Mit dem Flug verbundene Strukturmerkmale von Vögeln: in der Struktur der Haut, des Skeletts und der inneren Organe. Lektion „Merkmale der äußeren Struktur von Vögeln im Zusammenhang mit dem Flug“

Besonderheiten Interne Struktur Vögel, die mit dem Fliegen verbunden sind.

Verdauungssystem. Kiefer

bilden einen Schnabel – ein Organ zum Auffangen von Nahrung.

Zähne fehlen. IN Mundhöhle

Sprache liegt. Geheimnis,

zugeteilt Speicheldrüsen,

Befeuchtet Lebensmittel und macht sie leichter

Bewegung entlang Speiseröhre. Am meisten

Vögel, es hat eine Erweiterung - Kropf, Wo

Lebensmittel sind chemisch

wird bearbeitet. Während des Schlüpfens

Wand des Kropfes einiger Vogelarten

setzt Nährstoffsekretion frei

„Milch“, die gefüttert wird

Küken. Magen besteht aus zwei

Abteilungen - drüsig ( Nahrung wird durch Enzyme zersetztund muskulös (mechanische Verarbeitung von Lebensmitteln). Aus dem Magen gelangt die Nahrung Zwölffingerdarm wo die Kanäle münden Leber und Bauchspeicheldrüse. Im weiteren Dünndarm wird es verdaut und absorbiert. Bei pflanzenfressenden Vögeln ist es länger als bei insektenfressenden Vögeln. Die Verdauungsintensität ist sehr hoch. Unverdaute Nahrung verbleibt im kurzen Dickdarm, der in die Kloake mündet. Eine schnelle Verdauung der Nahrung und ein schneller Stuhlgang entlasten Vögel von Übergewicht.

Atmungssystem. Durch Nasenlöcher

Luft dringt ein Nasenhöhle,

Rachen, Kehlkopf, Luftröhre, ganz unten

Gerät Vögel. Die Luftröhre ist unterteilt in

zwei Bronchien, die, eintretend Lunge,

Filiale um 15-20 sekundäre Bronchien.

Die Lungen von Vögeln sind keine Säcke wie die von

Amphibien oder Reptilien und

schwammige Körper mit großen Atemwegen

Oberfläche. Teil der Sekundarstufe

Bronchien gehen hinein Airbags.

Der Akt der Ruheatmung wird durchgeführt

Kontraktion und Expansion der Brust

Zellen. Beim Einatmen senkt sich das Brustbein

beim Ausatmen steigt es. Während des Fluges wird die Lunge mit Hilfe von Luftsäcken belüftet. Wenn sich die Flügel heben, werden die Beutel gedehnt und die Luft gelangt teilweise in die Lunge, wo der Gasaustausch stattfindet, und teilweise in die Luftsäcke. Sie oxidieren das Blut nicht. Beim Absenken der Flügel werden die Luftsäcke komprimiert und die Luft gelangt aus ihnen in die Lunge, wo das Blut erneut oxidiert wird. So findet im Flug der Gasaustausch bei Vögeln sowohl beim Einatmen als auch beim Ausatmen statt. Ein solcher Mechanismus heißt doppeltes Atmen. Zusätzlich zur Teilnahme am Gasaustausch schützen Luftsäcke den Körper vor Überhitzung bei schwerer Muskelarbeit, indem sie überschüssige Wärme mit der ausgeatmeten Luft abführen.

Das Kreislaufsystem der Vögel gekennzeichnet vollständige Trennung des arteriellen und venösen Blutflusses durch die Bildung eines Vierkammerherzens bestehend aus zwei Vorhöfen und zwei Ventrikeln. Wie alle Landwirbeltiere zwei Zirkulationskreise. Venöses Blut aus der rechten Herzkammer gelangt über die Lungenarterien in die Lunge und wird oxidiert. Arterielles Blut fließt durch die Lungenvenen in den linken Vorhof. Das Lungenkreislauf. Systemische Zirkulation beginnt im linken Ventrikel. Von ihr entspringt nur einer, der rechte Aortenbogen, der das arterielle Blut zu den Organen transportiert. Venöses Blut wird in paarigen vorderen und unpaarigen hinteren Hohlvenen gesammelt, die in den rechten Vorhof fließen. Hier endet der systemische Kreislauf. Vögel haben eine hohe Durchblutung. Dies ermöglicht zusammen mit der hohen Sauerstoffkapazität des Blutes sowie einem intensiven Gasaustausch in der Lunge effektive Sättigung des Körpergewebes mit Sauerstoff. Dadurch können Vögel eine konstante Körpertemperatur aufrechterhalten.

Ausscheidungsorgane- gepaarte Nieren. Von jeder Niere HarnleiterÖffnung in die Kloake. Die Blase fehlt.

Nervensystem unterscheidet sich durch eine größere Gehirngröße als bei Reptilien. Die Hemisphären sind groß, die Mittelhirnlappen sind gut entwickelt, das Kleinhirn ist groß, 12 Hirnnervenpaare gehen vom Gehirn ab.

Zweck: Bedingungen für die effektive Aneignung von Wissen über die Merkmale der inneren Struktur von Vögeln im Zusammenhang mit dem Flug zu schaffen.

  • Lernaufgaben:
das Wissen der Studierenden über Lebensprozesse am Beispiel von Vögeln, über die Strukturmerkmale innerer Organe im Zusammenhang mit Funktionen zu erweitern.
Legen Sie Gebäudefunktionen fest innere Organe Vögel im Zusammenhang mit dem Flug.
  • Entwicklungsaufgaben:
  • Weiterentwicklung der Fähigkeiten, mit dem Text des Lehrbuchs zu arbeiten, das Wesentliche hervorzuheben, Ursache-Wirkungs-Beziehungen herzustellen, zu analysieren, Schlussfolgerungen zu ziehen.
    Entwickeln Sie Fähigkeiten zur Selbstkontrolle und gegenseitigen Kontrolle.
  • Bildungsaufgaben:
  • die Bildung einer emotionalen und wertschätzenden Einstellung zum Studium der Welt um uns herum fortzusetzen.
    Bauen Sie die Kommunikation der Studierenden durch gemeinsame Arbeit auf.

    Ausrüstung: interaktives Board, Computerpräsentation, elektronisches Lehrbuch, Handbücher mit Fragen, Bewertungsbogen.

    Grundsätzliche Frage. Wie haben sich verschiedene Tiere an ihre Umgebung angepasst?

    Problemfragen.

    Was ist das Geheimnis der Vögel, das ihnen beim Fliegen hilft?
    Wie unterscheiden sich Vögel von anderen Tieren?

    Gebildete Kompetenzen:

    • Kommunikativ (Arbeit in Gruppen, gegenseitiges Lernen)
    • Informativ (Arbeiten mit einem Lehrbuch, Erstellen einer tabellarischen Zusammenfassung, Verwenden einer Computerpräsentation, eines elektronischen Lehrbuchs)

    Während des Unterrichts

    I. Aktualisierung des Wissens.

    „Über der grauen Ebene des Meeres sammelt der Wind Wolken. Zwischen den Wolken und dem Meer fliegt der Sturmvogel stolz wie ein schwarzer Blitz…“
    M. Gorki

    Der Flug der Vögel hat schon immer die Aufmerksamkeit des Menschen auf sich gezogen. Zweifellos entstanden die ersten Gedanken zur Luftfahrt bei den Menschen, als sie Vögel betrachteten.

    Was ermöglicht ihnen das Fliegen?

    Aufgabe 1: Erfinden Sie eine gemeinsame Geschichte, in der Sie die Merkmale in einer logischen Reihenfolge benennen äußere Struktur und das Skelett von Vögeln, die mit dem Fliegen verbunden sind.

    II. Neues Material lernen.

    „Dem Wissen gehen immer Vermutungen voraus“
    A. Humboldt

    1. Problematisches Problem.

    Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Struktur der inneren Organe von Vögeln und dem Flug? Versuchen Sie zu erraten, was es sein könnte?

    (Die Schüler raten.)

    2. Um die Richtigkeit der getroffenen Annahmen zu überprüfen, arbeiten wir in Gruppen mit dem Text des Lehrbuchs. (Arbeiten Sie in Schichtgruppen.)

    Tabelle A – 1 Gruppe. Verdauungssystem. Ausscheidungssystem.
    Tabelle B – 2. Gruppe. Atmungssystem.
    Tabelle B – 3. Gruppe. Kreislauf
    Tabelle G - 4 Gruppe. Nervensystem. Sinnesorgane.
    Tabelle D – Gruppe 5. Reproduktionsmerkmale.

    Jeder Schüler in der Gruppe erhält einen Chip mit einer Nummer, nach der Vorbereitung werden sie so platziert, dass sich alle Schüler mit der Nummer 1 an Tisch „A“ versammeln; am Tisch „B“ – mit Nummer 2 usw. In der neuen Gruppe erzählt jeder Vertreter seinen Stoff. Die gegenseitige Beurteilung wird auf dem Bewertungsbogen vermerkt.

    Basierend auf den Ergebnissen der Arbeit in der Gruppe wird eine tabellarische Zusammenfassung erstellt.

    Organsysteme Merkmale der mit dem Flug verbundenen Struktur
    Verdauungs- Fehlen von Kiefern und Zähnen, Zweikammermagen, schnelle Verdauung und häufiger Stuhlgang
    Atemwege doppelter Atemzug
    Kreislauf Vierkammerherz, hohe Herzfrequenz
    Ausscheidung Fehlen einer Blase
    nervös hochentwickelte Großhirnhemisphären, Kleinhirn, Mittelhirn
    Fortpflanzungsorgane Bei den Weibchen funktioniert nur der linke Eierstock, der Vogel legt nur ein Ei auf einmal
    Stoffwechsel hohes Niveau, konstante Körpertemperatur.

    3. Zusammenfassung der Arbeit.

    Schülerbericht über die geleistete Arbeit mit Computerpräsentation.

    Animation „Zirkulationsschema der Vögel“ (Elektronisches Lehrbuch)

    III. Festigung des erworbenen Wissens.

    Auf den Tischen der Schüler liegen Handbücher mit Aufgaben:

    Aufgabe 1. Wählen Sie die richtigen Aussagen aus.

    (Gegenseitige Kontrolle. Die Punktzahl wird auf dem Punkteblatt vermerkt.)

    1. Vögel sind hochorganisierte warmblütige Wirbeltiere, die für den Flug geeignet sind.
    2. Die teilweise Verdauung der Nahrung beginnt im Mund.
    3. In den Luftsäcken von Vögeln findet ein aktiver Gasaustausch statt.
    4. Arterielles Blut wird im gesamten Körper des Vogels verteilt.
    5. Der Dickdarm und die Urogenitalgänge münden in die Kloake.
    6. Vögel haben ein gut entwickeltes Mittelhirn, insbesondere die Sehlappen.
    7. Bei allen Vögeln schlüpfen die Küken hilflos, blind und nackt.
    8. Das Herz besteht aus drei Kammern und einer unvollständigen Scheidewand.
    9. Anhand der Schnabelform können Sie die Art der Ernährung des Vogels bestimmen.
    10. Die Wissenschaft der Vögel ist die Geflügelzucht.

    Partnerarbeit.

    Aufgabe 2. Der Vogelflug erfordert intensive Arbeit Muskeln, die hierfür reichlich mit Sauerstoff versorgt werden müssen. Allerdings können Vögel nicht über eine große Menge Blut verfügen, um die Muskeln mit Sauerstoff zu versorgen, da eine Zunahme der Blutmasse das Fliegen erschweren würde. Mit anderen Worten: Es wäre gut, weniger Blut zu haben und mehr Sauerstoff zu bekommen. Wie kann man das machen? (Diskussion.)

    Beispielantwort.

    Das Blut von Vögeln bewegt sich sehr schnell durch die Gefäße, wodurch es sich in der Lunge schneller verändert. Darüber hinaus gelangt Sauerstoff dank des Luftsacksystems sowohl beim Ausatmen als auch beim Einatmen durch die Lunge.

    Aufgabe 3. Die Verdauung bei einem Vogel erfolgt sehr schnell. Saftige Beeren in Sperlingsvögeln passieren den Darm in 8-10 Minuten. Ein Haussperling verdaut Getreide in 3-4 Stunden, ein Käfer in 1 Stunde, eine Raupe in 15 Minuten. Insektenfressende Vögel füllen ihren Magen 5-6 Mal am Tag. Raubtiere fressen ein- bis zweimal am Tag.

    Welche Bedeutung hat es für die Naturgemeinschaft? schnelle Geschwindigkeit Verdauung bei Vögeln

    Beispielantwort:

    Der schnelle Verdauungsprozess bei Vögeln führt dazu, dass sie ihren Magen häufig füllen. IN natürliche Gemeinschaft gefräßige insektenfressende Vögel vernichten viele Insektenschädlinge.

    Aufgabe 4. Das Gesamtvolumen der Luftsäcke ist um ein Vielfaches größer als das Volumen der Lunge. Bei Pelikanen sind es beispielsweise 10,5 Liter

    Bestimmen Sie die Funktionen der Luftsäcke aus physikalischer Sicht. (Diskussion.)

    Beispielantwort.

    Reduzierte Körperdichte, was das Fliegen erleichtert. Erhaltung der Wärme im relativen Ruhezustand aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit der Luft. Kühlung der inneren Organe im Flug durch Wärmeaustausch zwischen den inneren Organen von Vögeln und der kälteren Luft, die in die Luftsäcke eindringt. Eine Zunahme der Körperdichte bei Tauchvögeln mit einer Abnahme des Volumens der Luftsäcke.

    Zusammenfassend.
    Umfragesumme.

    Lesen Sie den Zweck der Lektion. Haben Sie die Lernziele erreicht? In welchem ​​Ausmaß?
    Bewerten Sie Ihre Arbeit im Unterricht: „ausgezeichnet“, „gut“, „befriedigend“, „ungenügend“
    Was war das Wichtigste im Unterricht? Was ist interessant? Was hast du gelernt? Was hast du gelernt?

    Hausaufgaben §51. Kreative Aufgabe: Computerpräsentationen vorbereiten.

    1. Rituelle Vögel.
    2. Schwimmende Vögel.
    3. Kielvögel:

    • Feuchtgebietsvögel,
    • Waldvögel,
    • Vögel offener Räume.

    Bewertungspapier.

    F.I. Abschlussnote
    Gruppenarbeit
    (Peer-Bewertung)
    1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe

    Biologieunterricht.

    Vogelklasse. Strukturmerkmale verbunden

    mit Flug"

    Der Zweck der Lektion: die strukturellen Merkmale eines Vogels aufzuzeigen, die mit Flug und Lebensraum verbunden sind.

    Aufgaben:

    Sicherstellen, dass die Studierenden Kenntnisse über die Strukturmerkmale von Vögeln im Zusammenhang mit ihrer Flugtauglichkeit erwerben.

    Vergleichen Sie die Merkmale der biologischen Organisation von Vögeln und Reptilien und zeigen Sie die Komplexität der Organisation der inneren Struktur von Vögeln im Vergleich zu Reptilien.

    Lernen Sie, Schönheit in der Welt der Vögel zu sehen.

    Unterrichtsform: Unterricht - Recherche

    Unterrichtsart: Unterricht zum Erlernen neuer Materialien

    Methoden:

    Erklärend und anschaulich.

    Fortpflanzung.

    Suchen.

    Praktisch.

    Voraussichtliches Ergebnis:

    Die Fähigkeit, Rückschlüsse auf den Zusammenhang zwischen dem Aufbau von Organen und ihren Funktionen zu ziehen.

    Testen der Fähigkeit, zu vergleichen, zu verallgemeinern, zu analysieren und Schlussfolgerungen zu ziehen.

    Fähigkeit, mit Informationsquellen zu arbeiten.

    Fähigkeit, einen Monolog und Dialog zu führen.

    Ausrüstung:

    Lehrkarten für Laborarbeiten.

    Lupen, ein Satz Federn.

    Präsentation „Vögel“.

    Elektronische Bildungsausgabe „Biologie Klasse 6-11“.

    Computer, Projektor, Leinwand.

    Während des Unterrichts

    I. Organisatorischer Moment.

    II. Aktualisierung des Grundwissens.

    Lehrer:

    Vögel sind erstaunliche Tiere und derzeit die wohlhabendste Gruppe lebender Organismen. Dies wird durch die Tatsache belegt, dass es mittlerweile 8.000 Vogelarten gibt, während es bei Säugetieren doppelt so viele gibt. Sie versuchten es zu meistern Luftumgebung Behausung, und dieser Versuch gelang ihnen mit Bravour. Selbst jemand, der sich an die Spitze der Evolutionsleiter gesetzt hat, ist nicht in der Lage zu fliegen. Es ist leicht und ohne Zwänge aufzusteigen, als wären nur Vögel in der Lage, die riesigen Wasser- und Landflächen zu überfliegen, ohne sich von der Erde zu lösen.

    Heute werden wir versuchen, die Frage zu beantworten, die den Menschen schon seit langem beschäftigt: „Warum fliegen Vögel?“

    III. Neues Material lernen.

    Das Thema der Lektion in den Notizbüchern der Schüler festhalten. Folie 1.

    Trotz der Vielfalt der Lebensräume, Formen, Größen, Farben und unterschiedlichen Gewohnheiten weisen Vögel ähnliche Merkmale der äußeren und inneren Struktur auf.

    Ziel unseres Unterrichts ist es, die Strukturmerkmale von Vögeln im Zusammenhang mit ihrer Flugtauglichkeit kennenzulernen. Folie 2

    Lernziele. Folie 3.

    Um diese Probleme zu lösen, werden wir eine Reihe von Studien durchführen. Auf Ihren Desktops befindet sich eine Anleitungskarte. Es wird uns bei unserer Forschung helfen. Anhang 1.

    Recherchieren Sie zuerst.

    Frontalarbeit mit Folie Nr. 4 „Die äußere Struktur des Vogels.“

    Fragen an die Klasse:

    Beschreiben Sie die Form des Vogelkörpers und geben Sie an, aus welchen Abteilungen er besteht. Wie können Vögel von anderen Wirbeltieren unterschieden werden?

    Untersuchen Sie den Kopf des Vogels und finden Sie die darauf befindlichen Organe. Welche Funktionen haben Organe?

    Welche Merkmale haben Vögel in der äußeren Struktur im Vergleich zu Reptilien? Was ist ihre Bedeutung?

    Lehrer: Sie haben die charakteristischen Merkmale in der äußeren Struktur von Vögeln richtig bemerkt. Tatsächlich ist eines der Merkmale der Schnabel. Warum braucht ein Vogel einen Schnabel? (Lehrerarbeit mit Folie Nr. 5, 6).

    Essen zerreißen.

    Fische aus dem Wasser holen.

    Sammeln Sie die kleinsten Pflanzen und Organismen von der Wasseroberfläche.

    Muscheln öffnen.

    Zu - Insekten unter der Rinde hervorziehen.

    Leute, ihr habt gesagt, dass das Hauptmerkmal von Vögeln das Vorhandensein einer Federdecke ist. Welche Arten von Federn finden sich am Körper von Vögeln? Welche Funktion erfüllen sie? Wie ist ihre Struktur im Zusammenhang mit der ausgeübten Funktion?

    Um diese Fragen zu beantworten, müssen Sie recherchieren.

    Arbeiten mit einer Federsammlung. gleiten.

    Lehrer: Moderne Vögel haben zwei Haupttypen von Federn – Kontur- und Daunenfedern. An den Flügeln wachsen stark konturierte Flugfedern. (Gezeigt werden Vogelfedern aus der Sammlung). Die Konturfeder hat einen schmalen festen Stiel und einen breiten Fächer, der geformt ist dichtes Netzwerk Geile Bärte I und II mit Haken bestellen. Diese Struktur des Flügels macht ihn flexibel, leicht und nahezu luftundurchlässig.

    Konturendecken, die wie Fliesen übereinander liegen, bilden auf dem Körper des Vogels eine durchgehende, stromlinienförmige Oberfläche, die den Flug erleichtert. Während des Fluges sind die großen Konturfedern der Flügel und des Schwanzes von größter Bedeutung.

    Unter der Kontur befinden sich Daunenfedern. Ihr Fächer ist leicht, locker, ohne Widerhaken zweiter Ordnung. Manche Vögel haben auch Daunen – einen kurzen Stab mit einem Bündel Bärte oben in Form einer Bürste. Daunenfedern halten die Körperwärme des Vogels.

    Abgenutzte Federn fallen aus und an ihrer Stelle wachsen neue nach. Aus der Steißbeindrüse (am Schwanzansatz) drückt der Vogel mit seinem Schnabel Tropfen einer öligen Flüssigkeit aus und überträgt sie auf die Federn. Dies macht die Federn elastisch und widerstandsfähig und verhindert bei Wasservögeln, dass sie nass werden.

    Lehrer: Betrachten Sie das Skelett von Vögeln und finden Sie die Merkmale in der Struktur des Skeletts heraus. Durchführung der Demonstrationslaborarbeit Nr. 5.11 „Merkmale der Struktur von Vögeln im Zusammenhang mit dem Flug“, Aufgaben Nr. 2, 4, 5.

    Nach Abschluss der Arbeit am Computer arbeiten die Studierenden mit dem Handout-Anschauungsmaterial „Vogelskelett“.

    Lehrer: Leute, ihr habt das Skelett eines Vogels untersucht. Lassen Sie uns herausfinden, welche Veränderungen in der Struktur jedes Abschnitts des Vogelskeletts Sie gefunden haben. (Frontalarbeit mit der Klasse erfolgt mit Demomaterial„Vogelskelett“).

    Benennen Sie die Teile des Skeletts (Schädel, Wirbelsäule, Gliedmaßenskelett, Gliedmaßengürtel).

    Wodurch wird das Skelett des Kopfes dargestellt (gerundeter Schädel, Augenhöhlen, Knochenbasis des Schnabels)?

    Was sind die Merkmale des Kopfskeletts? (Alle Knochen bis auf den Unterkiefer sind verwachsen, die Knochen sind hell).

    Benennen Sie die Teile der Wirbelsäule (Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Kreuzbein, Schwanzwirbelsäule).

    Lehrer: Welche Unterschiede in der Struktur der Wirbelsäule haben Sie festgestellt? (Die Wirbel in allen Abteilungen sind zusammengewachsen, mit Ausnahme der Hals- und Steißbeinwirbel).

    Lehrer: Was denken Sie, die Verschmelzung der Wirbel, welche Rolle spielt sie (Stützung des Rumpfes, insbesondere während des Fluges)?

    Lehrer: Welche Unterschiede in der Struktur des Vorderbeingürtels haben Sie festgestellt? (2 Paar Schulterblätter, 2 Schlüsselbeine, 2 Krähenknochen).

    Lehrer: Finden Sie das Brustbein und das Schlüsselbein. Bei Vögeln gibt es Unterschiede in der Struktur des Brustbeins, es gibt einen Auswuchs – einen Kiel.

    Lehrer: Was denken Sie, welchen Zweck haben Kiel und Schlüsselbein, die bei einem Vogel eine Gabel bilden? (Muskeln werden befestigt und die Gabel erhöht die Festigkeit des Skeletts und mildert Stöße).

    Lehrer: Welche Veränderungen sind in der Struktur des Skeletts der Vorderbeine – des Flügels – bei Vögeln aufgetreten und worauf kommt es an? (Es gibt nur drei Finger in der Hand, eine Reduzierung der Fingeranzahl vergrößert den Befestigungsbereich der Federn und sorgt für eine größere Knochenstärke.)

    Lehrer: Was ist der Gürtel der Hinterbeine? (drei Beckenknochenpaare, die mit dem Lenden- und Beckenbereich sowie den ersten Schwanzwirbeln verwachsen sind).

    Lehrer: Und jetzt, Leute, möchte ich, dass Sie auf das Skelett der unteren Extremität achten. Aus welchen Teilen besteht das Skelett der unteren Extremität? (Femur, Unterschenkel, Fuß und spezieller Fußwurzelknochen).

    Lehrer: Arbeiten Sie mit Folie Nummer 8.

    Für die Bewegung auf einem festen Untergrund nutzen Vögel ihre Hinterbeine – Beine. Der unbefiederte Teil des Beins ist kräftig, kräftig und lang, was das Abstoßen beim Abheben erleichtert. Die Zehen sind gut entwickelt und stellen die unterschiedlichsten Anpassungen an die Fortbewegungsweise dar. Bei Sumpfvögeln, die sich auf einer weichen Oberfläche bewegen, sind sie lang, bei laufenden Bodenformen sind sie kräftig und kurz und bei Straußen ist eine Verkürzung der Finger zu beobachten. Bei holzigen Formen werden komplexe Anpassungen der Astbedeckung beobachtet. Wasserformen entwickeln Schwimmmembranen.

    Lehrer: Das Skelett der Vögel ist stark und leicht. Das Rumpfskelett ist ein stabiler und inaktiver Kasten, der an das Skelett eines Flugzeugs erinnert. Die Muskulatur der Flügel und Beine ist gut entwickelt, was besonders für den Flug wichtig ist, schlimmer noch – der Rumpf. Aber haben Sie sich jemals gefragt: „Warum fliegen Vögel?“

    Studierende können unterschiedliche Antworten geben:

    Lehrer: Leute, wir haben eine Reihe von Merkmalen der Flugtauglichkeit von Vögeln in der Skelettstruktur und der äußeren Struktur herausgefunden, aber es stellt sich die Frage, gibt es solche Anpassungen im Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Nerven- und Ausscheidungsorgansystem? Betrachten Sie die Struktur des Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Nerven-, Ausscheidungs- und Fortpflanzungssystems der Organe. Folie Nummer 9.

    Die Untersuchung von Vogelorgansystemen anhand von Videomaterial. Verdauungssystem, Kreislaufsystem, Ausscheidungssystem, Nervensystem, Fortpflanzungssystem. Anhang 3

    Lehrer: Leute, welche Anpassungen hatten Vögel im Zusammenhang mit dem Fliegen? Arbeiten mit einem Tisch. Folie Nummer 10. Anhang 4

    IV. Konsolidierung des untersuchten Materials.

    Test 1. Anwendung 6.

    v. Hausaufgaben. Anhang 5

    VI. Zusammenfassung der Lektion.

    Der Lehrer fasst die Lektion zusammen. Bewertet die Arbeit der Schüler im Unterricht.


    Biologieunterricht in der 7. Klasse „Merkmale der äußeren Struktur von Vögeln im Zusammenhang mit dem Flug.“

    Ziel

    Aufgaben : 1) lehrreich

    2) Entwicklung

    3) lehrreich

    Unterrichtsart: neues Material lernen.


    „ANHANG 3“

    Körperabschnitte

    Strukturelle Eigenschaften

    Kleine, runde Form.

    An den Seiten des Kopfes; Das dritte Augenlid (Blitzmembran) schützt während des Fluges vor Fremdkörpern.

    Bestehend aus Schnabel und Oberschnabel, bekleidet mit einer Hornscheide. Es gibt keine Zähne.

    An der Basis des Unterkiefers

    Ohrlöcher

    Aussparungen, an deren Unterseite sich die Trommelfelle befinden.

    Sehr mobil.

    KÖRPER

    Fließender Übergang der Körperteile ineinander. Stromlinienförmige Körperform.

    Fungiert als Lenkrad.

    GLIED

    Hintere Gliedmaßen

    Finger mit Krallen und Fußwurzel sind mit Hornschuppen bedeckt.

    Merkmale der äußeren Struktur des Vogels

    Dokumentinhalt anzeigen
    „LEKTION Merkmale der äußeren Struktur von Vögeln im Zusammenhang mit dem Flug“

    Gemeindehaushalt Bildungseinrichtung

    „Grundschule Sorozhskaya“

    Methodische Entwicklung

    Biologieunterricht in der 7. Klasse

    „Merkmale der äußeren Struktur von Vögeln im Zusammenhang mit dem Flug“

    Durchgeführt:

    Zakharova Natalya Vladimirovna, Biologielehrerin der 1. Kategorie

    Ziel : Um die Schüler in die Klasse der Vögel einzuführen, zeigen Sie die Merkmale der äußeren Struktur, die mit dem Flug verbunden sind, und definieren Sie Vögel.

    Aufgaben : 1) lehrreich: Schüler in die Klasse der Vögel einführen, Vögel definieren, die Merkmale der äußeren Struktur zeigen, die mit dem Flug verbunden sind. Zeigen Sie auch, dass Vögel im Zusammenhang mit dem Flug ein leichtes Skelett, starke Muskeln und gute Muskeln haben Vision entwickelt.

    2) Entwicklung: Entwicklung von Gedächtnis, Vorstellungskraft, logischen und mentalen Operationen (Vergleich, Analyse), kritisches Denken. Verbesserung der Fähigkeiten von Schulkindern, Vögel zu beobachten, die untersuchten Vögel in der Natur anhand von Videos, Tabellen und Zeichnungen zu erkennen und miteinander zu vergleichen. Setzen Sie die Bildung von Fähigkeiten fort, um mit dem Lehrbuch zu arbeiten: Finden Sie im Text notwendige Informationen.

    3) lehrreich: die Bildung des wissenschaftlichen Weltbildes der Studierenden unter Nutzung des Wissens über die Flugtauglichkeit von Vögeln. Implementierung Umwelterziehung, Entwicklung des Respekts vor Vögeln als wichtigem Bestandteil des Lebensraums. Erweiterung des polytechnischen Horizonts auf der Grundlage der Kenntnis physikalischer Phänomene im Leben eines Vogels. Führen Sie auch patriotische und ästhetische Erziehung durch.

    Unterrichtsart: neues Material lernen.

    Interdisziplinäre Verbindung mit dem Physikunterricht.

    Während des Unterrichts:

    Einführung. Folie Nummer 1

    Bewundern Sie - der Frühling kommt,
    Kraniche fliegen in einem Wohnwagen
    Der Tag ertrinkt in hellem Gold,
    Und Bäche in Schluchten rauschen.

    Bald werden Sie Gäste haben
    Bald werden die Nester gebaut, schau!
    Was für Geräusche, denn Lieder werden strömen
    Tag für Tag von morgens bis abends!

    Heute begeben wir uns in die außergewöhnliche, geheimnisvolle und großartige „Welt der Vögel“.

    Die Vielfalt der Vögel auf der Erde ist so groß, dass sie schwer zu beschreiben ist. Ohne ihre klangvollen Lieder, ihr Farbenspiel und ihr prachtvolles Gefieder wäre unsere Welt verarmt.

    Unter ihnen sind weise Männer und grausame Angreifer, gutmütige, ruhige und fröhliche Künstler, großartige Arbeiter und echte Faulenzer.

    Natürlich sind die Vögel großartig, die Vögel sind wunderschön, aber das Wichtigste ist, dass sie fliegen! Sie waren es, die uns auf die spannende Idee des Fliegens brachten! Nur sie können das Gefühl von Freiheit und Raum genießen:

    BORN TO FLY Folie Nr. 2

    Präsentationsshow: Folien Nr. 3 – 19

    Neues Material lernen. Folie Nummer 20

    Das Thema unserer heutigen Lektion: Merkmale der äußeren Struktur von Vögeln im Zusammenhang mit dem Flug

    Öffnen Sie Ihr Notizbuch und notieren Sie Datum und Betreff.

    Folie Nummer 21 (Bildschirmschoner) Wer von den Menschen träumte nicht davon, in den Himmel zu steigen, über die Erde zu schweben und sie von oben, aus der Vogelperspektive, zu betrachten! UND Volkskunst(Märchen, Mythen, Legenden) und die Geschichte wissenschaftlicher und vorwissenschaftlicher Erfindungen bezeugen beredt, dass Flüge über die Erde ein uralter Traum der Menschheit sind. Wenn wir uns an verschiedene von Menschenhand geschaffene Flugzeuge erinnern und ihr Design analysieren, ist es leicht, festzustellen, dass sie alle über bestimmte Fluggeräte verfügen, die die strukturellen Merkmale von Vögeln wiederholen. Und welches Wissen über den Aufbau von Vögeln half einem Menschen, seinen uralten Traum vom Fliegen in den Himmel zu erfüllen?

    Um diese Frage zu beantworten, müssen wir die Merkmale der äußeren Struktur des Vogels untersuchen.

    Teil I: Definition von Vögeln.

    - Wo fangen wir an? Natürlich von Anfang an. Wir müssen herausfinden: Und wer sind diese Vögel? Schau sie an? ( auf den Tischen der Schüler liegen ausgestopfte Vögel)

    Warum Vögel nicht mit anderen Tieren verwechselt werden können?.....

    Geschätzte Schülerantworten: (Diese Annahmen befestigen wir an einer Magnettafel, sie werden vorab vom Lehrer vorbereitet .)

    1. Vögel fliegen .

    Aber fliegen Vögel nur? Insekten und Säugetiere fliegen auch ( die Fledermäuse, fliegende Eichhörnchen), fliegende Fische. Aber die besten Flieger sind zweifellos Vögel.

    2. Vögel haben Flügel .

    Flügel haben auch Insekten, Fledermäuse.

    3. Vögel haben einen Schnabel .

    4. Vögel haben Federn .

    Deshalb werden Vögel Vögel genannt. Keines der auf der Erde lebenden Tiere hat Federn, außer den Vögeln.

    Lesen Sie nun den Text auf Seite 208

    – Basierend auf unseren Erkenntnissen und dem gelesenen Text Vögel definieren.

    Vögel- Dies sind Wirbeltiere mit konstanter Körpertemperatur, Flugfähigkeit, Federn und Schnabel. Folie Nummer 22

    Schreiben wir diese Definition in ein Notizbuch.

    Teil II: Die äußere Struktur der Vögel.

    Betrachten Sie einen Vogel.

    Welche Körperform hat der Vogel? …..

    Welche Körperteile? ……

    Womit ist der Körper des Vogels bedeckt? ……

    Die Haut von Vögeln ist dünn, trocken und hat keine Drüsen. Und nur eine Drüse – die Steißbeindrüse, die sich am Schwanz befindet – sondert eine fettähnliche Substanz zur Schmierung der Federn ab.

    Sie haben eine Karte mit dem Bild eines Vogels auf Ihrem Schreibtisch (ANHANG 1), Unterschreiben Sie es und fügen Sie es in Ihr Notizbuch ein.

    Lass uns das Prüfen Wie haben Sie die Arbeit erledigt? Folie Nummer 23

    Betrachten Sie die Gliedmaßen eines Vogels.

    Im Lehrbuch auf S. 211 Abb. 158. „Die Struktur des Flügels“

    Flügel Besteht aus Primärfedern, die an der Hand befestigt sind, und sekundären Schwungfedern, die am Unterarm befestigt sind.

    Als bezeichnet wird der unbefiederte Teil der Hinterbeine bezeichnet Tarsus. Finger und Fußwurzel sind mit Hornschuppen bedeckt. Bei welchen Tieren haben wir eine solche Körperbedeckung getroffen?

    Überlegen Sie, welche Organe sich auf dem Kopf befinden. Folie Nummer 24

    Die Geschichte des Lehrers auf der Folie.

    Und nun unterschreiben Sie in der Karte (ANHANG 2) die auf dem Kopf befindlichen Organe und kleben Sie die Karte in das Notizbuch. Wir überprüfen.

    (Überprüfen beim Klicken)

    Fassen Sie die Merkmale der äußeren Struktur des Vogels zusammen

    Folie Nummer 25

    Die Schüler fügen die Tabelle (ANHANG 3) in ein Notizbuch ein. Dieser Tisch für unsbrauche immernoch im Unterricht.

    Körperabschnitte

    Strukturelle Eigenschaften

    Kleine, runde Form

    An den Seiten des Kopfes; drittes Augenlid(Blitzmembran) schützt vor Fremdkörpern während des Fluges

    Bestehend aus Schnabel und Oberschnabel, bekleidet mit einer Hornscheide. keine Zähne

    An der Basis des Unterkiefers

    Ohrlöcher

    Vertiefungen, an deren Unterseite sich die Trommelfelle befinden

    Sehr mobil

    KÖRPER

    Fließender Übergang der Körperteile ineinander. Stromlinienförmige Körperform.

    SCHWANZ

    Fungiert als Lenkrad

    GLIED

    - Flügel

    Besteht aus primären und sekundären Schwungfedern

    Hintere Gliedmaßen

    Finger mit Krallen und Tarsus mit Hornschuppen bedeckt.

    ABDECKUNGEN

    Der Körper ist mit Federn bedeckt, die Haut ist trocken, dünn und drüsenfrei. Es gibt eine Steißbeindrüse, die Fett absondert, um die Federn zu schmieren.

    III Teil: „Der Aufbau der Federn“

    - Warum heißen Vögel Vögel?……. (Dies sind die einzigen Tiere, deren Körper mit Federn bedeckt ist).

    Finden Sie heraus, was Federn sind und welche Struktur sie haben .

    Denken Sie an die Federn, die Sie auf Ihren Tischen haben.

    Wie unterscheiden sich diese Federn?

    Folie Nummer 26

    KONTUR NACH UNTEN

    FLIEGEN - Form

    Flügelflugzeug;

    LENKUNG - Formular

    Leitwerk;

    ABDECKEN - geben

    stromlinienförmiger Körper.

    Schauen wir uns den Aufbau des Konturstifts genauer an . Folie Nummer 27

    Untersuchen Sie den Stift darunter Lupe . Folie Nummer 28

    ICH V Teil: Die Flugtauglichkeit von Vögeln.

    Leute, warum können Vögel fliegen? Lassen Sie uns herausfinden, welche Anpassungen sie für den Flug haben.

    - Über viele Jahrhunderte hinweg hat der Mensch versucht, das Luftelement zu erobern und dafür verschiedene Elemente geschaffen Technische KonstruktionenLuftballons, Luftschiffe, Flugzeuge, Hubschrauber und Flugzeuge. Das Prinzip dieser Flugzeuge hat der Mensch der Natur entlehnt, deren Analogon Vögel sind. Versuchen wir es zu beweisen!

    Vögel und Flugzeuge sind einander sehr ähnlich. Siehe: Folie Nummer 29

    Kopf - Kopf (Cockpit);

    Hals - Hals;

    Torso - Körper (Salon);

    Flügel - Flügel;

    Beine - Fahrgestell;

    Schwanz - Schwanz.

    Welche Erfolgskomponenten ermöglichen Ihnen das Fliegen?

    Vogel

    Flugzeug

    Stromlinienförmige Körperform.

    Federbezug.

    Stromlinienförmige Körperform.

    Leichtes Skelett.

    Stärke, Leichtigkeit, Kompaktheit.

    Leichter Körper.

    Aluminium.

    Starke Muskeln.

    Motoren.

    Fußmacken.

    Ernährung.

    Nährstoffe oxidieren = Kohlendioxid + Wasser + ENERGIE

    Sinnesorgane.

    Onboard-Geräte.

    NATUR ← BAU → MENSCH

    Und jetzt hören wir uns die Reden der Studierenden an.

    1. Flügel. Folie Nummer 30

    Flügel sind modifizierte Vorderbeine.

    Große Federn der Vorderbeine bilden die perfekteste Form Flugzeug. Die Flügel sind durch ihre Form perfekt an den Flug angepasst und erzeugen Auftrieb.

    – Folie Nr. 31 Wanderfalke, um die Geschwindigkeit zu erhöhen Folie Nr. 32 drückt seine Flügel gegen seinen Körper, wenn er vom Himmel nach Beute stürmt, und erreicht eine Geschwindigkeit von 270 km/h. Moderne Kämpfer erreichen hohe Geschwindigkeiten Außerdem faltet es im Flug seine Flügel.

    - Folie Nr. 33 Der Albatros ist der größte fliegende Vogel. Seine Flügel sind verlängert und erreichen eine Spannweite von bis zu 3 Metern. Daher kann er stundenlang über den Ozeanen schweben, ohne eine einzige Welle zu machen. V (klicken) Segelflugzeugflügel – lang, schmal; Nachdem sie in einem aufsteigenden Warmluftstrom an Höhe gewonnen haben, schweben sie dann langsam und sanft im Sinkflug.

    - Folie Nr. 34 Kolibris – können eine fast vertikale Position einnehmen, an einer Stelle in der Luft stehen und sich sogar rückwärts bewegen, da ihre Flügel mit einer Frequenz von 80 Schlägen pro Sekunde schlagen. Der horizontale Rotor des Hubschraubers ermöglicht es ihm, in der Luft zu schweben.

    - Folie Nummer 35 Gibt es Vögel ohne Flügel? Nein! In der Natur gibt es keine flügellosen Vögel, obwohl nicht alle Flügel zum Fliegen geeignet sind. Strauße haben Flügel für Paarungstänze. Bei Pinguinen erfüllen sie die Funktion von Flossen. Beim Neuseeländischen Kiwi sind sie sehr klein und vollständig im Gefieder verborgen, sodass sie von außen nicht sichtbar sind. Bei anderen unterscheiden sie sich äußerlich überhaupt nicht von typischen Flügeln – sie sind einfach sehr schwach und können einen Vogel nicht in die Luft heben.

    2. Stromlinienförmige Körperform. Folie Nummer 36

    Die stromlinienförmige Körperform der Vögel wird durch die Federbedeckung gegeben. Sorgfältig angeordnete Federn verleihen dem Vogel eine gut stromlinienförmige Kontur, sodass die schneidende Luft den Widerstand der Federn nicht beeinträchtigt.

    Der Stift ist ein Wunderwerk der Technik, das die Natur geschaffen hat. Es ist extrem leicht und langlebig. Ersetzen Sie einen Flugzeugflügel ein großes Problem, aber ein beschädigter Stift lässt sich leicht wiederherstellen. Darüber hinaus wärmen Federn und Daunen den Vogel perfekt und schützen ihn.

    - Im Leben der Vögel hängt viel von Federn ab, daher kümmern sich die Vögel sehr gut um sie: Sie waschen sie in Wasser, wischen sie mit Staub ab, legen jede Feder an ihren Platz und einige schmieren ihre Federn mit Fett ein (Gans - „ wie das Wasser einer Gans“).

    - Folie Nummer 37 Wissen Sie, wie viele Federn ein Vogel hat? Vögel haben viele Federn: Beim Schwan wurden 25216 davon gezählt, davon 80 % an Kopf und Hals; Huhn - 8325; Ein Spatz hat im Winter 3550 und im Sommer 3150.

    3. Leichtes Skelett (Knochen). Stärke, Leichtigkeit, Kompaktheit. Folie Nummer 38

    Eine wichtige Voraussetzung für einen guten Flug ist ein geringes Gewicht.. Flugzeuge bestehen aus Aluminiumlegierungen, sie sind sehr leicht und langlebig.

    - Das Skelett von Vögeln sollte also aus leichten und starken Knochen bestehen. Dies wird durch Hohlknochen erreicht.

    4. Starke Muskeln. Folie Nummer 39

    Das Flugzeug hebt aufgrund des Betriebs der Triebwerke ab.

    - Der „Motor“, der bei Vögeln für die Funktion der Flügel sorgt, sind kräftige Flugmuskeln, die bis zu 25 % des Körpergewichts ausmachen.

    In der nächsten Lektion werden wir das Skelett und die Muskeln des Vogels im Detail untersuchen.

    5. Fußmacken. Folie Nummer 40

    - Der Fuß besteht aus 4 Fingern (3 Finger nach vorne, einer nach hinten), Ausnahmen: Eulen und Spechte – 2 nach vorne, 2 nach hinten, Swift – 4 nach vorne.

    - Vögel haben einen Tarsus – einen langen, starken Knochen, der keine Muskeln hat. Sehnen verlaufen durch ihn hindurch. Bietet Fingerflexion. Übernimmt die Funktion eines Hebels und sorgt für eine präzise Bewegungskoordination.

    - Beim Gehen stützen sich Vögel nicht wie wir auf den gesamten Fuß, sondern auf die Finger. Das sogenannte „Fingerwalking“ verleiht den Bewegungen eine besondere Weichheit und Eleganz.

    6. Ernährung. Folie Nummer 41

    - Fliegen erfordert viel Energie. Das Flugzeug ist betankt (Kerosin) und die Vögel müssen viel fressen. Beispielsweise frisst ein Kolibri täglich das Zweifache seines Eigengewichts.

    Vögel sind ständig auf der Suche nach Nahrung.

    - Auch die Verdauungsgeschwindigkeit ist sehr hoch. Beispielsweise verdaut ein Spatz Körner in 3 Stunden vollständig.

    – Nährstoffe werden oxidiert = Kohlendioxid + Wasser + ENERGIE

    viel Nahrung und viel Sauerstoff = Energie

    - Und beim Fliegen braucht man 10-12 mal mehr Sauerstoff als im Ruhezustand.

    - Deshalb in Atmungssystem Bei Vögeln gibt es neben der Lunge auch Luftsäcke, die während des Fluges für einen kontinuierlichen Luftstrom durch die Lunge sorgen.

    7. Wachsamkeitsaufzeichnungen. Folie Nummer 42

    - Das Flugzeug verfügt über Bordinstrumente zur Orientierung. Und Vögel hingegen navigieren dank ihrer Sinnesorgane in der Luft. Natürlich ist ihr Sehvermögen am besten entwickelt.

    - Wenn wir unter allen Lebewesen des Planeten einen Wettbewerb um die beste Vision veranstalten, werden die Vögel dabei zweifellos alle Preise gewinnen.

    – Der Hauptpreis geht an die Raubtiere. Die Sehschärfe einiger Greifvögel ist achtmal höher als die des Menschen.

    - Der Steppenadler sieht das Ziesel aus mehreren Kilometern Höhe.

    - Der Wanderfalke sieht aus einem Kilometer Entfernung eine Taube.

    - Aus einer Entfernung von 1,5 km beobachtet der Steinadler den Hasen.

    - In der Höhe schwebende Hyphen unterscheiden die Leiche einer kleinen Antilope aus einer Entfernung von 3-4 km.

    - Vögel sehen die Welt in ihrer ganzen Fülle an Farben und Farben.

    Ihr Geruchssinn ist jedoch schlecht entwickelt.

    Warum fliegen Menschen nicht?

    - Fliegen ist zunächst einmal ein Sieg über die Schwerkraft. Das Geheimnis des Ursprungs der Auftriebskraft, die im Flug die Schwerkraft besiegt, wurde von dem herausragenden russischen Forscher, dem Begründer der modernen Aerodynamik (Folie Nr. 43) N. E. Schukowski, gelüftet. Er wies nach, dass der Grund im unterschiedlichen Luftdruck unter und über dem Flügel liegt.

    - Der Flug ist aufgrund der vom Flügel erzeugten Auftriebskraft möglich. Dies liegt daran, dass der Luftdruck unter dem Flügel größer ist als der Luftdruck, der über den Flügel strömt. Dieser Druckunterschied erzeugt den Flügelauftrieb, der den Vogel im Flug hält.

    Machen wir ein Experiment. Stecken Sie ein Blatt Papier zu 1/3 in das Lehrbuch.

    - Was haben wir modelliert??.......

    Und wir werden mehrere Atembewegungen über dem „Flügel“ machen.

    Was sehen wir?...

    Und jetzt zurück zum Tisch die wir ins Notizbuch geklebt haben.

    - Unterstreichen jene Merkmale, die es dem Vogel ermöglichen, zu fliegen. Als nächstes überprüfen und verallgemeinern wir. (nachdem Folie Nr. 44 beantwortet wurde)

    Also, heute haben wir uns in der Lektion getroffenmit der Klasse der Vögel, zeigte die Merkmale der äußeren Struktur, die mit dem Flug verbunden sind, gab den Vögeln eine Definition.

    Betrachtung. Folie Nummer 45

    Am Ende der Lektion Ich schlage vor, dass Sie einen Syncwine mit Konzepten wie verfassen Vogel, Feder, Flügel, Schnabel, Flug.

    Die Schüler verfassen einen Syncwine, lesen ihn vor und befestigen ihn an einem Baum.

    Benotung.

    Die meisten Vertreter der Vogelklasse haben es gemeistert Boden-Luft-Umgebung ein Lebensraum. Die Anpassung der Vögel an den Flug beruht auf den Besonderheiten ihrer äußeren und inneren Struktur. In diesem Artikel gehen wir näher auf diese Aspekte ein.

    Vogelanpassungen für den Flug

    Die Hauptmerkmale, die es Vögeln ermöglichen, die Luftumgebung zu meistern, sind:

    Federabdeckung;

    Umbau der Vorderbeine zu Flügeln;

    warmblütig;

    Leichtes Skelett;

    Das Vorhandensein eines besonderen Knochens – des Kiels;

    doppelter Atemzug;

    verkürzter Darm;

    Das Fehlen eines Eierstocks bei Frauen;

    Gut entwickeltes Nervensystem.

    Diese Strukturmerkmale veranschaulichen, wie Vögel an den Flug angepasst sind.

    Skelettstruktur

    Vor allem dank ihres leichten Skeletts ist es für Vögel problemlos möglich, aufzustehen. Es besteht aus Knochen, in denen sich Lufthohlräume befinden. Die Hauptabschnitte sind Schädel, Wirbelsäule, Gürtel der oberen und unteren Extremitäten sowie die freien Gliedmaßen selbst. Viele Knochen verschmelzen miteinander und verleihen der gesamten „Konstruktion“ Festigkeit. Besonderheit Das Skelett von Vögeln ist das Vorhandensein eines Kiels. Dabei handelt es sich um einen speziellen Knochen, an dem die Muskeln befestigt sind, die die Flügel in Bewegung setzen. Es ist einzigartig für Vögel.

    Abdeckungen

    Die Merkmale der Vogelanpassung an den Flug hängen weitgehend mit den Eigenschaften der Haut zusammen. Federn sind die einzige Tiergruppe, deren Körper mit Federn bedeckt ist. Sie können in drei Gruppen eingeteilt werden. Die erste heißt „Kontur“. Dank ihnen erhält der Körper des Vogels eine stromlinienförmige Form. Abhängig von der Position am Körper und den ausgeführten Funktionen sind die Konturflügel Abdecken, Fliegen und Lenken. Sie bedecken den Körper und bilden die Konturen der Flügel und des Schwanzes. Unabhängig vom Typ besteht jeder Flügel aus einem zentralen Teil – einer Stange, auf der sich zumeist Fächer befinden, die aus Widerhaken erster und zweiter Ordnung mit Haken bestehen. Der untere kahle Teil der Feder wird Kinn genannt.

    Die zweite Gruppe bilden Daunenfedern. Ihre Bärte haben keine Haken, daher sind die Fächer nicht gebunden, sondern frei. Die dritte Sorte ist Flaum. charakteristisches Merkmal Seine Strukturen sind flauschige Bärte, die sich in einem Büschel an einem Ende eines stark verkürzten Kinns befinden.

    Am Beispiel der Gefiedermerkmale lässt sich gut erkennen, wie sich Vögel an den Flug angepasst haben. Es sorgt für die Wärmeregulierung, bestimmt die Farbe und die Bewegungsfähigkeit in der Luft. Übrigens kann die Farbe von Vögeln sowohl als Tarnung vor Raubtieren als auch als eine Form demonstrativen Verhaltens dienen.

    Warmblütigkeit

    Diese Anpassung der Vögel an den Flug ist sehr wichtig. Warmblüter bedeutet das Vorhandensein einer unabhängigen, konstanten Körpertemperatur Umfeld. Denn wie Sie wissen, nimmt die Lufttemperatur mit zunehmender Höhe deutlich ab. Und wenn die Vögel kaltblütig wären, wie Fische oder Amphibien, würden sie während des Fluges einfach erfrieren. Dieses Merkmal ist dieser Organismengruppe aufgrund der progressiven Struktur inhärent Kreislauf. Es wird durch ein vierkammeriges Herz und zwei Blutkreislaufkreise dargestellt. Daher vermischen sich Venen und Venen nicht, der Austausch von Gasen und Stoffen erfolgt sehr intensiv.

    Äußere Struktur

    Der Körper von Vögeln ist in folgende Teile unterteilt: Kopf, beweglicher Hals, Rumpf, Schwanz und Gliedmaßen. Auf dem Kopf befinden sich Augen, Nasenlöcher und ein mit Horndecken bedeckter Schnabel. Das Fehlen von Zähnen macht den Schädel noch leichter. Die Augenlider liegen bewegungslos vor den Augen, die Hornhaut wird mit Hilfe von Nickhäuten befeuchtet.

    Die Hauptanpassung der Vögel an den Flug liegt natürlich in der Veränderung der oberen Gliedmaßen. Sie verwandeln sich in Flügel. Beine – untere Gliedmaßen, oft mit Hornschuppen bedeckt. Dieses Merkmal der Struktur blieb bei Vögeln von ihren Vorfahren - Reptilien - erhalten. Die an den Zehen befindlichen Krallen helfen den Vögeln, auf der Auflagefläche zu bleiben.

    Die innere Struktur von Vögeln

    Die Anpassung der Vögel an den Flug spiegelt sich auch in den Strukturmerkmalen der meisten inneren Organe wider.

    Das Verdauungssystem wird durch die Mundhöhle, die Speiseröhre, repräsentiert, die eine Erweiterung bildet – den Kropf. Darin wird die Nahrung einer zusätzlichen enzymatischen Verarbeitung unterzogen, wird weicher und schneller verdaut. Darüber hinaus gelangt die Nahrung in den Magen, der aus zwei Abschnitten besteht: Drüsen- und Muskelabschnitt, und dann in den Darm. Es öffnet sich nach außen mit einer Kloake. Der Darm von Vögeln ist im Vergleich zu anderen Tieren verkürzt. Diese Struktur macht ihren Körper auch leichter. Unverdaute Nahrungsreste bleiben nicht lange im Darm und können auch während des Fluges über die Kloake ausgeschieden werden.

    Auch die Anpassung der Vögel an den Flug lässt sich in ihrer Entwicklung nachvollziehen: Dank ihrer Entwicklung verfügen Tiere über ein recht klares Farbsehen, das die Navigation in der Luft auch aus ausreichend großer Entfernung erleichtert. Hohe Höhe. Das Hören funktioniert gut. Und dank des entwickelten Kleinhirns sind Vögel auf einem hohen Niveau und reagieren schnell auf eine drohende Gefahr oder Jagd.

    Kompaktheit ist ein charakteristisches Merkmal des Fortpflanzungssystems. Die Hoden der Männchen sind klein und bohnenförmig. Sie münden mit ihren Ausführungsgängen direkt in die Kloake. Weibchen haben nur einen Eierstock. Durch diese Struktur wird das Gewicht der Vögel deutlich geringer. Das Ei aus der Keimdrüse bewegt sich entlang des Eileiters, wo der Befruchtungsprozess stattfindet, das Ei ist mit Schalen und Kalkschalen bedeckt. Dann geht es durch die Kloake hinaus.

    Atmungsfunktionen

    Besorgniserregend sind auch die Anpassungen der Vögel an den Flug. Denn für die intensive Arbeit der Muskulatur ist eine kontinuierliche Versorgung von Geweben und Organen mit Sauerstoff notwendig. Daher verfügen Vögel neben der Lungenatmung über zusätzliche Organe – Luftsäcke. Dabei handelt es sich um zusätzliche Luftspeicher mit ausreichend großem Volumen. Daher wird der Atem von Vögeln auch als doppelt bezeichnet.

    Anpassung der Vögel an die Umwelt

    Die Merkmale der äußeren Struktur ändern sich häufig je nach Lebensraum. Ein im Wald lebender Specht hat beispielsweise scharfe Krallen. Mit ihrer Hilfe bewegt er sich entlang der Äste der Bäume und stützt sich dabei auf einen Schwanz mit harten Federn. Der Schnabel dieses Vogels ist wie ein Meißel. Damit und mit Hilfe einer langen, klebrigen Zunge gewinnt er Insekten und Larven aus der Rinde, Samen aus Zapfen.

    Auch Vögel – Gewässerbewohner – weisen eine Reihe wichtiger Anpassungen auf. Dies sind kurze untere Gliedmaßen mit Schwimmmembranen, einer dichten Federdecke, die mit einem wasserabweisenden Sekret spezieller Drüsen geschmiert ist. „Geh trocken aus dem Wasser“ – dieses jedem bekannte Sprichwort entstand aufgrund der Besonderheiten des Lebens

    Bewohner offener Räume – Steppen und Wüsten – haben eine schützende Federfarbe, sehr kräftige Beine und ein ausgezeichnetes Sehvermögen.

    Die Küstenvögel sind Meister des Gleitflugs. Albatrosse, Möwen und Sturmvögel zeichnen sich durch starke und lange Flügel aus. Aber sie haben einen kurzen Schwanz. All dies ermöglicht es den Küstenbewohnern, direkt aus der Luft zu fischen.

    Ist es möglich, Beute aus einer Entfernung von bis zu tausend Metern zu sehen? Dafür ist es keine große Sache. Falke, Habicht und Adler sind prominente Vertreter dieser Gruppe. Sie haben einen großen gebogenen Schnabel, mit dem sie Nahrung greifen und zerreißen. Und kräftige, scharfe Krallen lassen keine Chance auf Rettung. Dank ihrer sehr breiten Flügel können Raubtiere lange Zeit in der Luft schweben. Und wer nachts jagt, hat zusätzlich ein scharfes Sehvermögen und ein perfektes Gehör. Zum Beispiel Eulen und Eulen.

    Fliegen alle Vögel?

    Nicht alle Vertreter dieser Klasse sind flugfähig. Pinguine beispielsweise sind hervorragende Schwimmer, ihre oberen Gliedmaßen sind zu Flossen umgebildet. Aber diese Vögel können nicht fliegen. Allerdings haben sie einen Kiel großes Gewicht lässt sie nicht in die Luft fliegen. Und eine dicke Fettschicht und ein dichtes Gefieder sind für das Leben unter den rauen Bedingungen im Norden einfach notwendig.

    Die Strauß-Überordnung vereint Emu, Kiwi, Kasuar und Nandus. Diese gefiederten Kiele fehlen. Und die Flugunfähigkeit wird durch einen schnellen Lauf ausgeglichen. Diese Fähigkeit rettet Vögel unter den Bedingungen des flachen Afrikas.

    Die überwiegende Mehrheit der modernen Vögel ist perfekt an Flug und Lebensraum angepasst. Sie leben im Wald, an Gewässern und deren Küsten, Steppen und Wüsten.

    Vertreter der Vogelklasse bestechen durch ihre Vielfalt, sind wichtig für die Natur und das menschliche Leben und Charaktereigenschaften Strukturen bestimmen die Flugfähigkeit.