzielen.
• Dicke Anzugstoffe lassen sich gut mit dünner Seide kombinieren und daraus eine feminine Bluse nähen. Ein solcher Kontrast wird den Klassikern nicht widersprechen, aber äußerst beeindruckend aussehen.

Moderne Business-Kleidung für Damen

Vertreter des schönen Geschlechts, die viel Zeit im Büro verbringen, werden den modernen Bürokleidungsstil für Frauen zu schätzen wissen. Er zeichnet sich dadurch aus Unterscheidungsmerkmale:

• Die Basis einer offiziellen Garderobe bilden vertraute Dinge: ein Hosen- oder Rockanzug, Röcke, Hosen, Jacken, formelle Kleider, Blusen und Hemden. Für die kühle Jahreszeit werden Regenmäntel und Mäntel relevant;
• Modetrends der letzten Saisons ermöglichen die Verwendung eleganter Pullover, Pullover, Strickjacken und sogar Jeans für den Bürobesuch, ohne dass eine strenge Kleiderordnung im Büro gilt.
• Bevorzugt werden traditionelle Stile, zum Beispiel ein Bleistiftrock, ein Etuikleid, gerade Hosen mit Pfeilen;
• Moderne Kleidungsstile erfordern eine gewisse Abweichung vom üblichen Rahmen. Bei der Gestaltung einer Business-Garderobe darf diese mit Dingen verdünnt werden, bei denen die Weiblichkeit im Vordergrund steht. Dies kann zum Beispiel in weichen Linien, der Verwendung heller Stoffe, zarten Pastellfarben zum Ausdruck kommen;
• Der Rock muss eine Länge haben, die auf Kniehöhe endet. Allerdings darf sein Schnitt nicht ausschließlich gerade sein, sondern variiert von spitz zulaufend, der Figur angepasst, bis trapezförmig, sich nach unten hin etwas erweiternd;
• Hosen können einen traditionellen geraden, schmal zulaufenden, ausgestellten Schnitt haben; nicht nur die traditionelle Länge bis zur Mitte der Ferse ist zulässig, sondern auch eine leicht verkürzte;
• Bei der Auswahl der Schuhe werden ausnahmslos dünne oder mittlere Absätze bevorzugt;

Moderner französischer Kleidungsstil

Wenn Sie eine helle, unvergessliche Schleife kreieren möchten Hilfe wird kommen Französischer moderner Kleidungsstil für Mädchen. Zu seinen charakteristischen Details gehören die folgenden:

• Sie haben die Möglichkeit, Ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen; die Verwendung von Details, die als pikantes Highlight des Bildes dienen, wird gefördert. Es könnte ein heller Schal, eine originelle Handtasche, eine exquisite große Brosche sein;
• moderne französische Kleidungsstile zeichnen sich dadurch aus, dass die weiblichen Rundungen der weiblichen Figur stärker betont werden und daher figurbetonte Schnitte bevorzugt werden;
• jedes Detail muss sorgfältig durchdacht sein, das Bild darf nicht überladen werden, französische Eleganz und Raffinesse müssen vorhanden sein;
• Leichtigkeit und Luftigkeit sind ein weiteres charakteristisches Merkmal der französischen Zwiebel. Eine Frau sollte so natürlich wie möglich aussehen, daher werden Schuhe hauptsächlich mit kleinen Absätzen gewählt, um maximalen Komfort und Anmut bei Bewegungen zu gewährleisten;
• Beliebt sind Besätze in Form von Spitze oder Stickerei, die für Zärtlichkeit und Romantik sorgen.
• Ein Kleid ist eines der häufigsten Kleidungsstücke; die Länge liegt meist über dem Knie und der Stil kann entweder tailliert oder ausgestellt sein.
• Die Garderobe enthält ausschließlich französische Modeartikel, zum Beispiel eine Baskenmütze und einen Trenchcoat mit Besatz in Form großer Knöpfe.

Retro-Stil in moderner Kleidung

Einer der Trends, die modische moderne Kleidung charakterisieren, ist die weit verbreitete Verwendung von Elementen, die aus der Mode vergangener Jahrzehnte stammen. Dies zeichnet Retro-Artikel aus, die Details aus den 20er-70er Jahren des 20. Jahrhunderts enthalten. Zu den gängigen Kleidungsstücken gehören:

• Kleider mit ausgestelltem Rock, Farben enthalten Blumendrucke oder kleine Tupfen;
• Die Länge von Midiröcken und -kleidern überwiegt;
• beliebte Hosen oder Jeans, die ab dem Knie oder der Hüfte ausgestellt sind und an die Hippie-Zeit erinnern;
• Sie ist auch ein Retro-Stück – ein Jeans-Jumpsuit mit weitem Bein.

Moderner englischer Kleidungsstil

Frauen, die Moderne bevorzugen, können eine Variante namens „Englisch“ verwenden. Es behält die für die Klassiker charakteristischen Details bei, weist aber gleichzeitig bestimmte Besonderheiten auf, die wie folgt sind:

• die Verwendung eines Schnitts, dank dem das Produkt perfekt passt;
• Verwendung ausschließlich hochwertigster Materialien;
• Bevorzugt werden einfarbige Töne oder dezente Drucke, zum Beispiel könnte es sich um ein dezentes, gedecktes Karo oder Streifen handeln;
• der Schnitt ist streng; es ist erlaubt, alle Körperteile zur Betrachtung freizulegen;
• Solche Artikel werden von selbstbewussten Frauen gewählt, für die Raffinesse und Eleganz von großer Bedeutung sind.

Moderner ethnischer Kleidungsstil

Mädchen, die lieber originelle Looks kreieren, werden den ethnisch-modernen Stil der Damenbekleidung lieben. Bei der Herstellung von Produkten spiegeln sie die nationalen Besonderheiten eines bestimmten Landes wider. Dinge zeichnen sich durch das Vorhandensein solcher Details aus:

• reichhaltige Verzierung mit Stickereien, Applikationen, das Vorhandensein aller Arten von Drucken;
• Verwendung zum Nähen von Naturmaterialien: Baumwolle, Leinen, Denim, Wolle, Leder;
• der Schnitt zeichnet sich durch Bequemlichkeit und Einfachheit aus;
• Bestimmte Artikel verwenden ländliche, indische, afrikanische, asiatische und arabische Motive.

Moderner Boho-Kleidungsstil

Eine der beliebtesten Optionen für moderne Kleidungsstile ist Boho. Zu seinen Besonderheiten gehören:

• Es ist üblich, Dinge zu schichten und etwas übereinander zu legen.
• Artikel enthalten Blumenmuster und Stickereien;
• gekennzeichnet durch eine Kombination verschiedener Farbtöne;
• Solche modernen Kleidungsstile zeichnen sich dadurch aus, dass natürliche Stoffe bevorzugt werden: Leinen, Baumwolle, die Verwendung von Leder und Pelz ist jedoch ausgeschlossen;
• Relevant ist eine lockere Passform, Mini- oder Maxi-Länge.

Vintage-Stil in moderner Kleidung

In den letzten Saisons sind moderne Modestile in der Kleidung relevant, die sich durch Raffinesse und Raffinesse auszeichnen. Dies gilt in vollem Umfang für Vintage-Artikel, die sich durch folgende Merkmale auszeichnen:

• die Verwendung sehr hochwertiger Materialien;
• exklusiver Schnitt und Design;
• Verwendung seltener Teile sehr bekannter Marken;
• Dinge kamen aus verschiedenen Jahren des 20. Jahrhunderts, zum Beispiel gerade kurze Kleider mit Rüschen oder Fransen, stark ausgestellte Röcke, ausgestellte Hippie-Jeans.

Moderner romantischer Kleidungsstil

Weibliche Mädchen entscheiden sich für romantische Jugend, die sich durch folgende Besonderheiten auszeichnet:

• Bei der Farbgebung werden helle und zarte Pastellfarben bevorzugt;
• Als Materialien für die Herstellung überwiegen leichte, luftige, fließende Stoffe: Chiffon, Seide, Organza, Satin;
• Die Silhouette der Artikel ist weich und glatt und wird durch feminine Rüschen, Rüschen und Spitze ergänzt.

Moderner Art-Deco-Stil in der Kleidung

Viele Kleidungsstile in der modernen Welt stammen aus der Vergangenheit, darunter auch Art Deco. Es zeichnet sich durch folgende charakteristische Merkmale aus:

• Üblich sind Kleider, die sich durch den Schnitt der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts auszeichnen: gerade Silhouette, niedrige Taille;
• die Dinge sind reich verziert mit Fransen, Pailletten, Rüschen und Rüschen;
• Midi-Länge ist üblich;
• Abgerundet wird das Outfit durch eine spitze Zehenpartie.

Moderner Sportswear-Stil

Mädchen, die Bequemlichkeit bevorzugen, aber gleichzeitig beeindruckend aussehen möchten, werden den modernen, sportlich-schicken Kleidungsstil zu schätzen wissen. Zu seinen besonderen Merkmalen gehören:

• überwiegend lockere Silhouetten oder dehnbare elastische Materialien, die für ein angenehmes Tragegefühl sorgen;
• Der Jugendstil in moderner Kleidung zeichnet sich durch durchdachte Nachlässigkeit aus, die das Outfit unglaublich stilvoll macht;
• ausschließlich Schuhe, hauptsächlich Turnschuhe oder Turnschuhe, die eine flache Sohle haben oder ein kleines Plateau enthalten können;
• Die Artikel werden aus Denim, weicher Strickware und Baumwolle hergestellt.