Entwicklung von Verkehrsregeln. Wann erschienen die ersten Verkehrsregeln?

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    Die ersten bekannten Versuche, den städtischen Verkehr zu rationalisieren, wurden bereits im antiken Rom von Guy Julius Caesar unternommen. Durch seinen Erlass in den 50er Jahren v. e. Auf einigen Straßen der Stadt wurde Einbahnverkehr eingeführt. Von Sonnenaufgang bis zum Ende des „Arbeitstages“ (etwa zwei Stunden vor Sonnenuntergang) war die Durchfahrt von Privatkarren, Streitwagen und Kutschen verboten. Besucher mussten ihre Transportmittel außerhalb der Stadt abstellen und sich zu Fuß oder mit einer gemieteten Sänfte in Rom fortbewegen. Auf den Straßen des Reiches wurde das Fahren auf der linken Seite eingeführt, sodass man die rechte (bewaffnete) Hand frei lassen konnte. Gleichzeitig wurde ein spezieller Dienst zur Überwachung der Einhaltung dieser Regeln eingerichtet, der hauptsächlich ehemalige Feuerwehrleute aus dem Kreis der Freigelassenen rekrutierte. Die Hauptaufgabe dieser Verkehrsleiter bestand darin, Konflikte und Kämpfe zwischen Fahrzeugbesitzern zu verhindern. Viele Kreuzungen blieben ungeregelt. Adlige Adlige konnten für eine ungehinderte Durchfahrt durch die Stadt sorgen – sie schickten Spaziergänger vor ihre Kutschen, die die Straßen für den Besitzer freimachten.

    IN mittelalterliches Europa Es wurde der rechte Ritterweg übernommen, der bis heute in den meisten Ländern, darunter auch in Russland, in Kraft bleibt. Das im Vereinigten Königreich, Indien, Japan, Burma und Zypern geltende Linksverkehr hat seinen Ursprung in den Regeln für den Schiffsverkehr.

    Moderne Regelgeschichte Verkehr entstand am 10. Dezember 1868 in London. Auf dem Platz vor dem Parlament wurde ein mechanisches Eisenbahnsignal mit einer farbigen Scheibe installiert. Sein Erfinder ist John P. Knight ( John Peake Knight) – war Spezialist für Eisenbahn-Semaphoren. Das Gerät wurde manuell gesteuert und verfügte über zwei Formflügel. Die Flügel könnten verschiedene Positionen einnehmen: horizontal – ein „Stopp“-Signal; und in einem Winkel von 45 Grad abgesenkt - Sie können sich vorsichtig bewegen. Mit Einbruch der Dunkelheit wurde eine rotierende Gaslampe eingeschaltet, die Signale in rotem und grünem Licht gab. Dem Semaphor war ein Diener in Livree zugeteilt, zu dessen Aufgaben unter anderem das Heben und Senken des Auslegers sowie das Drehen der Laterne gehörte. Die technische Umsetzung des Gerätes erwies sich jedoch als erfolglos: Das Schleifen der Hubwerkskette war so stark, dass vorbeifahrende Pferde scheuten und sich aufbäumten. Nachdem es einen Monat lang nicht funktioniert hatte, explodierte das Signal am 2. Januar 1869 und der Polizist, der sich dabei befand, wurde verletzt.

    Im Jahr 1865 verabschiedete das britische Parlament ein Gesetz, nach dem die Geschwindigkeit des Transports auf 6 km/h begrenzt wurde und eine Person mit einer roten Fahne vor dem Auto hergehen musste. Die letzte Klausel wurde 1878 abgeschafft. Anderen Quellen zufolge wurde die „Rote Flagge“-Regel erst 1896 abgeschafft, gleichzeitig wurde die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 23 km/h erhöht und die Anforderung einer dreiköpfigen Besatzung (Fahrer, Assistent und Heizer) abgeschafft Leichtmotorfahrzeuge (bis zu 3 Tonnen Leergewicht) pferdelose Fahrzeuge, d. h. der Unterschied zwischen Autos und Lokomotiven wurde gesetzlich anerkannt, was der Entwicklung der britischen Automobilindustrie Impulse gab. Die Geschwindigkeitsbegrenzung wurde 1903 erneut angehoben und die Gesetze von 1896 und 1903 wurden im Vereinigten Königreich erst 1930 endgültig aufgehoben.

    Als Prototypen moderner Verkehrszeichen gelten Schilder, die die Bewegungsrichtung zu einem besiedelten Gebiet und die Entfernung dazu angaben. Die Entscheidung, einheitliche europäische Verkehrsregeln zu schaffen, wurde 1909 auf einer Weltkonferenz in Paris aufgrund der zunehmenden Anzahl von Autos, Geschwindigkeiten und Verkehrsintensität auf den Straßen der Stadt getroffen. Es stand fest Verkehrszeichen, in der Nähe moderner - „Bahnübergang mit Schranke“, „Kreuzung gleichwertiger Straßen“, „Unebene Straße“ und „Gefährliche Kurve“.

    Statistiken

    Als häufigste Verkehrsverstöße gelten: Geschwindigkeitsüberschreitungen, ungeordnetes Parken und aggressives Fahren (plötzlicher Spurwechsel, Abschneiden) usw.

    siehe auch

    Es gibt keine einzige Großstadt auf der Welt, die nicht mit Verkehrsproblemen konfrontiert ist. Entgegen der landläufigen Meinung entstand es jedoch nicht mit dem Beginn der Massenproduktion von Autos. So machten sich zum Beispiel die Stau- und Parkplatzprobleme akut bemerkbar... in Antikes Rom. Und der erste, der ihre Lösung aufgriff, war Julius Cäsar. Traditionell gilt er nur als herausragender Feldherr, Staatsmann und Schriftsteller. Aber nur wenige wissen, dass es Julius Cäsar war, der die alten römischen Verkehrsregeln einführte. Trotz all ihrer Unvollkommenheiten enthielten sie bereits eine Reihe von Maßnahmen, die auch heute noch zur Eindämmung der Verkehrsflut, die moderne Städte überschwemmt, eingesetzt werden. Um Staus vorzubeugen, wurden daher Einbahnstraßen eingeführt. Darüber hinaus war die Durchfahrt privater Streitwagen, Karren und Kutschen in Rom von Sonnenaufgang bis zum Ende des „Arbeitstages“, was etwa zwei Stunden vor Sonnenuntergang entsprach, verboten. Noch strengere Beschränkungen galten für gebietsfremde Besitzer von Fahrzeugen jeglicher Art, die diese außerhalb der Stadtgrenzen abstellen mussten und sich nur zu Fuß oder mit „Taxi“, also in gemieteten Sänften, durch die Straßen bewegen konnten.

    Natürlich erforderte die Überwachung der Einhaltung dieser Regeln auch die Schaffung eines Sonderdienstes, der hauptsächlich Freigelassene rekrutierte, die zuvor die Funktionen von Feuerwehrleuten wahrgenommen hatten. Die Hauptaufgabe Die Aufgabe der Verkehrskontrolleure im antiken Rom bestand darin, unerwünschte Zwischenfälle zwischen den „Fahrern“ von Streitwagen und Karren zu verhindern, die oft dazu neigten, die Angelegenheit selbst zu entscheiden Prioritätsrecht mit Fäusten vorbeigehen.

    Da andererseits im antiken Rom noch keine Verkehrsampeln erfunden worden waren und die wenigen „Verkehrspolizeiinspektoren“ mit dem Anwachsen der Verkehrsströme nicht in der Lage waren, für allgemeine Ordnung zu sorgen, fanden sich adlige Adlige und wohlhabende Kaufleute ein eigenen Weg Um das Problem unkontrollierter Kreuzungen zu lösen, schickten sie Wanderer vor sich her, die den Verkehr an Kreuzungen blockierten und so für eine ungehinderte Durchfahrt der Streitwagen der Eigentümer sorgten.
    http://www.vokrugsveta.ru/vs/article/169...

    Der Prototyp moderner Verkehrsregeln wurde in Frankreich übernommen.

    Die ersten Verkehrsregeln der Welt wurden am 16. August 1893 in Frankreich verabschiedet. Damals beschloss der Pariser Polizeipräfekt, die Ordnung im Straßenverkehr neu aufgetauchter Autos wiederherzustellen. Es gab bereits 600 Autos im Land und diese Autos befanden sich natürlich größtenteils in der französischen Hauptstadt. Die Stadt hat bereits eine Liste mit Regeln für das Fahren mechanischer Kutschen durch die Stadt entwickelt. Es war verboten, auf Gehwegen, Gassen und Plätzen, die nur für den Fußgängerverkehr bestimmt sind, zu fahren und anzuhalten. Es war verboten, innerhalb der Stadt mit einer Geschwindigkeit von mehr als 12 km/h und außerhalb der Stadt mit einer Geschwindigkeit von mehr als 20 km/h zu fahren.

    Die Verkehrsregulierung ist ein Thema, das weit in der Vergangenheit liegt. Auch der Verkehr von Fußgängern und Pferdekutschen bedurfte einer Regelung. Dies geschah damals durch königliche Erlasse.

    Die Geschichte der Verkehrsregeln reicht bis ins antike Rom zurück. Julius Cäsar führte in den 50er Jahren v. Chr. auf mehreren Straßen der Stadt den Einbahnverkehr ein. Von Sonnenaufgang bis etwa zwei Stunden vor Sonnenuntergang (Ende des Arbeitstages) war die Durchfahrt privater Karren und Streitwagen verboten.

    Besucher der Stadt mussten sich in Rom zu Fuß oder auf einer Sänfte (Tragen an langen Stangen) fortbewegen und ihre Fahrzeuge außerhalb der Stadtgrenzen parken.

    Schon damals gab es einen ÜberwachungsdienstÜberwachung der Einhaltung dieser Regeln. Es bestand hauptsächlich aus ehemaligen Feuerwehrleuten

    Zu den Aufgaben dieses Dienstes gehörte die Vorbeugung Konfliktsituationen unter Fahrzeugbesitzern. Die Kreuzungen waren nicht geregelt. Um den freien Durchgang zu gewährleisten, schickten Adlige Wanderer voraus. Sie räumten die Straßen und die Adligen konnten so ungehindert zu ihrem Ziel reisen.

    Im Laufe der Zeit wurden Änderungen und Ergänzungen an den Regeln vorgenommen, die Besonderheiten beim Durchfahren von Kreuzungen festlegten, die Geschwindigkeitsbegrenzung bei der Annäherung an eine Kreuzung änderten und das Überholen in schwierigen Bereichen verbot. Eine der Ergänzungen war eine Vorrangregelung für Fußgänger im Verkehr. Sie genossen auch einen Bewegungsvorteil Prozession oder zum Beispiel eine Trauerfeier.

    Die Basis moderne Regeln Der Straßenverkehr wurde am 10. Dezember 1868 eröffnet in London. An diesem Tag erschien das erste Eisenbahnsignal in Form einer farbigen Scheibe mit mechanischer Steuerung auf dem Platz vor dem Parlament. Dieses Semaphor wurde von J.P. Knight erfunden, einem Semaphor-Spezialisten der damaligen Zeit.

    Das Gerät bestand aus zwei Formflügeln und je nach Stellung der Flügel wurde das entsprechende Signal angezeigt:

    • Horizontale Position – Bewegung verboten
    • Positionieren Sie es in einem Winkel von 45 Grad – Bewegung ist erlaubt, jedoch mit Vorsichtsmaßnahmen.

    Nachts wurde eine Gaslampe verwendet, die rot und signalisierte Grün. Die Ampel wurde von einem Diener in Livree gesteuert.

    Die technische Umsetzung des Semaphors war nicht so erfolgreich. Die Kette des Mechanismus zum Heben und Senken der Ausleger war so laut, dass sie die Pferde sehr erschreckte und es dem Kutscher schwer machte, sie zu kontrollieren. Weniger als einen Monat später explodierte ein Semaphor und verletzte einen Polizisten.

    Die Zahl der Fahrzeuge nahm weiter zu und die ersten Autos ersetzten die Karren. Der Bedarf an Verkehrsmanagement ist deutlich gestiegen. Die ersten Stangen zur manuellen Regulierung des Verkehrs an Kreuzungen kamen 1908 auf den Markt. Die ersten Verkehrszeichen können als Zeichen angesehen werden, die auf die Bewegung in ein besiedeltes Gebiet hinweisen.

    Im Jahr 1909 wurde auf einer Weltkonferenz in Paris beschlossen, einheitliche europäische Verkehrsregeln zu schaffen, da die Zahl der Autos immer weiter zunahm und die Geschwindigkeitsbegrenzungen und die Verkehrsintensität auf den Straßen der Stadt zunahmen.

    Der nächste Schritt in der Entwicklung des Verkehrsmanagements erfolgte auf der Verkehrskonferenz in Genf im Jahr 1931 „Übereinkommen zur Einführung einer einheitlichen Straßensignalisierung“ wurde angenommen. An dieser Konferenz nahm auch die Sowjetunion teil.

    Die erste offizielle Veröffentlichung der Straßenverkehrsordnung in der UdSSR erfolgte im Jahr 1920. Das Dokument hatte einen Titel „Über den Verkehr in Moskau und Umgebung“. In diesem Dokument wurden bereits viele wichtige Themen ausführlich beschrieben. Führerscheine für die Fahrerlaubnis sind aufgetaucht und die Höchstgeschwindigkeit ist festgelegt. Im Jahr 1940 wurde eine allgemeine Verkehrsordnung für die gesamte Union erlassen, die für jede Stadt neu bearbeitet wurde.

    Im Jahr 1961 wurden im gesamten Gebiet der UdSSR einheitliche allgemeine Verkehrsregeln eingeführt. „Regeln für das Fahren auf den Straßen von Städten und Straßen der UdSSR“

    Am meisten wichtiges Datum in der Geschichte der Verkehrsregeln - 8. November 1968. An diesem Tag war ich in Wien Das Übereinkommen über den Straßenverkehr wurde verabschiedet. Das Dokument wurde von Vertretern aus 68 Ländern unterzeichnet und ist bis heute in Kraft.

    Bis 1973 wurden die Verkehrsregeln der UdSSR in Übereinstimmung mit dem Wiener Übereinkommen verfasst. Im Laufe der Zeit und den entsprechenden Veränderungen auf den Straßen, dem ständigen Wachstum des Verkehrs, der technologischen Entwicklung der Straßennetze, werden ständig Anpassungen und Ergänzungen eingeführt.

    Die neuesten Änderungen zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Materials traten am 24. November 2012 in Kraft und gelten immer noch Staatsduma Es werden Gesetzesentwürfe geprüft, die darauf abzielen, die Regeln an die reale Situation auf den Straßen anzupassen.

    Es gab eine Zeit, in der nur Reiter auf Pferden, Streitwagen und Pferdefuhrwerken auf den Straßen und Wegen fuhren. Sie können als die ersten Fahrzeuge angesehen werden. Sie reisten, ohne sich an irgendwelche Regeln zu halten, und kollidierten daher oft miteinander. Schließlich waren die Straßen in der Stadt damals meist eng und die Straßen kurvig und holprig. Es wurde klar, dass es notwendig war, den Verkehr auf Straßen und Wegen zu rationalisieren, das heißt, Regeln zu erfinden, die den Verkehr auf ihnen bequem und sicher machen würden.

    Die ersten Verkehrsregeln erschienen vor mehr als 2000 Jahren unter Julius Cäsar.

    Sie halfen dabei, den Verkehr auf den Straßen der Stadt zu regulieren. Einige dieser Regeln sind bis heute erhalten geblieben. So war beispielsweise schon in der Antike auf vielen Straßen nur Einbahnverkehr erlaubt.

    In Russland wurde der Straßenverkehr durch königliche Erlasse geregelt. So hieß es im Dekret der Kaiserin Anna Ioannowna von 1730: „Träger und andere Personen aller Ränge sollten mit Pferden im Geschirr reiten, mit aller Furcht und Vorsicht, aufmerksam.“ Und wer sich nicht an diese Regeln hält, wird mit der Peitsche geschlagen und zur Zwangsarbeit geschickt.“ Und im Dekret von Kaiserin Katharina II. heißt es: „Auf der Straße dürfen Kutscher niemals schreien, pfeifen, klingeln oder klingeln.“

    Ende des 18. Jahrhunderts erschienen die ersten „selbstfahrenden Kutschen“ – Autos. Sie fuhren sehr langsam und sorgten bei vielen für Kritik und Spott. In England wurde beispielsweise eine Regel eingeführt, nach der eine Person mit einer roten Fahne oder Laterne vor jedem Auto hergehen und entgegenkommende Kutschen und Mitfahrer warnen musste. Und die Bewegungsgeschwindigkeit sollte 3 Kilometer pro Stunde nicht überschreiten; außerdem war es Autofahrern untersagt, Warnsignale zu geben. Das waren die Regeln: nicht pfeifen, nicht atmen und wie eine Schildkröte kriechen.

    Aber trotz allem gab es immer mehr Autos. Und 1893 erschienen in Frankreich die ersten Regeln für Autofahrer. Erster verschiedene Länder es gab andere Regeln. Aber es war sehr unbequem.

    Deshalb im Jahr 1909 Internationale Konferenz In Paris wurde das Übereinkommen über den Straßenverkehr verabschiedet, das einheitliche Regeln für alle Länder festlegte. Mit diesem Übereinkommen wurden die ersten Verkehrszeichen eingeführt und die Verantwortlichkeiten von Fahrern und Fußgängern festgelegt.

    Moderne Regeln Straßenverkehr seit fast 100 Jahren.

    Geschichte der Ampel

    Wissen Sie, wann die bekannte Ampel erschien?

    Es stellt sich heraus, dass die Verkehrskontrolle mit einem mechanischen Gerät vor 140 Jahren in London begann. Die erste Ampel stand in der Innenstadt auf einem 6 Meter hohen Mast. Es wurde von einer speziell beauftragten Person kontrolliert. Mithilfe eines Gurtsystems hob und senkte er die Instrumentennadel. Dann wurde der Pfeil durch eine mit Lampengas betriebene Laterne ersetzt. Die Laterne hatte grüne und rote Gläser, aber die gelben waren noch nicht erfunden.

    Die erste elektrische Ampel erschien 1914 in der Stadt Cleveland in den USA. Außerdem verfügte es nur über zwei Signale – Rot und Grün – und wurde manuell gesteuert. Das gelbe Signal ersetzte die Warnpfeife der Polizei. Doch nur vier Jahre später erschienen in New York dreifarbige elektrische Ampeln mit automatischer Steuerung.

    Interessanterweise war an der ersten Ampel das grüne Ampel oben, aber dann entschied man, dass es besser sei, das rote Ampel oben anzubringen. Und mittlerweile sind die Ampeln in allen Ländern der Welt nach der gleichen Regel angeordnet: Rot oben, Gelb in der Mitte, Grün unten.

    Wir haben die ersten in unserem Land Ampel erschien 1929 in Moskau. Es sah aus wie eine runde Uhr mit drei Sektoren – Rot, Gelb und Grün. Und der Einsteller drehte den Pfeil manuell und stellte ihn auf die gewünschte Farbe ein.

    Dann in Moskau und Leningrad (wie es damals hieß). Sankt Petersburg) erschienen elektrische Ampeln mit drei Abschnitten moderner Typ. Und 1937 erschien in Leningrad in der Zhelyabova-Straße (heute Bolshaya Konyushennaya-Straße) in der Nähe des DLT-Kaufhauses die erste Fußgängerampel.



    Verkehrsregeln 6. Klasse Städtische Bildungseinrichtung Sekundarschule Nr. 1 V.M. Kuleshova

    6. Klasse. Lektion 4.

    GESCHICHTE DES STRAßENVERKEHRS.

    Ziele:

      Den Schülern eine Vorstellung vom Ursprung von Verkehrsregeln, Ampeln, Verkehrszeichen und ihrer Rolle im gesellschaftlichen Leben vermitteln.

      Bringen Sie die Schüler zu dem Schluss, dass alle Verkehrsteilnehmer, sowohl Fußgänger als auch Autofahrer, die Verkehrsregeln einhalten müssen.

      Testen Sie auf unterhaltsame Weise Ihr Wissen über grundlegende Verkehrsregeln für Fußgänger und Radfahrer.

    Design, Vorbereitung:

      Präsentation „Wie Verkehrsregeln entstanden.“

      Wettbewerb der Comic-Verkehrszeichen „Achtung! Hier laufen Fußgänger, die die Verkehrsregeln nicht kennen!“

      Quiz „Jeder sollte die Verkehrsregeln kennen“

    Fortschritt der Lektion:

      Vortrag des Lehrers mit begleitender Präsentation.

    Die Entstehungsgeschichte der Verkehrsregeln

    Es gab eine Zeit, in der nur Reiter auf Pferden, Streitwagen und Pferdefuhrwerken auf den Straßen und Wegen fuhren. Sie können als die ersten Fahrzeuge angesehen werden. Sie reisten, ohne sich an irgendwelche Regeln zu halten, und kollidierten daher oft miteinander. Schließlich waren die Straßen in der Stadt damals meist eng und die Straßen kurvig und holprig. Es wurde klar, dass es notwendig war, den Verkehr auf Straßen und Wegen zu rationalisieren, das heißt, Regeln zu erfinden, die den Verkehr auf ihnen bequem und sicher machen würden.

    Die ersten Verkehrsregeln erschienen mehr 2000 vor Jahren, damals unter Julius Cäsar.

    Sie halfen dabei, den Verkehr auf den Straßen der Stadt zu regulieren. Einige dieser Regeln sind bis heute erhalten geblieben. Mit diesen Regeln wurden Einbahnstraßen eingeführt und das Fahren privater Streitwagen auf den Straßen Roms verboten Arbeitszeit, und Nichtansässige mussten ihr Fahrzeug außerhalb der Stadtgrenzen abstellen und zu Fuß weitergehen.

    Während der Herrschaft von Iwan III. in Russland (15. Jahrhundert) waren sie bekannt Allgemeine Regeln die Nutzung von Postwegen, die es ermöglichten, mit Kutschpferden recht schnell weite Strecken zurückzulegen. Peter 1 erließ 1683 ein Dekret: „Der Große Souverän wusste, dass vielen beigebracht wurde, in Schlitten an Zügeln mit großen Peitschen zu fahren und unvorsichtig durch die Straßen zu fahren und Menschen zu schlagen, dann sollte man von nun an nicht mehr in Schlitten an Zügeln fahren.“ ” Mit der Gründung der Polizeibehörden im Jahr 1718 wurde ihnen die Kontrolle über die Einhaltung der geltenden Regeln in St. Petersburg übertragen. Es ist zu beachten, dass der Staat nicht nur Regeln, sondern auch Strafen für deren Verstöße erlassen hat. So hieß es im Dekret der Kaiserin Anna Ioannowna von 1730: „Träger und andere Personen aller Ränge sollten mit Pferden im Geschirr reiten, mit aller Furcht und Vorsicht, aufmerksam.“ Und wer sich nicht an diese Regeln hält, wird mit der Peitsche geschlagen und zur Zwangsarbeit geschickt.“ Und im Dekret von Kaiserin Katharina 11 heißt es: „Auf der Straße dürfen Kutscher niemals schreien, pfeifen, klingeln oder klingeln.“

    Ende des 18. Jahrhunderts erschienen die ersten „selbstfahrenden Kutschen“ – Autos. Sie fuhren sehr langsam und sorgten bei vielen für Kritik und Spott. Das Erscheinen von Dampfwagen sorgte bei den Retrograden für Empörung. Mit Verleumdung und Spott wollten sie den Fortschritt stoppen. Besonders erfolgreich waren Manager wohlhabender Büros, die Pferdepostkutschen besaßen, die Passagiere und Fracht transportierten. Sie hetzten die Regierung gegen ihre Gegner, die begannen, sehr strenge Regeln für Dampfpostkutschen zu erlassen.

    Daher hat die englische Regierung eine Reihe von Regeln für den Verkehr von Dampfwagen erlassen:

      Regel eins. Vor jeder Dampfpostkutsche muss eine Person mit roter Fahne im Abstand von 55 Metern gehen. Bei der Begegnung mit Kutschen oder Reitern muss der Anführer warnen, dass ihm eine Dampflokomotive folgt.

      Regel zwei. Den Fahrern ist es strengstens untersagt, Pferde mit Trillerpfeifen zu erschrecken. Das Austoben von Autos ist nur erlaubt, wenn keine Pferde unterwegs sind.

      Regel drei. Die Geschwindigkeit der Dampfmaschine sollte im Dorf 6 km/h und in der Stadt 3 km nicht überschreiten.

    Die Fahrzeuggeschwindigkeit war in verschiedenen Ländern auf 6 bis 30 km/h begrenzt. Allerdings durfte man in manchen Städten im Gegenteil sehr schnell fahren, um die Bevölkerung nicht mit Abgasen zu vergiften. Aus dem gleichen Grund war es Autos verboten, in der Nähe von überfüllten Institutionen und Gärten anzuhalten.

    Das waren die Regeln: nicht pfeifen, nicht atmen und wie eine Schildkröte kriechen.

    Welche Regeln wurden für Autofahrer nicht festgelegt:

      Fahren Sie nach 21 Uhr nicht mehr auf der Straße (Rom);

      an überfüllten Kreuzungen kein Signal geben, um die Aufmerksamkeit anderer Fahrer nicht abzulenken (Schottland);

      weichen Sie allen anderen Besatzungsmitgliedern aus, da es mehr andere Besatzungsmitglieder gibt und diese für die Wirtschaft des Landes wichtiger sind (Schweden);

      unter Schmerzen eines Jahres Haft sich nachts nicht Kasernen, Festungen und Waffenkammern nähern, wo jedoch jede andere Bewegung erlaubt war (Frankreich);

      Stoppen Sie bei Begegnungen mit Pferden nicht nur das Auto, sondern auch den Motor, um die unglücklichen Tiere nicht zu erschrecken (Deutschland).

    Und im Bundesstaat Texas (USA) wurde ein Gesetz verabschiedet, das Autofahrern befahl, am Straßenrand anzuhalten und das Auto mit einer Plane abzudecken, die der Farbe der Gegend entsprach, wenn sie sich Pferdeherden näherten.

    Aber trotz allem gab es immer mehr Autos. Und 1893 erschienen in Frankreich die ersten Regeln für Autofahrer. Anfangs hatten verschiedene Länder unterschiedliche Regeln. Aber es war sehr unbequem.

    Daher wurde 1909 auf der Internationalen Konferenz in Paris das Übereinkommen über den Automobilverkehr verabschiedet, das einheitliche Regeln für alle Länder festlegte. Mit diesem Übereinkommen wurden die ersten Verkehrszeichen eingeführt und die Verantwortlichkeiten von Fahrern und Fußgängern festgelegt.

    Moderne Verkehrsregeln sind fast 100 Jahre.

    Geschichte der Ampel

    Wissen Sie, wann die bekannte Ampel erschien? Es stellt sich heraus, dass die Verkehrskontrolle mit einem mechanischen Gerät vor 140 Jahren in London begann.

    Die erste Ampel stand in der Innenstadt auf einem 6 Meter hohen Mast. Es wurde von einer speziell beauftragten Person kontrolliert. Mithilfe eines Gurtsystems hob und senkte er die Instrumentennadel. Dann wurde der Pfeil durch eine mit Lampengas betriebene Laterne ersetzt. Die Laterne hatte grüne und rote Gläser, aber die gelben waren noch nicht erfunden.

    Die erste elektrische Ampel erschien 1914 in der Stadt Cleveland in den USA. Außerdem verfügte es nur über zwei Signale – Rot und Grün – und wurde manuell gesteuert. Das gelbe Signal ersetzte die Warnpfeife der Polizei. Doch nur vier Jahre später erschienen in New York dreifarbige elektrische Ampeln mit automatischer Steuerung.

    Interessanterweise war an der ersten Ampel das grüne Ampel oben, aber dann entschied man, dass es besser sei, das rote Ampel oben anzubringen. Und mittlerweile sind in allen Ländern der Welt die Ampeln nach der gleichen Regel angeordnet: oben rot, in der Mitte gelb, unten grün. In unserem Land erschien die erste Ampel 1929 in Moskau. Es sah aus wie eine runde Uhr mit drei Sektoren – Rot, Gelb und Grün. Und der Einsteller drehte den Pfeil manuell und stellte ihn auf die gewünschte Farbe ein.

    Dann erschienen in Moskau und Leningrad (wie St. Petersburg damals hieß) elektrische Ampeln mit drei Abschnitten modernen Typs. Und 1937 erschien in Leningrad in der Zhelyabova-Straße (heute Bolshaya Konyushennaya-Straße) in der Nähe des DLT-Kaufhauses die erste Fußgängerampel.

    Wann und wo tauchten Verkehrszeichen auf?

    In der Antike gab es weder Privatwagen noch öffentlicher Verkehr. Es gab noch nicht einmal Pferdekutschen, und die Menschen gingen zu Fuß von einer Siedlung zur anderen. Aber sie mussten wissen, wohin dieser oder jener Weg führte. Für sie war es auch wichtig zu wissen, wie weit noch die Entfernung zum gewünschten Ort entfernt war. Um diese Informationen zu übermitteln, legten unsere Vorfahren Steine ​​auf die Straßen, brachen Äste auf besondere Weise ab und machten Kerben in Baumstämmen.

    Und im antiken Rom, zur Zeit des Kaisers Augustus, tauchten Schilder auf, die entweder „Vorfahrt“ forderten oder warnten: „Dies ist ein gefährlicher Ort.“ Darüber hinaus begannen die Römer, entlang der wichtigsten Straßen Steinsäulen aufzustellen. Auf ihnen war der Abstand dieser Säule zum Hauptplatz Roms – dem Forum Romanum – eingraviert.

    Wir können sagen, dass dies die ersten Verkehrszeichen waren. Erinnern berühmtes Gemälde V. M. Vasnetsov „Der Ritter am Scheideweg“. Ein Märchenheld sitzt auf seinem Pferd an einer Kreuzung und denkt: Wohin soll er gehen? Und Informationen sind in Stein gemeißelt. Dieser Stein kann also als Verkehrszeichen betrachtet werden.

    Das römische System der Entfernungsmarkierung verbreitete sich später auf andere Länder. In Russland wurden im 16. Jahrhundert unter Zar Fjodor Ioannowitsch vier Meter hohe Meilensteine ​​auf der Straße aufgestellt, die von Moskau zum königlichen Anwesen Kolomenskoje führte. Daher kommt auch der Ausdruck „Kolomenskaja-Meile“.

    Unter Peter I. entstand auf allen Straßen ein System von Meilensteinen Russisches Reich. Die Säulen wurden mit schwarzen und weißen Streifen bemalt. Dadurch waren sie zu jeder Tageszeit besser sichtbar. Sie gaben die Entfernung von einer Siedlung zur anderen und den Namen des Gebiets an.

    Mit dem Aufkommen der Autos entstand jedoch ein ernsthafter Bedarf an Verkehrsschildern. Hohe Geschwindigkeit, lange Bremswege und schlechte Straßenverhältnisse erforderten die Schaffung eines Schildersystems, das Autofahrern und Fußgängern die notwendigen Informationen geben sollte. Und vor mehr als hundert Jahren wurde auf dem Kongress der Internationalen Tourismusunion beschlossen, dass Verkehrszeichen weltweit in Zweck und Art einheitlich sein sollten. Und im Jahr 1900 wurde vereinbart, dass alle Straßenschilder anstelle von Inschriften Symbole haben sollten, die sowohl für ausländische Touristen als auch für Analphabeten verständlich waren.

    Im Jahr 1903 erschienen die ersten Verkehrsschilder auf den Straßen von Paris. Und sechs Jahre später einigten sie sich auf der Internationalen Konferenz in Paris darauf, 250 Meter vor Beginn des gefährlichen Abschnitts auf der rechten Seite in Fahrtrichtung Verkehrsschilder anzubringen. Gleichzeitig wurden die ersten vier Verkehrszeichen angebracht. Sie haben bis heute überlebt, obwohl sie Aussehen geändert. Diese Schilder haben die folgenden Namen: „Unebene Straße“, „Gefährliche Abzweigung“, „Kreuzung gleichwertiger Straßen“ und „Bahnübergang mit Schranke“.

    Im Jahr 1909 erschienen in Russland offiziell die ersten Verkehrsschilder. Anschließend wurden die Anzahl der Schilder, ihre Form und Farben bestimmt.

      Zeichenwettbewerb.

      Quiz

    1. Ist das Abschleppen eines Fahrrads erlaubt?(Nein).
    2. Was ist der gebräuchlichste Name für einen Fahrer?
    (Chauffeur).
    3. Ab welchem ​​Alter ist das Fahrradfahren auf öffentlichen Straßen erlaubt?
    (ab 14 Jahren).
    4. Darf ein Mopedfahrer auf Gehwegen fahren?
    (nicht erlaubt).
    5. Wen nennen wir „Verkehrsteilnehmer“?
    (Fußgänger, Fahrer, Passagiere).
    6. Hat der Radfahrer einen Bremsweg?
    (Es gibt).
    7. Darf ein Radfahrer auf der Straße fahren, wenn in der Nähe ein Radweg vorhanden ist?
    (Nein).
    8. Welches Verkehrsschild ist in der Nähe von Schulen angebracht?
    (Kinder).
    9. Welche Kurve ist gefährlicher: links oder rechts?
    (links, da der Verkehr rechts ist).
    10. Wie heißt ein Zebrastreifen auf der Straße?
    (Fußgängerübergang).
    11. Handelt es sich bei den Arbeitenden im Straßenverkehr um Fußgänger?
    (Nein).
    12. Welche Signale gibt die Ampel?
    (rot, gelb, grün).
    13. Welche Ampel schaltet sich für alle Seiten der Kreuzung gleichzeitig ein?
    (Gelb).
    14. Welche Kreuzung wird als kontrolliert bezeichnet?
    (derjenige, an dem es eine Ampel oder einen Verkehrsleiter gibt).
    15. Auf welcher Seite sollte man beim Gehen auf dem Gehweg bleiben?
    (rechte Seite).
    16. Ab welchem ​​Alter dürfen Kinder auf dem Vordersitz eines Autos mitfahren? (
    ab 12 Jahren).
    17. Müssen Passagiere immer angeschnallt sein?
    (ja immer).
    18. Wie viele Signale hat eine Fußgängerampel?
    (zwei: rot und grün).
    19. Muss ein Radfahrer beim Fahren auf einer Landstraße einen Helm tragen?
    (Nein).
    20. Wie soll ein Radfahrer andere Verkehrsteilnehmer über seine Absicht zum Anhalten informieren?
    (hebe deine Hand).
    21. Warum sollten sich Fußgänger auf Landstraßen dem Verkehr anpassen? (
    Wenn man sich am Straßenrand in Richtung Verkehr bewegt, sieht der Fußgänger immer den herannahenden Verkehr).

    22. Wie soll man die Straße überqueren, wenn man aus dem Bus aussteigt? (Sie können Fahrzeuge weder vorne noch hinten umgehen, Sie müssen warten, bis sie wegfahren und die Straße in beide Richtungen sichtbar ist, aber es ist besser, sich in sicherer Entfernung zu bewegen, und wenn es einen Fußgängerüberweg gibt, dann sollten Sie das tun überqueren Sie die Straße entlang).
    23. Ist die Mitnahme eines neunjährigen Passagiers auf dem Fahrrad möglich?(Nein, nur bis 7 Jahre auf einem speziell ausgestatteten Sitz mit Fußstützen).
    24. Wo und welche Art von Reflektoren sind an einem Fahrrad angebracht?(vorne - weiß, hinten - rot. Reflektoren auf Rädern sind möglich).
    25. Ab welchem ​​Alter kann man Autofahren lernen?(ab 16 Jahren).
    26. Ist es einem Fußgänger möglich, eine Ampel zu benutzen, wenn es keine Fußgängerampel gibt?
    ? (Ja).
    27. Ist es möglich, die Straße diagonal zu überqueren?
    (Nein, denn erstens wird der Weg länger und zweitens ist es schwieriger, den sich bewegenden Transport von hinten zu sehen).
    28. Ab welchem ​​Alter darf man ein Auto fahren?
    (ab 18 Jahren).
    29. Was sind die Ursachen für Verkehrsunfälle mit Fußgängern?
    (Überqueren einer nicht näher bezeichneten Stelle, an einer Ampel, die die Fahrbahn verbietet, unerwartetes Betreten der Fahrbahn aufgrund eines Hindernisses oder eines stehenden Fahrzeugs, Spielen auf der Fahrbahn, Fahren auf der Fahrbahn statt auf dem Gehweg).
    30. Von was maximale Geschwindigkeit Sollte sich der Verkehr in einem besiedelten Gebiet bewegen?
    (nicht mehr als 60 km/h).

    Fragen zum historischen Quiz. (im Voraus gegeben)
    1. Wann und wo erschien die erste Ampel? (London, 1868).
    2. Wer wird gemeinhin als Vater der Automobilindustrie bezeichnet? (deutscher Ingenieur Karl Benz).
    3. Warum wurde die Straße Straße genannt? (verläuft entlang der Vorderseite der Häuser, also an der „Stirnseite“ der Häuser).
    4. Geburtstag der staatlichen Verkehrsinspektion? (3. Juli 1936).
    5. Wie hieß das erste russische Auto? (Russisch-Balt).
    6. Wo und wann erschien in Russland die erste Ampel? (1929 in Moskau und Leningrad).
    7. Was waren die ersten Ampeln? (Die ersten Ampeln waren leuchtende Kreise, die an eine große Uhr mit leuchtendem Zifferblatt erinnerten; auf dem Zifferblatt waren rot, gelb und grün bemalte Sektoren markiert. Ein Pfeil bewegte sich über das Zifferblatt und lief zuerst zum gelben Sektor, dann zum grün, dann wieder auf gelb, dann auf den roten Sektor).
    8. Was bedeutet das Wort „Bürgersteig“? (aus dem Französischen übersetzt als Straße für Fußgänger).
    9. Warum wurde die Ampel so genannt? (Eine Kombination aus dem russischen Wort „Licht“ und dem griechischen „foros“ – tragen. Svetofor – Licht tragen).
    10. Wann wurden in Russland die ersten Verkehrsregeln eingeführt? (Im Jahr 1683 wurde ein Dekret über die Freizügigkeit von Taxifahrern erlassen).
    11. Wer wird der Großvater des russischen Autos genannt? (Iwan Petrowitsch Kulibin).
    12.In welchem ​​Jahr wurden die ersten Verkehrszeichen genehmigt, wie viele und welche Art? (Im Jahr 1909 genehmigte das Pariser Übereinkommen über den Straßenverkehr vier Schilder, die das Vorhandensein einer Gefahr mit den Symbolen einer Kreuzung, eines Bahnübergangs, einer kurvenreichen Straße und einer unebenen Fahrbahn anzeigten.)
    13.Wann und wo wurde das Rad erfunden? (Mesopotamien – heutiger Irak, 3500 v. Chr.).
    14. Wann und was waren die ersten Verkehrszeichen in Russland? (1629 begann man unter Zar Alexej Michailowitsch mit dem Bau von Meilensteinen von Moskau bis zum Dorf Kolomenskoje).
    15. Wessen Name ist mit der Erfindung von Personenkraftwagen für zwei Personen verbunden, die über einen langen Hebel gesteuert werden? (Nach dem Entwurf von Boris Grigorjewitsch Luzki wurde ein Personenkraftwagen für zwei Personen gebaut – fahrradähnliche Räder, gesteuert über einen langen Hebel).
    16. Wer war der erste Erfinder des Fahrrads? (Leonardo da Vinci).
    17. Warum hat das Fahrrad diesen Namen bekommen? (im Lateinischen bedeutet „velox“ „schnell“ und „pedis“ bedeutet Beine. So entstand der Name „Fahrrad“, also „schnellfüßig“).
    18. Wer hat den ersten Führerschein in Russland erhalten? (1874 erhielt ein Taxifahrer das erste offizielle Dokument für die Berechtigung zum Führen eines Fahrzeugs).
    19. Wie hießen die ersten Distanzindikatoren? (Werst).
    20. Wie nannten Christen Straßenkreuzungen und Weggabelungen? (Freitag wurde im Namen der heiligen Märtyrerin Paraskeva am Freitag eine Kapelle oder ein Kreuz mit einem Bild an der Kreuzung und an den Weggabelungen aufgestellt.)

      Zusammenfassend: Auszeichnung der Gewinner.