Planspiel „Inklusive Bildung. Planspiel „Inklusive Bildung“ Download-Test inklusive Bildung in einer allgemeinbildenden Einrichtung

Prüfung zur Abschlusszertifizierung (Credit) für den Studiengang „Inklusive Bildung“
1. Wählen Sie die richtige Antwort: Die gemeinsame Bildung und Erziehung von Kindern mit Behinderungen mit ihren sich normal entwickelnden Altersgenossen impliziert:
Inklusion B) Interaktion,
Individualisierung.
2. Wählen Sie die richtige Antwort: Inklusion ist:
A) Form der Zusammenarbeit;
B) ein Sonderfall der Integration;
B) Verhaltensstil.
3. Wählen Sie die richtige Antwort: Es gibt zwei Arten der Integration:
intern und extern,
B) passiv und kreativ,
pädagogisch und sozial.
4. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Inklusion, also „inklusive Bildung“, die beinhaltet
Ein Kind mit Behinderungen im gleichen Bildungsumfeld mit sich normal entwickelnden Gleichaltrigen ist:
A) Gruppenintegration,
B) Bildungsintegration,
B) Kommunikation.
5. Wählen Sie die richtige Antwort: Die soziale Integration muss gewährleistet sein:
A) ausnahmslos allen Kindern mit Entwicklungsstörungen,
B) nur für Kinder mit Entwicklungsstörungen im Kindesalter Schulalter,
B) Kinder, die nur in speziellen Einrichtungen studieren.
6. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Die theoretische Grundlage für integriertes Lernen war erstmals a
Werke eines einheimischen Wissenschaftlers:
A. N. Leontyev, B) S. L. Rubinstein,
L.S. Wygotski.
7. Wählen Sie die richtige Antwort: Das erste Land im Bereich der Einführung inklusiver Bildung in die pädagogische Praxis war:
Großbritannien, B) Russland,
Frankreich.
8. Wählen Sie die richtige Antwort: In den 70ern. 20. Jahrhundert in westlichen Ländern Und Osteuropas Im ersten Abschnitt werden Schließungen von Justizvollzugsanstalten vermerkt, aufgrund von:
A) Abwesenheit von Kindern mit Behinderungen,
B) Überstellung von Kindern mit Behinderungen in Kindergärten und Schulen allgemeiner Typ,
B) Kinder mit Behinderungen zu Hause unterrichten.
9. Wählen Sie die richtige Antwort: In Russland gibt es die ersten experimentellen Erfahrungen mit der gemeinsamen Bildung von Kindern mit Entwicklungsstörungen in:
60er Jahre XX Jahrhundert, B) 90er Jahre. XX.,
70er Jahre 20. Jahrhundert.
10. Wählen Sie die richtige Antwort aus: In Russland nahmen Kinder mit normalen und Entwicklungsstörungen am ersten experimentellen Experiment zur gemeinsamen Bildung von Kindern mit normalen und Entwicklungsstörungen teil Vorschulalter mit Verstoß:
visueller Analysator,
B) Intelligenz,
Höranalysator.
11. Wählen Sie die richtige Antwort: Unter den Bedingungen der „inklusiven Bildung“ steht ein Kind mit Behinderung vor der Notwendigkeit, die Staatssprache zu beherrschen. Bildungsniveau auf dem Niveau normal entwickelter Kinder, daher:
A) Inklusion kann nicht weit verbreitet sein,
B) Inklusion muss weit verbreitet sein,
12. Wählen Sie die richtige Antwort: In Übereinstimmung mit den Grundsätzen des nationalen Konzepts der integrierten Bildung kann argumentiert werden, dass inklusive Bildung am besten geeignet ist für:
Kinder mit Muskel-Skelett-Erkrankungen,
B) Kinder mit geistiger Behinderung,
Kinder mit Behinderungen, mit denen schon früh mit der Korrektur- und Pädagogikarbeit begonnen wurde.
13. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Welcher der folgenden Grundsätze gilt nicht für die Grundsätze der häuslichen (integrativen) Bildung:
A) Integration durch frühzeitige Korrektur;
B) Integration durch obligatorische Justizvollzugshilfe für jedes integrierte Kind;
B) Integration durch angemessene Auswahl von Kindern für eine integrierte Bildung;
D) Diagnoseinformationen sollten visuell in Form von Grafiken und Zeichnungen dargestellt werden.
13. Wählen Sie die richtige Antwort: Konstruktion zwischen Bildungsinstitutionen verschiedene Ebenen, Typen und Interaktionen, die die Wahl und Vorhersehbarkeit des individuellen Bildungsweges eines Kindes mit Behinderungen gewährleisten, bilden ein ergänzendes System psychologischer und pädagogischer Unterstützung für die Bildung des Kindes und seiner Familie, genannt:
inklusive Bildungsvertikale,
B) inklusiver Bildungshorizont,
inklusive Bildungsparallel.
G)
14. Wählen Sie die richtige Antwort: In der zweiten Stufe der inklusiven Vertikale erfolgt die Erziehung und Sozialisierung eines Kindes mit Behinderung im Rahmen von:
Gesamtrealschule,
B) Vorschuleinrichtungen,
Familien.
15. Wählen Sie die richtige Antwort: Die letzte Ebene der inklusiven Vertikale ist die Bühne:
A) Berufsberatung für Schulabsolventen mit Behinderungen im Bereich der Entwicklung beruflicher Interessen und Berufswahlmöglichkeiten,
B) Unterstützung durch umfassende psychologische und pädagogische Diagnostik und Korrekturhilfe bei der Anpassung unter gesunden Gleichaltrigen,
B) frühe Integration von Kindern mit Entwicklungsstörungen in Vorschuleinrichtungen.
16. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Um ein System der Interaktion mehrerer Subjekte zu schaffen, muss Folgendes erstellt werden:
A) einschließlich horizontal,
B) inklusive Vertikale.
17. Wählen Sie die richtige Antwort: Einstiegslevel die inklusive Vertikale wird zum Punkt:
Eine Jugend,
B) frühe Kindheit,
B) Grundschulalter.
18. Wählen Sie die richtige Antwort: Die kontinuierliche Vertikale der inklusiven Bildung wird unter folgenden Bedingungen umgesetzt: Ein Kind, das sich schon in jungen Jahren in einem integrativen Umfeld befindet, sollte in keiner Phase seines Heranwachsens auf die Gesellschaft gewöhnlicher Gleichaltriger verzichten hoch. Bedingungsnamen auswählen:
Komplexitätskontinuität,
B) zu Fuß erreichbar,
Einheit, Ziele.
19. Wählen Sie die richtige Antwort: Bestimmen Sie, über welche Bedingung der kontinuierlichen Vertikale der inklusiven Bildung wir sprechen: All-inklusive Institutionen sollten offen für Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch sein, sowohl innerhalb ihrer Vertikale als auch im Hinblick auf die Artenvielfalt; Informationen über die Entwicklung des Kindes auf jeder Stufe der Bildungsebene werden in seiner individuellen Karte („Entwicklungskarte“) festgehalten.
A) Kontinuität,
B) Fachkompetenz,
B) zu Fuß erreichbar.
20. Wählen Sie die richtige Antwort: Der Ansatz, der davon ausgeht, dass behinderte Schüler in den Ferien und in verschiedenen Freizeitprogrammen mit Gleichaltrigen kommunizieren, heißt:
Erweiterung des Zugangs zu Bildung;
B) Integration;
Mainstreaming;
21. Wählen Sie die richtige Antwort: Welche der Komponenten wird nach dem Konzept des Landesbildungsstandards in der Bildungsstruktur von Studierenden mit Behinderungen als Anhäufung potenzieller Möglichkeiten für deren aktive Umsetzung betrachtet! Gegenwart und Zukunft.
A) Bestandteil der „Lebenskompetenz“,
B) „akademische“ Komponente.
22. Wählen Sie die richtige Antwort: Das SFGOS identifiziert Bildungsbereiche:
8
B) 4
23. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Bestimmen Sie, über welchen Bildungsbereich des Landesbildungsstandards wir sprechen: Wissen über eine Person in der Gesellschaft und die Praxis, zu verstehen, was mit dem Kind selbst und anderen Menschen passiert, Interaktion mit nahen und entfernte soziale Umgebung:
A) Naturwissenschaft,
B) Kunst,


Vorschau:

St. Petersburg

METHODISCHES PROJEKT

INKLUSIVE BILDUNG

Thematische Auswahl

Methodiker der technischen Abteilung

Shchekaturova V.I.

Sankt Petersburg

Jahr 2012

Anmerkung

Name des Lehrmaterials

Inklusive Bildung

Form des Lehrmaterials

Thematische Auswahl

  1. Anmerkung
  2. Inklusion – Methodenentwicklung
  3. EMPFEHLUNGEN für Lehrer, aber auch PDL wird nützlich sein... -
  1. AUFNAHME. KOMMUNIKATION - 10 Allgemeine Regeln Etikette - Informationen und methodisches Material
  2. Referenzliste

Gedacht für g.d.o., Methodologen und andere Lehrerschaft. Stellt die Merkmale der inklusiven Bildung und die Anforderungen an einen Lehrer in einer solchen Bildung vor, stellt Informationen für die Kommunikation mit Menschen mit Behinderungen bereit und stellt E-Mail-Adressen für eine umfassendere unabhängige Kenntnis der Inklusion bereit.

Methodik zur Anwendung methodischen Materials

Lehrkräfte können Materialien aus der thematischen Auswahl bei der Vorbereitung und Durchführung von Unterrichtsstunden jeglicher Art nutzen.

Wirksamkeit der Anwendung von methodischem Material

Diese Materialien helfen dabei, den Unterricht nach modernen Anforderungen zu gestalten – der Einführung inklusiver Bildung unter Berücksichtigung der individuellen Persönlichkeitsmerkmale der Schüler.

Staatshaushalt Bildung

Einrichtung für zusätzliche Bildung für Kinder

Palast der Kreativität für Kinder und Jugendliche des Bezirks Kolpinsky

St. Petersburg

METHODISCHES PROJEKT

„Neue pädagogische Ausbildung“

Richtung: Gesundheitserhaltung

Aufnahme

Methodische Entwicklung

Methodiker der technischen Abteilung

Shchekaturova V.I.

Sankt Petersburg

Jahr 2012

AUFNAHME

Das folgende Diagramm soll Ihnen helfen, sich ein Bild von den Bildungsarten und der Bedeutung inklusiver Bildung zu machen.

AUSBILDUNG:

"REGULÄR" (Standard\Spezial) –INTEGRIERT– INKLUSIVE

Aus dem Buch „Inklusive Bildung: Recht, Prinzipien, Praxis“, M, 2009.

Die Studierenden lernen und nutzen ihr Wissen auf unterschiedliche Weise. Dennoch,Ziel der Bildung ist es, dass alle Schüler einen bestimmten sozialen Status erreichen und ihre gesellschaftliche Bedeutung behaupten.Inklusion ist ein Versuch, Schülern mit Behinderungen Selbstvertrauen zu geben und sie dadurch zu motivieren, mit anderen Kindern, Freunden und Nachbarn, zur Schule zu gehen. Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf brauchen nicht nur besondere Behandlung und Unterstützung, sondern auch, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln und in der Schule erfolgreich zu sein.

Der Begriff „Inklusion“ übersetzt aus auf Englisch bedeutet „Inklusion“. Inklusive Bildung bietet Chancen für alle Schüler (auch Menschen mit Behinderungen) eingeschränkte Gesundheit) Nehmen Sie voll am Leben der Mannschaft teil Kindergarten, in der Schule, in einer Einrichtung der zusätzlichen Bildung für Kinder, in einem Institut.

Inklusion bedeutet nicht einfach, alle Kinder „auf einen Haufen“ zu versammeln, sondern trägt im Gegenteil dazu bei, dass sich jeder Schüler angenommen fühlt, seine Fähigkeiten und Bedürfnisse berücksichtigt und wertgeschätzt werden.

Der Kern der Inklusion besteht darin, dass sich das Bildungs- und Erziehungssystem an das Kind anpasst und nicht das Kind an das System.Unter inklusiver Bildung versteht man die Anerkennung der Entwicklungsmerkmale und Lernfähigkeit eines Kindes, die so vermittelt wird, dass es für jedes Kind am besten geeignet ist.

Die Praxis der inklusiven Bildung basiert auf der Idee, die Individualität jedes einzelnen Schülers zu berücksichtigen und daher die Bildung so zu gestalten, dass sie den besonderen Bedürfnissen jedes Kindes gerecht wird.

In den Schulen der Zukunft sollte jedem Kind psychologische Unterstützung, Aufmerksamkeit und die notwendigen Bedingungen geboten werden, die ihm helfen, bessere Lernergebnisse zu erzielen. Das neue allgemeinbildende Programm beinhaltet die Schaffung der Voraussetzungen und die Durchführung notwendiger Veränderungen für eine erfolgreiche Entwicklung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Heutzutage müssen Kinder mit besonderem Förderbedarf nicht unbedingt in Sondereinrichtungen lernen, im Gegenteil, sie können eine bessere Ausbildung erhalten und sich besser an das Leben in einem regulären Kindergarten, einer Schule, einer zusätzlichen Bildungseinrichtung für Kinder oder einem Institut gewöhnen.

Dadurch können gesunde Kinder Toleranz und Verantwortungsbewusstsein entwickeln.

Inklusive Bildung konzentriert sich auf die eine oder andere Weise auf die Personalisierung des Lernprozesses.

Im Prozess der inklusiven Bildung müssen:

  1. experimentelle, aktivitätsfördernde Lehrmethoden anwenden;
  2. aktive Lernmethoden anwenden, einschließlich Diskussionen und Kommunikation;
  3. achten Sie stärker auf die Beherrschung der Schlüsselkonzepte eines bestimmten Fachs;
  4. Methoden der schrittweisen Assimilation von neuem Material anwenden;
  5. verbringen Sie mehr Zeit damit, Belletristik zu lesen;
  6. Machen Sie den Schülern bewusst, dass sie für die Erledigung von Aufgaben verantwortlich sind.
  7. den Studierenden mehr Wahlfreiheit bieten;
  8. die Grundsätze demokratischer Beziehungen in der Schule einführen;
  9. den emotionalen Bedürfnissen und dem sich ändernden Verhalten jedes Schülers mehr Aufmerksamkeit schenken;
  10. Nutzen Sie verbindende Aktivitäten, die die Einheit des Teams fördern.
  11. Gehen Sie von den individuellen Bedürfnissen der Studierenden aus und nutzen Sie individualisierte Aktivitäten, teilen Sie das Team jedoch nicht in Gruppen auf, beispielsweise basierend auf den Fähigkeiten der Studierenden.
  12. Bereitstellung spezieller Unterstützung für Studierende mit besonderen Bedürfnissen, die mit anderen Kindern lernen;
  13. Lehrkräfte, Eltern, Verwaltung und andere interessierte Organisationen sowie die Öffentlichkeit in die Zusammenarbeit einbeziehen;
  14. Verlassen Sie sich auf die Beurteilung des Erfolgs der Schüler durch den Lehrer, einschließlich der Beurteilung des Lernfortschritts.

ESM und ESM NPs könnten dazu beitragen, die hervorgehobenen Punkte in den Prozess des inklusiven Lernens einzuführen (Siehe Anwendung von ESM und ESM NP in der inklusiven Bildung – Informationen und methodisches Material in dieser thematischen Sammlung).

Die Erfahrung zeigt, dass Eltern besonderer Kinder nicht nur professionelle Logopäden, Defektologen, Psychologen und andere Spezialisten suchen, die ihrem Kind qualifizierte Hilfe leisten können. Sie suchen für ihre Kinder ganz normale menschliche Verhältnisse: die Gesellschaft von Gleichaltrigen, einen erlebnisreichen Kinderalltag. Für sich selbst suchen Eltern Aufmerksamkeit, Geduld, fürsorgliche Einstellung und Kommunikation mit anderen Eltern. Schließlich ist die Struktur von Entwicklungsstörungen bei Kindern oft so, dass die Diagnose nicht verschwindet, egal wie viel Spezialisten an der Korrektur arbeiten. Aber die Einstellung zur Diagnose, das Leben der Familie selbst kann sich ändern. Die Möglichkeit für Familien, ein normales Leben zu führen, ist die größte Errungenschaft einer integrativen Gemeinschaft.

Eine Bildungseinrichtung mit inklusiven Gruppen löst folgende Aufgaben:

  1. Schaffung eines einheitlichen, psychologisch angenehmen Bildungsumfelds für Kinder mit unterschiedlichen Startfähigkeiten;
  2. Sicherstellung der Diagnose der Wirksamkeit der Korrektur-, Anpassungs- und Sozialisierungsprozesse von Kindern mit Entwicklungsstörungen im Stadium der Vorschulerziehung;
  3. Organisation eines Systems wirksamer psychologischer und pädagogischer Unterstützung für den Prozess der inklusiven Bildung durch das Zusammenspiel von Diagnose- und Beratungs-, Korrektur- und Entwicklungs-, Behandlungs- und Präventions-, Sozial- und Arbeitstätigkeitsbereichen;
  4. Überwindung negativer Eigenschaften der emotionalen und persönlichen Sphäre durch Einbeziehung von Kindern in erfolgreiche Aktivitäten;
  5. allmähliche Steigerung der Motivation des Kindes aufgrund seines persönlichen Interesses und durch eine bewusste Einstellung zu positiven Aktivitäten;
  6. Schutz und Stärkung der körperlichen und geistigen Gesundheit von Kindern;
  7. Veränderung des öffentlichen Bewusstseins in Bezug auf Kinder mit besonderen Bedürfnissen.

Die hervorgehobenen Punkte können in gewissem Maße im System der Zusatzausbildung umgesetzt werden.

So beschreibt Nikitina Marina Dmitrievna, Leiterin der sozialen und pädagogischen Abteilung der städtischen Haushaltsbildungseinrichtung für zusätzliche Bildung von Kindern „Zentrum für Kinderkreativität“ des Stadtbezirks Selenodolsk, Republik Tatarstan, die Erfahrung (Internetkonferenz), aber Wir sprechen von Vorschulkindern...

„...Bei der Rekrutierung von Kindern in Gruppen, in denen normale Kinder lernen, beziehen wir auch 1-2 Kinder mit Behinderungen ein (allgemeine Sprachunterentwicklung, Funktionsstörung des Bewegungsapparates, Störungen des emotional-willkürlichen Bereichs, geistige Beeinträchtigung, geistige Behinderung). Die Aufnahme eines Kindes in inklusive Gruppen erfolgt nach vorheriger Rücksprache mit den Eltern. Konsultationsprozessunter der Leitung eines Pädagogischen Psychologen,Bereitstellung einer ersten psychologischen Unterstützung.Basierend auf den Ergebnissen der BeratungEs wird ein individuelles Entwicklungsprogramm entwickelt, Richtungen für die weitere Ausbildung, Arten der Unterstützung sowie notwendige Korrektur- und Entwicklungsmodule festgelegt.Jedes der Kinder istEinzelunterricht als Psychologe, Logopäde, Defektologe.Das Hauptziel der Arbeit dieser Spezialisten besteht darin, Kinder mit unterschiedlichen Ausgangsfähigkeiten vorzubereiten, je nach Alter oder Entwicklungsstand der Fähigkeiten und Kompetenzen. Je nach Grad der Einbeziehung des Kindes in den Bildungsprozess Konventionell bezeichnen Einschlussarten: punktuell, teilweise, vollständig.CDT-Dienste sind die Vorbereitungsphase für die Aufnahme eines Kindes in eine inklusive Gruppe. Diese Art der Einbeziehung kann aufgerufen werden„Spot-Inklusion“wenn ein Kind nur in den Ferien, kurzzeitig bei Spielen, in eine Gruppe von Gleichaltrigen einbezogen wird.

„Teilweise Inklusion“beinhaltet die Einbeziehung eines Kindes einen halben Tag oder eine halbe Woche lang, zum Beispiel wenn das Kind in einer Gruppe von Gleichaltrigen ist, am Kunstunterricht teilnimmt, Körperkultur, musiziert gemeinsam mit anderen Kindern, beherrscht aber einen Teil des Unterrichtsstoffs in Einzelarbeit.

Möglichkeit „vollständige Inklusion“- Teilnahme eines Kindes mit Behinderung der Altersgruppe an einem ganzen Schultag, selbstständig oder mit Begleitung. Das Kind besucht alle Klassen zusammen mit Gleichaltrigen. Dabei werden Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades, zusätzliche Spiele und Übungen ausgewählt.

Die Entwicklung des Problems der inklusiven Bildung zeigt, dass die Hauptrichtung der Aktivitäten inklusiver Gruppen auf der „Inklusion“ von Kindern mit Behinderungen in eine Gruppe von sich typischerweise entwickelnden Gleichaltrigen und Erwachsenen als „gleichberechtigte Partner“ liegt. In diesem Fall zielt die pädagogische Suche darauf ab, jene Arten der Kommunikation oder Kreativität zu finden, die für jedes Gruppenmitglied interessant und zugänglich sind. Der Lehrer schafft Bedingungen, in denen sich das Kind im Zusammenspiel mit anderen Kindern selbstständig entwickeln kann. Im Unterricht werden Spiele und Übungen unter Berücksichtigung individueller Trainingsprogramme ausgewählt. Dieses Modell kann entwicklungs- und korrekturpädagogische Lehransätze harmonisch kombinieren. Die Erfahrung zeigt, dass Kinder, die inklusive Gruppen besucht haben, zu einer weiteren erfolgreichen Integration in die Gesellschaft fähig sind …“

Basierend auf der oben genannten bedingten Klassifizierung der Inklusion,„Partielle Inklusion“ ist die Art der Inklusion, die typisch ist und in der Arbeit der Technologieabteilung zum Einsatz kommt.

Margaret King-Sears, außerordentliche Professorin an der Johns Hopkins University (USA), bietet ein Modell für den Übergang zu einem inklusiven Bildungsprozess und teilt ihre Erfahrungen in diesem Bereich. Dies wird zwar in Bezug auf die Schule beschrieben, aber wenn man dieses Thema unter dem Gesichtspunkt der „partiellen Inklusion“, über die wir oben gesprochen haben, betrachtet und es an die Möglichkeiten der zusätzlichen Bildung für Kinder anpasst, kann es in unserem als gewisser Leitfaden angesehen werden Aktivitäten.

Modell des Übergangs zu einem inklusiven Bildungsprozess

Inklusive Bildung ist eine Bildungsform, bei der Schüler mit besonderen Bedürfnissen:

  1. die gleichen Schulen besuchen wie ihre Brüder, Schwestern und Nachbarn,
  2. in Klassen mit gleichaltrigen Kindern sind,
  3. haben individuelle Lernziele, die ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechen
  4. erhalten die nötige Unterstützung.

Eine erfolgreiche Inklusion muss, wie ein Gebäude, auf einem geeigneten Fundament errichtet werden, das laut Autor nur dann stark sein kann, wenn vier Komponenten vorhanden sind:

  1. ein Team von Gleichgesinnten,
  2. Informationen über den Transformationsprozess,
  3. Vorbereitung
  4. und fortlaufende Unterstützung.

Schauen wir uns diese Komponenten kurz an.

Ein Team aus Gleichgesinnten. Pädagogen können als Gemeinschaft zusammenkommen, basierend auf gemeinsamen Werten und der Überzeugung, dass Schüler mit Entwicklungsstörungen und Schüler mit normaler Entwicklung mehr Zeit miteinander in der Schule verbringen müssen, sowohl im Unterricht als auch beim Spielen. Die Sorgen betreffen am häufigsten normale Schulkinder: ob Inklusion ihren Fortschritt behindern wird. Dieses Problem wurde sorgfältig untersucht. Die Ergebnisse einiger Studien zeigen, dass die schulischen Leistungen normaler Schüler unter Inklusionsbedingungen nicht leiden. Andere Studien kommen zu deutlichen Zuwächsen bei den akademischen Leistungen.

Verfügbarkeit von Informationen über den Transformationsprozess.Geplante Transformationen erfolgen in der Regel in drei Phasen:

  1. Wahrnehmung einer Idee oder Einleitung eines Prozesses,
  2. Umsetzung aller notwendigen Änderungen,
  3. Verkörperung einer Idee.

Die Teilnehmer des Transformationsprozesses müssen bereits in der Anfangsphase mit Informationen und Schulungen versorgt werden.Sie alle müssen sich aktiv fühlen Schauspieler Prozess der Veränderung und Entscheidungsfindung. Für die Mitarbeiter ist es auch wichtig zu wissen, dass sich die Führungskraft für die Transformation einsetzt und sie beim Erlernen und Beherrschen neuer Methoden unterstützen möchte.

Vorbereitung und laufende Betreuung.Einer der entscheidenden Punkte ist die Personalentwicklung wichtige Punkte. Es empfiehlt sich beispielsweise bei der Umstellung auf eine inklusive Ausbildung, für die Personalentwicklung insbesondere in der ersten Stufe einen Betrag in der Höhe bereitzustellen, der für die Aufnahme eines neuen Mitarbeiters erforderlich ist. Es wird auch empfohlen, dass das Lehrpersonal selbst entscheidet, was effektiver ist – einen neuen Mitarbeiter einzustellen, der versucht, die Bedürfnisse des restlichen Personals zu erfüllen, oder dieses Geld auf andere Weise zu verwenden. Die Schulung des Personals ist sehr wichtig. Es lohnt sich jedoch nicht, eine umfassende Schulung durchzuführen, bevor die Mitarbeiter nicht in der Praxis ausprobiert haben, was Inklusion ist. Ein bestimmter Teil des Kurses sollte so lange verschoben werden, wie es die Lehrkräfte benötigen, damit sie bei konkreten Schwierigkeiten genauer bestimmen können, was gelernt werden muss.

Die Arbeit in einem inklusiven Raum stellt sehr hohe Anforderungen an die Persönlichkeit der Lehrkraft:

  1. Sie müssen bewusst wahrnehmen, was passiert,
  2. Seien Sie sehr verantwortungsbewusst
  3. Sie benötigen Kenntnisse aus verwandten Fachgebieten,
  4. Sie müssen immer bereit sein, Probleme zu besprechen
  5. Sie verfügen über die Fähigkeit, Konflikte zu lösen, die unweigerlich entstehen, weil die Prozessbeteiligten zu unterschiedlich sind.
  6. Seien Sie geduldig, flexibel, anpassungsfähig, proaktiv und kreativ.
  7. Lehrkräfte unterscheiden in ihren Bildungsprogrammen mehrstufige Anforderungen an die Beherrschung der Inhalte des Lehrstoffs: grundlegend und minimal notwendig (reduziert). Dies ermöglicht eine individualisierte Arbeit mit Kindern mit besonderem Förderbedarf.
  8. In Fällen, in denen Kinder nicht das Minimum lernen Benötigtes Level Vorkenntnissen legt der Lehrer selbstständig das individuelle Trainingsprogramm fest.
  9. Der Lehrer wählt interessante, zugängliche, persönlich und praxisorientierte Aufgabeninhalte aus und nutzt verschiedene Handbücher und technische Mittel, um die Ziele zu erreichen.

Wir können daraus schließen: Bei der Schaffung eines inklusiven Bildungsraums ist es wichtig und notwendig, die folgenden Grundsätze einzuhalten:

  1. individueller Ansatz
  2. variable Entwicklungsumgebung.
  3. variable methodische Basis der Aus- und Weiterbildung.
  4. modulare Organisation von Bildungsprogrammen.
  5. selbstständige Tätigkeit des Kindes.
  6. Bewerten Sie die eigenen Fortschritte des Kindes, vergleichen Sie die Kenntnisse und Fähigkeiten des Kindes nicht mit einer durchschnittlichen Norm, sondern bewerten Sie seine eigenen Bemühungen.
  7. familienorientierte Unterstützung.

Nicht weniger wichtig

  1. daran arbeiten, die materielle und technische Basis der Einrichtung zu verbessern, um Bedingungen für eine inklusive Bildung von Kindern mit Behinderungen zu schaffen;
  2. Durchführung von Arbeiten zur speziellen (Korrektur-)Aus- und Fortbildung für Lehrkräfte von Bildungseinrichtungen;
  3. Für behinderte Kinder, die einzeln zu Hause lernen, besteht die Möglichkeit, eine Fernunterrichtsform einzuführen.

Staatshaushalt Bildung

Einrichtung für zusätzliche Bildung für Kinder

Palast der Kreativität für Kinder und Jugendliche des Bezirks Kolpinsky

St. Petersburg

METHODISCHES PROJEKT

„Neue pädagogische Ausbildung“

Richtung: Gesundheitserhaltung

Lehrer, aber auch nützlich für Lehrer der Zusatzausbildung...

Informations- und Methodenmaterial

Methodiker der technischen Abteilung

Shchekaturova V.I.

Sankt Petersburg

Jahr 2012

Schulunterkünfte und -modifikationen „Familien und Befürworter von Partnern für Bildung“.

Übersetzung von E. Skachkova

Einige Schüler mit Behinderungen müssen die Art und Weise ändern, wie sie Informationen präsentieren oder den Lehrplan anpassen, um im allgemeinbildenden Lehrplan erfolgreicher zu sein. Das Gesetz definiert die Begriffe „Änderung der Darstellung von Informationen“ und „Modifikation“ nicht, es besteht jedoch eine gewisse Einigkeit darüber, was unter diesen Definitionen zu verstehen ist. Im Kontext dieses Artikels bedeutet „Änderung der Methoden der Informationsvermittlung“, Studierenden mit Behinderungen besondere Bedingungen im Vergleich zu ihren Kommilitonen zu bieten, insbesondere die Änderung von Fristen, der Form der Bearbeitung der Aufgabe, ihrer Organisation und der Art und Weise der Ergebnispräsentation.

Eine Änderung der Informationsdarstellungsmethoden und Modifikationen haben keinen Einfluss auf die während des Tests erzielten Ergebnisse. Beispielsweise legt ein blinder Schüler einen Test in Blindenschrift ab. Manche Schüler müssen alleine bleiben, während sie die Aufgabe in einem von Außengeräuschen isolierten Klassenzimmer erledigen.

Eine Modifikation kann als eine Änderung einer Aufgabe oder eines Tests definiert werden, die das Standardverfahren für deren Durchführung ändert, oder als eine Änderung der Leistungsanforderungen eines Schülers mit einer Behinderung. Ein Beispiel für eine Änderung wäre der teilweise Abschluss eines allgemeinbildenden Studiengangs durch einen Studenten.

Notwendige Änderungen in der Informationsvermittlung und Anpassungen müssen in den individuellen Ausbildungsplan des Studierenden aufgenommen werden. Diese Änderungen sollten auf die individuellen Bedürfnisse von Schülern mit besonderen Bedürfnissen zugeschnitten sein, und es ist auch wichtig, die Meinung der Schüler zu ihren Bedürfnissen einzuholen.

Im Folgenden finden Sie einige Überlegungen zu Anpassungen von Lehrplänen, möglichen Unterrichts-, Unterrichts- und Aufgabenänderungen sowie möglichen Verhaltenserwartungen, die beim Unterrichten von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf berücksichtigt werden müssen.

Trainingsprogramm:

  1. Kurzaufgaben zur Beherrschung wichtiger Konzepte;
  2. abgekürzte Tests, die darauf abzielen, die Schreibweise der funktionalsten Wörter zu üben;
  3. alternativer Ersatz für schriftliche Aufgaben (Modellieren, Zeichnen, Panorama usw.);
  4. klare Erklärung der Aufgaben, oft wiederholt;
  5. Konzentrieren Sie sich auf die Aufgabe (z. B. „Wenn Sie dieses Kapitel lesen, können Sie drei Gründe für den Bürgerkrieg nennen“);
  6. Bereitstellung einer Alternative zu langwierigen schriftlichen Aufgaben (z. B. mehrere kurze Nachrichten schreiben, eine mündliche Präsentation zu einem bestimmten Thema halten).

Klassenarbeit

  1. Verfügbarkeit individueller Regeln für Studierende;
  2. Beurteilung, wie das Klassenzimmer organisiert ist, um den Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden;
  3. Wahrung der Stille bei intensiven Aktivitäten;
  4. Fehlen ablenkender Gegenstände (z. B. Mobiltelefone) im Klassenzimmer;
  5. Bereitstellung eines Personalcomputers zur Durchführung schriftlicher Arbeiten;
  6. Nähe der Schüler zum Lehrer;
  7. Nutzung der Kabine für individuelle Arbeiten;
  8. Verfügbarkeit zusätzlicher Materialien im Klassenzimmer (Bleistifte, Bücher;
  9. Verwendung einer Alternative zu Kreuzworträtseln;
  10. Halten Sie ausreichend Platz zwischen den Schreibtischen bereit.

Schulungen und Aufgaben

  1. Anweisungen sowohl mündlich als auch schriftlich verwenden;
  2. Schritt-für-Schritt-Erklärung der Aufgaben;
  3. sequentielle Erledigung von Aufgaben;
  4. Wiederholen von Anweisungen an die Schüler, um die Aufgabe zu erledigen;
  5. Bereitstellung audiovisueller Medien technische Mittel Ausbildung;
  6. Demonstration einer bereits erledigten Aufgabe (zum Beispiel eines gelösten mathematischen Problems;
  7. Nähe zu den Schülern beim Erklären einer Aufgabe.

Änderung der Aktivitäten

  1. Vorbereitung der Schüler auf einen Tätigkeitswechsel;
  2. Bereitstellung zusätzlicher Zeit für die Erledigung der Aufgabe;
  3. Bereitstellung zusätzlicher Zeit zum Einreichen von Hausaufgaben;
  4. Bereitstellung von Mobilitätshilfen.

Schriftliche Aufgaben

  1. Verwendung von Übungsblättern, die nur minimal ausgefüllt werden müssen;
  2. Verwendung von Übungen mit fehlenden Wörtern/Sätzen;
  3. Bereitstellung einer Kopie der Notizen anderer Schüler oder von Lehrern für einen Schüler mit Behinderungen;
  4. Zusatz gedruckte Materialien Videos und Filmstreifen;
  5. Bereitstellung gedruckter Kopien der an der Tafel geschriebenen Aufgaben für die Schüler;
  6. Erlaubnis, ein Diktiergerät zum Aufzeichnen von Schülerantworten zu verwenden;

Bewertung des Wissens

  1. Verwendung einer individuellen Bewertungsskala entsprechend Erfolg und Aufwand;
  2. tägliche Beurteilung zur Erreichung einer Viertelnote;
  3. Beurteilung der Arbeit im Unterricht eines Schülers, der Prüfungsaufgaben nicht gut bewältigt;
  4. Konzentration auf gute Noten;
  5. Erlaubnis, eine fehlgeschlagene Aufgabe zu wiederholen;
  6. Bewertung überarbeiteter Werke;
  7. Einsatz eines Systems zur Bewertung von Schülerleistungen.

Tests

  1. mündliche Aufgabenerklärung;
  2. Schulung im Umgang mit Testaufgaben (z. B. Zeiteinteilung für die Bearbeitung jedes Testabschnitts);
  3. Bereitstellung einer Wortliste mit Definitionen für die Schüler;
  4. unbegrenzte Zeit, um den Test abzuschließen;
  5. Durchführung von Tests in einem Raum ohne äußere Reize (z. B. in einer Bibliothek);
  6. Den Schülern Prüfungsmaterialien vorlesen und mündliche Antworten zulassen;
  7. Unterteilen von Tests in Abschnitte zu ähnlichen Problemen;
  8. Verwendung von Multiple-Choice-, Richtig/Falsch-Tests;
  9. Den Schülern die Möglichkeit geben, auszuwählen und auszufüllen individuelles Projekt als Alternative zum Test;
  10. Berichterstattung über Schülerleistungen anstelle von Noten;
  11. Beurteilung der Rechtschreibung getrennt vom Inhalt der Arbeit;
  12. Bereitstellung von gedruckten Lehrmaterialien;
  13. Erlaubnis, den Test zu Hause oder anhand von Lehrbüchern durchzuführen;
  14. Bereitstellung möglicher Antworten für Aufgaben mit fehlenden Wörtern;
  15. den ersten Buchstaben des fehlenden Wortes schreiben.

Mathematik

  1. Erlaubnis, einen Taschenrechner zu benutzen;
  2. Gruppierung ähnlicher Probleme;
  3. Platzieren einer kleinen Anzahl von Aufgaben auf einem Übungsblatt (z. B. 4 bis 6 Aufgaben pro Seite);
  4. Verwenden einer kleinen Anzahl von Aufgaben, um eine Note zu erhalten;
  5. Verwendung großformatiger Blätter zur schriftlichen Darstellung des Problems;
  6. Bereitstellung einer Tabelle mit mathematischen Elementen als Referenz;
  7. Bereitstellung einer visuellen Zahlenreihe für jeden Schüler;
  8. Schritt-für-Schritt-Darstellung problematischer Aufgaben;
  9. Verwendung visueller Hilfsmittel (Bilder, Grafiken).

Weitere Informationen

  1. Benotung von Aufgaben in Lehrbüchern;
  2. Bereitstellung von Feedback zu jeder Aufgabe;
  3. Verwenden Sie beim Lesen ein Lineal, um das Lesen zu erleichtern.
  4. Sicherheit Grund Ideeüber langfristige Aufgaben, damit die Studierenden wissen, was von ihnen bei der Erledigung der Aufgabe erwartet wird;
  5. Ausrichtung zeitaufwändiger Aufgaben auf eine schrittweise Erledigung mit täglichen Kontrollen und häufigen Beurteilungen;
  6. die Möglichkeit, erledigte Aufgaben in einer kleinen Gruppe zu präsentieren, bevor sie der gesamten Klasse präsentiert werden;
  7. gleichzeitige Verteilung von Übungsblättern;
  8. sequentielle Erledigung der Aufgabe, beginnend mit dem einfachsten Teil;
  9. Projektion von Bildern;
  10. Verwendung von Hilfsfragen bei der Durchführung des Tests;
  11. Übung, Aufgaben in ein Notizbuch zu schreiben;
  12. Mit Pfeilen (in Übungsblättern, an der Tafel) Zusammenhänge zwischen Phänomenen verdeutlichen.

Verhalten

  1. Organisation des Schultages;
  2. Teilen Sie die Schüler in Paare ein, um Projekte abzuschließen, sodass ein Schüler dem anderen ein Vorbild sein kann.
  3. Festlegung von Schulregeln, die von den Schülern befolgt werden müssen;
  4. der Einsatz nonverbaler Kommunikationsmittel, die an diese Regeln erinnern;
  5. Verwendung von Belohnungen für Schüler, die sich an Regeln halten (z. B. Lob eines vergesslichen Schülers dafür, dass er Bleistifte zum Unterricht mitbringt);
  6. Minimierung der Strafen für die Nichteinhaltung von Regeln; Konzentrieren Sie sich mehr auf das Positive als auf das Negative.
  7. Erstellung individueller Verhaltensinterventionspläne, die positiv ausgerichtet sind und die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Schülers berücksichtigen;
  8. den Schülern das Recht einräumen, den Klassenraum zu verlassen und sich in den sogenannten „ sicherer Ort„Wenn die Umstände es erfordern;
  9. Entwicklung eines Codesystems (Wort), das den Schüler darüber informiert, dass sein Verhalten inakzeptabel ist dieser Moment;
  10. Ignorieren geringfügiger Verhaltensverstöße.
  11. Entwicklung von Interventionen für inakzeptables Verhalten, das unbeabsichtigt ist;
  12. Kenntnis von Verhaltensänderungen, die auf die Notwendigkeit einer Medikamenteneinnahme oder auf Müdigkeit bei einem Schüler mit Behinderung hinweisen würden.

Staatshaushalt Bildung

Einrichtung für zusätzliche Bildung für Kinder

Palast der Kreativität für Kinder und Jugendliche des Bezirks Kolpinsky

St. Petersburg

METHODISCHES PROJEKT

„Neue pädagogische Ausbildung“

Richtung: Gesundheitserhaltung

AUFNAHME. KOMMUNIKATION -

10 allgemeine Etikette-Regeln

Informations- und Methodenmaterial

Methodiker der technischen Abteilung

Shchekaturova V.I.

Sankt Petersburg

Jahr 2012

Diese Regeln werden von Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes in den Vereinigten Staaten angewendet.
Sie wurden zusammengestellt von K. Meyer, Nationales Zentrum Verfügbarkeit USA.

  1. Wenn Sie mit einer Person mit einer Behinderung sprechen, sprechen Sie diese direkt an und nicht mit einer Begleitperson oder einem Gebärdensprachdolmetscher, der während des Gesprächs anwesend ist.
  2. Wenn man einem Menschen mit Behinderung vorgestellt wird, ist es ganz natürlich, ihm die Hand zu schütteln – auch wer Schwierigkeiten hat, seine Hand zu bewegen oder eine Prothese trägt, kann ihm durchaus die Hand schütteln – rechts oder links, was völlig akzeptabel ist.
  3. Wenn Sie sich mit einer Person treffen, die schlecht oder überhaupt nicht sehfähig ist, stellen Sie sicher, dass Sie sich selbst und die Personen, die Sie begleitet haben, identifizieren. Wenn Sie ein allgemeines Gespräch in einer Gruppe führen, vergessen Sie nicht zu erklären, wen Sie gerade ansprechen und sich zu identifizieren.
  4. Wenn Sie Hilfe anbieten, warten Sie, bis diese angenommen wird, und fragen Sie dann, was und wie zu tun ist. Wenn Sie es nicht verstehen, zögern Sie nicht, noch einmal zu fragen.
  5. Behandeln Sie behinderte Erwachsene wie Erwachsene. Sie können Personen nur dann beim Namen oder beim Namen anrufen, wenn Sie sich gut kennen.
  6. Das Anlehnen oder Anhängen an den Rollstuhl einer anderen Person ist dasselbe wie das Anlehnen oder Anhängen an den Rollstuhlbesitzer. Ein Rollstuhl ist Teil des unantastbaren Raums der Person, die ihn benutzt.
  7. Wenn Sie mit jemandem sprechen, der Kommunikationsschwierigkeiten hat, hören Sie aufmerksam zu. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis er seinen Satz beendet hat. Korrigieren Sie ihn nicht und sprechen Sie nicht zu Ende. Tun Sie niemals so, als ob Sie es verstehen würden, wenn Sie es nicht verstehen.
  8. Wenn Sie mit jemandem sprechen, der einen Rollstuhl oder Krücken benutzt, positionieren Sie sich so, dass Ihre Augen und die anderen auf gleicher Höhe sind. Das Reden fällt Ihnen leichter und Ihr Gesprächspartner muss nicht den Kopf zurückwerfen.
  9. Um die Aufmerksamkeit einer schwerhörigen Person zu erregen, winken Sie mit der Hand oder klopfen Sie ihr auf die Schulter. Schauen Sie ihm direkt in die Augen und sprechen Sie deutlich. Bedenken Sie jedoch, dass nicht alle schwerhörigen Menschen von den Lippen lesen können. Wenn Sie mit Personen sprechen, die Lippen lesen können, positionieren Sie sich so, dass das Licht auf Sie fällt und Sie deutlich gesehen werden können. Achten Sie darauf, dass Sie nichts (Essen, Zigaretten, Hände) stört.
  10. Seien Sie nicht verlegen, wenn Sie versehentlich sagen: „Bis später“ oder „Haben Sie schon davon gehört …?“ für jemanden, der weder sehen noch hören kann.

Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich zu bewegen

Denken Sie nicht, dass die Benutzung eines Rollstuhls eine Tragödie ist. Dies ist eine Möglichkeit für eine freiere Bewegung (sofern keine Hindernisse vorhanden sind). Es gibt Menschen, die ihre Gehfähigkeit nicht verloren haben und sich mit Hilfe von Krücken, Stöcken usw. fortbewegen können, die aber einen Rollstuhl nutzen, um Kraft zu sparen und sich schneller fortzubewegen. Wenn Ihr Hilfsangebot angenommen wird, fragen Sie, was zu tun ist, und befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig.

Wenn Sie den Kinderwagen schieben dürfen, rollen Sie ihn zunächst langsam. Der Kinderwagen nimmt schnell Fahrt auf und ein unerwarteter Ruck kann dazu führen, dass Sie das Gleichgewicht verlieren.

Stellen Sie stets sicher, dass die Veranstaltungsorte, an denen die Veranstaltungen stattfinden, zugänglich sind. Informieren Sie sich vorab, welche Probleme oder Hürden auftreten können und wie diese behoben werden können.

Wenn es architektonische Hindernisse gibt, warnen Sie davor, damit die Person im Voraus Entscheidungen treffen kann. Wenn Ihr Büro, Geschäft oder Ihre Bank mit einer Rampe ausgestattet ist, blockieren Sie diese nicht und vergessen Sie nicht, im Winter Schnee und Eis darauf zu räumen.

Wenn Sie eine Besprechung vorbereiten, an der Personen mit eingeschränkter Mobilität teilnehmen, stellen Sie sicher, dass dort, wo Hindernisse (Stufen, Türen, Schwellen usw.) vorhanden sind, hilfsbereite Personen anwesend sind. Stellen Sie sicher, dass die Person, die den Kinderwagen benutzt, die benötigten Dinge erreichen kann.

Positionieren Sie sich nach Möglichkeit so, dass Ihre Gesichter auf gleicher Höhe sind. Vermeiden Sie eine Position, in der Ihr Gesprächspartner den Kopf zurückwerfen muss.

Menschen mit Sehschwäche und Blinde

Sehbehinderung kann viele Grade haben. Nur etwa 10 % der Menschen sind völlig blind; der Rest der Menschen hat noch Restsehvermögen und kann Licht und Schatten, manchmal auch die Farbe und Umrisse eines Objekts unterscheiden. Einige haben eine schwache periphere Sicht, andere haben eine schwache direkte Sicht mit guter peripherer Sicht. All dies lässt sich herausfinden und bei der Kommunikation berücksichtigen.

Informieren Sie sich immer darüber, in welcher Form die Person Informationen erhalten möchte: Blindenschrift, Großschrift (16-18), Diskette, Audiokassette. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, die Informationen in das erforderliche Format zu übersetzen, geben Sie sie in der Form weiter, in der sie vorliegen – es ist immer noch besser als nichts.

Wenn es sich um einen wichtigen Brief oder ein wichtiges Dokument handelt, muss er es nicht anfassen, um Sie zu überzeugen. Ersetzen Sie das Lesen jedoch nicht durch Nacherzählen. Wenn eine blinde Person ein Dokument unterschreiben muss, lesen Sie es unbedingt. Eine Behinderung entbindet eine Person nicht von der im Dokument festgelegten Verantwortung.

Wenn Sie Ihre Hilfe beim Umzug anbieten, führen Sie die Person und gehen Sie so, wie Sie es normalerweise tun. Es ist nicht nötig, die Hand eines Blinden zu ergreifen – es hilft ihm, das Gleichgewicht zu halten.

Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihre Hilfe abgelehnt wird.

Beschreiben Sie kurz, wo Sie sich befinden. Zum Beispiel: „In der Mitte der Halle, etwa sechs Schritte von Ihnen entfernt, steht ein Tisch.“ Oder: „Wenn Sie eintreten, steht links von der Tür ein Couchtisch.“ Warnen Sie vor Hindernissen: Stufen, Pfützen, Löchern, niedrigen Stürzen, Rohren usw. Achten Sie auf das Vorhandensein zerbrechlicher Gegenstände.

Verwenden Sie gegebenenfalls Formulierungen, die Geräusche, Gerüche und Entfernungen beschreiben. Bedenken Sie jedoch, dass dies nicht jedem gefällt. Teilen Sie, was Sie sehen. "

Behandeln Sie Blindenhunde anders als normale Haustiere. Kommandieren Sie Ihren Blindenhund nicht und spielen Sie auch nicht mit ihm.

Schnappen oder quetschen Sie nicht den Stock der Person.

Sprechen Sie die Person immer direkt an, auch wenn sie Sie nicht sehen kann, und nicht ihren sehenden Begleiter.

Geben Sie sich immer zu erkennen und stellen Sie andere Gesprächspartner sowie die übrigen Anwesenden vor. Wenn Sie sich die Hand geben möchten, sagen Sie es.

Wenn Sie einen Blinden zum Sitzen einladen, setzen Sie ihn nicht hin, sondern richten Sie seine Hand auf die Stuhllehne oder Armlehne. Wenn Sie ihm einen unbekannten Gegenstand vorstellen, bewegen Sie seine Hand nicht über die Oberfläche, sondern geben Sie ihm die Möglichkeit, den Gegenstand frei zu berühren. Wenn Sie gebeten werden, beim Aufnehmen eines Gegenstands zu helfen, sollten Sie nicht die Hand einer blinden Person zum Gegenstand ziehen und diesen Gegenstand mit der Hand nehmen.

Am Tisch: Wenn Sie einem Blinden ein neues Gericht (oder mehrere Vorspeisen auf einem Teller) anbieten, können Sie ihm nach dem Ziffernblattprinzip erklären, was wo ist. Zum Beispiel: „für 12 – ein Stück Käse, für 3 – Salat, für 6 – Brot.“

Wenn Sie mit einer Gruppe blinder Menschen kommunizieren, vergessen Sie nicht, jedes Mal den Namen der Person anzugeben, die Sie ansprechen.

Zwingen Sie Ihren Gesprächspartner nicht, ins Leere zu senden: Wenn Sie sich bewegen, warnen Sie ihn.

Es ist ganz normal, den Ausdruck „schauen“ zu verwenden. Für einen Blinden bedeutet das „Sehen mit den Händen“, Berühren.

Vermeiden Sie vage Definitionen, Beschreibungen und Anweisungen, die meist von Gesten und Ausdrücken begleitet werden wie: „Das Glas steht irgendwo auf dem Tisch, es ist in Ihrer Nähe …“. Versuchen Sie, präzise zu sein: „Das Glas steht in der Mitte des Tisches“, „Der Stuhl steht rechts von Ihnen.“

Versuchen Sie in Worte zu fassen, was oft durch Mimik und Gestik ausgedrückt wird – vergessen Sie nicht, dass ein Blinder die übliche Geste „da…“ nicht versteht.

Wenn Sie bemerken, dass ein Blinder sich verirrt hat, kontrollieren Sie seine Bewegung nicht aus der Ferne, sondern kommen Sie auf ihn zu und helfen Sie ihm, den richtigen Weg zu finden.

Führen Sie die blinde Person beim Auf- und Absteigen von Treppen senkrecht dazu. Machen Sie beim Bewegen keine Ruckbewegungen oder plötzlichen Bewegungen. Wenn Sie eine blinde Person begleiten, legen Sie Ihre Hände nicht zurück – das ist unbequem.

Menschen mit Hörverlust

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die völlig taub sind. Der Grad der Hörbarkeit variiert – oft hören Menschen einzelne Frequenzen, viele nehmen eine bestimmte Klangfarbe wahr. Schwaches Gehör ist ein großes Problem für die Kommunikation, aber es ist möglich, Wege zu finden, effektiv zu kommunizieren.

Erregen Sie zu Beginn eines Gesprächs die Aufmerksamkeit Ihres Gesprächspartners. Wenn sein Gehör es zulässt, rufen Sie ihn beim Namen, wenn nicht, legen Sie ihm leicht die Hand auf die Schulter oder klopfen Sie ihn – aber nicht abrupt.

Wenn Sie die Aufmerksamkeit einer Gruppe hörgeschädigter Menschen auf sich ziehen möchten, schalten Sie das Licht ein und aus und machen Sie eine Pause. Allerdings sind schnell blinkende Lichter mit Gefahren verbunden.

Es gibt verschiedene Arten und Grade der Taubheit. Dementsprechend gibt es viele Möglichkeiten, mit Menschen mit Hörbehinderung zu kommunizieren. Wenn Sie nicht wissen, welches Sie bevorzugen sollen, fragen Sie.

Wenn Sie mit einer Person sprechen, die schlecht hört, schauen Sie sie an. Verdunkeln Sie Ihr Gesicht nicht und blockieren Sie es nicht mit Ihren Händen, Haaren oder anderen Gegenständen. Ihr Gesprächspartner sollte Ihren Gesichtsausdruck beobachten können.

Manche Menschen können hören, nehmen bestimmte Geräusche jedoch falsch wahr. Sprechen Sie in diesem Fall etwas lauter und deutlicher und wählen Sie dabei die entsprechende Lautstärke.

In einem anderen Fall müssen Sie nur die Tonhöhe Ihrer Stimme senken, da die Person die Fähigkeit verloren hat, hohe Frequenzen wahrzunehmen.

Sprechen Sie klar und gleichmäßig. Es besteht keine Notwendigkeit, irgendetwas zu überbetonen. Es besteht kein Grund zu schreien, schon gar nicht ins Ohr.

Wenn Sie aufgefordert werden, etwas zu wiederholen, versuchen Sie, Ihren Satz umzuformulieren. Verwenden Sie Gesten.

Stellen Sie sicher, dass Sie verstanden werden. Zögern Sie nicht zu fragen, ob der Gesprächspartner Sie verstanden hat.

Wenn Sie es nicht verstehen, bitten Sie ihn, zu wiederholen oder aufzuschreiben, was er sagen wollte. Aber vermeiden Sie auch nur den Anflug von Herablassung.

Wenn Sie Informationen bereitstellen, die eine Zahl, einen technischen oder einen anderen komplexen Begriff enthalten, adressieren Sie diese, schreiben Sie sie, faxen Sie sie oder Email oder auf andere Weise, aber so, dass es klar verstanden wird.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, verbal zu kommunizieren, fragen Sie, ob es einfacher wäre, eine SMS zu schreiben. Sagen Sie nicht: „Okay, das spielt keine Rolle …“ Halten Sie die Botschaften einfach.

Vergessen Sie nicht die Umgebung, die Sie umgibt. In großen oder überfüllten Räumen ist es schwierig, mit schwerhörigen Menschen zu kommunizieren. Auch helle Sonne oder Schatten können Hindernisse sein.

Wechseln Sie das Gesprächsthema nicht ohne Vorwarnung. Verwenden Sie Übergangsformulierungen wie: „Okay, jetzt müssen wir besprechen ...“

Sehr oft verwenden gehörlose Menschen die Gebärdensprache. Wenn Sie über einen Dolmetscher kommunizieren, vergessen Sie nicht, dass Sie sich direkt an den Gesprächspartner und nicht an den Dolmetscher wenden müssen.

Nicht alle schwerhörigen Menschen können von den Lippen lesen. Am besten fragen Sie dies gleich beim ersten Treffen. Wenn Ihr Gesprächspartner über diese Fähigkeit verfügt, müssen Sie einige befolgen wichtige Regeln. Erinnern:

  1. von zehn Wörtern werden nur drei gut gelesen;
  2. Sie müssen der anderen Person ins Gesicht schauen und klar und langsam sprechen, einfache Sätze verwenden und unwichtige Wörter vermeiden. Versuchen Sie nicht, Wörter übertrieben deutlich auszusprechen – das verändert die Artikulation und schafft zusätzliche Schwierigkeiten.
  3. Sie müssen Mimik, Gestik und Körperbewegungen verwenden, wenn Sie die Bedeutung des Gesagten betonen oder verdeutlichen möchten.

Übersetzer: Die Notwendigkeit seiner Beteiligung hängt von der Situation und den an der Kommunikation beteiligten Personen ab. Die Mitarbeit eines Übersetzers ermöglicht:

  1. Verbessern Sie die Qualität der Kommunikation und vermeiden Sie Missverständnisse; -
  2. Vermeiden Sie Missverständnisse und Unzufriedenheit im Gespräch;
  3. Um Zeit zu sparen;
  4. Die Gesprächsteilnehmer äußern ihre Gedanken freier und reichhaltiger.

Einige Tipps für die Zusammenarbeit mit einem Übersetzer:

  1. Die Aufgabe des Übersetzers besteht darin, die Kommunikation zu erleichtern. Sprechen Sie beim Sprechen direkt mit dem gehörlosen Gesprächspartner und nicht mit seinem Dolmetscher. Sagen Sie nicht: „Frag ihn...“, „Sag es ihr…“.
  2. Gemäß seiner Berufsethik sollte der Übersetzer alles übersetzen, auch solche, die nichts mit Ihrem Gespräch zu tun haben, zum Beispiel Kommentare und belanglose Telefongespräche, und Sie möchten den Übersetzer nicht bitten, dies nicht zu tun.

Menschen mit Sprachproblemen

Schwierigkeiten beim Sprechen können sehr unterschiedlich sein – eine schwache Stimme, Schwierigkeiten beim Sprechen, Aphasie, bei der eine Person Schwierigkeiten hat, bestimmte Wörter auszusprechen. Das Wichtigste ist, geduldig zu sein, wenn man mit einer Person spricht, die solche Probleme hat.

Ignorieren Sie nicht jemanden, der Schwierigkeiten beim Sprechen hat.

Versuchen Sie nicht, das Gespräch zu beschleunigen. Seien Sie darauf vorbereitet, dass ein Gespräch mit einem solchen Gesprächspartner länger dauern wird. Unterbrechen oder korrigieren Sie Ihren Gesprächspartner nicht. Wenn Sie es eilig haben, ist es besser, sich zu entschuldigen und eine andere, freiere Zeit zu vereinbaren.

Schauen Sie der anderen Person ins Gesicht und halten Sie Augenkontakt.

Denken Sie nicht, dass Sprachschwierigkeiten ein Indikator sind niedriges Niveau menschliche Intelligenz.

Versuchen Sie, Fragen zu stellen, die kurze Antworten oder ein Nicken erfordern. Tun Sie nicht so, als ob Sie nicht verstanden hätten, was Ihnen gesagt wurde. Wiederholen Sie, was Sie verstanden haben, und die Reaktion des Gesprächspartners wird Ihnen helfen.

Zögern Sie nicht, noch einmal nachzufragen, was Sie nicht verstanden haben. Wenn Sie es immer noch nicht verstehen, bitten Sie darum, das Wort langsamer auszusprechen und es vielleicht buchstabieren zu lassen.

Vergessen Sie nicht, dass auch eine Person mit Sprachbehinderung ihre Meinung sagen muss. Unterbrich oder unterdrücke ihn nicht. Überstürzen Sie den Redner nicht.

Denken Sie nicht, dass eine Person, die Schwierigkeiten beim Sprechen hat, Sie nicht verstehen kann.

Wenn Sie Probleme mit der Kommunikation haben, fragen Sie Ihren Gesprächspartner, ob er eine andere Methode verwenden möchte – Schreiben, Tippen. Bieten Sie andere Kommunikationswege an – Sie können Notizen, einen Computer oder eine „Sprachmaschine“ verwenden.

Menschen mit Entwicklungsverzögerungen

Menschen mit Entwicklungsverzögerungen brauchen länger als der Durchschnittsmensch, um neue Fähigkeiten zu erlernen und neue Informationen aufzunehmen. Dies alles ist jedoch recht bedingt und hängt von vielen Faktoren ab, insbesondere von der Erziehung und den lokalen Traditionen. Sehr oft werden Menschen mit Sprach- und Hörbehinderungen, die Informationen nicht wie andere wahrnehmen können, fälschlicherweise als „geistig zurückgeblieben“ bezeichnet.

Verwenden Sie eine verständliche Sprache, seien Sie präzise und auf den Punkt. Wenn Sie eine komplexe Sache erklären müssen, zerlegen Sie sie in Teile.

Vermeiden Sie verbale Klischees und bildliche Ausdrücke, wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Gesprächspartner damit vertraut ist. Vermeiden Sie Sarkasmus und Anspielungen.

Wenn Sie über Aufgaben oder ein Projekt sprechen, erzählen Sie alles Schritt für Schritt. Geben Sie Ihrem Gesprächspartner nach der Erklärung die Möglichkeit, jeden Schritt durchzuspielen. Verwenden Sie bei Bedarf Abbildungen oder Fotos. Seien Sie bereit, es mehrmals zu wiederholen. Geben Sie nicht auf, wenn Sie beim ersten Mal nicht verstanden wurden.

Gehen Sie davon aus, dass ein Erwachsener mit einer Entwicklungsverzögerung die gleichen Erfahrungen macht wie jeder Erwachsene. Behandeln Sie sie wie einen Erwachsenen und besprechen Sie mit ihnen Dinge, über die Sie normalerweise mit anderen Menschen sprechen – Letzte Neuigkeiten, Wetter, Wochenendpläne usw.

Denken Sie daran, dass Menschen mit Entwicklungsverzögerungen geschäftsfähig sind und Dokumente und Verträge unterzeichnen, abstimmen, einer medizinischen Versorgung zustimmen usw. können.

Manche Menschen mit Entwicklungsverzögerungen streben danach, anderen zu gefallen und das zu sagen, was sie ihrer Meinung nach hören wollen. Um verlässliche Informationen zu erhalten, stellen Sie daher mehrmals Fragen zu dem Thema, das Sie interessiert, und paraphrasieren Sie diese etwas.

Menschen mit Lernschwierigkeiten

Diese Form der Behinderung ist verborgen. Menschen mit solchen Problemen haben Schwierigkeiten, sich Informationen zu merken und aus dem Gedächtnis abzurufen, nicht jedoch mit dem Denkprozess selbst. Nicht selten verfügen solche Menschen über ein sehr hohes Maß an Intelligenz. Gedächtnisstörungen kommen recht häufig vor und sind sehr vielfältig. Sie sind mit funktionellen Einschränkungen des Hörens, Sprechens, der akademischen Fähigkeiten, der Aufmerksamkeit, Organisation, Koordination, Wahrnehmung und Integration von Informationen, Flexibilität des Denkens usw. verbunden. Dementsprechend zeigen Menschen verschiedene Anzeichen, die mit Gedächtnisstörungen verbunden sind:

  1. Probleme mit dem Textverständnis (Legasthenie);
  2. Unfähigkeit, körperliche Arbeit zu verrichten
  3. Unfähigkeit, Informationen auditiv (oder visuell) wahrzunehmen;
  4. Geradlinige, unflexible Wahrnehmung.

Wenn Sie verstehen, dass eine Person Informationen in irgendeiner Form nicht wahrnimmt, bieten Sie eine andere an (wenn die Person nicht lesen kann, erklären Sie es ihr in Worten, wenn sie sie nicht nach Gehör wahrnimmt, schreiben Sie sie auf usw.). Wenn Sie ratlos sind, fragen Sie. Seien Sie ehrlich zu Ihrem Gesprächspartner.

Menschen mit psychischen Problemen

Psychische Störungen sind nicht dasselbe wie Entwicklungsverzögerungen. Menschen mit psychischen Problemen können unter emotionalen Störungen oder Verwirrung leiden, die ihr Leben erschweren. Sie haben möglicherweise ihre eigene, besondere, veränderliche Sicht auf die Welt.

Man sollte nicht glauben, dass Menschen mit psychischen Störungen unbedingt zusätzliche Hilfe und Sonderbehandlung benötigen.

Behandeln Sie Menschen mit geistiger Behinderung als Individuen. Es besteht keine Notwendigkeit, voreilige Schlussfolgerungen aus Ihren Erfahrungen mit anderen Menschen mit der gleichen Form der Behinderung zu ziehen. Es sollte nicht davon ausgegangen werden, dass Menschen mit psychischen Störungen anfälliger für Gewalt sind als andere. Es ist ein Mythos. Wenn Sie freundlich sind, werden sie sich entspannt fühlen.

Es stimmt nicht, dass Menschen mit psychischen Störungen immer Medikamente einnehmen oder einnehmen sollten.

Es stimmt nicht, dass Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen keine Dokumente unterzeichnen oder einer Behandlung nicht zustimmen können. Sie werden in der Regel als geschäftsfähig anerkannt.

Es stimmt nicht, dass Menschen mit psychischen Störungen Verständnisprobleme oder eine geringere Intelligenz haben als die meisten Menschen.

Es stimmt nicht, dass Menschen mit psychischen Störungen arbeitsunfähig sind. Sie können eine Vielzahl von Aufgaben wahrnehmen, die spezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten erfordern.

Denken Sie nicht, dass Menschen mit psychischen Störungen nicht wissen, was für sie gut und was schlecht ist.

Wenn eine Person mit einem psychischen Problem verärgert ist oder sich gestresst fühlt, fragen Sie sie ruhig, was Sie tun können, um ihr zu helfen. Möglicherweise ist es notwendig, Kontakt zu einer ihm nahestehenden Person aufzunehmen.

Sprechen Sie nicht hart mit einer Person mit psychischen Störungen.

Menschen mit Hyperkinesis (Spastik)

Hyperkinesis ist eine unwillkürliche Bewegung des Körpers oder der Gliedmaßen, die normalerweise bei Menschen mit Zerebralparese (CP) auftritt und auch bei Menschen mit Rückenmarksschäden auftreten kann.

Wenn Sie eine Person mit Hyperkinesis sehen, sollten Sie nicht unbedingt auf ihre Bewegungen achten.

Lassen Sie sich beim Sprechen nicht durch die unwillkürlichen Bewegungen Ihres Gesprächspartners ablenken, da Ihnen sonst unabsichtlich etwas Wichtiges entgeht.

Bieten Sie Hilfe auf diskrete Weise an, ohne die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen.

Bevor Sie sich mit jemandem an den Tisch setzen, der seine Hände nicht benutzen kann, fragen Sie ihn, welche Art von Tischdekoration für ihn bequem ist. Möglicherweise braucht er einen Strohhalm, einen tiefen oder umgekehrt flachen Teller, eine niedrige oder hohe Tasse und so weiter.

Wenn Sie in einem Geschäft von einer Person, die ihre Hände nicht benutzen kann, aufgefordert werden, ihre Brieftasche herauszunehmen und zu bezahlen oder Einkäufe in ihre Tasche zu stecken, haben Sie keine Angst, dieser Aufforderung nachzukommen. Allerdings müssen Sie dafür nicht bezahlen. Das Gleiche gilt, wenn Sie aufgefordert werden, eine Telefonnummer zu wählen – in diesem Fall ist es absolut nicht notwendig, Ihre Telefonkarte in den Automaten einzuführen.

Wenn Sie in einen Bus (Trolleybus, Straßenbahn) einsteigen, fragen Sie, bevor Sie Ihre Hilfe anbieten, ob diese benötigt wird – für manche Menschen ist die Hilfe von Fremden nur im Weg.

Scheuen Sie sich nicht, einer Person mit Hyperkinese zu widersprechen, aus Angst, sie zu verunsichern. Die „Mach dir keine Sorgen“, „Okay“-Einstellung führt zu Zeit- und Nervenverlust. Bringen Sie Ihre Argumente ruhig vor, auch wenn Sie merken, dass Ihr Gesprächspartner nervös ist.

Kleine Leute

Es gibt etwa 200 Gründe, die zu einer Beeinträchtigung des menschlichen Wachstums führen. Sehr oft werden kleine Menschen unterschätzt und als Kinder wahrgenommen.

Stellen Sie sicher, dass die Person notwendige Gegenstände erreichen und Geräte wie Telefone usw. verwenden kann.

Wenn Sie mit einer kleinen Person sprechen, versuchen Sie, sich so zu positionieren, dass Ihre Gesichter auf gleicher Höhe sind – Sie können auf einem Stuhl sitzen, in die Hocke gehen oder sich bücken.

HIV-infizierte Menschen

Menschen mit AIDS haben ein geschwächtes Immunsystem, was es ihrem Körper erschwert, Infektionen abzuwehren.

Haben Sie keine Angst, sich bei Berührung mit AIDS anzustecken. Daher können Sie einer HIV-infizierten Person durchaus die Hand schütteln.

Eine mit HIV infizierte Person kann sich sehr leicht anstecken. Wenn Sie also das Gefühl haben, krank zu werden, setzen Sie sie keinem Risiko aus. Deshalb müssen Sie unbedingt davor warnen.

Wenn Sie einer Person mit HIV gegenüber aufgeschlossen sind, zeigen Sie ihr, dass Sie sie akzeptieren und wertschätzen.

Referenzliste:

  1. S. Kerne Bericht „Integration von Menschen mit besonderen Bedürfnissen in die Gesellschaft“, vorgestellt beim Ersten Moskau Internationale Konferenzüber die Probleme des Down-Syndroms und die Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung 1995, Moskau
  2. S. Ramon „Soziale Ausgrenzung und soziale Inklusion“, Comp. S. Ramon und V. Schmidt. Moskauer Hochschule für Soziales und Wirtschaftswissenschaften. Referent für den Kurs „Soziale Ausgrenzung im Bildungswesen“. - M., 2003
  3. T. Booth „Die Politik der Inklusion und Exklusion in England: In wessen Händen konzentriert sich die Kontrolle?“ Komp. S. Ramon und V. Schmidt. Moskauer Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Referent für den Kurs „Soziale Ausgrenzung im Bildungswesen“. - M., 2003

    Prüfung zur Abschlusszertifizierung (Credit) für den Studiengang „Inklusive Bildung“

    1. Wählen Sie die richtige Antwort: Die gemeinsame Bildung und Erziehung von Kindern mit Behinderungen mit ihren sich normal entwickelnden Altersgenossen impliziert:

      Inklusion B) Interaktion,

      Individualisierung.

    2. Wählen Sie die richtige Antwort: Inklusion ist:

    A) Form der Zusammenarbeit;

    B) ein Sonderfall der Integration;

    B) Verhaltensstil.

    3. Wählen Sie die richtige Antwort: Es gibt zwei Arten der Integration:

      intern und extern,

    B) passiv und kreativ,

      pädagogisch und sozial.

    4. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Inklusion, also „inklusive Bildung“, die beinhaltet

    Ein Kind mit Behinderungen im gleichen Bildungsumfeld mit sich normal entwickelnden Gleichaltrigen ist:

    A) Gruppenintegration,

    B) Bildungsintegration,

    B) Kommunikation.

    5. Wählen Sie die richtige Antwort: Die soziale Integration muss gewährleistet sein:

    A) ausnahmslos allen Kindern mit Entwicklungsstörungen,

    B) nur für Kinder mit Entwicklungsstörungen im Grundschulalter,

    B) Kinder, die nur in speziellen Einrichtungen studieren.

    6. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Die theoretische Grundlage für integriertes Lernen war erstmals a

    Werke eines einheimischen Wissenschaftlers:

      A. N. Leontyev, B) S. L. Rubinstein,

      L.S. Wygotski.

    7. Wählen Sie die richtige Antwort: Das erste Land im Bereich der Einführung inklusiver Bildung in die pädagogische Praxis war:

      Großbritannien, B) Russland,

    8. Wählen Sie die richtige Antwort: In den 70ern. 20. Jahrhundert in westlichen Ländern In Osteuropa wird als erster Vorwand die Schließung von Justizvollzugsanstalten beobachtet, und zwar aus folgenden Gründen:

    A) Abwesenheit von Kindern mit Behinderungen,

    B) Überführung von Kindern mit Behinderungen in Kindergärten und allgemeinbildende Schulen,

    B) Kinder mit Behinderungen zu Hause unterrichten.

    9. Wählen Sie die richtige Antwort: In Russland gibt es die ersten experimentellen Erfahrungen mit der gemeinsamen Bildung von Kindern mit Entwicklungsstörungen in:

      60er Jahre XX Jahrhundert, B) 90er Jahre. XX.,

      70er Jahre 20. Jahrhundert.

    10. Wählen Sie die richtige Antwort: In Russland waren am ersten experimentellen Experiment zur gemeinsamen Bildung von Kindern mit normalen und entwicklungsbedingten Behinderungen Vorschulkinder mit Behinderungen beteiligt:

      visueller Analysator,

    B) Intelligenz,

      Höranalysator.

    11. Wählen Sie die richtige Antwort: Unter den Bedingungen der „inklusiven Bildung“ steht ein Kind mit Behinderung vor der Notwendigkeit, die Staatssprache zu beherrschen. Bildungsniveau auf dem Niveau normal entwickelter Kinder, daher:

    A) Inklusion kann nicht weit verbreitet sein,

    B) Inklusion muss weit verbreitet sein,

    12. Wählen Sie die richtige Antwort: In Übereinstimmung mit den Grundsätzen des nationalen Konzepts der integrierten Bildung kann argumentiert werden, dass inklusive Bildung am besten geeignet ist für:

      Kinder mit Muskel-Skelett-Erkrankungen,

    B) Kinder mit geistiger Behinderung,

      Kinder mit Behinderungen, mit denen schon früh mit der Korrektur- und Pädagogikarbeit begonnen wurde.

    13. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Welcher der folgenden Grundsätze gilt nicht für die Grundsätze der häuslichen (integrativen) Bildung:

    A) Integration durch frühzeitige Korrektur;

    B) Integration durch obligatorische Justizvollzugshilfe für jedes integrierte Kind;

    B) Integration durch angemessene Auswahl von Kindern für eine integrierte Bildung;

    D) Diagnoseinformationen sollten visuell in Form von Grafiken und Zeichnungen dargestellt werden.

    13. Wählen Sie die richtige Antwort: Der Aufbau zwischen Bildungseinrichtungen unterschiedlicher Ebenen, Typen und Interaktionen, der die Wahl und Vorhersehbarkeit des individuellen Bildungswegs eines Kindes mit Behinderungen gewährleistet, baut ein komplementäres psychologisches und pädagogisches System auf
    Unterstützung für die Bildung eines Kindes und seiner Familie heißt:

      inklusive Bildungsvertikale,

    B) inklusiver Bildungshorizont,

      inklusive Bildungsparallel.

    14. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Auf der zweiten Stufe der inklusiven Vertikale die Erziehung und Sozialisation des Kindes
    Behinderungen werden durchgeführt im Rahmen von:

      Gesamtrealschule,

    B) Vorschuleinrichtungen,

    15. Wählen Sie die richtige Antwort: Die letzte Ebene der inklusiven Vertikale ist die Bühne:

    A) Berufsberatung für Schulabsolventen mit Behinderungen im Bereich der Entwicklung beruflicher Interessen und Berufswahlmöglichkeiten,

    B) Unterstützung durch umfassende psychologische und pädagogische Diagnostik und Korrekturhilfe bei der Anpassung unter gesunden Gleichaltrigen,

    B) frühe Integration von Kindern mit Entwicklungsstörungen in Vorschuleinrichtungen.

    16. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Um ein System der Interaktion mehrerer Subjekte zu schaffen, muss Folgendes erstellt werden:

    A) einschließlich horizontal,

    B) inklusive Vertikale.

    17. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Die Anfangsebene der inklusiven Vertikale wird zum Punkt:

    Eine Jugend,

    B) frühe Kindheit,

    B) Grundschulalter.

    18. Wählen Sie die richtige Antwort: Die kontinuierliche Vertikale der inklusiven Bildung wird unter folgenden Bedingungen umgesetzt: Ein Kind, das sich schon in jungen Jahren in einem integrativen Umfeld befindet, sollte in keiner Phase seines Heranwachsens auf die Gesellschaft gewöhnlicher Gleichaltriger verzichten hoch. Bedingungsnamen auswählen:

      Komplexitätskontinuität,

    B) zu Fuß erreichbar,

      Einheit, Ziele.

    19. Wählen Sie die richtige Antwort: Bestimmen Sie, über welche Bedingung der kontinuierlichen Vertikale der inklusiven Bildung wir sprechen: All-inklusive Institutionen sollten offen für Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch sein, sowohl innerhalb ihrer Vertikale als auch im Hinblick auf die Artenvielfalt; Informationen über die kindliche Entwicklung in jeder Bildungsstufe
    Vertikale wird in seiner individuellen Karte („Entwicklungskarte“) erfasst.

    A) Kontinuität,

    B) Fachkompetenz,

    B) zu Fuß erreichbar.

    20. Wählen Sie die richtige Antwort: Der Ansatz, der davon ausgeht, dass behinderte Schüler in den Ferien und in verschiedenen Freizeitprogrammen mit Gleichaltrigen kommunizieren, heißt:

      Erweiterung des Zugangs zu Bildung;

    B) Integration;

      Mainstreaming;

    21. Wählen Sie die richtige Antwort: Welche der Komponenten wird nach dem Konzept des Landesbildungsstandards in der Bildungsstruktur von Studierenden mit Behinderungen als Anhäufung potenzieller Möglichkeiten für deren aktive Umsetzung betrachtet! Gegenwart und Zukunft.

    A) Bestandteil der „Lebenskompetenz“,

    B) „akademische“ Komponente.

    22. Wählen Sie die richtige Antwort: Das SFGOS identifiziert Bildungsbereiche:

    23. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Bestimmen Sie, über welchen Bildungsbereich des Landesbildungsstandards wir sprechen: Wissen über eine Person in der Gesellschaft und die Praxis, zu verstehen, was mit dem Kind selbst und anderen Menschen passiert, Interaktion mit nahen und entfernte soziale Umgebung:

    A) Naturwissenschaft,

    Natalya Korshunova
    Planspiel „Inklusive Bildung“

    Ziel: Erhöhung der psychologischen und pädagogischen Kompetenz der Lehrer zum Problem inklusive Bildung.

    Ausrüstung: Tafel, Kreide, Blätter, Stifte,

    Fortschritt des Planspiels:

    1. Liebe Lehrer, heute möchte ich Ihnen ein Gleichnis mit dem Titel erzählen „Wage es, es zu versuchen“

    Ziel: Identifizieren Ihrer Fähigkeiten.

    „Der König schlug seinen Höflingen einen Test vor, um aus ihnen denjenigen auszuwählen, der für einen wichtigen Posten am Hofe würdig ist. Viele starke und weise Menschen.“ versammelten sich um ihn. Er hat alle im Stich gelassen versammelt zu einer Tür in einer entfernten Ecke des Gartens. Die Tür war riesige Größe und schien tief in den Boden hineingewachsen zu sein. „Wer von euch kann diese Steinmasse öffnen?“- fragte den König. Einer nach dem anderen traten seine Höflinge vor, blickten abschätzend auf die Tür und sagten: "Nein" und ging weg. Andere trauten sich überhaupt nicht, die Prüfung abzulegen, als sie hörten, was ihre Vorgänger sagten. Nur ein Wesir näherte sich der Tür, betrachtete sie genau, berührte sie mit den Händen, versuchte auf viele Arten, sie zu bewegen, und zog sie schließlich mit einem kräftigen Ruck. Und die Tür öffnete sich. Man ließ es locker, und alles, was es brauchte, war der Wille, dies zu erkennen, und der Mut, entschlossen zu handeln. König sagte: „Sie erhalten eine Stelle bei Gericht, weil Sie sich nicht nur auf das verlassen haben, was Sie gesehen und gehört haben, sondern weil Sie Ihre eigenen Kräfte in die Tat umgesetzt und den Mut gewagt haben, es zu versuchen.“

    Warum lehnten andere Bewerber den Eröffnungsversuch ab? (Antworten)

    Welche Charaktereigenschaften zeichnen den letzten Anwärter aus? (Antworten)

    „Es kommt oft vor, dass ein Mensch eine Situation wahrnimmt, sich auf seine Gefühle verlässt und versteht, was er fühlt (gesehen) und es scheint ihm, dass er es realistisch einschätzen und tun kann richtige Schlussfolgerungen. Allerdings kommt es oft vor, dass Menschen von Gefühlen getäuscht werden und sie dann nicht in der Lage sind, richtige logische Schlussfolgerungen zu ziehen. Wie dann? Die Antwort ist einfach: Sie müssen versuchen, Ihre Gefühle und die Richtigkeit Ihrer Schlussfolgerungen zu überprüfen. Philosophische Definition „Übung ist das Kriterium der Wahrheit“.

    Durch den Einfluss vieler ungünstiger Faktoren ist in den letzten zwei Jahrzehnten die Zahl der Kinder mit unterschiedlichen Formen psychischer und somatischer Entwicklungsstörungen stark gestiegen (Folie 2 – Definition von Behinderung, behinderter Mensch)

    Laut Statistik gibt es heute in Russland mehr als 2 Millionen Kinder mit Behinderungen (8 % der gesamten Kinderbevölkerung, davon etwa 700.000 Kinder mit Behinderungen). Die Zahl dieser Kinderkategorie wächst jedes Jahr.

    auch in letzten Jahren Es gibt einen neuen Trend: Eltern wollen ihre Kinder nicht in geschlossene Internate schicken (Habe keine Gelegenheit) und erziehe sie in einer Familie, indem du sie unterbringst Allgemeinbildung Schulen und Kindergärten. Und dieser Wunsch der Eltern ist gesetzlich verankert.

    Eines der vorrangigen Ziele der russischen Sozialpolitik ist die Modernisierung Ausbildung hin zu einer Verbesserung der Zugänglichkeit und Qualität für alle Kategorien von Bürgern. In diesem Zusammenhang ist die Bestellung des Unternehmens für inklusive Bildung.

    Die Basis Inklusive Bildung basiert auf der Ideologie, das jede Diskriminierung von Kindern ausschließt, die Gleichbehandlung aller Menschen gewährleistet, aber besondere Bedingungen für Kinder mit besonderen Bedürfnissen schafft Bildungsbedarf. Gewährleistung der Verwirklichung des Rechts von Kindern mit Behinderungen auf Ausbildung ist eine der wichtigsten Aufgaben öffentliche Ordnung im Gebiet Ausbildung.

    Auf der Folie sehen Sie die Definition Konzepte: ein Kind mit Behinderungen und ein behindertes Kind. Kolleginnen und Kollegen, sagen Sie mir, kann ein Kind mit Behinderung gleichzeitig behindert sein und umgekehrt? (Antworten)

    Kinder mit Behinderungen gelten erst dann als behindert, wenn sie von der Landesärztlichen und Sozialärztlichen Einrichtung als solche anerkannt werden (ITU) Also Weg, kann ein Kind mit Behinderung gleichzeitig behindert sein. Umgekehrt gilt ein behindertes Kind möglicherweise nicht als Studierender mit Behinderung.

    Eine der ersten Ideen dazu Inklusion war einfach"Bewegung" Schüler von Fachschulen und Kindergärten zu Schulen an ihrem Wohnort oder von Sonderklassen – zu Klassen, Gruppen Allgemeinbildung. (auf einer Tafel mit Kreide). Wie die Praxis zeigt, reicht dies jedoch nicht aus, um das Niveau zu erhöhen soziale Anpassung und darüber hinaus das Niveau verbessern Ausbildung für Kinder mit Behinderungen. Und führt oft zu Störungen lehrreich Prozess für alle Kinder.

    Es stellt sich eine Frage, oder vielmehr viele Fragen: Sind Lehrer, Fachkräfte und Vorschulleiter bereit? lehrreich Institutionen auf neue Art und Weise zu arbeiten und wie man dies gewährleistet Ausbildung Hat sich die Qualität von Kindern mit Behinderungen verbessert?

    Lassen Sie uns daher, liebe Kolleginnen und Kollegen, zunächst mit Ihnen über die Probleme sprechen, die jeden von uns direkt betreffen.

    2. Übung

    Ziel: Identifizierung von Problemen im Zusammenhang mit der Implementierung inklusive Bildung.

    Lehrer, ich schlage vor, dass Sie sich abwechseln Kontakt miteinander mit Worten „Worüber sind Sie traurig, Frau?“ als Antwort muss der Lehrer antworten „Und ich bin traurig, Madam, das.“ und benennen Sie das mit der Umsetzung verbundene Problem inklusive Bildung, was ihn besonders beunruhigt. Lass mich anfangen (Ich schreibe die Probleme kurz an die Tafel, während alle reden).

    Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Sie alle sehen, dass es Probleme gibt, und zwar viele. Ich schlage vor, sie noch einmal zu identifizieren (Bitte jemanden auflisten).

    Jetzt schlage ich vor, mich mit den Erfahrungen meiner Kollegen bei der Umsetzung vertraut zu machen inklusive Bildung in Ihrer Bildungseinrichtung. Denken Sie an die philosophische Definition „Übung ist das Kriterium der Wahrheit“(Video).

    3. Übung „Sinquain“

    Ziel: um die kognitive Aktivität von Lehrern zu intensivieren.

    Um mit unseren Schwierigkeiten fertig zu werden, müssen wir tiefer gehen das Konzept verstehen« Inklusive Bildung» . Dazu schlage ich vor, dass Sie einen Syncwine für das Konzept erstellen « Inklusive Bildung» . Sie alle kennen das Wort „syncwine“ kommt vom französischen Wort "fünf" und bedeutet „ein Gedicht bestehend aus fünf Zeilen“.

    (Arbeiten Sie in Gruppen. Jede Gruppe liest ihre eigenen Versionen des Syncwine vor.).

    1. Substantiv 1 Wort (Titel).

    2. Adjektive (2 Worte).

    3. Verben (3 Wörter).

    5. Ein Wort - Substantiv (Zusammenfassung).

    4. Übung "Ich bin ein Designer"

    Ziel: Festlegung der Hauptarbeitsrichtungen des Lehrpersonals im Zusammenhang mit der Umsetzung inklusive Bildung in die Praxis einer Vorschuleinrichtung.

    Sehen Sie sich einen Ausschnitt aus einem Animationsfilm an „Blume – siebenblütig“.

    Kolleginnen und Kollegen, mit welcher Methode hat das Mädchen den Jungen gesund gemacht? (Antworten)

    Ich schlage vor, die Hauptrichtungen in der Arbeit unseres Teams festzulegen. Vor jeder Gruppe befindet sich ein farbiges Blütenblatt, das eine der Richtungen im Werk symbolisiert. Wählen Sie eine der angebotenen Optionen aus.

    (Nach der Arbeit äußert jede Gruppe einen der ausgewählten Arbeitsbereiche)

    Ressourcen:

    Planspiel für Vorschullehrer„Wir studieren die bundesstaatlichen Bildungsstandards für den Vorschulbereich Ausbildung» Kudasova O. V.

    Prüfung zur Abschlusszertifizierung (Credit) für den Studiengang „Inklusive Bildung“

    1. Wählen Sie die richtige Antwort: Die gemeinsame Bildung und Erziehung von Kindern mit Behinderungen mit ihren sich normal entwickelnden Altersgenossen impliziert:

      Aufnahme B) Interaktion,

      Individualisierung.

    2. Wählen Sie die richtige Antwort: Inklusion ist:

    A) Form der Zusammenarbeit;

    B) ein Sonderfall der Integration;

    B) Verhaltensstil.

    3. Wählen Sie die richtige Antwort: Es gibt zwei Arten der Integration:

      intern und extern,

    B) passiv und kreativ,

      pädagogisch und sozial.

    4. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Inklusion, also „inklusive Bildung“, die beinhaltet

    Ein Kind mit Behinderungen im gleichen Bildungsumfeld mit sich normal entwickelnden Gleichaltrigen ist:

    A) Gruppenintegration,

    B) Bildungsintegration,

    B) Kommunikation.

    5. Wählen Sie die richtige Antwort: Die soziale Integration muss gewährleistet sein:

    A) ausnahmslos allen Kindern mit Entwicklungsstörungen,

    B) nur für Kinder mit Entwicklungsstörungen im Grundschulalter,

    B) Kinder, die nur in speziellen Einrichtungen studieren.

    6. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Die theoretische Grundlage für integriertes Lernen war erstmals a

    Werke eines einheimischen Wissenschaftlers:

      A. N. Leontyev, B) S. L. Rubinstein,

      L.S. Wygotski.

    7. Wählen Sie die richtige Antwort: Das erste Land im Bereich der Einführung inklusiver Bildung in die pädagogische Praxis war:

      Großbritannien, B) Russland,

      Frankreich.

    8. Wählen Sie die richtige Antwort: In den 70ern. 20. Jahrhundert in westlichen Ländern In Osteuropa wird als erster Vorwand die Schließung von Justizvollzugsanstalten beobachtet, und zwar aus folgenden Gründen:

    A) Abwesenheit von Kindern mit Behinderungen,

    B) Überführung von Kindern mit Behinderungen in Kindergärten und allgemeinbildende Schulen,

    B) Kinder mit Behinderungen zu Hause unterrichten.

    9. Wählen Sie die richtige Antwort: In Russland gibt es die ersten experimentellen Erfahrungen mit der gemeinsamen Bildung von Kindern mit Entwicklungsstörungen in:

      60er Jahre XX Jahrhundert, B) 90er JahreXX .,

      70er Jahre 20. Jahrhundert.

    10. Wählen Sie die richtige Antwort: In Russland umfasste das erste experimentelle Experiment zur gemeinsamen Bildung von Kindern mit normalen und Entwicklungsstörungen Vorschulkinder mit Störungen:

      visueller Analysator,

    B) Intelligenz,

      Höranalysator.

    11. Wählen Sie die richtige Antwort: Unter den Bedingungen der „inklusiven Bildung“ steht ein Kind mit Behinderung vor der Notwendigkeit, die Staatssprache zu beherrschen. Bildungsniveau auf dem Niveau normal entwickelter Kinder, daher:

    A) Inklusion kann nicht weit verbreitet sein,

    B) Inklusion muss weit verbreitet sein,

    12. Wählen Sie die richtige Antwort: In Übereinstimmung mit den Grundsätzen des nationalen Konzepts der integrierten Bildung kann argumentiert werden, dass inklusive Bildung am besten geeignet ist für:

      Kinder mit Muskel-Skelett-Erkrankungen,

    B) Kinder mit geistiger Behinderung,

      Kinder mit Behinderungen, mit denen schon früh mit der Korrektur- und Pädagogikarbeit begonnen wurde.

    13. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Welcher der folgenden Grundsätze gilt nicht für die Grundsätze der häuslichen (integrativen) Bildung:

    A) Integration durch frühzeitige Korrektur;

    B) Integration durch obligatorische Justizvollzugshilfe für jedes integrierte Kind;

    B) Integration durch angemessene Auswahl von Kindern für eine integrierte Bildung;

    D) Diagnoseinformationen sollten visuell in Form von Grafiken und Zeichnungen dargestellt werden.

    13. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Der Aufbau zwischen Bildungseinrichtungen unterschiedlicher Ebenen, Typen und Interaktionen, der die Wahl und Vorhersehbarkeit des individuellen Bildungswegs eines Kindes mit Behinderungen gewährleistet, baut ein komplementäres psychologisches und pädagogisches System auf
    Unterstützung für die Bildung eines Kindes und seiner Familie heißt:

      inklusive Bildungsvertikale,

    B) inklusiver Bildungshorizont,

      inklusive Bildungsparallel.

    G)

    14. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Auf der zweiten Stufe der inklusiven Vertikale die Erziehung und Sozialisation des Kindes
    Behinderungen werden durchgeführt im Rahmen von:

      Gesamtrealschule,

    B ) Vorschuleinrichtungen,

      Familien.

    15. Wählen Sie die richtige Antwort: Die letzte Ebene der inklusiven Vertikale ist die Bühne:

    A)Berufsberatung für Schulabgänger mit Behinderung Gesundheit im Bereich aufkommender beruflicher Interessen und Entscheidungen,

    B) Unterstützung durch umfassende psychologische und pädagogische Diagnostik und Korrekturhilfe bei der Anpassung unter gesunden Gleichaltrigen,

    B) frühe Integration von Kindern mit Entwicklungsstörungen in Vorschuleinrichtungen.

    16. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Um ein System der Interaktion mehrerer Subjekte zu schaffen, muss Folgendes erstellt werden:

    A) einschließlich horizontal,

    B) inklusive Vertikale.

    17. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Die Anfangsebene der inklusiven Vertikale wird zum Punkt:

    Eine Jugend,

    B) frühe Kindheit,

    B) Grundschulalter.

    18. Wählen Sie die richtige Antwort: Die kontinuierliche Vertikale der inklusiven Bildung wird unter folgenden Bedingungen umgesetzt: Ein Kind, das sich schon in jungen Jahren in einem integrativen Umfeld befindet, sollte in keiner Phase seines Heranwachsens auf die Gesellschaft gewöhnlicher Gleichaltriger verzichten hoch. Bedingungsnamen auswählen:

      Komplexitätskontinuität,

    B) zu Fuß erreichbar,

      Einheit, Ziele.

    19. Wählen Sie die richtige Antwort: Bestimmen Sie, über welche Bedingung der kontinuierlichen Vertikale der inklusiven Bildung wir sprechen: All-inklusive Institutionen sollten offen für Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch sein, sowohl innerhalb ihrer Vertikale als auch im Hinblick auf die Artenvielfalt; Informationen über die kindliche Entwicklung in jeder Bildungsstufe
    Vertikale wird in seiner individuellen Karte („Entwicklungskarte“) erfasst.

    A) Kontinuität,

    B) Fachkompetenz,

    B) zu Fuß erreichbar.

    20. Wählen Sie die richtige Antwort: Der Ansatz, der davon ausgeht, dass behinderte Schüler in den Ferien und in verschiedenen Freizeitprogrammen mit Gleichaltrigen kommunizieren, heißt:

      Erweiterung des Zugangs zu Bildung;

    B) Integration;

      Mainstreaming;

    21. Wählen Sie die richtige Antwort: Welche der Komponenten wird nach dem Konzept des Landesbildungsstandards in der Bildungsstruktur von Studierenden mit Behinderungen als Anhäufung potenzieller Möglichkeiten für deren aktive Umsetzung betrachtet! Gegenwart und Zukunft.

    A) Bestandteil der „Lebenskompetenz“,

    B) „akademische“ Komponente.

    22. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Im Landesbildungsstandard ist sie hervorgehoben Bildungsbereiche:

    B) 4

    23. Wählen Sie die richtige Antwort aus: Bestimmen Sie, über welchen Bildungsbereich des Landesbildungsstandards wir sprechen: Wissen über eine Person in der Gesellschaft und die Praxis, zu verstehen, was mit dem Kind selbst und anderen Menschen passiert, Interaktion mit nahen und entfernte soziale Umgebung:

    A) Naturwissenschaft,

    B) Kunst,

    IN)