Was ist Blutgruppenernährung? Menü zur Ernährung nach Blutgruppe: Was man zum Abnehmen für Menschen mit unterschiedlichen Blutgruppen essen sollte. Welche Lebensmittel verbessern Ihre Blutzusammensetzung?

Die Blutgruppendiät erfreut sich sowohl bei Showbusiness-Stars als auch bei Stars großer Beliebtheit gewöhnliche Menschen. Es wurde von amerikanischen Ernährungswissenschaftlern, Vater und Sohn D'Adamo, erfunden. Der Kern der Diät besteht darin, dass jede Blutgruppe (1, 2, 3, 4) eine leicht unterschiedliche biochemische Zusammensetzung hat.

Aus diesem Grund kann das gleiche Produkt bei Menschen mit unterschiedlichen Blutgruppen unterschiedliche Wirkungen haben. Nach der Recherche erstellte der Arzt für jede Gruppe eine spezielle Tabelle, die eine Liste erlaubter, verbotener und neutraler Produkte zeigt. Die Diät schlägt vor, Ihre tägliche Ernährung zu überdenken, einschließlich der von Ihrem Arzt empfohlenen Liste.

Um mit der D'Adamo-Methode Gewicht zu verlieren, müssen Sie lediglich eine Diät einhalten, die ausschließlich im gesunden Segment liegt. Wenn Sie bereits gefunden haben gute Figur und nicht abnehmen müssen, können Sie Produkte aus der neutralen Gruppe hinzufügen. Aber es ist besser, auf den schädlichen Sektor zu verzichten. Es gibt eine Liste von Lebensmitteln, die sich negativ auf Ihr Wohlbefinden auswirken und Schwäche und Lethargie verstärken können.

Verhaltensregeln

Menschen dieser Gruppe haben einen verminderten Stoffwechsel und die meisten ihrer Krankheiten sind damit verbunden. Ein weiteres Problem sind Blutgerinnungsstörungen. Die Ernährung sollte überwiegend aus Fleisch bestehen; Vegetarismus ist schwer zu ertragen.

Es ist gesund, alle Arten von Fleisch zu essen, außer Schweinefleisch, Fisch und alle Meeresfrüchte. Roggenbrot sowie säurefreies Gemüse und Obst schaden nicht. Die 1. positive Gruppe nimmt Ananas am besten wahr – sie fördert nicht nur die Fettverbrennung und den Gewichtsverlust, sondern hat auch eine hervorragende Wirkung auf die Gesundheit im Allgemeinen. Grüner Tee, Aufguss aus Hagebutte, Minze, Linde oder Süßholz kommen gut an.

Zur neutralen Lebensmittelgruppe zählen Haferflocken, Weizen, Hülsenfrüchte und Buchweizen. Allerdings sollte Weizen in begrenzten Mengen verzehrt werden. Die Diät erlaubt den Verzehr von Zucker, Eis, Kartoffeln, Marinaden – allerdings nicht oft. Beim Abnehmen sollten diese Produkte für eine Weile entfernt werden. Verzichten Sie außerdem nach Möglichkeit auf Kamillentee, Baldrian- und Salbeiaufgüsse sowie Bier und verschiedene Weine.

Was 1 positive Blutgruppe nicht gut verträgt: alle Kohlsorten (außer Brokkoli), Mais, Tomatenketchup, scharfe Marinaden. Bei Getränken sollte man komplett auf Kaffee verzichten. starker Alkohol, Tinkturen aus Senna, Echinacea, Johanniskraut.

Häufige Erkrankungen

Alle Menschen mit Blutgruppe 1 neigen zu Jodmangel. Daher empfiehlt die Diät, sich stark von Meeresfrüchten zu ernähren und Jodsalz zu verwenden. Auch Meerkohl, frische Kräuter, Radieschen und Radieschen haben sich als hervorragender Ersatz für die Jodmenge erwiesen. Es ist wichtig, die Produktion von Schilddrüsenhormonen zu steigern, die unter einem Mangel an diesem Mikroelement leiden.

Aufgrund des reduzierten Stoffwechsels kann es sein, dass Übergewicht in Gruppe 1 eher langsam verloren geht. Um zu verhindern, dass die Insulinproduktion blockiert wird und Ihr Stoffwechsel ansteigt, verzichten Sie auf Linsen und Hülsenfrüchte.

Nicht nur die oben genannte Diät ist sehr zu empfehlen, sondern auch aktiv Sportübung. Das kann Laufen, Reiten, Skifahren, Schwimmen sein. Körperliche Inaktivität wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus und führt zu einer starken Verschlechterung des Wohlbefindens.

Bei der Einnahme von Vitaminen sollten Sie auch Ihre Blutgruppe überprüfen. Die Diät weist auf die Vorteile der Gruppen B, K sowie Mangan und Jod hin. Allerdings müssen die fettlöslichen Vitamine A und E gemieden werden, da sie vom Körper nur sehr schlecht verdaut werden und zu Entzündungen führen können mehr Probleme als gut.

Auch wenn man den Aussagen von D’Adamo nicht ganz glaubt, schadet eine Gruppendiät auf jeden Fall nicht. Bei der Entwicklung wurden nur gesunde und natürliche Produkte in die Tabelle aufgenommen, die vom Körper perfekt aufgenommen werden und zu einer normalen Funktion beitragen.

  • Über den Autor

Es gibt keine Liste von Lebensmitteln, die speziell für das Blut schädlich sind. Für bestimmte Fälle können Diäteinschränkungen gewählt werden. Bei erhöhter Blutviskosität sollten Sie beispielsweise Gerichte ausschließen, die diese noch stärker erhöhen – Milch, Eier, Fleisch, Kartoffeln, Backwaren.

Wenn Sie Probleme mit dem Cholesterinspiegel haben, müssen Sie den Verzehr tierischer Fette einschränken. Diabetes mellitus erfordert die strikte Einhaltung einer Diät mindestens hinzufügen einfache Kohlenhydrate, also Zucker und Produkte, die ihn enthalten.

Vergessen wir nicht, dass alles, was wir essen, von Natur stammt Verdauungssystem Zuerst gelangt es ins Blut und erst dann wird es durch die Zellen des gesamten Körpers transportiert. Wenn also die Nahrung mit schlechten Nahrungsmitteln übersättigt ist, leidet das Blut genauso wie andere Organe und Systeme.

Tatsächlich sind alle Naturprodukte von Vorteil, wenn sie in Maßen konsumiert werden, wenn Sie Ihre Ernährung abwechslungsreich gestalten und nicht zu viel essen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Vegetarier sind oder weiterhin Fleisch essen. Das bedeutet nicht, dass es keine Produkte gibt, die definitiv gesundheitsschädlich sind.

Schädliche Blutprodukte:

Alle Arten von Snacks oder Snacks, die durch Tiefenverarbeitung zubereitet werden Naturprodukte und oft hauptsächlich bestehend aus allerlei künstlichen Zusatzstoffen. Hierzu zählen vor allem Chips, bunte Kaubonbons, Grissini und aromatisierte Cracker.

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Alle Produkte, die gehärtete oder Transfette enthalten. Obwohl sie aus Pflanzenöl gewonnen werden, werden sie bei der Verarbeitung hart und bekommen schädliche Eigenschaften.

Sie erhöhen die Blutviskosität und verstopfen die Blutgefäße mit Cholesterin, das aus ihnen in der Leber gebildet wird. Diese Fette finden sich in Margarine und weicher Butter, Backwaren, Soßen, Fast Food, Würstchen und Wurstwaren, vielen Eissorten und sogar Joghurt und Kondensmilch.

Geschichten unserer Leser

Frittierte Lebensmittel, insbesondere frittierte Lebensmittel. Natürlich ist die knusprige, knusprige Kruste appetitlich, aber wir dürfen nicht vergessen, dass beim Erhitzen von Ölen, auch pflanzlichen Ölen, krebserregende Verbindungen darin entstehen. Darüber hinaus werden bei dieser Kochmethode die meisten Vitamine zerstört. Ersetzen Sie das Braten durch Backen, Grillen, Dünsten und Kochen.

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Fast Food, das die Nachteile aller drei vorherigen Kategorien vereint. Es wird mit viel Fett zubereitet, meist frittiert, und zur Verbesserung des Geschmacks werden chemische Zusätze hinzugefügt. Es ist sehr kalorienreich, aber diese Kalorien sind größtenteils leer. Fast Food verstopft nicht nur die Blutgefäße mit Cholesterin, sondern lässt auch den Blutzucker stark ansteigen.

Süße Limonaden– ein weiteres Beispiel für absolut leere und nutzlose Kalorien. Auch wenn ihnen kein Zucker zugesetzt wird und geschrieben steht, dass sie keine Kalorien enthalten, ist es schwierig, solche Getränke als gesund zu bezeichnen.

Lesen Sie einfach ihre Zusammensetzung – ein echtes Chemielehrbuch. Bei gewöhnlichen, nicht „leichten“ Getränken sprengt die Zuckermenge alle vertretbaren Grenzen – ein Glas Limonade kann bis zu 5-8 Esslöffel Zucker enthalten! Kann man so süßen Tee trinken?

Da Limonaden aber auch Säuren enthalten und meist kalt getrunken werden, bleibt die übermäßige Süße unbemerkt. Doch der Blutzuckerspiegel schnellt schlagartig in die Höhe. Es ist Limonade, die viele Ernährungswissenschaftler für die Fettleibigkeitsepidemie der letzten Jahrzehnte verantwortlich machen.

Halbfabrikate, Saucen, Suppen und andere Produkte Instant-Kochen . Sie sind übersättigt mit Salz, Zucker, Aromen, Farbstoffen, Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen. Gesundheitsexperten geben diesen Rat: Lesen Sie das Etikett sorgfältig durch, und wenn Sie Inhaltsstoffe in einem Produkt sehen, die Sie niemals alleine probieren würden, legen Sie die Verpackung zurück ins Regal.

Sie können ein wenig Salz auf Ihre Zungenspitze geben oder eine Prise Pfeffer schlucken – nicht lecker, aber vertraut. Aber werden Sie das Gericht auf Ihrem Teller mit etwas Natriumbenzoat oder der Substanz bestreuen, die sich hinter dem „E“ mit einer Zahl verbirgt? Nein. Warum also ein Produkt essen, das sie enthält?

Alle diese Lebensmittel sollten unbedingt von Ihrer Ernährung ausgeschlossen werden. Und einige andere sollten erheblich eingeschränkt werden, wenn Sie nicht darauf verzichten können. Dazu gehören Fleisch- und Fischkonserven, raffinierter Zucker, Backwaren aus Weißmehl und poliertes Getreide.

Getränke, die das Blut schädigen

Zunächst müssen wir über die Getränke sprechen, die der Körper nicht im Blut oder sonst etwas benötigt. Soda wurde bereits in der Antwort auf die vorherige Frage besprochen. Sie müssen kategorisch ausgeschlossen werden. Andere Flüssigkeiten sollten jedoch stark eingeschränkt werden.

Dazu gehören alle Arten von Milchshakes, die in Fast-Food-Restaurants verpackt oder verkauft werden. Sie werden meist aus Milchpulver zubereitet, dem viel Zucker, Aromen und Verdickungsmittel zugesetzt werden.

Bei abgepackten Säften ist Vorsicht geboten, da diese auch Zucker, Konservierungsstoffe und Farbstoffe enthalten. Sie können allergische Reaktionen hervorrufen.

Ärzte raten auch davon ab, Instantkaffee und Schokolade zu trinken, weil Kaffeebohnen und Kakaobohnen werden einer intensiven Verarbeitung unterzogen. Kaffee im Allgemeinen große Mengen gesundheitsschädlich – es ist zulässig, 1-2 kleine Tassen eines natürlichen Getränks zu trinken. Natürlich müssen Sie alkoholische Getränke ausschließen, die keinen Nutzen bringen, aber die Leberfunktionen stören, den Zustand der Blutzellen beeinträchtigen und ihr Wasser entziehen.

Gesunde Getränke für Blut

Wenn wir über die gesündesten Getränke sprechen, sind sie natürlich gewöhnlich Trinkwasser sollte den Hauptplatz einnehmen. Sie sollten mindestens 2 Liter pro Tag trinken, ausgenommen Suppen, Gemüse und Obst, Tee und Kaffee. Dies ist das Minimum, aber Sie müssen sich auf Ihre Gefühle, die Lufttemperatur und den Wasserverlust durch Schweiß bei heißem Wetter konzentrieren.

In einigen Büchern, zum Beispiel von P. Bragg, findet man die Empfehlung, nur destilliertes Wasser zu trinken. Dies ist nicht möglich, da völlig salzfreies Wasser nicht nur geschmacklos ist, sondern auch das Wasser-Salz-Gleichgewicht im Körper stört. Das ist ein Extrem.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, Wasser aus dem Wasserhahn oder aus fragwürdigen Quellen zu trinken. Es kann nicht nur sein, dass es Krankheitserreger enthält. Am gefährlichsten sind Chlorsalze, Schwermetalle, unlösliche Verbindungen, die beim Durchgang durch Rohre ins Wasser gelangen, auch wenn es ursprünglich gut gereinigt war. Oder, wenn es um Brunnen und andere offene Quellen geht, können Düngemittel und industrielle Verschmutzungen aus dem Boden ins Wasser gelangen.

Zum Trinken eignet sich abgefülltes, gefiltertes Schmelzwasser. Wenn das Wasser zu hart ist, also viele Kalziumsalze enthält, muss es durch spezielle Filter oder durch Abkochen enthärtet werden.

Trinken Sie neben Wasser auch folgende Getränke, die besonders wohltuend für das Blut sind::

Natürliche frisch gepresste Säfte, insbesondere Granatapfel, Traube, Blaubeere, Orange, Grapefruit, Apfel, Karotte. Die tägliche Norm beträgt 1-2 Gläser. Denken Sie daran, dass Saft ein Lebensmittel und kein Getränk ist. Trinken Sie ihn daher nicht zusammen mit normalem Essen, sondern „essen“ Sie ihn als separates Gericht.

Kompotte und Fruchtgetränke aus frischen, gefrorenen oder getrockneten Beeren und Früchten. Sie stillen nicht nur den Durst und gleichen Vitaminmangel aus, sondern sorgen auch für die Versorgung mit den für das Blut lebenswichtigen Mikroelementen Kalium und Magnesium. Versuchen Sie, dem Kompott keinen Zucker zuzusetzen. Fügen Sie stattdessen eine Handvoll Rosinen oder getrocknete Aprikosen hinzu – sie sorgen für ausreichend Süße.

Kombucha-Aufguss, natürlicher Brotkwas, Molke. Während des Fermentationsprozesses werden diese Getränke nicht nur mit Vitaminen, sondern auch mit Säuren und biologisch aktiven Substanzen angereichert, die sich positiv auf die Eigenschaften des Blutes auswirken.

Fermentierte Milchgetränke ohne Zusatzstoffe, nicht pasteurisiert. Sie stellen die Darmflora wieder her, die viele lebenswichtige Produkte produziert

für Blutbestandteile und Vitamine, darunter Vitamin B 6.

Tee, besonders grün sowie andere Teegetränke - Hibiskus, Mate, Rooibos, Aufgüsse aus Kamille, Minze und Zitronenmelisse. Starker Schwarztee in großen Mengen ist schädlich.

Nützliche Proteine ​​für das Blut

Welche pflanzlichen Produkte sind unter unseren Bedingungen gute und erschwingliche Proteinquellen?

Hülsenfrüchte. Dies sind Bohnen, Bohnen, Kichererbsen, Erbsen, Linsen, Sojabohnen. Neben Proteinen sind sie auch reich an Ballaststoffen, B-Vitaminen und enthalten Eisen.

Der Nachteil von Hülsenfrüchten im Gegensatz zu Linsen und Sojabohnen besteht darin, dass sie vom Darm nicht immer gut vertragen werden und zu einer erhöhten Gasbildung führen. Daher sollten sie in Maßen konsumiert werden.

Ernährungswissenschaftler empfehlen außerdem die Kombination von Hülsenfrüchten mit Blattgemüse, um die Proteinaufnahme zu verbessern. Aus dieser Sicht ist das traditionelle georgische Bohnengericht mit Koriander und Petersilie – Lobio – sehr gut gute Option. Milch- und Käseersatz (Tofu) werden durch Fermentation aus Sojabohnen hergestellt.

Getreide. Alle Getreidesorten sind eine ausgezeichnete Proteinquelle. Spitzenreiter in dieser Hinsicht sind Hafer, Mais, Hirse, Weizen, der inzwischen halb vergessene Dinkel sowie relativ neue Nutzpflanzen – Quinoa, brauner und wilder Reis.

Getreideprotein ist nicht vollständig; ihm fehlen einige essentielle Aminosäuren, daher müssen Cerealien und daraus hergestellte Beilagen mit Gemüse kombiniert werden. Es empfiehlt sich, nur Vollkornprodukte mit intakter Schale zu essen.

Die Proteinverdaulichkeit erhöht sich, wenn Getreide vorgekeimt wird, bis ein kleiner weißer Spross erscheint. Gleichzeitig werden die Körner mit biologisch aktiven Substanzen angereichert.

Gemüse. Die meisten Gemüsesorten enthalten relativ wenig Protein, und das ist auch zu bekommen erforderliche Menge Protein, Sie müssen eine große Menge davon essen. Aber unter den Gemüsesorten gibt es proteinreiche Proteine. Das ist Brokkoli Weißkohl, Spinat, Spargel, Kartoffeln – sofern sie mit der Schale gebacken werden.

Die Hälfte des Gemüses sollte frisch gegessen werden, die andere Hälfte – gekocht, gebacken, gedünstet. Nur rohes Gemüse in großen Mengen kann aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts zu Darmbeschwerden führen.

Früchte. Überraschenderweise enthalten Früchte auch Proteine. Vor allem in Bananen, Pflaumen, Pfirsichen, Aprikosen und sogar Äpfeln. Ihre Anzahl ist sehr gering, aber lassen Sie diese außer Acht gesunde Lebensmittel kein Strom nötig.

Kombinieren Sie Früchte mit Getreide, Nüssen und Samen, da die darin enthaltene Ascorbinsäure die Aufnahme von Proteinen aus anderen pflanzlichen Lebensmitteln verbessert.

Nüsse und Samen. Sie alle enthalten genug große Menge leicht verdauliches Protein. Spitzenreiter sind Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse, Kürbiskerne, Sesam, Amaranth und Leinsamen. Darüber hinaus versorgen Nüsse und Samen den Körper mit gesunden Fettsäuren, Magnesium und Zink, die für eine normale Blutbildung benötigt werden.

Der Nachteil dieser Proteinquelle ist ihr hoher Kaloriengehalt. Daher sollte man sich nicht zu sehr darauf einlassen. Aus Nüssen und Samen lassen sich übrigens Milch- und Sahneersatz herstellen.

Dies geschieht ganz einfach: Sie werden mehrere Stunden in warmem Wasser eingeweicht, anschließend in einem Mixer zerkleinert und die resultierende Flüssigkeit filtriert. Die leckerste und gesündeste „Milch“ wird aus Mandeln und Sesamkörnern gewonnen.

Pilze. Sie enthalten viel Protein; seine Zusammensetzung kommt dem tierischen Protein möglichst nahe. Aufgrund des hohen Gehalts an Chitin und Ballaststoffen wird das Protein aus Pilzen jedoch nicht sehr gut aufgenommen.

Darüber hinaus sind sie schwere Nahrung für Magen und Darm. Einige Pilze – Pfifferlinge, Champignons – haben in dieser Hinsicht Vorteile; außerdem können sie ohne Wärmebehandlung verzehrt werden, indem sie kurz in Zitronensaft mit Pflanzenöl mariniert werden.

Getreide für gesundes Blut

Buchweizen Es gilt als eines der nützlichsten Getreidesorten in der diätetischen Ernährung. Es wird besonders bei Erkrankungen des Blutes, der Blutgefäße, Diabetes und Problemen mit der Schilddrüse empfohlen.

Buchweizen reinigt den Körper hervorragend und entfernt sogar Radionuklide. Buchweizen enthält viel Folsäure, die die Blutbildung anregt.

Buchweizen ist aufgrund der besonders oxidationsbeständigen Fette länger haltbar als andere. Buchweizen kann nicht nur zur Zubereitung von Brei, sondern auch in Suppen, Salaten und als Füllung für Kohlrouladen verwendet werden. Die besten Pfannkuchen werden aus einer Mischung aus Buchweizen und Weizenmehl hergestellt.

Es passt gut zu allen Gemüsesorten, Nüssen, Früchten und Beeren. Anstelle ungesunder Snacks – Kuchen, Kekse, Instantnudeln – empfehlen wir Ihnen, diese mit zur Arbeit zu nehmen gesundes Gericht, was nicht erforderlich ist hohe Kosten Zeit.

Gießen Sie 1/3 Tasse gewaschenen Buchweizen in eine Thermoskanne, gießen Sie 2/3 Tasse kochendes Wasser ein, fügen Sie etwas Salz hinzu, hacken Sie die Karotten, fügen Sie Rosinen, ein paar Walnüsse und 1 TL hinzu. Leinsamen. Schließen Sie die Thermoskanne – schon zur Mittagszeit haben Sie leckeren Brei parat.

Hafer– ein weiteres Getreide, das äußerst wohltuend für das Blut ist. Die Ausstattung ist optimal Prozentsatz Proteine, Kohlenhydrate, Fette und B-Vitamine enthalten viel Folsäure und Eisen. Hafer ist auch gut darin, Giftstoffe zu entfernen und das Blut zu reinigen.

Da sich seine Hauptvorteile in der Schale konzentrieren, ist es besser, Vollkornprodukte zu verwenden. Eine Abkochung davon (1 Glas Hafer pro 1 Liter Wasser) reinigt Blut, Nieren und Blutgefäße von Salzen und Cholesterin und verbessert die Nährstoffaufnahme im Darm. Haferflockengelee gilt als eines der besten Mittel zur Behandlung von Vergiftungen und Blutkrankheiten.

Gießen Sie kaltes, abgekochtes Wasser über das Müsli (1:1), fügen Sie etwas Hefe oder ein Stück hinzu Roggenbrot 12-24 Stunden an einem warmen Ort gären lassen. Wickeln Sie die Pfanne in ein dickes Tuch oder eine Decke, um sie warm zu halten. Dann den flüssigen Teil vorsichtig abgießen, zum Kochen bringen, fertig ist das Gelee.

Hirse reinigt das Blut perfekt von Giftstoffen und Cholesterin. Hirsegetreide (aus Hirse hergestellt) wird bei Arteriosklerose, Anämie und Gefäßerkrankungen empfohlen. Hirse enthält mehr Fett als andere Getreidesorten und ist daher nicht lange haltbar.

Aber dadurch hat Hirse eine positive Wirkung auf das Blut, da die Fette in ihrer Zusammensetzung den Spiegel des schlechten Cholesterins senken. In Kombination mit Kürbis reinigt Hirse die Leber sehr gut und trägt so zur Verbesserung der Blutgesundheit bei.

Den Kürbis von Schale und Kernen schälen, fein hacken, in kochende Milch geben, Salz und Zucker hinzufügen und zum Kochen bringen. Dann die gewaschene Hirse dazugeben und den Brei kochen. Eigelb und geschlagenes Eiweiß dazugeben und gut verrühren. In eine mit Öl eingefettete und mit Semmelbröseln bestreute Bratpfanne geben, mit Ei bestreichen und backen.

Mais kann zu Recht als Chemiefabrik im Miniaturformat bezeichnet werden. Ein Viertel der Elemente wird darin gezielt angereichert und verarbeitet Periodensystem Mendelejew.

Es enthält Phosphor, Magnesium und Kalium, Eisen und Aluminium, Kupfer und Arsen, Nickel und Kobalt, Brom und Gold. Mais ist eine der zugänglichsten und zudem schmackhaftesten Selenquellen.

Die Aufnahme von Mais in die Ernährung ist sinnvoll gutes Mittel Vorbeugung von Krebs und Alterungsprozessen. Maiskörner enthalten 18 verschiedene Aminosäuren, mehr als andere Getreidesorten. Glutaminsäure, die in Mais reichlich vorhanden ist, spielt eine sehr wichtige Rolle im Stoffwechsel.

Der Verzehr von Maisöl senkt den Cholesterinspiegel im Blut. Maisseide wird auch in der Medizin verwendet – sie reinigt gut Leber und Nieren und ist ein choleretisches Mittel. Alles ist so vollständig wie möglich nützliches Material in gebackenen Maiskolben eingelegt.

Den milchig reifen Maiskolben in Folie einwickeln, auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Ofen oder auf dem Grill 20–30 Minuten ruhen lassen. Wenn Sie es schaffen, Maiskolben in Blättern zu kaufen, ist keine Folie erforderlich. Weichen Sie sie einfach vor dem Kochen 15 Minuten lang in kaltem Wasser ein.

Auch andere Getreidearten sind für die Blutbildung nützlich – Gerste, Weizen, Roggen, Reis, insbesondere ungeschliffen.

Ernährung nach Blutgruppe

Die Theorie, dass Blutgruppe und Ernährung irgendwie miteinander verbunden sind, tauchte vor mehreren Jahrzehnten auf. Seine Autoren basierten auf der Theorie der Entstehung von Blutgruppen in Abhängigkeit vom Übergang der Menschheit von einer Lebensweise zur anderen.

Also, Ich habe Blutgruppe gilt als charakteristisch für die ältesten Jäger. Daher sollten diejenigen, die solches Blut besitzen, es in ihre Ernährung aufnehmen mehr Fisch, Fleisch (außer Schweinefleisch), Hülsenfrüchte und Meeresfrüchte. Sie können Gemüse und säurefreies Obst essen, aber fast alle Getreidesorten und Brot müssen ausgeschlossen werden.

Träger Gruppe II- Das sind Bauern. Sie sollten Zitrusfrüchte, Bananen, Kaviar, Meeresfrüchte, Puten- und Hühnerfleisch, Vollmilch, Pfeffer und Zucker von ihrer Ernährung ausschließen. Aber essen Sie mehr Gemüse, Obst und Getreide.

III Gruppen A- Das sind Nomaden, sie entstanden später als die beiden vorherigen. Die Autoren der Diät raten ihnen, Mais, Tomaten, Oliven, Kürbis, Meeresfrüchte, Schweine- und Hühnerfleisch, Linsen, Weizen und Buchweizen zu meiden. Der Schwerpunkt sollte auf Fleisch liegen, Milchprodukte, einige Gemüse- und Obstsorten sind akzeptabel.

Schließlich Gruppe IV, gemischter Typ, vereint die Merkmale der ersten beiden Gruppen. Ihre Ernährung ist ziemlich breit gefächert, man kann fast alles essen, außer Meeresfrüchten (in Maßen), Mais, sauren Früchten, rotem Fleisch, Samen und Weizen.

Die Blutgruppendiät war eine Zeit lang beliebt, verlor dann aber ihre Anhänger. Erstens, weil es tatsächlich nicht besser funktioniert als die meisten anderen Diäten. Zweitens basiert es auf falschen Prinzipien.

Es stellt keinen besonderen Schaden dar, da die Ernährung für Vertreter aller Gruppen recht abwechslungsreich ist. Es gibt keine strengen Beschränkungen hinsichtlich der Menge der verzehrten Lebensmittel – deshalb hat es ihr gefallen. Aber die Blutgruppe hat nichts mit der Ernährung zu tun. Nicht mehr als die meisten anderen vererbbaren Merkmale – Haar- oder Augenfarbe, Ohrgröße oder Beinlänge.

Tatsächlich wissen Wissenschaftler immer noch nicht genau, wie und warum Blutgruppen entstanden sind. Früher glaubte man, dass dies auf Epidemien von Infektionskrankheiten zurückzuführen sei, nach denen Träger bestimmter Gene überlebten und diese an ihre Nachkommen weitergaben. Diese Schlussfolgerungen erwiesen sich jedoch als falsch. Es gibt noch keine einheitliche Theorie zur Entstehung von Blutgruppen. Es wurde jedoch festgestellt, dass das Blut bei fast allen Warmblütern in sie (in leicht unterschiedlichen Varianten) unterteilt ist.

Die Blutgruppendiät erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit. Warum? Das Geheimnis ist einfach: Im Vergleich zu anderen erfordert diese Diät kein Kalorienzählen und schränkt die Nahrungsaufnahme einer Person nicht ein. Manche Menschen halten die Blutgruppendiät überhaupt nicht für eine Diät, sondern für ein gesundes Ernährungssystem und können sich recht lange daran halten.

Diätfunktionen

Die Blutgruppendiät wurde vom amerikanischen Naturforscher James D'Adamo entwickelt. Nach seiner Theorie lassen sich alle Produkte in drei Typen einteilen: wohltuend für den Körper, neutral und schädlich. Mit anderen Worten, ein bestimmtes Produkt hat bei verschiedenen Blutgruppen eine unterschiedliche Wirkung: Bei den einen führt es zu einer Gewichtsabnahme, bei den anderen zu einer Gewichtszunahme. Ein solches Ernährungssystem schließt schwer verdauliche oder für den Körper giftige Nahrungsmittel aus der Ernährung einer Person aus. Auf diese Weise können Sie den Stoffwechsel und die Funktion des Magen-Darm-Trakts verbessern, die Immunität verbessern und eine Person energischer und leistungsfähiger machen.

Wie bereits erwähnt, erfolgt die Gewichtsabnahme nicht durch sportliche Betätigung oder eine Einschränkung der Nahrungsaufnahme, sondern durch eine normale Ernährung, einen verbesserten Stoffwechsel und eine gute Funktion der körpereigenen Reinigungssysteme. Mit Hilfe einer solchen Diät wird der Körper selbst von unnötigen Fetten und Giftstoffen befreit. Bei dieser Diät handelt es sich nicht um eine schnelle Diät, was bedeutet, dass Sie in ein paar Wochen keine großen Mengen an Kilogramm verlieren können. Es ist nicht für diejenigen gedacht, die schnell Übergewicht verlieren möchten Strandsaison oder eine bevorstehende Veranstaltung, sondern eher für Menschen, die gesundheitliche Probleme in Form loswerden möchten Übergewicht für immer, wenn auch nicht in ein paar Wochen.

Diät für die erste Blutgruppe

Diese Blutgruppe ist die älteste. Es wird angenommen, dass sie die Vorfahrin aller anderen Blutgruppen ist. Menschen mit dieser Blutgruppe werden „Jäger“ genannt, da unsere Vorfahren in der Antike ihre Nahrung durch die Jagd beschafften.

Glückliche Besitzer der ersten Blutgruppe verfügen über ein starkes Verdauungs- und Immunsystem. Gleichzeitig haben sie jedoch große Probleme, sich an Veränderungen in der Umwelt und in der Nahrung anzupassen, und sind zudem anfällig für Allergien. Laut Statistik treten Geschwüre aufgrund einer erhöhten Magensäure am häufigsten bei Vertretern dieser bestimmten Gruppe auf.

Menschen mit der Blutgruppe 0 sollten sich proteinreich ernähren.

Nützliche Produkte für diese Gruppe sind:

  • Fleisch. Die Ausnahme ist Schweinefleisch und es ist besser, es zu meiden;
  • Fisch und Meeresfrüchte;
  • Olivenöl;
  • Walnüsse, Kürbiskerne, Feigen, Pflaumen;
  • gekeimtes Getreidebrot, in Maßen;
  • Kürbis, Rübe, Meerrettich, Birne, Spinat, Petersilie;
  • Curry, Kurkuma;
  • Kräutertees aus Hagebutten, Minze, Ingwer, Lindenblüten sowie grüner Tee;
  • natürliches Mineralwasser.

„Neutrale“ Produkte:

  • Brot aus Roggenmehl;
  • Butter, Sojamilch, Öl mit Dorschleber;
  • Bohnen, Pinienkerne, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne;
  • Reis, Gerste, Buchweizen;
  • Banane, Zitrone, Kaki, Granatapfel, Preiselbeere, Aprikose, Äpfel, Kirschen;
  • Tomaten, Karotten, Zucchini, Gurke, Spargel, Dill;
  • Honig, Nelken, Knoblauch, Salz, Sojasauce, Anis, Lorbeerblatt, Basilikum;
  • Saft aus Pfirsich, Tomate, Preiselbeere und Karotte;
  • Weiß- und Rotwein, Bier.

Schädliche Produkte:

  • Schweinefleisch;
  • Oktopus, Kaviar, geräucherter Lachs;
  • Milchprodukte: Kefir, Joghurt, Molke;
  • Käse: Schmelzkäse, Parmesan, cremiger Cheddar;
  • Mohn, Pistazien, Erdnüsse und Cashewnüsse;
  • Mais, Grieß und Hafer;
  • Orange, Rhabarber, Erdbeere, Melone, Brombeere, Kokosnuss;
  • Kohl und Rotkohl, Blumenkohl, Kartoffeln, schwarze Oliven;
  • Essig, Muskatnuss, Zimt;
  • Kaffee, schwarzer Tee, hochprozentige alkoholische Getränke.

Physische Übungen

Die Hauptaufgabe besteht darin, den Stoffwechsel des Körpers anzukurbeln. Dazu schließen wir Mais, Hülsenfrüchte und Linsen aus der Ernährung aus, da sie die Insulinproduktion blockieren und den Stoffwechsel verlangsamen.

Lesen Sie mehr über die Ernährung bei Blutgruppe 1.

Diät für die zweite Blutgruppe

Menschen mit der zweiten Blutgruppe, die durch ihre Venen fließt, passen sich leicht an die Umgebung an. Leider leiden Menschen mit dieser Blutgruppe unter einem empfindlichen Immun- und Verdauungssystem. Ihre Risikogruppe sind Herzerkrankungen, Onkologie, Gallenblasen- und Lebererkrankungen sowie Typ-1-Diabetes.

Für Menschen mit Blutgruppe II ist es am besten, sich vegetarisch zu ernähren.

Gesunde Lebensmittel:

  • Fisch: Lachs, Barsch, Kabeljau, Forelle, Meereshering;
  • Käse und Sojamilch;
  • Kürbiskerne und Erdnüsse;
  • Brot aus gekeimtem Getreide, Roggen, Soja und Haferflocken;
  • Zitrone, Ananas, rote Pflaume, Aprikose, Blaubeere, Kirsche;
  • Kürbis, Spinat, rote Zwiebeln, Rübenblätter, Knoblauch, Meerrettich, Erdbirne;
  • Oliven- und Leinöl;
  • Senf, Sojasauce, Ingwer ();
  • Aufgüsse aus Hagebutten, Kamille, Ginseng, Weißdorn;
  • grüner Tee, Kaffee, Rotwein.

„Neutrale“ Produkte:

  • Hühner- und Putenfleisch;
  • Wolfsbarsch, Stör, Hai, Hecht;
  • Sonnenblumen- und Rapsöl sowie Lebertran;
  • Ziegenmilch, Eier, Kefir, Joghurt, Ziegen- und Schafskäse;
  • Gerste, brauner Reis, Roggenbrot;
  • Pilze, grüne Oliven, Rüben, Zucchini, Spargel, Koriander, Seetang, grüne Erbsen;
  • schwarze und rote Weintrauben, Granatapfel, Birne, Kiwi, rote und schwarze Johannisbeeren;
  • Kastanien, Mohn, Sonnenblumenkerne, Sesam, Walnüsse, Mohn;
  • Honig, Koriander, Salbei, Nelken, Basilikum, Lorbeerblatt;
  • Abkochung von Linden-, Minze-, Huflattich- und Erdbeerblättern;
  • Weißwein.

Schädliche Produkte:

  • Fleisch aller Art (nur Huhn und Truthahn sind erlaubt);
  • Austern, Kaviar, Flusskrebse, Krabben, Plattfische, Schellfisch;
  • Cashewnüsse und Pistazien;
  • Butter, Parmesankäse, Milch und Eiscreme;
  • Baumwollsamen- und Maisöl;
  • Grieß und Weizenkleie;
  • Papaya, Mandarinen, Rhabarber, Melone, Kokosnuss;
  • Kartoffeln, Tomaten, schwarze Oliven, Auberginen;
  • Essig, gelatinehaltige Produkte;
  • starke alkoholische Getränke, schwarzer Tee, Bier, Mineralwasser.

Physische Übungen

Diese Gruppe sollte nicht auf aktiven Sport zurückgreifen. Ideal sind sanfte Übungen wie Yoga oder Tai Chi.

  1. Menschen mit der zweiten Blutgruppe haben einen niedrigen Säuregehalt, sodass es für ihren Körper ziemlich schwierig ist, Fleisch zu verdauen. Vegetarismus trägt dazu bei, die Energie zu steigern und das Immunsystem zu schützen.
  2. Essen Sie keine scharfen Speisen, da die Schleimhaut des Verdauungstraktes sehr empfindlich ist.
  3. Milchprodukte sollten in Maßen konsumiert werden. Es ist besser, Sauermilch und fettarmen Käse, Feta-Käse und Hüttenkäse zu essen. Sojaprodukte sind eine Proteinquelle und können in jeder Form verzehrt werden. Und vergessen Sie nicht die Eier, sie sind auch eine Proteinquelle sowie Vitamine und Mikroelemente.
  4. Besondere Empfehlungen zum Abnehmen gibt es nicht, lediglich den Verzehr von Zucker und Schokolade einzuschränken.

Lesen Sie mehr über die Ernährung bei Blutgruppe 2.

Diät für die dritte Blutgruppe


Die Stärken von Menschen mit dieser Blutgruppe sind ein starkes Immunsystem und eine einfache Anpassung an Bedingungen Umfeld, ausgeglichenes Nervensystem. Von Geburt an gibt es keine Schwächen, doch wenn die Ausgewogenheit in der Ernährung aus dem Gleichgewicht gerät, kann es zu Autoimmunerkrankungen kommen.

Für Menschen mit Blutgruppe 3 ist eine ausgewogene oder gemischte Ernährung am besten.

Gesunde Lebensmittel:

  • Kaninchen-, Hirsch- und Lammfleisch;
  • Störkaviar, Wolfsbarsch, Seehecht, Plattfisch;
  • Ziegenkäse, Kefir, Joghurt, Eier, Hüttenkäse;
  • Olivenöl;
  • Reiskuchen, gekeimtes Getreidebrot;
  • Haferflocken, Hirse, Reis;
  • Pflaumen, Bananen, Ananas, Weintrauben, Preiselbeeren;
  • Auberginen, Petersilie, Paprika, Kohl, Spitzen, Rüben;
  • Ingwer, Meerrettich;
  • Aufgüsse aus Himbeere, Minze, Hagebutte, Salbei, Ginseng und grünem Tee.

„Neutrale“ Produkte:

  • Putenfleisch und Rindfleisch;
  • Tintenfisch, Hai, Jakobsmuschel, Forelle;
  • Öl mit Dorschleber, Leinöl;
  • Parmesan, Molke, Milch, Butter;
  • Mandeln und Walnüsse, Kastanien;
  • Zucchini, Spinat, Rüben, Sojabohnen, grüne Erbsen;
  • Algen, Salat, Pilze, Meerrettich, Spargel, Knoblauch, Sellerie;
  • Mango, Birne, Erdbeere, Wassermelone, Apfel, Feige, Brombeere, Kirsche, Blaubeere;
  • Basilikum, Bergamotte, Anis, Lorbeerblatt;
  • Zucker, Salz, Essig, Honig;
  • Rot- und Weißwein, Kaffee, Bier, schwarzer Tee.

Schädliche Produkte:

  • Schweinefleisch und Geflügel (außer Truthahn);
  • Garnelen, Muscheln, Hummer, Flusskrebse, Hummer, Beluga, Krabben;
  • Erdnuss- und Sesamöl;
  • Blauschimmelkäse und Schmelzkäse, Eiscreme;
  • Kürbis- und Sonnenblumenkerne, Pinienkerne und Haselnüsse;
  • Getreide, Gerste, Buchweizen, Mais;
  • Kokosnuss, Kaki, Granatapfel;
  • Tomate, Rettich, Kürbis, Avocado;
  • schwarzer Pfeffer, Zimt, Gelatine;
  • Rhabarber, Lindenblüten, Aloe;
  • starke alkoholische Getränke, Mineralwasser.

Physische Übungen

Bei der Auswahl einer Sportart ist es wichtig, dass sie geistiges und körperliches Gleichgewicht vereint. Zum Beispiel Wandern, Tennis, Yoga, Schwimmen, Tai Chi.

  1. Produkte wie Mais, Buchweizen Erdnüsse unterdrücken die Insulinproduktion und verringern dadurch die Effizienz von Stoffwechselprozessen. Die Folge sind ständige Müdigkeit, Hypoglykämie und Gewichtszunahme.
  2. Weizen senkt den Stoffwechsel. Und wenn die Nahrung nicht ausreichend verdaut und verbrannt wird, wird sie als Fett gespeichert. Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit dessen Verwendung.
  3. Um dauerhaft ein Normalgewicht zu halten, ist es notwendig, alle oben genannten Lebensmittel aus der Ernährung auszuschließen und den Verzehr von Fetten und Zucker auf ein Minimum zu reduzieren.

Weitere Informationen zur Ernährung bei Blutgruppe III -.

Diät für die vierte Blutgruppe

Menschen mit dieser Blutgruppe werden „Mysterien“ genannt. Und das ist alles, denn dieser Typus entstand als Ergebnis der Evolution durch die Verschmelzung der zweiten und dritten Blutgruppe. Dies ist die jüngste Gruppe und hat ein sehr empfindliches Immunsystem. Ihre Risikogruppe sind Herzerkrankungen und Krebs.

Menschen mit dieser Blutgruppe sollten sich an eine mäßig gemischte Ernährung halten.

Gesunde Lebensmittel:

  • Truthahn-, Kaninchen-, Lammfleisch;
  • Schnecken, Thunfisch, Zander, Stör, Forelle, Seehecht, Kabeljau;
  • Sauerrahm, Joghurt, Kefir, Ziegenkäse;
  • Bohnen, Linsen, Sojabohnen;
  • Olivenöl;
  • Walnüsse, Erdnüsse, Kastanien;
  • Haferflocken, Reis;
  • Weintrauben, Stachelbeeren, Pflaumen, Zitronen, Preiselbeeren;
  • Meerrettich;
  • Aufguss aus Ingwer, Hagebutten und Erdbeeren;
  • Kaffee und grüner Tee.

„Neutrale“ Produkte:

  • Fasanenleber und -fleisch;
  • Tintenfisch, Jakobsmuschel, Kaviar;
  • Eier, fettarme Milch, Schmelz- und Frischkäse;
  • Pistazien, Mandeln;
  • gekeimte Weizenkörner;
  • Weizenbrot;
  • Kürbis, Zucchini, Tomate, Rübe, Seetang, Spargel, Kreuzkümmel, grüne Erbsen;
  • Birne, Erdbeere, Mandarine, Johannisbeere, Pfirsich, Apfel, Blaubeere;
  • Muskatnuss, Essig, Zucker, Salz, Sojasauce, Lorbeerblatt;
  • Rotwein, Bier, Mineralwasser.

Schädliche Produkte:

  • Huhn, Entenfleisch, Schweinefleisch;
  • Heilbutt, Hummer, Tintenfisch;
  • Mais- und Baumwollsamenöl, Butter und Vollmilch;
  • Kürbis- und Sonnenblumenkerne, Mohn;
  • Rettich, schwarze Oliven, Birne, Avocado;
  • Orange, Bananen, Granatapfel, Mango;
  • Gelatine;
  • starke alkoholische Getränke, schwarzer Tee.

Um Gewicht zu verlieren, ist es besser, den Fleischkonsum zu minimieren und mehr Gemüse und Obst in Ihrer Ernährung zu verwenden.

In Kontakt mit

Die Begründer dieser Diät sind Ernährungswissenschaftler aus der amerikanischen D’Adamo-Dynastie. Ihre Theorie basiert auf der Tatsache, dass sich biochemische Blutparameter bilden bestimmter Typ Körper. Das bedeutet, dass diejenigen mit vier Gruppen vier verschiedene Diäten benötigen.

Gruppe I: Die Hauptnahrung der Jäger ist Fleisch

Die Blutgruppe I (0) wurde vor 30.000 Jahren gebildet, als die Jagd die Hauptnahrungsquelle war. Sie an Fleischnahrung angepasst und nimmt leicht Protein auf, das das Immunsystem und die Verdauung stärkt, beschleunigt den Stoffwechsel.

Probleme von Typ-0-Vertretern werden am häufigsten mit einem schlechten Stoffwechsel, hohem Säuregehalt, schlechter Blutgerinnung, entzündliche Prozesse und Allergien.

Gemäß den Ernährungsregeln für Blutgruppe I ist eine Reduzierung des Verzehrs erforderlich

Weizen,

Großkohl und Blattkohl,

Kartoffeln,

Milchprodukte

Salzige, geräucherte und würzige Gerichte,

Zitrusfrüchte,

Starke alkoholische Getränke.

Menü für jeden Tag (für 1 Blutgruppe)

Montag

Z. Reisbrei mit Kürbis, Sojakäse

V.Z. Roggenbrot, eine Handvoll Pflaumen

O. Brokkolisalat, Hechtsuppe, Putenschnitzel

P. Reiswaffeln, Apfel

U. Kabeljaufilet im Teigmantel, gekochte Bohnen

Dienstag

Z. Gerstenbrei mit Sojamilch, Hüttenkäse

V.Z. Gekochte Buchweizenpfannkuchen

O. Rübensalat, Kohlsuppe, Leberpfannkuchen

U. Forelle mit Minze und Thymian, Gemüseeintopf

Mittwoch

Z. 2 Eier, gekochter Truthahn

V.Z. Nüsse in Honig

A. Lachssalat mit Zwiebeln und Spinat, Fleischbällchensuppe, Zucchiniküchlein

P. Hüttenkäse-Auflauf

U. Gebacken Lammkeule mit Gemüsegarnitur

Donnerstag

Z. Reisbrei mit Sojamilch, Tofu

V.Z. Apfelsalat mit Pflaumen

A. Rinderherzsalat mit Eiern, Lachsfischsuppe, Zucchinipüree mit Karotten

P. Reiswaffeln mit Marmelade, Kirschsaft

U. Beef Stroganoff von Rinderleber, Graupenbrei

Freitag

Z. Quark, Schafskäse

V.Z. Nüsse mit Honig

O. Kalbssalat mit Austernpilzen, Putenbrühe, gedämpfte Putenstreifen

P. Buchweizenauflauf

U. Rübensalat, Makrele auf Norwegisch

Samstag

Z. Omelette, Roggenbrot mit Butter

V.Z. Pfirsiche

O. Rettichsalat mit Gurken, Fleischsuppe, Rinderkotelett

P. Zucchini-Krapfen

U. Paella mit Gemüse

Sonntag

H. Stück gekochtes Hühnchen, Sojakäse

V.Z. Honig mit Walnüssen

O. Brokkoli-Bohnen-Salat, Borschtsch, Hechtkoteletts

P. Hüttenkäse-Auflauf

U. Kalbfleisch, im Ofen gebacken, Gemüse

Ananas-, Pflaumen- und Kirschsäfte,

Kompotte aus Äpfeln, Kirschen, Kirschpflaumen und Pflaumen,

Limettentee,

Hagebuttengetränk.

Gruppe II: Landwirte – Vegetarier

Typ A (Gruppe II) erschien vor 20.000 Jahren, während der Blütezeit der Landwirtschaft. Seine Besitzer Sie können problemlos auf Eiweiß verzichten und sich an etwaige Ernährungsumstellungen anpassen.

Zu den Problemen dieser Gruppe gehören eine schwache Immunität und ein schwaches Nervensystem, ein niedriger Säuregehalt sowie das Risiko von Herzerkrankungen, Diabetes und Lebererkrankungen.

Die Ernährung muss begrenzt werden

Milchprodukte,

Weizenprodukte

rotes Fleisch,

Fetter Fisch

Butter,

Ketchup und Mayonnaise,

Kartoffeln, Kohl, Tomaten und Champignons,

Orangen, Mandarinen, Melonen, Bananen,

Schwarzer Tee, Limonade und Bier.

Menü zur Ernährung nach Blutgruppe II

Montag

H. Haferflocken, Schmelzkäse

V.Z. Joghurt, Apfel

O. Brokkolisalat, Fischsuppe, Hähnchenschnitzel

P. Auflauf

U. Mit Gemüse gefüllter Truthahn

Dienstag

Z. Hüttenkäse, Ei

V.Z. Apfeljoghurt

O. Spinatsalat, Hühnerbrühe, ein Stück gekochter Zander

P. Pflaume, Kirsche, Joghurt mit Ananas

U. Gemüseeintopf

Mittwoch

H. Reisbrei mit Ziegenmilch

V.Z. Vanillejoghurt, Apfel

O. Rettichsalat mit Gurken, Pilzsuppe, Putenschnitzel

P. Buchweizenpfannkuchen mit Sauerrahm

U. Kürbisbrei, gekochtes Huhn

Donnerstag

Z. Haferflocken, Feta-Käse

V.Z. Pflaumen mit Erdnüssen

O. Rübensalat, Fischsuppe Flussfisch, gekochter Zander

P. Obstsalat

U. Gefüllt mit Gemüse Zucchini

Freitag

V.Z. Joghurt mit Kirschen

O. Radieschensalat, Bohnensuppe, Karpfenkoteletts

P. Zucchini-Krapfen

U. Gefüllter Lachs

Samstag

Z. Porridge 3 Müsli, weichgekochtes Ei

V.Z. Schmelzkäse

O. Gurkensalat, magere Kohlsuppe, Zucchini-Eintopf

P. Apfel, Joghurt mit Aprikose

U. Hähnchen im Teigmantel mit Ananas, Gemüsesalat

Sonntag

H. Quarkmasse mit Sauerrahm

V.Z. Erdnüsse in Honig

A. Pilzsalat, Zwiebelsuppe, Putenkotelett

P. Haferkekse

U. Gebackene Forelle, Linsen

Getränke für Gruppe II:

Schwarzer Kaffee,

Grüner Tee,

Gelee und Kompotte aus Kirschen, Äpfeln, Heidelbeeren, Brombeeren, Pflaumen,

Aprikosen-, Pflaumen-, Karotten-, Grapefruitsäfte,

Kräutertees mit Kamille, Ginseng, Johanniskraut, Echinacea,

Abkochung von Hagebuttenbeeren

Rotwein.

Ernährung nach Blutgruppe III: Allesfresser

Vor 10.000 Jahren begannen unsere Vorfahren zu wandern und vermischten dabei Rassen und Nationalitäten. Das Ergebnis war eine gestandene III-Gruppe mit einem ausgeglichenen Ergebnis nervöses System und starke Immunität.

ZU Schwächen Dieser Typ umfasst nur Autoimmunerkrankungen und das chronische Müdigkeitssyndrom.

Der wichtigste Gesundheitszustand für Menschen mit Blutgruppe B ist gleichmäßiger Wechsel aller Speisenarten, die sogenannte Mischkost.

Folgende Produkte sollten mit Vorsicht genossen werden:

Schweinefleisch,

Geräuchertes Fleisch und Gurken,

Margarine,

Buchweizen- und Roggenprodukte,

Kartoffeln, Tomaten,

Limonade,

Eiscreme.

Beispielmenü zur Gewichtsreduktion (Blutgruppe III)

Montag

Z. Rührei, Fetakäse

V.Z. Joghurt mit Apfel

O. Kohlsalat, Zandersuppe, Putenfleischbällchen

P. Hüttenkäse-Auflauf

U. Lammrippen, gedünstet mit Zwiebeln, Gemüsebeilage

Dienstag

H. Quark, hartgekochtes Ei

V.Z. Mandeln in Honig

O. Hering unter einem Pelzmantel, Borschtsch, gedämpfte Rinderkoteletts

P. Pfannkuchen mit Marmelade

U. Kaninchen in Sauerrahm-Knoblauch-Sauce mit Gemüse

Mittwoch

Z. Haferflocken, Adyghe-Käse

V.Z. Joghurt mit Aprikose, Banane

O. Vinaigrette, Soljanka, Tafelspitz

P. Pfannkuchen mit Hüttenkäse

U. Filet Wolfsbarsch im Gemüse

Donnerstag

Z. Omelett mit Gemüse

V.Z. Fruchtsalat

A. Chinakohlsalat, Pilzsuppe, Leberpfannkuchen

P. Manniki mit Marmelade

U. Lammpilaw

Freitag

Z. Knödel mit Hüttenkäse

V.Z. Gebackene Birne

O. Thunfischsalat, Lammkohlsuppe, Gemüseeintopf

P. Brötchen mit Marmelade

U. Paprika gefüllt mit Reis und Hackfleisch

Samstag

H. Reis mit Ziegenmilch, Ei

V.Z. Pudding

O. Karottensalat, Fleischbällchensuppe, Seehechtkoteletts

P. Zucchini-Bällchen

U. Gebackene Forelle mit Gemüse

Sonntag

H. Quark, gekochter Truthahn

V.Z. Apfel-, Ananas- und Bananensalat

O. Eingelegter Hering mit Zwiebeln, Gemüsenudelsuppe mit Fleisch, Kabeljau im Teigmantel

P. Donuts mit gekochter Kondensmilch

U. Geschmorter Kohl mit Pilzen, gekochtes Rindfleisch Scheiben

Geeignete Getränke für Typ B:

Grüner Tee,

Magermilch,

Kompotte und Gelee aus Preiselbeeren, Pflaumen, Äpfeln, Kirschpflaumen,

Trauben-, Ananassäfte,

Kräutertees mit Himbeeren, Ginseng,

Hagebuttensud.

Geheimnisvolle IV-Gruppe

Die jüngste Blutgruppe ist AB und wird aus einer Kombination der Gruppen II und III gewonnen. Eine solche kontrastierende Kombination führte bei Vertretern dieser Art zu einer Schwächung des Verdauungs- und Immunsystems.

Gruppe IV unterscheidet nicht mehr als 8 % aller auf der Erde lebenden Menschen. Und sie müssen ihre Gesundheit genau überwachen, da Typ AB die Probleme der Typen A und B erbt und sie dadurch anfälliger für mikrobielle Infektionen ist.

Die Ernährung nach Blutgruppe IV zielt darauf ab, die Immunität aufrechtzuerhalten und den Konsum einzuschränken

Fetthaltiges Fleisch (Schwein, Gans, Ente),

Krebstiere,

Marinaden und Gurken,

Vollmilch und Sahne,

Jedes andere Öl als Olivenöl

Buchweizen und Mais,

Radieschen und Radieschen,

Orangen, Granatäpfel,

Limonade, schwarzer Tee.

Menü nach Wochentag (IV-Blutgruppe)

Montag

Z. Tofu, Ei in einer Tüte

V.Z. Ananasjoghurt

A. Brokkoli-Sellerie-Salat, Pilzcremesuppe, Rinderleberpfannkuchen

P. Brötchen

U. Gebackene Lammkeule mit Minze und Thymian

Dienstag

Z. Roggen-Toast, Feta-Käse

V.Z. Pinienkerne mit Honig

O. Gurkensalat mit Brunnenkresse, Borschtsch, Putenfleischbällchen

P. In Schokolade getauchte Pfannkuchen

W. In Sauerrahm geschmortes Kaninchen, Pommes frites

Mittwoch

Z. Omelett mit Tomaten, gekochte Putenscheiben

V.Z. Kirsch-, Pflaumen- und Stachelbeersalat

O. Salat mit gesalzene Pilze, Putenbrühe, Gemüseeintopf mit Zucchini

P. Pfannkuchen mit Sauerrahm

Donnerstag

Z. Grießbrei, Tofu

V.Z. Joghurt mit Pflaumen

O. Vinaigrette, Kohlsuppe Sauerkraut, Kabeljaufoteletts

P. Watruschka

U. Lammrippchen geschmort mit Kartoffeln

Freitag

C. Hüttenkäse mit fettarmer Sauerrahm, Käse

V.Z. Müsli

A. Krautsalat und Paprika, äh, gekochter Zander

P. Quarkauflauf mit Marmelade

U. Mit Reis gefüllte Paprika

Samstag

H. Milchsuppe mit hausgemachten Nudeln, Käse

V.Z. Kiwi-Ananas-Salat

A. Thunfischsalat. Suppe mit Knödeln, gekochtes Lammfleisch

P. Bagel mit Mohn

U. Gebackene Makrele in Gemüse

Sonntag

Z. Gerstenbrei, Grapefruit

V.Z. Gogol-mogol

A. Frischer Gemüsesalat, Lachsfischsuppe, Putenschnitzel

P. Marmeladen-Donuts

U. Gefüllter Truthahn

Getränke für Typ AB:

Grüner Tee,

Schwarzer Kaffee,

Kompotte aus Preiselbeeren, Kirschen, Pflaumen, Äpfeln, Preiselbeeren und Stachelbeeren,

Kirsch- und Traubensäfte,

Tee mit Weißdorn, Erdbeerblättern, Kamille, Ginseng, Echinacea, Süßholzwurzel.