Sergei Kudryashov geht zu Transneft. Sechin vs. Tokarev: ein neuer Krieg kompromittierender Materialien. Zeitungen bereiten „Enthüllungen“ vor. Wer wird Novak ersetzen?

Sonderbüro technische Veranstaltungen - eine Abteilung des Innenministeriums Russlands, zu deren Tätigkeitsbereichen die Bekämpfung von Verbrechen vor Ort gehört Computertechnologie. Gegründet am 19. Oktober 1992.

Regionalabteilungen von BSTM sind in allen Regionen Russlands tätig. Der Zuständigkeitsbereich des BSTM umfasst die Bekämpfung der illegalen Verbreitung radioelektronischer und spezieller Nachrichten technische Mittel, Betrug im Bereich des elektronischen Zahlungsverkehrs, Terrorismus, Volksverhetzung, Kinderpornografie im Internet. Als Hilfsstruktur im System des Innenministeriums ist sie von Einsatz- und Ermittlungsbehörden sowohl bei der Entwicklung drohender Straftaten als auch bei weiteren Ermittlungen gefragt.

Zum BSTM des Innenministeriums Russlands gehört auch die Direktion „K“, die Verbrechen im Bereich untersucht Informationstechnologien, die einzige offene Abteilung.

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Heute in der Ausgabe: Druckereien, Roboterbauer, Wohnraum für Introvertierte und andere Innovationen in der Immobilienbranche. In Großbritannien wird ein „intelligenter Fußgängerüberweg“ getestet, und der Milliardär Richard Branson wird Geld in die Fertigstellung des „fliegenden“ investieren. Hyperloop-Zug. Allen ewige Gesundheit! Mit Ihnen Alexander Smirnov, Correct Truth und Science and Technology News. Die Russen stehen Innovationen eher zurückhaltend gegenüber, allerdings zeigen aktuelle Umfragen, dass 42 % der Befragten gerne persönlich Technologien ausprobieren würden, die das Zuhause effizienter machen: Steuerungssysteme für Beleuchtung, Heizung, Energieverbrauch und Haushaltsgeräte. Gleichzeitig gaben 36 % an, bereits jetzt bereit zu sein, für entsprechende Lösungen zu zahlen. Mittlerweile nutzt die Welt die neuen Technologien im Immobiliensektor bereits in vollem Umfang. In der Welt des 3D-Drucks gibt es seit langem einen Wettlauf um die Erstellung von Gebäuden mithilfe von Druckern. In der Schweiz bauen Ingenieure der Höheren Technischen Schule mithilfe von Robotern ein dreistöckiges Haus. In Japan werden Wohnungen in den Rahmen eines Wolkenkratzers gepresst. IN Saudi-Arabien Sie planen, 30 Millionen m² Wohnfläche zu drucken. Inzwischen hat das dänische Unternehmen 3D Printhuset mit der Umsetzung eines 50 Quadratmeter großen Büro-Hotel-Druckprojekts begonnen. Das Druckgebäude wird in Kopenhagen in der Nähe des Hafens errichtet, sodass das erste gedruckte Gebäude in Europa nicht nur von Yachtbesitzern, sondern auch von Touristen besichtigt werden kann. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen an, dass es sein erstes Haus in Europa mit einer von der Jaroslawler Firma SPETSAVIA entwickelten Baumaschine drucken werde. Die Entscheidung, für den Bau einen in Russland hergestellten 3D-Drucker zu verwenden, ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass das Unternehmen hinsichtlich Preis und Qualität die besten Geräte herstellt. In Europa gab es bereits Versuche, ein Gebäude zu drucken, aber dieses Hotel wird das erste Haus sein, das mit der Bau-3D-Druckmethode unter Einhaltung aller EU-Bauvorschriften erstellt wurde. Das Unternehmen setzt einen Portaldrucker mit den Maßen 8x8x6 Meter ein. Es ist in der Lage, Betonschichten mit einer Dicke von 20 mm und einer Breite von 70 mm zu drucken. Pro Minute produziert die Maschine 2,5 Meter solcher Betonstreifen. Unterdessen stellten australische Ingenieure von Fastbrick Robotics zusammen mit Spezialisten von Caterpillar auf der anderen Seite der Erde einen riesigen Bauroboter vor, Hadrian X, der 1.000 Ziegelsteine ​​pro Stunde legt. Der Roboter arbeitet 24 Stunden am Tag und kann den Bau eines Hauses in nur zwei Tagen abschließen. Vielleicht wird schon bald ein Roboter-Maurer die Bauarbeiter ersetzen. Hadrian X hat eine 28 Meter lange „Klaue“, die mit dem Körper verbunden ist. Mithilfe eines Roboterarms greift das Gerät nach Ziegeln und platziert sie entsprechend dem Grundriss des Gebäudes. Der Roboter kann mit Ziegeln unterschiedlicher Größe arbeiten. Darüber hinaus schneidet, mahlt und zerkleinert er Baumaterial und passt es an die erforderlichen Parameter an. Anstelle von herkömmlichem Zement verwendet der Roboter Baukleber. Dadurch wird die Montagegeschwindigkeit weiter maximiert und gleichzeitig die Festigkeit und thermische Effizienz des Gebäudes erhöht. Um das Haus zu entwerfen, an dem Hadrian X arbeiten muss, werden 3D-CAD-Technologien (Computer Aided Design) verwendet – mit ihrer Hilfe „versteht“ der Roboter, wo jeder Ziegelstein platziert werden soll. Die ersten serienmäßigen Hadrian-X-Bauroboter sollen Ende 2017 auf den Markt kommen. Doch ein Haus zu bauen ist nicht alles. Es ist wichtig, die Infrastruktur auszubauen, Wasser, Strom und Abwasser bereitzustellen und zukünftige Bewohner auf die Bezahlung ihrer Rechnungen vorzubereiten. Im selben Australien beschlossen Architekten, den Bewohnern auf halbem Weg entgegenzukommen, und schufen ein Haus, das 3 US-Dollar pro Jahr an Energie verbraucht. Das Haus mit einer Fläche von 160 qm wurde mit Standardbautechnologien unter Verwendung verfügbarer Materialien erstellt und ist baufähig Sonnenlicht tagsüber und heizen mit dieser Wärme nachts die Räume. Das Dach mit Sonnenkollektoren mit einer Leistung von 5 kW hat die Form von Schmetterlingsflügeln. Übrigens erfreut sich die Installation von Solarmodulen auf Hausdächern weltweit immer größerer Beliebtheit. Prognosen zufolge bis 2020 neues Haus in Kalifornien wird sich selbst mit Strom versorgen. Das durch die riesigen Fenster des Nordflügels des Hauses einfallende Licht wird in einer Wärmefalle gesammelt, die tagsüber Wärme speichert und nachts wieder abgibt. Um dies zu erreichen, verwendeten die Architekten eine neue Isolationstechnologie namens Bio-Phase Change Material (bioPCM). Es wird in Wände und Decken eingebaut und kann Wärme speichern und abgeben. Dadurch bleibt das Haus auch an kalten Wintertagen ohne zusätzliche Heizung warm genug. Zusätzlich ist eine Querlüftungsanlage eingebaut, sodass das Haus gekühlt oder geheizt werden kann. Außerdem gibt es eine Warmwasserbereitung, doppelt verglaste Fenster, LED-Beleuchtung und eine 10.000-Liter-Regenwasserzisterne. In Anbetracht dessen werden die Eigentümer dafür aufkommen Versorgungsunternehmen etwa drei australische Dollar pro Jahr. Die Macher dieses Projekts möchten, dass sich Entwickler in ganz Australien von ihrer Idee inspirieren lassen und die Produktion solcher umweltfreundlicher Häuser in Gang setzen. Unterdessen führten Forscher der Higher School of Economics eine Studie durch, die die Nachfrage nach vielversprechenden Technologien im Land bewertete. Die Befragten wurden gefragt, welche der aufgeführten Güter und Dienstleistungen sie gerne nutzen würden und für welche sie bereits bereit sind zu zahlen. Es stellte sich heraus, dass 42 % der Russen die Smart-Home-Technologie gerne testen würden. Interessanterweise wurde eines der angesagtesten Technologiethemen – Robotaxis – von den Befragten am kühlsten aufgenommen. 48 % gaben an, dass sie keinen Sinn in dieser Technologie sehen, und bei 12 % löste sie Besorgnis und Misstrauen aus. Doch Roboter für zu Hause weckten bei einem Drittel der Befragten Interesse und 27 % waren bereit, für einen solchen Assistenten zu zahlen. https://hightech.fm/2017/02/15/smart-home-kanzas Auch die Stimmung der Befragten, die das größte Interesse an Telemedizin und Smart Homes zeigten, deckt sich mit den Vorstellungen einiger Wissenschaftler. Daher werden Forscher der University of Kansas ein Smart Home entwickeln, das die Gesundheit seiner Bewohner überwacht. Das Haus wird mit Sensoren ausgestattet sein, die biometrische Daten der Bewohner sammeln, um deren Gesundheit zu überwachen. Beispielsweise weiß der Boden, der die Schritte überwacht, ob eine Person gestürzt ist oder ob ihre Beine zittern (frühe Symptome der Alzheimer-Krankheit). Diese Art von Informationen wäre besonders für ältere Menschen nützlich, weshalb Wissenschaftler mit dem Landon Longevity Medical Center zusammenarbeiten. Im Gegensatz zu intelligenten Armbändern sind Bodensensoren – mit GPS verbundene Beschleunigungsmesser – eingeschaltet und funktionieren immer. Häuser der Zukunft könnten auch intelligente Spiegel und Toiletten haben. Spiegel überwachen Hautveränderungen – Muttermale, Wunden, Anzeichen eines Schlaganfalls. Toiletten analysieren den Körperflüssigkeitsspiegel und den Stuhlgang. Der Sinn der Konnektivität und des Internets der Dinge besteht darin, alle Daten miteinander zu verbinden. Wissenschaftler erforschen die Möglichkeit einer automatischen Analyse der Körperhydrierung, die es Menschen ermöglichen würde, sofort mit der Einnahme von Diuretika oder Herzmedikamenten zu beginnen. Dieser Ansatz könnte die Geriatrie revolutionieren. Das Heim kann zu einem persönlichen medizinischen Instrument werden und sich um seine Bewohner kümmern. Zuhause ist unsere Festung. Manchmal ist dieses Konzept jedoch übertrieben. Daher verlassen viele Programmierer das Haus mehrere Tage hintereinander nicht. Die Arbeit wird von zu Hause aus erledigt, das Geld wird auf die Karte überwiesen und manchmal ist der Einkauf von Lebensmitteln mit kostenloser Lieferung nach Hause sogar günstiger als im Laden. Es gibt jedoch auch Menschen, die das Haus aus einem anderen Grund nicht verlassen. Nicht weil sie kein Bedürfnis danach verspüren, sondern weil sie sich unwohl fühlen. Dabei handelt es sich insbesondere um Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS). Während umfangreiche Forschungsarbeiten darauf abzielen, Menschen mit ASD bei der Verbesserung ihrer kognitiven Fähigkeiten zu helfen, versuchen Forscher in Japan einen anderen Ansatz durch eine „benutzerfreundliche Informationsumgebung“ namens Mobile Personal Space. MPS ist ein kleiner Stand, der Menschen mit sozialen Ängsten helfen soll. Im Inneren sieht eine Person niemanden, kann aber über spezielle Geräte mit einer anderen Person kommunizieren. Die Kabine wird mit Rädern bewegt. Die Interaktion mit der Außenwelt erfolgt über Kameras und LCD-Bildschirme auf jeder Seite. Kameras und Bildschirme verhindern nicht nur den physischen Kontakt mit Außenwelt, sie können es für den Betrachter von innen transformieren, also eine Art Augmented Reality bereitstellen. Sie kann sich beispielsweise den Gesprächspartner als animierten Avatar im Anime-Stil vorstellen, um den Stress der Kommunikation mit einer realen Person von Angesicht zu Angesicht zu reduzieren. Vielleicht hilft der Mobile Personal Space-Stand einer Person mit sozialer Phobie nicht dabei, sich zu rehabilitieren, aber er sollte zumindest etwas schaffen komfortable Bedingungen Existenz in dieser Welt. Die Forscher konnten ein vorläufiges psychologisches Experiment mit einem Prototyp ihres Systems durchführen und die Ergebnisse waren ermutigend. Das Gefühl der Einschränkung, die Angst vor der anderen Person und die Traurigkeit, wenn ein Gespräch nicht gut verläuft, wurden während der Interaktion des Patienten mit dem neuen System deutlich reduziert, was beweist, dass MPS tatsächlich die Kommunikation zwischen kranken und gesunden Menschen verbessern kann. Wissenschaftler stellen fest, dass sich die Anzahl der gesprochenen Sätze bei Gesprächen aus einer Kabine unter Sozialphobikern im Vergleich zu einem normalen Gespräch verdoppelt hat. Vielleicht ist also an dieser Technologie etwas dran. Der Einsatz solcher „Walking“-Kabinen in der realen Welt würde zumindest seltsame Aufsehen in der Öffentlichkeit hervorrufen. Wenn wir einmal außer Acht lassen, dass es sich dabei um eine Entwicklung für Menschen handelt, die echte medizinische Probleme haben, dann ist das natürlich ein fruchtbares Thema für Witze. Ich bin mir sicher, dass viele gerne einen solchen Stand hätten. Du kommst zu einer langweiligen Veranstaltung oder ins Büro und sitzt zu Hause, niemand stört dich. Der Traum eines Introvertierten. Aber insgesamt bin ich froh, dass die Zukunft immer angenehmer wird. Wenn Sie ein Haus wollen, geben Sie ihm bitte 24 Stunden Zeit und ziehen um. So soll das Wohnen der Zukunft sein: kleine, autonome Häuser in verschiedenen Ecken und Orten der Welt, die herumgestöbert werden wie Uber und Airbnb. Bei Bedarf mit integrierten Zusatzoptionen, etwa dem Zombie-Apokalypse-Paket, das einen erhöhten Vorrat an Toilettenpapier und eine Geschenkausgabe der Bibel beinhaltet. Freunde, bis die gedruckten Häuser öffentlich zugänglich sind, wählen wir sie nach unseren eigenen Wünschen und Bedürfnissen aus. Die Wahl der Wohnung ist eine Entscheidung, die maßgeblich das Ganze bestimmt späteres Leben . Daher müssen Sie diesen Prozess mit Bedacht angehen. Auf der Website Avaho.ru handelt es sich beispielsweise um ein Projekt über Neubauten und Ferienhaussiedlungen, das auch einen Katalog mit Anzeigen für den Verkauf von Wohnimmobilien enthält. Vielleicht die einzige inländische Plattform, die es Ihnen ermöglicht, mit wenigen Klicks Informationen über Neubauten in Moskau und der Region zu filtern, nicht nur nach Preis und Quadratmetern, sondern auch nach Indikatoren wie Ökologie, Kriminalitätsrate, Infrastruktur, Zuverlässigkeit des Bauträgers usw viele andere. Darüber hinaus bietet das Portal die Möglichkeit, Preisänderungen für Wohnungen in bestimmten Wohnanlagen selbstständig zu verfolgen und entsprechende Rückschlüsse zu ziehen. Derzeit ist der Standort in Moskau und der Region Moskau tätig, wird aber schon bald nach St. Petersburg ausgeweitet. Link in der Beschreibung. Wie Sie wissen, ereignen sich jedes Jahr auf der ganzen Welt zahlreiche Unfälle an Fußgängerüberwegen, bei denen es zu Verletzten und Todesfällen kommt. Vor diesem Hintergrund arbeitete die britische Versicherungsgesellschaft Direct Line mit der Designfirma Umbrellium zusammen, um einen „intelligenten Übergang“ namens Starling Crossing zu entwickeln, der solche Straßenabschnitte für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer sicherer machen soll. Wie Sie wissen, tauchten die ersten „Zebras“ etwa in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts auf. Seitdem haben sich solche Markierungen praktisch nicht verändert, und doch leben wir im 21. Jahrhundert und die heutigen Straßen unterscheiden sich stark von denen, die es früher gab. Leider garantieren Straßenmarkierungen keinen absoluten Schutz der Verkehrsteilnehmer, sondern schaffen lediglich geeignete Bedingungen für deren „anständiges“ Verhalten und den gegenseitigen Respekt. Unvorhergesehene Umstände können selbst angesehenen Bürgern das Leben ruinieren. Und hier eilen Hochtechnologien den Menschen zu Hilfe. So präsentierten sie in Großbritannien der Öffentlichkeit ihr Projekt namens STigmatic Adaptive Responsive Learning, abgekürzt als Starling Crossing. Das Projekt ist mehr als nur eine Reihe von Glühbirnen, die die üblichen Streifen auf dem Asphalt hervorheben. Starling Crossing verfügt über viele interessante Funktionen, die alle darauf abzielen, das Leben nicht nur besser, sondern auch sicherer zu machen. Am offensichtlichsten ist die Anbringung von Straßenmarkierungen, die allen geltenden Vorschriften vollständig entsprechen. Allerdings wird das System mit einigen Unterschieden funktionieren. So werden beispielsweise Begrenzungsstreifen und Haltelinien für Autofahrer immer angezeigt, ein Zebrastreifen für Fußgänger hingegen nur dann auf dem Asphalt, wenn das Gehen möglich ist. Das entwickelte System kann Markierungen ändern, den Verkehr blockieren und Geschwindigkeitsbegrenzungen ändern. Videokameras zeichnen Bilder der Teilnehmer auf Verkehr Anschließend führt die künstliche Intelligenz Berechnungen durch und ermittelt die aktuellen Risiken mit einer weiteren Auswahl, welche Form und Farbe der Markierungen dem Fußgänger aktuell angezeigt werden sollen. Zu diesem Zweck werden auf der Straße drei gängige Farben verwendet: Weiß, Rot und Grün. Jeder von ihnen gibt ein Signal darüber, wie sich Fußgänger verhalten sollen, wo es gefährliche und wo sichere Straßenabschnitte gibt. Und obwohl das ziemlich kompliziert klingt, sind in Wirklichkeit alle Zeichnungen, die auf dem Asphalt erscheinen, intuitiv und über jeden Zweifel erhaben. Und wenn während der Hauptverkehrszeit viele Menschen auf einem solchen interaktiven Zebrastreifen auftauchen, wird dieser automatisch erweitert und beginnt, Fußgängerzonen sowie Haltelinien für Autos und Fahrräder separat zu zonieren. Sobald alle Fußgänger sicher die Straße überquert haben, verschwindet das Starling Crossing-Design einfach, bis es wieder benötigt wird. Ein Prototyp des Systems wurde bereits vorübergehend im Süden Londons installiert. Der Fahrbahnbelag im Fußgängerüberwegbereich ist so ausgelegt, dass er dem Gewicht jeglicher Fahrzeuge standhält und auch bei starkem Regen ein Ausrutschen verhindert. In die Straßen sind LEDs eingebaut, deren Licht zu jeder Tageszeit aus allen Richtungen sichtbar ist. Sie zeichnen Markierungen auf der Straße. Für Fußgänger, die auf einen Smartphone-Bildschirm schauen, wurde eine eigene Funktion erfunden. Das System zeichnet Warnschilder um sie herum. Dies wird dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Fußgänger wiederherzustellen und sicherzustellen, dass sie die Straße sicher überqueren können. Das System wird derzeit getestet und kann bei guten Ergebnissen bereits 2018 auf realen Straßen in Städten zum Einsatz kommen. Keine schlechte Idee. Es handelt sich nur um ein sehr geringes Budget, daher werden sie es hier höchstwahrscheinlich nicht umsetzen. Aber andererseits ist es budgetär, sodass sie es umsetzen können. Damit Fußgänger jedoch sichtbar sind, reicht es aus, einfach eine Lampe zu installieren. Nun, es ist auch ratsam, es im Dunkeln einzuschalten. Es ist beängstigend, sich vorzustellen, wie Kinder das System missbrauchen und unterwegs damit spielen. Ja, und mit der Zeit, wenn sie selbst für alle denkt, werden sich alle Verkehrsteilnehmer sehr schnell entspannen und entweder dumm werden oder sich an einer normalen Kreuzung umbringen. Aber was für eine Freude für Verkehrspolizisten. Du fährst, ohne jemanden zu stören, und dann bam! Ein Zebra und ein doppelter Körper erscheinen gleichzeitig direkt vor Ihrer Nase auf der Straße! Und herzlich willkommen bei der Protokollerstellung. Seitdem Elon Musk die Idee zur technischen Umsetzung des Hyperloop-Hochgeäußert hat, haben mehrere Unternehmen mit der Arbeit an dem Projekt begonnen. Einige von ihnen beschäftigen sich bereits mit Hardware, andere sind noch immer nur Theorien und bauen Luftschlösser. Doch die Zukunft, in der sich ultraschnelle Kapseln durch Vakuumtunnel bewegen, rückt immer näher. Richard Bransons Konglomerat Virgin Group hat in Hyperloop One investiert, ein Startup, das ein Hochgeschwindigkeitszugsystem der nächsten Generation baut und kürzlich einen funktionierenden Prototyp vorgeführt hat. Zusätzlich zur Finanzspritze und der Beteiligung von Sir Richard Branson selbst wird das Gesamtunternehmen in naher Zukunft in Virgin Hyperloop One umbenannt. In einer Erklärung bezeichnete Branson das Hyperloop-System als „das revolutionärste Antriebssystem der Welt“. Hyperloop ist eine innovative Möglichkeit, Menschen und Fracht in Kapseln zu bewegen, die Geschwindigkeiten von über tausend Kilometern pro Stunde erreichen. Die Bewegung muss durch spezielle Rohre mit erfolgen niedriger Blutdruck unter Verwendung magnetischer Schwebetechnologien. Hyperloop One ist in seinem Bereich weiter fortgeschritten als andere. So wurde 2016 ein Elektromotor für Kapseln getestet. Vor einigen Monaten führte das Unternehmen Tests mit einem maßstabsgetreuen Modell der Kapsel auf einer 500 Meter langen Strecke durch. Im Vergleich zur geplanten Länge der Tunnel ist dies vernachlässigbar, aber auch diese Länge ist für Tests geeignet. Alles lief gut, der Transporter Hyperloop One konnte eine Geschwindigkeit von über 320 Stundenkilometern erreichen. Vermutlich aufgrund der Tatsache, dass Hyperloop One dem Bau einer vollwertigen Route näher ist als andere „Tunnel“-Unternehmen, entschied sich Branson für diese Option. Soweit wir wissen, war Bransons Investition tatsächlich erheblich, da das Unternehmen einer Namensänderung zustimmte. Derzeit hat Virgin Hyperloop One mit Elon Musk nur einen würdigen Konkurrenten. Kürzlich versprach er, eine Verbindung zwischen Washington und New York zu bauen. Normalerweise hält Musk seine Versprechen, trotz der nicht ganz so seltenen Verzögerungen bei seinen Plänen. Aber Branson ist es auch nicht gewohnt, zu warten; wenn er anfängt, etwas zu tun, arbeitet er bis zur Umsetzung weiter an dem Projekt. Die Virgin Group arbeitet nicht nur an diesem Transportprojekt, Branson hat auch Virgin Galactic, ein Unternehmen, das die Idee des Weltraumtourismus fördert. Jetzt erholt sich dieses Unternehmen allmählich vom SpaceOne-Flugzeugabsturz. Tickets für den ersten Flug in den Orbit sind übrigens schon seit langem ausverkauft, so dass Virgin Galactic sich beeilen muss, um seine Kunden zufrieden zu stellen. Was Virgin Hyperloop One betrifft, so hat das Unternehmen seine Absicht angekündigt, ein Netzwerk von Hocin Europa aufzubauen. Wenn dieses Netzwerk umgesetzt wird, wird es Estland und Finnland verbinden und durch Deutschland und eine Reihe anderer Länder verlaufen. Es wird außerdem vorgeschlagen, im Vereinigten Königreich Vakuumtunnel zu bauen, die Schottland, Wales und andere Regionen des Landes über ein einziges Netzwerk verbinden. Die Stärke der Marke Virgin, gepaart mit der Geschwindigkeit, mit der Hyperloop One seinen Prototyp entwickeln konnte, verspricht eine baldige Ankunft neues System Transport Man könnte sagen, dass der Name Branson an sich schon eine berühmte Marke ist und die engen Verbindungen des Virgin-Chefs zu vielen Technologieunternehmen und Regierungsbehörden auf der ganzen Welt dazu beitragen könnten, die bürokratischen Verfahren zu reduzieren und zu beschleunigen, mit denen jeder konfrontiert wird, der sich für solche Entwicklungen entscheidet sicherlich Begegnung. Wir brauchen Dyson, um sich an dem Projekt zu beteiligen. Im Ernst, ich fühle mich aufrichtig ermutigt, wenn es Leute gibt, die Geld in solche Projekte investieren, und nicht in ein anderes Landhaus oder eine Bank ohne Offline-Filialen. Seien wir einfach froh, dass wir jetzt miterleben, wie Romantiker/Technikfreaks ihr Geld für die Entwicklung von Raketen, Hochgeschwindigkeitszügen, autonomen Autos und Hunderten anderer erstaunlicher Dinge ausgeben, von denen wir vor ein paar Jahren noch nicht zu träumen gewagt hätten. Was Hyperloop betrifft. Auch wenn einige unserer Fahrer auf unebenen Straßen mit vergleichbarer Geschwindigkeit fahren, verdient das Unternehmen Respekt. Das einzig Verwirrende ist, dass der neue Name des Unternehmens, First Virgin Hyperloop, wie ein Übergangsritual für einen Teenager aus American Pie klingt. Natürlich fand ich Jungfräulichkeit aufgrund meines Teenager-Humors immer ein lustiges Wort. Vielen Dank an alle fürs Zuschauen! Alexander Smirnov war bei Ihnen, Correct Truth und Science and Technology News. Vergessen Sie nicht, diesem Kinematographen ein „Gefällt mir“ zu geben, den Kanal zu abonnieren, das Video mit Freunden zu teilen und die Glocke zu drücken, damit Sie keine neuen Folgen verpassen. Lechaim, Bojaren!

Büro für besondere technische Veranstaltungen- eine Geheimeinheit des russischen Innenministeriums, zu deren Aktivitäten die Bekämpfung von Verbrechen im Bereich der Computertechnologie gehört. Gegründet am 19. Oktober 1992.

Regionalabteilungen von BSTM sind in allen Regionen Russlands tätig. Der Kompetenzbereich der BSTM umfasst die Bekämpfung der illegalen Verbreitung radioelektronischer und spezieller technischer Geräte, Betrug im Bereich des elektronischen Zahlungsverkehrs sowie Kinderpornografie im Internet.

Zum BSTM gehört die Abteilung „K“, die Straftaten im Bereich der Informationstechnologie untersucht.

Büroleiter

Die BSTM-Leitlinien weisen auf die Notwendigkeit hin, Maßnahmen zu ergreifen, um den Zugang zu Websites mit terroristischen oder extremistischen Informationen zu beschränken. Um die Situation in diesem Bereich zu ändern, legt BSTM Gesetzesinitiativen beim Sicherheitsausschuss der Staatsduma Russlands vor.

Der Leiter einer der Abteilungen des Büros für besondere technische Ereignisse, Viktor Grigorov, verdiente 2011 mehr als 28,3 Millionen Rubel, was mehr als das Neunfache des Einkommens des Innenministers Raschid Nurgaliew ist. Und der stellvertretende Leiter von BSTM Tolochkov S.V. erhielt 2011 etwas mehr als 22 Millionen Rubel. Mitarbeiter dieser Einheit stehen im Verdacht, Bestechungsgelder von Geschäftsleuten erpresst zu haben.

Quellen

Links

  • Das unsichtbare, aber wachsame Auge der Polizei // Schild und Schwert, 20. Oktober 2006 (Interview mit Büroleiter Boris Miroshnikov)

Wikimedia-Stiftung. 2010.

Sehen Sie in anderen Wörterbüchern, was das „Special Technical Events Bureau“ ist:

    - (BP) ein Dienstleistungsunternehmen, das sich mit Sprachübersetzungen beschäftigt. In einer postindustriellen Gesellschaft besteht das Ziel der Gründung einer BP darin, einem breiten Spektrum von Verbrauchern Übersetzungsdienste anzubieten und durch die Bündelung der Bemühungen der Menschen Gewinne zu erzielen ... Wikipedia

    Die Informationen in diesem Artikel oder einigen Abschnitten davon sind veraltet. Sie können dem Projekt helfen... Wikipedia

    Die Direktion „K“ ist eine Abteilung des russischen Innenministeriums, die Verbrechen im Bereich der Informationstechnologie sowie den illegalen Handel mit radioelektronischer Ausrüstung und spezieller technischer Ausrüstung bekämpft. In... ... Wikipedia

    Um diesen Artikel zu verbessern, ist es wünschenswert?: Links zu maßgeblichen Quellen, die das Geschriebene bestätigen, finden und in Form von Fußnoten anordnen. Verbrechen im Bereich der Informationstechnologie... Wikipedia

    Elektronisches Geld- (Elektronisches Geld) Elektronisches Geld ist die Geldverpflichtung des Emittenten in im elektronischen Format Alles, was Sie über die Geschichte und Entwicklung des elektronischen Geldes wissen müssen elektronisches Geld, Überweisung, Umtausch und Abhebung von elektronischem Geld in verschiedenen Zahlungssystemen... Investoren-Enzyklopädie

    RosPil ... Wikipedia

    Dieser Begriff hat andere Bedeutungen, siehe Betrüger. Unter Betrug versteht man den Diebstahl fremden Eigentums oder den Erwerb von Rechten an fremdem Eigentum durch Täuschung oder Vertrauensmissbrauch. Gleichzeitig wird Täuschung als bewusst verstanden... ... Wikipedia

    Betrug im weitesten Sinne ist Täuschung oder Vertrauensmissbrauch mit dem Ziel, fremdes Eigentum oder das Recht an fremdem Eigentum (Eigentum oder Geld) in Besitz zu nehmen. Betrug ist grundsätzlich ein Verbrechen. Krimineller... ... Wikipedia

    Betrug im weitesten Sinne ist Täuschung oder Vertrauensmissbrauch mit dem Ziel, fremdes Eigentum oder das Recht an fremdem Eigentum (Eigentum oder Geld) in Besitz zu nehmen. Betrug ist grundsätzlich ein Verbrechen. Krimineller... ... Wikipedia

Medienberichten zufolge wurden nach dem „Aufholen“ von oben alle Ansprüche gegen Transneft zurückgezogen und General Feoktistov entlassen.

Schiedsgericht Am 15. März akzeptierte Moskau die Weigerung von PJSC ANK Bashneft Anspruchserklärung an PJSC Transneft. Die Klage wurde aufgrund von Meinungsverschiedenheiten beim Abschluss eines Vertrags über die Erbringung von Öltransportdienstleistungen eingereicht. Im Allgemeinen ereigneten sich im Laufe des Monats – seit Mitte Februar – viele interessante Ereignisse im Zusammenhang mit Rosneft und Igor Setschin.

Rosneft zog seine Klage gegen Transneft bezüglich des Rohstofftransports zurück und unterzeichnete einen Pumpvertrag zu allgemeinen Bedingungen. Bashneft tat dasselbe (die FAS atmete erleichtert auf). Die jüngste Klage gegen Transneft wurde vom UCP-Fonds von Ilya Shcherbovich zurückgezogen. General Feoktistov und sein Stellvertreter Igor Demin wurden von Rosneft entlassen, und zwar mit solcher Eile, dass der Pressesprecher des Unternehmens, Michail Leontjew, der keine Zeit hatte, die Situation zu verstehen, die Nachricht über die Entlassung als „Unsinn“ bezeichnete. Daraufhin stoppten die Medien sofort die schwarze PR-Kampagne gegen das Management von Transneft.

Laut informierten Quellen in der Branche gibt es nur eine Version des Geschehens: Der Kreml machte Igor Setschin sehr harsch klar, dass seine „briefliche Ausweitung“ in Form eines Stroms von Beschwerden und Tränen an die Führung des Landes gerichtet sei Exklusive Bedingungen sind wirkungslos, seine Angriffe auf Transneft haben alle Grenzen überschritten und die Arbeit muss ein geeintes Team sein.

Es wird darauf hingewiesen, dass Igor Sechin, nachdem er an einem düsteren Februartag eine Stunde lang geschlagen worden war, alle rechtlichen Ansprüche gegen Transneft zurückzog und den Abschluss von Vereinbarungen über allgemeine Bedingungen für das Pumpen von Öl und Erdölprodukten anordnete, die seit Dezember letzten Jahres mit Rosneft geschlossen worden waren Jahr und war bereits im Pipeline-Monopol unterzeichnet worden. Der Chef von Rosneft unterzeichnete außerdem einen Brief an Minister Novak, in dem er zustimmte, dass die derzeit verwendete Methode zur Berechnung der Standardölverluste die einzig richtige für heute sei. Gleichzeitig wies Setschin auch seinen ehemaligen Finanzberater Ilja Schtscherbowitsch an, seine Klagen gegen Transneft zurückzuziehen, und wies Michail Leontjew an, die Veröffentlichung negativer Materialien gegen deren Führung einzustellen.

Als mit der Kapitulation von Igor Sechin auch die Medienkampagne gegen die Manager von Transneft sofort aufhörte, wurde allen klar, dass die angekündigten Drohungen über eine weitere Übernahme – diesmal von Transneft – nicht wahr werden würden. Und obwohl die vom Ölriesen voreingenommenen Medien begannen, über eine Art Versöhnung und gegenseitige Kompromisse zwischen den beiden Staatsunternehmen zu schreiben, war in Wirklichkeit alles anders – nur erhielt der „furchtgebietende“ Chef von Rosneft einen großen Preis Schelte.

Das erste große Opfer der Kapitulation Setschins war General Oleg Feoktistow. IN In letzter Zeit In den Medien erschienen Materialien über das bei Rosneft eingerichtete Hauptquartier, um die Anführer von Transneft zu eliminieren (eines der Online-Medien, die es wagten, diese Informationen zu veröffentlichen, wurde bald blockiert, aber das Material ist in der erhaltenen Kopie auf Yandex zu finden). Es wurde berichtet, dass die Schlüsselfiguren in diesem Hauptquartier Feoktistov selbst und sein Stellvertreter Igor Demin waren. Insiderinformationen zufolge wurden sie damit beauftragt, die Inhaftierung (zumindest für ein paar Wochen) der Manager des Pipeline-Monopols wegen technologischer Verluste beim Pumpen zu organisieren und sie durch kontrollierte Ermittler als Öldiebstahl einzustufen. Das ultimative Ziel bestand darin, Durchsuchungen, Verhöre, Maskenshows zu organisieren und wie üblich den Skandal um Transneft aufzublähen, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Führung des Landes darauf zu lenken. Als nächstes wird – nach dem seit langem etablierten Schema – die Frage aufgeworfen, ob der Leiter des Unternehmens und sein Team durch seine eigenen Leute ersetzt werden sollen. Medienberichten zufolge verspricht Igor Sechin dem derzeitigen Generaldirektor von Zarubezhneft Sergei Kudryashov seit Jahren den Posten des Leiters von Transneft, doch er wird immer noch nicht in das Transneft-Büro wechseln.

Ein Aufschrei aus dem Kreml machte diese Pläne zunichte, und das Hauptquartier löste sich sofort auf. General Feoktistov wurde von Rosneft abberufen und innerhalb eines Tages (10. März) aus dem FSB entlassen. Laut Medienberichten unter Berufung auf Augenzeugen verbrannte Rosneft drei Tage lang ununterbrochen „Materialien über Transneft“ – „Abhören“ von Managern, geheime Überwachungsberichte, erfundene Denunziationen und andere Unterlagen.

Es wird angemerkt, dass alles, was passierte, Igor Setschin in eine rasende Hysterie versetzte.

Gleichzeitig stellen die Medien fest, dass Menschen, die Igor Setschin kennen, trotz der situativen Kapitulation des Chefs von Rosneft keinen Zweifel daran haben, dass er keine Lehren aus dem Geschehen gezogen hat und seine Ambitionen nicht aufgeben wird.

Brunich ließ Tokarev im Stich Nikolai Brunich leitete Zarubezhneft im September 2007 auf Einladung des ehemaligen Firmenchefs Nikolai Tokarev, der diesen Monat zum Leiter von Transneft ernannt wurde. Zuvor arbeitete Brunich von 2002 bis 2006 bei Zarubezhneft unter der Leitung von Nikolai Tokarev. Er war für die Entwicklung sowie den Finanz- und Wirtschaftsbereich verantwortlich.

Die Ergebnisse von Brunichs Aktivitäten waren so katastrophal, dass der Vertrag mit ihm im Dezember 2012 nicht verlängert wurde. Der Nettogewinn von Zarubezhneft ging nach russischen Rechnungslegungsstandards (RAS) im Jahr 2011 im Vergleich zu 2010 um fast 18 % zurück und im Jahr 2012 um das 3,5-fache.

Sergei Kudryashov musste Zarubezhneft retten. Von 2005 bis 2008 war Sergei Kudryashov der erste Vizepräsident von OJSC NK Rosneft und wurde dann zum stellvertretenden Leiter des Energieministeriums der Russischen Föderation ernannt.

Im ersten Jahr erzielte Kudryashov spürbare Erfolge – der Nettogewinn von Zarubezhneft JSC im Jahr 2013 stieg laut RAS um 47 % auf 7,138 Milliarden Rubel. ab 4,865 Milliarden Rubel. ein Jahr zuvor. Die externen Kontakte des Unternehmens wurden intensiviert – während des XXI. Weltkongresses für Erdöl unterzeichneten der Vorstandsvorsitzende von Rosneft Igor Sechin und der Chef von Zarubezhneft Igor Kudryashov gemeinsam ein Memorandum mit dem vietnamesischen Unternehmen Petrovietnam geologische Forschung Vietnamesisches Regal.

Tokarev ließ Brunich nicht im Stich

Der Chef von Transneft fand trotz seiner Inkompetenz als Führungskraft schnell einen warmen Platz für seinen Schützling. Im Februar 2013 wurde Brunich zum Präsidenten des Caspian Pipeline Consortium (CPC) gewählt. Dies war nicht schwierig, da Nikolai Tokarev den russischen Anteil am Konsortium verwaltet.

Es gibt viele Beschwerden über die Arbeit von Transneft unter der Führung von Nikolai Tokarev – ungerechtfertigt erhöhte Förderzölle, unangemessen hohe Kosten für den Bau neuer Ölpipelines, enorme technologische Rohstoffverluste beim Transport, Zurückhaltung bei der Berücksichtigung die Interessen der Ölkonzerne – der einzigen Nutzer der Transneft-Pipelines. Die Geschichte mit Nikolai Brunich zeigt deutlich die Qualität des Personals, das Nikolai Tokarev gerne um sich hat. So abscheuliche Persönlichkeiten wie Michail Arustamow und Wladimir Kuschnarew arbeiteten mit ihm bei Zarubezhneft ...

Diese ganze Geschichte wirft viele Fragen auf, die Journalisten und zuständige Behörden bei ihren Ermittlungen noch interessieren könnten. Ausschlaggebend ist insbesondere der Zweck der Prüfung selbst.

Wieder Sechin gegen Tokarev?

Regierungsquellen gehen davon aus, dass die Inspektion von Zarubezhneft durch die Staatsanwaltschaft ein Versuch war, den Stand der Dinge mit den Vermögenswerten des Unternehmens in der Zeit zu untersuchen, als der Geschäftsführung von Zarubezhneft ein Team von Topmanagern von Nikolai Tokarev angehörte, um belastende Beweise über ihn zu sammeln. Der Hauptinteressierte daran ist der Chef von Rosneft, Igor Setschin. Letzterer „gräbt“ seit langem aktiv unter den Vorsitzenden von Tokarev und Miller (übrigens den ehemaligen Führern der St. Petersburger Tochtergesellschaft von Transneft), um diese beiden letzten Monopole zu zerstören, die eine unbegrenzte Expansion verhindern des größten staatlichen Ölkonzerns.

Erinnern wir uns daran, dass Igor Sechin Anfang 2012 das Thema der Fusion von Transneft und Zarubezhneft angesprochen hat. Der Leiter des Nationalen Energiesicherheitsfonds, Konstantin Simonov, sagte damals, dass der Zweck der Fusion der Unternehmen ein Führungswechsel bei Transneft sein könnte.

Seitdem herrscht Krieg zwischen Tokarev und Setschin. In diesem Fall kann eine Überprüfung der Aktivitäten des Managementteams von Tokarev als ein weiterer Schritt in der Konfrontation zwischen den Chefs zweier Staatsunternehmen angesehen werden.

Die Redakteure von Transneft weigerten sich, sich zur Tatsache der staatsanwaltschaftlichen Inspektion zu äußern. Bei Rosneft nannte Michail Leontjew Gerüchte über eine Beteiligung des Unternehmens an der Prüfung als Spekulation.

Aber die Frage ist nicht einmal, was die Staatsanwälte finden werden. Es ist wichtig, dass sie bereits angekommen sind, damit über die Medien viele PR-Leaks „basierend auf Materialien“ verbreitet werden können. Und egal, was die Staatsanwälte gegen Tokarev finden oder nicht finden, neuer Krieg Die belastende Beweisaufnahme hat begonnen. Und früher oder später wird das anstrengend.

*Die Redaktion wartet auf neue Enthüllungen und wird die Entwicklungen beobachten.

Aufgrund des YUKOS-Falls könnte es zu einem Wechsel in der Führung von Rosneft gekommen sein.

Der mögliche Rücktritt des Präsidenten des staatlichen Ölkonzerns Rosneft, Sergei Bogdanchikov, wird seit langem diskutiert. Sie hatten es zum Beispiel bereits im Juni erwartet – am Vorabend der Hauptversammlung. Am 29. Juni lief der Vertrag von Bogdanchikov aus, der das Unternehmen fast zwölf Jahre lang leitete. Doch bereits am 1. September dementierte Bogdanchikov öffentlich Gerüchte über seinen Abschied von Rosneft. Dennoch wurde ein Ersatz für ihn gefunden – Bogdanchikovs ehemaliger erster Stellvertreter für Produktion und Kapitalbau, Eduard Chudainatov, wurde neuer Präsident. Seine Ernennung erfolgte in bester Personaltradition des Kremls – am Sonntag. Anscheinend, um eine Flut unangenehmer Fragen aus der Presse zu vermeiden. Allerdings ist die politische Intrige noch nicht vorbei. Es ist noch nicht sicher bekannt, welche neue Position der pensionierte Bogdanchikov erhalten wird (oder überhaupt nicht).

Die Ernennung von Eduard Khudainatov zum Präsidenten von Rosneft erfolgte schnell. Am Samstag, dem 4. September, wurde er vom russischen Präsidenten Dmitri Medwedew empfangen und forderte die Regierung sofort auf, über seine Kandidatur abzustimmen. Der Befehl des Kremls wurde sofort ausgeführt. Bereits am Sonntagmorgen berichtete der Pressedienst von Rosneft, dass der Vorstand des Staatskonzerns einstimmig für Khudainatov gestimmt habe. Weiteres Schicksal früherer Präsident Rosneft von Sergei Bogdanchikov ist noch nicht klar. Obwohl es Gerüchte über seine mögliche Wahl zum Mitglied des Föderationsrates gibt, ist nicht bekannt, aus welcher Region.

Nun zweifelt niemand daran, dass Sergei Bogdanchikov, der das Unternehmen fast zwölf Jahre lang leitete und es aus dem Beinahe-Bankrott führte, für den Vorstandsvorsitzenden von Rosneft, den stellvertretenden Ministerpräsidenten Igor Setschin, zu einer unerwünschten Person geworden ist. Während Sechin als Assistent von Präsident Wladimir Putin fungierte, genoss Bogdanchikov das volle Vertrauen der Sicherheitskräfte, zu deren Anführern Sechin gehört. Bogdanchikov wurde mit komplexen Aufgaben zur „Beschlagnahme“ neuer Vermögenswerte betraut, die er erfolgreich umsetzte. Es genügt, an die Übernahme von Severnaya Neft im Jahr 2003 und Yuganskneftegaz im Jahr 2004 zu erinnern. Bogdanchikov hat auch den Volksbörsengang von Rosneft im Jahr 2007 recht gut durchgeführt, obwohl sie behaupten, der Initiator dieser Aktion sei Setschin selbst gewesen. Doch als Sechin im Mai 2008 stellvertretender Ministerpräsident für Energie wurde, begannen alle starken Willensvollstrecker selbst seines Willens, ihn zu stören. Schon die ersten Schritte des stellvertretenden Ministerpräsidenten im Energiebereich zeugten von seinem Wunsch, alles individuell zu steuern. Vorschläge für eine Zusammenarbeit mit der OPEC wurden beispielsweise nicht vom Energieminister Sergej Schmatko, sondern direkt vom stellvertretenden Ministerpräsidenten Setschin gemacht. Interessant ist übrigens die Wahl des Kandidaten für den Posten des Leiters des Energieministeriums. Shmatko ist ein erblicher Nuklearwissenschaftler und versteht die Öl- und Gasförderung und den Transport nicht. Ölarbeiter stehen im Empfangsbereich nicht von Shmatko, sondern von Setschin Schlange für Transneft-Rohre. Womit viele unzufrieden waren. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass der stellvertretende Ministerpräsident freiwillig die ehrenvolle Verantwortung für die Regulierung des Zugangs zur Leitung aufgibt.

Generell ist Bogdantschikow beim allmächtigen Vizepremier eigentlich schon seit zwei Jahren in Ungnade gefallen.

Daher diskutieren der Markt und die Medien seit langem nicht über die Wahrscheinlichkeit, dass er Rosneft verlässt, sondern über die Kandidaturen seiner Nachfolger. Eine Reihe von Experten geht davon aus, dass Setschins Geschöpf der ehemalige Vizepräsident von Rosneft und heutige stellvertretende Energieminister Sergej Kudrjaschow war. Noch im Juni dieses Jahres wurde er zum Mitglied des Vorstands von Rosneft nominiert. Doch seine Kandidatur scheiterte damals, was seine Position im Kampf um die Position des Chefs eines der größten russischen Ölunternehmen (Jahresproduktion - 120 Millionen Tonnen) nur schwächen musste. Außerdem wurden der ehemalige stellvertretende Vorsitzende von Gazprom, Alexander Rjasanow, und der derzeitige Chef von Gazprom Neft, Alexander Djukow, genannt.

Aber Eduard Khudainatov wurde ernannt. Er kam vor kurzem zu Rosneft – vor gerade einmal zwei Jahren – und wurde sofort stellvertretender Ministerpräsident. Zuvor leitete er eine Tochtergesellschaft von Gazprom, Severneftegazprom. Und obwohl er das vielversprechende südrussische Öl- und Gasfeld erschließen musste, war sein Karriereschritt dennoch ungewöhnlich breit. Darüber hinaus wurde er ein Jahr später erster Vizepräsident. Das heißt, jemand hat ihn offensichtlich gezogen. Einige unabhängige Experten sind davon überzeugt, dass Khudainatov nicht Teil von Setschins Team ist. Daher hat seine Ernennung die Position des stellvertretenden Premierministers deutlich geschwächt. Khudainatov kam jedoch in dem Jahr zu Rosneft, in dem Setschin stellvertretender Ministerpräsident wurde.

Daher ist es noch zu früh, Rückschlüsse auf die Stärkung bestimmter Ölkonzerne zu ziehen. Die Neuernennung von Sergei Bogdanchikov, der bisher übrigens nicht für das Amt des Senators, sondern für das Amt des Energieministers vorgesehen war, wird vieles klären. Wenn ihm jedoch ein ehrenamtliches, aber unbedeutendes Amt bereitet wird, kann man Bogdanchikov schwerwiegender Fehleinschätzungen verdächtigen, die nicht nur bei Sechin für Unmut sorgten. Es war insbesondere Sergei Bogdanchikov, der die Vermögenswerte von YUKOS aufkaufte, die von russischen Gerichten ruiniert wurden. Natürlich erwarteten sie von ihm die rechtliche Reinheit dieser Operationen. Allerdings haben kürzlich mehrere europäische Gerichte umfangreiche Klagen ausländischer Aktionäre von YUKOS akzeptiert. Am 25. Juni dieses Jahres bestätigte das Oberste Schiedsgericht der Niederlande die letztjährige Entscheidung des Amsterdamer Schiedsgerichts, die Schulden von Yuganskneftegaz bei Rosneft einzutreiben. Der Betrag – 418 Millionen US-Dollar – mag für ein großes Ölunternehmen recht bedeutend sein, aber der Präzedenzfall ist wichtig. In naher Zukunft – Ende September/Anfang Oktober – dürfte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg sein Urteil verkünden. YUKOS-Aktionäre angeklagt Russische Behörden Dies stellt einen Verstoß gegen eine Reihe von Artikeln der Europäischen Menschenrechtskonvention dar, insbesondere gegen das Recht auf ein faires Verfahren. Auf dem Spiel stehen 100 Milliarden US-Dollar, und das Schiedsgericht der Europäischen Energiecharta mit Sitz in Genf könnte Russland zusprechen. Hier sprechen wir von mehreren hundert Milliarden Dollar. Der Staatshaushalt bleibt möglicherweise leer. Und dafür muss sich jemand verantworten. Aber nicht Setschin.