Wie Waldbewohner überwintern. „Reise in den Winterwald.“ Generalisierte GCD für das Projekt „Das Leben wilder Tiere im Winter – Wie sich wilde Tiere auf den Winter vorbereiten“.

Schneeflocken fliegen, Schneeflocken fliegen.
Die Waldwege waren mit Schnee bedeckt.
Wegen der Kälte versteckten sich die Dohlen in den Schornsteinen.
Und die Hasen zogen weiße Pelzmäntel an.

(A. Tetivkin)

Für die einheimischen Waldbewohner ist der Winter eine harte Zeit. Der Boden war mit einer Schneedecke bedeckt, unter der Essensreste zurückblieben. In der kalten Jahreszeit benötigen Vögel und Tiere noch mehr Futter, um die beim Aufwärmen aufgewendete Energie wieder aufzufüllen. Frost treibt Waldbewohner näher an menschliche Behausungen heran. Meisen und Dompfaffen sind in die Städte gezogen. In Stadtparks sieht man Schwärme kreischender Seidenschwänze, die an den mit Frost bedeckten Vogelbeeren picken.

Für Wildtiere ist es schwieriger. Wenn Füchse und Wölfe manchmal in Dörfer wandern, in der Hoffnung, einen schlecht bewachten Hühnerstall zu ruinieren, müssen Huftiere auf der Suche nach Nahrung viele Kilometer durch tiefen Schnee zurücklegen. Schlanke Rehe und Riesenelche haben nach dem Tauwetter am Tag gleichermaßen Angst vor Nachtfrösten. Die harte Kruste hinterlässt tiefe Schnittwunden an den Beinen.

Aber Tage wie diese bereiten leichtfüßigen Wölfen Freude. Die Eiskruste der Kruste unterstützt abgemagerte Raubtiere. Es fällt ihnen nicht schwer, die unglücklichen Rehe einzuholen, die bauchtief in den Schnee fallen. Auch weiße Hasen fühlen sich wohl. Mit riesigen Sprüngen sausen sie über das schneebedeckte Feld zum nächsten Wäldchen. Dort erwartet sie die bittere Rinde junger Espen. Die weiße Haut tarnt wehrlose Tiere zuverlässig vor blutrünstigen Füchsen und Wölfen.

Auch die fleißigen Eichhörnchen zogen sich für den Winter um und tauschten ihre roten Pelzmäntel gegen silbergraue. Den ganzen Herbst über haben sich die Tiere mit Nüssen und Beeren eingedeckt, Vorräte in Mulden gestopft, und jetzt brauchen sie sich keine Sorgen mehr zu machen. Die Mutigsten gehen in besiedelte Gebiete, um sich an den Samen zu erfreuen, die die Menschen sorgfältig in Vogelhäuschen streuen.

Die Füchse haben nur noch eine Beute: Wühlmäuse. Der Fuchs gleitet lautlos durch den Schnee und lauscht einfühlsam dem Rascheln des Grases unter der Schneedecke. Sie mäuscht. Die roten Ohren mit schwarzem Glanz richteten sich auf. Prallen! Der Fuchs taucht tief in den Schnee. Noch einen Moment, und die Beute steckt in den Zähnen des Raubtiers.

Und zu dieser Zeit schläft der Waldbesitzer in einem Heldenschlaf Braunbär. Der Bär, der den ganzen Sommer und Herbst auf den Wiesen und Himbeerfeldern gemästet hatte, hatte unter seiner dicken Haut einen Vorrat angesammelt. Nährstoffe. Jetzt kann er in seiner Höhle ausruhen, bis der Frühling kommt. Der Dachs folgt seinem Beispiel. Bereits Anfang November ging das tollpatschige Tier in ein Loch, wo es bis Ende März schläft.

Der Tag wird länger und die Sonne scheint heller. Dieser Frühling folgt dem Winter und treibt ihn nach Norden. Die kalte und hungrige Zeit für Waldtiere geht zu Ende. Die Zeit hat eine andere Wendung genommen, die Natur erwacht zum Leben, freut sich über die warmen Sonnenstrahlen. Bald wird das fröhliche Vogelgezwitscher das Walddickicht erfüllen, und die vom Frost müden kleinen Tiere werden herauskommen, um sich in den aufgetauten Stellen zu wärmen.

Ziel: Machen Sie Kinder mit den Veränderungen vertraut, die sich mit der Ankunft des Winters im Leben der Waldtiere vollzogen haben. mit dem roten Buch, seinem Zweck.

Aufgaben:

  • Klären Sie das Wissen der Kinder über die Wintermonate, wo Tiere überwintern und was sie essen;
  • lernen, die Spuren von Tieren und Vögeln zu erkennen;
  • Denken und Sprechen entwickeln; Fähigkeit zu tun kurze Nachrichtenüber Tiere, über den Inhalt des Buches;
  • Kinder in Bildung ausbilden Possessive Adjektive, die Verwendung des Dativs von Substantiven;
  • eine fürsorgliche Haltung gegenüber der Natur, einen Sinn für Freundlichkeit und Zugehörigkeit zu allen lebenden und schönen Dingen, die uns umgeben, zu kultivieren.

Ausrüstung: Multimediaprojektor, Leinwand, Tierbilder, handgemachte Kinderbücher, Tannenzapfen, Schneeflocken, Kinderzeichnungen, Papier, Papierservietten.

FORTSCHRITT

Aktualisierung des Wissens zum Thema.

Das Rätsel lösen.
Folie Nr. 1

Nennen Sie es, Leute
Wer ist der Besitzer des Rätsels?
Es brennt in deinen Ohren, es brennt in deiner Nase,
Frost kriecht in Filzstiefel.
Schnee fällt in Säcken vom Himmel
Und es gibt Schneeverwehungen
Schneefälle und Schneestürme
Sie haben unser Kataisk angegriffen.
Hof im Schnee. Weiß zu Hause.
Das ist... Zimushka-Winter

Folie Nr. 2

Gespräch „Wintermonate“

- Erinnern wir uns daran, wie die Wintermonate heißen (Folien Nr. 3, Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6, Nr. 7, Nr. 8). Warum haben Sie entschieden, dass diese Monate Winter sind? Wie ist das Wetter?

Überraschungsmoment.

„Nicht umsonst haben wir uns heute an den Winter erinnert. Wir haben einen Brief vom Schneewittchen erhalten.

Sie schreibt, dass Großvater Frost ihr die Aufgabe gegeben habe, zu lernen, wie Waldtiere im Winter leben. Und im Dezember bereitete sie sich auf das neue Jahr vor, nähte ein Outfit für sich und lernte Gedichte und Lieder. Dann habe ich es notiert Neues Jahr mit Kindern in Kindergärten und Schulen. Und sie fuhr, wie alle Kinder, Ski, Schlittschuh und Schlitten. Und als sie sich an die Aufgabe des Weihnachtsmanns erinnerte, ging sie in den Wald und fand fast keines der Tiere, sie sah nur viele Fußabdrücke, und sie wusste nicht, wem sie gehörten. Sie bittet dich, ihr zu helfen.

Gespräch „Tierverhalten im Winter“

  • Wissen Sie, wie Tiere im Wald überwintern?
  • Wie haben Sie davon erfahren?

Das ist richtig, aus Büchern, Zeitschriften, Fernsehsendungen. Sie und ich waren kürzlich in der Bibliothek, wo Sie Schriftsteller kennengelernt haben, die über Natur und Tiere schreiben. Benenne sie. (Folie Nr. 9)

  • Welche Tiere gibt es im Winter im Wald?

Ich schlage vor, dass Sie dorthin gehen Winterwald und versuchen Sie herauszufinden, wessen Spuren das Schneewittchen dort gesehen hat.

Ökologisches Gespräch „Verhaltensregeln im Wald.“

Erinnern wir uns an die Verhaltensregeln im Wald. Was kann man im Wald unternehmen? Was sollte man im Wald nicht tun? Warum darf man im Wald keinen Lärm machen?
Im Wald sollten Sie keine Äste abbrechen, keinen Müll wegwerfen, kein Feuer machen oder Tiere erschrecken.

Und magische Schneeflocken helfen uns, uns im Winterwald wiederzufinden. Was wäre ein Winterwald ohne Schnee und Schneestürme?

Kinder blasen Schneeflocken auf und gehen zum Lied „Tales of the Winter Forest“ (Videoclip) in den Wald.

Abbildungen betrachten.

- Hier sind wir (Folie Nr. 10). Kinder, seht, wie schön es im Winterwald ist. Der Wald scheint unter einer Schneedecke zu schlafen. Vielleicht ist niemand im Wald. Die Felder und Waldlichtungen sind jetzt wie leere Seiten in einem großen Buch. Jeder, der durch sie geht, wird mit seinem Namen unterschreiben.

Wer war? Was hast du gemacht? Werfen wir einen Blick darauf (Folie Nr. 11).
Der Schnee bedeckte die Gleise und Beete, und im Schnee waren Spuren eines Rätsels.
Diese verschneite Seite, und ein Fuchs lief darüber (Folie Nr. 12)

Präsentation des Buches.

- Hören wir uns Lika L an. Welche interessanten Dinge erfuhr sie über den Fuchs, als sie und ihre Mutter ein Babybuch verfassten? Lika spricht darüber, warum der Fuchs Patrikeevna heißt (Folie Nr. 13).

Fingergymnastik „Jeder hat sein eigenes Zuhause.“

- Lassen Sie uns Ihnen sagen, wo die Tiere den Winter verbringen.

„Der Fuchs im tiefen Wald hat ein Loch – ein sicheres Zuhause.
Eichhörnchen in einer Fichtenmulde haben im Winter keine Angst vor Schneestürmen.
Unter den Büschen harkt ein stacheliger Igel Blätter zu einem Haufen zusammen.
Biber bauen Hütten aus Ästen, Wurzeln und Rinde.
Der Klumpfuß schläft in der Höhle und lutscht bis zum Frühjahr an seiner Pfote.
(Kinder beugen die Finger beider Hände: ein Finger für jede Zeile)

Jeder hat sein eigenes Zuhause, jeder fühlt sich darin warm und wohl.
(Schläge mit Handflächen und Fäusten)

Das Rätsel lösen.

— Hören Sie sich das Rätsel von Anton S. an.
„Er rennt, ohne sich umzusehen, nur seine Absätze funkeln.
Er rennt mit aller Kraft. Der Schwanz ist kürzer als das Ohr.
Das Tier hat vor allen Angst und flüchtet unter einem Busch.
Oft bleibt ein grauer Wolf in den Zähnen hängen.“

Oh, wie der Hase vor dem Fuchs davonlief.
Der Wolf bekam es nicht und blieb am Leben (Folie Nr. 14.)

Präsentation des Buches.

— Liza Bronnikova und ihre Mutter haben ein kleines Buch über ein Häschen zusammengestellt.

Wo ist das Haus des Hasen? (Folie Nr. 15)
Was isst er im Winter?
Warum trägt er einen weißen Pelzmantel?

Lisa hat diesen Hasen gemacht. Sag mir, wie du es gemacht hast und woraus.

Beschreibung der Phasen der Fertigstellung des Handwerks.

Lisa: „Ich nahm Wattepads in die Hand und begann zu fantasieren. Rund, weiß, wie Schnee. Welche davon könnten sich ergeben? Vielleicht ein Kätzchen, das weiß wie Schnee ist. Oder ein Schneemann, von dem ich geträumt habe. Nein, das ist ein weißer Winterhase. Ich werde die Kreise darauf kleben und es gehört mir.“

Wenn Sie möchten, zeigt Ihnen Lisa, wie man diese Hasen macht.

Praktische Arbeit„Lasst uns den Weihnachtsbaum schmücken.“

- Und Sie und ich müssen auch hart arbeiten. Als du und ich in den Wald gingen, sah ich. Dass ein kleiner Weihnachtsbaum ohne Schnee steht. Bedecken wir es mit Schneebällen.

Kinder zerknüllen ein Blatt Papier und eine Serviette.

-Was lässt sich leichter zerknittern?
Wohin mit den Serviettenbündeln?
Warum legen wir Papierklumpen unter den Weihnachtsbaum und nicht auf die Zweige?

Das Rätsel lösen.

- Und Sie werden herausfinden, wer sonst noch ihre Spuren hinterlassen hat, wenn Sie das Rätsel lösen.

Alina Kh: „Der geschickt durch die Tannen springt und in die Eichen fliegt.
Wer Nüsse in einer Mulde versteckt, trocknet Pilze für den Winter.“

Hier sind die Spuren eines flauschigen Eichhörnchens, es macht Spaß, Brenner zu spielen
Das schaffen sie den ganzen Tag, diese flinken Tierchen (Folie Nummer 16).

Machen Sie Kinder mit den Merkmalen überwinternder Eichhörnchen vertraut.

Lisa Kasatkina und ein Eichhörnchen erzählen uns, wie Eichhörnchen den Winter verbringen (Folie Nr. 17)

Lisa verfasste auch Märchen über das Eichhörnchen und ihre Freunde, die ihre Mutter in einem Babybuch niederschrieb.

Das Eichhörnchen hat ein paar Zapfen hinterlassen, lass uns mit ihnen spielen.

Fingergymnastik.

„Das Eichhörnchen gab die Zapfen und legte sie in den Korb (wir halten die Zapfen in unserer Faust).
Lass uns geschickt mit dem Kegel spielen und ihn auf deiner Handfläche rollen.
Auf und ab rollen, auf und ab, links und rechts, links und rechts.
Rollen Sie jetzt im Kreis herum, eins, zwei, eins, zwei, ich mag das Spiel wirklich.
Nehmen Sie den Tannenzapfen mit den Fingern und zeigen Sie ihn den Kindern.
Schauen Sie hinter die Beule und sehen Sie sich die Beule an (drehen Sie Ihre Hand nach links und rechts).“
Jetzt legen wir die Zapfen in einen Korb und überlassen sie dem Eichhörnchen.

Das Rätsel lösen.

— Vladiks Rätsel hilft dir herauszufinden, wer sonst noch seine Spuren im Wald hinterlassen hat.
Vladik: „Was für ein Tier kalt im Winter hungrig durch den Wald laufen?
Er sieht aus wie ein Hund, es ist kein Zahn, es ist ein scharfes Messer!
Er rennt mit entblößtem Mund, bereit, die Schafe anzugreifen.“

Und böse Wölfe streiften in der Nähe dieses Baumes (Folie Nummer 18)

Präsentation eines Buches über einen Wolf.

„Egor und seine Eltern haben viele interessante Dinge für ein Buch über einen Wolf gefunden. Egor spricht über das Buch, über Wölfe (Folie 19)

Gespräch „Luchs“.

- Hören Sie sich nun Maxims Rätsel an (Folien Nr. 20, Nr. 21)
Stimmt, es war ein Luchs, der hier Spuren hinterlassen hat.
Was frisst ein Luchs?
Was kann sie tun?

Ich weiß, dass Tiere wie Sie gerne Sport treiben.

Dynamische Pause

„Tierübung.“
Eins – Kniebeuge, zwei – Sprung. Dies ist eine Kaninchenübung.
Und wenn die Fuchsjungen aufwachen, strecken sie sich gerne lange.
Achten Sie darauf, zu gähnen und mit dem Schwanz zu wedeln.
Und die Jungen krümmen den Rücken und springen leicht.
Nun, der Bär hat einen Klumpfuß und die Pfoten sind weit gespreizt:
Erst einer, dann beide zusammen, eine Zeitmarkierung für lange Zeit.

Spiel „Rate mal, wessen Fußabdrücke.“

- Lass uns spielen und sehen, ob du erraten kannst, wessen Fußabdrücke das sind (Folien Nr. 22-Nr. 27).
Und wessen Spuren werden wir im Winter nicht sehen? (Folie Nummer 28)

Präsentation eines Buches über einen Igel.

— Warum schläft der Igel im Winter? Sag es uns Ksyusha. In Ksyushas Buch gibt es interessantes Spiel„Was kann ein Igel auf seinen Nadeln tragen?“

Didaktisches Spiel„Für wen ist dieses Geschenk und warum?“

— Ich schlage vor, dass Sie auch das Spiel „Für wen ist dieses Geschenk und warum?“ spielen.

Gespräch und Präsentation eines Buches über den Bären.

- Nachdem Sie Karininas Rätsel gelöst haben, erfahren Sie, wer sonst noch im Winter schläft.
„Wer lebt im tiefen Wald, ungeschickt, mit Klumpfüßen?
Im Sommer isst er Himbeeren und Honig und im Winter lutscht er an seiner Pfote“ (Folie Nr. 29)

Was frisst ein Bär im Winter?
Warum lutscht ein Bär an seiner Pfote?

Fields, erzählen Sie uns etwas über Ihr Buch.

Ein Lied hören.

— Ich schlage vor, dass Sie sich ein komisches Lied darüber anhören, warum ein Bär im Winter schläft (Folien Nr. 30-Nr. 36)

Letzter Teil.

— So viel Interessantes haben wir über das Leben der Tiere im Winter erfahren, indem wir durch den Wald reisten und Kinderbücher kennenlernten. Darüber werden wir in einem Brief an die Schneewittchen schreiben. Und es ist Zeit für uns, aus dem Winterwald zurückzukehren, Ihre magischen Schneeflocken anzublasen und uns auf den Weg zu machen.

Das Lied „Tales of the Winter Forest“ läuft.

— Aus Büchern können wir viel Interessantes lernen. Schriftsteller schreiben kluge, freundliche Bücher.

Einführung in das Rote Buch.

- Und ich möchte Ihnen ein verstörendes Buch vorstellen. Es heißt das Rote Buch (Folie Nummer 37). Rot warnt vor Gefahr, wie eine rote Ampel. Dieses Buch enthält Tiere, Vögel und Pflanzen, die von unserem Planeten Erde verschwinden oder von denen nur noch wenige übrig sind. Seiten in einem Buch verschiedene Farben(Folien Nr. 38-Nr. 42)

Warum sterben Tiere? (Folie Nr. 43)

Und obwohl Sie noch Kinder sind, können auch Sie den Wald und seine Bewohner schützen. Dazu müssen Sie diese Regeln befolgen (Folie Nummer 44)

So viel Interessantes haben wir über das Leben der Tiere im Winter gelernt, bei einem Spaziergang durch den Wald und beim Hören von Kindergeschichten. Sie haben das Rote Buch kennengelernt. Darüber werden wir in einem Brief an die Schneewittchen schreiben.

Zusammenfassend.

„Hauptsache, du hast niemandem geschadet.“ Ihr seid wahre Freunde der Natur.

Schließlich werden alle Tiere, Vögel, Fische und Insekten auf der Welt benötigt. Ich hoffe, dass du sie niemals beleidigen wirst.

Ich möchte Ihnen die Embleme von Naturfreunden vorstellen.

Der Videoclip „Jeder auf der Welt wird gebraucht“ wird abgespielt.

Unterrichtsnotizen zum Thema Natur und Umwelterziehung

„Leben wilder Tiere im Wald im Winter“

in der Vorschulgruppe

Programminhalt: Erweitern Sie das Wissen der Kinder über das Leben wilder Tiere im Wald im Winter. Die Fähigkeit entwickeln, die Merkmale des äußeren Erscheinungsbildes von Tieren und ihrer Lebensweise zu erkennen und zu charakterisieren. Die Grundlagen schaffen Umwelterziehung Kinder. Eine fürsorgliche Haltung gegenüber der Natur, ein Gefühl der Freundlichkeit und die Zugehörigkeit zu allen lebenden und schönen Dingen, die uns umgeben, zu kultivieren.

Vorarbeit: Lesen Kunstwerke, Betrachten von Illustrationen, Gemälden, Auswendiglernen von Gedichten, Beobachtungen und Exkursionen.

Methodische Unterstützung: Der Gruppenraum sieht aus wie eine Winterlichtung im Wald, ein Fuchs versteckt sich unter einem Baum, ein Bär schläft in einer Höhle, ein Hase versteckt sich unter einem Busch, ein Igel schläft in einem Loch, ein Wolf versteckt sich dahinter ein Baum, ein Eichhörnchen sitzt auf einem Baum, Dompfaffen fliegen. All dies wird mit Hilfe von bunten Stofftieren, Plastikweihnachtsbäumen und Zweigen erreicht.

Für Korrekturarbeiten werden farbige Postkarten mit Bildern von Wildtieren, Flanellografien und eine wunderschöne Tasche verwendet.

Puppentheater mit Figuren: der alte Waldmann, Waldtiere.

Musikalische Gestaltung: G. Sviridov „Troika“ oder „Polonaise“ von Ochinsky.

Methodik

Es klingt wie „Polonaise“ von Oginsky oder „Troika“ von Sviridov. Vor diesem Hintergrund liest der Lehrer Gedichte: I. Surikov „White Fluffy Snow“, „Birch“ von S. Yesenin.

F: Leute, was habt ihr gerade gehört? D: Musik, Poesie. F: Worüber habe ich Gedichte gelesen? D: Olesya, über die Birke.

F: Schauen Sie sich nun die Bilder an und finden Sie den Wald, über den ich das Gedicht gelesen habe. Zeig es. Warum glauben Sie, dass er es ist? D: Es ist ruhig in diesem Wald, alle Bäume sind wie eine Mütze mit Schnee bedeckt. F: Wo ist es? weiße Birke? D: Hier ist es.

F: Schauen Sie sich diese Bilder an und sagen Sie mir, was fühlen Sie in Ihrer Seele, wenn Sie diese Bilder betrachten? In welche Stimmung versetzt es Sie? D: Gut, freundlich usw.

F: Nun, da du gut bist gute Laune, dann lade ich Sie zu einem Spaziergang im Winterwald ein. Auf der Lichtung werden die Kinder von einem alten Mann empfangen – einem Waldjungen.

St-les: Hallo Leute! Ich bin ein alter Mann, ein Waldjunge, ich lebe hier. Warum bist du zu mir nach Hause gekommen? Zum Besseren oder zum Schlechteren?

D: Herzliche Grüße. St-les: Dann errate zuerst meine Rätsel, und dann geht es weiter.

1. Wer warf einen Tannenzapfen von den hohen Kiefern auf die Kinder? (Eichhörnchen).

2. Liebt Birnen und Honig und soll eine Vorliebe für Naschkatzen haben. Und ich kann auch sagen, dass er wirklich gerne schläft (Bär).

3. Ein wütendes Touch-me-not lebt in den Tiefen des Waldes. Es gibt viele Nadeln, aber keinen einzigen Faden? (Igel).

4. Rothaarige mit flauschigem Schwanz, lebt im Wald unter einem Busch? (Fuchs).

5. Wer läuft im kalten Winter wütend und hungrig herum? (Wolf).

6. Weiß im Winter, grau im Sommer? (Hase).

Warum hat ein Hase im Winter weißes Fell? Wie macht er das?

7. Ein schnelles kleines Tier, das durch die Bäume hüpft und hüpft? (Eichhörnchen).

8. Er ist ein strenger Besitzer des Waldes, aber er liebt es, in einer Höhle zu schlafen, er kann schrecklich brüllen, wer kannst du mir sagen, wer ist er? (tragen).

Star-les: Gut gemacht, Leute! Du hast alles richtig erraten, du kannst in meinem hineingehen

Wald.

Korrekturarbeiten. Sportunterricht mit Tracking-Funktion der Augen.

B: Oh! Schaut mal, Leute! Wer ist eingeflogen und hat sich auf die Äste eines Baumes gesetzt?

D: Dompfaffen.

F: Wie kamen Sie darauf, dass es sich um Dompfaffen handelte? Warum sind sie zu uns gekommen?

(Antworten der Kinder)

F: Schauen Sie hier, und einer fliegt und fliegt weiter.

Kinder folgen dem Dompfaff mit den Augen nach rechts und links, auf und ab (5-6 Mal). Puppentheater: Waldtiere-Puppen treffen Kinder und erzählen, wie sie den Winter verbringen. Belka: Hallo Leute!

Ich bin Belka! Ein fröhliches Tier, das durch die Bäume hüpft und hüpft.

Aber im Winter ziehe ich mich um, ich ziehe einen grauen Pelzmantel an.

Man muss springen und weniger springen, man muss seine Kräfte schonen! Den ganzen Herbst habe ich die Mulde isoliert und Strohhalme hineingebracht.

Ich bereitete einen Vorrat an Pilzen, Beeren und Nüssen für den Winter vor.

Um im Winter nicht zu verhungern. Wo bekomme ich Essen im Winter?

Fällt es einem Eichhörnchen schwer, den Winter zu verbringen? Wenn der Winter lang ist

Wenn es schneit, wenn es stark frostig ist...

Dann springe ich auf Menschen zu und suche bei ihnen Hilfe. F: Leute! Was hat uns das Eichhörnchen erzählt? D: Darüber, wie sie den Winter verbringt, wie schwierig es für sie im Winter ist. F: Was haben Sie Neues über Squirrel erfahren?

D: Dass das Eichhörnchen im Winter grau wird, es haart und die Farbe seines Fells grau wird. F: Warum macht es das?

D: Um weniger auffällig zu sein, damit andere Tiere es nicht fressen. Igel: Und ich bin ein Igel. Im Winter schlafe ich tief und fest, begraben in einem warmen Loch.

Ich bereite seit Herbst einen Vorrat an Pilzen und Beeren vor,

Ich habe gearbeitet, ich war nicht faul, sie haben mich geweckt und die Jungs haben mich eingeladen, dir alles über sich zu erzählen. Ich würde den Bären hierher einladen, aber er schläft tief und fest in seiner Höhle und du kannst ihn nicht wecken.

Er hatte seit dem Herbst sein Fett angespart, viel gegessen und getrunken. Der Bär und ich haben im Winter den gleichen Job

Schlaft gut und wartet auf den Frühling! F: Was hat uns der Igel erzählt? D: Über mein Winterquartier. F: Warum, Leute, könnt ihr den Bären nicht wecken?

(Antworten der Kinder) Hase: Und ich bin ein Hase, ich erzähle dir, wie ich im Wald lebe.

Im Winter wurden die Jungen weiß und zogen einen neuen Pelzmantel an. Ich setze mich unter einen Busch und verstecke mich unter einer Kiefer.

Das Waldtier wird mich nicht sehen, wird mich nicht erkennen! Und obwohl ich kein Feigling bin, habe ich vor allem, vor allem Angst! Im Winter kann es sehr schwierig werden, wenn starker Frost herrscht und nicht genügend Futter vorhanden ist. Und ich esse Rinde, gefrorene Beeren.

Was auch immer der Hase unter dem Schnee findet, wird ihm zugute kommen. Tu den Hasen nicht weh, du hilfst ihnen besser,

Bewahren Sie Essen für ihn auf, erschrecken Sie ihn nicht, vertreiben Sie ihn nicht. Fuchs: Ich bin ein Fuchs! Ich habe keine Angst vor Frost, ich ziehe mir einen warmen Pelzmantel an.

Der Schwanz ist so schön – ich mag ihn selbst! Ich lebe auf einem Feld, schlafe dort, entspanne mich. Ich suche eine Feldmaus oder ein Lebewesen. Ich möchte den Hasen fangen, aber ich kann ihn nicht einholen! Wahrscheinlich wissen davon nur wenige Menschen. Aber im Winter fällt es mir auch schwer. Manchmal laufe ich den ganzen Tag und es gibt überhaupt kein Essen. F: Leute! Was haben Sie Neues über den Fuchs erfahren? D: Darüber, dass der Fuchs den Hasen nicht einholen kann. Star-les: Gespräche über den Wolf:

Und da ist auch ein Waldtier, Leute, er ist sehr wütend. Du hast ihn noch nicht einmal getroffen! Du hättest Angst vor ihm! Erraten? Es ist ein Wolf! Ich erzähle dir selbst, wie er den Winter im Wald verbringt. Der Wolf ist im Winter sehr wütend und geht nicht alleine. Wölfe ziehen in Rudeln umher. Grau, dünn, hungrig und wütend. Nachts heulen sie laut, sogar für Tiere unheimlich! Es ist besser, nicht auf sie zu stoßen, man muss sich vor ihnen hüten. Doch im Winter ist es für den Wolf schwer, es gibt nicht genug Futter und er hungert. F: Warum sollten Kinder im Winter nicht von einem Wolf gefangen werden? (Antworten der Kinder)

F: Danke, Star, der Förster, für die Warnung, jetzt machen wir einen Spaziergang im Wald.

Korrigierender Sportunterricht: Ein Spaziergang im Winterwald. Wir kamen in den Winterwald und gingen durch den Raum.

Rechts ist eine Birke im Pelzmantel eine Hand wert Schauen Sie weg und folgen Sie ihrem Blick. Links schaut uns der Weihnachtsbaum an; die Hand wird in die angegebene Richtung bewegt. Schneeflocken drehen sich am Himmel – sie bewegen sich mit einer Taschenlampe und schauen nach oben. Sie legen sich schön auf den Boden und hocken im Kreis. Also galoppierte der Hase, er rannte vor dem Fuchs davon und sprang. Dies ist ein grauer Wolf, der umherstreift, er sucht nach Beute – die Hände am Gürtel, sich zur Seite beugend.

Verstecken wir uns jetzt, sonst findet er uns nicht! Dompfaffen kommen, wie schön sie sind! Sie ahmen den Flug der Vögel nach. Im Wald herrscht Schönheit und Frieden, aber es ist Zeit für uns, nach Hause zu gehen – sie setzen sich an ihren Platz.

Spiel „Wunderbare Tüte“ – die Tüte enthält: Honig, Nüsse, Käse, Hirse, Karotten, Äpfel usw. Kinder besorgen Futter für die Tiere, behandeln sie, für wen ist es, wer isst was. Sie nähern sich den Spielzeugen und geben ihnen Leckereien. Korrekturspiel: Falten Sie die Postkarte.

F: Kinder, Star-Lesovich hat uns noch ein Rätsel hinterlassen. Diese Umschläge enthalten Bilder von Tieren. Müssen Sie sie zusammenzählen und erraten, wer es ist?

Kinder falten Postkarten mit Bildern von Wildtieren. F: Wen hast du bekommen und was hast du bekommen? Die Kinder antworten, indem sie dem Tier einen Namen geben. B: Okay! Gut gemacht, alle haben die Rätsel gelöst.

Und jetzt, Leute, werde ich euch Sprichwörter über die Natur vorstellen.

1. Vögel und Tiere schützen und ihnen immer helfen! F: Warum sollten wir Vögel und Tiere schützen?

Stellen wir uns vor, was passieren könnte, wenn es keine Vögel und Tiere gäbe

(Antworten der Kinder)

2. Wer die Natur zerstört, liebt sein Land nicht! F: Was bedeutet es, die Natur zu zerstören?

(Antworten der Kinder)

F: Wie kann man sein Land und die Natur lieben? Lesung von G. Ladonshchikovs Gedicht „I Love Birds“.

F: Aus diesem Gedicht geht sofort hervor, dass diese Person freundlich ist und die Natur liebt. Über ihn lässt sich ein Sprichwort sagen.

3. Wer es versteht, freundlich zu sein, wird in der Lage sein, die Natur zu schützen und zu lieben. Am Ende eines Spaziergangs durch den Winterwald stelle ich Fragen:

Was haben Sie im Unterricht Neues gelernt? Was hast du gelernt? Was war für Sie schwierig?

Wie sollten wir mit der Natur und den Tieren um uns herum umgehen?

Kinder verlassen die Waldlichtung, den Winterwald, verabschieden sich von seinen Bewohnern


Lernen Sie die Welt um Sie herum kennen

Thema: „Leben wilder Tiere im Winter“
Ziel: Wissen über das Leben wilder Tiere im Winter entwickeln.
Lehrreich: das Wissen der Kinder über das Leben wilder Tiere im Winter einführen und verallgemeinern; das Wissen der Kinder über natürliche Zusammenhänge systematisieren und bereichern;
Vorstellungen über die Rolle des Menschen im Leben der Tiere im Wald im Winter zu entwickeln.
Entwicklung: Aufmerksamkeit, Denken, Gedächtnis entwickeln,
Bildung: einen fürsorglichen Umgang mit Natur und Tieren pflegen.
Ausrüstung: Illustrationen - Bär, Fuchs. Hase, Elch, Eichhörnchen; Tonbandgerät, Projektor, Präsentation, Tierschablonen, Scheren, Buntstifte, Blätter Papier, Schneeflocken – Papier (groß und klein) und Plastik.

Fortschritt der Lektion:
1. Zeit organisieren
- Guten nachmittag Leute! Heute kam der alte Mann Lesovichok zu unserem Unterricht, sagen wir Hallo! (Salemetsiz sein?!)

Rauschendes Wetter, Schneechaos
Zu dieser Jahreszeit nennen wir...
(Winter). Wie wird es auf Kasachisch sein? (kys)(Folie 1)

Jetzt haben wir also eine wunderschöne und kalte Jahreszeit – den Winter. Welche Wintermonate kennen Sie? In welchem ​​Monat sind wir jetzt? (Dezember), (Folie 2).

Im Dezember beginnt der Winter. Schnee fällt, Frost setzt ein und alles auf Fluss und See ist mit Eis bedeckt.
Wie ist der Feiertag im Dezember, wenn alle den Weihnachtsbaum schmücken und der Weihnachtsmann kommt? (Neues Jahr)
Was kommt nächsten Monat? (Januar). (Folie 3).

Der Januar ist mitten im Winter, in diesem Monat gibt es die stärksten Fröste.
Was ist der dritte und letzte Wintermonat? (Februar). (Folie 4).

Im Februar wehen sehr starke Winde, es gibt viele Schneestürme und Schneestürme, aber manchmal beginnt die Sonne etwas aufzuwärmen.
Welche Winterzeichen kennen Sie? (es schneit, Frost, Kälte, Seen und Flüsse sind mit Eis bedeckt, der Tag ist kurz und die Nacht lang).
Ja, Leute, im Winter ist es sehr kalt. Und nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere frieren und hungrig. Heute erfahren wir, wie sich manche Tiere auf den Winter vorbereiten, was sie essen und welche von ihnen auch im Winter schlafen.
Der alte Mann Lesovichok kam nicht allein zu uns, sondern mit seinen Freunden. Und mit wem genau, erfahren Sie, wenn Sie das Rätsel erraten.
Er lebt im Dickicht des Waldes,
Er soll eine Vorliebe für Naschkatzen haben.
Im Sommer isst er Himbeeren, Honig,
Er lutscht den ganzen Winter über an seiner Pfote.
Kann laut brüllen
Und sein Name ist….(Bär) Wie wird es auf Kasachisch (Ayu) sein?
Was wissen Sie über den Bären? (Antworten der Kinder).
Wie ist er? (groß, pelzig usw.) (in der Abbildung dargestellt)

2. Winterschlaf der Bären.
- Alle Bären sind im Herbst mit unterirdischen Bauarbeiten beschäftigt; Bären kennen alle Geheimnisse des Bauhandwerks.
Sobald es stark zu regnen beginnt und es kälter wird, suchen junge Bären ein Loch unter einem umgestürzten Baum, harken Blätter hinein, bedecken es mit Gras und trockenen Farnen und bauen sich eine Höhle. Bären wissen sehr gut, was für ein Winter es wird, kalt oder mild. Sie klettern rückwärts in die Höhle, um den Eingang hinter sich zu verschließen und die schwierige Zeit abzuwarten. Bald fallen sie in einen sehr langen Schlaf, der nicht nur eine Nacht, sondern alle drei Wintermonate dauert. (Folie 5)

Leute, habt ihr schon einmal den Ausdruck gehört: „Ein Bär lutscht an seiner Pfote“? (Antworten der Kinder).
- Tatsächlich löst sich raue Haut von den Füßen. Und junge Haut muss aufgewärmt werden. Deshalb leckt der Bär mit heißer Zunge die Sohlen und schmatzt gleichzeitig mit den Lippen. Er wärmt sie so sehr auf!
Im Winter bringt eine Bärin 2-3 Junge zur Welt, sie sind klein, etwa so groß wie meine Handfläche. Sie ist sehr fürsorgliche Mutter. Die Bärin füttert sie mit ihrer Milch, reinigt ihr Fell und dann schlafen sie alle ein.
- Leute, es gibt auch Eisbären. Sie leben am fernen Nordpol und schlafen im Winter nicht: Sie haben keine Angst vor der Kälte. Sie können aber auch Höhlen bauen. Sie graben Höhlen unter dem Schnee, in denen sie ihre Jungen aufziehen. ( Illustration)

3. Der alte Mann Lesovichok ist alt und müde von der Straße, lass uns auf dem Sofa sitzen und mit ihm entspannen .

Minute des Sportunterrichts."Auf dem Sofa"
4. - Ich laufe in einem flauschigen Pelzmantel herum,
Ich lebe in einem dichten Wald.
In einer Mulde auf einer alten Eiche
Ich nage Nüsse.
- Wer ist das? (Eichhörnchen) Wie wird es auf Kasachisch sein? ( Teenager )
(zeigt Abbildungen)



Was wissen Sie über das Eichhörnchen? (Antworten der Kinder)
Und schauen Sie sich das Bild an – wie ist es? (kleine, büschelige Ohren, flauschiges braunes Fell, wunderschöner flauschiger Schwanz)
Bitte beachten Sie, dass das Eichhörnchen im Sommer rot ist, im Winter jedoch grau wird. (Folie 5).
- Im Winter isoliert das Eichhörnchen sein Nest, das im Winter als zuverlässiger Schutz dient starker Frost und schlechtes Wetter. Das Eichhörnchen baut sein Nest in Astgabeln oder in Baumhöhlen. Bei frostigem Wetter rennen Eichhörnchen nicht durch den Wald, sondern verstecken sich in ihren Nestern. Das Eichhörnchen speichert Nüsse, die besten Früchte. Im Sommer und Herbst trocknet sie selbst Pilze. Ist es lecker, wenn man in einen Pilz beißt? Dann stechen Sie es auf einen Zweig und lassen es bis zum Winter trocknen. Es kommt vor, dass im Sommer Hunderte und sogar Tausende von Pilzen austrocknen. In der Zone Nadelwälder Es ernährt sich von Fichtensamen. Kiefern, Tannen. Wenn es keine Zapfen mehr gibt, ernährt sie sich von den Zapfen des letzten Jahres.

5.- Hinter den Bäumen, Büschen,
Die Flamme blitzte schnell auf.
Geblitzt, gelaufen -
Es gibt keinen Rauch, kein Feuer.
- Was für ein Tier? (Fuchs) Wie wird es in Kasachisch sein? ( sprechen )
Was wissen Sie über den Fuchs? (Antworten der Kinder)
Und schau – wie ist sie? (rotes Haar, langer, flauschiger Schwanz, lange, verlängerte Nase).

Der Fuchs jagt in der Dämmerung oder nachts nach Vögeln und Hasen. Es schleicht sich unbemerkt an die Beute heran, stürzt sich plötzlich darauf und packt sie mit scharfen Zähnen. Der Fuchs hat einen sehr guten Geruchssinn. Sie spürt Mäuse anhand ihres Geruchs unter dem Schnee auf, gräbt schnell mit ihren Vorderpfoten den Schnee um und schnappt sich die Beute. Dieser „Tanz“ wird „Mousing“ genannt.

An einem Tag fängt ein Fuchs etwa 40 Mäuse! Durch die Vernichtung von Mäusen bringt der Fuchs Vorteile. Bei starkem Schneesturm sucht sie Schutz, rollt sich zu einer Kugel zusammen und bedeckt sich mit ihrem Schwanz.
6. Kein Lamm und keine Katze,
Trägt das ganze Jahr über einen Pelzmantel.
Grauer Pelzmantel für den Sommer,
Eine andere Farbe für den Winter. (Hase)Wie wird es auf Kasachisch sein?(Koyan)
Welche Farbe hat der Pelzmantel eines Hasen für den Winter? (Weiß). Im Sommer? (grau). (Folie 6).


Bei manchen Tieren verändert sich das Fell, weil sie ihr Fell verlieren. Im Winter wächst ihre Unterwolle und ihre Farbe verändert sich. Der Tierauswurf erfolgt im Herbst und Frühjahr.
Ein weißer Pelzmantel hilft dem Hasen im Winter, Feinden zu entkommen. Was wissen Sie über Hasen? ( Antworten der Kinder) Wie ist er? ( lange Ohren, weißes Fell).
- Was fressen Hasen? (Antworten der Kinder)
- Hasen ernähren sich von Rinde und Ästen von Bäumen und Sträuchern. Und das Lieblingsleckerli des Hasen ist Espenrinde.

Über den Hasen sagt man, dass er sehr aufmerksam, aufmerksam und flink ist. Er rennt sehr schnell vor seinen Feinden davon. Es ist schwer, ihn einzuholen.

7. Praktischer Teil. Ich gebe Ihnen Malbücher mit Tierbildern, die Sie in der gewünschten Farbe ausmalen müssen . Wenn Eichhörnchen, welche Farbe? (braun). Wenn es ein Hase ist, ist es blau, wenn es ein Fuchs ist, ist es orange oder gelb, wenn es ein Bär ist, ist es braun. (Begleitmusik „Naturgeräusche im Winter“ beim selbstständigen Arbeiten).

Förster arbeiten im Wald. Wenn Holzfäller, Jäger und andere, die mehr aus dem Wald herausholen wollen, im Wald auftauchen frische Luft, prüft der Förster seine Dokumente: das Recht auf Holzeinschlag, Jagd, Beweidung usw.
Er sorgt auch dafür, dass bei heißem Wetter niemand ein Feuer anzündet. Wenn jemand gegen die Regeln verstößt, hat der Förster das Recht, ihn festzunehmen. In manchen Fällen beschränkt es sich auf Vorschläge: Für viele Menschen reicht es aus, einfach zu erklären, warum sie keine Red-Book-Blumen pflücken sollten und warum es gefährlich ist, sie ins Moos zu werfen. Glasflasche. (Die Flasche verunreinigt nicht nur den Wald, sondern kann auch einen Brand verursachen, da sie wie eine Linse wirkt.) Förster- Als Mitarbeiter der Landesforstwache erhält er einen Geländepass und möglicherweise eine Jagdwaffe. Personen, die eine Ausbildung an einer Forstschule, Fachhochschule, Fachschule o.ä. absolviert haben Spezielle Kurse.

In den Wäldern werden die Tiere von Förstern gefüttert. Sie stellen Futterhäuschen für die Tiere auf und legen Heu und Salz hinein. Sie füttern auch andere Tiere. Für die Hasen Auch im Sommer lagern sie Besen mit jungen Blättern und getrockneten Himbeerzweigen ein.

8. Der alte Mann Lesovichok eilt in den Wald. Helfen wir ihm, alle Tiere einzusammeln.

Spiel „Wer wohnt wo“(Bär, Eichhörnchen, Hase, Fuchs)
Auf der Tafel befindet sich ein Modell des Waldes. Bestimmen Sie anhand des Modells – Höhle, Loch, Nest, Mulde, Baum – welche Tiere wo leben.

Zur Erinnerung an unser Treffen schenkt uns der alte Mann Lesovichok ein Stück seines gütigen Herzens!
9. Zusammenfassung der Lektion.
Leute, wie sollen sich Menschen im Wald verhalten?
Was wissen Sie über die Arbeit eines Försters?

Was ist Mouseing?

Was ist Schuppen?

Zu welcher Tiergruppe gehören unsere Gäste?

Waldschatten, Waldstille,
Voller Wunder
Du stehst vor einem Märchen,
Und dieses Märchen ist ein Wald.
Speichern Sie dieses Märchen
Liebe, Mitleid und pass auf dich auf!
Damit ist unsere Lektion abgeschlossen.

Kommunalverwaltung Bildungseinrichtung„Sonderschule Nr. 58“

Notizen zur Entwicklungsstunde mündliche Rede

Thema „Reise in den Winterwald. Leben wilder Tiere im Winter“

Entwickelt von:

Lehrer Grundschulklassen

Danilova Julia Sergeevna

Datum: 16.01.2017

Nowokusnezk, 2017

Thema: Reise in den Winterwald. Leben wilder Tiere im Winter.

Ziel: Machen Sie Kinder an das Leben im Winter im Wald heran; Festigung der Vorstellungen über den Winter und seine Zeichen;

Aufgaben:

Lehrreich: Den Wortschatz zum Thema „Winter“ klären, erweitern und aktivieren; den Horizont der Kinder über die Jahreszeit „Winter“ festigen und erweitern; Erklären Sie Kindern etwas über wilde Tiere, ihre Gewohnheiten und Lebensweise.

Korrigierend und entwicklungsfördernd: Entwickeln Sie die Sprache der Kinder, die Fähigkeit, Fragen zu beantworten, entwickeln Sie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und kreative Vorstellungskraft.

Lehrreich: Entwickeln Sie Fähigkeiten der Zusammenarbeit, des guten Willens und der Unabhängigkeit. Liebe und Respekt für die Natur fördern.

Lehrmethoden: visuell, verbal, praktisch.

Ausrüstung: Computer, Präsentation zum Unterrichtsthema, Illustration eines Winterwaldes, Tierillustrationen, ausgeschnittene Tierbilder, Karten zum Ausmalen.

Während des Unterrichts:

I. Organisatorischer Moment

Lehrer: Ein neuer Tag ist angebrochen. Ich werde dich anlächeln , und ihr lächelt euch an. Wir sind ruhig und freundlich, wir sind freundlich und liebevoll. Wir sind gesund. Atmen Sie tief durch die Nase ein und atmen Sie Frische, Freundlichkeit und Schönheit ein. Und atme durch deinen Mund alle Ressentiments, Wut und Trauer aus. (Kinder atmen ein und aus.)

II.Vermittlung des Themas und der Ziele des Unterrichts

Lehrer: Draußen ist jetzt Winter

Es wird kalt.

Aber Frost ist uns egal.

Wir gehen mit Ihnen spazieren.

Lehrer: Leute, heute gehen wir in einer Lektion zur Entwicklung der mündlichen Sprache mit euch auf eine Reise durch den Winterwald, im Wald werden wir viele, viele wilde Tiere treffen, wir werden lernen, wo und wessen Spuren zu erkennen.

III. Arbeiten Sie am Thema der Lektion

Lehrer: Bitte schön Wir kamen im Winterwald an,Schauen Sie, in was für einem wunderschönen Wald wir uns befanden. Im Winter sieht der Wald fabelhaft aus.

Lehrer: Der Winterwald ist sagenhaft schön! Eine Welt der Ruhe und besonderen Stille. Alles drumherum ist weiß. Alle Äste sind mit Schnee bedeckt und auf den Fichtenpfoten liegt Schnee. Wenn Sie gegen einen Ast stoßen, kann der Schnee abfallen. Es funkelt mit bunten Funken!

Leute, ist der Wald irgendwie anders? Fehlt jemand?

Spuren von Waldtieren sind sichtbar. Sie können weder lesen noch schreiben. Sie hinterlassen Spuren im Schnee, die wie Stöcke, Kreuze und Flecken aussehen. Auf den Spuren der Waldbewohner können Sie eine ganze Geschichte lesen.

- Und jetzt schlage ich vor, dass Sie sich ein wenig aufwärmen und die Übung machen. Sprich mir nach.

IV . Minute des Sportunterrichts.

Wir gehen durch die Schneeverwehungen,
Durch steile Schneeverwehungen.
Heben Sie Ihr Bein höher
Machen Sie Platz für andere.
Wir sind sehr lange gelaufen,
Unsere kleinen Beine sind müde.
Wir werden eine Lichtung finden
Und lasst uns ein wenig ausruhen.

Nun, Kinder, schauen wir uns die Schneedecke an. Was siehst du?

(Musik aus dem Zeichentrickfilm „Mascha und der Bär“ erklingt)

Wir werden herausfinden, wer hierher gelaufen ist, indem wir uns die Fußabdrücke ansehen und die Rätsel erraten.

Wessen Spuren sind das? Was meinen Sie?

Lass uns das Prüfen.

Rätsel um Tiere:

„Ich laufe in einem flauschigen Pelzmantel herum,

Ich lebe in einem dichten Wald.

In einer Mulde auf einer alten Eiche

Ich knabbere Nüsse“

Wer ist das? (Eichhörnchen)

Was kann sie tun? (von Zweig zu Zweig springen)

Leute, was hilft eurer Meinung nach dem Eichhörnchen, so geschickt zu springen? (Schwanz)

Genau, es ist ein Schwanz. Er ist flauschig, wie ein kleiner Fallschirm, und er hilft ihr, von Ast zu Ast zu springen.

Sie bereitete nicht nur eine warme Mulde für den Winter vor.

Wissen Sie, was das Eichhörnchen sonst noch für den Winter vorbereitet hat?

Im Sommer und Herbst bereitet sie Vorräte für den Winter vor: Sie sammelt Nüsse und Eicheln, trocknet Pilze und lagert alles in speziellen Vorratskammern – leere Mulden, unter Moos, in der Nähe alter Baumstümpfe. Sie sammelt auch Fichten- und Tannenzapfen und ernährt sich von deren Samen.

„Er trägt im Winter einen weißen Pelzmantel,

und im Sommer in einem grauen Pelzmantel.“

Genau, Hase. Im Sommer war es grau, aber im Winter wird es allmählich weiß: Zuerst wird der Schwanz weiß, dann die Hinterbeine und erst dann werden der Rücken und die Seiten weiß.

Erinnern Sie sich, wie wir darüber gesprochen haben, dass alles in der Natur seine Ursache hat? Warum braucht ein Hase Ihrer Meinung nach ein weißes Fell?

Und hier sind die Spuren der Hauptfeinde des Hasen:

„Der Schwanz ist flauschig, das Fell ist golden,

Lebt im Wald, stiehlt Hühner im Dorf“ . (Fuchs)

Wie bereitet sich ein Fuchs auf den Winter vor?

Im Winter wächst auf seinen Pfoten dickes Fell, damit es beim Betreten des Schnees nicht kalt wird. Der Fuchs geht, als würde er Filzstiefel tragen.

- Was meinen Sie? Wessen Spuren sind das?

Lass uns das Prüfen.

„Wer im kalten Winter,

er läuft wütend und hungrig umher! (Wolf)

Leute, wisst ihr, wie sich der Wolf auf den Winter vorbereitet hat?

Obwohl der Wolf seinen Pelzmantel nicht wechselt, isoliert er ihn.

Leute, jetzt spielen wir ein Spiel Tiere und ihre Jungen.

Ich empfehle Ihnen, sich daran zu erinnern, wie die Tiere unserer Wälder und ihre Jungen heißen.

Ich benenne die Tiere, du solltest ihre Babys benennen.

Eichhörnchen ist ein Baby-Eichhörnchen.

Ein Hase ist ein Hase. (Wie nennt man die Mutter eines Kaninchens?)

Fox ist ein kleiner Fuchs. (Wer ist der Vater in der Fuchsfamilie?)

Wolf ist ein Wolfsjunges. (Wie heißt die Mutter der Wolfsfamilie?)

Bär ist ein Bärenjunges. (Wer ist die Mutter der Jungen?)

Igel - Igel. (Wie nennen sie ihre Mutter?)

- Gut gemacht, Jungs! Und jetzt machen Sie Ihre Hände und Finger bereit, schauen Sie mich an und wiederholen Sie die Bewegungen:

Eins zwei drei vier fünf,
(Finger nacheinander beugen)

Wir kamen für einen Spaziergang auf den Hof.
(„mit Zeige- und Mittelfinger über den Tisch gehen“)

Sie haben eine Schneefrau geformt,
(„einen Klumpen mit zwei Handflächen „formen“)

Den Vögeln wurden Krümel gefüttert,
(„Brot zerkrümeln“ mit allen Fingern)

Dann ritten wir den Hügel hinunter,
(führen Zeigefinger rechte Hand auf der Handfläche der linken Hand)

Und sie lagen auch im Schnee.
(Legen Sie die Handflächen auf den Tisch, zuerst eine Seite, dann die andere)

Alle kamen schneebedeckt nach Hause.
(wischt Staub von den Handflächen)

Wir aßen Suppe und gingen zu Bett.
(Bewegungen mit einem imaginären Löffel; Hände unter der Wange)

Spiel „Sammle das Bild“

- Ich werde jedem ein ausgeschnittenes Bild geben, und Sie müssen sie einsammeln und dem Biest einen Namen geben.

(Ich verlose Bilder von einem Bären, einem Fuchs, einem Hasen, einem Eichhörnchen und einem Wolf)

Wie leben Tiere Ihrer Meinung nach im Winter im Wald – gut oder schlecht?

Richtig, die Tiere im Wald sind im Winter kalt und hungrig.

Deshalb gibt es in unserem Land einen solchen Beruf – einen Förster, dessen Arbeiter sich um Waldtiere kümmern. Sie bereiten zum Beispiel haufenweise Espenzweige für Hasen und Futterstellen mit Heu für Elche vor.

Helfen wir den Tieren in dieser kalten und hungrigen Zeit.

Ziehen wir jedem Tier seinen eigenen Pelzmantel an.

(Färbung von Tieren).

Nun lasst uns eure Tiere in unserem Winterwald unterbringen.

V. Zusammenfassung der Lektion

Lehrer: Wie geht es euch, Kinder? Hast du den Ausflug genossen?

Lehrer: Worüber haben wir gesprochen?

Lehrer: Was hast du Neues gelernt?

Antworten der Kinder.

Lehrer: Und jetzt ist alles freundlich und gute Laune zurück zum Unterricht.