Geodätische Arbeiten beim Bau von Autobahnen. Geodätische Arbeiten für Eisenbahnen und andere lineare Bauwerke. Bau einer geodätischen Ausrichtungsbasis

Günstige Preise

Wir sparen Ihr Geld.
Stammkunden erhalten Rabatte.

Hochwertige Leistung
und richtiges Design.

Qualität

Wir sind sehr aufmerksam
an jeden Kunden.

Die Haltbarkeit, Bequemlichkeit und Zuverlässigkeit von Automobil- und Eisenbahnstrecken werden nicht nur von der Qualität der für ihren Bau verwendeten Materialien und dem Grad der technologischen Disziplin beim Bau bestimmt. Viel hängt von der ordnungsgemäßen technischen und vermessungstechnischen Unterstützung des Projekts ab. Besonders wichtig sind Markierungsarbeiten, die eine der Hauptaktivitäten unseres Unternehmens SGI darstellen, das sich mit topografischen und geodätischen Vermessungen in der gesamten Region Moskau beschäftigt.

Warum sind Markierungsarbeiten notwendig?

Die Straßenbautechnologien haben noch nicht das Stadium erreicht, in dem Bagger, Bulldozer und andere Geräte in Betrieb genommen werden können, wobei der Schwerpunkt direkt auf den von den Planern erhaltenen Zeichnungen liegt. Vielleicht wird dies in Zukunft der Fall sein, aber heute benötigen Bauherren klare Orientierungspunkte entlang der Trasse der im Bau befindlichen Autobahn und müssen diese korrekt und in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Bauvorschriften platzieren (darum geht es bei den Ausrichtungsarbeiten). die Aufgabe unseres Unternehmens. In mehreren Fällen kann eine Panne erforderlich sein:

  1. Beim Bau neuer Straßen müssen wir die meisten Straßenmarkierungsarbeiten durchführen.
  2. Auch der Wiederaufbau von Autobahnen im Zusammenhang mit dem Ausbau der Fahrbahn, der Erhöhung der Anzahl der Fahrspuren, der Verbesserung der Straßenkreuzung und dem Bau zusätzlicher Straßenanlagen und -strukturen ist ohne unsere Beteiligung nicht möglich.
  3. Unser Unternehmen wird auch mit der Durchführung geodätischer Ausrichtungsarbeiten vor größeren Straßenreparaturen beauftragt. In diesem Fall ist der Umfang unserer Gutachtenleistungen natürlich deutlich geringer als bei Neubauten, die Verantwortung für die Qualität ist jedoch nicht weniger streng.

Durch das Planen bzw. Skizzieren des Projekts werden ungeplante Krümmungen der Trasse und deren Verlegung ohne unnötige Höhenunterschiede vermieden.

Wann werden Fahrbahnmarkierungen beim Straßenbau durchgeführt?

Viele Planungs- und Bauunternehmen wenden sich als bewährte Fachleute an uns, wenn es darum geht, ein vollständig fertiggestelltes und bereits genehmigtes Projekt mit der realen Fläche zu verbinden. Nicht alle Planungsbüros beschäftigen sich mit topografischer und geodätischer Ingenieurtechnik, daher erfolgt nach Abschluss des Entwicklungsprozesses eine Genehmigung und Prüfung der Arbeiten Entwurfs- und Kostenvoranschlagsdokumentation Beim Straßenbau wird das Projekt an uns übergeben, damit unsere Spezialisten die Trassierungsarbeiten durchführen können. Beim Anlegen bzw. Umsetzen von Entwurfsplänen handelt es sich um die Markierung der Lage der geplanten Straße und begleitender Bauobjekte entlang der Baustrecke. Der Grad der Genauigkeit bei der Umsetzung von Entwurfslösungen und damit die Qualität der Bauausführung hängt in vielerlei Hinsicht von der Fachkompetenz der die Vermessung durchführenden Vermessungsingenieure ab. Dies erklärt, dass erfahrene Investoren und Projektumsetzer die geodätischen Ausrichtungsarbeiten vertrauenswürdigen Unternehmen anvertrauen, zu denen auch unser Unternehmen gehört.

Um den Bauprozess zu beschleunigen, können unsere Kunden ein großes Projekt in Startphasen unterteilen, deren Arbeitsdokumentation separat betrachtet werden kann. Dadurch können wir so früh wie möglich mit der Umsetzung des Projekts in der Region beginnen.

Wie führen wir Ausrichtungsarbeiten im Bauwesen durch?

Wie bei jedem wichtigen Ingenieurereignis führen wir Ausrichtungsarbeiten in der Geodäsie in einer bestimmten Reihenfolge durch.

Vorbereitung des Netzwerkfundaments

Beim Straßenbau beginnen wir zunächst mit der Vorbereitung des Fundaments – einem speziellen Punktenetz mit bestimmten Koordinaten. Genaue Koordinaten ermitteln wir durch Verknüpfung mit den nächstgelegenen Triangulationspunkten und anderen Orientierungspunkten, deren Koordinaten hundertprozentig zertifiziert sind. Zum Beispiel auf zuvor gebaute nachhaltige Kapitalgebäude. Da Straßen zur Kategorie der linearen Objekte gehören, hat die in diesen Fällen benötigte Ausrichtungsbasis ihre eigenen Besonderheiten. Die Konfiguration des Trassennetzes wird durch die Form der Straße bestimmt und ist sehr langgestreckt (kann mehrere zehn Kilometer erreichen, bei einer Breite von nicht mehr als mehreren zehn oder hundert Metern). Wenn eine solche Möglichkeit besteht, verwenden wir Elemente der Trassennetze anderer Objekte, die sich in der Nähe der im Bau befindlichen Straße befinden. Wenn eine Panne angeordnet wird, um den Wiederaufbau zu erleichtern oder Überholung Straßen prüfen wir zunächst die Sicherheit ihrer alten Markierungsnetze. Und wenn sie sich ganz oder teilweise als gebrauchstauglich erweisen, vereinfacht sich unsere Aufgabe etwas und der Aufwand für die Markierungsarbeiten kann deutlich gesenkt werden.

Wir fixieren die Basispunkte am Boden mit Benchmarks und übermitteln deren Liste mit Höhenangaben und Plankoordinaten an den Kunden oder Vertreter Bauorganisation. Der Abschluss unserer Vorbereitung der Ausrichtungsgrundlage wird in einem besonderen Gesetz bescheinigt.

Geodätische Aufbereitung von Projektmaterialien

Im nächsten Schritt der Aufschlüsselung führen wir die geodätische Erstellung von Konstruktionszeichnungen durch. Die vorbereitenden Trassenarbeiten für den Straßenbau umfassen die Festlegung einer methodischen Methode zur Durchführung von Trassenmessungen, die Berechnung von Trassenelementen (Elemente sind Winkel und Abstände, die wir entlang der Straßentrasse messen müssen) und die Erstellung von Trassendiagrammen. Die Vorbereitung wird durch die Erstellung eines Plans (Projekts) für die Durchführung umfassender ingenieurtechnischer und geodätischer Arbeiten abgeschlossen.

Umfassende geodätische Ausrichtungsarbeiten beim Bau von Autobahnen

Nach der Genehmigung des von uns in der vorherigen Phase vorbereiteten Projekts beginnen wir mit den umfassenden Ausrichtungsarbeiten. Dabei führen unsere Spezialisten, die sich auf die Knotenpunkte des Trassierungsnetzes und Referenzlandmarken konzentrieren, die wichtigsten geodätischen Trassierungsarbeiten im Bauwesen durch – die Festlegung der Hauptachsen gerader Straßenabschnitte sowie der darin liegenden Streckenabschnitte Stellen seiner Längs- und Querbiegungen. Nach der Verlegung der Hauptachsen führen wir eine detaillierte geodätische Planung durch, bei der wir die Konfiguration und Lage der einzelnen Streckenelemente sorgfältig festlegen.

Wir akzeptieren die Genauigkeit von Referenzmaßen bei der Auslegung auf der Grundlage der Anforderungen der aktuellen Bauvorschriften und -vorschriften.

Jeden Tag rasen viele Autos über die Straßen und Autobahnen. Dadurch entstehen enorme Belastungen am Boden. Daher ist der Bau einer Autobahn, auf der jedes Fahrzeug sicher fahren kann und die selbst einem schweren LKW standhält, eine ziemlich schwierige Aufgabe. Konstruktion Autobahnen Insbesondere ist ein hoher Vorarbeitsaufwand erforderlich. Und der Hauptteil dieser Vorbereitung sind geodätische Ausrichtungsarbeiten.
Die Einhaltung des Designs ist beim Bau einer Struktur sehr wichtig. Und Straßen sind keine Ausnahme. Gemäß den Weisungen können Arbeitsersteller und Handwerker erst mit der Arbeit beginnen, nachdem die Hauptausrichtungsarbeiten durch Vermesser abgeschlossen und in einem besonderen Gesetz dokumentiert wurden. Dieses Gesetz ist das wichtigste Dokument zur Genehmigung von Bau- und Installationsarbeiten.

Phasen der Markierungsarbeit

Vor Beginn der Ausrichtungsarbeiten müssen Vermessungsingenieure alle Entwurfsmaterialien und anderen Dokumente, die die Ausgangsdaten für die anschließende Ausrichtung enthalten, sorgfältig lesen. Auf dieser Grundlage sowie unter Berücksichtigung von Informationen aus dem Bauorganisationsprojekt werden Lagepläne und Zeichnungen sowie ein Kalenderplan für geodätische Arbeiten erstellt.

Lineare Abschnitte werden sowohl direkt als auch mit Maßbändern oder Entfernungsmessern gemessen umgekehrte Richtungen. Grenze relativer Fehler in diesem Fall - von 1:1000 bis 1:2000. Als nächstes folgt die Kartierung aller Kurvenwinkel der Straße. Diese Arbeit wird mit einem Instrument namens Totalstation durchgeführt. Alle 100 Meter wird ein Streikposten angebracht – ein gewöhnlicher Pfosten, auf dem der Abstand zur Achse der im Bau befindlichen Autobahn angegeben ist.
Entlang der Streckenachse sind neben Streikposten auch weitere charakteristische Punkte ausgewiesen. Zum Beispiel Kreuzungen mit anderen Straßen, Strom- und Kommunikationsleitungen, Kurven in der Bodenoberfläche und Wasserrändern, der Anfang und das Ende von Kurvenabschnitten.

Beim Abbiegen wird die Straße kurvig. Um die Position eines solchen Standorts am Boden zu bestimmen, ist es notwendig, den Drehwinkel und seinen Radius zu bestimmen. In diesem Fall werden die Startpunkte der Designkurve und das Ende der Rundung festgelegt. Die Aufteilung der Kurven wird nach mehreren Methoden berechnet, je nach Methode wird jede Kurve alle 20-25 Meter festgelegt. Die Wahl der Steigung hängt maßgeblich sowohl vom Drehwinkel als auch vom Krümmungsradius ab. Kurven werden auf eine bestimmte Weise berechnet und aufgeteilt, damit die Zentrifugalkraft, die auf das Fahrzeug einwirkt, wenn es von einer geraden Linie in einen kurvigen Teil der Straße fährt oder umgekehrt, seinen Wert nicht abrupt und plötzlich ändert.

Bau einer geodätischen Ausrichtungsbasis

Der erste Schritt beim Straßenbau ist in der Regel die Entfernung temporärer Orientierungspunkte und deren Sicherung. Dadurch lässt sich die Route einfacher und schneller aus der Karte ins Gelände übertragen. In diesem Fall wird die Straßenausrichtung als Längsmittellinie bezeichnet.

Nach Abschluss der Arbeiten zur Platzierung der Achse der im Bau befindlichen Straße am Boden werden konventionelle Markierungen auf temporären Benchmarks festgelegt. Ein solcher Maßstab ist in der Regel ein in den Boden gegrabener Holzpfahl, in den ein Metallstift eingeschlagen ist.

Zur Durchführung der notwendigen Aushubarbeiten wird neben der Streikposten- und Detailplanung der Kurven auch eine detaillierte Planung des Straßenbetts selbst durchgeführt. Diese Arbeiten bestehen darin, alle charakteristischen Punkte, die dem Querprofil des Untergrunds innewohnen, im Grundriss und in der Höhe auf dem Boden zu markieren. Dazu gehören Achsen, Kanten, Böschungsbasen, Gräben usw. Damit der Transport reibungslos und sicher verläuft, werden Kurven auch in der vertikalen Ebene der zukünftigen Straße korrigiert und gebrochen.

Kontrolle in allen Phasen

Beim Verlegen jeder Dammschicht werden die Höhen kontrolliert. Die Oberseite des Sockels muss das richtige Neigungsprofil aufweisen – sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung. Zulässige Abweichungen beim Bau der Fahrbahn sollten 1 Zentimeter nicht überschreiten. Denn im Falle eines Mangels können Sie die Designmarkierungen nachträglich erzielen und diese sogar beim Verlegen korrigieren Straßenbelag, nahezu unmöglich.

Alle Messungen werden täglich in speziellen geodätischen Journalen aufgezeichnet. Der Kunde erhält diese Protokolle zusammen mit der restlichen Bestandsdokumentation nach Abschluss der Bauarbeiten. Die gesammelten Daten können anschließend für die Reparatur oder den Wiederaufbau der Straße benötigt werden.

28-12-2018

Dank fortschrittlicher Technologien ist die Geodäsie ein beliebtes Fachgebiet im modernen Straßenbau. Vermessungsleistungen eines Vermessers beim Straßenbau sind in allen Phasen der Arbeiten erforderlich.

Die geodätische Forschung bietet folgende Möglichkeiten:

  1. Führen Sie eine Reihe notwendiger Maßnahmen beim Straßenbau durch- Anbringen von Straßenachsen, Anbringen geplanter Markierungen auf dem Boden, Beurteilung des Umfangs von Erdarbeiten, Ausarbeitung von Ausführungsplänen usw.
  2. Überwachen Sie den Grad der Setzung und Verformung der Straßenoberfläche.
  3. Erhalten Sie topografische Umfragen. Die Geodäsie im Straßenbau hilft dabei, topografische Karten und Pläne zu erstellen und die erforderlichen Berechnungen durchzuführen.

Bei der Erbringung von Dienstleistungen verwendet der Vermesser spezielle hochpräzise Geräte. Die empfangenen Daten werden von Computerprogrammen verarbeitet.

Vor Beginn der Straßenbauarbeiten werden alle notwendigen Projektunterlagen erstellt. Zu den Leistungen eines Vermessers in der Vorbereitungsphase gehört die Erstellung eines Trassennetzes. Die Geodäsie im Straßenbau hilft dabei, grundlegende Informationen zur Unterstützung weiterer Arbeiten im Straßenbau zu gewinnen. Vermesser ermitteln das Niveau der Straßenoberfläche und berechnen die optimalen Wendewinkel für Autobahnen.

Zu den Vermessungsleistungen gehört die kontinuierliche Überwachung der Entstehung von Gruben. Er führt regelmäßig entsprechende Berechnungen durch und prüft auf etwaige Abweichungen von den Bemessungswerten .

Die Geodäsie im Straßenbau ermöglicht es, auf Basis dieser Maßnahmen ein Ausführungsdiagramm zu erstellen. Es wird durch Aufsichtsstrukturen weiter überprüft.

Nach Abschluss aller Arbeiten wird ein topografischer Plan erstellt, der die neu zu errichtenden Autobahnen aufzeigt.

Parameter, deren Bestimmung die Geodäsie im Straßenbau erfordert

  1. Straßenprofil, darauf verlegte Routen, Wendepunkte.
  2. Grad möglicher Bodensenkungen. Die Geodäsie im Straßenbau ist erforderlich, um die Zusammensetzung und Eigenschaften des Bodens sowie die Besonderheiten der Landschaft zu untersuchen, um diesen Parameter korrekt zu berechnen.
  3. Längs- und Querlandschaftsmerkmale des Untersuchungsgebiets.
  4. Visuelle Parameter der Straße, die auf der Grundlage einer geodätischen Vermessung berücksichtigt werden.

Die Geodäsie im Straßenbau ist erforderlich, um die Baustelle unter Berücksichtigung der gestalterischen Anforderungen und der tatsächlichen Merkmale der Konstruktion der Straßenoberfläche zu planen.

Bei der Erbringung seiner Leistungen muss ein Vermesser bei der Erstellung topografischer Diagramme alle Parameter der im Bau befindlichen Autobahn berücksichtigen. Zu diesen Parametern gehören die Qualität und Abmessungen der Fahrbahn, die Anzahl und Neigung der Böschungen zur Ableitung von Regen- und Schmelzwasser, Landschaftsmerkmale und Eigenschaften der Grundstücke. Darüber hinaus sind die Parameter der zu errichtenden Gruben wichtig, der Unterschied zwischen dem Minimum und maximale Höhe Abschnitt der Straße im Bau, insbesondere in erhöhten Bereichen.

Geodäsie im Straßenbau – Hauptetappen

Geodätische Arbeiten während der Bauarbeiten werden durchgeführt 3 Hauptbühnen :

  1. Voruntersuchung— Zeichnen Sie die Hauptmarkierungen der Autobahn auf den Boden, befestigen Sie die Achse und zählen Sie die Anzahl Bauarbeiten, basierend auf den festen Straßenachsen. Gleichzeitig werden Abweichungen zwischen den Landschaftsmerkmalen des Gebiets und den Projektdaten gesucht und analysiert sowie entsprechende Korrekturentscheidungen getroffen. Insbesondere werden Änderungen an Entwurfsdiagrammen auf Basis der gesammelten Daten vorgenommen.
  2. Auch für die spätere Untersuchung der zu bauenden Strecke ist die Geodäsie im Straßenbau notwendig. Experten schätzen die Risiken einer Setzung der Straßenoberfläche ein. Sie sammeln Informationen über die Festigkeitseigenschaften des Bodens und beurteilen die Wahrscheinlichkeit seiner Setzung. Basierend auf den gesammelten Daten erstellen sie Prognosen über das Ausmaß der Verformung der Fahrbahnoberfläche unter dem Einfluss der zu erwartenden Belastungen.
  3. Die letzte Etappe– topografische Vermessung, die für Berechnungen und Erstellung von Forschungsdokumentationen erforderlich ist. Die Topographie wird mit hoher Detailliertheit der Hauptkomponenten ausgeführt. Dies ermöglicht die nahezu fehlerfreie Entwicklung grafischer Materialien – Diagramme, Karten und topografische Pläne.

Nach Abschluss aller dieser Phasen erhält der Kunde ein Dokument, das die spezifische Landschaft des Gebiets mit den Designinformationen verknüpft. Dieses Dokument berücksichtigt alle Anforderungen von GOST, SNiP, Technische Vorschriften und ist die Grundlage für die weitere topografische Planung der Baumaßnahmen.

Aus all diesen Gründen spielt die Geodäsie im Straßenbau eine sehr wichtige Rolle. Um den Bau einer Straßenoberfläche durchzuführen, die allen modernen Standards entspricht, sind die Dienste eines Vermessers erforderlich.

TYPISCHE TECHNOLOGISCHE KARTE (TTK)

Geodätische Nivellierarbeiten beim Bau von Autobahnen

I. ANWENDUNGSBEREICH

I. ANWENDUNGSBEREICH

1.1. Eine Standard-Technologiekarte (im Folgenden TTK genannt) ist ein umfassendes Regulierungsdokument, das gemäß einer bestimmten Technologie die Organisation von Arbeitsabläufen für den Bau eines Bauwerks mit den meisten Anwendungen festlegt moderne Mittel Mechanisierung, fortschrittliche Designs und Methoden der Arbeitsausführung. Sie sind für einige durchschnittliche Produktionsbedingungen ausgelegt. Das TTK ist zur Verwendung bei der Entwicklung von Arbeitsprojekten (WPP) und anderen organisatorischen und technologischen Dokumentationen sowie zum Zweck der Einarbeitung (Schulung) von Arbeitern und Ingenieuren mit den Regeln für die Durchführung geodätischer Markierungsarbeiten beim Bau von a bestimmt Autobahn.

1.2. Die Karte zeigt ein Diagramm technologischer Prozess, los optimale Lösungen Zur Organisation und Technik geodätischer Markierungsarbeiten beim Bau einer Autobahn mit rationellen Mechanisierungsmitteln werden Angaben zur Qualitätskontrolle und Arbeitsabnahme sowie Anforderungen bereitgestellt Betriebssicherheit und Arbeitsschutz bei geodätischen Arbeiten.

1.3. Der regulatorische Rahmen für die Entwicklung technologischer Karten ist: SNiP, SN, SP, GESN-2001 ENiR, Produktionsstandards für den Materialverbrauch, lokale fortschrittliche Standards und Preise, Arbeitskostenstandards, Standards für den Material- und technischen Ressourcenverbrauch.

1.4. Ziel der Erstellung des TC ist es, Lösungen für die Organisation und Technik geodätischer Markierungsarbeiten beim Bau einer Autobahn zu beschreiben, um deren hohe Qualität sicherzustellen, sowie:

- Kostenreduzierung;

- Verkürzung der Bauzeit;

- Gewährleistung der Sicherheit der durchgeführten Arbeiten;

- rhythmische Arbeit organisieren;

- rationelle Nutzung Arbeitsressourcen und Autos;

- Vereinheitlichung technologischer Lösungen.

1.5. Auf Basis des TTK werden im Rahmen des PPR (als zwingender Bestandteil des Arbeitsprojekts) Arbeitskräfte entwickelt technologische Karten(RTK) zur Ausführung einzelne Arten geodätische Markierungsarbeiten beim Bau einer Autobahn. Die Gestaltungsmerkmale geodätischer Markierungsarbeiten beim Bau einer Zufahrtsstraße werden im Einzelfall durch einen Arbeitsentwurf festgelegt. Die Zusammensetzung und der Detaillierungsgrad der im RTK entwickelten Materialien werden vom jeweiligen auftraggebenden Bauunternehmen auf der Grundlage der Besonderheiten und des Umfangs der durchgeführten Arbeiten festgelegt. Arbeitsablaufdiagramme werden im Rahmen der PPR vom Leiter der Generalunternehmer-Bauorganisation im Einvernehmen mit der Organisation des Kunden und der technischen Aufsicht des Kunden überprüft und genehmigt.

1.6. Die technologische Karte richtet sich an Vermesser, die beim Bau einer Autobahn geodätische Ausrichtungsarbeiten durchführen, sowie an technische Aufsichtskräfte des Kunden und ist für spezifische Arbeitsbedingungen in der dritten Temperaturzone konzipiert.

II. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

2.1. Für einen Komplex geodätischer Ausrichtungsarbeiten beim Bau einer Autobahn wurde eine funktionierende technologische Karte entwickelt.

2.2. Die Arbeiten zur geodätischen Aufschlüsselung werden in einer Schicht durchgeführt, die Arbeitszeit während der Schicht beträgt:

Dabei ist 0,06 der Koeffizient der Produktionsreduzierung im Vergleich zu einer 8-Stunden-Arbeitsschicht.

2.3. Die technologische Karte sieht vor, dass die Arbeiten von einer integrierten geodätischen Einheit durchgeführt werden mit elektronischer Totalstation Cokkia SET 230 RK, als Hauptmessinstrument.

Abb.1. Elektronische Totalstation Cokkia SET 230 RK


2.4. Die bei der geodätischen Ausrichtung einer Autobahn durchgeführten Arbeiten umfassen die folgenden technologischen Vorgänge:

- Kontrolle der geodätischen Ausrichtungsbasis;

- Aufschlüsselung der Streikposten, Kurven;

- Aufschlüsselung der Querprofile des Untergrunds;

- Panne im Straßenbelag;

- Ausfall des Durchlasses.

2.5. Die Arbeiten sollten gemäß den Anforderungen der folgenden Regulierungsdokumente durchgeführt werden:

- SP 48.13330.2011. Organisation des Bauwesens;

- SNiP 3.01.03-84. Geodätische Arbeiten im Baugewerbe;

- SNiP 12.03.2001. Arbeitssicherheit im Baugewerbe. Teil 1. Allgemeine Anforderungen;

- SNiP 12.04.2002. Arbeitssicherheit im Baugewerbe. Teil 2. Bauproduktion.

III. ORGANISATION UND TECHNOLOGIE DER ARBEITSAUSFÜHRUNG

3.1. Gemäß SP 48.13330.2001 „Bauorganisation“ ist der Auftragnehmer vor Beginn der Bau- und Installationsarbeiten auf der Baustelle verpflichtet, vom Auftraggeber in der vorgeschriebenen Weise einzuholen Projektdokumentation und Erlaubnis zur Durchführung von Bau- und Installationsarbeiten. Die Durchführung von Arbeiten ohne Genehmigung ist verboten.

3.2. Vor Beginn der geodätischen Arbeiten müssen eine Reihe organisatorischer und technischer Maßnahmen durchgeführt werden, darunter:

- Personen benennen, die für die sichere Ausführung der Arbeiten sowie deren Kontrolle und Qualität der Ausführung verantwortlich sind;

- Sicherheitsschulungen für Teammitglieder durchführen;

- Ausrüstung, Geräte und Mittel für sicheres Arbeiten vorbereiten;

- den Arbeitnehmern Werkzeuge und persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung stellen;

- Bereitstellung von Kommunikation für die betriebliche Dispositionskontrolle der Arbeit;

- Einrichtung eines temporären Inventars von Haushaltsräumen zur Lagerung von Baumaterialien, Werkzeugen, Geräten, Heizungs-, Lebensmittel-, Trocknungs- und Lagerräumen Arbeitskleidung, Badezimmer usw.;

- eine Bescheinigung über die Arbeitsbereitschaft der Einrichtung erstellen;

- die Genehmigung zur Durchführung der Arbeiten von der technischen Aufsicht des Kunden einholen.

3.3. Die geodätischen Absteckarbeiten werden in folgender Reihenfolge durchgeführt:

- Vorarbeit;

- Wiederherstellung der Zufahrtsstraße und der Bauwerksachsen;

- Wiederherstellung der Bauunterstützungsnetze und Verlegung der Hauptachsen der Zufahrtsstraße und geplanter Bauwerke in das Gebiet;

- detaillierte Layoutarbeiten.

3.4. Während der Vorarbeiten ist es notwendig:

- vom Generalunternehmer spätestens 10 Tage vor Baubeginn eine geodätische Ausrichtungsgrundlage im Rahmen von Kapitel 9 SP 11-104-97 annehmen;

- Studienentwurfsmaterialien mit Ausgangsdaten für die Aufschlüsselung;

- Wählen Sie eine Messtechnik;

- Erstellung von Lageplänen, Zeichnungen und einem Kalenderplan für geodätische Arbeiten vor Ort;

- Sichtkontrolle der Straßenbautrasse.

3.4.1. Nachdem die Planungsorganisation die Vermessung abgeschlossen hat, führt der Auftragnehmer im Beisein des Auftraggebers eine Feldabnahme der herausgenommenen und mit geodätischen Schildern am Boden befestigten Autobahntrasse durch. Die Annahme und Übergabe der zugewiesenen Strecke wird in einem Gesetz dokumentiert und mit den erforderlichen Erklärungen und Protokollen versehen. Wenn sie die Höhenbegründung akzeptieren, überprüfen sie anhand des Katalogs und geben vor Ort die Lage der Punkte des staatlichen Nivelliernetzes an, die von Prospektoren verwendet werden. Markierungen der Route, Streikposten und Kontrollpunkte werden stichprobenartig überprüft. Alle zu fixierenden und herauszunehmenden Punkte werden in das Routenfixierungsschema eingetragen.

3.4.2. Bei der Übergabe des Gases und der Gasverteilungsausrüstung übergibt der Generalunternehmer die folgenden am Boden befestigten Punkte und Schilder außerhalb des Arbeitsbereichs:

- Grenzen des Landweges;

- geplante Verkehrszeichen, die mindestens alle 0,5 km angebracht werden und die Achse, den Anfang, das Ende der Straße und die Zwischenpunkte festlegen;

- Wendekontrolle, Punkte NK, KK, SK;

- Orientierungspunkte entlang der Straße – mindestens alle 2,0 km (siehe Abb. 2);

- Achsen künstlicher Strukturen;

- Platzierung von Böschungen und Ausgrabungen.

Der Generalunternehmer stellt außerdem folgende technische Dokumentation zur Verfügung:

- Pläne zur Sicherung der Vorfahrt auf geraden und gebogenen Abschnitten, ausgeführt im Maßstab des allgemeinen Bauplans;

- Aussagen: Längenmaße der Straße; Sicherung der Straßenachse; Rapper; Drehwinkel; gerade und gebogen; Koordinaten;

- Kataloge mit Koordinaten, Höhen und Umrissen aller GRO-Punkte.

Abb.2. Permanente geodätische Zeichen – Benchmarks

A) - ein betoniertes Stück Metallrohr; b) - Stahlstift; c) - Schienenstück

1 - geplanter Punkt; 2 - Stahlrohr mit kreuzförmigem Anker; 4 - Stahlrohr; 5 - Gefriergrenze


3.5. Wiederherstellung und Sicherung der Vorfahrts- und Straßenachse vor Ort

3.5.1. Um die Punkte des auf den Zeichnungen entworfenen und dargestellten Straßenplans auf das Gelände zu übertragen, ist es notwendig, dass sowohl auf dem Plan als auch auf dem Boden die gleichen dauerhaften Objekte vorhanden sind. Diese Objekte können Triangulationspunkte, Kreuzungspunkte mit Straßen (Fahrbahnrand), Kommunikationsleitungen, Stromleitungen usw. sein. An sie werden die aus dem Projekt entnommenen Aufgliederungsdaten angehängt und daraus eine Aufgliederung erstellt, deren Ablauf wie folgt abläuft:

- Gemäß dem Plan wird der Abstand dieser Punkte zu dauerhaften Objekten, die sich auf dem Plan und auf dem Boden befinden, bestimmt und der tatsächliche Abstand wird anhand des akzeptierten Maßstabs bestimmt;

- Masten geben die Richtung der Straße vor und korrigieren dann die Anordnung;

- Die resultierenden Punkte am Boden werden mit Heringen und Sicherungen (Callouts) gesichert.

3.5.2. Nach Feststellung der Übereinstimmung der Entwurfsdaten mit den örtlichen Gegebenheiten werden Arbeiten zur Wiederherstellung und Sicherung der Strecke durchgeführt. Diese Arbeit wird in mehreren Schritten durchgeführt:

3.6. Vor dem Schneiden der Pflanzenerdeschicht:

- Überprüfen Sie die Straßenachse visuell.

- sichere Streikposten;

- Legen Sie die Grenzen des Pflanzenbodens und seine Platzierung in seitlichen Deponien fest.

Die Schnittgrenzen werden mit 3,0 m langen Pfählen und die Halden mit Pflöcken entlang der Schnittlinie der Böschungssohlen mit der Geländeoberfläche gesichert.

3.7. Nach dem Schneiden der Pflanzenerdeschicht:

3.7.1. Wiederherstellung und Sicherung der Wegerechtgrenzen

Die Begrenzung der Vorfahrt wird mit 50 cm hohen Auslegerpfählen in den Maßen 7,0 x 5,0 cm gesichert. Von den Pfosten werden im Abstand von 10–20 m (in Ausrichtung zu den Pfosten) Pfähle mit einer Höhe von 1,0 m eingetrieben in, auf dem die Höhe () entlang der Straßenachse, die Anzahl der Streikposten, der Abstand zur Routenachse, der Standort (links oder rechts) und die Orientierungsmarke angegeben sind.

3.7.2. Überprüfung der Noten vorhandener Benchmarks

Die Abweichung zwischen den Werten der durch Doppelnivellierung geprüften Richtmarken und den Konstruktionsdaten sollte (in mm), (in km) nicht überschreiten.

3.7.3. Installation zusätzlicher Benchmarks

An den Standorten künstlicher Bauwerke werden zusätzliche Benchmarks installiert. Benchmarks sollten außerhalb der Wegerechte an Orten installiert werden, die nicht überflutet sind und keiner Erosion und Erdrutschen ausgesetzt sind. an Orten, die ihre Sicherheit bis zum Abschluss aller Bauarbeiten gewährleisten. Zwischen den Benchmarks erfolgt eine Doppelnivellierung mit Erstellung einer Liste der Höhenausrichtung der Benchmarks. Der Standort der Benchmarks wird in der Benchmark-Liste festgehalten. Die Stelle, an der die Lamellen auf den Richtwert gelegt werden, muss mit einer Krücke, einem Nagel oder mit Farbe markiert werden.

3.8. Wiederherstellung und Konsolidierung der Straßentrasse:

3.8.1. Die Wiederherstellung der Route wird durchgeführt, um alle Hauptpunkte, die die Position der geplanten Straßenlinie bestimmen, am Boden zu fixieren. In diesem Fall orientieren sie sich an den Unterlagen des Arbeitsentwurfs: dem Plan und Profil der Trasse, einer Liste der Geraden und Kurven sowie einem Schema zur Sicherung der Trasse. Die Streckensanierungsarbeiten umfassen:

- instrumentelle Wiederherstellung der Streikposten mit Kontrollmessungen von Linien und Winkeln und detaillierter Aufschlüsselung der Kurven;

- Sicherung der Strecke durch Entfernung von Befestigungsschildern außerhalb des Baugrubenbereichs;

- Kontrollnivellierung entlang der Streikpostenlinie mit zusätzlicher Verdickung des Netzwerks von Arbeitsrichtpunkten;

- mögliche Anpassung und lokale Verbesserung der Route.

3.8.2. Die Wiederherstellung der Route beginnt mit der Ermittlung der Scheitelpunkte der Wendewinkel am Boden. Einzelne Gipfel, auf denen keine Befestigungsmarkierungen erhalten sind, werden durch Messungen an ortsfesten Objekten anhand der Umrisse ihrer Bindung oder durch gerade Einkerbungen in den Designwinkeln von zwei benachbarten Gipfeln der Route ermittelt. Gleichzeitig mit der Wiederherstellung der Eckpunkte werden die Drehwinkel der Route gemessen und die erhaltenen Werte mit den Entwurfswerten verglichen. Wenn erhebliche Abweichungen festgestellt werden, wird die Richtung der Route am Boden nicht geändert, sondern der Wert des Entwurfsdrehwinkels korrigiert und alle Elemente der Kurven werden unter Verwendung des korrigierten Winkels neu berechnet.

3.8.3. Dann beginnen sie mit der Kontrollmessung der Leitungen mit einem Streikpostenabbau. Mit Werkzeugen werden Pfähle und Kreuzungspunkte der Trasse mit Wasserläufen und Autobahnen in die Trasse eingebaut. Wird bei der Messung eine Abweichung von mehr als 1 m zur alten (Vermessungs-)Streikpostenstellung festgestellt, sog gehackt Streikposten, um sicherzustellen, dass Punkte auf dem Boden mit Punkten auf dem entworfenen Längsprofil übereinstimmen.

3.8.4. Sind auf einer wesentlichen Strecke der Strecke keine Sicherungsschilder vorhanden, wird ein solcher Abschnitt gemäß den Planungsdaten neu verlegt. Die akkumulierten Residuen werden proportional zu den Längen der Linien mit umgekehrtem Vorzeichen verteilt.

3.8.5. Alle entlang der Streckenachse wiederhergestellten Punkte sind mit Auslegerpfosten sicher gesichert. Verankerungsschilder werden senkrecht zur Straßenachse hinter dem Grabenrand der bestehenden Straße oder außerhalb der Aushubarbeiten angebracht.

3.8.6. Auf geraden Abschnitten sollten Sicherungsschilder angebracht werden, sodass nach der Installation des Werkzeugs an einem der Ausrichtungsschilder zwei weitere Anzeichen anderer Ausrichtungen sichtbar sind. Auf geraden Abschnitten werden je nach Gelände alle 200-400 m Sicherungsschilder - Auslegerpfosten angebracht, zwischen denen senkrecht zur Trasse Zwischenauslegerpfähle angebracht werden. Die Sicherung der Gleisachse erfolgt mit fest eingetriebenen Rungen und hohen Stangen (3,0-4,0 m lang) sowie mit Erdnägeln, die außerhalb des Arbeitsbereichs der Maschine entfernt werden und den Abstand der Verlängerung anzeigen. Gleichzeitig werden auf langen geraden Abschnitten alle 0,5-1 km hohe Meilensteine ​​​​installiert. Auf geraden Abschnitten werden die gleichen Meilensteine ​​an Punkten platziert, die den Tangenten der Kurven entsprechen (siehe Abb. 3).

Abb. 3. Schema zur Befestigung der Straßenachse auf einem geraden Straßenabschnitt


3.8.7. Auf kurvigen Streckenabschnitten werden alle 100 m Auslegerstangen angebracht, d.h. an jedem Pfosten auf einer Linie senkrecht zur Tangente an die Kurve (siehe Abb. 4).

Abb.4. Schema zur Befestigung der Straßenachse auf einem gekrümmten Straßenabschnitt


Abgesetzte Zwischenpfähle werden in Abständen angebracht, die ein bequemes Durchbrechen der Kurve ermöglichen. Beginn und Ende der Route sowie deren gesamte Länge sind mit der vorhandenen Kilometerleistung verknüpft. Die Spitzen der Wendepunkte der Strecke werden mit fest eingegrabenen Eckpfosten mit Aufschrift (mit einem Durchmesser von mindestens 10 cm und einer Höhe von 0,5–0,7 m) gesichert. Fixieren Sie die Start- und Endpunkte der Übergangskurven. Die Pfeiler werden auf der Fortsetzung der Winkelhalbierenden 0,5 m von ihrem Scheitelpunkt entfernt platziert. Die Inschrift ist nach oben gerichtet, die mit einem Stift markiert ist. Bei Kurven mit kleinen Winkelhalbierenden werden auf der Fortsetzung der Tangenten (außerhalb des Maschinenarbeitsbereichs) 20 m vom Scheitelpunkt entfernt zwei Meilensteine ​​angebracht (siehe Abb. 4) und eine Liste zur Festlegung der Trasse auf dem Abschnitt erstellt (Tabelle 1).

Blatt zur Festlegung der Route auf der Baustelle

Tabelle 1

N
Schild behoben
Leniya

Fixierte Punktposition

Bindung

Beschreibung des Befestigungszeichens

Zeichenskizze

Notiz

Abstand von der Achse, m

Markierung von Auslegerstangen, m

8.1. Die Rolle der Ingenieurgeodäsie im Bauwesen

Die Ingenieurgeodäsie ist mit allen Prozessen des Baus von Gebäuden und Bauwerken verbunden. Alle Arten geodätischer Arbeiten können in die folgenden Phasen unterteilt werden:

1. Ingenieurvermessung:

hydrologische Untersuchungen;

geologische Untersuchungen;

geodätische Vermessungen;

Großschießen;

lineare Strukturen nachzeichnen

Erstellen einer Schießbegründung.

Ingenieurvermessung– eine Reihe von Arbeiten, die durchgeführt werden, um Informationen zu erhalten, die für die Auswahl eines wirtschaftlich machbaren und technisch einwandfreien Standorts für ein Bauwerk erforderlich sind, um grundlegende Probleme im Zusammenhang mit der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Bauwerken zu lösen.

Im Rahmen der technischen und geodätischen Vermessung werden die Lage und das Relief auf dem Gebiet des geplanten Baus untersucht und vermessen.

V Dies führte dazu, dass umfangreiche Pläne für die Gestaltung erforderlich waren.

Topografische und geodätische Arbeiten umfassen:

Aufbau eines staatlichen geodätischen Netzes;

– Erstellung einer Grundrissbegründung;

topografische Vermessung;

Erstellung groß angelegter Pläne für das Filmgebiet. Lineare Umfragen weisen eine Reihe von Merkmalen auf und unterscheiden sich darin

praktische Fälle von großer Komplexität. Daher Forschung im Bereich Entwurf und Bau von Eisenbahnen und Autobahnen, Kanälen, Pipelines, Stromleitungen, Telekommunikationsleitungen usw. gesondert zugeteilt.

2. Ingenieurwesen und geodätisches Design – eine Reihe von Arbeiten, die durchgeführt werden, um die Daten zu erhalten, die für die Platzierung der Struktur im Grundriss und in der Höhe erforderlich sind. Es enthält:

Platzierung der Baustelle nach Fläche und Höhe;

Ausrichtung der Hauptachsen der Struktur;

Reliefdesign;

Berechnung des Umfangs der Aushubarbeiten;

Durchführung von Berechnungen im Zusammenhang mit der Vorbereitung von Bauprojekten linearer Typ(einschließlich Berechnung horizontaler und vertikaler Kurven, Erstellung eines Längsprofils der zukünftigen Route);

Durchführung der Berechnungen, die für die Übertragung des Projekts erforderlich sind

Erstellen von Layoutzeichnungen, Diagrammen usw.

Der Bau von Bauwerken erfolgt ausschließlich nach den im Projekt erstellten Zeichnungen. Das Projekt ist komplex technische Dokumente, mit einer Machbarkeitsstudie, Berechnungen, Zeichnungen, Erläuterungen und anderen für den Bau erforderlichen Materialien.

Die topografische Grundlage für die Gestaltung sind großmaßstäbliche Pläne im Maßstab 1:5000 – 1:500, die in der Vermessungsphase erstellt werden.

Anweisungen zu Zusammensetzung, Genauigkeit, Methoden, Volumina, Zeitpunkt und Reihenfolge der geodätischen Arbeiten auf einer Baustelle finden Sie im Projekt der Bauorganisationen (POS), im Projekt der Arbeitsleistung (PPR) und im Projekt der geodätischen Arbeiten (PPGR). Sind Komponenten allgemeines Projekt.

Die Aufgabe der geodätischen Vorbereitung des Projekts besteht darin, getrennt gelegene Bauwerke auf der Baustelle miteinander zu verbinden und deren Anordnung am Boden mit einer bestimmten Genauigkeit sicherzustellen. Geodätische Berechnungen bei der Vorbereitung von Projekten bestehen darin, die Koordinaten und Höhen der Punkte des Bauwerks zu ermitteln, die seine Position auf dem Boden bestimmen, sowie die Ausrichtungselemente für die Entfernung des Bauwerks in Grundriss und Höhe.

Das vertikale Planungsprojekt gewährleistet die Transformation der bestehenden Topographie des bebauten Gebiets bei der Platzierung von Gebäuden, Bauwerken, unterirdischen Verbindungen, Hochhauslösungen für Plätze, Straßen, blockinterne Gebiete und Kleingärten Oberflächengewässer mit minimaler Bewegung der Erdmassen.

Die Hauptdokumente des vertikalen Planungsprojekts sind der Hilfsorganisationsplan und das Erdbaukartogramm, die auf der Grundlage des topografischen Plans, Arbeitszeichnungen der Querprofile von Straßen und Zufahrten erstellt werden.

Die Ausgangsbasis, auf der die Grundsätze der Gestaltung geodätischer Arbeiten auf einer Baustelle in der Praxis entwickelt werden, ist das POS (Bauorganisationsprojekt) und das PPR (Arbeitsausführungsprojekt). Sowohl PIC als auch PPR enthalten einen geodätischen Teil. Dieser Teil behandelt:

Zusammensetzung, Volumen, Zeitpunkt und Reihenfolge der Arbeiten zur Erstellung einer Ausrichtungs- und Höhenbasis;

Zusammensetzung, Umfang, Zeitpunkt und Reihenfolge der Vermessungsarbeiten für die Bauzeit;

erforderliche Genauigkeit, Instrumente und Methoden zur Arbeitsausführung.

3. Projekt zur Herstellung geodätischer Arbeiten (PPGR) enthält die folgenden Abschnitte:

1. Organisation der geodätischen Arbeiten auf der Baustelle.

In diesem Abschnitt werden Fragen der Koordinierung des Schemas zur Durchführung geodätischer Arbeiten erörtert Kalenderpläne Durchführung von Messungen durch geodätische Teams.

2. Grundlegende geodätische Arbeiten. Der Abschnitt enthält Diagramme zum Aufbau einer geplanten und höhengeodätischen Basis auf einer Baustelle, Berechnungen der erforderlichen Genauigkeit geodätischer Messungen, Diagramme

Und Methoden zum Aufbau eines Trassennetzes, Arten von Schildern, Orientierungspunkten und Markierungen, Aufteilung der Haupt- und Hauptachsen.

3. Schema zur Übertragung der Haupt- und Hauptachsen von Gebäuden und Bauwerken vom Original Plan-Höhen-Basis mit Berechnung der Genauigkeit des Versatzes und der Methodik zur Durchführung der Arbeiten, der Anordnung von Achsmarkierungen sowie detaillierten geodätischen Arbeiten.

4. Es werden eine geodätische Unterstützung des unterirdischen Teils des Bauwerks während der Errichtung von Fundamenten, eine Methode zur detaillierten Aufschlüsselung für die Installation von Bauwerken und die Durchführung von Bestandsaufnahmen entwickelt.

5. Geodätische Unterstützung beim Bau des oberirdischen Teils von Bauwerken. Beinhaltet eine Methodik zur Erstellung und Berechnung der erforderlichen Messgenauigkeit von Elementen einer geplanten und hochgelegenen geodätischen Basis am ursprünglichen Horizont, Auswahl und Begründung von Methoden zur Übertragung von Achsen und Höhenmarkierungen auf Installationshorizonte, Bestandsvermessung.

6. Projekt zur Messung von Verformungen von Bauwerken mit geodätischen Methoden. Sie berücksichtigen die erforderliche Messgenauigkeit, eine Liste von Instrumenten und Messtechniken, die Häufigkeit der Messungen und Methoden zur Verarbeitung der Ergebnisse.

4. Markierungsarbeiten

Zentrumsnetzwerke

Hauptausrichtungsarbeiten

detaillierte Aufschlüsselung der Bauwerke nach Bauabschnitten. Geodätische Ausrichtungsarbeiten sind ein wesentlicher Bestandteil

Bau- und Installationsproduktion. Es gibt geplante und hochgelegene Planungen von Bauwerken, die grundlegende und detaillierte Planungsarbeiten umfassen.

Die Hauptausrichtungsarbeit besteht darin, vor Ort die Lage der Hauptachsen und des Baufeldes des Ingenieurbauwerks zu bestimmen. Sie werden von den Punkten der geplanten und hochgelegenen geodätischen Basis, die im Bereich des zu errichtenden Bauwerks errichtet werden, in die Natur übertragen.

Detaillierte Ausrichtungsarbeiten bestehen in der Bestimmung der geplanten und Höhenposition bestimmter Teile eines Ingenieurbauwerks, die seine geometrischen Konturen definieren. Detaillierte Ausrichtungsarbeiten erfolgen in der Regel ausgehend von den zuvor in die Natur übertragenen Hauptachsen

Strukturen durch die Festlegung der Haupt- und Hilfsachsen sowie charakteristischer Punkte und Höhenlinien, die die Position aller Teile der Struktur bestimmen.

Arbeiten im Zusammenhang mit der Aufgliederung von Bauwerken sind das Gegenteil der Vermessung und zeichnen sich durch eine höhere Genauigkeit ihrer Umsetzung aus. Wenn beim Fotografieren des Umrisses eines Gebäudes ein Fehler von 10 cm gemacht wird, verringert sich dieser beim Zeichnen des Umrisses auf einem Plan im Maßstab 1:2000 auf 0,05 mm, was in einem solchen Maßstab nicht ausgedrückt werden kann.

Wenn bei der Ermittlung der Länge eines Segments aus einem im Maßstab 1:2000 erstellten Projekt ein Fehler von 0,1 mm gemacht wird (Grenze der Genauigkeit des grafischen Maßstabs), wird die Größe des Fehlers vor Ort ausgedrückt B. 200 mm, was bei Markierungsarbeiten oft nicht akzeptabel ist.

Konstruktionstoleranzen für Achsenverschiebungen und Abweichungen von Konstruktionsmerkmalen betragen in der Regel 2–5 mm. Daher werden die Abmessungen und die Position eines Punktes auf dem Plan analytisch ermittelt und Pläne im Maßstab 1:500 zur Koordinatenermittlung verwendet.

Die Layoutarbeiten umfassen:

1. Aufbau einer Ausrichtungsbasis in Form von Triangulation, Polygonometrie, Trilateration, Konstruktionsraster, linear-eckige Konstruktionen. Die geodätische Trassenbasis dient zum Aufbau eines externen Trassennetzes und zur Durchführung von Bestandsaufnahmen.

2. Festlegung der Haupt- oder Hauptachsen von Gebäuden (Schaffung einer äußeren Ausrichtungsbasis) und Gestaltung von Ansichten. Die externe Ausrichtungsbasis ist die Grundlage für die Durchführung detaillierter Ausrichtungsarbeiten.

3. Detaillierte Ausrichtungsarbeiten in der Phase des Aushubs der Grube, Unterbrechung der Kommunikation, Installation von Fundamenten, Übertragung von Markierungen und Achsen auf den Boden der Grube, Bau des oberirdischen Gebäudeteils.

Die Hauptelemente der Ausrichtungsarbeiten sind die Festlegung des Entwurfswinkels, des Entwurfsabstands, der Entwurfsneigung und der Entwurfshöhe.

Abhängig von der Art der Struktur, den Messbedingungen und den Anforderungen

Zu Genauigkeit seiner Konstruktion, Markierungsarbeiten können mit der Polar- oder Methode durchgeführt werden kartesische Koordinaten, Eck-, Linear- oder Ausrichtungsserifen und andere Methoden.

5. Ausrichtung von Bauwerken und technologischer Ausrüstung

- In Planung;

- in der Höhe;

- vertikal.

Die wichtigsten zu bestimmenden geodätischen Merkmale sind Geradheit, Horizontalität, Vertikalität, Parallelität, Neigung usw. Die Kombination dieser Eigenschaften ermöglicht es, die Plan- und Höhenposition verschiedener Elemente zu bestimmen.

Während des Baufortschritts werden eine Reihe geodätischer Arbeiten, sogenannte Bestandsaufnahmen, durchgeführt, um die geplante und Höhenposition einzelner Elemente zu bestimmen. Die bei der Bestandsaufnahme ermittelte Genauigkeit darf nicht geringer sein als die Genauigkeit der Ausrichtungsarbeiten.

6. Beobachtung von Verformungen von Gebäuden und Bauwerken

Setzungen von Sockeln und Fundamenten

horizontaler Versatz

Kippen turmartiger Bauwerke.

Verformung von Strukturen nennen Sie eine Änderung der relativen Position der gesamten Struktur oder ihrer einzelnen Teile, die mit einer räumlichen Bewegung oder einer Änderung ihrer Form verbunden ist.

Verformungen von Bauwerken äußern sich in Form von Durchbiegungen, Torsion, Roll, Scherung, Verzerrungen usw. Im Allgemeinen kann die Verformung von Bauwerken auf die beiden einfachsten Verschiebungen des Bauwerks reduziert werden – Scherung in der horizontalen Ebene und Setzung in der vertikalen Ebene.

Verformungen von Bauwerken entstehen durch ungleichmäßige Setzung des Bauwerks, die durch Bodenschrumpfung verursacht wird, sowie durch unzureichende Festigkeit der Bauwerke. Zur rechtzeitigen Unfallverhütung und zur genaueren Untersuchung der Gründe für die Verletzung der Betriebseigenschaften von Bauwerken werden systematische Beobachtungen von Verformungen ihrer Bauwerke durchgeführt. Zu diesem Zweck werden beim Bau von Bauwerken spezielle Sedimentmarkierungen angebracht und deren Markierungen mit hochpräzisen geodätischen Methoden periodisch bestimmt.

Bei der Durchführung von Ingenieurtätigkeiten im Bauwesen orientieren sich Vermessungsingenieure an behördlichen Dokumenten, insbesondere:

Dokumentieren

Name des Dokuments

SNiP 11–02–96

Ingenieurvermessungen für den Bau. Basic

Bestimmungen

SP 11–104–97 Teil I

Regierung

Ingenieurtechnische und geodätische Vermessungen für das Bauwesen

SP 11–104–97 Teil II

Regierung Vermessung unterirdischer Versorgungsleitungen

Kation bei technischen und geodätischen Untersuchungen für

Konstruktion

Ingenieurtechnische und geodätische Vermessungen für das Bauwesen

SP 11–104–97 Teil III

Regierung Ingenieur- und hydrografische Arbeiten für

Ingenieurtechnische und geodätische Vermessungen für das Bauwesen

Regierung

Ingenieurtechnische und geodätische Untersuchungen von Eisen und

Autobahnen

Ausführende geodätische Dokumentation. Pra-