Besonderheiten der Interaktion zwischen Logopäde und Erzieher unter modernen Vorschulbedingungen. Beratung „Interaktion zwischen einem Lehrer und einem Logopäden

Interaktion zwischen einem Logopäden und einem Lehrer im Korrekturprozess zur Sprachentwicklung bei Vorschulkindern

Das methodische Material wird Pädagogen, Logopäden und anderen Vorschulfachkräften empfohlen.
Die gemeinsame Arbeit des Logopäden und des Lehrers sollte erfolgen in folgenden Bereichen:
- rechtzeitige Untersuchung von Kindern, um den Stand ihrer geistigen Entwicklung, die Merkmale des Gedächtnisses, des Denkens, der Aufmerksamkeit, der Vorstellungskraft und der Sprache zu ermitteln;
- Gewährleistung der Flexibilität pädagogischer Einflüsse auf die Studierenden unter Berücksichtigung der sich ändernden Fähigkeiten der Studierenden aufgrund der Strafvollzugsarbeit;
- individuelle Arbeit mit jedem Kind planen;
- Entwicklung kognitiver Interessen, kognitive Aktivität basierend auf der Beherrschung der umgebenden Realität;
- Beherrschung kommunikativer Kommunikationsmittel durch Kinder.
Die Interaktion zwischen einem Logopäden und einem Lehrer ist besonders bei der Gestaltung einer persönlichen Herangehensweise an Kinder notwendig, da bei der Gestaltung folgende pädagogische Voraussetzungen geschaffen werden müssen:
- jedes Kind als einzigartige Persönlichkeit betrachten;
- für jedes Kind im Bildungsprozess Erfolgssituationen entwerfen;
- die Ursachen der Unwissenheit von Kindern untersuchen und beseitigen.

Die Interaktion zwischen einem Logopäden und einem Lehrer ist auch deshalb notwendig, weil die Beseitigung von Sprachfehlern einen integrierten Ansatz erfordert, da Sprachstörungen mit einer Reihe biologischer und sozialer Ursachen verbunden sind. Ein integrierter Ansatz zur Überwindung von Sprachbehinderungen erfordert eine Kombination aus korrekturpädagogischer und therapeutischer Arbeit und erfordert das Zusammenspiel eines Logopäden und eines Lehrers.
Leider ist eine solche Interaktion zwischen Lehrer und Logopäde in vielen Kindergärten nicht implementiert. Das hängt von vielen Gründen ab, vor allem aber vom Management Kindergarten, aus persönliche Eigenschaften Logopäde und Pädagoge, aus ihrem Wunsch heraus, den Prozess der Sprachentwicklung von Vorschulkindern zu verbessern.
Wissenschaftler haben spezifische Arten der Interaktion zwischen einem Logopäden und einem Lehrer untersucht und untersucht.
Daher plant der Lehrer gemeinsam mit einem Logopäden Kurse zur Sprachentwicklung, zum Kennenlernen der Außenwelt, zur Vorbereitung auf die Alphabetisierung und zur Vorbereitung der Hand auf das Schreiben. Zur Kontinuität in der Arbeit eines Logopäden und Lehrers gehört nicht nur die gemeinsame Planung, sondern auch der Informationsaustausch und die Diskussion der Leistungen der Kinder, sowohl in der Sprache als auch in anderen Klassen. Auf der Grundlage einer solchen Interaktion führt der Lehrer neben allgemeinpädagogischen Aufgaben eine Reihe von Korrekturaufgaben aus, deren Kern darin besteht, durch die Merkmale der Sprache verursachte Mängel im sensorischen, affektiven und intellektuellen Bereich zu beseitigen Defekt. Gleichzeitig richtet der Lehrer sein Augenmerk nicht nur auf die Korrektur bestehender Entwicklungsdefizite des Kindes, auf die Bereicherung der Vorstellungen über die Umwelt, sondern auch auf die Weiterentwicklung und Verbesserung der Aktivitäten intakter Analysatoren. Dies schafft die Grundlage für eine günstige Entwicklung der Kompensationsfähigkeiten des Kindes, die sich letztlich auf den effektiven Spracherwerb auswirkt.
Entschädigung für die sprachliche Unterentwicklung des Kindes, seine soziale Anpassung und die Vorbereitung auf die weitere schulische Bildung erfordern die Beherrschung der Aktivitäten, die in den Programmen eines Massenkindergartens allgemeiner Entwicklungsform vorgesehen sind, unter Anleitung eines Lehrers. Besondere Aufmerksamkeit Der Lehrer sollte auf die Entwicklung der Wahrnehmung (visuell, auditiv, taktil), mnestische Prozesse, zugängliche Formen des visuell-figurativen und verbal-logischen Denkens, Motivation achten.
Ein wichtiger Aspekt der Arbeit eines Lehrers ist die Entwicklung kognitiver Aktivität und kognitiver Interessen bei Kindern. In diesem Fall muss die besondere Verzögerung bei der Bildung kognitiver Prozesse im Allgemeinen berücksichtigt werden, die sich bei Kindern unter dem Einfluss von Sprachunterentwicklung, Einschränkung der Kontakte zu anderen und falschen Techniken entwickelt Familienerziehung und andere Gründe.
Das richtige, pädagogisch begründete Zusammenspiel zwischen Lehrerin und Logopäde, die ihre Bemühungen im Interesse der Sprachkorrektur bei Kindern bündeln, basiert auf der Schaffung eines freundlichen, emotional positiven Umfelds im Kindergarten. Die psychologische Atmosphäre im Kinderteam stärkt das Vertrauen der Kinder in die eigenen Fähigkeiten, ermöglicht es ihnen, negative Erfahrungen im Zusammenhang mit Sprachbehinderungen auszugleichen und Interesse am Unterricht zu entwickeln. Dazu muss der Erzieher ebenso wie der Logopäde über Kenntnisse auf dem Gebiet der Entwicklungspsychologie und der individuellen psychophysischen Unterschiede bei Kindern verfügen Vorschulalter. Sie müssen in der Lage sein, verschiedene negative Verhaltensweisen von Kindern zu verstehen und Anzeichen von erhöhter Müdigkeit, Erschöpfung, Passivität und Lethargie rechtzeitig zu bemerken. Eine ordnungsgemäß organisierte psychologische und pädagogische Interaktion zwischen Lehrer und Kindern verhindert das Auftreten anhaltender unerwünschter Abweichungen in ihrem Verhalten und baut freundschaftliche Beziehungen auf.
Die Arbeit des Lehrers an der Sprachentwicklung geht in vielen Fällen dem Sprachtherapieunterricht voraus und bereitet die Kinder auf die zukünftige Wahrnehmung des Stoffes vor. Sprachtherapiekurse, Bereitstellung der notwendigen kognitiven und motivierenden Grundlage für die Bildung von Sprachkenntnissen und -fähigkeiten. In anderen Fällen konzentriert sich der Lehrer auf die Festigung der von den Kindern im Sprachtherapieunterricht erzielten Ergebnisse.
Die Aufgabe des Logopäden-Gruppenlehrers Dazu gehört auch die tägliche Überwachung des Zustands Sprachaktivität Kinder in jeder Periode Korrekturprozess, Kontrolle über die korrekte Verwendung von Lauten, die von einem Logopäden zugewiesen oder korrigiert wurden, erlernt grammatikalische Formen usw. Besonderes Augenmerk des Erziehers sollte auf Kinder mit spät einsetzender Sprachaktivität, verschlimmerter Krankengeschichte und psychophysiologischer Unreife gelegt werden.
Der Lehrer sollte die Aufmerksamkeit der Kinder nicht auf das Auftreten möglicher Fehler oder Verzögerungen beim Sprechen, Wiederholungen der ersten Silben und Wörter lenken. Solche Manifestationen sollten einem Logopäden gemeldet werden. Zu den Aufgaben des Lehrers gehört auch eine gute Kenntnis der individuellen Merkmale von Kindern mit allgemeiner Sprachunterentwicklung, die unterschiedlich auf ihren Defekt, auf Kommunikationsschwierigkeiten und auf veränderte Kommunikationsbedingungen reagieren.
Die Rede des Lehrers ist in der alltäglichen Kommunikation mit Kindern wichtig. Es sollte als Vorbild für Kinder mit Sprachstörungen dienen: klar, äußerst verständlich, gut intoniert, bildlich ausdrucksstark und grammatikalisch korrekt. Komplexe Konstruktionen, Phrasen und einleitende Wörter, die das Sprachverständnis erschweren, sollten vermieden werden.
Die Besonderheit der Arbeit des Lehrers bei der Interaktion mit einem Logopäden besteht darin, dass der Lehrer den Unterricht auf Anweisung des Logopäden organisiert und durchführt. In der zweiten Hälfte plant der Lehrer Einzel- oder Kleingruppenunterricht mit den Kindern. 5-7 Kinder werden zu einer abendlichen Logopädiesitzung eingeladen. Folgendes wird empfohlen Arten von Übungen:
- Konsolidierung gut platzierter Laute (Aussprache von Silben, Wörtern, Sätzen);
- Wiederholung von Gedichten, Geschichten;
- Übungen zur Entwicklung von Aufmerksamkeit, Gedächtnis, logischem Denken, phonemischem Hören, Klanganalyse und Synthesefähigkeiten;
- Aktivierung kohärenter Sprache in einem Gespräch über bekannte lexikalische oder alltägliche Themen.
Bei der Korrekturarbeit legt der Lehrer großen Wert auf die Entwicklung der Feinmotorik. So können Sie Kinder in der außerschulischen Zeit dazu einladen, Mosaike, Puzzles, Figuren aus Streichhölzern oder Zählstäben zusammenzustellen, das Lösen und Binden von Schnürsenkeln zu üben, verstreute Knöpfe oder kleine Gegenstände, Bleistifte, zu sammeln verschiedene Größen. Kindern kann die Arbeit in Notizbüchern angeboten werden, um Schreibfähigkeiten zu entwickeln, was für Kinder mit Sprachstörungen empfohlen wird.
Einen besonderen Platz in der Arbeit des Lehrers nimmt die Organisation von Spielen im Freien für Kinder mit Sprachstörungen ein, da Kinder dieser Kategorie oft somatisch geschwächt, körperlich unverträglich und schnell müde sind. Bei der Planung von Arbeiten zur Organisation von Spielaktivitäten muss der Lehrer ein klares Verständnis der Realität haben körperliche Fähigkeiten jedes Kind und differenzierte Auswahl an Outdoor-Spielen. Spiele im Freien, die normalerweise Teil des Sport- und Musikunterrichts sind, können während eines Spaziergangs, bei Feiertagsmatineen oder während der Unterhaltungsstunden gespielt werden.
Bewegungsspiele müssen mit anderen Aktivitäten für Kinder kombiniert werden. Spiele im Freien tragen gleichzeitig zur erfolgreichen Sprachbildung bei. Sie enthalten oft Sprüche und Vierzeiler; ihnen kann ein Zählreim zur Fahrerwahl vorangestellt werden. Solche Spiele tragen auch zur Entwicklung des Rhythmusgefühls, der Harmonie und der Bewegungskoordination bei und wirken sich positiv aus psychischer Zustand Kinder.
Die Arbeit eines Lehrers, Kindern Rollenspiele beizubringen, ist ebenfalls ein notwendiger Bestandteil von ihm pädagogische Tätigkeit. In Rollenspielen aktiviert und bereichert der Lehrer den Wortschatz, entwickelt eine kohärente Sprache und lehrt den rituellen Umgang in sozialen und alltäglichen Situationen, mit denen das Kind vertraut ist (Arzttermin, Einkaufen im Geschäft, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln usw.). Handlung- Rollenspiele tragen zur Entwicklung der Kommunikations- und Sprachfähigkeiten bei, fördern die Geselligkeit der Kinder und entwickeln soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Nachdem ich die wissenschaftliche Literatur zur Interaktion zwischen einem Lehrer und einem Logopäden im Kindergarten zur Sprachentwicklung bei Kindern mit Sprachstörungen studiert hatte, kam ich zu folgenden Schlussfolgerungen.
1. Gemeinsam mit dem Logopäden plant der Lehrer Kurse zur Sprachentwicklung, zum Kennenlernen der Außenwelt, zur Vorbereitung auf die Alphabetisierung und zur Vorbereitung der Hand auf das Schreiben. Zur Kontinuität in der Arbeit eines Logopäden und Lehrers gehört nicht nur die gemeinsame Planung, sondern auch der Informationsaustausch und die Diskussion der Leistungen der Kinder, sowohl in der Sprache als auch in anderen Klassen.
2. Neben der Allgemeinbildung nimmt ein Lehrer in Fachkindergärten auch eine Reihe von Korrekturaufgaben wahr, deren Kern darin besteht, durch Sprachfehler verursachte Defizite im sensorischen, affektiv-volitionalen und intellektuellen Bereich zu beseitigen. Besonderes Augenmerk sollte der Lehrer auf die Entwicklung der Wahrnehmung, des visuell-figurativen und verbal-logischen Denkens sowie die Entwicklung des Wissensinteresses legen.
3. Die pädagogisch begründete Interaktion zwischen einem Lehrer und einem Logopäden, die ihre Bemühungen im Interesse der Sprachkorrektur bei Kindern bündeln, basiert auf der Schaffung einer freundlichen Umgebung in einer Fachgruppe eines Kindergartens. Die psychologische Atmosphäre im Kinderteam stärkt das Vertrauen der Kinder in die eigenen Fähigkeiten und ermöglicht es ihnen, negative Erfahrungen im Zusammenhang mit Sprachbehinderungen auszugleichen.
4. Die Arbeit eines Lehrers zur Sprachentwicklung geht in vielen Fällen dem Logopädieunterricht voraus, bereitet die Kinder auf die Wahrnehmung des Stoffes im künftigen Logopädieunterricht vor und schafft so die Grundlage für die Ausbildung von Sprachkenntnissen und -fähigkeiten. In anderen Fällen konzentriert sich der Lehrer auf die Festigung der von den Kindern im Sprachtherapieunterricht erzielten Ergebnisse.
5. Zu den Aufgaben des Lehrers gehört die tägliche Überwachung des Zustands der Sprachaktivität der Kinder. Die Rede des Lehrers ist in der alltäglichen Kommunikation mit Kindern wichtig. Sie soll als Vorbild für Kinder mit Sprachstörungen dienen.
6. Die Interaktion zwischen einem Logopäden und einem Lehrer ist notwendig, da die Beseitigung von Sprachfehlern einen integrierten Ansatz erfordert, da Sprachstörungen mit einer Reihe biologischer und psychologischer Ursachen verbunden sind.

Besonderheiten der Interaktion zwischen einem Logopäden und Vorschullehrern in einem Sprachzentrum.

Die Bildungsstandards der Bundesländer weisen auf die Notwendigkeit hin, Bildungsbereiche und den gesamten Bildungsprozess zu integrieren. Dies ist selbstverständlich auch in der Justizvollzugs- und Entwicklungsarbeit notwendig. In Bezug auf die Korrektur von Sprachstörungen umfasst der Integrationsprozess die Schaffung eines fachentwicklungsbezogenen Umfelds, das die persönliche und sprachliche Entwicklung des Kindes, die berufliche Entwicklung der Lehrer, ihre enge Interaktion mit den Eltern und den Prozess der Korrektur- und Entwicklungsaktivitäten fördert selbst.

Derzeit verfügt fast jede vorschulische Bildungseinrichtung über Logo-Zentren. Dies ist vor allem auf einen Rückgang der Sprachentwicklung von Vorschulkindern zurückzuführen. Die moderne Beherrschung der richtigen Sprache ist für die Ausbildung einer vollwertigen Persönlichkeit eines Kindes und ein erfolgreiches Lernen in der Schule von großer Bedeutung. Die meisten Autoren (R. E. Levina, A. V. Yastrebova und andere) bringen schlechte Leistungen von Schulkindern in der russischen Sprache vor allem mit dem Grad der Sprachunterentwicklung in Verbindung.

Aufgrund der Tendenz zur Sprachverschlechterung von Kindern im Vorschulalter und des Mangels an logopädischen Kindergärten in unserer Stadt begann man, Kinder mit schwereren Sprachstörungen in unsere Vorschuleinrichtung aufzunehmen.

Die Arbeit eines Logopäden in einer Bildungseinrichtung ist strukturiert und funktionale Verantwortlichkeiten unterscheidet sich deutlich von der Arbeit eines Logopäden in einem Sprachkindergarten. Dies liegt vor allem daran, dass der Logopäde im Sprachzentrum in den allgemeinen Bildungsprozess integriert ist und diesen nicht begleitet, wie es in Sprachkindergärten üblich ist. Die Arbeit eines Logopäden orientiert sich am internen Stundenplan der vorschulischen Bildungseinrichtung.

Die Hauptaufgaben eines Logopäden in einem Sprachzentrum sind:

    Bildung und Entwicklung des phonemischen Gehörs bei Kindern mit Sprachstörungen;

    Korrektur von Störungen der Lautwahrnehmung und Lautaussprache;

    Rechtzeitige Vorbeugung und Überwindung von Schwierigkeiten bei der Sprachentwicklung;

    Vermittlung von Kommunikationsfähigkeiten bei Kindern;

    Lösung von Problemen der sozialen und sprachlichen Entwicklung;

Der Logopäde ist gezwungen, an dem Tag, an dem das Kind seinen Unterricht besucht, in den Lernprozess einzugreifen. Kinder mit Sprachstörungen selbst erhalten Korrekturhilfen in Portionen und nicht täglich, wie Kinder in der Logopädiegruppe. Es ist auch zu bedenken, dass das Kind alle Vorschulklassen besuchen muss. Aus meiner Berufserfahrung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es notwendig ist, das Kind entweder vor dem Unterricht oder gegen Ende abzuholen, damit es Zeit hat, den Gruppenstoff zu lernen.

Daher entstand die Notwendigkeit einer engen Interaktion und gegenseitigen Unterstützung zwischen dem Logopäden und den Lehrern der Altersgruppe, deren Kinder Logopädiekurse besuchen. In dieser Gewerkschaft fungiert der Logopäde als Organisator und Koordinator der Korrekturarbeit; er ist es, der maximale logopädische Hilfe leistet. Und der Lehrer wiederum kommuniziert täglich und über einen längeren Zeitraum mit den Kindern, kennt deren Interessen und Fähigkeiten und kann daher die optimalen Formen der Einbeziehung der notwendigen Aufgaben einer Korrektur- und Entwicklungsorientierung bestimmen.

Um optimale Ergebnisse der Justizvollzugsarbeit zu erzielen, haben wir entwickelt

Formen der Interaktion mit Lehrern

1. Die Suche nach neuen Formen und Methoden der Arbeit mit sprachpathologischen Kindern führte uns zu der Frage nach der Planung und Organisation einer klaren, koordinierten Arbeit von Logopäden und Lehrern unter den Bedingungen einer kommunalen vorschulischen Bildungseinrichtung.

2. Am Morgen treffen wir uns mit den Lehrern und beginnen, Informationen über die Ergebnisse der am vergangenen Tag geleisteten Arbeit auszutauschen, die Leistungen der Kinder zu besprechen und aufgetretene Schwierigkeiten zu identifizieren.

3. Besonderes Augenmerk legen wir auf logopädische Aufwärmübungen, die von Logopäden unseres Kindergartens entwickelt wurden. Dabei schult der Lehrer die Kinder in der richtigen Sprachatmung, im Rhythmusgefühl und in der Ausdruckskraft der Sprache, arbeitet an der prosodischen Seite der Sprache und entwickelt die Artikulation Apparatur und Feinmotorik.

4. Als eine der Voraussetzungen für die Verbesserung der Qualität der Justizvollzugsarbeit betrachten wir die Durchführung einer Sprechstunde durch den Lehrer anhand des Interaktionsheftes. Daher besprechen wir täglich Aufgaben, die der Logopäde für jedes Kind entwickelt hat, darunter:

    Übungen zur Automatisierung und Differenzierung der abgegebenen Klänge und deren Kontrolle;

    lexikalische und grammatikalische Aufgaben und Übungen zur Entwicklung kohärenter Sprache.

5. Der Einsatz verschiedener Kommunikationsformen hilft bei der Organisation gemeinsamer Aktivitäten und der Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten der Lehrkräfte: persönliche Kontakte, praktische Seminare, offene Vorführungen, methodische Zusammenkünfte, Geschäftsspiele, gemeinsame Diskussion neuer Themen in der methodischen und wissenschaftlichen Literatur.

Es ist notwendig, dass alle das Kind umgebenden Erwachsenen den Zweck ihrer Aktivitäten klar verstehen, der einerseits in der vollen Entwicklung eines Kindes mit Sprachentwicklungsstörungen und andererseits im koordinierten Umgang miteinander besteht.

6. Wichtig ist die selbstständige Tätigkeit des Lehrers, bei der er den Stand der Sprachaktivität der Kinder in jeder Phase des Korrekturprozesses überwacht: eine Sprechstunde durchführt, Outdoor- und Rollenspiele organisiert und dabei nicht vergisst, den korrekten Einsatz von Lauten zu kontrollieren vom Logopäden festgelegt bzw. korrigiert werden.

Ich biete Beratungen und Workshops für Lehrer an zu:

Regeln und Bedingungen für Artikulationsgymnastik

Notwendigkeiten der täglichen Aktivitäten

Individuelle Arbeit mit Untergruppen von Kindern mit den gleichen Mängeln

Automatisierung bereits gelieferter Laute (Aussprache von Silben, Wörtern, Phrasen, Auswendiglernen von Gedichten)

Kontrolle der Aussprache bereits vorgetragener Laute durch Kinder in Routinemomenten

Die Arbeit eines Lehrers und die eines Logopäden unterscheiden sich in der Korrektur und Bildung einer gesunden Aussprache hinsichtlich Organisation, Technik und Dauer. Es erfordert verschiedene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Der Hauptunterschied: Ein Logopäde korrigiert Sprachstörungen und ein Lehrer beteiligt sich unter Anleitung eines Logopäden aktiv an der Korrekturarbeit.

Der Lehrer beteiligt sich aktiv am Korrekturprozess und trägt dazu bei, den Sprachfehler zu beseitigen und die Psyche des Problemkindes insgesamt zu normalisieren. Bei seiner Arbeit orientiert er sich an allgemeinen didaktischen Grundsätzen, die zum Teil auch mit neuen Inhalten gefüllt sind. Dies sind die Prinzipien der Systematik und Konsistenz, das Prinzip einer individuellen Herangehensweise.

Das Prinzip der Systematik und Konsistenz beinhaltet die Anpassung der Inhalte, Methoden und Techniken der Lehrertätigkeit an die Anforderungen, die sich aus den Aufgaben einer bestimmten Phase der Logopädie ergeben. Der Gradualismus in der Arbeit eines Logopäden wird durch die Vorstellung von Sprache als System bestimmt, dessen Elemente miteinander verbunden und in einer bestimmten Reihenfolge aufgenommen werden.

Unter Berücksichtigung der Reihenfolge der Beherrschung dieser Sprachaspekte im Logopädieunterricht wählt der Lehrer für seinen Unterricht für Kinder zugängliches Sprachmaterial aus, das Laute enthält, die sie bereits beherrschen, und möglichst noch nicht beherrschte Laute ausschließt studiert. Bei der Automatisierung von Geräuschen haben wir die Leitaktivität eines Vorschulkindes genutzt – ein Spiel, nämlich ein didaktisches Spiel, das ein vielschichtiger, komplexer Prozess ist; Es ist eine spielerische Lehrmethode, eine Form des Lernens, eine eigenständige Tätigkeit und ein Mittel zur umfassenden persönlichen Entwicklung. Lehrmaterial, das einem Kind in einem Spiel präsentiert wird, wird schneller und einfacher aufgenommen und führt zu besseren Ergebnissen.

Der Lehrer kann individuelle Arbeiten im Klassenzimmer aufbauen und dabei die Sprachprobleme jedes Kindes berücksichtigen. Da der Lehrer also weiß, dass sich der Laut [c] des Kindes im Stadium der Automatisierung befindet, kann er Aufgaben mit diesem Laut, auch nur minimal, in alle Gruppenstunden einbauen. Schlagen Sie beispielsweise im Mathematikunterricht vor, Objekte zu zählen, deren Namen diesen Laut enthalten.

In einer Unterrichtsstunde zur Vorbereitung auf die Beherrschung der Lese- und Schreibkompetenz wird jedes Kind gebeten, Wörter mit den Lauten zu analysieren, die es gerade mit einem Logopäden korrigiert.

Lexikogrammatische Aufgaben zielen darauf ab, den von einem Logopäden behandelten Stoff zu wiederholen. Dadurch kann der Lehrer die Probleme des Kindes noch einmal erkennen und bei deren Bewältigung helfen. Während der Freispielzeit fordert der Lehrer das Kind auf, nicht nur ein didaktisches Spiel zu spielen, sondern ein Spiel, das dem Thema der lexikalischen Logopädie entspricht. („Mütter und Babys“, „Im Gegenteil“)

Die Verbesserung einer kohärenten Aussage erfolgt bei der Bildung einer vollständigen Antwort im Unterricht zum Verfassen von Geschichten und Beschreibungen zu einem lexikalischen Thema. In Spielen und Übungen „Ich bin ein Geschichtenerzähler“, „Wir werden nicht zeigen, sondern erzählen.“

Am Nachmittag kann der Lehrer die Kinder auch dazu einladen, ihre Feinmotorik zu üben: „Perlen sammeln“, „Zeichnung auslegen“, „Kappen“, Schattieren, Modellieren, Ausschneiden. So werden in der Gruppe nicht nur allgemeine Aufgaben zur Vorbereitung der Hand auf das Schreiben bearbeitet, sondern auch Korrekturarbeiten zum Zusammenspiel von Feinmotorik und Artikulationsapparat durchgeführt.

Die Arbeit eines Lehrers und die eines Logopäden unterscheiden sich in der Korrektur und Bildung einer gesunden Aussprache hinsichtlich Organisation, Technik und Dauer. Der Hauptunterschied: Ein Logopäde korrigiert Sprachstörungen und ein Lehrer beteiligt sich unter Anleitung eines Logopäden aktiv an der Korrekturarbeit und festigt das erworbene Wissen der Kinder.

Der Lehrer beteiligt sich aktiv am Korrekturprozess und trägt dazu bei, den Sprachfehler zu beseitigen und die Psyche des Problemkindes insgesamt zu normalisieren.

Der Lehrer überwacht regelmäßig die Dynamik der gesunden Aussprache für alle Kinder in der Gruppe oder für ein bestimmtes Kind. Basierend auf den Ergebnissen seiner Beobachtungen bietet der Lehrer dem Kind nur den Sprachstoff an, mit dem es umgehen kann. Für den Lehrer wird es einfacher, Gedichte für den Urlaub auszuwählen (bei Schwierigkeiten hilft ein Logopäde). Entsteht weniger Probleme im Unterricht: Der Lehrer weiß, welche Antworten er vom Kind erwarten kann und versucht nicht, von ihm unmögliche Anstrengungen zu verlangen. Dadurch wird dem Kind keine Angst vor Antworten im Unterricht provoziert; die falsche Aussprache jener Laute, zu denen er noch nicht fähig ist, wird nicht gefestigt.

Bei der Auswahl des Sprachmaterials ist der Lehrer aufgefordert, die Sprachprobleme jedes Kindes zu berücksichtigen. Er hat jedoch nicht immer die Möglichkeit, die Momente zu verfolgen, die die Arbeit an der korrekten Konsolidierung des Sprachmaterials beeinträchtigen könnten. In Masse methodische Literatur Nicht immer werden passende Zungenbrecher, Zungenbrecher und Gedichte veröffentlicht. Ein gutes Beispiel: das reine Sprichwort „Zum Gericht – zum Gericht – zum Gericht – Larisa hat das Geschirr gespült.“ Es kann nicht zur Automatisierung des Lautes [S] verwendet werden, wenn das Kind nicht über die Laute [L und R] verfügt. Der Lehrer weiß möglicherweise nichts davon, wenn er sich nur auf den Ton [S] konzentriert. In diesem Fall macht es der Lehrer selbst oder mit Hilfe eines Logopäden neu („Sudu-sudu-sudu-ich werde das Geschirr spülen“ oder „Sudu-sudu-sudu-Mama wird das Geschirr spülen“).

Der Logopäde-Lehrer hilft dem Lehrer bei der Auswahl von Sprachmaterial, das der Norm der Lautaussprache von Kindern mit Sprachstörungen entspricht. Empfiehlt dem Lehrer, mit vorgefertigten Materialien zu arbeiten gedruckte Veröffentlichungen rät dazu, aus sprachtherapeutischer Sicht methodisches und kindgerechtes Belletristik- und Sprachmaterial zu verwenden.

Alle Lehreraktivitäten didaktische Spiele, Regimemomente werden genutzt, um Kinder in zugänglicher Form zu trainieren unabhängige Rede. Grundlage dieser Arbeit sind die Fähigkeiten, die Kinder im Justizvollzugs- und Logopädieunterricht erwerben. Tagsüber organisiert die Lehrkraft in der Gruppe Routinemomente wie Waschen, Anziehen, Essen und schult die Kinder gleichzeitig in kurzen oder ausführlichen Antworten auf Fragen (abhängig vom Stand der logopädischen Korrekturarbeit und den individuellen Sprachfähigkeiten des Kindes). ). Morgen- und Abendspaziergänge stärken Körperlicher Status Sorgen Sie bei Kindern für ausreichend Schlaf.

Richtige Organisation Kinderteam, klare Umsetzung von Routinemomenten wirken sich positiv auf den körperlichen und geistigen Zustand des Kindes und damit auf den Sprachzustand aus. Die Fähigkeit, auf jedes einzelne Kind richtig zuzugehen und dabei seine Individualität zu berücksichtigen psychologische Merkmale, pädagogisches Fingerspitzengefühl, ruhiger, freundlicher Ton – das sind die Eigenschaften, die ein Lehrer bei der Arbeit mit Kindern mit Sprachstörungen braucht.

Eine der erfolgreichen Formen ist ein Notizbuch zur Interaktion zwischen einem Logopäden und Lehrern. Seine Verwendung hilft bei Korrekturarbeiten in den Morgen- und Abendstunden. Zu den Inhalten des Notizbuchs gehören: Spieltechniken zur Entwicklung des Artikulationsapparates, der Sprachatmung, der Koordination allgemeiner motorischer Bewegungen und der Feinmotorik der Finger; Empfehlungen zur Automatisierung von Geräuschen bei Kindern; eine Liste von Aufgaben und Übungen, die auf die Entwicklung kognitiver Prozesse, der lexikalisch-grammatischen Struktur und kohärenter Sprache entsprechend dem lexikalischen Thema abzielen. Am Ende der Woche besprechen die Lehrer der Gruppe an einem runden Tisch die Ergebnisse der Wochenarbeit. Es ist wichtig, dass der Lehrer und der Logopäde gleichzeitig sowohl Korrektur- als auch pädagogische und allgemeine Entwicklungsprobleme lösen.

So wird ein koordiniertes Vorgehen in der Allgemein- und Spracherziehung von Kindern bei der Organisation von Spielen, Unterricht, Freizeitaktivitäten und anderen Aktivitäten, die Entwicklung einheitlicher pädagogischer Leitlinien für einzelne Kinder und die Gruppe als Ganzes zur Grundlage der Interaktion, die ist was unser Team anstrebt. Nur in enger Zusammenarbeit aller am Justizvollzugsprozess Beteiligten ist es möglich, die persönliche Schulreife sprachbehinderter Kinder erfolgreich zu entwickeln. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Absolventen unseres Kindergartens viel leichter an die Schulbedingungen anpassen, am kontaktfreudigsten sind, ihre Aktivitäten angemessen einschätzen, auftretende Schwierigkeiten überwinden können, keine Angst vor öffentlichen Reden haben und am erfolgreichsten lernen.

Der Lehrer muss sich zunächst mit den altersbedingten Besonderheiten der Sprache auseinandersetzen, die für ein Kind natürlich sind, also mit den phonetischen (Aussprache einzelner Laute und deren Kombinationen) und musikalischen (Rhythmus, Tempo, Intonation, Modulation, Stärke). , Klarheit der Stimme) Originalität der Kindersprache. Die Überwindung solcher Mängel stellt seit dem Lehrer keine besonderen Schwierigkeiten dar die richtigen Methoden Lernen unterstützt nur den natürlichen Prozess der normalen Sprachentwicklung von Kindern und beschleunigt ihn. Dies erleichtert dem Kind die Beherrschung komplexer Tätigkeiten wie dem Sprechen und fördert eine frühere geistige Entwicklung.
Der Unterricht des Lehrers ist unter Berücksichtigung des nächsten Themas strukturiert und seine Aufgaben korrelieren mit den Aufgaben des Logopädieunterrichts. Die Hauptvokabelarbeit wird von einem Logopäden durchgeführt, während der Lehrer die Kinder trainiert Benötigtes Level Wissen über Vokabelthema bei Spaziergängen, beim Zeichen-, Modellier- und Designunterricht.
Der Lehrer bringt den Kindern bei, ihre Wünsche und Wünsche klar auszudrücken und Fragen in schönen, vollständigen Sätzen zu beantworten.
Bei der Beobachtung von Objekten der Realität führt der Lehrer die Kinder an neue Wörter heran, verdeutlicht deren Bedeutung und fördert deren Wiederholung verschiedene Situationen, indem sie sie in der eigenen Sprache der Kinder aktivieren. Diese Arbeit ist gleichzeitig die Hauptarbeit zur Durchführung von Sprechübungen im Logopädieunterricht und trägt zur Verbesserung der Sprechkompetenz der Kinder bei.
Der Lehrer muss das Kind ermutigen, die Initiative zu ergreifen, sich zu äußern. Sie sollten Kinder nicht dadurch aufhalten, dass sie ihre Meinungsäußerung unterdrücken, sondern im Gegenteil die Initiative unterstützen, den Gesprächsinhalt durch Fragen erweitern und bei anderen Kindern Interesse für das Gesprächsthema wecken.
Der Logopäde arbeitet in enger Zusammenarbeit mit den Lehrern daran, die Kinder mit neuen Wörtern vertraut zu machen, ihre Bedeutung zu klären und zu aktivieren sowie lexikalisches Material zum Thema auszuwählen.
Im Untergruppenunterricht festigt der Logopäde die vom Lehrer bei den Kindern entwickelten technischen und visuellen Fähigkeiten. Der von einem Logopäden geleitete Bildende Kunstunterricht hat das Ziel, so komplexe Sprachformen wie die Sprachplanung weiterzuentwickeln. Dadurch wird die Sprache der Kinder im Unterricht zu einem Regulator ihres Verhaltens und ihrer Aktivitäten.
Der Lehrer sollte täglich Unterricht zur Verdeutlichung der Bewegungen der Organe des Artikulationsapparates mit Hilfe einer Reihe von Artikulationsübungen eines Logopäden durchführen. Der Lehrer muss den Logopäden dabei unterstützen, die vom Logopäden zugewiesenen Laute in die Sprache des Kindes einzuführen. Diese Arbeit wird mit Hilfe von Kinderreimen und Zungenbrechern durchgeführt, die von einem Logopäden vorbereitet wurden.
Der Lehrer muss seine Fähigkeiten im kohärenten Sprechen mithilfe von Gedichten usw. festigen, die von einem Logopäden erstellt wurden.
Der Lehrer vermittelt mit allen Inhalten seiner Arbeit eine vollständige praktische Bekanntschaft mit Gegenständen und ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung im Alltag. In seinen Kursen vertieft ein Logopäde die Wortschatzarbeit, die Bildung lexikalischer und grammatikalischer Kategorien bei Kindern und sorgt in speziellen Übungen für deren bewussten Einsatz in der verbalen Kommunikation.
Die gemeinsamen Aktivitäten eines Logopäden und eines Lehrers werden nach folgenden Zielen organisiert:
– Steigerung der Effizienz der Justizvollzugs- und Aufklärungsarbeit;
– Beseitigung von Doppelungen durch den Lehrer des Logopädenunterrichts;
– Optimierung der organisatorischen und inhaltlichen Aspekte der korrigierenden und pädagogischen Tätigkeit des Logopäden und der Erzieher, sowohl für die gesamte Kindergruppe als auch für jedes Kind.
Im Vorschulalter Bildungsinstitutionen Kompensatorischer Typ und Logopädiegruppen gibt es eine Reihe von Problemen, die die gemeinsame Tätigkeit eines Logopäden und eines Lehrers erschweren:
– Kombination des Programms „Korrekturerziehung und -ausbildung von Kindern mit allgemeiner Sprachunterentwicklung (5–6 Jahre)“ von T.B. Filicheva, G.V. Chirkina;
– das Fehlen von Anforderungen an die Organisation gemeinsamer Aktivitäten eines Logopäden und Pädagogen in den heute verfügbaren Regulierungsdokumenten und der methodischen Literatur;
– Schwierigkeiten bei der Verteilung der geplanten Strafvollzugsarbeit innerhalb der Arbeitszeit und der SaNPiN-Anforderungen;
– Fehlen einer klaren Aufgabenteilung zwischen Lehrer und Logopäde;
– die Unmöglichkeit der gegenseitigen Teilnahme am Unterricht zwischen einem Logopäden und einem Lehrer verschiedener Altersgruppen.
Bei der gemeinsamen Korrekturarbeit in einer Sprachgruppe werden folgende Aufgaben gelöst:
– Ein Logopäde trainiert die primären Sprechfähigkeiten bei sprachpathologischen Kindern.
– Der Lehrer festigt die entwickelten Sprachfähigkeiten.
Die wichtigsten Arten der Organisation gemeinsamer Aktivitäten eines Logopäden und eines Lehrers: gemeinsames Studium der Inhalte des Aus- und Weiterbildungsprogramms in einer speziellen Vorschuleinrichtung und Erstellung eines gemeinsamen Arbeitsplans. Der Lehrer muss den Inhalt nicht nur der Abschnitte des Programms kennen, in denen er den Unterricht direkt leitet, sondern auch derjenigen, die von einem Logopäden geleitet werden, da eine ordnungsgemäße Planung des Lehrerunterrichts die notwendige Festigung des Stoffes gewährleistet verschiedene Typen Aktivitäten für Kinder; Diskussion der Ergebnisse einer gemeinsamen Studie an Kindern, die im Unterricht und in durchgeführt wurde Alltagsleben; gemeinsame Vorbereitung auf alle Kinderferien (der Logopäde wählt Sprachmaterial aus und der Lehrer konsolidiert es); Entwicklung Allgemeine Empfehlungen für Eltern.
Basierend auf diesen Aufgaben gliedern sich die Funktionen eines Logopäden und Lehrers wie folgt:
Funktionen eines Logopäden:
Untersuchung des Sprachniveaus, der kognitiven und individuellen typologischen Merkmale von Kindern, Festlegung der Hauptrichtungen und Inhalte der Arbeit mit jedem von ihnen.
Ausbildung der richtigen Sprachatmung, des Rhythmusgefühls und der Ausdruckskraft der Sprache, Arbeit an der prosodischen Seite der Sprache.
Arbeiten Sie an der Korrektur der Lautaussprache.
Verbesserung der phonemischen Wahrnehmung sowie der Fähigkeiten zur Klanganalyse und -synthese.
Arbeiten Sie daran, die Silbenstruktur eines Wortes zu korrigieren.
Bildung des Silbenlesens.
Kennenlernen und Assimilieren neuer lexikalischer und grammatikalischer Kategorien.
Kohärente Sprache lehren: eine detaillierte semantische Aussage, die aus logisch kombinierten, grammatikalisch korrekten Sätzen besteht.
Vorbeugung von Schreib- und Lesestörungen.
Entwicklung geistiger Funktionen, die eng mit der Sprache verbunden sind: verbal-logisches Denken, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Vorstellungskraft.
Funktionen des Lehrers:
Berücksichtigung des lexikalischen Themas im gesamten Gruppenunterricht unter der Woche.
Auffüllung, Klärung und Aktivierung des kindlichen Wortschatzes zum aktuellen lexikalischen Thema im Prozess aller Regimemomente.
Kontinuierliche Verbesserung der Artikulation sowie der Fein- und Grobmotorik.
Systematische Kontrolle der vorgetragenen Laute und der grammatikalischen Korrektheit der kindlichen Sprache in allen Routinemomenten.
Einbindung eingeübter grammatikalischer Strukturen in Situationen natürlicher Kommunikation bei Kindern.
Bildung einer kohärenten Sprache (Auswendiglernen von Gedichten, Kinderreimen, Texten, Kennenlernen von Belletristik, Arbeit am Nacherzählen und Verfassen aller Arten von Geschichten).
Stärkung der Lese- und Schreibfähigkeiten.
Stärkung der Sprachkompetenz von Kindern im Einzelunterricht nach Anleitung eines Logopäden.
Entwicklung von Verständnis, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, logischem Denken, Vorstellungskraft in Spielübungen zu fehlerfreiem Sprachmaterial.
Der Lehrer führt Kurse zur Sprachentwicklung und zum Kennenlernen der Umgebung durch ( kognitive Entwicklung) nach einem speziellen System unter Berücksichtigung lexikalischer Themen; ergänzt, klärt und aktiviert den Wortschatz der Kinder und nutzt dafür Routinemomente; kontrolliert die gesunde Aussprache und die grammatikalische Korrektheit der Sprache der Kinder während der gesamten Zeit der Kommunikation mit ihnen.
Im Frontalunterricht formuliert der Logopäde Themen und erarbeitet mit den Kindern Aussprache und Lautanalyse, vermittelt Elemente der Lese- und Schreibkompetenz und führt die Kinder gleichzeitig in bestimmte lexikalische und grammatikalische Kategorien ein. Der Logopäde überwacht die Arbeit des Lehrers bei der Erweiterung, Klärung und Aktivierung des Wortschatzes, der Beherrschung grammatikalischer Kategorien und der Entwicklung kohärenter Sprache. Bei der Unterrichtsplanung zum Schreiben und zur Entwicklung grafischer Fähigkeiten orientiert sich der Lehrer auch an den methodischen Anweisungen des Logopäden.
Lehrer müssen daran erinnert werden:
Regeln und Bedingungen für die Artikulationsgymnastik
das Bedürfnis nach täglicher Bewegung
individuelle Arbeit mit Untergruppen von Kindern mit den gleichen Mängeln
Automatisierung bereits gelieferter Laute (Aussprache von Silben, Wörtern, Phrasen, Auswendiglernen von Gedichten)
Überwachung der Aussprache bereits zugewiesener Laute durch Kinder in Routinemomenten
Die Arbeit eines Lehrers und die eines Logopäden unterscheiden sich in der Korrektur und Bildung einer gesunden Aussprache hinsichtlich Organisation, Technik und Dauer. Es erfordert verschiedene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Der Hauptunterschied: Ein Logopäde korrigiert Sprachstörungen und ein Lehrer beteiligt sich unter Anleitung eines Logopäden aktiv an der Korrekturarbeit.
Der Lehrer beteiligt sich aktiv am Korrekturprozess und trägt dazu bei, den Sprachfehler zu beseitigen und die Psyche des Problemkindes insgesamt zu normalisieren. Bei seiner Arbeit orientiert er sich an allgemeinen didaktischen Grundsätzen, die zum Teil auch mit neuen Inhalten gefüllt sind. Dies sind die Prinzipien der Systematik und Konsistenz, das Prinzip einer individuellen Herangehensweise.
Das Prinzip der Systematik und Konsistenz beinhaltet die Anpassung der Inhalte, Methoden und Techniken der Lehrertätigkeit an die Anforderungen, die sich aus den Aufgaben einer bestimmten Phase der Logopädie ergeben. Der Gradualismus in der Arbeit eines Logopäden wird durch die Vorstellung von Sprache als System bestimmt, dessen Elemente miteinander verbunden und in einer bestimmten Reihenfolge aufgenommen werden.
Unter Berücksichtigung der Reihenfolge der Beherrschung dieser Sprachaspekte im Logopädieunterricht wählt der Lehrer für seinen Unterricht für Kinder zugängliches Sprachmaterial aus, das Laute enthält, die sie bereits beherrschen, und möglichst noch nicht beherrschte Laute ausschließt studiert.
Im Zusammenhang mit den Korrekturanforderungen ändern sich auch die Methoden und Techniken der Lehrerarbeit. Somit sind in der Anfangsphase visuelle und praktische Methoden und Techniken, da sie für Kinder mit Sprachbehinderungen am besten zugänglich sind. Verbale Methoden (Geschichte, Konversation) werden später eingeführt.
Das Prinzip der individuellen Herangehensweise besteht darin, die individuellen Sprachmerkmale von Kindern zu berücksichtigen. Dies wird durch das Vorhandensein von Sprachstörungen bei Kindern erklärt, die sich in Struktur und Schweregrad unterscheiden, und durch die nicht gleichzeitige Überwindung dieser Störungen im Sprachtherapieunterricht. Bei dieser Interpretation erfordert das Prinzip des Ansatzes vom Lehrer: tiefes Bewusstsein für den Ausgangszustand der Sprache jedes Kindes und den Stand seiner aktuellen Sprachentwicklung; Nutzen Sie dieses Wissen in Ihrer Arbeit.
Eine Besonderheit des Frontalunterrichts eines Lehrers in einer Logopädiegruppe besteht darin, dass er neben Lehr-, Entwicklungs- und Bildungsaufgaben auch mit Korrekturaufgaben konfrontiert wird.
Der Lehrer muss bei allen Frontal-Logopäden-Kursen anwesend sein und sich Notizen machen; Bestimmte Elemente des Logopädieunterrichts bezieht er in seine Sprachentwicklungskurse und in seine Abendarbeit ein.
Der Logopäde berücksichtigt die Eigenschaften und Fähigkeiten von Kindern. Wenn ein Kind in bestimmten Unterrichtsformen gut abschneidet, kann der Logopäde es in Absprache mit dem Lehrer zu einer individuellen Logopädiesitzung mitnehmen.
Auf die gleiche Weise versucht der Logopäde, Kinder 15 bis 20 Minuten lang für die individuelle Arbeit vom Spaziergang abzuhalten, ohne die Gesundheit des Kindes zu beeinträchtigen.
Am Nachmittag arbeitet der Lehrer gemäß seinem Stundenplan daran, die mündlichen Fähigkeiten zu festigen und die Sprache zu entwickeln. Es empfiehlt sich, am Nachmittag Frontalunterricht zur Sprachentwicklung und kognitiven Entwicklung einzuplanen.
In alltäglichen Momenten, bei der Selbstfürsorge, bei Spaziergängen, Ausflügen, bei Spielen und Unterhaltung führt der Lehrer auch Korrekturarbeiten durch, deren Bedeutung darin besteht, den Kindern die Möglichkeit zu geben, die verbale Kommunikation zu üben und die Sprachfähigkeiten in ihrem Leben zu festigen.
Pädagogen müssen Bedingungen für die Entwicklung der Sprachaktivität und verbalen Kommunikation von Kindern schaffen: die verbale Kommunikation von Kindern im Unterricht und außerhalb des Unterrichts organisieren und unterstützen, sie ermutigen, anderen Kindern aufmerksam zuzuhören und aufmerksam auf den Inhalt von Aussagen zu hören; eine Kommunikationssituation schaffen; Fähigkeiten zur Selbstbeherrschung und zur kritischen Einstellung zur Sprache entwickeln; Spiele organisieren, um die Klangkultur der Sprache zu entwickeln;
Machen Sie auf die Klangdauer eines Wortes, die Reihenfolge und den Ort der Laute in einem Wort aufmerksam; Arbeiten zur Entwicklung der Hör- und Sprachaufmerksamkeit, des auditiv-verbalen Gedächtnisses, der Hörkontrolle und des verbalen Gedächtnisses durchführen; lenken Sie die Aufmerksamkeit auf die Intonationsseite der Sprache.
Die Arbeit eines Lehrers zur Sprachentwicklung geht in vielen Fällen dem Logopädieunterricht voraus und schafft die notwendige kognitive und motivierende Grundlage für die Ausbildung von Sprachkompetenzen. Wenn beispielsweise das Thema „Wilde Tiere“ geplant ist, führt der Lehrer eine pädagogische Unterrichtsstunde durch, indem er zu diesem Thema modelliert oder zeichnet, Didaktik, Tafel, Rollenspiele, Spiele im Freien, Gespräche, Beobachtungen, führt Kinder in Werke ein Fiktion Zu diesem Thema.
Spezielle Studien haben ergeben, dass der Entwicklungsstand der kindlichen Sprache direkt vom Grad der Ausbildung subtiler differenzierter Handbewegungen abhängt. Daher wird insbesondere bei Kindern mit Sprachpathologie empfohlen, die Sprachentwicklung durch das Training der Fingerbewegungen anzuregen. Interessante Formen Die Arbeit in dieser Richtung wird von einem Spezialisten für Folklore durchgeführt. Schließlich sorgen Volksspiele mit den Fingern und das Erlernen manueller Arbeit (Sticken, Perlenarbeiten, Herstellen einfacher Spielzeuge usw.) für eine gute Fingerschulung und schaffen einen günstigen emotionalen Hintergrund. Ethnische Studien helfen dabei, die Fähigkeit zu entwickeln, den Inhalt von Kinderreimen zuzuhören und zu verstehen, ihren Rhythmus zu erfassen und die Sprachaktivität von Kindern zu steigern. Darüber hinaus können im Einzelunterricht die kindlichen Folklorekenntnisse (Reimgedichte, russische Volksmärchen) genutzt werden, um die korrekte Aussprache von Lauten zu festigen. Zum Beispiel: „Ladushki – ladushki“ – um den Klang [sh] zu verstärken, das Lied Kolobok aus gleichnamiges Märchen- um den Ton zu festigen [l].
Der Lehrer überlegt im Voraus, welche der korrigierenden Sprachprobleme gelöst werden können: im Rahmen einer speziell organisierten Schulung der Kinder in Form von Klassen; bei gemeinsamen Aktivitäten von Erwachsenen und Kindern; in der freien selbstständigen Tätigkeit von Kindern.
Ästhetische Zykluskurse (Modellieren, Zeichnen, Design und Applikation) schaffen Bedingungen für die Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten: bei der gemeinsamen Ausführung von Kunsthandwerk, Bildern usw. Meist entstehen lebhafte Dialoge, was besonders für Kinder mit eingeschränkter Sprachinitiative wertvoll ist. Doch manchmal sind sich Pädagogen der pädagogischen Bedeutung der aktuellen Situation nicht bewusst und verbieten Kindern aus disziplinarischen Gründen die Kommunikation. Die Aufgabe eines Fachmanns hingegen besteht darin, die Sprachaktivität von Vorschulkindern auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen und zu fördern, sie in die richtige Richtung zu lenken und zur Lösung von Korrektur- und Entwicklungsproblemen zu nutzen.
Noch größeres Potenzial in Bezug auf Sprachkorrektur Kinderaktivitäten (unter Anleitung einer Lehrkraft oder selbstständig) haben einen ungeregelten Tätigkeitsumfang und eine vorherrschende Aktivität (bis zu 5/6 der gesamten Aufenthaltszeit in einer vorschulischen Bildungseinrichtung). Hier können individuelle und teilgruppenkorrekturorientierte Interaktionsformen zwischen Lehrer und Schüler organisiert werden: spezielle Didaktik- und Entwicklungsspiele; unterhaltsame Übungen; Gespräche; gemeinsame praktische Aktionen; Beobachtungen; Ausflüge; methodisch durchdachte Anweisungen und Arbeitsaufträge etc.
Der Logopäde arbeitet täglich von 9.00 bis 13.00 Uhr mit Kindern. Frontale Sprachtherapiekurse werden von 9.00 bis 9.20 Uhr organisiert, Einzel- und Untergruppen-Sprachtherapiekurse von 9.30 bis 12.30 Uhr. Lehrerklassen 9.30 bis 9.50 Uhr. Von 10.10 bis 12.30 Uhr gehen die Kinder spazieren. Nach dem Nachmittagstee arbeitet der Lehrer 30 Minuten lang mit den Kindern auf Anweisung des Logopäden und führt Abendkurse in einer der Formen durch Bildungsaktivitäten.
Gemeinsam mit der Lehrkraft gestaltet er die Elternecke, bereitet den Pädagogischen Rat und die Elternversammlungen vor und leitet sie. Der Logopäde bespricht mit der Lehrkraft den ungefähren Tagesablauf der Kinder und eine ungefähre Liste der Aktivitäten für die Woche. Der Logopäde und der Lehrer lösen jeweils in ihrer eigenen Unterrichtsstunde folgende Korrekturaufgaben: Ausdauer, Aufmerksamkeit, Nachahmung entwickeln; lernen, die Spielregeln zu befolgen; Ausbildung von Geschmeidigkeit, Dauer des Ausatmens, sanfter Stimmabgabe, ein Gefühl der Entspannung der Muskeln der Gliedmaßen, des Nackens, des Rumpfes, des Gesichts; Ausbildung in Elementen des logopädischen Rhythmus; - Korrektur von Aussprachestörungen, Entwicklung des lexikogrammatischen Aspekts der Sprache, phonemische Prozesse.
Voraussetzungen für die Organisation der Arbeit eines Lehrers: Ständige Anregung zu verbale Kommunikation. Alle Erzieher und Eltern sind verpflichtet, von den Kindern ständig die Einhaltung der Sprachatmung und der korrekten Aussprache zu fordern; Vorschullehrer müssen das Muster der normalen Sprachentwicklung eines Kindes kennen (A. Gvozdev) und ein Memo für die Eltern vorbereiten; Lehrer von Logopädiegruppen müssen über ein Sprachprofil sprachpathologischer Kinder verfügen, deren Logopädiebericht und den Stand der Sprachentwicklung kennen; Lehrer von Logopädiegruppen müssen logopädische Arbeiten vor einem Spiegel durchführen und die Aufgabe lösen. Logopäde für einzelne Notizbücher und Alben, Notizbücher für den Unterricht.
Der Lehrer der Logopädiegruppe sollte Folgendes nicht tun: das Kind zur Antwort drängen; unterbrechen Sie die Rede und ziehen Sie sich grob zurück, geben Sie aber taktvoll ein Beispiel für korrekte Rede; zwingen Sie das Kind, einen Satz auszusprechen, der reich an Lauten ist, die es noch nicht identifiziert hat; lassen Sie Texte und Gedichte auswendig lernen, die das Kind noch nicht aussprechen kann; ein Kind mit falscher Sprache auf die Bühne treten lassen (Matinee).
Die Arbeit eines Logopäden in einer allgemeinen Vorschuleinrichtung unterscheidet sich in ihrer Struktur und ihren funktionalen Aufgaben erheblich von der Arbeit eines Logopäden in einem Logopädenkindergarten. Dies liegt vor allem daran, dass der Logopäde im Sprachzentrum in den allgemeinen Bildungsprozess eingebunden ist und diesen nicht parallel begleitet, wie es in Sprachkindergärten üblich ist. Die Arbeit eines Logopäden orientiert sich am internen Stundenplan der vorschulischen Bildungseinrichtung. Der Arbeitsplan und der Stundenplan werden von der Leitung der vorschulischen Bildungseinrichtung genehmigt. Da es derzeit kein Korrekturprogramm für die Arbeit von Sprachzentren gibt, muss sich der Logopäde bei seiner Arbeit darauf verlassen und beherrschen moderne Technologien. Aufgrund der Tendenz zur Sprachverschlechterung von Kindern im Vorschulalter und des Mangels an Plätzen in logopädischen Kindergärten wurden Kinder mit komplexeren Sprachfehlern in Massenvorschuleinrichtungen aufgenommen, deren Überwindung unter den Bedingungen von a schwierig ist Sprachzentrum. Pädagogen werden für die Arbeit mit „schwierigen“ Kindern spezielle Justizvollzugsstunden vorenthalten und sie müssen Zeit für ihre Arbeit finden oder Komponenten der Justizvollzugshilfe in den allgemeinen Bildungsprozess ihrer Gruppe einbeziehen.
Der Lehrer plant gemeinsam mit dem Logopäden Sprachentwicklungskurse und bespricht die Ziele, Zielsetzungen und gewünschten Ergebnisse jedes Sprachentwicklungskurses.

Artikel. Interaktion zwischen einem Logopäden und einem Lehrer im Korrekturprozess einer Logopädiegruppe.

Die Durchführung des gesamten Komplexes der Korrekturausbildung während der logopädischen Arbeit erfordert die Kombination spezieller Kurse zur Korrektur von Sprachfehlern mit der Erfüllung allgemeiner Programmanforderungen. Für logopädische Gruppen wurde ein spezieller Tagesablauf entwickelt, der vom Üblichen abweicht. Der Logopäde bietet Frontal-, Untergruppen- und Einzelunterricht an. Darüber hinaus umfasst der Stundenplan Zeit für den Unterricht nach einem einheitlichen Gesamtprogramm für Vorschulkinder („Entwicklung“, „Regenbogen“, „Kindheit“ usw.): Mathematik, Sprachentwicklung und Kennenlernen der Umwelt, Ökologie, Zeichnen , Model-, Sport- und Musikunterricht. Darüber hinaus stehen dem Lehrer abends Stunden zur Verfügung, um entsprechend der Aufgabe des Logopäden mit Untergruppen oder einzelnen Kindern an der Sprachkorrektur (Entwicklung) zu arbeiten. Der Lehrer plant seine Arbeit unter Berücksichtigung der Anforderungen sowohl des Standard-Gesamtprogramms als auch der Sprachfähigkeiten der Kinder und ihrer Fortschritte bei der Beherrschung des vom Logopäden entsprechend der Art der Sprachstörung durchgeführten Korrekturprogramms.

In diesem Zusammenhang besteht die Notwendigkeit, die Interaktion und Kontinuität in der Arbeit des Lehrers und Logopäden in der Logopädiegruppe sicherzustellen. Der Lehrer muss die Hauptrichtungen des Korrekturprogramms, das Alter und die individuellen Merkmale der Sprachbildung von Vorschulkindern kennen, die Besonderheiten der Aussprache und lexikalisch-grammatischen Aspekte der Sprache verstehen und die Sprachfähigkeiten jedes einzelnen Kindes berücksichtigen Prozess der pädagogischen und außerschulischen Aktivitäten.

Gemeinsam mit dem Logopäden plant der Lehrer Kurse zur Sprachentwicklung, zum Kennenlernen der Außenwelt, zur Vorbereitung auf die Alphabetisierung und zur Vorbereitung der Hand auf das Schreiben. Zur Kontinuität in der Arbeit eines Logopäden und Lehrers gehört nicht nur die gemeinsame Planung, sondern auch der Informationsaustausch und die Diskussion der Leistungen der Kinder, sowohl in der Sprache als auch in anderen Klassen. All dies wird in einem speziellen Notizbuch festgehalten.

So führt der Lehrer der Logopädiegruppe neben allgemeinpädagogischen Aufgaben auch eine Reihe von Korrekturaufgaben durch, deren Kern darin besteht, durch die Sprachmerkmale bedingte Defizite im sensorischen, affektiven und intellektuellen Bereich zu beseitigen Defekt. Gleichzeitig richtet der Lehrer sein Augenmerk nicht nur auf die Korrektur bestehender Entwicklungsdefizite des Kindes, auf die Bereicherung der Vorstellungen über die Umwelt, sondern auch auf die Weiterentwicklung und Verbesserung der Aktivitäten intakter Analysatoren. Dies schafft die Grundlage für eine günstige Entwicklung der Kompensationsfähigkeiten des Kindes, die sich letztlich auf den effektiven Spracherwerb auswirkt.

Der Ausgleich der sprachlichen Unterentwicklung eines Kindes, seine soziale Anpassung und die Vorbereitung auf die weitere schulische Bildung machen es erforderlich, unter Anleitung eines Lehrers die Arten von Aktivitäten zu meistern, die in den Programmen eines Massenkindergartens für die allgemeine Entwicklung vorgesehen sind. Besonderes Augenmerk sollte der Lehrer auf die Entwicklung der Wahrnehmung (visuell, auditiv, taktil), mnestische Prozesse, zugängliche Formen des visuell-figurativen und verbal-logischen Denkens, Motivation legen.

Ein wichtiger Aspekt der Arbeit in einer Logopädiegruppe ist die Entwicklung kognitiver Aktivität und kognitiver Interessen bei Kindern. In diesem Fall muss die besondere Verzögerung bei der Bildung kognitiver Prozesse im Allgemeinen berücksichtigt werden, die sich bei Kindern unter dem Einfluss von Sprachunterentwicklung, Einschränkung der Kontakte zu anderen, falschen Methoden der Familienerziehung und anderen Gründen entwickelt.

Die richtige, pädagogisch begründete Interaktion zwischen Lehrer und Logopäde, die ihre Bemühungen im Interesse der Sprachkorrektur bei Kindern bündelt, basiert auf der Schaffung eines freundlichen, emotional positiven Umfelds in einer Logopädiegruppe. Die psychologische Atmosphäre im Kinderteam stärkt das Vertrauen der Kinder in die eigenen Fähigkeiten, ermöglicht es ihnen, negative Erfahrungen im Zusammenhang mit Sprachbehinderungen auszugleichen und Interesse am Unterricht zu entwickeln. Dazu muss der Erzieher ebenso wie der Logopäde über Kenntnisse auf dem Gebiet der Entwicklungspsychologie und der individuellen psychophysischen Unterschiede bei Vorschulkindern verfügen. Sie müssen in der Lage sein, verschiedene negative Verhaltensweisen von Kindern zu verstehen und Anzeichen von erhöhter Müdigkeit, Erschöpfung, Passivität und Lethargie rechtzeitig zu bemerken. Eine richtig organisierte psychologische und pädagogische Einflussnahme des Lehrers verhindert in den meisten Fällen das Auftreten anhaltender unerwünschter Verhaltensabweichungen und bildet kollektive freundschaftliche, sozialverträgliche Beziehungen in der Logopädiegruppe.

Die Arbeit eines Lehrers zur Sprachentwicklung geht in vielen Fällen dem Sprachtherapieunterricht voraus, bereitet Kinder auf die Wahrnehmung von Stoffen in zukünftigen Sprachtherapiestunden vor und bietet die notwendige kognitive und motivierende Grundlage für die Bildung von Sprachkenntnissen und -fähigkeiten. In anderen Fällen konzentriert sich der Lehrer auf die Festigung der von den Kindern im Sprachtherapieunterricht erzielten Ergebnisse.

Zu den Aufgaben des Lehrers der Logopädiegruppe gehört auch die tägliche Überwachung des Zustands der Sprachaktivität der Kinder in jeder Phase des Korrekturprozesses, die Überwachung der korrekten Verwendung der vom Logopäden zugewiesenen oder korrigierten Laute, der erlernten grammatikalischen Formen usw. Besonderes Augenmerk des Erziehers sollte auf Kinder mit spät einsetzender Sprachaktivität, verschlimmerter Krankengeschichte und psychophysiologischer Unreife gelegt werden. Der Lehrer sollte die Aufmerksamkeit der Kinder nicht auf das Auftreten möglicher Fehler oder Verzögerungen beim Sprechen, Wiederholungen der ersten Silben und Wörter lenken. Solche Manifestationen sollten einem Logopäden gemeldet werden. Zu den Aufgaben des Lehrers gehört auch eine gute Kenntnis der individuellen Merkmale von Kindern mit allgemeiner Sprachunterentwicklung, die unterschiedlich auf ihren Defekt, auf Kommunikationsschwierigkeiten und auf veränderte Kommunikationsbedingungen reagieren.

Die Rede des Lehrers ist wichtig für die alltägliche Kommunikation mit Kindern in der Logopädiegruppe. Es sollte als Vorbild für Kinder mit Sprachstörungen dienen: klar, äußerst verständlich, gut intoniert, bildlich ausdrucksstark und grammatikalisch korrekt. Komplexe Umkehrkonstruktionen, Phrasen und einleitende Wörter, die das Sprachverständnis erschweren, sollten vermieden werden. Darauf machten herausragende Lehrer und Methodiker der Sprachentwicklung bei Vorschulkindern E.I. Tikheeva und E.A. Fleurina.

Die Besonderheit der Arbeit eines Lehrers in einer Logopädiegruppe besteht darin, dass der Lehrer den Unterricht auf Anweisung des Logopäden organisiert und durchführt. Der Lehrer plant Einzel- oder Kleingruppenunterricht mit den Kindern am Nachmittag nach dem Mittagsschlaf (vor oder nach dem Nachmittagssnack). 5-7 Kinder werden zu einer abendlichen Logopädiesitzung eingeladen. Empfohlen die folgenden TypenÜbungen:

Konsolidierung gut platzierter Laute (Aussprache von Silben, Wörtern, Sätzen);

Wiederholung von Gedichten, Geschichten;

Übungen zur Entwicklung von Aufmerksamkeit, Gedächtnis, logischem Denken, phonemischem Hören, Klanganalyse und Synthesefähigkeiten;

Aktivierung kohärenter Sprache in einem Gespräch über bekannte lexikalische oder alltägliche Themen.

Bei der Korrekturarbeit legt der Lehrer großen Wert auf die Entwicklung der Feinmotorik. So können Sie Kinder in der außerschulischen Zeit dazu einladen, Mosaike, Puzzles, Figuren aus Streichhölzern oder Zählstäben zusammenzustellen, das Lösen und Binden von Schnürsenkeln zu üben, verstreute Knöpfe oder kleine Gegenstände sowie Bleistifte unterschiedlicher Größe zu sammeln. Kindern kann die Arbeit in Notizbüchern angeboten werden, um Schreibfähigkeiten zu entwickeln, was für Kinder mit Sprachstörungen empfohlen wird.

Einen besonderen Platz in der Arbeit des Lehrers nimmt die Organisation von Spielen im Freien für Kinder mit Sprachstörungen ein, da Kinder dieser Kategorie oft somatisch geschwächt, körperlich unverträglich und schnell müde sind. Bei der Planung der Arbeit zur Organisation von Spielaktivitäten muss der Lehrer die tatsächlichen körperlichen Fähigkeiten jedes Kindes und die differenzierte Auswahl an Outdoor-Spielen klar verstehen. Spiele im Freien, die normalerweise Teil des Sport- und Musikunterrichts sind, können während eines Spaziergangs, bei Feiertagsmatineen oder während der Unterhaltungsstunden gespielt werden.

Bewegungsspiele müssen mit anderen Aktivitäten für Kinder kombiniert werden. Spiele im Freien tragen gleichzeitig zur erfolgreichen Sprachbildung bei. Sie enthalten oft Sprüche und Vierzeiler; ihnen kann ein Zählreim zur Fahrerwahl vorangestellt werden. Solche Spiele tragen auch zur Entwicklung des Rhythmusgefühls, der Harmonie und der Bewegungskoordination bei und wirken sich positiv auf die psychische Verfassung von Kindern aus.

Auch die Arbeit eines Lehrers beim Unterrichten von Rollenspielen für Kinder ist ein notwendiger Bestandteil der pädagogischen Tätigkeit in einer Logopädiegruppe. In Rollenspielen aktiviert und bereichert der Lehrer den Wortschatz, entwickelt eine kohärente Sprache und lehrt den rituellen Umgang in sozialen und alltäglichen Situationen, mit denen das Kind vertraut ist (Arzttermin, Einkaufen im Geschäft, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln usw.). Rollenspiele tragen zur Entwicklung der Kommunikations- und Sprachfähigkeiten bei, fördern die Geselligkeit der Kinder und entwickeln soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Basierend auf dem im ersten Kapitel präsentierten Material kann man schlussfolgern:

1. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es in Russland aktiver Prozess Entwicklung eines Systems der Korrektur- und Entwicklungserziehung für Kinder mit Entwicklungsproblemen (einschließlich Sprache), das eine qualitativ neue Ebene des Bildungsprozesses darstellt und eine frühzeitige Erkennung und rechtzeitige Bereitstellung von Sprachtherapie und anderen Hilfen für Kinder ermöglicht.

2. Das Verständnis der komplexen Struktur eines Sprachfehlers unter Berufung auf bestehende Klassifikationen von Sprachstörungen ermöglicht es uns, die psychologischen und pädagogischen Merkmale von Vorschulkindern mit Sprachunterentwicklung unterschiedlichen Niveaus darzustellen, auf deren Grundlage die Strategie und Taktik der Logopädie wirkt eine Fachgruppe eines Kindergartens wird organisiert, die notwendige Sprachtherapie und allgemeine pädagogische Techniken zur Korrektur werden ausgewählt.

3. Der Erfolg und die Wirksamkeit der Korrektur von Sprachunterentwicklungen bei Vorschulkindern werden durch das System der logopädischen Arbeit bestimmt, zu dessen Elementen die aktive Interaktion und Kontinuität in der Arbeit des Logopädenlehrers und der Logopädengruppenlehrer in gehört der ganzheitliche Korrektur- und Entwicklungsprozess.

4. Das System der logopädischen Arbeit basiert auf individueller Differenzierung persönliche Herangehensweise, erlauben. Befriedigen Sie die Bedürfnisse und Interessen jedes einzelnen Kindes, berücksichtigen Sie seine individuellen Eigenschaften und führen Sie eine gezielte und wirksame Sprachkorrektur bei Vorschulkindern durch.

Der Erfolg der Korrektur- und Entwicklungsarbeit in einer Logopädiegruppe wird durch ein strenges, durchdachtes System bestimmt, dessen Kern die Integration der Logopädie in die Pädagogik ist Bildungsprozess Lebensaktivität von Kindern. Der natürliche Weg zur erfolgreichen Durchführung einer Strafvollzugsarbeit ist die Beziehung und Interaktion zwischen Logopäde und Erzieher

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Vorschau:

Organisation des Justizvollzugsprozesses in einer Logopädiegruppe.

Interaktion in der Arbeit eines Logopäden und eines Lehrers.

1 Grundsätze und Ziele des Aufbaus eines Justizvollzugserziehungsprozesses.

Der Erfolg der Korrektur- und Entwicklungsarbeit in einer Logopädiegruppe wird durch ein strenges, durchdachtes System bestimmt, dessen Kern die Integration der Logopädie in den Bildungsprozess des Lebens der Kinder ist.

Die natürliche Art der Logopädie ist die Beziehung, Interaktion zwischen Logopäde und Pädagogen (für verschiedene). funktionale Aufgaben und Methoden der Justizvollzugsarbeit, über die wir später sprechen werden).

Der pädagogische Prozess in einer Logopädiegruppe wird je nach Struktur und Schwere des Defekts altersgerecht, funktional und individuell gestaltet.

Das ultimative Ziel der Justizvollzugsgruppe: Bildung einer humanen Persönlichkeit, eines umfassenden und harmonisch glücklichen Kindes; soziale Anpassung und Integration des Kindes in die Umgebung normal entwickelnder Gleichaltriger.

Die Arbeit in einer Logopädiegruppe ist unter Berücksichtigung des Alters, des Gruppenprofils und der individuellen Ausprägungen eines Sprachfehlers strukturiert (aus der Ordnung - Altersprinzip und Differenzierung nach Diagnose)

Bei der Arbeit mit Kindern mit Sprachbehinderung sind die Hauptaufgaben:

Anordnung und Festigung von Lauten in der Sprache, ggf. Differenzierung nach ähnlichen Merkmalen.

Entwicklung phonemischer Prozesse und Fähigkeiten zur vollständigen Laut-Buchstaben-Analyse und -Synthese.

Aufgaben bei der Arbeit mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen:

Entwicklung lexikalischer und grammatikalischer Sprachmittel.

Bildung einer korrekten Lautaussprache.

Entwicklung phonemischer Prozesse und Fähigkeiten zur Laut-Buchstaben-Analyse.

Entwicklung kohärenter Sprache entsprechend den Altersstandards.

Vorbereitung auf die Alphabetisierung.

2. Funktionen eines Logopäden und Pädagogen im Arbeitsprozess.

Welche Aufgaben haben Logopäden und Pädagogen im Arbeitsprozess? lexikalische Themen:

Die Arbeit eines Lehrers und Logopäden bei der Korrektur der Lautaussprache

3\ Entwicklung der Feinmotorik (Schnüren, Mosaik, Weben usw.)

4\ Entwicklung grafischer Fähigkeiten (Konturierung, Schattierung)

5\ Bildung räumlicher Darstellungen (rechts, links, schmal – breit.....)

6\ Arbeit an der Korrektur lexikalischer und grammatikalischer Kategorien.

Am Ende Schuljahr Der Logopäde leitet die Abschlussstunde. Erzieher – abschließende umfassende Unterrichtsstunde auf Einladung der Eltern, der Verwaltung, Kollegen von Lehrern von Logopädiegruppen oder des Leiters der Region Moskau.

Ein Gedicht auswendig lernen

Besonderheiten:

1\ Vokabelvorarbeit (wie in einer Massengruppe);

2\ Der Lehrer liest klar und deutlich auswendig;

3\ Gespräch;

4\ ein Gedicht lesen;

5\ Auswendiglernen nach Vierzeilern und Zeilen;

In den Ferien erarbeiten sie gemeinsam mit einem Logopäden das gesamte Sprachmaterial. Es darf keine falsche Rede geben!

In der vorbereitenden Logopädiegruppe finden Kurse zur Vorbereitung der Kinder auf das Schreiben statt, eine Unterrichtsstunde pro Woche (von Oktober bis einschließlich April 30 Unterrichtsstunden).

Jede Lektion beinhaltet:

Schreiben bestimmter Elemente;

Visuelles oder akustisches Diktat;

Skizzieren von Grenzen, abwechselnd mit Skizzieren oder Nachzeichnen, gefolgt von der Schattierung von Mustern, die im akustischen oder visuellen Diktat enthalten sind.

In 30 Lektionen werden 6 Elemente gemeistert, 20 visuelle und 5 auditive Diktate ausgeführt.