Was Tiere und Vögel im Herbst machen. Was passiert im Herbst im Wald? Saisonale Veränderungen bei Tieren

Das Wissen der Kinder über das Aussehen wilder Tiere, ihre Gewohnheiten, ihre Ernährung und ihr Zuhause klären und festigen.

Üben Sie das Erkennen und Benennen wilder Tiere (Wolf, Fuchs, Bär, Hase, Eichhörnchen, Igel, Elch);

Bildung lehren Possessive Adjektive, koordiniere sie mit Substantiven.

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Vorschau:

Unterrichtsnotizen für die Seniorengruppe

„Wilde Tiere im Herbst“

Ziel: Das Wissen der Kinder über das Aussehen wilder Tiere, ihre Gewohnheiten, ihre Ernährung und ihr Zuhause klären und festigen;

Üben Sie das Erkennen und Benennen wilder Tiere (Wolf, Fuchs, Bär, Hase, Eichhörnchen, Igel, Elch);

Lernen Sie, Possessivadjektive zu bilden und sie mit Substantiven zu koordinieren.

Demomaterial:Spielzeug (Eichhörnchen, Hase), Illustrationen eines Wolfes, einer Bärenhöhle, eines Fuchses, Bilder von Tieren ohne Schwanz (Hase, Eichhörnchen, Wolf, Fuchs, Bär, Elch).

Handzettel:Illustrationen, die einen Wald im Spätherbst, ein schneebedecktes Feld, Bilder (rote und graue Eichhörnchen, grauer und weißer Hase), Bilder von Tierschwänzen (Eichhörnchen, Füchse, Hase, Bär, Wolf, Elch) zeigen.

Fortschritt der Lektion

Zeit organisieren

Erzieher: - Kinder, erinnern wir uns, welche Jahreszeit es jetzt ist? (Herbst)

Erzieher: -Haben Sie wahrscheinlich gehört, dass sich wilde Tiere im Herbst auf den Winter vorbereiten? (Ja)

Erzieher: - Ich schlage vor, dass Sie in den Wald gehen und sehen, wie sie das machen. Aber Tiere brauchen Stille. Und wenn wir in einen echten Wald gehen, werden wir wahrscheinlich niemanden sehen. Tiere sind schüchtern. Machen wir uns also für eine Weile unsichtbar und beobachten die Bewohner des Waldes.

Wenn Sie zum Spazierengehen in den Wald kamen,

Frische Luft atmen

Laufen, springen und spielen

Vergiss einfach nicht,

Dass man im Wald keinen Lärm machen darf,

Singe sogar sehr laut.

Die kleinen Tiere werden Angst haben

Sie werden vom Waldrand weglaufen.

Also machten wir uns auf den Weg entlang des Waldweges! Und während wir spazieren gehen, erinnern wir uns daran, welche Tiere es im Wald gibt.

Sportminute:

Es ist wunderschön auf der Elchstraße. Mit hohen Knien gehen,

Ein Elch geht durch einen dichten Wald. Daumen über dem Kopf drücken

Auseinander.

Läuft auf Zehenspitzen wie eine Maus.

Eine Maus huscht ins Haus.

Und wie ein Hase springt der kleine Hase auf zwei Beinen nach links und rechts.

Jeder hat es eilig, die Spur zu verwirren.

Der Bär geht wie ein Bär, er läuft auf dem äußeren Fußgewölbe.

Er ist seit seiner Kindheit ein Klumpfuß.

Über den Schutt, durch die Schluchten

Der Bär ging mit Meisterschritt:

Antworte mir, Tiere,

Sind Sie bereit für den Winter?

(V. Stepanov)

Hauptteil

Erzieher: - Hier sind wir im Wald. Oh, schau mal, wer es ist? Ich sehe schon jemanden.

Ich laufe in einem flauschigen Pelzmantel herum,

Ich lebe in einem dichten Wald.

In einer Mulde auf einer alten Eiche

Ich nage an Nüssen.

Wer ist das? (Eichhörnchen)

Erzieher: - Genau, Eichhörnchen. (Zeigt ein Spielzeugeichhörnchen)

Eichhörnchen: - Hallo Leute. Bist du gekommen, mich zu besuchen? Schau, wie schön ich bin. Was für einen Pelzmantel habe ich? (Rot, flauschig, weich)

Eichhörnchen: - Aber der Winter kommt bald und ich muss meinen Pelzmantel wechseln. Welche Farbe hat mein Pelzmantel im Winter? (Grau)

Eichhörnchen: - Warum? (Die Bäume sind im Winter kahl und grau, und das graue Fell des Eichhörnchens ist vor dem Hintergrund der Bäume unsichtbar, wenn es sich vor Feinden versteckt.)

(Falls den Kindern die Antwort schwer fällt, gibt der Lehrer eine Erklärung)

Erzieher: - Lass uns das Prüfen. Ich habe Bilder von einem Eichhörnchen in grauen und roten Mänteln und einem Herbstwald. Platzieren wir die Eichhörnchen auf den Bäumen und schauen, welches davon auffälliger ist? (Rothaarige)

Erzieher: „Deshalb wechselt das Eichhörnchen sein Fell, damit es sich im Winter, wenn alle Bäume kahl sind, leichter verstecken kann.“

Eichhörnchen: - Leute, was werde ich im Winter essen? Welche Vorräte sollte ich für den Winter vorbereiten? (Pilze trocknen, Nüsse sammeln)

Eichhörnchen: - Oh, es stimmt, genau das habe ich mir eingedeckt. Wer kann mir sagen, wie mein Haus heißt? (Hohl)

Eichhörnchen: - Danke Leute, aber ich muss gehen. Ich muss die Mulde noch mit Gras und Blättern abdecken, damit sie im Winter nicht friert. Und ich wünsche Ihnen eine gute Reise. Auf Wiedersehen.

Erzieher: - Schaut mal, Leute, was ist das? (Bringt die Kinder zu einem Bild von einer Höhle.) Wem gehört dieses Haus? (Dies ist das Haus des Bären)

Erzieher: - Wie heißt es? (Höhle)

Erzieher: - Wussten Sie, dass der Bär keine Vorräte für den Winter anlegt, warum denken Sie? (Er schläft den ganzen Winter)

Erzieher: - Rechts. Der Bär fand einen umgestürzten Baum, brachte Reisig, junge Tannen und Moos dorthin und es stellte sich heraus, dass es sich um ein Bärenhaus handelte – eine Höhle. Und im Winter bedeckt eine Schneedecke die Höhle und der Bär fühlt sich darin warm.

Erzieher: - Lasst uns schnell weitermachen, bevor wir den Bären wecken.

Oh, wer ist das?

Im Winter ist es kalt

Er läuft wütend und hungrig umher. (Wolf)

Erzieher: - Er bereitet sich auch auf den Winter vor. (zeigt Abbildung). Sein Fell wächst im Sommer und wird dick und warm. Warum? (Der Wolf schläft direkt im Schnee)

Erzieher: - Wölfe leben im Winter in Familien. Wer gehört zur Wolfsfamilie? (Wolf, Wölfin, Wolfsbabys)

Erzieher: - Lasst uns schnell weitermachen, bevor sie uns bemerken.

(Der Lehrer zeigt einen Spielzeughasen).

Hase: - Hallo Leute! Ich bin so froh, dass du mich besucht hast. Schau, wie schön ich geworden bin. Welche Farbe hat mein Pelzmantel? (Weiß)

Hase: - Warum sollte ich im Winter meinen Pelzmantel wechseln? (Damit der Fuchs ihn im weißen Schnee nicht bemerkt)

Hase: - Stimmt, es ist sehr schwierig, mich auf weißem Schnee zu erkennen. Ich weiß auch, wie ich meine Spuren verwischen kann. Was esse ich im Winter? (Baumrinde)

Hase: - Ja, ich finde heruntergefallene Äste und nage an der Rinde von ihnen, und manchmal klettere ich in den Garten von jemandem und schlemme an der Rinde von Apfelbäumen. Oh, aus irgendeinem Grund habe ich hier mit dir geplaudert, ich höre hier einen Fuchs rennen. (Weg rennen)

Erzieher: - Leute, ich empfehle euch noch einmal zu prüfen, ob ein Hase im weißen Pelzmantel im Schnee wirklich schwer zu erkennen ist. (Der Lehrer gibt den Kindern eine Illustration mit einem schneebedeckten Feld und Bildern von zwei Hasen: weiß und grau. Die Kinder befestigen Bilder von Hasen an der Illustration und bestimmen, welcher Hase im Schnee weniger auffällt.)

Erzieher: (Zeigt eine Illustration eines Fuchses). Und hier kommt der Rotfuchs. Was meint ihr, was frisst ein Fuchs im Winter? (Sucht nach Mäusen unter dem Schnee)

Erzieher: - Stimmt, es gibt viele Tiere im Wald, aber es ist Zeit für uns, in den Kindergarten zurückzukehren.

Zusammenfassung der Lektion

Erzieher : - Leute, hat euch die Reise gefallen? (Ja)

Erzieher: - Erinnern wir uns, wen wir im Wald getroffen haben? (Eichhörnchen, Bär, Wolf, Fuchs, Hase)

Erzieher: - Wie kann man sie alle in einem Wort nennen? (Tiere)

Erzieher: - Stimmt, das sind wilde Tiere. Warum heißen sie wild? (Weil sie im Wald leben und ihr eigenes Essen bekommen)

Erzieher: - Wie bereiten sich Wildtiere auf den Winter vor? (Das Eichhörnchen legt Vorräte an und wechselt sein Fell, der Bär geht zu Bett, der Hase wechselt sein Fell, der Wolf und der Fuchs werden mit dickem, warmem Fell bedeckt)

Erzieher: - Leute, jetzt schlage ich vor, dass ihr das Spiel „Whose Tail?“ spielt.

Spiel „Wessen Schwanz?“

Der Lehrer verteilt den Kindern Bilder, die den Schwanz eines Tieres zeigen. Und an der Tafel hängen Bilder von Wildtieren ohne Schwanz. Die Kinder werden gebeten, abwechselnd an die Tafel zu kommen und den Schwanz am entsprechenden Tier zu befestigen. Gleichzeitig stellt der Lehrer Fragen, deren Schwanz das ist, und das Kind antwortet.

Gebrauchte Bücher:

M. Yu. Kartushina Logorhythmische Übungen in Kindergarten: Toolkit. – M.: TC Sfera, 2005. – 192 S.

I.A. Morozova, M.A. Pushkareva Bekanntschaft mit der Welt um ihn herum. Unterrichtsnotizen. Für die Arbeit mit Kindern im Alter von 5 bis 6 Jahren mit geistiger Behinderung. – 2. Aufl., rev. Und zusätzlich – M.: Mozaika-Sintez, 2011. – 176 S.

IN. Pavlenko, N.G. Rodyushkina Sprachentwicklung und Kennenlernen der Außenwelt in vorschulischen Bildungseinrichtungen: Integrierter Unterricht / Hrsg. K. Yu. Weiß. – M.: TC Sfera, 2007. – 176 S.


Städtische Bildungseinrichtung „Amvrosievskaya-Schule Nr. 6“

Bezirksrat Amwrosjewski der Region Donezk

Betreff: Umwelt

Lektion - ein Märchen

(basierend auf dem Russischen Volksmärchen"Fäustling")

Herbstphänomene im Leben der Tiere? Tiere im Herbst. Wie verändert sich das Leben der Tiere im Herbst? Tiere auf den Winter vorbereiten.

Thema:Tiere im Herbst. Wie verändert sich das Leben der Tiere im Herbst?

Tiere auf den Winter vorbereiten

Der Zweck der Lektion: Die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Studierenden zusammenfassen und festigen; Identifizieren Sie den Umfang und die Qualität des Wissens über die Vorbereitung auf Winterzeit wilde Tiere und Vögel. Verbessern Sie die Fähigkeit der Schüler, logische Schlussfolgerungen zu ziehen. Zeigen Sie den Zusammenhang zwischen Veränderungen im Leben der Tiere im Herbst und Veränderungen in unbelebte Natur und in der Pflanzenwelt. Denken entwickeln mündliche Rede, Gedächtnis und Aufmerksamkeit jüngerer Schulkinder. Fördern Sie den Respekt vor der Natur

Unterrichtsart: kombiniert

Ausrüstung: Illustrationen, Handlungsbilder, Elster (Stofftier), Vogelbeerfrüchte, Samen, Zapfen, Märchentext.

Während des Unterrichts

Zeit organisieren.

Die Glocke hat bereits geläutet.

Wir beginnen mit dem Unterricht.

Ich muss dich nur daran erinnern

Dass wir zusammenarbeiten.

Seid ihr einverstanden?

Nun, setzen Sie sich, alles ist in Ordnung.

Grüße. Wenden wir uns einander zu. Lass uns lächeln, zwinkern: Wie geht es dir? Wie läuft es bei dir? Wie geht es dir, ungezogen zu sein? Wie drohen Sie? Wie geht es dir?

Eine positive emotionale Atmosphäre schaffen. Machen wir uns bereit für die heutige Lektion. In meiner Welt ist alles in Ordnung. Ich bin ein Mensch, ein Teil der Natur. Ich liebe die Natur: Pflanzen, Tiere, Vögel und alles, was mich umgibt. Ich lebe im Einklang mit dieser Welt. Wir sind alle eins. Wir fühlen uns alle gut zusammen.

Aktualisierung grundlegender Kenntnisse und Fähigkeiten und deren Korrektur

Gespräch

Welche Jahreszeit ist jetzt?

Wie viele Wintermonate gibt es?

Welche Wintermonate kennen Sie?

Welchen Monat haben wir jetzt? Erinnern wir uns an die Sprichwörter über die Wintermonate.

Der Januar ist der Anfang des Jahres, der Winter die Mitte.

Der Februar ist ein heftiger Monat: Er fragt, wie die Schuhe seien.

Der Dezember ist das Ende des Jahres und der Beginn des Winters.

(Notiz zum Wetter heute, in Notizbüchern).

Kalender – was ist das?

Kalender – der Zeitplan der Sonne für das ganze Jahr. Der Dezember ist der Abschluss des Jahres. Der Januar ist der Höhepunkt des Jahres.

Motivation für Lernen und kognitive Aktivitäten.

Erwartungen. Wir werden unser eigenes Märchen schreiben. Es wird nicht einfach sein, aber es wird lehrreich sein. Wir werden viel Neues über die Vorbereitung von Vögeln und Tieren auf den Winter lernen und die Helden des ukrainischen Volksmärchens „Rukawitschka“ werden uns dabei helfen. Schließlich ist ein Märchen interessant, spannend und lehrreich. Und so begeben wir uns auf eine Reise.

Geben Sie das Thema und den Zweck der Lektion an.

Unter blauem Himmel

Prächtige Teppiche,

Der Schnee glitzert in der Sonne;

Allein der durchsichtige Wald wird schwarz,

Und die Fichte wird grün durch den Frost,

Und der Fluss glitzert unter dem Eis. (A. S. Puschkin „Wintermorgen“)

Zeigen Sie die Signale. In welcher Stimmung gehst du auf diese Reise?

Einführungsgespräch.

Der Kalenderwinter ist da. Und das Wetter macht uns glücklich. Schnee und Frost.

Heute werden wir darüber sprechen, wie sich Tiere und Vögel auf den Winter vorbereitet haben. Wir haben viel Arbeit.

Und dafür machen wir gedanklich schon mal einen Ausflug verschneiter Wald. Der Dezember kam weiß und funkelnd auf die Erde.

(Reproduktion des Gemäldes „Winter im Wald“ von I. I. Shishkin, 1877).

Und ein Waldbewohner wird uns helfen, alles herauszufinden. Sie weiß alles, was im Wald passiert. Wer ist sie?

Geheimnis:

Das Zappeln ist bunt,

Langschwanzvogel,

Gesprächiger Vogel

Der gesprächigste. (Elster)

Elster:

Warst du im Winter im Wald?

Wenn nicht, folgen Sie mir schnell!

Der Winterwald weiß viel

Und Geheimnisse und Wunder ...

Elster liebt den Sommer natürlich sehr. Im Sommer hat sie viele gesprächige Freundinnen – Nachbarn.

Die Elster beschwert sich darüber, dass wir heute im Wald nicht viele Nachbarvögel sehen werden.

Warum? Welche sind zuerst weggeflogen?

Warum? Welche sind als Letzte weggeflogen?

Warum? Wie nennt man Vögel, die für den Winter wegfliegen und dann zurückkehren?

Wo haben wir davon gelesen? Wie heißt dieses Märchen?

Fliegen alle Vögel in wärmere Gefilde? Wie heißen die Vögel, die zurückbleiben? Was passiert mit ihnen?

Referenz: Von 10 Meisen treffen nur 2 auf den Frühling (Beschreiben Sie eine Meise).

Elster ist eine gute Hausfrau und liebt es, Gäste zu begrüßen.

Was sind das für Gäste? Von wo aus fliegen sie zu uns?

Das hat die Elster für sie aufbewahrt: Vogelbeeren, Samen, Zapfen, Sonnenblumenkerne.

Welche Vögel bringen hier ihre Küken zur Welt? Warum?


Referenz:

Wir sehen den Dompfaff nur in schneereichen Zeiten. Mit dem ersten Schnee fliegen Dompfaffen zu uns. Und im Frühling fliegen sie nach Norden, in ihre Heimat. (Beschreiben Sie den Gimpel).

Wie können und sollen wir Vögeln helfen?

Pause im Sportunterricht.

Wie Schnee unter einem Hügel, Schnee,

Und es gibt Schnee auf dem Hügel, Schnee,

Und da ist Schnee auf dem Baum, Schnee,

Und ein Bär schläft unter dem Schnee.

Ruhig! Ruhig! Bleib ruhig!

Fortsetzung.

Unsere Elster war aus irgendeinem Grund besorgt. Oh, das ist es! Ein Großvater spaziert durch den Wald, nicht allein, sondern mit seinem treuen Hund. Eine Elster wird fliegen und den ganzen Wald benachrichtigen. Großvater ließ seinen Fäustling fallen und ging weiter.

Was für ein Märchen? Wie heißt?

Versuchen wir, ein Märchen zu erzählen.

Eine kleine Maus rennt.

Geheimnis: Kleine Tiere, graue Pelzmäntel.

Kleine schwarze Augen, scharfe Zähne.

(Maus)

Wie bereitet sich dieses Tier auf den Winter vor? Welche anderen Kleintiere halten Winterschlaf? Erzählen Sie uns davon.

Wer kam als nächstes angerannt?

Hinter ihr hüpft ein Hase.

Geheimnis: Im Winter weiß, im Sommer grau

Springt geschickt und liebt Karotten.

Ratet mal, was für ein Hut?

Ein ganzer Arm voll Fell.

Der Hut läuft im Wald,

Und die Stämme nagen an der Rinde.

(Hase)

Hat er ein eigenes Zuhause? Wie hat sich der Hase auf den Winter vorbereitet? Welche anderen Tiere ändern ihre Fellfarbe? Warum retten ihn die Beine des Hasen, aber seine Fersen verraten ihn? Wann sind die Hasen geschlüpft?

Wer kam als nächstes angerannt?

Die kleine Fuchsschwester rennt.

Geheimnis: Rothaarige Geliebte

Kam aus dem Wald

Ich habe alle Hühner gezählt

Sie hat es mitgenommen.

(Fuchs)

Was weißt du über sie? Was bedeutet „Der Fuchs macht Mause“? Was ist das?

Wer kam als nächstes angerannt?

Bruder Wolf rennt.

Geheimnis: Graue, zahnige Streifzüge über das Feld

Auf der Suche nach Kälbern und Lämmern.

(Wolf)

Was ist das für ein Tier? Was isst er? Wie nennen wir es?

Wer kam als nächstes angerannt?

Der Bärenvater kommt.

Geheimnis: Der Besitzer des Waldes

Wacht im Frühling auf

Und im Winter heulen die Schneestürme

Er schläft in einer Schneehütte.

Er ist ein pelziges Biest mit Klumpfüßen

Er lutscht an seiner Pfote in der Höhle.

(Tragen)

Was macht ein Bär im Winter? Warum lutscht er an seiner Pfote? Wann werden Junge geboren?

Wen möchtest du sonst noch in den Fäustling einladen? Hören Sie sich den Brief an, den wir erhalten haben. Und Sie werden herausfinden, um was für ein Tier es sich handelt. (Lest den Brief).

Brief:

„Sag mir, was du isst und ich sage dir, wer du bist“

Rate wer ich bin? Ich esse Käfer und Ameisen!

Ich dachte und sagte fest: Specht!

Ich habe falsch geraten! Ich esse auch Wespen und Hummeln.

Ja! Du bist ein Wespenbussardvogel!

Kein Bussard! Ich esse auch Raupen und Larven!

Drosselvogel.

Und ich bin keine Drossel! Ich nage auch am Schuppengeweih der Elche.

Dann müssen Sie eine Waldmaus sein.

Und ich bin überhaupt keine Maus. Manchmal esse ich selbst Mäuse!

Mäuse? Dann bist du natürlich eine Katze.

Entweder eine Maus oder eine Katze! Und ich habe überhaupt nicht geraten.

Zeige dich!

Ich werde mich zeigen, wenn du dich geschlagen gibst!

Manchmal esse ich Eidechse. Und gelegentlich Fisch.

Vielleicht bist du ein Reiher?

Kein Reiher. Ich fange Küken und stehle Eier aus Vogelnestern.

Es sieht so aus, als wärst du ein Marder.

Erzähl mir nichts vom Marder. Der Marder ist mein alter Feind. Ich esse auch Nieren, Nüsse, Tannen- und Kiefernsamen, Beeren und Pilze.

Höchstwahrscheinlich bist du ein Schwein! Du isst alles. Du bist ein Wildschwein, das dummerweise auf den Weihnachtsbaum geklettert ist!

Gibst du auf?!

Damit Sie dieses Tier leichter erkennen können, erraten Sie das Rätsel.

Aufgaben: Um das Wissen der Kinder über die Natur im Herbst und über die schwierigen und wichtigen Sorgen von Tieren und Vögeln vor dem langen Winter zu bereichern; Interesse an Mustern in der belebten Natur entwickeln; Pflegen Sie im Herbst einen fürsorglichen Umgang mit Tieren und Vögeln.

GCD-Umzug:

Motivation:

Der Lehrer stellt den Kindern ein Rätsel.

Leerfelder

Der Boden wird nass

Der Tag neigt sich dem Ende zu

Wann passiert das? (Herbst)

Der schöne Herbst hat also sein volles Potenzial entfaltet.

Lesung des Werkes „Vier Künstler“ von G. Skrebitsky. Herbst“ (Auszug)

F: - Lasst uns in den Herbstwald schauen und sehen, was die Tiere dort machen.

Leute, warum fliegen keine Schmetterlinge und Käfer im Wald, warum sind Marienkäfer nicht sichtbar, warum summen keine Mücken über uns?

Da sie die Herbstkälte gespürt haben, überleben die meisten erwachsenen Insekten in unserer Gegend den Winter nicht. Ihre Lebensdauer beträgt ein bis zwei warme Monate. Viele von ihnen sterben sofort, nachdem sie Eier gelegt haben. Und Maikäfer graben sich im Herbst tief in den Boden ein. Die Larven und Puppen von Mücken und Fliegen fallen unter der Rinde von Bäumen, in trockenen Stängeln und Blättern in einen tiefen Schlaf.

Im Herbst versammeln sich Ameisen zu einer dichten Kugel, die einen halben Meter tief im Boden vergraben ist. Der Boden gefriert nie so tief.

Wunderschöne Schmetterlinge, die sich in Puppen verwandelt haben, schlafen bis zum warmen Frühling wie in einer Wiege.

F: Leute, früher konnte man bei warmem Wetter eine Eidechse oder einen Frosch auf dem Weg sehen. Wie bereiten sie sich auf den Winter vor? (Antworten der Kinder)

F: Sobald es kälter wird, vergraben sich Frösche im Schlamm am Grund von Stauseen, Eidechsen und Schlangen kriechen unter die Wurzeln alter Bäume oder unter morsche Baumstümpfe, um dort den ganzen Winter zu schlafen.

Wenn wir tief unter die Erde vordringen und sehen könnten, wie das Leben eines Maulwurfs abläuft, wären wir überrascht, welch tiefe Gänge er gegraben hat. Der Maulwurf liebt Regenwürmer und geht in der kalten Jahreszeit tief unter die Erde.

Was will ein Igel im Herbst?

D: Der Igel hat sich einen Haufen Blätter und Reisig vorbereitet. Bei einsetzendem Frost vergräbt sich der Igel tief in sein Loch und schläft den ganzen Winter über ein.

F: Leute, welche anderen Tiere kennen Sie, die Winterschlaf halten?

D: Murmeltiere, Gopher, Bär.

F: Der Gopher, der im Laufe des Sommers Fett angesammelt hat, geht in das tiefe Labyrinth seiner Löcher und schläft ein.

Leute, es stellt sich heraus, dass man im Herbst vorsichtig und leise durch den Wald gehen muss, um die bereits schlafenden Tiere nicht aufzuwecken.

F: -Wo verbringt der Bär den Winter? Grabt er im Herbst auch ein tiefes Loch?

D: Der Bär bereitet sich seit dem Sommer auf den Winter vor, speichert Fett und bereitet sich eine gemütliche Höhle vor. Mit seinen scharfen Krallen reißt der Bär Rindenstreifen von Kiefern und Fichten und vermischt sie mit Moos.

F: -Leute, seht euch das Bild an. Was macht ein Eichhörnchen an kühlen Herbsttagen?

D: Das Eichhörnchen trocknet Pilze, sammelt Zapfen, Nüsse und Eicheln – alles wird im Winter nützlich sein. Das Eichhörnchen ist sehr sparsam. Sie hat Lagerräume im Wald. Er wird eine Nuss finden und sie in einem Loch unter einem Baum vergraben. Er findet es wieder und steckt es in dasselbe Loch. In solchen Lagerräumen verschiedene Bäume Das Eichhörnchen macht viele Vorräte

F: Wie bereiten sich Tiere auf die Kälte im Herbst vor, wenn sie keinen Winterschlaf halten und sich nicht selbst versorgen?

Welche Tiere sind das?

Der Lehrer stellt den Kindern Rätsel.

D: Fuchs, Hase, Wolf, Elch, Luchs, Wildschwein, Hirsch usw.

F: Der großzügige Herbst „schenkt“ all diesen Tieren warme, flauschige Geschenke. schöne Pelzmäntel. In solchen Pelzmänteln kann man Fröste überstehen.

F: Wie bereitet sich ein Hase auf den Winter vor?

D: Tauscht seinen grauen Pelzmantel gegen einen weißen aus.

F: Warum?

D: Der Hase hat viele Feinde, aber im weißen Schnee im Winter, im weißen Pelzmantel, wird ihn niemand bemerken.

F: Während wir durch den Herbstwald gingen, waren immer weniger Vogelstimmen zu hören. Warum?

D: Vögel fliegen in wärmere Klimazonen.

F: Fliegen alle Vögel in wärmere Regionen?

D: Schwalben, Stare, Mauersegler, Nachtigallen, Pirol, Amseln, Kraniche, Schwäne usw.

F: Wie heißen Vögel, die in wärmere Gefilde fliegen?

D: Wandernd.

F: Warum können sie den Winter nicht bei uns verbringen?

D: Zugvögel- Insektenfresser. Im Winter verstecken sich Insekten und schlafen, sodass die Vögel keine Nahrung haben.

F: Am Himmel ist das Abschiedsgeschrei fliegender Kraniche zu hören, Schwalben versammeln sich in Schwärmen an den Drähten. Die Vögel fliegen langsam davon. Es ist schade, mich von meinem Heimatland zu trennen. Vögel wissen, dass der Weg sehr lang ist und durch Berge, Wälder, Flüsse, Wiesen und Meere führt. Und viele Vögel sterben auf diesem Weg, sie können solchen Schwierigkeiten nicht standhalten.

Hören Sie sich L. Tolstois Geschichte „Schwäne“ an

Fragen nach dem Lesen:

Was wünscht man sich einem Schwan auf seinem Weg?

Glaubst du, er wird den Schwarm Schwäne einholen?

Wie wird er sich fühlen?

GCD-Ergebnis:

Wie bereiten sich Tiere darauf vor? kalter Winter? Wie können wir ihnen helfen?

Was ist Ihre Erinnerung an einen Spaziergang durch den Herbstwald?

Zum Thema: methodische Entwicklungen, Präsentationen und Notizen

Unterrichtsübersicht. Thema: „Tiere und Vögel kalter Länder. Laute und Buchstaben T-D"

Lektion zur Bildung phonetisch-phonemischer Konzepte und Vorbereitung auf die Beherrschung der Alphabetisierung bei älteren Kindern Vorschulalter mit ONR....

Thema: „Tiere und Vögel im Herbst“

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Thema: „Tiere und Vögel im Herbst“ Ziele: Das Wissen der Kinder über die Natur im Herbst und über die schwierigen und wichtigen Sorgen von Tieren und Vögeln vor einem langen Winter zu bereichern; Interesse für Recht entwickeln...

Jahreszeiten spielen im Leben der Tiere eine große Rolle. Für sie ist jede Jahreszeit eine Zeit spezifischer Aktivität. Während ein Mensch seine Pläne umplanen oder seinen Lebensstil ändern kann, sind Tiere dazu nicht in der Lage. Das Leben nach den Regeln der Natur liegt ihnen im Blut.

Wie Tiere den Frühling begrüßen

Der Frühling ist für alle Tiere eine Zeit neuen Lebens. Nach einem langen und ruhigen Winter bereiten sich alle Vertreter der Tierwelt aktiv auf den Beginn eines heißen Sommers vor.

Frühlingstage im Leben der Tiere gehen mit einem Fellwechsel einher – vom Winter zum Sommer. Eichhörnchen verändern ihre graue Haut in leuchtendes Rot. Man findet sie zunehmend in Parks. Eichhörnchen springen auf der Suche nach Nahrung durch die Bäume.

Streifenhörnchen erwachen nach dem Winterschlaf. Äußerlich kann es mit einem Eichhörnchen verwechselt werden, der Hauptunterschied besteht jedoch in den fünf dunklen Streifen auf dem Rücken. Streifenhörnchen legen sich seit dem Winter, bevor sie in den Winterschlaf gehen, mit Futter ein. Daher sind diese Tiere mit der Ankunft des Frühlings nicht mehr verwirrt über die Suche nach dem, wovon sie genug bekommen können.

Doch Bären, die ebenfalls im Winter Winterschlaf halten, ist es egal, was sie nach einem langen Schlaf fressen. Deshalb verlassen sie im Frühjahr ihre Höhlen auf der Suche nach Nahrung.

Für Wölfe ist der Frühling die Zeit der Brutzeit. Kleine Wolfsbabys bleiben in der Höhle ihrer Eltern, bis sie die Sehkraft haben, sich gut im Weltraum zurechtzufinden. Da sie klein sind, sind sie den Füchsen sehr ähnlich, nur dass ihre Schwanzspitzen nicht weiß, sondern grau sind.

Hasen beginnen zu haaren und tauschen ihr winterweißes Fell gegen ein graues und weniger warmes Fell. Außerdem ändern Marderhunde, die nach dem Winterschlaf aufwachen, ihre Farbe in eine weniger auffällige Farbe. Die Fellfarbe ist sehr wichtig. Im Winter sind die Häute weiß, so dass sie sich in die schneeweiße Erddecke einfügen können, wenn in der Nähe ein Raubtier jagt. Graue Wolle dient im Sommer auch als eine Art Tarnung.

Im zeitigen Frühjahr wachen die Igel auf, denn im April müssen sie brüten.

Tierleben im Sommer

Der Sommer ist am meisten günstige Zeit im Leben der Tiere. Lang sonnige Tage, Wärme und reichlich Futter erfreuen die Tiere zweifellos. Zu dieser Jahreszeit sind sie besonders aktiv. Sie bereiten sich noch nicht auf den Winter vor, aber sie bereiten ihren Nachwuchs auf eine harte Zeit vor. Deshalb sind Tiere ständig auf der Suche nach Nahrung für ihre Jungen, um sie zu sättigen nützliche Substanzen und Vitamine.

Pflanzenfressende Säugetiere verlassen manchmal ihren Lebensraum, weil das, was sie fressen, überall wächst. Durch frische saftige Blätter können sie sich mit nützlichen Substanzen für die zukünftige Verwendung eindecken.

Für Vögel ist der Sommer ein Fest, denn sie finden überall Delikatessen. Mücken, Würmer, Raupen, Fische – all das ist ihre Nahrung Sommerzeit. Auch Vögel sind Helfer des Gärtners. Sie fressen alle Schädlinge, die die Ernte zerstören können.

Obwohl der Sommer die aktivste Zeit im Leben der Tiere ist, gibt es eine Ausnahme. Erdhörnchen ruhen sich an diesen warmen Tagen am liebsten aus. Und zur Sättigung lebensnotwendige Energie, sie gehen nachts auf die Jagd.

Die aktivsten Tiere in Sommerzeit sind Eichhörnchen, Wölfe, Bären, verschiedene Nagetiere. Diese Zeit wird auch von Giraffen, Kamelen, Hyänen, Geparden, Affen und vielen anderen geliebt.

Veränderungen im Leben der Tiere im Herbst

Der Herbst ist eine Zeit der Vorbereitung auf die Winterkälte. Ihr Leben im Winter hängt davon ab, wie sie den Herbst gestalten und was sie in dieser Zeit schaffen. Pelzig, gefiedert, Raubtiere – jeder muss mit diesem Präparat verantwortungsvoll umgehen, denn sein eigenes Leben und das seiner Nachkommen stehen auf dem Spiel.

Insekten sind die ersten, die die Ankunft der Kälte spüren. Sie beginnen, Höhlen zu bauen und suchen Schutz, den sie meist in abgefallenen Blättern oder Baumrinde finden. Hier werden sie den gesamten Winter verbringen.

Schmetterlinge haben ihre eigene Art zu überleben kalte Periode– sie verwandeln sich in Puppen.

Auch Kröten, Frösche, Schlangen und Eidechsen gehören zu den ersten, die sich verstecken. Manche Frösche leben näher an Gewässern, sodass sie bei einsetzender Kälte in diese hineintauchen und am Grund schlafen können, bis wieder warme Tage kommen. Im Gegensatz dazu verstecken sich Kröten an Land. Ihr Winterunterschlupf sind Baumwurzeln oder Nagetierhöhlen.

Im Herbst beginnen Waldtiere, häufig und nahrhaft zu fressen, da sie einen Vorrat an Stoffen und Fetten ansammeln müssen, die ihnen helfen, bei starkem Frost zu überleben.

Und Eichhörnchen, Mäuse und Maulwürfe beginnen, sich mit Nahrungsmitteln für die zukünftige Verwendung einzudecken. Sie bringen möglichst viele Nüsse, Beeren und Zapfen ins Haus.

Die meisten Tiere durchlaufen den natürlichen Prozess der Häutung vor dem Winter. Sie wechseln wieder ihre Haut zu einer wärmeren und weniger attraktiven.

Wie Tiere überwintern

In der Regel überwintern nur solche Tiere, die dazu in der Lage sind. Und wer kategorische Angst vor der Kälte hat, flieht in die südlichen Regionen.

Das Leben der Tiere friert im Winter ein. Im Herbst bereitete jeder für sich Unterkünfte vor, in denen er nun lebt. Für diejenigen, die warm in ihre Pelze gekleidet sind, ist die Kälte nicht schrecklich: Hasen, Eichhörnchen, Polarfüchse, Füchse, Wölfe, Elche und viele andere.

Und manche schlafen einfach ein: Waschbären, Murmeltiere, Streifenhörnchen, Dachse, Bären und andere Tiere.

Mollusken vergraben sich für den Winter im Schlamm. Auch Wespen, Hummeln und Vogelspinnen bereiteten sich Nerze zu.

Molche verstecken sich am Ufer, in einer dicken Schicht abgefallener Blätter oder verzweigten Baumwurzeln.

Erdhörnchen, Hamster und Springmäuse schlafen am liebsten im Winter.

Ende August – Anfang September klettern Erdhörnchen, Hamster und Springmäuse in ihre tiefen Höhlen und schlafen ein.

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16. Saisonale Veränderungen im Leben von Tieren

Saisonal
Veränderungen im Tierleben

Saisonalität
- Dies ist ein häufiges Phänomen in der belebten Natur.
verursacht durch Veränderungen nicht lebender Faktoren
Natur das ganze Jahr über. Dieses Phänomen
ist im Normalfall besonders ausgeprägt
Wechselnde Jahreszeiten im gemäßigten und nördlichen Klima
Breitengrade Meistens im Frühling und Sommer
Tiere vermehren sich, gebären,
und bis zum Ende des Sommers und Herbstes haben sie es getan
Vorbereitung auf die winterlichen Bedingungen.

Anpassungen
Kaltblüter zum Überwintern.

Kaltblütig
Tiere (z. B. Insekten, Amphibien,
Reptilien) überleben den Winter
inaktiver Zustand der Winterruhe. IN
ihr Körper unterliegt Veränderungen,
die früh beginnen mit
Sommer. Bis zum Herbst erhöhen sich ihre Reserven
Nährstoffe, aufgrund dessen
Der Austausch wird in einem langsamen Tempo aufrechterhalten
Substanzen. Abnahmen in ihren Zellen
Menge Wasser. Trotz dieses
Bereitschaft, viele sind kaltblütig
Tiere verbringen den Winter in Tierheimen, in denen
Die harten Winterbedingungen sind weniger spürbar
scharf.

Anpassungen
Warmblüter zum Überwintern.
Warmblüter - Vögel und
Säugetiere. Sie haben weniger
Fähigkeit zur Unterkühlung als
kaltblütig. Konstante Temperatur
Ihre Körper sind mit hohem Wasser versorgt
Stoffwechselrate. Für
die Temperatur auf dem gleichen Niveau zu halten
Sie verfügen über Funktionen wie
wärmeisolierende Bezüge (Daunen,
Federn, Haare), Fettablagerungen
usw. Um die Wärmeübertragung zu reduzieren
Winterbedingungen erleben sie den Herbst
Häutung – Wechsel des Sommerfells bei Säugetieren
und Vögel haben ein dickeres Wintergefieder.

Warmblütig
Tiere gehen nicht in den Winterschlaf
Frieden, wenn sie sich selbst ernähren können
im Winter. Säugetiere unfähig
Nahrungsbeschaffung unter winterlichen Bedingungen,
überwintern. Der Winterschlaf ist ein Zustand
verminderte Vitalaktivität, bevorstehende
bei Warmblütern in Fällen, in denen
wenn Lebensmittel knapp werden und
Aufrechterhaltung einer hohen Aktivität und
Ein intensiver Stoffwechsel ist nicht möglich.
Vor dem Winterschlaf sammeln sich die Tiere an
Körper Nährstoffe, V
hauptsächlich Fette bis zu 40 % des Körpergewichts und
Lass dich in einem Tierheim nieder.

Vögel,
die nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen
Essen bei winterlichen Bedingungen, fliegen Sie zu warm
Regionen, in denen sie reichlich Nahrung finden.

Verordnung
saisonale Veränderungen im Leben der Tiere.

Würfe
das Vorhandensein von Zusammenhängen zwischen saisonalen Veränderungen
im Leben der Tiere mit saisonalem Verlauf
Temperatur. Im Frühling, wenn es soweit ist
Es ist warm, Zugvögel fliegen herein,
Säugetiere erwachen aus dem Winterschlaf
aus einem Zustand der Benommenheit herauskommen
kaltblütige Tiere. im Herbst mit
mit dem Einsetzen des kalten Wetters erleben sie
es ist anders herum. Allerdings tierische Vorbereitung
Die Überwinterung beginnt im Sommer, wenn
Für sie herrschen günstige Temperaturen
Bedingungen. Es reguliert also nicht die Temperatur
saisonale Veränderungen im Körper.
Es wurde festgestellt, dass die Hauptregulierung
Faktor komplexer saisonaler Veränderungen in
Das Leben von Tieren und Pflanzen ist nicht
ändern Jahrestemperaturen, und natürlich
jährliche Änderungen der Dauer
Tage, die keinen zufälligen Schwankungen unterliegen,
wie zum Beispiel die Temperatur. Änderungen
Als Signal dient die Länge des Tages im Jahresverlauf
Bestimmung zukünftiger saisonaler Veränderungen
im Organismus.

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Saisonale Veränderungen im Leben von Tieren

Saisonalität

Saisonalität ist ein allgemeines Phänomen in der belebten Natur, das durch Veränderungen unbelebter Faktoren im Laufe des Jahres verursacht wird. Besonders ausgeprägt ist dieses Phänomen beim regelmäßigen Wechsel der Jahreszeiten in gemäßigten und nördlichen Breiten. Im Frühling und Sommer vermehren sich die meisten Tiere, bringen Junge zur Welt und am Ende des Sommers und Herbstes bereiten sie sich auf die Winterbedingungen vor.

Anpassungen kaltblütiger Tiere zum Überwintern

Kaltblütige Tiere (zum Beispiel Insekten, Amphibien, Reptilien) überstehen den Winter in einem inaktiven Zustand der Winterruhe. In ihrem Körper kommt es zu Veränderungen, die schon lange im Sommer beginnen. Bis zum Herbst erhöhen sich ihre Nährstoffreserven, wodurch ihr Stoffwechsel langsamer läuft. Die Wassermenge in ihren Zellen nimmt ab. Trotz dieser Vorbereitung verbringen viele Kaltblüter den Winter in Tierheimen, in denen die harten Winterbedingungen weniger streng sind.

Anpassungen warmblütiger Tiere zum Überwintern

Warmblüter - Vögel und Säugetiere. Sie neigen weniger zur Unterkühlung als kaltblütige Tiere. Ihre konstante Körpertemperatur wird durch ihre hohe Stoffwechselrate gewährleistet. Um die Temperatur auf dem gleichen Niveau zu halten, entwickeln sie Eigenschaften wie wärmeisolierende Hüllen (Daunen, Federn, Haare), Fettdepots usw. Um die Wärmeübertragung im Winter zu reduzieren, unterliegen sie im Herbst einer Häutung – einem Fellwechsel im Sommer Säugetiere und Gefieder bei Vögeln zu einem dickeren, winterlichen Gefieder.

Warmblüter treten nicht in die Winterruhe ein, wenn sie sich im Winter selbst ernähren können. Säugetiere, die im Winter keine Nahrung finden, halten Winterschlaf. Der Winterschlaf ist ein Zustand verminderter Vitalaktivität, der bei Warmblütern auftritt, wenn die Nahrung nicht mehr zugänglich ist und die Aufrechterhaltung einer hohen Aktivität und eines intensiven Stoffwechsels unmöglich ist. Vor dem Winterschlaf reichern Tiere Nährstoffe im Körper an, hauptsächlich Fette bis zu 40 % ihres Körpergewichts, und lassen sich in einem Unterschlupf nieder.

Vögel, die sich im Winter nicht selbst mit Nahrung versorgen können, fliegen in wärmere Regionen, wo sie reichlich Nahrung finden.

Regulierung saisonaler Veränderungen im Tierleben

Auffallend ist, dass es Zusammenhänge zwischen jahreszeitlichen Veränderungen im Leben der Tiere und den jahreszeitlichen Temperaturschwankungen gibt. Im Frühling, wenn es wärmer wird, kommen Zugvögel, Säugetiere erwachen aus dem Winterschlaf und Kaltblüter erwachen aus ihrer Erstarrung. Im Herbst, wenn die Kälte einsetzt, geschieht das Gegenteil. Die Vorbereitung der Tiere auf die Überwinterung beginnt jedoch im Sommer, wenn für sie günstige Temperaturbedingungen herrschen. Das bedeutet, dass es nicht die Temperatur ist, die saisonale Veränderungen im Körper reguliert. Es wurde festgestellt, dass der Hauptregulierungsfaktor komplexer saisonaler Veränderungen im Leben von Tieren und Pflanzen nicht die Änderung der Jahrestemperaturen ist, sondern regelmäßige jährliche Änderungen der Tageslänge, die keinen zufälligen Schwankungen wie der Temperatur unterliegen. Veränderungen der Tageslänge im Laufe des Jahres dienen als Signal, das zukünftige saisonale Veränderungen im Körper bestimmt.

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Saisonale Veränderungen bei Tieren und Pflanzen

Jahreszeiten- Das sind Jahreszeiten, die sich in Wetter und Temperatur unterscheiden. Sie ändern sich je nach Jahreszyklus. Pflanzen und Tiere passen sich diesen saisonalen Veränderungen gut an.

Jahreszeiten auf der Erde

In den Tropen ist es nie sehr kalt oder sehr heiß; es gibt nur zwei Jahreszeiten: eine ist nass und regnerisch, die andere ist trocken. In der Nähe des Äquators (der gedachten Mittellinie) ist es das ganze Jahr über heiß und feucht.

In den gemäßigten Zonen (außerhalb der Tropen) gibt es Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Normalerweise gilt: je näher am nördlichen bzw Südpol, je kühler der Sommer und kälter der Winter.

Saisonale Veränderungen in Pflanzen

Grüne Pflanzen brauchen Sonnenlicht und Wasser, um Nährstoffe zu bilden und zu wachsen. Sie wachsen am meisten im Frühling und Sommer oder in feuchten Perioden. Sie vertragen den Winter oder die Trockenzeit unterschiedlich. Viele Pflanzen haben eine sogenannte Ruhephase. Viele Pflanzen sammeln Nährstoffe in verdickten Teilen unter der Erde. Ihr oberirdischer Teil stirbt ab, die Pflanze ruht bis zum Frühjahr. Karotten, Zwiebeln und Kartoffeln gehören zu den nährstoffspeichernden Pflanzen, die der Mensch nutzt.

Laubbäume

Laubbäume Arten wie Eiche und Buche werfen im Herbst ihr Laub ab, weil nicht genug Blätter vorhanden sind Sonnenlicht für die Nährstoffbildung in den Blättern. Im Winter ruhen sie und im Frühling erscheinen neue Blätter darauf.

immergrüne Bäume immer mit Blättern bedeckt, die nie fallen. Erfahren Sie mehr über immergrüne und blattabwerfende Bäume.

Einige immergrüne Bäume wie Kiefer und Fichte haben lange, dünne Blätter, sogenannte Nadeln. Viele der immergrünen Bäume wachsen weit im Norden, wo die Sommer kurz und kühl und die Winter streng sind. Durch die Beibehaltung ihres Laubwerks können sie bereits im Frühling mit dem Wachstum beginnen.

Wüsten sind normalerweise sehr trocken, manchmal gibt es überhaupt keinen Regen und manchmal gibt es sehr kurze Regenzeiten. Nur während der Regenzeit keimen die Samen und bringen neue Triebe hervor. Die Pflanzen blühen und produzieren sehr schnell Samen. Sie reichern Nährstoffe an

Saisonale Veränderungen bei Tieren

Manche Tiere, wie zum Beispiel Reptilien, reduzieren ihre Aktivität und schlafen, um die kalte oder trockene Jahreszeit zu überstehen. Wenn es wärmer wird, kehren sie zu einem aktiven Lebensstil zurück. Andere Tiere verhalten sich anders, sie haben ihre eigene Art, in rauen Zeiten zu überleben.

Manche Tiere, wie zum Beispiel der Siebenschläfer, schlafen den ganzen Winter. Dieses Phänomen nennt man Winterschlaf. Sie fressen den ganzen Sommer über und sammeln dabei Fett an, sodass sie im Winter schlafen können, ohne zu essen.

Die meisten Säugetiere und Vögel bringen ihre Jungen im Frühling zur Welt, wenn es überall reichlich Futter gibt, sodass sie vor dem Winter Zeit haben, zu wachsen und kräftiger zu werden.

Viele Tiere und Vögel unternehmen jedes Jahr weite Reisen, sogenannte Wanderungen, zu Orten, an denen es mehr Nahrung gibt. Schwalben bauen beispielsweise im Frühjahr Nester in Europa und fliegen im Herbst nach Afrika. Im Frühjahr, wenn es in Afrika sehr trocken wird, kehren sie zurück.

Karibus (in Europa und Asien Rentiere genannt) wandern ebenfalls und verbringen ihre Sommer am Polarkreis. Riesige Herden fressen Gras und anderes kleine Pflanzen wo das Eis schmilzt. Im Herbst ziehen sie nach Süden in das immergrüne Waldgebiet und fressen Pflanzen wie Moos und Flechten, die unter dem Schnee liegen.

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Guten Tag,
Jungs. Du erinnerst dich an mich? Ich bin Polina, Waldfee.

Zuletzt
seit ich dir von herbstlichen Veränderungen in der unbelebten Natur erzählt habe. Und heute sind wir es
Wir werden Wildtiere beobachten und darüber sprechen, wie sich das Leben verändert
Pflanzen und Tiere im Herbst. Und mein Zauberspiegel wird mir dabei helfen. Lasst uns
lass uns mich besuchen kommen.

Veränderungen im Pflanzenleben im Herbst

Wort
Der Herbst ist für uns fest mit der goldenen Jahreszeit des Laubfalls verbunden. Deshalb
Schauen wir uns zunächst die Pflanzenwelt an.

U
Jeder Baum hat im Herbst sein eigenes Outfit. Zum Beispiel bei Birken Blätter im Herbst
werden Gold-gelb, j Berg Asche - rötlich-braun,
bei Euonymus - Rosa, Und Ahorn- und komplett lackiert
V manche Farben.

A
Hier Nadeln Fichte und Kiefer ändere dich nicht Färbung

A
Warum ändern Blätter ihre Farbe? Das Blatt ist grün, weil es Grün enthält
Farbstoff - Chlorophyll .

Das
Die Substanz wird leicht zerstört. Aber im Sommer erholt es sich schnell und die Blätter
bleiben frisch und grün. Die Farbe des Blattes ändert sich seit der Entstehung nicht
Der Farbstoff schreitet mit seiner Zerstörung fort. Aber die Tage werden kürzer. Sweta
wird immer kleiner. Ebenso schnell setzen sich die Chlorophyllkörner fort,
wie im Sommer kollabieren sie und neue bilden sich langsamer, es gibt weniger davon,
das Blatt wird blass. Aber in den Blattzellen gibt es noch andere Farbstoffe – gelb oder
rot, und jetzt, wo der grüne Farbstoff allmählich zerstört wird, sie
heller erscheinen. Die Blätter werden gelb oder violett.

Nachfolgend
nachdem die Veränderung der Blattfarbe beginnt Laubfall .

Jungs,
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Blätter auf Bäume und Sträucher fallen? im Herbst Licht
der Tag wird kürzer
. Die Erde erhält weniger Wärme. Der Boden kühlt ab und zusammen
Damit einher geht die Bodenfeuchtigkeit. In abgekühltem Boden nimmt die Wasseraufnahme stark ab
Wurzeln, während die Blätter es weiter verdunsten. Der Laubfall im Herbst hilft also
die Pflanze zu überleben. Darüber hinaus haben Wissenschaftler herausgefunden, dass es allmählich verschwindet
Es reichern sich pflanzenschädliche Stoffe an. Und die Blätter, die für den Winter übrig bleiben
würde für die Pflanzen zur Katastrophe werden: Die Äste würden durch den Schnee abbrechen.

A
Warum Nadelbäume ihr Outfit nicht ausziehen?

Khwoinki
Diese Bäume sind mit einer dicken Schale bedeckt. Sie verdunsten Feuchtigkeit viel weniger als breite
Blätter Laubbäume. Deshalb Nadelbäume fast keine Bedrohung
Gefahr der Austrocknung, wenn die Wurzeln wenig aus dem abgekühlten Boden liefern
Wasser. Außerdem kann Schnee auf schmalen, nadelförmigen Nadeln nicht so gut gehalten werden
es würde von breiten Laubbaumplatten getragen werden.

A
was ist los mit Fauna im Herbst?

im Herbst
Insekten versteckt sich in den Ritzen der Baumrinde, unter abgefallenen Blättern und
in Benommenheit verfallen. So schützen sie sich vor der Kälte. Bienen und Wespen
Sie decken sich für den Winter mit Honig ein.

Fisch im Winter gehen sie in die Tiefen des Stausees und versammeln sich an günstigen Orten
Überwinterung. So verhalten sich Karausche, Brasse, Karpfen und andere Fische. Beim Abnehmen
Fischtemperaturen werden inaktiv.

U
Vögel Auch im Herbst gibt es viele Sorgen .

Es gibt immer weniger Futter für Vögel.
Zuerst verschwinden Insekten, Pflanzen verdorren allmählich und
Anzahl der Früchte und Samen.

Sitzend
Vögel, die das ganze Jahr über in einem Gebiet leben (Spatzen, Elstern, Dohlen,
Meisen, Kleiber, Eichelhäher) ernähren sich zur Vorbereitung auf den Winter intensiv und sammeln Fett an.
So gewöhnen sie sich an die Winterkälte.

Manche
Vögel sammeln Nahrungsvorräte. Jay speichert Eicheln. Ein Eichelhäher
lagert bis zu 4 kg Eicheln und stapelt sie unter den Wurzeln von Bäumen in der Nähe
Stamm, wo die Schneeschicht im Winter nicht so dick ist. Vögel haben nicht immer versteckte Vorräte
schaffe es, sie zu nutzen. Daher keimen einige Früchte. Also die Vögel
den Wald säen. Kleiber Pflanzen Sie Samen in Risse in der Baumrinde
Ahorn und Linde. Titten Lagern Sie Insekten und ihre Larven sowie
Fichten- und Kiefernsamen.

Viele Vögel beginnen sich in Schwärmen zu versammeln, und
Dann in wärmere Gefilde fliegen. Das wandernd Vögel. Anfangs
diejenigen, die sich von Insekten ernähren, fliegen weg ( Schwalben,
Mauersegler, Nachtigallen
). Später als alle anderen fliegen sie weg Enten, Gänse,
Kräne
. Sie leben bei uns, bis die Gewässer zufrieren.

Zugvögel legen weite Strecken zurück und fliegen
Manchmal haben sie den ganzen Tag und die ganze Nacht keine Ruhe und werden sehr müde. Viele Vögel sterben
Flugzeit bei Sturm oder Hurrikan. Daher besteht keine Notwendigkeit, die Vögel zu erschrecken,
Zerstreuen Sie eine Herde, die auf einem Feld gelandet ist, um nach Nahrung zu suchen, oder auf der sie sich ausruht
Bäume.

Nomadisch Vögel ( Gimpel, Seidenschwänze, Stepptänzer)Habe ich nicht
dauerhafte Überwinterungsgebiete. Sie vereinigen sich in Schwärmen und fliegen kurze Distanzen.
zu Orten, die reich an Lebensmitteln sind.

Auch im Herbst bereiten sich die Tiere auf den Winter vor.

Viele Tiere lagern Nahrung. Mäuse Pflanzensamen sammeln,
Nüsse und Eicheln und legen sie in spezielle Baukammern unter den Wurzeln von Bäumen. Biber
Machen Sie Vorräte in Form von Ästen von Bäumen und Sträuchern, die herumgestapelt werden
Wohnungen. Streifenhörnchen Lagern Sie Samen und Pinienkerne . Eichhörnchen speichern
gesammelte Nüsse und Eicheln in Mulden oder Zwischenräumen zwischen Baumwurzeln,
Pilze auf Bäumen trocknen. Dachse und andere Tiere legen Nahrungsvorräte an.

Manche
Im Herbst fressen Tiere intensiv und sammeln Fett an. Fett - Das
Es ist auch eine Art Nahrungsmittelvorrat, der Ihnen hilft, den harten Winter zu überstehen. Zu diesen Tieren gehören tragen . Im Sommer und am Anfang
Der Herbst hält viel Nahrung für ihn bereit: Beeren und andere Früchte sind reif, die Wurzeln sind saftig geworden
Pflanzen, es gibt überall viele Insekten, der Bär liebt besonders Ameisen, mit tollen
Gerne isst er Fisch, Honig von Wildbienen und Wespen und saugt Haferkörner. Tragen
isst viel und wird sehr dick. Und nachdem die Blätter gefallen sind, tragen die Pflanzen Bären
Mach eine Höhle. Der Bär kletterte in die Höhle, fiel auf seine Pfote und – weiter
Seite. Er wird den ganzen Winter über Träume sehen und dem Knarren der hohen Bäume über der Höhle lauschen.
aß.

Er wird sehr dick und Dachs . Also,
Beispielsweise nehmen Dachse bis zum Herbst ihr Gewicht um 4–6 kg zu.

intensiv
isst und Igel. Sammelt Käfer, Schnecken, frisst Beeren usw
Fallfrüchte, fängt Mäuse, Frösche, Schlangen. Greift sogar Schlangen an! Sträubend vor
Der Igel stürzt sich auf den Kopf einer Nadel und stürzt sich kühn zum Angriff, um ihn dann schniefend und schnaubend zu erledigen
Beute.

Im Herbst scheinen alle Tiere zu sein "Kleider wechseln" - mausern .
Die Häutung bei Tieren ist ein allmählicher Fellwechsel. Zusammen mit dünner Sommerwolle
es wächst ein neues – dick und flauschig, das sich bei einsetzender Kälte erwärmt
Zeit. Und bei manchen Tieren – Hase, Eichhörnchen, Polarfuchs – Änderungen
und seine Farbe
. Das Fell des Eichhörnchens wird grau, das des Hasen – weiß, das des Polarfuchses –
weiß oder blaugrau.

Dies sind die Veränderungen, die im Herbst im Leben von Tieren auftreten
Pflanzen.

Jetzt wiederholen wir es.

Im Herbst verändern Pflanzen die Blattfarbe. Beginnt
Laubfall

Auch das Leben der Tiere im Herbst verändert sich.

Insekten verstecken sich in den Ritzen der Baumrinde, unter gefallenen Bäumen
Blätter und fallen in Erstarrung.

Fische dringen tief in den Stausee ein und sammeln sich an günstigen Stellen
zum Überwintern.

Sesshafte Vögel fressen intensiv und sammeln Fett an. A
einige (Eichelhäher, Kleiber, Meise) sorgen für den Winter. Zugvögel
(Mauersegler, Schwalben, Nachtigallen, Gänse, Enten, Kraniche) versammeln sich in Schwärmen und fliegen davon
warme Länder. Nomadische Vögel (Gimpel, Seidenschwänze, Birkenzeisige, Fichtenkreuzschnabel) fliegen dorthin
kurze Wege zu nahrungsmittelreicheren Orten.

Auch Tiere bereiten sich im Herbst auf den Winter vor: Sie lagern Nahrung ein, fressen viel und
Fett ansammeln, verlieren (ihr Fell wird dick und flauschig und
Manche Tiere verändern ihre Fellfarbe).

Es ist Zeit für uns, Abschied zu nehmen. Auf Wiedersehen.

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Herbstveränderungen in der Natur. Herbstliche Veränderungen in der unbelebten Natur

Für die umfassende Entwicklung von Vorschulkindern im Kindergarten- und Grundschulalter ist es unbedingt erforderlich, auf den natürlichen Wechsel der Jahreszeiten zu achten: Frühling, Sommer, Herbst, Winter. Zum Beispiel mit Herbstbeginn und neuen Schuljahr Sie können eine Lektion „Herbstveränderungen in der Natur“ durchführen und dabei das Thema Unterricht im Park bei Spaziergängen oder im Unterricht anhand vorab gesammelter Materialien anschaulich erläutern. Ältere Kinder führen einen Kalender mit Wetteränderungen, indem sie Symbole zeichnen und Vergleiche mit früheren Jahren anstellen. Es zeichnet herbstliche Veränderungen in der Natur auf (Bilder und Herbarium sind beigefügt). Zum Unterrichtsthema sollten Kinder auf folgende Punkte achten.

der goldene Herbst

In Zentralrussland ist der Herbst wirklich „ein Augenschmaus“, wie der Dichter sagte. Die Hitze und die stickige Luft des Sommers werden durch eine leichte Kühle ersetzt. Die Tage werden kürzer und die Nächte werden länger und dunkler. Bäume sind die ersten, die auf diese herbstlichen Veränderungen in der Natur reagieren. Die Blätter verfärben sich gelb und rot, fliegen dann langsam davon und bedecken die gesamte Fläche mit einem bunten Teppich. Die Zeit des goldenen Altweibersommers beginnt, wenn die Natur noch mit mäßigem Sonnenschein erfreut, wenn die späten Früchte bereits reifen, voller Süße und Aroma, aber die Nächte bereits immer kälter werden.

Laubfall

Dieses majestätische und farbenfrohe Naturphänomen ist mit biologischen Veränderungen verbunden, die in der kalten Jahreszeit bei fast allen Wildbäumen auftreten. Das Laub fällt ab und ermöglicht so den Pflanzen eine lange Ruhe- und Vorbereitungszeit Winterschlaf, wenn alle Lebensprozesse im Inneren des Baumes unterbrochen sind und die Säfte nicht mehr zirkulieren. Ohne Blätter verbrauchen Bäume viel weniger Wasser und sammeln bei Schneefällen nicht viel Schnee auf ihren Ästen. Dadurch wird das Risiko einer mechanischen Beschädigung verringert. Darüber hinaus werfen Pflanzen zusammen mit den Blättern alle Arten von Schädlingen ab, die dann bei einsetzender Kälte absterben. Wir können sagen, dass die Veränderungen in der Natur im Herbst mit dem Fall der Blätter beginnen. Aber das ist in der belebten Natur so (schließlich sind Bäume auch Lebewesen mit der Fähigkeit zu atmen und zu wachsen). Wie hängen die herbstlichen Veränderungen in der unbelebten Natur mit dem bevorstehenden Einsetzen der Kälte zusammen?

Nebel

Der Altweibersommer ist ein kurzer Zeitraum, der normalerweise mit Beginn des Oktobers endet. Erste Anzeichen für schlechtes Wetter zeichnen sich bereits ab. Nebel, dicht, klebrig, im Aussehen an Milch erinnernd, erfüllen die herbstliche Natur mit Feuchtigkeit und einem muffigen Geruch. Nebel ist im Wesentlichen eine dichte Wolke, die sich aufgrund von Temperaturänderungen an der Bodenoberfläche bildet. Sobald es wärmer wird, lichtet sich der Nebel. Die Feuchtigkeit fällt in Form von Reif auf das verwelkte Gras und Laub (sofern der Boden bereits ausreichend abgekühlt ist).

Frost

Zum Thema herbstliche Veränderungen in der unbelebten Natur gehört auch ein Phänomen wie Frost. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um kleine Taupartikel, die in Form von Schneeflocken gefroren sind. Sie bedecken alle Oberflächen mit einer dünnen, unebenen, stacheligen Schicht. Dies deutet darauf hin, dass in der Atmosphäre die ersten Fröste und Minustemperaturen aufgetreten sind.

Winde und Wolken

im Herbst Kaltfront Die Atmosphäre bringt kältere Luftmassen mit sich. Die Winde reagieren darauf und ändern ihre Richtung, verstärken sich und bringen schlechtes Wetter und Niederschläge mit sich. Zu dieser Jahreszeit wird es manchmal matschig und lang, was zu herbstlichen Veränderungen in der Natur führt.

Cumulonimbus-Wolken wiederum bringen riesige Niederschlagsmengen mit sich. Wenn sich die Temperatur stark genug ändert, können Sie zu Beginn des Herbstes starke Winde spüren, Regen und Schnee sehen und spüren, als Folge des Auftretens eines kalten Wirbelsturms.

Eisdrift und Glasur

Ende November sinkt die Lufttemperatur manchmal auf negative Werte. Die Wasseroberfläche verschiedener Stauseen ist durch die ersten Eiskrusten gefroren. Dies geschieht am häufigsten in Teichen und Seen, in denen es fast keine Strömung gibt. Da das Eis noch nicht ganz fest ist, wird es durch Wind und Strömungen weggetragen und es entsteht der sogenannte Herbsteisdrift.

Das Eis, das im Mittel- und Spätherbst den Boden bedeckt, entsteht durch leichten Frost, der verhindert, dass sich Regen in Schnee verwandelt. Der Boden ist noch nicht ausreichend abgekühlt, um mit einer Schneedecke bedeckt zu werden, ein Vorbote starker Fröste.

Durch die Beobachtung der herbstlichen Veränderungen in der Natur können Sie erfahren, wie der Übergang in die winterliche, kalte und schneereiche Lebensphase vorbereitet wird. Wenn alles um uns herum zu frieren scheint, bis zum nächsten Frühling und dem Beginn warmer Tage.

Herbstliche Veränderungen in der Tierwelt

  • Über den Laubfall bei Bäumen und seine Bedeutung für das Leben der Pflanzen haben wir bereits zu Beginn des Artikels gesprochen. Es sollte betont werden, dass auch Bäume zur lebendigen Natur gehören, da sie leben und sterben, atmen und gebären. Für Pflanzen ist der Herbst eine gründliche Vorbereitung auf die Winterperiode, in der sie alle (unter natürlichen Bedingungen lebend) in den Winterschlaf gehen: Die Lebensaktivität und der Saftaustausch nehmen um ein Vielfaches ab.
  • Bei einsetzender Kälte verstecken sich Insekten und überwintern. Dies ist eine Schutzreaktion auf niedrigere Temperaturen. Viele Insekten (z. B. Fliegen und Käfer) kriechen in gemütliche Spalten und wirken auf den ersten Blick tot. Aber das ist nicht so. Wenn der Frühling kommt, werden sie wieder zum Leben erwachen und fliegen.
  • Kaltblütige Tiere „schlafen“ ein, weil sie die lebensnotwendige Temperatur nicht aufrechterhalten können. Schlangen, Frösche, Reptilien und Amphibien halten im Spätherbst Winterschlaf.
  • Einige Säugetiere halten auch im Spätherbst und Frühwinter Winterschlaf. Dies liegt jedoch höchstwahrscheinlich nicht an der einsetzenden Kälte, sondern an der mangelnden Nahrungsversorgung im Winter. Zu diesen Tieren gehören: Bär, Dachs, Murmeltier, Igel und einige Nagetiere (Gopher, Hamster, Siebenschläfer).

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Was passiert im Herbst in der Natur?

Der Herbst ist eine der farbenfrohsten Zeiten des Jahres. Der Herbst überrascht und lockt uns wie der Frühling mit seinem ständigen Wandel – kein einziger Herbsttag ist wie der andere. Der Übergang von den warmen Spätsommertagen zum ersten Schnee im Winter erfolgt allmählich im Herbst.

Im scheinbaren „Absterben“ der herbstlichen Natur verbergen sich die Keime des kommenden Frühlings. Herbstzeit ist für das Leben von Pflanzen und Tieren von großer Bedeutung. Der Herbst ist eine Übergangszeit vom Sommer zum Winter.

Laubfall

Der Beginn der Herbstfärbung der Bäume kann als erstes Zeichen des Herbstes angesehen werden. Dieses majestätische und farbenfrohe Naturphänomen ist mit biologischen Veränderungen verbunden, die in der kalten Jahreszeit bei fast allen Wildbäumen auftreten.

Das Laub fällt ab und ermöglicht so den Pflanzen, sich auszuruhen und sich auf einen langen Winterschlaf vorzubereiten, in dem alle Lebensprozesse im Inneren des Baumes unterbrochen werden und die Säfte nicht mehr zirkulieren. Ohne Blätter verbrauchen Bäume viel weniger Wasser und sammeln bei Schneefällen nicht viel Schnee auf ihren Ästen.

Dadurch wird das Risiko einer mechanischen Beschädigung verringert. Darüber hinaus werfen Pflanzen zusammen mit den Blättern alle Arten von Schädlingen ab, die dann bei einsetzender Kälte absterben. Wir können sagen, dass die Veränderungen in der Natur im Herbst mit dem Fall der Blätter beginnen. Aber das ist in der belebten Natur so (schließlich sind Bäume auch Lebewesen mit der Fähigkeit zu atmen und zu wachsen).

Wie hängen die herbstlichen Veränderungen in der unbelebten Natur mit dem bevorstehenden Einsetzen der Kälte zusammen?

Der Altweibersommer ist ein kurzer Zeitraum, der normalerweise mit Beginn des Oktobers endet. Erste Anzeichen für schlechtes Wetter zeichnen sich bereits ab.

Nebel, dicht, klebrig, im Aussehen an Milch erinnernd, erfüllen die herbstliche Natur mit Feuchtigkeit und einem muffigen Geruch. Nebel ist im Wesentlichen eine dichte Wolke, die sich aufgrund von Temperaturänderungen an der Bodenoberfläche bildet. Sobald es wärmer wird, lichtet sich der Nebel. Die Feuchtigkeit fällt in Form von Reif auf das verdorrte Gras und Laub.

Zum Thema herbstliche Veränderungen in der unbelebten Natur gehört auch ein Phänomen wie Frost.

Im Wesentlichen handelt es sich dabei um kleine Taupartikel, die in Form von Schneeflocken gefroren sind. Sie bedecken alle Oberflächen mit einer dünnen, unebenen, stacheligen Schicht. Dies deutet darauf hin, dass in der Atmosphäre die ersten Fröste und Minustemperaturen aufgetreten sind.

Winde und Wolken

Im Herbst bringt eine Kaltfront in der Atmosphäre kältere Luftmassen mit sich.

Die Winde reagieren darauf und ändern ihre Richtung, verstärken sich und bringen schlechtes Wetter und Niederschläge mit sich. Zu dieser Jahreszeit wird es manchmal matschig und lang, was zu herbstlichen Veränderungen in der Natur führt.

Eisdrift und Glasur

Ende November sinkt die Lufttemperatur manchmal auf negative Werte. Die Wasseroberfläche verschiedener Stauseen ist durch die ersten Eiskrusten gefroren. Dies geschieht am häufigsten in Teichen und Seen, in denen es fast keine Strömung gibt. Da das Eis noch nicht ganz fest ist, wird es durch Wind und Strömungen weggetragen und es entsteht der sogenannte Herbsteisdrift. Das Eis, das im Mittel- und Spätherbst den Boden bedeckt, entsteht durch leichten Frost, der verhindert, dass sich Regen in Schnee verwandelt.

Der Boden ist noch nicht ausreichend abgekühlt, um mit einer Schneedecke bedeckt zu werden, ein Vorbote starker Fröste.

Herbstliche Veränderungen in der Tierwelt

Für Pflanzen ist der Herbst eine gründliche Vorbereitung auf die Winterperiode, in der sie alle (unter natürlichen Bedingungen lebend) in den Winterschlaf gehen: Die Lebensaktivität und der Saftaustausch nehmen um ein Vielfaches ab.

Bei einsetzender Kälte verstecken sich Insekten und überwintern.

Dies ist eine Schutzreaktion auf niedrigere Temperaturen. Viele Insekten (z. B. Fliegen und Käfer) kriechen in gemütliche Spalten und wirken auf den ersten Blick tot. Aber das ist nicht so. Wenn der Frühling kommt, werden sie wieder zum Leben erwachen und fliegen.

Kaltblütige Tiere „schlafen“ ein, weil sie die lebensnotwendige Temperatur nicht aufrechterhalten können.

Schlangen, Frösche, Reptilien und Amphibien halten im Spätherbst Winterschlaf.

Gleich zu Beginn des Herbstes bereiten sich Vögel auf den Flug in wärmere Gefilde vor. Dann beginnt ihr Flug. Überwinternde Vögel fliegen nirgendwo hin und fressen intensiv in den Herbstwäldern.

Einige Säugetiere halten auch im Spätherbst und Frühwinter Winterschlaf.

Dies liegt jedoch höchstwahrscheinlich nicht an der einsetzenden Kälte, sondern an der mangelnden Nahrungsversorgung im Winter. Zu diesen Tieren gehören: Bär, Dachs, Murmeltier, Igel und einige Nagetiere (Gopher, Hamster, Siebenschläfer).

Überwinternde Säugetiere nehmen intensiv an Gewicht zu, um in der Winterkälte ihr eigenes Fett für Wärme und Ernährung zu nutzen.

Auf diese Weise, Tierwelt bereitet sich auf die bevorstehende winterliche Kälteperiode vor und reagiert unterschiedlich auf herbstliche Veränderungen in der Natur.

K. Paustovsky sagte wunderbar über den Herbst:

„Mehr als alle Jahreszeiten liebe und bereue ich den Herbst, vielleicht weil er nur sehr wenig Zeit für sein raschelndes und fliegendes Leben hat.“

ÄNDERUNGEN IM HERBST

IN DER NATUR

Hergestellt von:

Minkin Egor

Schüler 2 „A“-Klasse

Jeden Herbst bereiten sich die Tiere im Wald sorgfältig auf die schwierige Zeit des Jahres vor. Lebensmittel werden in ihren Vorratskammern gelagert, Löcher isoliert, Sommermäntel gegen Wintermäntel ausgetauscht.

Wer flog weg und wer blieb

Die Vögel, die sich im Winter nicht selbst ernähren können, fliegen im Herbst von unseren Plätzen weg.

Die meisten Samen fallen zu Boden und landen unter dem Schnee.

Und viele Vögel ernähren sich von den Samen von Gräsern, Bäumen und Sträuchern. Für manche Vögel sind Insekten die Hauptnahrung; mit Beginn der Kälte verschwinden sie: Einige sterben, andere verstecken sich. Frösche, Kröten und Fische werden für Vögel unzugänglich.

Es ist schwierig, Mäuse und andere Kleintiere zu fangen, die unter einer tiefen Schneedecke Zuflucht gesucht oder Winterschlaf gehalten haben.

Deshalb ziehen Kraniche, Gänse und Möwen in Schwärmen und Reihen in wärmere Gefilde.

Vögel, die in unseren Wäldern überwintern, versorgen sich im Herbst mit Vorräten. Der Eichelhäher wählt die größten Eicheln aus, versteckt sie unter dem Moos, unter den Wurzeln und vergräbt sie im Laub.

Der Kleiber nimmt Haselnüsse, Lindennüsse und Ahornfeuerfische auf und treibt sie in die Ritzen der Baumrinde weiter Hohe Höhe. Kleine Eulen machen kuriose Vorräte. Sie verstecken getötete Mäuse und kleine Sperlingsvögel in Höhlen.

Diejenigen, die nicht fliegen können

Bäume können sich für den Winter nicht von Stamm und Ästen trennen und sich unter der Erde verstecken.

Sie machen es anders: Sie werfen ihre Blätter ab. Blätter brauchen viel Feuchtigkeit. Und im Winter gefriert das Wasser im Boden und die Wurzeln können es nicht abpumpen. Zudem würden Blätter im Winter dem Baum nur schaden. Unter der Last des an ihnen haftenden Schnees würden Äste und Zweige brechen. Der Verlust von Blättern tut nicht weh: Es gibt keine Wunden an den Zweigen durch abgefallene Blätter, wenn im Sommer die Blattstiele fest mit den Zweigen verbunden sind, weil sich Nährstoffe an ihnen entlang bewegen, dann im Herbst dort, wo der Blattstiel befestigt ist Am Ast wächst eine spezielle Korkschicht und trennt nach und nach, wie eine Trennwand, den Blattstiel vom Ast.

Kräuter verstecken sich unter der Erde

Diese schlauen Kreaturen trennen sich vom oberirdischen Teil der Pflanze.

Für sie geht es vor allem darum, die unterirdische Speisekammer zu retten – ein Rhizom, eine Knolle oder eine Zwiebel, in der sich im Sommer Nährstoffe ansammeln. Im Frühjahr tragen diese Reserven dazu bei, Stängel und Blätter schnell wiederzubeleben.

Über die Bewohner des Waldes

Im Winter baut das Eichhörnchen eine große, warme Höhle, in der alle Wände mit Werg, Eichhörnchenhaaren und Daunen stecken.

In einer Ecke gibt es getrocknete Pilze, in einer anderen Nüsse und in der dritten Äpfel. Biber verstärken Dämme und reparieren Hütten. Bären suchen in tiefen Walddickichten nach einem Platz für eine Höhle, wo sie ab Beginn des Winters Winterschlaf halten.

Ein hungriger Fuchs wandert an den Ufern von Flüssen und Bächen entlang und hält Ausschau nach jungen, unerfahrenen Enten. Insekten: Käfer, Spinnen, Fliegen verstecken sich in Ritzen in der Rinde von Bäumen und Büschen, verstecken sich unter Blättern, überwintern in trockenen Baumstümpfen und Baumstümpfen.

„Gekühlte“ Würmer und... Getreideintervention

Maulwürfe graben tiefe unterirdische Gänge und verstecken darin Regenwürmer: Der Maulwurf beißt in den Kopf seines Opfers und die Würmer können sich nicht bewegen, obwohl sie am Leben bleiben, sodass der Maulwurf im Winter immer frische Nahrung hat.

Die auf dem Feld lebende graue Wühlmaus speichert in ihren Höhlen zwei bis drei Kilogramm Weizen-, Hirse-, Roggenkörner und als Gewürz dafür Blätter und Wurzeln vieler Kräuter.

Und die Rötelmaus bereitet Nüsse, Eicheln, Ahornflügel, Lindennüsse und verschiedene Beeren zu.

Was machen die Leute in dieser Zeit?

Zum Beispiel ist der Herbst für die Pächter der Forstwirtschaft Charysh, von denen es mehr als 50 gibt, wie uns der Förster der Forstwirtschaft Charysh, Pjotr ​​​​Kisly, erzählte, besonders problematisch.

Von Juli bis September wird Heu geerntet und wenn die Straße „aufwärts“ geht, wird es herausgebracht. Fast alle Rinder wurden bereits mit dem ersten Schnee in die Ställe gebracht. Aber die Pferde grasen weiterhin im Schnee, schaufeln ihn und ernten trockenes Gras. Und so weiter bis zum Frühjahr. Im Frühjahr werden die Zuchtpferde in Ställen gehalten und die Jungtiere bleiben im Wald.

Laut Pächter Denis Kucherenko von der Forstwirtschaft Solton sammeln Imker Bienen für den Winter mit den ersten Frösten; einige überwintern übrigens in freier Wildbahn, andere in Omshaniks.

Ekaterina Ivanova, Direktorin der Jagdfarm Priobye, sagt:

Sowohl Wildtiere als auch wir Menschen bereiten sich auf den Winter vor. Wir bereiten Futter zu, damit sich Wildtiere während der Winterkrise auf unseren Standorten ernähren können.

Wenn wir über Langzeitbeobachtungen von Tieren sprechen, wechseln sie für den Winter am häufigsten ihre „Kleidung“; es gibt viele Besonderheiten in ihrem Verhalten. Die Erde ist noch schwarz, aber der Hase ist schon weiß. Der Eber hat eine Unterwolle, die mit Talgdrüsen gesättigt ist und im Winter nicht nass wird! Wildschweine leben jahrelang zusammen im selben Revier und überwintern hier; sie neigen nicht dazu, „Unterkünfte“ zu errichten, wo immer sie müssen – sie haben einen Graben im Sumpf an einen warmen, aufgetauten Ort gegraben und hier ist ihr Zuhause.

Der Elch ist auch nicht wählerisch, da die Nacht hereinbricht, ist er zu Hause. Im Herbst sind die Elche in der Brunft, rufen nach Weibchen, kratzen ihr Geweih an einem Baum und werfen es so ab.

Im Winter wird der Luchs noch schöner – sein Fell wird weiß. Wenn Sie sie treffen, werden Sie staunen, sie wird niemals feige davonlaufen, diese riesige Katze wird sich stolz umdrehen und würdevoll mit ihrer Familie von Ihrem Weg weggehen. Aber im Herbst haben Tiere überall Paarungszeit, und im Frühling gibt es Babys, einige davon – bis zu 15 für ein Wildschwein, ein oder zwei Kälber für einen Elch, ein oder zwei Kätzchen für einen Luchs.

Försterseite

Veränderungen in der Natur im Herbst

Laubfall ist ein wunderbares Naturphänomen, das aus biologischer Sicht gerechtfertigt ist. Abgefallenes Laub gibt den Bäumen die Möglichkeit, sich auszuruhen und sich auf einen langen Winterschlaf vorzubereiten. Ohne Blätter verbrauchen Bäume weniger Wasser, sammeln weniger Schnee auf ihren kahlen Ästen und daher ist das Risiko mechanischer Schäden geringer. Mit ihren Blättern werfen Bäume alle schädlichen Insekten ab, die im Winter sterben.

Mit dem Laubfall beginnt die Zeit des Altweibersommers. Die jüngsten wärmsten Temperaturen bringen mäßigen Sonnenschein. Die Früchte reifen spät und sind voller Süße und einem besonderen Aroma. Nachts spürt man bereits den Hauch von fast kaltem Wetter, tagsüber ist es jedoch sehr schön und friedlich.

Der Altweibersommer dauert nicht lange, er beginnt am 20. September, endet mit Beginn des nächsten Monats und wird durch die ersten ernsthaften Anzeichen von Herbstwetter ersetzt. Ein dicker Nebel fällt zu Boden, klebrig und milchig und erfüllt die Luft mit fauliger Feuchtigkeit.

Warum brauchen Bäume Laubfall?

Blätter sind die Lunge eines Baumes. Ohne sie ist die Photosynthese nicht möglich – ein Prozess, der für eine Pflanze gleichzeitig Atmung und Ernährung ist. Die Photosynthese läuft am besten ab, wenn der Baum ausreichend Licht und Wärme hat.

Deshalb beginnen mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne junge, klebrige Blätter zu blühen.
Doch in der Winterkälte werden die Blätter zur Belastung. Und der erste Grund, der einen Baum dazu veranlasst, seine üppige Krone loszuwerden, ist Mangel an Feuchtigkeit und Kälte. Im Winter gefriert die oberste Bodenschicht und es wird unmöglich, ihr Wasser zu entziehen. Die Blätter verdunsten stark große Menge Feuchtigkeit. Hätte die Pflanze sie nicht in der Winterkälte abgeworfen, wäre sie verdurstet.

Ein weiterer guter Grund, Laub loszuwerden, sind Winterniederschläge.

Es kommt vor, dass Schnee und Eis, die an den Ästen haften, auch ohne Blätter den Baum mit ihrer Masse zerbrechen. Stellen Sie sich vor, wie viel solcher Fracht sich auf den Blättern ansammeln würde! Nur wenige Bäume würden unversehrt bis zum Frühjahr überleben.

Die Pflanze bereitet sich frühzeitig auf den Laubfall im Herbst vor. Im August-September wächst an der Blattbasis eine glatte Trennwand – die sogenannte Korkschicht. Mit zunehmendem Volumen trennt es den Blattstiel allmählich vom Ast. Durch die „wasserführenden“ Gefäße hält das Blatt noch einige Zeit, doch sobald ein leichter Wind weht, fällt es ab.

Ein sicheres Zeichen dafür, dass der Laubfall beginnt, ist eine Gelbfärbung oder Rötung der Blätter.

Dies liegt daran, dass Chlorophyll, eine Substanz, die am Prozess der Photosynthese beteiligt ist und das Blatt färbt, aufgrund des Mangels an Tageslicht keine Zeit hat, sich zu erholen. grüne Farbe. Es wird nach und nach durch andere Stoffe ersetzt, weshalb sich das Blatt verfärbt.

Im Kern ist Nebel eine dichte Wolke, die sich direkt an der Erdoberfläche bildet. Der starke Temperaturwechsel in den frühen Morgenstunden befördert Feuchtigkeit in die Luft und konzentriert sie dort.

Sobald die Temperatur steigt, löst sich der Nebel auf und Feuchtigkeit fällt zurück auf den Boden und bedeckt das verdorrte Gras mit einer Frostschicht, wenn der Boden ausreichend abgekühlt ist.

Frost sind Partikel aus gefrorenem Tau.

Sie sehen aus wie stachelige Schneeflocken und bedecken alle Oberflächen mit einer ungleichmäßigen, stacheligen Schicht. In der Regel weist das Auftreten einer leichten Eisdecke darauf hin, dass negative Temperaturen und erste Fröste aufgetreten sind.

Bei kühleren Temperaturen kommt es zu einer Kaltfront, die eine kalte Luftmasse mit sich bringt. Winde ändern ihre Richtung und verstärken sich, was Niederschläge und schlechtes Wetter mit sich bringt. Geschieht dies nach und nach, wird der Herbst matschig und langwierig.
Cumulonimbus-Wolken transportieren große Niederschlagsmengen. Wenn der Klimawandel abrupt auftritt, kann man im Frühherbst häufig Regen und Schnee, starke Winde und das Auftreten verschiedener kalter Wirbelstürme beobachten.

Gegen Dezember sinkt die Lufttemperatur auf niedrige negative Werte, wodurch sich bereits die erste Eiskruste auf der Wasseroberfläche festsetzt. Da das Eis noch nicht vollständig fest ist, wird es vom Wasser flussabwärts getragen, wodurch im Herbst eine Eisdrift entsteht.

Mitten im Herbst bedeckt Eis den Boden; es bildet sich nur, wenn Lungenerkrankung Frost, der verhindert, dass sich Regen in Schnee verwandelt. Die Luft ist bereits kalt, aber der Boden ist noch nicht so weit abgekühlt, dass alles drumherum mit einer weißen Schneedecke bedeckt wäre – der erste Vorbote von starkem Frost.
So bereitet die Natur den Übergang zum Winter vor, lang und langwierig, schneereich und kalt.

In den kalten Nächten ist bereits ein frostiger Atem zu spüren, und schlechtes Wetter und Schneematsch ordnen alle Lebewesen um und versetzen sie in einen Winterschlaf, der hilft, mit der bevorstehenden Kälte fertig zu werden.

Nebel ist eine Ansammlung von Kondensationsprodukten. Eine große Anzahl von Wassertropfen oder Eiskristallen sammeln sich und bilden an der Erdoberfläche eine Wolke. Manchmal ist es so dicht, dass auf Armeslänge nichts sichtbar ist.

Physikalische Prinzipien der Nebelbildung

Durch den Kontakt kalter Luft mit warmer Luft entsteht Nebel. relative Luftfeuchtigkeit Luft – mehr als 85 %.

Doch in besiedelten Gebieten kommt es auch bei geringer Luftfeuchtigkeit häufig zu Nebel. Dies geschieht durch Kondensation von Wasserdampf, der bei der Verbrennung von Kraftstoff (in Öfen, Automotoren usw.) entsteht.

Saisonalität bei der Nebelbildung

Nebel kann zu jeder Jahreszeit auftreten. Dies kommt häufig im Tiefland, über Gewässern und in den Bergen vor. Nebel tritt am häufigsten in der Herbst-Winter-Periode auf. In diesen Monaten herrscht hohe Luftfeuchtigkeit. Die Lufttemperatur neigt dazu, sich abrupt zu ändern. Daher bewegen sich warme und kalte Luftströme aktiv über dem Boden.

Die Dauer von Nebeln in einem Zeitraum kann von mehreren zehn Minuten bis zu einem Tag oder sogar mehr variieren.
Frost ist eine Art Niederschlag, bei dem es sich um Eiskristalle handelt, die bei der Sublimation der Luftfeuchtigkeit auf horizontalen und subhorizontalen Oberflächen entstehen.

Wie Frost entsteht

Der Mechanismus der Frostbildung ist eine Kombination aus Kondensations- und Kristallisationsprozessen. Atmosphärischer Wasserdampf kondensiert auf Oberflächen, die auf Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, also unter der Lufttemperatur, abgekühlt sind, und gefriert anschließend.

Dieses Phänomen tritt in der Regel in der kalten Jahreszeit, häufiger im Herbst und Frühling, nachts oder am frühen Morgen infolge von Frost auf.

Typischerweise geht dem Auftreten von Frost eine Erwärmung voraus, die die Luftfeuchtigkeit erhöht, gefolgt von einer starken Abkühlung. Frost bildet sich am leichtesten auf Oberflächen mit geringer Wärmeleitfähigkeit – Erdbedeckung, Holz, Gras und dergleichen.

Ruhiges Wetter und schwacher Wind sind günstige Bedingungen für die Bildung von Frostkristallen. Starker Wind hingegen stört den Prozess.

Eine der interessanten Formen des Frosts – Frostblumen – sind Formationen aus Eiskristallen, die in separaten Gruppen angeordnet sind und an Blumen, Blätter, Bäume und andere ungewöhnliche Formen erinnern.

Der Aufsatz „Was ist darin zu sehen?“ Herbstwald?..»

An einem Herbsttag versammelten sich die Jungs und ich im Wald, um einen Spaziergang zu machen und durchzuatmen. frische Luft, chatten, im Allgemeinen entspannen.

Das Wetter war sonnig. Es war wie Sommerwärme. Wir gingen mit einem Gefühl der Ruhe, Leichtigkeit, mit dem Gefühl erfüllter Pflicht – wir hatten eine Woche Arbeit hinter uns. Eine ruhige und warme Brise trieb uns weiter. Er strich sanft über unsere Wangen. Und wir eilten in den Wald und wollten ein Wunder sehen.

Tatsächlich kann man im Herbst im Wald so viel Interessantes sehen. Auf unserem Weg stießen wir auf eine Lichtung mit leuchtend roten Fliegenpilzen. Auf dem verdorrten Herbstgras wirkten sie wie helle Lichter, die uns das Herz erwärmten.

Außerdem waren es all diese Pilze verschiedene Formen: Die eine sieht aus wie eine rosa Untertasse mit burgunderfarbenem Rand, die andere sieht aus wie eine leuchtend saftige Tomate (ach, die würde ich wirklich gerne essen!), die dritte hat das Rotkäppchen bis zu den Ohren heruntergezogen und setzt sich ohne Bewegung. Und was für Röcke an makellos weißen Beinen einfach ein Augenschmaus sind! Mit einem Gefühl des Bedauerns verließen sie die Lichtung. Gefährliche Schönheit! Plötzlich stießen wir auf ein durchsichtiges Spinnennetz, das einfach in der Luft „hing“ und sich an nichts festhielt. Es glitzerte in der Sonne und seine dünnen Fäden schimmerten in verschiedenen Farben.

Es war keine Spinne darauf, aber viele kleine Fliegen blieben für immer in dieser Falle. So tödliche Schönheit gibt es auch nur im Herbst!

Ruhig im Wald. Alles, was Sie hören können, ist das Rascheln der Blätter, das Flüstern der Grashalme und plötzlich ein durchdringender Schrei.

Wer ist das? Biest, Vogel, Mensch? Wir schauten uns um. Niemand hier. Nur grüne Fichten wachen und schützen den Frieden. Waldbewohner Dort flüstern hohe Kiefern etwas, ganz oben locken Holundersträucher mit purpurnen Blütenbüscheln. Eine flinke Eidechse fiel uns ins Auge.

Sie ist ganz schwarz. Sie rannte schnell weg, um sich vor uns zu verstecken. Wir lachen fröhlich und beneiden sie ein wenig, weil sie rennen kann, wohin sie will.

Und in der Ferne sieht man kleine Ebereschenbäume. Wer hat sie hier gepflanzt? Die Stämme sind dünn. Bäume biegen sich sowohl durch den Wind als auch durch die Nähe zu älteren Bäumen. Aber sie geben nicht auf: Wenn sie sich bücken, stehen sie wieder auf. Die Blätter wurden rot, an manchen Stellen waren sie auch grün. Ein echtes Mosaik! Ja, wenn in der Nähe eine Birke wächst! Das ist einfach ein Wunder!

Auch die letzten Blumen erweckten unsere Aufmerksamkeit als Echo des vergangenen Sommers. Sie schienen uns so nett und lieb zu sein. Ich wollte hochkommen, ihn streicheln, reden. Hier ist eine lila Glocke, die im Dickicht des Waldes verloren gegangen ist.

Und diese purpurrote Wache senkte ihre Köpfe zur Erde. Eine Klette steht fest auf den Beinen und klammert sich an jeden, der vorbeigeht.

Wir merkten gar nicht, dass bereits zwei Stunden vergangen waren.

Mit Seele und Körper im Herbstwald entspannen. Ich wollte dieses Märchenreich auf keinen Fall verlassen. Schon damals erinnerten wir uns immer wieder an all die Wunder der herbstlichen Natur, deren Begegnung noch lange in unseren Herzen und auf den Fotos bleiben wird.