Methoden für den Zugriff auf oder die Verbindung zum Internet. Datenzugriffsmethoden

Thema 3.4: Anwendung des Internets in der Wirtschaft und Informationsschutz

Globale Computernetzwerke

3.2. Netzwerktechnologien. Globale Netzwerke und globale Netzwerktechnologien

3.2.3. Methoden für den Zugriff auf das globale Internet

Derzeit sind folgende Methoden für den Zugriff auf das Internet bekannt:

  1. DFÜ (wenn der Computer des Benutzers über ein Telefon eine Verbindung zum Server des Anbieters herstellt) – DFÜ-Zugriff über ein analoges Telefonnetz, Datenübertragungsgeschwindigkeit bis zu 56 Kbit/s.
  2. DSL (Digital Subscriber Line) ist eine Familie digitaler Teilnehmeranschlüsse, die den Zugriff über ein analoges Telefonnetz mithilfe eines Kabelmodems ermöglichen. Diese Technologie (ADSL, VDSL, HDSL, ISDL, SDSL, SHDSL, RADSL unter gemeinsamen Namen xDSL) bietet eine Hochgeschwindigkeitsverbindung mit bis zu 50 Mbit/s (tatsächliche Geschwindigkeit bis zu 2 Mbit/s). Der Hauptvorteil der xDSL-Technologien besteht in der Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Datenübertragung über Telefonleitungen erheblich zu erhöhen, ohne die Telefonleitung des Teilnehmers zu modernisieren. Der Benutzer erhält Zugriff auf das Internet, während er die normale Telefonkommunikation aufrechterhält.
  3. ISDN – Einwahlzugang über ein digitales Telefonnetz. Hauptmerkmal mit ISDN ist hohe Geschwindigkeit Informationsübertragung im Vergleich zum DFÜ-Zugriff. Die Datenübertragungsrate beträgt 64 Kbit/s bei Verwendung eines und 128 Kbit/s bei Verwendung von zwei Kommunikationskanälen.
  4. Internetzugang über Standleitungen (analog und digital). Der Standleitungszugang ist eine Methode zur Verbindung mit dem Internet, bei der der Computer des Benutzers über ein Kabel (Twisted Pair) mit dem Server des Anbieters verbunden ist und diese Verbindung dauerhaft ist, d. h. nicht vermittelt, und das ist der Hauptunterschied zur normalen Telefonkommunikation. Datenübertragungsgeschwindigkeit bis zu 100 Mbit/s.
  5. Internetzugang über lokales Netzwerk (Fast Ethernet). Die Anbindung erfolgt über eine Netzwerkkarte (10/100 Mbit/s) mit Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s auf den Backbone-Strecken und 100 Mbit/s beim Endkunden. Um den Computer des Benutzers mit dem Internet zu verbinden, wird der Wohnung ein separates Kabel (Twisted Pair) mitgeliefert Telefonleitung immer frei.
  6. Satelliten-Internetzugang oder Satelliten-Internet (DirecPC, Europe Online). Es gibt zwei Arten von Satelliten-Internetzugang – asymmetrisch und symmetrisch:
    • bidirektionaler Datenaustausch zwischen dem Computer des Benutzers und dem Satelliten;
    • Anfragen des Benutzers werden über jede verfügbare terrestrische Verbindung an den Server des Satellitenbetreibers übermittelt, und der Server überträgt Daten vom Satelliten an den Benutzer. Maximale Geschwindigkeit Datenempfang bis zu 52,5 Mbit/s (real Durchschnittsgeschwindigkeit bis zu 3 Mbit/s).
  7. Internetzugang über Kabelfernsehkanäle, Datenempfangsgeschwindigkeit von 2 bis 56 Mbit/s. Kabel-Internet („Koax zu Hause“). Derzeit sind zwei Datenübertragungsarchitekturen bekannt: symmetrische und asymmetrische Architekturen. Darüber hinaus gibt es zwei Anschlussmöglichkeiten: a) Ein Kabelmodem wird in der Wohnung jedes Nutzers separat installiert; b) Das Kabelmodem wird in einem Haus installiert, in dem mehrere Internetnutzer leben. Um Benutzer mit einem gemeinsam genutzten Kabelmodem zu verbinden, verwenden Sie das lokale Netzwerk und auf allen sind gängige Ethernet-Geräte installiert.
  8. Drahtlose Technologien der letzten Meile:
    • W-lan;
    • WiMax;
    • RadioEthernet;
    • MMDS;
    • mobiles GPRS – Internet;
    • mobiles CDMA – Internet.

Werfen wir einen genaueren Blick auf die drahtlosen Technologien der letzten Meile:

  1. W-lan(Wireless Fidelity – präzise Datenübertragung ohne Kabel) – Technologie für Breitband-Internetzugang. Die Informationsübertragungsgeschwindigkeit für den Endteilnehmer kann 54 Mbit/s erreichen. Ihr Aktionsradius überschreitet nicht 50 – 70 Meter. Drahtlose Zugangspunkte werden innerhalb einer Wohnung oder in verwendet an öffentlichen Orten Großstädte. Besucher eines Cafés oder Restaurants (im Empfangsbereich) verfügen über einen Laptop oder einen Pocket-PC mit WLAN-Controller Wi-Fi-Netzwerke) kann schnell eine Verbindung zum Internet herstellen.
  2. WiMAX(Worldwide Interoperability for Microwave Access), ähnlich wie WiFi – Breitband-Internetzugangstechnologie. WiMAX arbeitet im Gegensatz zu herkömmlichen Funkzugangstechnologien auch mit einem reflektierten Signal außerhalb der Sichtlinie der Basisstation. Experten glauben das Mobilfunknetze WiMAX eröffnet Nutzern weitaus interessantere Perspektiven als das für Firmenkunden gedachte Festnetz-WiMAX. Informationen können über Entfernungen von bis zu 50 km mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 Mbit/s übertragen werden.

    Derzeit erfüllt WiMAX teilweise die Bedingungen von 4G-Netzwerken, die auf Paketdatenübertragungsprotokollen basieren. Zur 4G-Familie gehören Technologien, die eine Datenübertragung über Mobilfunknetze mit Geschwindigkeiten über 100 Mbit/s ermöglichen. und verbesserte Sprachqualität. Für die Sprachübertragung in 4G ist VoIP-Technologie vorgesehen.

  3. RadioEthernet- Die Breitband-Internetzugangstechnologie bietet Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 1 bis 11 Mbit/s, die auf alle aktiven Benutzer aufgeteilt werden. Für den Betrieb des RadioEthernet-Kanals ist eine direkte Sicht zwischen den Antennen der Teilnehmerpunkte erforderlich. Reichweite bis zu 30 km.
  4. MMDS(Mehrkanal-Mehrpunkt-Verteilungssystem). Diese Systeme können ein Gebiet in einem Umkreis von 50–60 km bedienen, ohne dass eine direkte Sicht auf den Sender des Betreibers erforderlich ist. Die durchschnittliche garantierte Datenübertragungsrate beträgt 500 Kbit/s – 1 Mbit/s, es können jedoch bis zu 56 Mbit/s pro Kanal bereitgestellt werden.
  5. LMDS(Local Multipoint Distribution System) ist ein Standard für Mobilfunknetze zur drahtlosen Informationsübertragung für Festnetzteilnehmer. Das System basiert auf einem Mobilfunkprinzip; mit einer Basisstation können Sie ein Gebiet mit einem Radius von mehreren Kilometern (bis zu 10 km) abdecken und mehrere tausend Teilnehmer verbinden. Die BSs selbst sind über terrestrische Hochgeschwindigkeitskommunikationskanäle oder Funkkanäle (RadioEthernet) miteinander verbunden. Datenübertragungsgeschwindigkeit bis zu 45 Mbit/s.
  6. Mobiles GPRS- Internet. Um den Dienst zu nutzen „ Mobiles Internet„Um die GPRS-Technologie nutzen zu können, benötigen Sie ein Telefon mit integriertem GPRS-Modem und einen Computer.

    Die GPRS-Technologie bietet Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 114 Kbit/s. Bei der Nutzung der GPRS-Technologie wird nicht die Zeit der Verbindung zum Internet berechnet, sondern die Gesamtmenge der gesendeten und empfangenen Informationen. Sie können HTML-Seiten anzeigen, Dateien herunterladen, mit E-Mails und anderen Internetressourcen arbeiten.

    Die GPRS-Technologie ist eine Erweiterung des GSM-Kernnetzes bzw. ein Paketvermittlungsprotokoll für GSM-Netze. EDGE ist eine Fortsetzung der Entwicklung von GSM/GPRS-Netzen. Die EDGE-Technologie (enhanced GPRS oder EGPRS) bietet höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten im Vergleich zu GPRS (Geschwindigkeiten bis zu 200 Kbit/s). EDGE (2,5 G) ist der erste Schritt in Richtung 3G-Technologie.

  7. Mobiles CDMA- Internet. Das CDMA-Standardnetz bietet Festnetz- und Mobilfunkkommunikation sowie schnelles mobiles Internet. Um den mobilen Internetdienst mit CDMA-Technologie nutzen zu können, benötigen Sie ein Telefon mit integriertem CDMA-Modem oder ein CDMA-Modem und einen Computer. Die CDMA-Technologie bietet Datenübertragungsraten von bis zu 153 Kbit/s oder bis zu 2400 Kbit/s – unter Verwendung der EV-DO Revision 0-Technologie.

    Derzeit stellt die CDMA-Technologie mobile Kommunikationsdienste der dritten Generation bereit. Mobile Kommunikationstechnologien 3G (dritte Generation – dritte Generation) – eine Reihe von Diensten, die beides bieten Hochgeschwindigkeit mobiler Zugriff an das Internet und organisiert Videotelefonie und mobiles Fernsehen. Die Mobilfunkkommunikation der dritten Generation basiert auf der Übertragung von Paketdaten. 3G-Netze der dritten Generation arbeiten im Bereich von etwa 2 GHz und übertragen Daten mit Geschwindigkeiten von bis zu 14 Mbit/s.

    3G-Netze der dritten Generation werden auf verschiedenen Technologien basierend auf den folgenden Standards implementiert: W-CDMA (Wideband Code Division Multiple Access) und seine europäische Version – UMTS (Universal Mobile Telecommunication System), ein GSM/GPRS/EDGE-Empfänger; CDMA2000 1X, eine Modifikation des CDMA-Standards; Chinesische Version – TD-CDMA/TD-SCDMA.

Es ist zu beachten, dass derzeit Technologien für die „letzten Meter“ des Zugangs zum Internet eingesetzt werden. Heim-PNA (HPNA) Und HomePlug. Internetzugang über dedizierte Home PNA- oder HPNA-Leitungen (Telefonleitungen) und Zugang über ein 220-Volt-Haushaltsstromnetz (HomePlug, Plug ist ein Stecker).

Typischerweise wird der Internetzugang über Home PNA- und HomePlug-Standleitungen mit Zugangsmethoden wie DSL, WLAN und anderen kombiniert, d. h. Für die „letzten Meter“ des Zugangs kommen Home-PNA- und HomePlug-Technologien zum Einsatz, für die „letzte Meile“ des Zugangs kommen DSL, WLAN und andere Technologien zum Einsatz.

Die Datenübertragungsgeschwindigkeit von HPNA 1.0 beträgt 1 Mbit/s und die Entfernung zwischen den am weitesten entfernten Knoten beträgt nicht mehr als 150 Meter. Die HomePNA 2.0-Spezifikation ermöglicht Zugriffsgeschwindigkeiten von bis zu 10 Mbit/s und Entfernungen von bis zu 350 m.

Die Home-PNA-Technologie wird hauptsächlich zur Organisation eines Heimnetzwerks mithilfe von Netzwerkadaptern verwendet. Die Verbindung zum globalen Netzwerk kann mithilfe eines Routers über öffentliche Netzwerke erfolgen. Darüber hinaus ist die HPNA-Technologie für die Organisation eines kollektiven Zugangs zum Internet gedacht (z. B. für den Anschluss eines Wohngebäudes oder den Anschluss eines Hauses an das Internet über vorhandene Telefonleitungen). Für Verhandlungen kann die Telefonleitung genutzt werden.

Der HomePlug 1.0-Standard für den Internetzugang über das heimische Stromnetz unterstützt Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 14 Mbit/s. Die maximale Länge zwischen den Knoten beträgt bis zu 300 m. Das Unternehmen Renesas hat ein Modem in Form eines Steckers für die Datenübertragung über elektrische Netzwerke herausgebracht.

Mit der PLC-Technologie (Power Line Communication) können Sie Daten über Hochspannungsleitungen ohne zusätzliche Kommunikationsleitungen übertragen. Der Computer ist an das Stromnetz angeschlossen und greift über dieselbe Steckdose auf das Internet zu. Für die Verbindung mit Ihrem Heimnetzwerk sind keine zusätzlichen Kabel erforderlich. Sie können verschiedene Geräte an Ihr Heimnetzwerk anschließen: Computer, Telefone, Sicherheitsalarmanlagen, Kühlschränke usw.

Thema 2.3. Globales Internet

Thema 2.4. Browser – Webbrowser-Programme

Thema 2.5. E-Mail. Mail-Bewerbungen

Thema 2.6. FrontPage 2003-Programm

Thema 2.7. Erstellen einer Webseite

Thema 2.8. Website-Erstellung

Thema 2.9. Geschäft im Internet

Thema 2.10. Internetressourcen

Wide Area Network-Technologien

2.3. Globale Internetnetzwerke

2.3.2. Methoden für den Zugriff auf oder die Verbindung zum Internet

Derzeit gibt es viele Möglichkeiten, eine Verbindung zum Internet herzustellen, von der Verbindung eines Computers über ein analoges Modem bis hin zu Verbindungsmethoden mit Hochgeschwindigkeitstechnologien.

Die Art der Verbindung eines Computers mit dem Internet hängt vom Umfang der vom Benutzer genutzten Dienste ab, die er vom Anbieter (Dienstanbieter) erhalten möchte, von der Geschwindigkeit und Qualität der Datenübertragung. Zu den vom Internet bereitgestellten Diensten gehören: E-Mail, WWW, FTP, Usenet, IP-Telefonie, Video-Streaming usw.

Die Methoden zur Verbindung mit dem Internet können nach klassifiziert werden die folgenden Typen:

  • DFÜ-Zugang;
  • Zugang über Standleitungen;
  • Zugang über Breitbandnetz (DSL – Digital Subscriber Line);
  • Internetzugang über lokales Netzwerk;
  • Satelliten-Internetzugang;
  • Zugang zum Internet über Kabelfernsehkanäle;
  • drahtlose Technologien.

Für den DFÜ-Zugriff werden normalerweise ein analoges Modem und eine analoge Telefonleitung verwendet, es wird jedoch auch ein DFÜ-Zugriff über das digitale Telefonnetz ISDN (Integrated Services Digital Network) verwendet. Ein ISDN-Adapter dient der Anbindung eines PCs an ein digitales Netzwerk unter Einbindung von ISDN-Diensten. Darüber hinaus kann der DFÜ-Zugang zum Internet über drahtlose Technologien bereitgestellt werden: mobiles GPRS – Internet und mobiles CDMA – Internet.

Beim Zugriff über dedizierte Kommunikationskanäle handelt es sich um einen permanenten Kommunikationskanal vom Gelände mit dem Computer zum Switch des ISP (Providers). Diese Zugriffsmethode stellt sicher, dass Ihr Computer rund um die Uhr verbunden ist. Es gibt mehrere Anschlussmöglichkeiten: über Standleitungen mit Geschwindigkeiten von 2400 bps – 1,544 Mbps. und über permanente virtuelle Frame-Switching-Kanäle mit Geschwindigkeiten von 56, Kbit/s – 45 Mbit/s. Für große Organisationen ist diese Methode der Verbindung eines lokalen Netzwerks mit dem Internet am effektivsten.

Eine vielversprechende Methode zur Verbindung mit dem Internet, sowohl für Einzelpersonen, und für Unternehmen steht ein DSL-Breitbandnetz zur Verfügung. Digital Subscriber Line ist eine Familie digitaler Teilnehmeranschlüsse, die den Zugriff über ein analoges Telefonnetz mithilfe eines DSL-/Kabelmodems ermöglichen. Diese Methode ermöglicht eine Datenübertragung von bis zu 50 Mbit/s.

Der Zugriff auf das Internet über ein lokales Netzwerk mit Fast-Ethernet-Architektur bietet dem Benutzer Zugriff auf globale Internetressourcen und lokale Netzwerkressourcen. Die Anbindung erfolgt über eine Netzwerkkarte (10/100 Mbit/s) mit Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s auf den Backbone-Strecken und 100 Mbit/s beim Endkunden.

Der Satelliten-Internetzugang (DirecPC, Europe Online) ist bei Benutzern in abgelegenen Gebieten beliebt. Die maximale Datenempfangsgeschwindigkeit beträgt bis zu 52,5 Mbit/s (reale Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt bis zu 3 Mbit/s).

Kabelfernsehbenutzer können Kabelfernsehnetzwerkkanäle nutzen, um eine Verbindung zum Internet herzustellen, wobei die Datenempfangsgeschwindigkeiten zwischen 2 und 56 Mbit/s liegen. Um eine Verbindung zu einem Kabelfernsehnetz zu organisieren, wird ein Kabelmodem verwendet.

In letzter Zeit erfreuen sich drahtlose Methoden zur Verbindung mit dem Internet immer größerer Beliebtheit.

Zu den drahtlosen Technologien der letzten Meile gehören:

  • W-lan;
  • WiMax;
  • RadioEthernet;
  • MMDS;
  • LMDS;
  • mobiles GPRS – Internet;
  • mobiles CDMA – Internet.

Weitere Einzelheiten zur Verbindung mit dem Internet finden Sie auf der Seite

1. Informationen sind_ Hierbei handelt es sich um Informationen über die umgebende Welt (Objekt, Prozess, Phänomen, Ereignis), die Gegenstand einer Transformation (einschließlich Speicherung, Übertragung usw.) sind und zur Verhaltensentwicklung, zur Entscheidungsfindung, zum Management oder zum Lernen verwendet werden. ________________________________________________________________________________

2. Der Informationsbegriff in verschiedenen Wissensgebieten:

Informationen in der Physik. In der Physik ist das Maß für Unordnung und Chaos für ein thermodynamisches System die Entropie des Systems, während Information (Antientropie) ein Maß für die Ordnung und Komplexität des Systems ist. Mit zunehmender Komplexität eines Systems nimmt die Entropiemenge ab und die Informationsmenge zu. Der Prozess der Informationsvermehrung ist charakteristisch für offene, sich selbst entwickelnde Systeme der lebenden Natur (Proteinmoleküle, Organismen, Tierpopulationen usw.), die Materie und Energie mit der Umwelt austauschen.___________________________

Informationen in der Biologie. In der Biologie, die studiert Tierwelt Der Begriff „Information“ wird mit dem angemessenen Verhalten lebender Organismen in Verbindung gebracht. Dieses Verhalten basiert auf der Aufnahme und Nutzung von Informationen über die Umwelt durch den Körper.____________________________________________________________

Der Begriff „Information“ wird in der Biologie auch im Zusammenhang mit der Erforschung der Mechanismen der Vererbung verwendet. Genetische Informationen werden in allen Zellen lebender Organismen vererbt und gespeichert. Gene sind komplexe molekulare Strukturen, die Informationen über die Struktur lebender Organismen enthalten. Letzterer Umstand ermöglichte die Durchführung wissenschaftlicher Experimente zum Klonen, also der Erstellung exakter Kopien von Organismen aus einer Zelle.___________

Informationen in der Kybernetik. In der Kybernetik (der Wissenschaft des Managements) wird der Begriff „Information“ mit Managementprozessen in Verbindung gebracht komplexe Systeme(lebende Organismen oder technische Geräte). Die lebenswichtige Aktivität eines jeden Organismus oder das normale Funktionieren technisches Gerät hängt von Kontrollprozessen ab, dank derer die Werte ihrer Parameter innerhalb der erforderlichen Grenzen gehalten werden. Zu den Managementprozessen gehören das Empfangen, Speichern, Umwandeln und Übertragen von Informationen._________________________________________________________________

3. Maßeinheit der Informationsmenge____ bisschen _________________________________

4. 1 Byte =__ 8 Bit _________________

5. Abhängigkeit der Informationsmenge von der Anzahl möglicher Ereignisse

Anzahl möglicher Ereignisse und Informationsmenge. Es gibt eine Formel, die die Anzahl möglicher Ereignisse N und die Informationsmenge I verbindet: N=2 I

Die Informationsmenge, die eine mit einem Zeichensystem kodierte Nachricht enthält, ist gleich der Informationsmenge, die ein Zeichen trägt, multipliziert mit der Anzahl der Zeichen________________________________________________________________

7. Beschreiben Sie das Wesentliche der drei Hauptprobleme, die die Menschheit seit Beginn der Menschheitsgeschichte gelöst hat.

8. Legen Sie die Kriterien für die Entwicklung der Informationsgesellschaft fest.

Verfügbarkeit von Informationen für alle seine Mitglieder;________________________________________________

Die Fähigkeit der Gesellschaft, für ihr Leben notwendige Informationen zu produzieren;

Möglichkeit des kostenlosen Zugangs zu notwendigen Informationen;______________

Möglichkeit der Gewährleistung des freien Zugangs zu Informationssicherheitsmitteln__________

9. Eine Gesellschaft, in der Großer Teil Die Bevölkerung ist mit der Aufnahme, Verarbeitung,

Die Übertragung und Speicherung von Informationen wird als __ bezeichnet. informativ_ ________________

10. Gesellschaftlich notwendige Bedingungen in der Informationsgesellschaft:

Fähigkeit Grund für das Eigentumsbedürfnis
Amtsinhaberschaft Informationstechnologie Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten am Computer, also Beherrschung der Büroinformationstechnologie
Fähigkeit, mit Multimedia-Dokumenten zu arbeiten Erstellen einer Computerpräsentation
In der modernen Informationsgesellschaft sind traditionelle Zeichenkenntnisse auf Whatman-Papier kaum noch erforderlich Es ist hilfreich, sich ein erstes Verständnis über den Zweck und die Möglichkeiten von CAD-Systemen (Computer Aided Design) zu verschaffen. Mit solchen Systemen können Sie schnell verschiedene Optionen für die Innenplanung eines Hauses oder einer Wohnung prüfen und eine Zeichnung oder ein Diagramm erstellen.
Tabellenkalkulationen verwenden Dadurch werden die Prozesse der Erforschung und Konstruktion von Funktionsgraphen im Rahmen des Mathematikstudiums, der Planung und Aufrechterhaltung eines Haushaltsbudgets sowie der Erstellung und Erforschung von Modellen verschiedener Objekte und Prozesse einfacher und anschaulicher.
Beherrschung der kommunikativen Kultur Die Möglichkeit, E-Mails zu erstellen und zu versenden, die notwendigen Informationen im World Wide Web oder in Dateiarchiven zu finden, an Chats teilzunehmen usw. Eine notwendige Voraussetzung für den Erfolg Professionelle Aktivität ist die Erstellung und Veröffentlichung von Websites im Internet mit Informationen über die Aktivitäten einer Organisation oder eines Unternehmens.

11. Informationskultur in Ihrem Sinne ist eine Reihe von Prinzipien und realen Mechanismen, die das positive Zusammenspiel ethnischer und nationaler Kulturen und ihre Verbindung zur gemeinsamen Erfahrung der Menschheit gewährleisten.______________________

12. Wer kann unter welchen Bedingungen Folgendes nutzen:

Lizenzierte Produkte charakterisiert die Regeln für den Kauf und die Nutzung seiner Software. Lizenzierung einzelne Produkte hängt von der geschäftlichen oder privaten Nutzung ab und zeichnet sich durch eine Reihe von Merkmalen aus allgemeine Charakteristiken: Aktivierungspflicht, Verbreitungsverbot, Verbot der Herstellung einer bestimmten Anzahl von Kopien.____________________________________________________________________________________

Shareware-Programm wird so genannt, weil die Nutzungsdauer begrenzt ist, in der Regel 15 bis 30 Betriebstage; nach dieser Zeit wird das Programm gesperrt und erfordert die Eingabe einer Lizenznummer oder eines Schlüssels, der erworben werden muss. Ein weiteres Merkmal dieser Art von Software sind Funktionseinschränkungen. kostenlose Versionen Programme, d.h. es deaktiviert zunächst einige Tasten oder Menüfunktionen._______

Frei verteilte Produkte_ Zu diesen Softwaretools gehören die folgenden:_____________________________________________________________________________

· neue unfertige (Beta-)Versionen von Softwareprodukten (dadurch können sie umfassend getestet werden);_____________________________________________________________________

· Softwareprodukte, die Teil grundlegend neuer Technologien sind (damit können Sie den Markt erobern);_________________________________________________________

· Ergänzungen zu zuvor veröffentlichten Programmen, die gefundene Fehler korrigieren oder Funktionen erweitern;_________________________________________________

· veraltete Versionen von Programmen;______________________________________________________________

· Treiber für neue Geräte oder verbesserte Treiber für bestehende.________

13. Erstellen Sie ein Informationsprodukt und beschreiben Sie Ihre Rechte als Ersteller:

Ein Informationsprodukt kann Informationen über Kinder sein, die ohne elterliche Fürsorge bleiben. An sich ein Staat bzw Landesbank Daten über Kinder, die ohne elterliche Fürsorge bleiben, sind eine Informationsquelle auf der entsprechenden Ebene (Bundes- oder Regionalebene). Informationen über ein bestimmtes Kind, das ein Bürger in seine Familie aufnehmen möchte, werden ihm jedoch vom Bundes- oder Landesbetreiber einer Kinderdatenbank schriftlich zur Verfügung gestellt, die auf die in Art. 6 Bundesgesetz „Über die staatliche Datenbank über Kinder, die ohne elterliche Fürsorge bleiben“ das Bundesgesetz vom 16.04.2001 Nr. 44-FZ „Zur Landesdatenbank über Kinder ohne elterliche Fürsorge“ wird ein Informationsprodukt für diesen Bürger sein, d.h. Informationen, die unter Berücksichtigung seiner Wünsche und Bedürfnisse aufbereitet werden. __________________

14. Beschreiben Sie die Regeln zum Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Ihre Daten:

Passwörter werden verwendet, um unbefugten Zugriff auf die auf Ihrem Computer gespeicherten Daten zu verhindern. Der Computer ermöglicht den Zugriff auf seine Ressourcen nur den Benutzern, die registriert sind und das richtige Passwort eingegeben haben. Jedem bestimmten Benutzer kann möglicherweise nur Zugriff auf bestimmte Informationsressourcen gewährt werden. In diesem Fall können alle unberechtigten Zugriffsversuche aufgezeichnet werden.________________________________________________________________________

Derzeit werden zunehmend biometrische Autorisierungs- und Benutzeridentifikationssysteme zum Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Informationen eingesetzt. Die in diesen Systemen verwendeten Merkmale sind integrale Eigenschaften der Persönlichkeit einer Person und können daher nicht verloren gehen oder gefälscht werden. Zu den biometrischen Informationssicherheitssystemen gehören Spracherkennungssysteme, Fingerabdruck-Identifikationssysteme und Iris-Identifikationssysteme.

Um das Urheberrecht an Computerprogrammen anzuerkennen und auszuüben, ist keine Registrierung bei einer Organisation erforderlich. Das Urheberrecht an Computerprogrammen entsteht automatisch mit ihrer Erstellung._________________________________

Um auf seine Rechte hinzuweisen, kann der Programmentwickler ab der ersten Veröffentlichung des Programms ein Urheberrechtszeichen verwenden, das aus drei Elementen besteht: ________________________________________________________________________________

· Buchstaben C im Kreis oder Klammern ©;______________________

· Name (Name) des Urheberrechtsinhabers;___________________________

· das Jahr, in dem das Programm erstmals veröffentlicht wurde.___________________________

Der Autor des Programms hat das ausschließliche Recht, das Programm mit allen Mitteln zu reproduzieren und zu verbreiten sowie das Programm zu ändern._________________________________________________________________

Eine Organisation oder ein Benutzer, der rechtmäßig eine Kopie des Programms besitzt (der eine Lizenz zur Nutzung des Programms erworben hat), hat das Recht, ohne zusätzliche Genehmigung des Entwicklers alle mit dem Betrieb des Programms verbundenen Aktionen durchzuführen, einschließlich der Aufzeichnung und Speichern im Computerspeicher. Das Aufzeichnen und Speichern im Computerspeicher ist in Bezug auf einen Computer oder einen Benutzer im Netzwerk zulässig, sofern in der Vereinbarung mit dem Entwickler nichts anderes vorgesehen ist.__________________________________________

Sie müssen die bestehenden Gesetze kennen und einhalten, die das illegale Kopieren und Verwenden lizenzierter Software verbieten. Gegenüber Organisationen oder Nutzern, die Urheberrechte verletzen, kann der Entwickler Schadensersatz und vom Verletzer eine Entschädigung in einer Höhe verlangen, die nach Ermessen des Gerichts vom 5.000-fachen bis zum 50.000-fachen des monatlichen Mindestlohns festgelegt wird.________________________________________________

16. Warum ist Softwarepiraterie schädlich für die Gesellschaft?

Computerpiraten reproduzieren illegal Software, entwerten die Arbeit von Programmierern und machen die Programmentwicklung zu einem wirtschaftlich unrentablen Geschäft. Darüber hinaus bieten Computerpiraten den Benutzern häufig unfertige, fehlerhafte Programme oder Demoversionen davon an._________________

17. Was ist der Unterschied zwischen dem Kopieren von Dateien und der Installation von Programmen?

Damit Computersoftware funktioniert, muss sie installiert (installiert) werden. Die Software wird von Herstellerfirmen in Form von Distributionskits auf CD-ROM vertrieben. Jede Distribution verfügt über eine eigene Seriennummer, die das illegale Kopieren und Installieren von Programmen verhindert.__

Um das illegale Kopieren von auf einer CD-ROM gespeicherten Programmen und Daten zu verhindern, kann ein besonderer Schutz eingesetzt werden. Die CD-ROM kann einen verschlüsselten Programmschlüssel enthalten, der beim Kopieren verloren geht und ohne den das Programm nicht installiert werden kann.________________________________________________

Der Schutz vor illegaler Programmnutzung kann über einen Hardwareschlüssel erfolgen, der üblicherweise an die Parallelschnittstelle des Computers angeschlossen wird. Das geschützte Programm greift auf den Parallelport zu und fordert einen Geheimcode an; Wenn der Hardwareschlüssel nicht mit dem Computer verbunden ist, erkennt das geschützte Programm eine Sicherheitsverletzung und stoppt die Ausführung.___________________________

18. Warum hat jedes Softwareprodukt eine Seriennummer?

Die Software wird von Herstellerfirmen in Form von Distributionskits auf CD-ROM vertrieben. Jede Distribution verfügt über eine eigene Seriennummer, die das illegale Kopieren und Installieren von Programmen verhindert._________________________

Thema 8. Computernetzwerke

1. Zweck von Computernetzwerken:

Lokal _ermöglicht die Nutzung von Hardwareressourcen; Softwareressourcen teilen; Informationsressourcen erstellen und teilen, damit Benutzer an allgemeinen Aufgaben arbeiten können; Zentralisierung der Informationssicherheitsbemühungen__________________________________________________________________________

Global ist eine Vereinigung weit entfernter Computer allgemeiner Gebrauch Weltweite Informationsquellen____________________________

Unternehmen _ ist die Zusammenführung lokaler Netzwerke innerhalb eines Unternehmens zur Lösung gemeinsamer Probleme _______________________________________________________________

2. Eine Gruppe von Systemadministratoren wurde mit der automatisierten Bereitstellung beauftragt

Datenaustausch zwischen Buchhaltung und Personalabteilung. Welche Art von Netzwerk ist hier geeignet?

anwenden? Warum? _ korporativ, weil Sie können auf andere externe Netzwerke zugreifen, um beispielsweise Informationen aus entfernten Datenbanken abzurufen, eine E-Mail-Nachricht an ein anderes Netzwerk zu senden oder ein Fax zu senden.________________________

welche Art? Warum? _ global, weil Sie beschäftigen Hunderttausende Benutzer ________

4. Ist es möglich, eine Website zu erstellen, ohne auf das Internet zuzugreifen? ___ Ja _____________________________

5. Was ist an der Geschichte der Computerentwicklung in den folgenden Jahren bemerkenswert?

1945 schrieb John von Neumann den Artikel „Erster Entwurf eines Berichts über den EDVAC, der sich mit der Architektur moderner programmierbarer Computer beschäftigte, die ______________ 1969_ entwickelt wurde.“ operationssystem Unix._________________________________ 70er Jahre des 20. Jahrhunderts der erste auf integrierten Schaltkreisen basierende Computer wurde auf den Markt gebracht, Intel begann mit dem Verkauf von integrierten Speicherschaltkreisen_____________________________________________ 1983 __ IBM bringt das PC XT-Modell auf Basis des Intel 8088-Prozessors auf den Markt. Microsoft __________ stellt seine erste Maus vor, die Microsoft Mouse. ___________________________________ 1993 Die Popularität des Internets und des World Wide Web beginnt zu explodieren.
Die größte Ankündigung in der Geschichte von Apple Computer: Macintosh Color Classic, Macintosh LC III, Macintosh Centris 610 und 650, Macintosh Quadra 800 und PowerBook 165c._____________________

6. Das TCP/IP-Protokoll ist _ Grundlegende Protokolle, die für den physischen Versand elektronischer Nachrichten jeglicher Art zwischen Internetcomputern verantwortlich sind.

7. Die Abkürzung WWW steht für World Wide Web und wird mit _____________ übersetzt.

_ Welt - Welt (global) Weit (im Sinne des Wortes weit) Web - web_______________

8. Was ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der Computertechnologie das gesellschaftlich notwendige Minimum?

Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sollte eine Person haben?

die Fähigkeit, die in Texten, Anweisungen, Gesetzen enthaltenen Informationen klar und genau zu verstehen sowie die Fähigkeit, Informationen in Form klarer und eindeutiger Texte auszudrücken. Dazu gehört auch die Fähigkeit, sich zu organisieren, sein Handeln zu planen und mit anderen zu interagieren.“ Mit anderen Worten: Informationskultur gliedert sich in die Entwicklung von _____ Weltanschauungen, intellektuellen und moralischen Qualitäten des Einzelnen und die Ausrichtung von _____ erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten hin zu neuen Techniken und Methoden der pädagogischen und Arbeitstätigkeit mit umfangreichem Einsatz von Computertechnologie ___________________________________

9. Welche technischen und soziale Probleme kann mithilfe globaler Computernetzwerke gelöst werden?

UM Verbindung von weit entfernten Computern zur gemeinsamen Nutzung der Informationsressourcen der Welt.

Derzeit wurden einheitliche Regeln entwickelt, um die Kommunikation in globalen Netzwerken sicherzustellen – Internet-Technologie. Diese Regeln legen Folgendes fest:
- eine einheitliche Möglichkeit, einen einzelnen Computer oder ein lokales Netzwerk mit dem globalen zu verbinden;___
- Einheitliche Regeln für die Datenübermittlung;_________________________________________________
- ein einheitliches Computeridentifikationssystem im Netzwerk (Netzwerkadresse).____________________

Bei der Entwicklung dieser Technologie wurden mehrere Ziele verfolgt, eines der Hauptziele war jedoch die Schaffung eines Netzwerks, das gegen Teilschäden resistent ist. Eine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, ist die Entwicklung von Technologien zur dezentralen Informationsverarbeitung im Netzwerk._______________________________________________________________________________

10. Geschwindigkeit der Informationsübertragung in Netzwerken - ist die __Datenübertragungsrate, ausgedrückt in der Anzahl der pro Zeiteinheit übertragenen Bits, Zeichen oder Blöcke

11. Wählen Sie einen Kommunikationskanal mit maximalem Durchsatz und hoher Störfestigkeit (unterstrichen):

a) Telefonleitung;

B) Glasfaserkommunikation;

c) Satellitenkommunikation (Funk).

12. Wählen Sie einen Kanal mit der einfachsten Zugriffsorganisation:

A) Telefonleitung;

b) Glasfaserkommunikation;

c) Satellitenkommunikation (Funk).

13. Der Zweck von Outlook Express und Internet Explorer ist:

Der Zweck von Outlook Express ist der Austausch von Nachrichten und Dateien______________

Der Zweck des Internet Explorers besteht darin, Webseiten herunterzuladen Internet und Anzeigen von Webseiten, die im Arbeitsbereich ihres Fensters angezeigt werden.________________________

14. Der Server ist _Software oder Computer. Server stellen Dienste für mit ihnen verbundene Clients bereit.___________________________________________

15. Bestimmen Sie, welche zusätzliche Hardware auf Ihrem Computer installiert werden muss

zum Anschluss per Telefonkabel __Telefonapparate, Splitter, Computer und ADSL-Modem an die Telefonleitung. _________________________________________________

und Glasfaserkabel___ Kabelmodem, Switch__________________________

Methoden für den Internetzugang

Derzeit sind folgende Methoden für den Zugriff auf das Internet bekannt:

Einwahl(wenn der Computer des Benutzers über ein Telefon eine Verbindung zum Server des Anbieters herstellt) – Einwahlzugriff über ein analoges Telefonnetz, Datenübertragungsgeschwindigkeiten bis zu 56 Kbit/s.

DSL (Digital Subscriber Line)- eine Familie digitaler Teilnehmeranschlüsse, die den Zugriff über ein analoges Telefonnetz mithilfe eines Kabelmodems ermöglichen. Diese Technologie (ADSL, VDSL, HDSL, ISDL, SDSL, SHDSL, RADSL, zusammen xDSL genannt) ermöglicht Hochgeschwindigkeitsverbindungen bis zu 50 Mbit/s (tatsächliche Geschwindigkeit bis zu 2 Mbit/s). Der Hauptvorteil der xDSL-Technologien besteht in der Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Datenübertragung über Telefonleitungen erheblich zu erhöhen, ohne die Telefonleitung des Teilnehmers zu modernisieren. Der Benutzer erhält Zugriff auf das Internet, während er die normale Telefonkommunikation aufrechterhält;

ISDN – Einwahlzugang über ein digitales Telefonnetz. Das Hauptmerkmal der Nutzung von ISDN ist die hohe Geschwindigkeit der Informationsübertragung im Vergleich zum DFÜ-Zugang. Die Datenübertragungsrate beträgt 64 Kbit/s bei Nutzung eines und 128 Kbit/s bei Nutzung zweier Kommunikationskanäle;

Internetzugang über Standleitungen(analog und digital). Der Standleitungszugang ist eine Methode zur Verbindung mit dem Internet, bei der der Computer des Benutzers über ein Kabel (Twisted Pair) mit dem Server des Anbieters verbunden ist und diese Verbindung dauerhaft ist, d. h. nicht vermittelt, und das ist der Hauptunterschied zur normalen Telefonkommunikation. Datenübertragungsgeschwindigkeit bis zu 100 Mbit/s.

Internetzugang über lokales Netzwerk (Fast Ethernet). Die Anbindung erfolgt über eine Netzwerkkarte (10/100 Mbit/s) mit Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s auf den Backbone-Strecken und 100 Mbit/s beim Endkunden. Um den Computer des Nutzers mit dem Internet zu verbinden, wird der Wohnung ein separates Kabel (Twisted Pair) mitgeliefert, während der Telefonanschluss immer frei ist.

Satelliten-Internetzugang oder Satelliten-Internet (DirecPC, Europe Online). Es gibt zwei Arten von Satelliten-Internetzugang – asymmetrisch und symmetrisch:

Der Datenaustausch zwischen dem Computer des Benutzers und dem Satelliten erfolgt in beide Richtungen.

Anfragen des Benutzers werden über jede verfügbare terrestrische Verbindung an den Server des Satellitenbetreibers übermittelt, und der Server überträgt Daten vom Satelliten an den Benutzer. Die maximale Datenempfangsgeschwindigkeit beträgt bis zu 52,5 Mbit/s (reale Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt bis zu 3 Mbit/s).

Internetzugang über Kabelfernsehkanäle, Datenempfangsgeschwindigkeit von 2 bis 56 Mbit/s. Kabel-Internet („Koax zu Hause“). Derzeit sind zwei Datenübertragungsarchitekturen bekannt: symmetrische und asymmetrische Architekturen. Darüber hinaus gibt es zwei Anschlussmöglichkeiten: a) Ein Kabelmodem wird in der Wohnung jedes Nutzers separat installiert; b) Das Kabelmodem wird in einem Haus installiert, in dem mehrere Internetnutzer leben. Um Benutzer mit einem gemeinsamen Kabelmodem zu verbinden, wird ein lokales Netzwerk verwendet und für alle gemeinsame Ethernet-Geräte installiert.
Drahtlose Technologien der letzten Meile:

RadioEthernet, mobiles GPRS-Internet

WiFi (Wireless Fidelity – präzise Datenübertragung ohne Kabel) ist eine Technologie für den breitbandigen Zugang zum Internet. Die Informationsübertragungsgeschwindigkeit für den Endteilnehmer kann 54 Mbit/s erreichen. Ihr Aktionsradius überschreitet nicht 50 – 70 Meter. Drahtlose Zugangspunkte werden innerhalb einer Wohnung oder an öffentlichen Orten in Großstädten eingesetzt. Mit einem Laptop oder einem Pocket-PC mit WLAN-Controller können Besucher eines Cafés oder Restaurants (innerhalb des WLAN-Abdeckungsbereichs) schnell eine Verbindung zum Internet herstellen.

WiMAX (Worldwide Interoperability for Microwave Access), ähnlich wie WiFi – Breitband-Internetzugangstechnologie. WiMAX arbeitet im Gegensatz zu herkömmlichen Funkzugangstechnologien auch mit einem reflektierten Signal außerhalb der Sichtlinie der Basisstation. Experten gehen davon aus, dass mobile WiMAX-Netzwerke den Nutzern deutlich interessantere Perspektiven eröffnen als festes WiMAX für Firmenkunden. Informationen können über Entfernungen von bis zu 50 km mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 Mbit/s übertragen werden.

RadioEthernet ist eine Breitband-Internetzugangstechnologie, die Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 1 bis 11 Mbit/s bietet und von allen aktiven Benutzern gemeinsam genutzt wird. Für den Betrieb des RadioEthernet-Kanals ist eine direkte Sicht zwischen den Antennen der Teilnehmerpunkte erforderlich. Reichweite bis zu 30 km.

MMDS (Multichannel Multipoint Distribution System). Diese Systeme können ein Gebiet in einem Umkreis von 50–60 km bedienen, ohne dass eine direkte Sicht auf den Sender des Betreibers erforderlich ist. Die durchschnittliche garantierte Datenübertragungsrate beträgt 500 Kbit/s – 1 Mbit/s, es können jedoch bis zu 56 Mbit/s pro Kanal bereitgestellt werden.

LMDS (Local Multipoint Distribution System) ist ein Standard für Mobilfunknetze zur drahtlosen Informationsübertragung für Festnetzteilnehmer. Das System basiert auf einem Mobilfunkprinzip; mit einer Basisstation können Sie ein Gebiet mit einem Radius von mehreren Kilometern (bis zu 10 km) abdecken und mehrere tausend Teilnehmer verbinden. Die BSs selbst sind über terrestrische Hochgeschwindigkeitskommunikationskanäle oder Funkkanäle (RadioEthernet) miteinander verbunden. Datenübertragungsgeschwindigkeit bis zu 45 Mbit/s.

Mobiles GPRS – Internet. Um den mobilen Internetdienst mit GPRS-Technologie nutzen zu können, benötigen Sie ein Telefon mit integriertem GPRS-Modem und einen Computer. Die GPRS-Technologie bietet Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 114 Kbit/s. Bei der Nutzung der GPRS-Technologie wird nicht die Zeit der Verbindung zum Internet berechnet, sondern die Gesamtmenge der gesendeten und empfangenen Informationen. Sie können HTML-Seiten anzeigen, Dateien herunterladen, mit E-Mails und anderen Internetressourcen arbeiten.

Mobiles CDMA – Internet. Das CDMA-Standardnetz bietet Festnetz- und Mobilfunkkommunikation sowie schnelles mobiles Internet. Um den mobilen Internetdienst mit CDMA-Technologie nutzen zu können, benötigen Sie ein Telefon mit integriertem CDMA-Modem oder ein CDMA-Modem und einen Computer. Die CDMA-Technologie bietet Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 153 Kbit/s oder bis zu 2400 Kbit/s – unter Verwendung der EV-DO-Revision-0-Technologie. Mit den EV-DO-Revision-A-Technologien können Abonnenten mobilen Internetzugang mit einer Geschwindigkeit von 3,1 Mbit/s erhalten.

Im Allgemeinen tauscht das Internet Informationen zwischen zwei beliebigen an das Netzwerk angeschlossenen Computern (PCs) aus, die oft als Internetknoten oder bezeichnet werden Websites.(Standort – Standort).

Im Internet werden zwei Konzepte verwendet: Adresse Und Protokoll.

Protokoll– das sind die Regeln der Interaktion – der Sprache der Kommunikation im Internet. Es gibt mehrere Protokollebenen, die miteinander interagieren. Auf der unteren Ebene werden zwei Hauptprotokolle verwendet: IP – Internet Protocol und TCP – Transmission Control Protocol. Sie sind unter dem gleichen Namen TCP/IP vereint. Alle anderen Protokolle basieren auf TCP/IP.

Bei der Übertragung von Informationen zerlegt das TCP-Protokoll die Informationen in Teile (Pakete) und nummeriert alle Teile. Darüber hinaus werden beim IP-Protokoll alle Pakete schrittweise übertragen. Nachdem alle Teile (Pakete) empfangen wurden, ordnet TCP sie in die richtige Reihenfolge und fügt sie zu einem Ganzen zusammen.

Hardware Komponente, die durch Computer repräsentiert wird verschiedene Modelle und Systeme, Kommunikationsleitungen. Alle Komponenten arbeiten permanent und temporär in einem einzigen Netzwerk. Ein physischer Ausfall oder eine vorübergehende Abschaltung einzelner Abschnitte des Netzwerks hat keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit des gesamten Netzwerks.

Programm Komponente. Der koordinierte und gemeinsame Betrieb technisch inkompatibler Geräte wird durch Programme erreicht, die auf den im Netzwerk enthaltenen PCs ausgeführt werden. Sie ermöglichen es Ihnen, Daten so umzuwandeln, dass sie über beliebige Kommunikationskanäle übertragen und auf jedem Computer (PC) reproduziert werden können. Programme haben viele Funktionen: Informationen speichern, durchsuchen, sammeln und reproduzieren, sie gewährleisten die Interoperabilität aller Komponenten des Netzwerks.

Informativ Die Komponente wird durch Netzwerkdokumentation der folgenden Typen repräsentiert: Text, Grafik, Ton, Video (Aufzeichnungen) und kann verbreitet werden: Text kann aus einigen Quellen stammen, Ton aus anderen, Grafiken aus anderen. Es entsteht ein gewisser Informationsraum, der aus Hunderten Millionen miteinander verbundenen Dokumenten besteht. Es sieht aus wie ein Spinnennetz.

Der Unterschied zwischen dem physischen Raum des Internets und dem virtuellen Informationsraum von Dokumenten manifestiert sich in unterschiedlichen Adressierungssystemen. Jeder Computer im Internet hat eine Adresse aus vier Blöcken, zum Beispiel 193.29.137.31. Diese Adresse wird als IP-Adresse bezeichnet. Computer im Netzwerk verfügen dauerhaft über eine permanente IP-Adresse, auf variabler Basis – eine temporäre IP-Adresse für die Dauer einer bestimmten Sitzung, eine dynamische IP-Adresse.

Für Informationsraum Es werden URLs verwendet (Uniform Resource Locator). Jeder Internetnutzer hat seine eigene eindeutige URL, zum Beispiel die Adresse der Lehrerzeitung http://www.ug.ru

Internetadressierung

Damit das IP-Protokoll Pakete an ihr Ziel liefern kann, müssen Sie die Adresse des Computers angeben, für den die Daten bestimmt sind. Alle mit dem Internet verbundenen Computer verfügen über eindeutige Adressen, die aus vier ganzen Zahlen bestehen, von denen jede 256 nicht überschreitet. Beim Schreiben werden die Zahlen durch Punkte voneinander getrennt, zum Beispiel 195.34.93.10 oder 200.5.79.175. Dies sind die Adressen, die Paketen hinzugefügt werden, wenn sie über das Netzwerk gesendet werden. Während digitale Adressen für Computer einfach zu verwenden sind, fällt es den Menschen leichter, mit Namen zu arbeiten. Im Internet wird neben digitalen Adressen auch die symbolische Adressierung verwendet. In diesem Fall erfolgt die Umwandlung einer symbolischen Adresse in eine digitale Adresse automatisch.

Die Postanschrift enthält immer das Symbol @ , und die Site-Adresse enthält niemals dieses Zeichen. Es wird versucht, E-Mails an eine Adresse zu senden ivan.cornpany.ru oder gehen Sie zur Adresse [email protected] wird einen Fehler verursachen.

Zeichen @ wird oft als „Hund“ bezeichnet, obwohl sein korrekter Name „kommerzieller Hund“ lautet. Wort bei ausgesprochen „et“ und übersetzt aus auf Englisch als Präposition „in“. Das heißt, die Adresse Email [email protected] bedeutet, dass das Postfach mit dem Namen mein Name befindet sich bei der Post unternehmen.com. Es kann schwierig sein, alle Optionen zur Internetadressierung auf einmal zu beherrschen. Wenn Sie jedoch die Programme studieren und im Internet surfen, werden Sie sich an das bestehende System gewöhnen und es wird Ihnen äußerst einfach vorkommen. Außerdem müssen Sie Adressen in den meisten Fällen nicht manuell eingeben, sondern klicken einfach auf die gewünschte Seite und laden sie oder wählen einen E-Mail-Empfänger aus.

Internetressourcen

Im Internet entsprechen die drei Komponenten den folgenden Arten von Ressourcen: Hardware, Software und Informationen.

Hardwareressourcen

Hardwareressourcen werden durch Backbone-Netzwerke dargestellt (Abbildung 12.9). Durch die Verbindung mit dem Netzwerk nutzen wir tatsächlich die Hardwareressourcen des Computers, der diese Verbindung bereitstellt, die ausgenutzten physischen Ressourcen der Kommunikationsleitungen. Bei Überlastung verlangsamt sich die Datenkodierungszeit, d.h. Jede Person erschwert die Arbeit anderer Netzwerkteilnehmer.

Abbildung 12.9 Mitteleuropäische Referenz
Internet Netzwerk