Haushaltsbuchhaltung bargeldloser Transaktionen. Bilanzierung von Cashflow-Operationen in Haushaltsinstitutionen (Semenikhin V.V.). Wer kann die Ausstellung eines Schecks verweigern?

Das Konzept und die Zusammensetzung der finanziellen Vermögenswerte einer Organisation

Mittel können platziert werden:

  • Auf Privatkonten (Rubel und Fremdwährung)

    Zur vorübergehenden Verfügung

    In die Debitorenbuchhaltung umgeleitet

    Auf Einlagen

    Bei Akkreditiven

Zu den Gelddokumenten gehören bezahlte Gutscheine für Benzin und Öl, Lebensmittel usw., bezahlte Gutscheine für Ferienhäuser, Sanatorien, Touristenzentren, erhaltene Mitteilungen für Postüberweisungen, Briefmarken und staatliche Steuermarken usw.

Zu den Finanzanlagen zählen Wertpapiere: Anleihen, Wechsel, andere Wertpapiere. Darüber hinaus handelt es sich um Aktien und andere Formen der Kapitalbeteiligung: Einlagen in die genehmigten Staatsfonds und kommunale Unternehmen, Beteiligung an staatlichen (kommunalen) Institutionen, sonstige Finanzanlagen: Vermögenswerte in Verwaltungsgesellschaften; Anteile an internationalen Organisationen, sonstige Finanzanlagen.

Buchhaltung Geld

Haushaltsinstitute eröffnen keine eigenen Girokonten bei Kreditinstituten und alle bargeldlosen Zahlungen werden von den Bundesfinanzbehörden über bei ihnen eröffnete Privatkonten abgewickelt.

Die Mittelabrechnung erfolgt auf dem Konto 0 201 01 000; es gibt keine Codes für die Verwendungszwecke der Mittel; es werden lediglich KOSGU 510 (Eingänge auf Haushaltskonten) und 610 (Abgänge von Haushaltskonten) verwendet. Um die beabsichtigte Verwendung der Mittel widerzuspiegeln, werden außerbilanzielle Konten geführt:

„17 „Geldereingänge auf Konten des Instituts“ und „18 „Gelderabflüsse von Konten des Instituts“

Konto 0 201 00 000 „Institutionelle Fonds“

Um monetäre Informationen über die Verfügbarkeit von Finanzmitteln von Institutionen und Geschäftsvorfällen zu generieren, die die angegebenen Buchhaltungsobjekte ändern, werden folgende Kontengruppen verwendet:

0 201 10 000 „Bargeld auf den persönlichen Konten des Instituts bei der Finanzbehörde“;

0 201 20 000 „Bargeld auf den Konten des Instituts in.“ Kreditorganisation";

0 201 30 000 „Bargeld in der Kasse des Instituts“

Die Mittel des Instituts werden auf einem Konto verbucht, das den entsprechenden analytischen Code der synthetischen Kontogruppe und den entsprechenden analytischen Code der Art des synthetischen Kontos des Buchhaltungsobjekts enthält:

1 „Institutionelle Mittel auf Konten“;

2 „In Einlagen angelegte institutionelle Mittel“;

3 „Mittel der Einrichtung im Transit“;

5 „Gelddokumente“;

6 „Akkreditive“;

7 „Institutionelle Fonds in Fremdwährung.“

Transaktionen mit Sachmitteln entsprechend dem Rechnungslegungsgegenstand und dem Inhalt des Geschäftsvorfalls werden in den folgenden analytischen Rechnungslegungskonten berücksichtigt:

0 201 11 000 „Institutionelle Mittel auf Privatkonten bei der Finanzbehörde“;

0 201 13 000 „Die Mittel der Institution im Finanzamt sind unterwegs.“

Grundlage für die Buchungen in Kassenkonten sind Auszüge aus Privatkonten und deren primäre Buchhaltungsbelege.

Transaktionen mit Bargeld werden auf dem Konto 0 201 34 000 „Bargeld in der Kasse des Instituts“ ausgewiesen. Transaktionen über die Bewegung von Bargeld auf dem Konto werden im Journal of Operations auf dem Konto „Bargeld“ auf der Grundlage der beigefügten Dokumente erfasst Kassenberichte.

Buchhaltungsunterlagen zur Abrechnung der Bewegung von Sachmitteln

    Zuschussbeleg:

Zur Erfüllung staatlicher (kommunaler) Aufgaben vorgesehen: D 4 201 11 510 - K 4 205 81 660

Für andere Zwecke (auf ein separates Privatkonto): D 5.201 11.510 – K 5.205 81.660

In Form von Budgetinvestitionen (auf ein separates Privatkonto): D 6.201 11.510 – K 6.205 81.660

2. Geldeingang aus der Kasse: 0 201 11 510 - K 0 201 13 660

3. Erhalt von Mitteln zur Begleichung zuvor geleisteter Ausgaben (Vorauszahlungen) zur Tilgung von Forderungen: D 0 201 11 510 – K 0 206 00 660, 0 208 00 660, 0 303 00 730.

4. Erhalt sonstiger Einkünfte: D 2 201 11 510 - K 2 205 00 660

5. Überweisung der Vorauszahlung gemäß den abgeschlossenen staatlichen (kommunalen) Vereinbarungen für den Bedarf der Einrichtung und anderer Vorauszahlungen: D 0 206 00 560 - K 0 201 11 610

6. Geldtransfer als Bezahlung für gelieferte (hergestellte) Sachwerte, erbrachte Dienstleistungen, ausgeführte Arbeiten: D 0 302 00 830 - K 0 201 11 610

7. Überweisung von Steuern, Gebühren und anderen Pflichtzahlungen: D 0 303 00 830 – K 0 201 11 610

Buchungseinträge für die Cashflow-Rechnung

    Empfang von Bargeld in Fremdwährung Russische Föderation an die Kasse vom Privatkonto der Einrichtung: D 0 201 34 510 - K 0 201 13 660

    Einnahmeneingang an der Kasse des Instituts: D 2 201 34 510 – K 2 205 00 660

    Eingang ungenutzter Restbeträge der anrechenbaren Beträge: D 0 201 34 510 - K 0 208 00 660

    Abhebung von Geldern an der Kasse des Instituts zur Gutschrift auf ein Privatkonto bei der Behörde: D 0 201 13 560 – K 0 201 34 610

    Ausgabe von Geldern auf das Konto: D 0 208 00 560- K 0 201 34 610

    Ausgabe aus der Kasse Löhne, sonstige Zahlungen, Stipendien, Renten, Sozialleistungen und sonstige Sozialleistungen, Vergütungen: D 0 302 00 830 – K 0 201 34 610

Alle Haushaltsinstitutionen werden nach ihrer Organisations- und Rechtsform in drei Typen unterteilt:
- Budget;
- autonom;
- staatlich.
Da die häufigste Art von Institutionen Haushaltsinstitutionen sind, werden wir anhand ihres Beispiels Fragen der Bilanzierung von Cashflow-Operationen betrachten.
Um Transaktionen mit Geldern widerzuspiegeln, die auf institutionellen Konten gehalten werden, die bei Kreditinstituten oder Behörden eröffnet wurden Bundesschatzkammer sowie Transaktionen mit Bargeld und Gelddokumenten ist ein Gruppierungskonto 020100000 „Institutionelle Mittel“ vorgesehen.
Gemäß Ziffer 70 der Anleitung zur Verwendung des Kontenplans Buchhaltung Haushaltsinstitutionen, genehmigt durch die Verordnung des Finanzministeriums Russlands vom 16. Dezember 2010 N 174n (im Folgenden als Anweisung N 174n bezeichnet), zur Generierung von monetären Informationen über die Verfügbarkeit von Mitteln von Institutionen und Geschäftstransaktionen, die das angegebene ändern Buchhaltungsobjekte werden folgende Gruppen von Konten verwendet:
- 020110000 „Bargeld auf den persönlichen Konten des Instituts bei der Finanzbehörde“;
- 020120000 „Bargeld auf dem Konto des Instituts bei einem Kreditinstitut“;
- 020130000 „Bargeld an der Kasse der Einrichtung.“
020110000 „Einzahlung auf die persönlichen Konten des Instituts bei der Finanzbehörde.“ Das Verfahren zur Eröffnung und Führung von Privatkonten durch die Bundeskasse und ihre Gebietskörperschaften gegründet durch Beschluss des Föderalen Finanzministeriums Russlands vom 7. Oktober 2008 N 7n.
Zur Führung von Buchhaltungsunterlagen über bargeldlose Transaktionen in der Währung der Russischen Föderation, die auf persönlichen Konten einer Haushaltsinstitution durchgeführt werden, die beim Bundesfinanzministerium, der Finanzbehörde einer konstituierenden Körperschaft der Russischen Föderation, eröffnet wurde ( Gemeinde) werden entsprechend dem Gegenstand der Rechnungslegung und dem Inhalt des Geschäftsvorfalls folgende analytische Buchhaltungskonten verwendet:
- 020111000 „Institutionelle Mittel auf Privatkonten bei der Finanzbehörde.“
Vorgänge für den Eingang von Geldern auf den persönlichen Konten einer Haushaltsinstitution werden wie folgt formalisiert: Buchführung:
Dt sch. 4 201 11 510 „Geldereingänge des Instituts auf Privatkonten bei der Kasse“ Kontonummer. 4.205 81.660 „Reduzierung der Forderungen aus sonstigen Einkünften“ – Erhalt eines Zuschusses zur Erfüllung einer staatlichen (kommunalen) Aufgabe;
Dt sch. 5 201 11 510 „Geldereingänge des Instituts auf Privatkonten beim Finanzamt“ Kontensatz. 5 205 81 660 „Kürzung der Forderungen aus sonstigen Einkünften“ – Erhalt von Zuschüssen für andere Zwecke auf ein gesondertes Privatkonto einer Haushaltsinstitution;
Dt sch. 6 201 11 510 „Geldereingänge des Instituts auf Privatkonten bei der Kasse“ Kontonummer. 6 205 81 660 „Reduzierung der Forderungen aus sonstigen Einkünften“ – Eingang von Haushaltsinvestitionen auf ein separates Privatkonto einer Haushaltsinstitution;
Dt sch. 0 201 11 510 „Geldereingänge des Instituts auf Privatkonten beim Finanzamt“ Kontensatz. 0 210 03 660 „Reduzierung der Forderungen aus Transaktionen mit einer Finanzbehörde in bar“ – Erhalt von Geldern von der Kasse einer Haushaltsinstitution (dargestellt auf der Grundlage einer Ankündigung für eine Bareinlage, die einem Auszug aus dem Privatkonto beigefügt ist). einer Haushaltsinstitution).

Beispiel 1. Eine Haushaltsinstitution erhielt Zuschüsse in Höhe von 200.000 Rubel zur Erfüllung einer staatlichen Aufgabe.

Dt sch. 4 201 11 510 „Geldereingänge des Instituts auf Privatkonten bei der Kasse“ Kontonummer. 4 205 81 660 „Reduzierung der Forderungen aus sonstigen Einkünften“ – spiegelt den Eingang eines Zuschusses in Höhe von 200.000 Rubel auf dem persönlichen Konto einer Haushaltsinstitution wider;
Dt sch. 4 205 81 560 „Zunahme der Forderungen aus sonstigen Einkünften“ Kontonummer. 4 401 10 180 „Sonstige Einkünfte“ – Einkünfte in Höhe eines Zuschusses für die Erfüllung einer staatlichen Aufgabe durch eine Institution – 200.000 Rubel.

Vorgänge zur Abhebung von Geldern von den Privatkonten einer Haushaltsinstitution werden auf der Belastung der analytischen Buchhaltungskonten des Kontos 0 206 00 000 „Abrechnungen für gewährte Vorschüsse“ auf der Gutschrift des Kontos 0 201 11 610 „Pensionierung der Institution“ erfasst Gelder von Privatkonten beim Finanzamt“ aus folgenden Gründen:
- Überweisung der Vorauszahlung an den Lieferanten Vorräte;
- Überweisung von Vorauszahlungen gemäß abgeschlossenen staatlichen (kommunalen) Vereinbarungen für den Bedarf der Einrichtung (Vorauszahlungen im Rahmen von Verträgen über den Kauf von Sachwerten, die Erbringung von Arbeiten, Dienstleistungen);
- zur Leistung sonstiger Vorauszahlungen (Ziffer 73 der Weisung Nr. 174n).
Bei der Überweisung eines Vorschusses an einen Vorratslieferanten erfolgt in der Buchhaltung des Instituts folgender Eintrag:
Dt sch. 4.206 34.560 „Anstieg der Forderungen aus Vorschüssen für den Ankauf von Vorräten“ Kontonummer. 4 201 11 610 „Verfügung über institutionelle Mittel von Privatkonten bei der Finanzbehörde“;
Belastung analytischer Buchhaltungskonten. 0 302 00 000 „Berechnungen für übernommene Verpflichtungen“ Kontensatz. 0 201 11 610 „Verfügung über die Gelder einer Institution von Privatkonten bei der Finanzbehörde“ – Überweisung von Geldern als Bezahlung für gelieferte (hergestellte) Sachwerte, erbrachte Dienstleistungen, ausgeführte Arbeiten gemäß abgeschlossenen staatlichen (kommunalen) Vereinbarungen für den Bedarf von eine Haushaltsinstitution sowie die Übertragung von Geldern an andere Gläubiger, einschließlich Mitarbeiter der Institution, für die ihnen gegenüber übernommenen Geldverpflichtungen.
Bei der Überweisung von Geldern an den Lieferanten für eingekaufte Vorräte erfolgt in der Buchhaltung folgender Eintrag:
Dt sch. 4 302 11 830 „Abnahme Abbrechnungsverbindlichkeiten zum Erwerb materieller Reserven“ Konto 4 201 11 610 „Abhebung von Geldern des Instituts von Privatkonten bei der Finanzbehörde“;
Belastung analytischer Buchhaltungskonten. 0 208 00 000 „Berechnungen für gewährte Vorschüsse“ Kontensatz. 0 201 11 610 „Abhebung der Gelder einer Institution von Privatkonten bei der Finanzbehörde“ – Überweisung von Geldern an verantwortliche Personen auf der Grundlage ihres persönlichen Antrags, vorbehaltlich eines vollständigen Berichts über den zuvor gewährten Vorschuss unter Angabe des Zwecks des Vorschusses und den Zeitraum, für den es ausgestellt wird.
Bei der Überweisung von Geldern vom Privatkonto der Einrichtung zur Bezahlung der Reisekosten im Rahmen der Entsendung eines Mitarbeiters auf eine Geschäftsreise erfolgt folgende Buchung:
Dt sch. 4.208 22.560 „Zunahme der Forderungen gegenüber zahlungspflichtigen Personen Transportdienste" Konto 4 201 11 610 „Abhebung von Geldern des Instituts von Privatkonten bei der Finanzbehörde.“
- 020113000 „Die Mittel des Instituts im Finanzamt sind unterwegs.“
Wir möchten Sie daran erinnern, dass es sich bei den im Transit befindlichen Geldern um Gelder handelt, die an eine Institution überwiesen werden und deren Konten im nächsten Monat gutgeschrieben werden müssen, sowie um Gelder, die von einem Konto der Institution auf ein anderes Konto überwiesen werden, sofern die Gelder weiter überwiesen (gutgeschrieben) werden mehr als einen Geschäftstag (S. 162 Hinweise zur Nutzung des Einheitlichen Kontenplans für Körperschaften). Staatsmacht(Staatsorgane), Kommunalverwaltungsorgane, Verwaltungsorgane staatlicher außerbudgetärer Mittel, staatliche Akademien der Wissenschaften, staatliche (kommunale) Institutionen (im Folgenden als Anweisung Nr. 157n bezeichnet), genehmigt durch Beschluss des Finanzministeriums Russlands vom 1. Dezember 2010 N 157n).
Vorgänge zum Erhalt von Geldern von einem Institut an die Finanzbehörde unterwegs werden mit den folgenden Buchungseinträgen erfasst (Ziffer 74 der Weisung Nr. 174n):
Dt sch. 0 201 13 510 „Geldereingänge des Instituts beim Finanzamt unterwegs“ Gutschrift auf dem analytischen Buchhaltungskonto. 0 304 04 000 „Intradepartementale Abrechnungen“ – Gelder werden im Rahmen von Abrechnungen zwischen der Zentrale, separate Einheiten(Filialen), die in einem anderen Berichtszeitraum den persönlichen Konten der Haushaltsinstitution gutgeschrieben werden;
Dt sch. 2 201 13 510 „Geldereingang vom Institut an die Finanzbehörde unterwegs“ Kontonummer. 2 201 26 610 „Abhebung von Geldern vom Akkreditivkonto eines Instituts bei einem Kreditinstitut“ – Annahme zur Abrechnung von Geldern in Rubel, die vom Akkreditivkonto überwiesen, aber nicht am selben Werktag eingegangen sind;
Dt sch. 0 201 13 510 „Geldereingänge des Instituts bei der Kasse“ Kontosatz. 0 201 27 610 „Abhebung der Mittel des Instituts in Fremdwährung von einem Konto bei einem Kreditinstitut“ – es wurden Mittel zur Umrechnung von Fremdwährung in die Währung der Russischen Föderation (Rubel) überwiesen.
020120000 „Guthaben auf dem Konto des Instituts bei einem Kreditinstitut.“ Um Buchführungsunterlagen für Transaktionen mit Geldern auf den Konten von Haushaltsinstituten zu führen, die gemäß den Rechtsvorschriften der Russischen Föderation in einem Kreditinstitut eröffnet wurden, werden die folgenden analytischen Buchhaltungskonten entsprechend dem Rechnungslegungsgegenstand und dem Inhalt des Geschäftsvorfalls verwendet :
- 020123000 „Die Mittel des Instituts sind auf dem Weg zu einem Kreditinstitut.“
Gemäß Absatz 77 der Weisung Nr. 174n werden Transaktionen zum Erhalt von Geldern unterwegs in den folgenden Buchhaltungseinträgen erfasst:
Dt sch. 0 201 23 510 „Geldeingang von einem Institut an ein Kreditinstitut unterwegs“ Kontonummer. 0 201 26 610 „Abfluss von Mitteln eines Instituts vom Akkreditivkonto des Instituts bei einem Kreditinstitut“ – Erhalt von Geldern in Fremdwährung, die vom Akkreditivkonto eines Haushaltsinstituts überwiesen werden, sofern sie diesem Konto am a Transaktionstag, der vom Tag der Überweisung abweicht;
Dt sch. 0 201 23 510 „Geldeingang von einem Institut an ein Kreditinstitut unterwegs“ Kontonummer. 0 201 11 610 „Abbuchung von Geldern eines Instituts von Privatkonten bei der Finanzbehörde“ (Konto 0 201 27 610 „Abbuchung von Geldern eines Instituts in Fremdwährung von einem Konto bei einem Kreditinstitut“) – Überweisung von Geldern auf das Schreiben von Guthabenkonto einer Haushaltsinstitution, vorbehaltlich der Gutschrift an einem Geschäftstag, der vom Tag der Überweisung abweicht;
Dt sch. 0 201 23 510 „Gelderempfang von einem Institut an ein Kreditinstitut unterwegs“ Kontensatz 0 201 34 610 „Abhebung von Geldern von der Kasse des Instituts“ – Abhebung von Geldern von der Kasse des Instituts in Fremdwährung zur Gutschrift auf einem Konto bei einem Kreditinstitut gemäß einer Ankündigung für eine Bareinlage, sofern sie gutgeschrieben werden das Konto einer Haushaltsinstitution an einem vom Überweisungstag abweichenden Transaktionstag.
- 020126000 „Akkreditive auf Bankkonten bei einem Kreditinstitut.“
Im allgemein anerkannten Sinne wird unter einem Akkreditiv eine bedingte Geldverpflichtung verstanden, die eine Bank (ausgebende Bank) im Namen des Zahlers im Rahmen des Akkreditivs eingeht, um eine Zahlung zugunsten des Empfängers von Geldern im Rahmen des Akkreditivs zu leisten Akkreditiv in Höhe des im Akkreditiv genannten Betrags gegen Vorlage der Dokumente durch diese bei der Bank gemäß den Akkreditivbedingungen, wie im Akkreditivtext angegeben.
Die wichtigsten Regulierungsdokumente für Akkreditivzahlungen in der Russischen Föderation sind:
- Vorschriften zu den Regeln für den Geldtransfer, genehmigt von der Bank von Russland vom 19. Juni 2012 N 383-P;
- Bürgerliches Gesetzbuch der Russischen Föderation (Artikel 867 - 873).
Das Konto 020126000 dient der Abrechnung von Zahlungsströmen aus Akkreditivzahlungen in der Währung der Russischen Föderation und in Fremdwährung im Rahmen von Verträgen mit Lieferanten über die Lieferung von Sachwerten und erbrachten Dienstleistungen (Ziffer 173 der Weisung Nr. 157n). Die Abrechnung von Transaktionen im Rahmen ausgestellter Akkreditive in Fremdwährungen erfolgt in der Währung der Russischen Föderation zum Wechselkurs der Bank von Russland am Tag der Transaktionen in Fremdwährung. Die Neubewertung von Geldern in Fremdwährung erfolgt zum Zeitpunkt der Transaktionen in Fremdwährung und zum Bilanzstichtag.
Hier ist die Korrespondenz von Rechnungen für den Geldeingang auf dem Akkreditivkonto eines Haushaltsinstituts bei einem Kreditinstitut:
Dt sch. 0 201 26 510 „Geldeingang auf das Akkreditivkonto des Instituts bei einem Kreditinstitut“ Kontonummer. 0 201 11 610 „Abhebung von Geldern des Instituts von persönlichen Konten bei der Finanzbehörde“ – Eingang der Gelder innerhalb eines Werktages;
Dt sch. 0 201 26 510 „Geldeingang auf das Akkreditivkonto des Instituts bei einem Kreditinstitut“ Kontonummer. 0 201 23 610 „Empfang von Geldern von einem Institut an ein Kreditinstitut im Transit“ – Eingang (Gutschrift) der am vorherigen Geschäftstag überwiesenen Gelder;
Dt sch. 0 201 26 510 „Geldeingang auf das Akkreditivkonto des Instituts bei einem Kreditinstitut“ Kontonummer. 0 201 27 610 „Abfluss von Geldern eines Instituts in Fremdwährung von einem Konto bei einem Kreditinstitut“ – Eingang von Geldern in Fremdwährung innerhalb eines Werktages.
- 020127000 „Institutionelle Gelder in Fremdwährung auf Konten bei einem Kreditinstitut.“
Gemäß Absatz 177 der Weisung Nr. 157n ist das Konto 020127000 für die Abrechnung von Transaktionen bestimmt, die den Geldverkehr eines Instituts in Fremdwährung beinhalten, sofern diese Transaktionen nicht über die Bundeskasse abgewickelt werden.
Transaktionen, bei denen Gelder von einer Haushaltsinstitution in Fremdwährung auf ein Konto bei einem Kreditinstitut eingehen, werden im D-Konto ausgewiesen. 0 201 27 510 „Geldereingänge des Instituts in Fremdwährung auf ein Konto bei einem Kreditinstitut“ und auf das Konto:
- 0 201 236 10 „Mittelabfluss von einem Institut zu einem Kreditinstitut im Transit“ – Eingang von Geldern in Fremdwährung auf ein Konto bei einem Kreditinstitut nach Umrechnung in die Währung der Russischen Föderation;
- 0 201 34 610 „Mittelabfluss aus der Kasse des Instituts“ (oder Konto 0 201 23 610 „Mittelabfluss vom Institut an ein Kreditinstitut im Transit“) – Eingang von Bargeld in Fremdwährung auf ein Konto im Guthaben Institution an der Kasse der Institution;
- 0 201 26 610 „Mittelabfluss vom Akkreditivkonto eines Instituts bei einem Kreditinstitut“ – Geldeingang in Fremdwährung von einem Akkreditivkonto auf ein Konto bei einem Kreditinstitut innerhalb eines Werktages;
- 0 401 10 171 „Erträge aus der Neubewertung von Vermögenswerten“ – ein Spiegelbild der positiven Wechselkursdifferenz bei der Umrechnung.
Vorgänge zur Abhebung von Geldern einer Haushaltsinstitution in Fremdwährung von einem Konto bei einem Kreditinstitut werden in den folgenden Buchhaltungseinträgen erfasst (Ziffer 82 der Weisung Nr. 174n):
Dt sch. 0 201 13 510 „Geldereingänge des Instituts bei der Kasse“ Kontosatz. 0 201 27 610 „Abhebung von Fremdwährungsgeldern eines Instituts von einem Konto bei einem Kreditinstitut“ – Überweisung von Geldern zur Umrechnung von Fremdwährungen in Rubel;
Dt sch. 0 201 26 510 „Geldeingang auf das Akkreditivkonto des Instituts bei einem Kreditinstitut“ Kontonummer. 0 201 27 610 „Abhebung von Fremdwährungsgeldern eines Instituts von einem Konto bei einem Kreditinstitut“ – Überweisung von Fremdwährungsgeldern auf ein Akkreditivkonto eines Haushaltsinstituts innerhalb eines Werktages;
Dt sch. 0 201 34 510 „Geldereingänge an der Kasse des Instituts“ Kontokonto. 0 201 27 610 „Abhebung von Geldern eines Instituts in Fremdwährung von einem Konto bei einem Kreditinstitut“ – Veräußerung von Geldern in Fremdwährung von einem Konto bei einem Kreditinstitut zur Entgegennahme an der Kasse eines Haushaltsinstituts;
Belastung der entsprechenden analytischen Buchhaltungskonten. 0 206 00 000 „Abrechnungen für gewährte Vorschüsse“ Kontonummer. 0 201 27 610 „Abhebung der Mittel einer Einrichtung in Fremdwährung von einem Konto bei einem Kreditinstitut“ – Überweisung einer Vorauszahlung in Fremdwährung gemäß abgeschlossenen staatlichen (kommunalen) Vereinbarungen für den Bedarf der Einrichtung;
Dt sch. 0 401 10 171 „Erträge aus der Neubewertung von Vermögenswerten“ Kontensatz. 0 201 27 610 „Verfügung über Mittel des Instituts in Fremdwährung von einem Konto bei einem Kreditinstitut“ – eine negative Wechselkursdifferenz wird berücksichtigt.

Als Referenz. Die rechtliche Grundlage für den Kauf und Verkauf von Fremdwährungen durch ansässige Unternehmen bilden die Bestimmungen des Bundesgesetzes Nr. 173-FZ vom 10. Dezember 2003 „Über die Währungsregulierung und Währungskontrolle“ (im Folgenden als Gesetz Nr. 173 bezeichnet). -FZ).

Gemäß Absatz 1 der Kunst. Gemäß Artikel 11 des Gesetzes N 173-FZ darf der Kauf und Verkauf von Fremdwährungen durch Gebietsansässige nur über autorisierte Banken erfolgen. Eine autorisierte Bank ist ein Kreditinstitut, das gemäß den Rechtsvorschriften der Russischen Föderation gegründet wurde und auf der Grundlage von Lizenzen der Bank von Russland berechtigt ist, Bankgeschäfte mit Geldern in Fremdwährung durchzuführen, sowie eine Zweigstelle davon ein Kreditinstitut, das gemäß den auf dem Territorium der Russischen Föderation geltenden Rechtsvorschriften gegründet wurde fremdes Land die das Recht hat, Bankgeschäfte mit Geldern in Fremdwährung abzuwickeln.

Beispiel 2 (Zahlen sind bedingt). Der Direktor einer Haushaltsinstitution wurde für einen Zeitraum von vier Tagen auf eine Geschäftsreise in die Vereinigten Staaten geschickt. Auf Anzeige hin erhielt er für die Dauer der Dienstreise ein bezahltes Flugticket und ein Tagegeld. Die Unterbringung erfolgte durch den Gastgeber. Der Tarifvertrag der Organisation legt fest, dass das Tagegeld für Geschäftsreisen in die USA 70 US-Dollar pro Tag beträgt.
Die Institution beschloss, 280 US-Dollar zu kaufen, indem sie Gelder aus einkommensschaffenden Aktivitäten nutzte. Nehmen wir an, dass der Wechselkurs der Bank von Russland zum Zeitpunkt des Währungserwerbs 31 Rubel/Dollar betrug. USA. Die Provision der Bank betrug 120 Rubel. Somit überwies das Institut 8.800 Rubel an die Bank. [(280 USD x 31 RUB) + 120 RUB]. Zum Zeitpunkt der Gutschrift der Fremdwährung auf dem Konto des Instituts änderte sich der Dollar-Wechselkurs und betrug 30 Rubel/Dollar. USA.
In den Buchführungsunterlagen des Instituts wurden folgende Einträge vorgenommen:
Dt sch. 2 201 23 510 „Geldereingänge von einem Institut an ein Kreditinstitut im Transit“ Kontonummer. 2 201 11 610 „Abhebung von Geldern des Instituts von persönlichen Konten bei der Finanzbehörde“ – Gelder in Rubel wurden für den Kauf von Fremdwährungen in Höhe von 8680 Rubel überwiesen;
Dt sch. 2 201 27 510 „Geldereingänge des Instituts in Fremdwährung auf ein Konto bei einem Kreditinstitut“ Kontonummer. 2 201 23 610 „Verfügung von Geldern von einem Institut an ein Kreditinstitut im Transit“ – dem Konto wurden Fremdwährungen in Höhe von 8.400 Rubel gutgeschrieben. (280 $ x 30 RUB);
Dt sch. 2 401 20 226 „Aufwendungen für sonstige Arbeiten, Dienstleistungen“ Kontensatz. 2 201 27 610 „Abhebung der Mittel des Instituts in Fremdwährung von einem Konto bei einem Kreditinstitut“ – die Provision der Bank in Höhe von 120 Rubel wurde abgeschrieben;
Dt sch. 2 401 10 171 „Ertrag aus Neubewertung von Vermögenswerten“ Kontonummer. 2.201 23.610 „Veräußerung von Geldern von einem Institut an ein Kreditinstitut im Transit“ – spiegelt die negative Wechselkursdifferenz aus der Währungsneubewertung in Höhe von 280 Rubel wider. [(RUB 31 - RUB 30) x USD 280].
Nehmen wir an, dass zum Zeitpunkt der Gutschrift der Fremdwährung auf dem Konto des Instituts der Dollar-Wechselkurs 33 Rubel/Dollar betrug. USA.
Somit entsteht durch einen Anstieg des Dollarkurses eine positive Wechselkursdifferenz, die sich auf eine Erhöhung des Finanzergebnisses des laufenden Geschäftsjahres bezieht:
Dt sch. 2 201 27 510 „Geldereingänge des Instituts in Fremdwährung auf ein Konto bei einem Kreditinstitut“ Kontonummer. 2.401 10.171 „Erträge aus der Neubewertung von Vermögenswerten“ – spiegelt die positive Wechselkursdifferenz aus der Währungsneubewertung in Höhe von 560 Rubel wider. [(RUB 33 - RUB 31) x USD 280].

Für Zwecke der Gewinnsteuer wird die steuerliche Bilanzierung der Ergebnisse des Erwerbs (Verkaufs) von Fremdwährungen wie folgt dargestellt:
1) als Teil der nicht betrieblichen Aufwendungen:
- in Form einer negativen Wechselkursdifferenz, die sich aus der Neubewertung von Währungswerten ergibt, mit Ausnahme von ausgegebenen (erhaltenen) Vorschüssen, auch auf Fremdwährungskonten bei Banken, die im Zusammenhang mit einer Änderung des offiziellen Wechselkurses von Fremdwährungen vorgenommen werden Währung in den Rubel der Bank von Russland gemäß den Absätzen. 5 S. 1 Kunst. 265 der Abgabenordnung der Russischen Föderation (TC RF);
- in Form einer negativen (positiven) Differenz, die sich aus der Abweichung des Verkaufs- (Kauf-)Kurses der Fremdwährung vom offiziellen Kurs der Bank von Russland ergibt, der am Tag der Eigentumsübertragung der Fremdwährung gemäß den Absätzen festgelegt wurde. 6 Satz 1 Kunst. 265 Abgabenordnung der Russischen Föderation;
2) als Teil des nicht betrieblichen Einkommens:
- in Form einer positiven Wechselkursdifferenz, die sich aus der Neubewertung von Währungswerten ergibt, mit Ausnahme von ausgegebenen (erhaltenen) Vorschüssen, auch auf Fremdwährungskonten bei Banken, die im Zusammenhang mit einer Änderung des offiziellen Wechselkurses von Fremdwährungen vorgenommen werden Währung zum Rubel der Russischen Föderation, festgelegt von der Bank von Russland gemäß Artikel 11 der Kunst. 250 Abgabenordnung der Russischen Föderation;
- in Form einer positiven (negativen) Wechselkursdifferenz, die sich aus der Abweichung des Verkaufs- (Kauf-)Kurses der Fremdwährung vom offiziellen Kurs ergibt, der von der Bank von Russland am Tag der Eigentumsübertragung der Fremdwährung gemäß festgelegt wurde Absatz 2 der Kunst. 250 Abgabenordnung der Russischen Föderation.
020130000 „Bargeld an der Kasse der Einrichtung.“ Gemäß § 83 der Weisung Nr. 174n werden für die Führung der Buchhaltung von Geldern, Gelddokumenten an der Kasse einer Haushaltsinstitution und Geschäftsvorfällen für deren Bewegung analytische Buchführungskonten entsprechend dem Rechnungsgegenstand und dem Inhalt verwendet des Geschäftsvorfalls:
- 020134000 „Kasse“.
Vorgänge für den Geldeingang an der Kasse einer Haushaltsorganisation werden auf der Grundlage der folgenden Dokumente formalisiert:
- einheitliche Form der primären Buchhaltungsdokumentation N KO-1 „Bargeldeingangsauftrag“ (Formular gemäß OKUD 0310001), genehmigt durch Beschluss des Staatlichen Statistikausschusses Russlands vom 18. August 1998 N 88 „Über die Genehmigung einheitlicher Formen der primären Buchhaltung“. Dokumentation für die Buchhaltung Bargeldtransaktionen, über die Aufzeichnung der Inventurergebnisse“ (im Folgenden als Beschluss Nr. 88 bezeichnet));
- Quittungen (Formular gemäß OKUD 0504510, genehmigt durch Beschluss des Finanzministeriums Russlands vom 15. Dezember 2010 N 173n „Über die Genehmigung von Formularen primärer Buchhaltungsdokumente und Buchhaltungsregister, die von öffentlichen Behörden (staatlichen Stellen) und lokalen Regierungsstellen verwendet werden , Verwaltungsorgane staatlicher außerbudgetärer Mittel, staatliche Akademien der Wissenschaften, staatliche (kommunale) Institutionen und Richtlinien für deren Anwendung“).
Der Geldeingang an der Kasse wird anhand der folgenden Buchhaltungseinträge erfasst:
D-t-Konto 0 201 34 510 „Geldereingänge an der Kasse des Instituts“ Kontonummer. 0 210 03 660 „Reduzierung der Forderungen aus Transaktionen mit einer Finanzbehörde in bar“ – Erhalt von Bargeld in der Währung der Russischen Föderation an der Kasse vom persönlichen Konto eines Instituts, das bei der Finanzbehörde eröffnet wurde, 0 201 27 610 „Abfluss von Geldern eines Instituts in Fremdwährung von einem Konto bei einem Kreditinstitut“ – der Eingang von Bargeld in Fremdwährung an der Kasse eines Haushaltsinstituts von einem Konto bei einem Kreditinstitut;
Dt sch. 2 201 34 510 „Geldereingänge an die Kasse des Instituts“ Gutschrift auf das entsprechende Konto der analytischen Buchhaltungskonten 2 205 00 000 „Einkommensberechnungen“ – Einnahmeneingang an die Kasse des Instituts;
Dt sch. 0 201 34 510 „Geldereingänge an der Kasse des Instituts“ Gutschrift auf den entsprechenden Konten des analytischen Buchhaltungskontos 0 208 000 00 „Abrechnungen mit verantwortlichen Personen“ – Eingang von Salden der rechenschaftspflichtigen Beträge;
Dt sch. 0 201 34 510 „Geldereingänge an der Kasse des Instituts“ Gutschrift auf die entsprechenden analytischen Buchhaltungskonten. 0 209 00 000 „Entschädigungen für Sachschäden“ – Erhalt von Bargeld zum Ausgleich von Schäden, die am Eigentum einer Haushaltsinstitution entstanden sind;
- andere Buchhaltungsunterlagen (Ziffer 84 der Weisung Nr. 174n).

Beispiel 3. Im Januar 2013 führte die Haushaltsinstitution A eine Bestandsaufnahme durch, bei der ein Mangel an Zubehör für die Herstellung von Konzertkostümen festgestellt wurde, der laut Buchhaltungsdaten 7.500 Rubel kostete. Der Marktwert der Armaturen betrug ebenfalls 7.500 Rubel.
Die Mitarbeiterin der Anstalt gab ihre Schuld zu und erstattete den Schadensbetrag an der Kasse der Anstalt auf der Grundlage des Marktpreises der fehlenden Immobilie.
In den Buchführungsunterlagen des Instituts wurden folgende Einträge vorgenommen:
Dt sch. 2 401 10 172 „Erträge aus Transaktionen mit Vermögenswerten“ Kontonummer. 2 105 36 440 „Wertminderung sonstiger Sachbestände – sonstiges bewegliches Vermögen der Anstalt“ – fehlende Ausstattung in Höhe von 7.500 Rubel wurde aus dem Register abgeschrieben;
Dt sch. 2 209 74 560 „Erhöhung der Forderungen aus Vorrätenschäden“ Kontensatz. 2 401 10 172 „Erträge aus Transaktionen mit Vermögenswerten“ – die Höhe des Schadens wird berücksichtigt ( Marktpreis fehlendes Zubehör) in Höhe von 7.500 Rubel;
Dt sch. 2 201 34 510 „Geldereingänge an der Kasse des Instituts“ Kontonummer. 2 209 74 660 „Kürzung der Forderungen wegen Schäden an Vorräten“ – Schadenersatz in Höhe von 7.500 Rubel durch den Schuldigen.

Für die Zwecke von Kap. Gemäß Artikel 25 der Abgabenordnung der Russischen Föderation handelt es sich bei Einkünften in Form von vom Arbeitnehmer anerkannten Schadensersatzbeträgen um nicht betriebliche Einkünfte der Einrichtung (Artikel 250 Absatz 3 der Abgabenordnung der Russischen Föderation).
Operationen zur Abhebung von Bargeld aus der Kasse einer Haushaltsinstitution auf der Grundlage von Ausgaben Bargeldbestellungen(Formular gemäß OKUD 0310002, genehmigt durch Beschluss Nr. 88), werden mit folgenden Buchhaltungseinträgen dokumentiert:
Dt sch. 0 210 03 560 „Anstieg der Forderungen aus Transaktionen mit einer Finanzbehörde in bar“ Kontonummer. 0 201 34 610 „Abhebung von Geldern aus der Kasse des Instituts“ – Abhebung von Geldern in der Währung der Russischen Föderation von der Kasse des Instituts zur Gutschrift auf einem persönlichen Konto bei der Finanzbehörde;
Belastung der entsprechenden analytischen Buchhaltungskonten. 0 206 00 000 „Abrechnungen für gewährte Vorschüsse“ Kontonummer. 0 201 34 610 „Abhebung von Mitteln aus der Kasse der Institution“ – Zahlung von Vorauszahlungen aus staatlichen (kommunalen) Vereinbarungen für den Bedarf der Institution (Vorschüsse) von der Kasse einer Haushaltsinstitution;
Dt sch. 2 207 14 540 „Anstieg der Schulden der Schuldner aus Darlehen, Vorschüssen“ Kontensatz. 2 201 34 610 „Abhebung von Geldern aus der Kasse der Einrichtung“ – Bereitstellung eines Darlehens, Darlehen aus der Kasse einer Haushaltsinstitution;
Dt sch. 0 209 81 560 „Anstieg der Forderungen aufgrund von Bargeldmangel“ Kontonummer. 0 201 34 610 „Abhebung von Geldern aus der Kasse des Instituts“ – spiegelt die Beträge der festgestellten Engpässe, Diebstähle und Verluste von Geldern wider;
Dt sch. 0 304 06 830 „Kürzung der Vergleiche mit anderen Gläubigern“ Kontensatz. 0 201 34 610 „Abhebung von Geldern aus der Kasse des Instituts“ – Annahme zur Abrechnung von Forderungen zur Wiederherstellung einer anderen Quelle finanzieller Sicherheit, die zur Erfüllung der Verpflichtung herangezogen wurde.

Beispiel 4 (wir verwenden die Bedingungen von Beispiel 3). Der Anstaltsleiter zahlte den an der Kasse eingegangenen Betrag (den Betrag des erstatteten Schadensersatzes) auf das Privatkonto der Anstalt ein. Diese Transaktion wurde vom Buchhalter wie folgt abgebildet:
Dt sch. 2 210 03 560 „Zunahme der Forderungen aus Transaktionen mit einer Finanzbehörde in bar“ Kontonummer. 2 201 34 610 „Abhebung von Geldern von der Kasse des Instituts“ – Gelder wurden in Höhe von 7.500 Rubel auf das persönliche Konto des Instituts eingezahlt;
Dt sch. 2 201 11 510 „Geldereingänge des Instituts auf Privatkonten bei der Kasse“ Kontonummer. 2 210 03 660 „Reduzierung der Forderungen aus Transaktionen mit einer Finanzbehörde in bar“ – dem Privatkonto des Instituts wurden Gelder in Höhe von 7.500 Rubel gutgeschrieben.

020135000 „Gelddokumente“.
Gemäß Absatz 169 der Weisung Nr. 157n sind Gelddokumente:
- bezahlte Gutscheine für Kraft- und Schmierstoffe (Kraft- und Schmierstoffe);
- bezahlte Lebensmittelmarken;
- bezahlte Gutscheine für Ferienhäuser, Sanatorien, Campingplätze;
- erhaltene Benachrichtigungen für Postanweisungen, Briefmarken, Briefumschläge mit Briefmarken und staatliche Steuermarken usw.
Der Empfang an der Kasse und die Ausgabe dieser Dokumente durch die Kasse werden durch folgende Dokumente dokumentiert:
- Zahlungseingangsbestellungen (Formular gemäß OKUD 0310001) mit dem Eintrag „Lagerbestand“ darauf;
- Spesenabrechnungen (Formular gemäß OKUD 0310002) mit dem Eintrag „Lagerbestand“.
Solche Bargeldbestellungen werden im Einnahmen- und Ausgabenregister eingetragen Bargeldbelege getrennt von ein- und ausgehenden Bargeldaufträgen, die Bargeldtransaktionen dokumentieren. Die Abrechnung von Transaktionen mit Gelddokumenten erfolgt auf separaten Blättern des Kassenbuchs des Instituts mit dem Eintrag „Bestand“.
Nicht selten stellen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Gutscheine für Ferienhäuser und ihren Kindern Gutscheine für Gesundheitscamps zur Verfügung. In den meisten Fällen übernimmt der Arbeitgeber einen Teil der Reisekosten und der Arbeitnehmer den anderen. Betrachten wir das Verfahren zur Berücksichtigung des Erhalts und der Ausstellung eines solchen Gelddokuments wie eines Resortgutscheins in der Buchhaltung einer Haushaltsinstitution.

Beispiel 5. Haushaltsinstitution A kaufte für ihren Mitarbeiter mit Mitteln aus einkommensschaffenden Tätigkeiten ein Resortpaket im Wert von 20.000 Rubel. IN Arbeitsvertrag Es wird angegeben, dass der Mitarbeiter der Einrichtung bei Vorlage eines Gutscheins 17 % der Kosten erstatten muss. Nach Erhalt des Gutscheins bezahlte der Mitarbeiter seinen Teil des Gutscheinpreises in bar an der Kasse der Einrichtung.
In den Buchhaltungsunterlagen des Instituts werden diese Transaktionen wie folgt ausgewiesen:
Dt sch. 2 206 26 560 „Zunahme der Forderungen aus Vorschüssen für sonstige Arbeiten und Dienstleistungen“ Kontonummer. 2 201 11 610 „Abhebung der Mittel der Einrichtung von Privatkonten bei der Finanzbehörde“ – es wurde eine Zahlung für ein Resortpaket in Höhe von 20.000 Rubel geleistet;
Dt sch. 2 201 35 510 „Eingang der Gelddokumente an der Kasse des Instituts“ Kontonummer. 2 302 26 730 „Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen für andere Arbeiten, Dienstleistungen“ – zur Abrechnung wurde ein Gutschein in Höhe von 20.000 Rubel akzeptiert;
Dt sch. 2 302 26 830 „Reduzierung der Verbindlichkeiten für sonstige Arbeiten, Dienstleistungen“ Rechnungsabrechnung. 2.206 26.660 „Reduzierung der Forderungen aus Vorschüssen für andere Arbeiten und Dienstleistungen“ – Vorauszahlung für Abrechnungen mit dem Sanatorium in Höhe von 20.000 Rubel wurde abgeschrieben;
Dt sch. 2 208 26 560 „Erhöhung der Forderungen gegenüber verantwortlichen Personen für die Bezahlung anderer Arbeiten und Dienstleistungen“ Kontonummer. 2 201 35 610 „Entfernung von Gelddokumenten aus der Kasse des Instituts“ – einem Mitarbeiter wurde von der Kasse ein Gutschein in Höhe von 20.000 Rubel ausgestellt;
Dt sch. 2 201 34 510 „Geldereingänge an der Kasse des Instituts“ Kontonummer. 2 208 26 660 „Reduzierung der Forderungen der verantwortlichen Personen für die Zahlung anderer Arbeiten und Dienstleistungen“ – der Mitarbeiter hat einen Teil der Reisekosten in Höhe von 3.400 Rubel bezahlt. (RUB 20.000 x 17 %).
Nach Rückkehr des Mitarbeiters aus dem Sanatorium:
Dt sch. 2 401 20 226 „Aufwendungen für sonstige Arbeiten, Dienstleistungen“ Kontensatz. 2.208 26.660 „Kürzung der Forderungen der verantwortlichen Personen für die Bezahlung anderer Arbeiten und Dienstleistungen“ – Die Ausgaben werden in der Zahlung eines Gutscheins durch die Institution in Höhe von 16.600 Rubel berücksichtigt. (20.000 RUB - 3.400 RUB).

Das Bürgerliche Gesetzbuch der Russischen Föderation sieht zwei Arten von Barzahlungen vor – Bargeld und bargeldlose Zahlungen. Öffentliche Einrichtungen nutzen in der Regel den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Gleichzeitig können sie auf Barzahlungen nicht verzichten. Der Verkauf von Gütern (Bauarbeiten, Dienstleistungen) an die Bevölkerung, die Auszahlung von Löhnen an die Mitarbeiter der Einrichtung, Sozialleistungen, Stipendien und Reisekosten – all dies erfordert den Einsatz von Bargeld. Wenn Zahlungen in bar erfolgen, besteht die Notwendigkeit, Bargeldtransaktionen durchzuführen.
Bei der Registrierung und Erfassung von Bargeldtransaktionen müssen sich Institute an dem von der Bank von Russland festgelegten Verfahren zur Durchführung von Bargeldtransaktionen in der Russischen Föderation orientieren (Ziffer 167 der Anweisung Nr. 157n).
Das Verfahren zur Durchführung von Bargeldtransaktionen auf dem Territorium der Russischen Föderation zum Zwecke der Organisation des Bargeldumlaufs auf ihrem Territorium wird durch die Verordnungen über das Verfahren zur Durchführung von Bargeldtransaktionen mit Banknoten und Münzen der Bank von Russland auf dem Territorium der Russischen Föderation bestimmt Föderation, genehmigt von der Bank von Russland vom 12. Oktober 2011 N 373-P (im Folgenden als Verordnung N 373-P bezeichnet).
Um Bargeldtransaktionen durchführen zu können, müssen Institute den maximal zulässigen Bargeldbetrag festlegen, der in der Registrierkasse aufbewahrt werden darf, nachdem im Kassenbuch der am Ende des Arbeitstages verbleibende Bargeldbetrag angezeigt wird (im Folgenden als Grenze bezeichnet). Diese Anforderung wird in Abschnitt 1.2 der Verordnung N 373-P festgelegt. Diese Grenze muss durch ein Verwaltungsdokument festgelegt werden, das in der vom Leiter der Einrichtung oder einer anderen befugten Person festgelegten Weise aufbewahrt wird. Das Verfahren zur Berechnung der Barguthabengrenze ist im Anhang zur Verordnung Nr. 373-P festgelegt.
Institute sind verpflichtet, Bargeld, das über das festgelegte Limit hinausgeht, auf Bankkonten bei Kreditinstituten oder der Bank von Russland zu speichern (Ziffer 1.4 der Verordnung Nr. 373-P).
Ein bevollmächtigter Vertreter des Instituts zahlt Bargeld bei einer Bank oder Organisation ein, die dem System der Bank von Russland angehört und deren Satzung ihr das Recht einräumt, Bargeldtransporte, Bargeldeinziehungen sowie Bargeldtransaktionen im Hinblick auf den Empfang und die Bargeldabwicklung durchzuführen Bearbeitung von Bargeld zur Gutschrift, Überweisung oder Übertragung auf das persönliche Konto des Instituts.
Es ist zulässig, dass in der Kasse Gelder vorhanden sind, die das Limit überschreiten:
- an den Tagen der Auszahlung von Löhnen, Stipendien, Zahlungen, die gemäß der Methodik zum Ausfüllen der statistischen Beobachtungsformulare der Bundesländer im Lohnfonds enthalten sind, und Sozialzahlungen, einschließlich des Tages des Geldeingangs von einem Bankkonto für diese Zahlungen. Bitte beachten Sie, dass der Zeitraum für die Ausgabe von Bargeld für diese Zahlungen vom Manager festgelegt wird, jedoch 5 Werktage nicht überschreiten darf (einschließlich des Tages des Bargeldeingangs von einem Bankkonto für diese Zahlungen), was sich aus Abschnitt 4.6 der Verordnung N 373 ergibt -P;
- an Wochenenden, arbeitsfreien Tagen Feiertage wenn das Institut an diesen Tagen Bargeldtransaktionen durchführt.
In anderen Fällen ist die Anhäufung von Bargeld in der Registrierkasse über die vom Institut festgelegte Barguthabengrenze hinaus nicht zulässig.
Der Einsatz von Registrierkassengeräten (CCT) bei Barzahlungen durch Haushaltsinstitute. Gemäß Absatz 1 der Kunst. 2 des Bundesgesetzes vom 22. Mai 2003 N 54-FZ „Über die Verwendung von Registrierkassengeräten bei Barzahlungen und (oder) Abrechnungen mit Zahlungskarten“ (im Folgenden als Gesetz N 54-FZ bezeichnet) Organisationen, einschließlich Haushaltsorganisationen Institutionen, die Barzahlungen oder Zahlungen mit Zahlungskarten beim Verkauf von Waren, bei der Erbringung von Arbeiten oder bei der Erbringung von Dienstleistungen vornehmen, sind zur Nutzung verpflichtet Geldmaschine, enthalten in Staatsregister KKT.
Artikel 3 der Kunst. 2 des Gesetzes N 54-FZ legt eine Liste von Arten von Tätigkeiten fest, bei denen eine Einrichtung aufgrund der Besonderheiten ihrer Tätigkeit oder der Merkmale ihres Standorts Barzahlungen und (oder) Zahlungen mit Zahlungskarten ohne Verwendung von Registrierkassen leisten kann. So ist beispielsweise bei der Verpflegung von Schülern und Mitarbeitern von weiterführenden Schulen und gleichgestellten Bildungseinrichtungen die Möglichkeit vorgesehen, auf die Nutzung von Registrierkassen zu verzichten Trainingssitzungen. Haushaltsinstitutionen, die gemäß Gesetz Nr. 54-FZ keine Registrierkassen verwenden dürfen, müssen ihre Wahl in den Rechnungslegungsgrundsätzen der Institution widerspiegeln.
CCT darf auch nicht bei der Erbringung von Dienstleistungen für die Öffentlichkeit eingesetzt werden, sofern die Institutionen entsprechende strenge Meldeformulare ausstellen.

Beispiel 6. Bei einer Haushaltsinstitution wurde eine Inventur durchgeführt, deren Ergebnisse einen Mangel an Sportgeräten aufwiesen, die laut Buchhaltungsdaten 2.000 Rubel kosteten. Der Marktwert des Inventars betrug ebenfalls 2.000 Rubel.
Der Mitarbeiter der Anstalt gab seine Schuld zu und erstattete den Schadensbetrag an der Kasse der Anstalt auf der Grundlage des Marktpreises der fehlenden Immobilie.
In den Buchführungsunterlagen des Instituts wurden folgende Einträge vorgenommen:
Dt sch. 2 401 10 172 „Erträge aus Transaktionen mit Vermögenswerten“ Kontonummer. 2 105 36 440 „Wertminderung anderer materieller Reserven – sonstiges bewegliches Eigentum der Anstalt“ – fehlende Sportgeräte im Wert von 2000 Rubel werden aus dem Register abgeschrieben;
Dt sch. 2 209 74 560 „Erhöhung der Forderungen aus Vorrätenschäden“ Kontensatz. 2 401 10 172 „Einnahmen aus Transaktionen mit Vermögenswerten“ – Schaden wird berücksichtigt (Marktwert des fehlenden Inventars) in Höhe von 2000 Rubel;
Dt sch. 2 201 34 510 „Geldereingänge an der Kasse des Instituts“ Kontonummer. 2 209 74 660 „Kürzung der Forderungen wegen Schäden an Vorräten“ – Schadensersatz in Höhe von 2000 Rubel durch den Schuldigen.

Referenzliste

1. Zur Rechnungslegung: Bundesgesetz vom 6. Dezember 2011 N 402-FZ.
2. Nach Genehmigung der Weisungen zum Verfahren zur Erstellung und Übermittlung jährlich, vierteljährlich Finanzberichte staatliche (kommunale) Haushalts- und autonome Institutionen: Beschluss des Finanzministeriums Russlands vom 25. März 2011 N 33n.
3. Zur Genehmigung des Kontenplans für die Rechnungslegung von Haushaltsinstituten und Anweisungen zu seiner Anwendung: Beschluss des Finanzministeriums Russlands vom 16. Dezember 2010 N 174n.

Barzahlungen erfolgen durch die Organisation entweder in bar oder in Form von bargeldlosen Zahlungen.

Der bargeldlose Zahlungsverkehr erfolgt durch bargeldlose Überweisungen auf Abwicklungs-, Giro- und Fremdwährungskonten von Kunden bei Banken, ein System von Korrespondenzkonten zwischen verschiedenen Banken, die Verrechnung gegenseitiger Forderungen durch Clearingstellen sowie die Verwendung von Wechseln und Schecks, die Bargeld ersetzen. Ihr Einsatz kann die Bargeldumlaufkosten erheblich senken, den Bedarf an Bargeld verringern und eine zuverlässigere Sicherheit gewährleisten.

Für Waren- und Nichtwarengeschäfte werden bargeldlose Zahlungen durchgeführt. Zu den Warentransaktionen zählen der Kauf und Verkauf von Rohstoffen, Materialien, Endprodukte usw.

Zu den Nicht-Warentransaktionen zählen Abrechnungen mit kommunalen Institutionen, Forschungseinrichtungen, Bildungsinstitutionen usw.

Je nach Standort des Lieferanten und Käufers werden bargeldlose Zahlungen in Nicht-Resident- und Same-Resident-Zahlungen (lokal) unterteilt.

Siedlungen mit Gebietsfremden sind Siedlungen zwischen Organisationen, die von Bankinstituten bedient werden, die sich an verschiedenen Orten befinden, und Siedlungen mit gleichen Einwohnern sind Siedlungen zwischen Organisationen, die von einem oder mehreren Bankinstituten bedient werden, die sich am selben Ort befinden.

Die Formen der bargeldlosen Zahlung richten sich nach Art. 862 des Bürgerlichen Gesetzbuches der Russischen Föderation und der Verordnungen der Zentralbank der Russischen Föderation (10)- Das:

Abrechnungen durch Zahlungsanweisungen;

Inkassoabrechnungen;

Abrechnungen im Rahmen eines Akkreditivs;

Zahlungen per Scheck.

Formen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs werden von Organisationen unabhängig gewählt und sind in Vereinbarungen zwischen Organisationen und Banken vorgesehen. Als Abwicklungsteilnehmer gelten im Rahmen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs Zahler und Empfänger von Geldern (Inkassierer) sowie die sie bedienenden Banken und Korrespondenzbanken.

Alle Transaktionen auf Bankkonten werden nur auf der Grundlage von Zahlungsdokumenten durchgeführt. Ein Abrechnungsdokument ist ein auf Papier oder in Papierform erstelltes Dokument im elektronischen Format Befehl:

der Zahler – über die Abbuchung von Geldern von seinem Konto und deren Überweisung auf das Konto des Empfängers;

des Empfängers – über die Abbuchung von Geldern vom Konto des Zahlers und deren Überweisung auf das vom Käufer angegebene Konto.

Die Vorschriften der Zentralbank der Russischen Föderation legen die Anforderungen für die Ausführung von Abrechnungsdokumenten auf Papierträgern fest: Abrechnungsdokumente (außer Schecks) dürfen nur auf einer Schreibmaschine oder einem Computer in schwarzer Schrift ausgefüllt werden; Schecks werden mit einem Stift mit Paste, Schwarz oder ausgefüllt von blauer Farbe oder auf einer Schreibmaschine in schwarzer Schrift; Korrekturen, Radierungen, Kleckse und die Verwendung von Korrekturflüssigkeiten sind nicht gestattet; Abrechnungsdokumente müssen die in den Verordnungen usw. vorgeschriebenen obligatorischen Angaben enthalten.

Zahlungsbelege müssen innerhalb von 10 Kalendertagen bei der Bank eingereicht werden, wobei der Tag der Ausstellung des Zahlungsbelegs nicht mitgerechnet wird. Der Bank werden für alle an der Abrechnung Beteiligten so viele Kopien der Abrechnungsunterlagen zur Verfügung gestellt, wie erforderlich sind. Kopien von Abrechnungsunterlagen können mit Kohlepapier, einem Kopiergerät oder einem Computer erstellt werden.

Die erste Kopie des Zahlungsbelegs (mit Ausnahme eines Schecks) wird von zwei Personen unterzeichnet autorisierte Personen(oder eine Person, wenn die Organisation keine Person mit Zweitunterschriftsrecht hat). Zusätzlich wird auf dem Dokument ein Siegelabdruck angebracht.

Das Verfahren zur Registrierung, Annahme, Verarbeitung elektronischer Zahlungsdokumente und zur Durchführung von Zahlungen unter Verwendung dieser Dokumente wird nicht durch die Verordnungen, sondern durch andere Vorschriften der Zentralbank der Russischen Föderation sowie durch Vereinbarungen zwischen Banken und Kunden geregelt.

Die Bewegung von Haushaltsmitteln und aus außerbudgetären Quellen erhaltenen Mitteln wird von Haushaltsinstituten in den Konten des Finanzministeriums oder auf Konten bei Kreditinstituten erfasst (sofern diese Institutionen oder ihre aus außerbudgetären Quellen erhaltenen Mittel nicht an die Staatskasse übertragen werden). Dienstleistungen), in anderen Gelddokumenten.

Für die Abrechnung von Sachmitteln werden folgende Konten verwendet:

09 „Mittel aus dem Bundeshaushalt“;

10 „Mittel aus den Haushalten der Teilstaaten der Russischen Föderation und lokalen Haushalten“;

11 „Aus außerbudgetären Quellen erhaltene Mittel“;

Zweigstellen des Pensionsfonds der Russischen Föderation in den Regionen werden durch den Beschluss des Vorstands des Pensionsfonds der Russischen Föderation zur Umsetzung geschaffen staatlich kontrolliert Rentenfinanzen.

Zweigniederlassungen sind juristische Personen und haben Betriebsführung Bundeseigentum, unabhängige Bilanz, laufende und andere Bankkonten, können Eigentums- und Nichteigentumsrechte erwerben und ausüben, Verantwortungen tragen, Kläger und Beklagter vor Gericht sein.

Zweigstellen des Pensionsfonds der Russischen Föderation verfügen über ein Siegel mit dem Bild des Staatswappens der Russischen Föderation und ihrem Namen sowie Briefköpfe und Stempel.

Bei ihrer Tätigkeit orientieren sich die Zweigstellen des Pensionsfonds der Russischen Föderation an der Verfassung der Russischen Föderation, der geltenden Gesetzgebung der Russischen Föderation und den Vorschriften Rechtsakte der Russischen Föderation, Entscheidungen des Vorstands des Pensionsfonds Russlands und der Exekutivdirektion des Pensionsfonds der Russischen Föderation, diese Verordnungen.

Zweigstellen des Pensionsfonds der Russischen Föderation üben ihre Tätigkeit gemäß der Gesetzgebung der Russischen Föderation und der Verordnung über den Pensionsfonds der Russischen Föderation aus, die durch den Beschluss des Obersten Rates der Russischen Föderation vom 27. Dezember 1991 genehmigt wurde Nr. 2122-1. Der PFR-Haushalt wird jährlich durch das Bundesgesetz über den PFR-Haushalt genehmigt.

Die wichtigsten Dokumente, die derzeit den Bargeldumlauf in der Russischen Föderation regeln, sind die Verordnungen über die Regeln für die Organisation des Bargeldumlaufs auf dem Territorium der Russischen Föderation vom 5. Januar 1998 Nr. 14-P (im Folgenden als Regeln bezeichnet) und das Verfahren für die Durchführung von Bargeldtransaktionen in der Russischen Föderation, genehmigt von der Zentralbank der Russischen Föderation vom 22. September 1993 Nr. 40 (im Folgenden als Verfahren bezeichnet). Bitte beachten Sie, dass die Vorschriften und Verfahren für die Umsetzung durch Organisationen, Unternehmen und Institutionen auf dem Territorium der Russischen Föderation verbindlich sind.

Um Barzahlungen vornehmen zu können, muss jede Organisation über eine Registrierkasse verfügen. Die Kassen von Unternehmen können Bargeld innerhalb der von den sie bedienenden Bankinstituten im Einvernehmen mit den Leitern dieser Unternehmen festgelegten Grenzen aufbewahren.

Die Grenze des Bargeldbestands in der Registrierkasse wird von Bankinstituten jährlich für alle Unternehmen, unabhängig von der Organisation, festgelegt. Rechtsform und Tätigkeitsbereiche, die über eine Registrierkasse verfügen und Barzahlungen durchführen.

Alle von Organisationen durchgeführten Bargeldtransaktionen müssen mit Primärdokumenten dokumentiert werden. Der Beschluss des Staatlichen Statistikausschusses Russlands vom 18. August 1998 Nr. 88 „Über die Genehmigung einheitlicher Formen der primären Buchhaltungsdokumentation zur Erfassung von Bargeldtransaktionen und zur Erfassung von Inventarergebnissen“ sieht vor einheitliche Formen zur Abrechnung von Bargeldtransaktionen.

Es wurde festgestellt, dass auf der Grundlage des Schreibens der Zentralbank der Russischen Föderation vom 16. Mai 2003 Nr. 23 „Verallgemeinerung der Praxis der Anwendung der Vorschriften der Bank von Russland in Fragen der Währungsregulierung“ Rechnung getragen wird Bei Transaktionen in Bargeld in Fremdwährung, die über die Kasse der Organisation bei Abrechnungen mit Geschäftsreisenden durchgeführt werden, kann die Organisation Transaktionen über die Ausgabe und Annahme von Bargeld in Fremdwährung abbilden, die sie von einem Bankkonto zur Begleichung von Reisekosten erhält.

In Übereinstimmung mit den Vorschriften der Zentralbank der Russischen Föderation vom 25. Juni 1997 Nr. 62 „Über das Verfahren für den Kauf und die Ausgabe von Fremdwährungen zur Deckung von Reisekosten“ wird dieses Schreiben unter Berücksichtigung der festgelegten Besonderheiten angewendet durch die Richtlinie der Zentralbank der Russischen Föderation vom 20. Oktober 1998 Nr. 383-U „Über das Verfahren zur legalen Durchführung von Kauf- und Weiterverkaufstransaktionen von Fremdwährungen auf dem Inlandsmarkt der Russischen Föderation durch Einwohner“ von Analogie zum Verfahren zur Erfassung von Rubel-Bargeldtransaktionen im Kassenbuch. In diesem Fall muss die Abrechnung von Bargeldtransaktionen mit Bargeld in Fremdwährung in einem separaten Kassenbuch erfolgen.

Daher haben wir die regulatorische Regelung des Geldverkehrs von Unternehmen und Organisationen auf der Grundlage von Beschlüssen, Briefen und anderen Verwaltungsdokumenten der Zentralbank und des Staatlichen Statistikausschusses der Russischen Föderation untersucht.

Es wurde festgestellt, dass die Regulierung von Bargeld in erster Linie mit der Notwendigkeit der Gewährleistung verbunden ist wirtschaftliche Sicherheit Staat, der Wunsch, die Verwendung von Bargeld in der Schattenwirtschaft der Russischen Föderation einzuschränken.

In dieser Phase der Studie wurde eine Analyse durchgeführt große Zahl Vorschriften. Diese Dokumente regeln jedoch nur allgemeine Fragen des Forschungsgegenstandes. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Vorschriften zur Buchführung und Kontrolle von Geldern zu studieren, um die Ziele und Zielsetzungen zu bestimmen, mit denen die zuständigen Abteilungen des Unternehmens konfrontiert sind.

Die auf den Abrechnungskonten des Amtes des Pensionsfonds der Russischen Föderation im Gebiet Uljanowsk eingegangenen Gelder sind Eigentum des Bundes, werden nicht in den Haushalten oder anderen Mitteln ausgewiesen und können nicht abgehoben werden.

Gemäß der geltenden Gesetzgebung speichern die Filialen vorübergehend verfügbare Gelder (mit Ausnahme von Bargeld an der Kasse im Rahmen des festgelegten Limits) bei der Bank.

Die Bank am Sitz der Einrichtung muss ein Girokonto eröffnen; auf diesem Konto werden Haushaltsmittel für den Unterhalt der Einrichtung angesammelt.

Die Beziehung zwischen den Filialen und der Bank wird durch Vereinbarung formalisiert aktuelles Konto. Im Rahmen dieser Vereinbarung verpflichtet sich die Bank, ein Girokonto und andere Konten zu eröffnen, die vom Kunden erhaltenen Beträge diesen gutzuschreiben und auf Anweisung des Kunden die entsprechenden Verwaltungsbeträge abzubuchen, um sie den Konten der Gläubiger gutzuschreiben, Bargeld von den Konten der Gläubiger entgegenzunehmen Kunde und geben ihm Bargeld usw. Das erste Girokonto dient der Sicherung der Finanzierung der Zahlung staatlicher Renten und Ziele für die Erhebung von Versicherungsprämien, und das zweite Girokonto dient der Finanzierung des UPF der Russischen Föderation für die Umsetzung von Schätzungen von Einnahmen und Ausgaben.

Mitteleingänge aus dem Haushalt werden auf dem Girokonto in der Buchhaltung der Zweigstellen verbucht und durch Belastung auf dem aktiven Unterkonto 201.01 „Girokonto“ ausgewiesen und dem Konto 304.04 „Interne Abrechnungen zwischen dem Hauptverwalter und dem Empfänger“ gutgeschrieben Haushaltsmittel.“

Das Guthaben dieses Unterkontos spiegelt Transaktionen im Zusammenhang mit verschiedenen Zahlungen, Ausgaben und Überweisungen von Geldern entsprechend der Belastung der Konten 201.04 „Bargeld“, 302.00 „Abrechnungen mit Lieferanten und Auftragnehmern“, 303.02 „Abrechnungen mit der Sozialversicherungskasse der Russischen Föderation“ wider “, „Abrechnungen mit der obligatorischen Krankenversicherung der Russischen Föderation“, „Abrechnungen mit Pensionsfonds RF". Die Überweisung von Geldern vom Konto erfolgt durch Zahlungs- und andere Abrechnungsdokumente, die gemäß den Anforderungen dieser Geschäftsordnung erstellt werden, im Rahmen der auf dem Konto verfügbaren Mittel. Die Abrechnung der Transaktionen auf dem Girokonto erfolgt in der Sammelabrechnung zum Transaktionsjournal Nr. 2. Nach Abschluss werden die Ergebnisse in das Journal – Home-Buch übertragen. Zweigniederlassungen haben das Recht, Vorschüsse im Rahmen von Verträgen an andere Organisationen zu übertragen. In den Verträgen muss eine Klausel enthalten sein, dass zunächst eine Anzahlung von 30 % zu leisten ist und nach erbrachter Leistung die restlichen 70 % vollständig gezahlt werden. Alle Vorauszahlungen werden in der Belastung des Unterkontos 302.00 und der Gutschrift 201.01 berücksichtigt.

Sämtliche Abrechnungen mit Lieferanten über Wareneingänge und erbrachte Dienstleistungen führen die Filialen in der Regel bargeldlos mittels Zahlungsbelegen über Bankinstitute durch. von der Zentralbank eingerichtet Größenbeschränkung Barzahlungen zwischen juristischen Personen 10.000 Rubel.

Die Formen des Vergleichs werden in den Vereinbarungen der Parteien gemäß der Gesetzgebung der Russischen Föderation festgelegt. Buchhaltungsmitarbeiter müssen alle Abrechnungstransaktionen genau und zeitnah abrechnen und streng kontrollieren, Maßnahmen zur Beschleunigung der Abrechnungen ergreifen und Verstöße gegen die Buchhaltungsdisziplin verhindern. Es ist wichtig, Zahlungsdokumente korrekt und zeitnah zu erstellen, sie der Bank rechtzeitig zur Abrechnung vorzulegen und die Vollständigkeit und Rechtzeitigkeit der Zahlungen zu überwachen.

Zahlungsdokumente gelten als Zahlungsauftrag – das ist die Anweisung des Zahlers an die Bank, einen bestimmten Betrag vom Konto auf das Konto des Empfängers abzubuchen, um seinen Verpflichtungen nachzukommen. Zahlungsaufforderungen sind auch Anweisungen des Lieferanten an den Käufer, auf der Grundlage von Abrechnungsdokumenten, die an die Bank gesendet werden, die den Zahler bedient, die Kosten für die im Rahmen des Vertrags erbrachten Dienstleistungen oder durchgeführten Arbeiten zu zahlen. Sie wird akzeptiert, wenn der Zahler die Zahlung nicht verweigert hat, „Annahme“, d. h. die Zustimmung des Zahlers zur Zahlung von Abrechnungsdokumenten für Inventargegenstände und Dienstleistungen. Alle Abwicklungstransaktionen unterliegen den Vorschriften der Bank von Russland, die das Umtauschverfahren festlegen elektronische Dokumente Verwendung von Informationssicherheitstools. In den Filialen gibt es eine Informationsschutzabteilung, deren Aufgabe es ist, eingehende und ausgehende Informationen zu kontrollieren. Alle diese Informationen werden von Anti-Virus überprüft.

Die Abrechnungsunterlagen wurden von den Dienststellen auf Papier erstellt – dabei handelte es sich überwiegend um Zahlungsaufträge, die automatisch in schwarzer Schrift ausgedruckt wurden. Unterschriften auf Zahlungsbelegen wurden mit einem Stift mit Kleister oder Tinte in Schwarz, Blau oder Schwarz angebracht lila. Bei der Erstellung des Dokuments wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass Siegelabdruck und Stempelabdruck auf den Zahlungsbelegen stets klar erkennbar sind und alle Worte auf dem Siegel gut lesbar sind. Es wurde auch auf die Ausfüllung der Angaben geachtet, auf den Verwendungszweck der Zahlung, wobei das Konto oder die Vereinbarung anzugeben ist, die der Überweisung eines Geldbetrags vom Konto auf das Konto des Empfängers zugrunde liegt, sowie die Zahlungsreihenfolge gemäß die durch den Beschluss der Bank genehmigten Regeln, zum Beispiel Steuern – 3. Priorität, Zahlungen für Dienstleistungen – 6. Priorität. Die Gelder wurden innerhalb von 3 Tagen von Girokonten abgebucht. Der Kurier musste die Zahlungsbelege entgegennehmen und konnte erst am nächsten Tag auf dem Kontoauszug erkennen, ob das Geld vom Konto abgebucht wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich das Geld bereits auf dem Konto des Empfängers befindet. Sie müssen noch einen langen Weg zurücklegen, um auf das Konto des Empfängers zu gelangen; das Geld von der Bak geht auf das Sberbank-Konto und wird erst danach, am 3. Tag, dem Konto des Empfängers gutgeschrieben. Zahlungsbelege wurden und werden von der Bank unabhängig von ihrer Höhe zur Ausführung akzeptiert. Stellt die Bank beim Ausfüllen von Zahlungsbelegen Verstöße gemäß den festgelegten Anforderungen der Rechnungslegungsvorschriften und dieses Teils der Geschäftsordnung fest, werden diese zurückgegeben und keine Zahlung geleistet. Bestellungen sind zehn Tage ab Ausstellungsdatum gültig (das Ausstellungsdatum wird nicht berücksichtigt). Die Pensionskasse stellt die Finanzierung zeitnah zur Verfügung. Die Zweigstelle des Pensionsfonds der Russischen Föderation führt keine Zahlungen über die Kartei des außerbilanziellen Kontos durch; in diesem Fall kommt es zu keiner Zahlungsverzögerung. Die Bank schreibt innerhalb der festgelegten Frist Gelder für gelieferte Waren, ausgeführte Arbeiten und erbrachte Dienstleistungen ab.

Heutzutage werden in den Zweigstellen der Pensionskasse der Russischen Föderation Abrechnungen mit Gegenparteien über die Zahlungsmethode vorgenommen Software„Bank – Kunde.“ Dieses Programm wurde ursprünglich von den Programmierern der Bank zusammengestellt. Bestimmte Personen haben Zugriff auf die Arbeit mit der Bank. Gemäß den Anweisungen sind alle notwendigen Voraussetzungen für die Verwendung der geheimen Schlüssel dieses Programms gegeben. All dies trägt dazu bei, die Aufgaben der Rentenfinanzierung und aller laufenden Zahlungen schnell und effizient zu bewältigen. Der Zeitrahmen für die Abbuchung von Geldern vom Girokonto auf das Girokonto des Empfängers wird verkürzt und beträgt heute nur noch 1 Tag. Reduzierter Dokumentenfluss und geringere Übertragungskosten. Die Filialen kontrollieren selbst den Kontoauszug, dem alle wesentlichen Zahlungsbelege beigefügt sind, und berechnen die Ausgaben auf Basis der Salden des Girokontos. Der Kurier erhält jedoch weiterhin eine Abrechnung der Bank zur Bestätigung des Saldos. Für die Ausführung von Zahlungsbelegen gelten trotz der elektronischen Übermittlung dieselben Anforderungen. Die Innovation „Bank – Kunde“ ist in jeder Hinsicht sehr komfortabel, modern und wirtschaftlich.

Allgemeine Bestimmungen zu den Haushaltsbeziehungen

In Bezug auf die Aufstellung und Verwendung des Haushalts weisen bargeldlose Zahlungen eine erhebliche Einzigartigkeit auf.

Bekanntlich kam es in den letzten Jahren zu erheblichen Änderungen in der Haushaltsgesetzgebung, die darauf abzielten, die eigenständige Beteiligung öffentlicher Institutionen am Wirtschaftsumsatz deutlich einzuschränken:

Aufgrund des Übergangs zur Ausführung des Staatshaushalts (Artikel 215 der Haushaltsordnung) werden alle unabhängigen Bankkonten der Empfänger geschlossen. Stattdessen werden den Empfängern persönliche Konten in den Analytical Accounting Registers des Bundesfinanzministeriums (ein Eintrag in den Aufzeichnungen der Finanzbehörden) eröffnet, bei denen es sich eigentlich nicht um Bankkonten, sondern lediglich um Buchhaltungskonten handelt.

Die Ausgaben auf Privatkonten werden durch die Tätigkeit der Bundesfinanzbehörden vermittelt. Gemäß Art. 215.1. Haushaltsordnung – Die Bargeldverwaltung der Haushaltskonten auf allen Ebenen wird in die ausschließliche Zuständigkeit der Bundeskasse übertragen.

Konnten Kreditinstitute früher in bestimmten Situationen die Rolle der Zentralbank der Russischen Föderation bei der Bedienung der Haushaltskonten auf der Grundlage des Abschlusses einer Vereinbarung übernehmen, so ist dies derzeit inakzeptabel. Es gab einen Übergang vom Bankensystem zum Finanzsystem.

Die Zentralbank der Russischen Föderation wurde zur Kasse einer öffentlichen Einrichtung, vertreten durch die Exekutivbehörde (Finanzministerium). In diesem Gremium werden persönliche Konten für Manager und Empfänger von Haushaltsmitteln eröffnet. Gemäß Art. Gemäß Art. 215 der Haushaltsordnung werden Exekutivbehörden (auf Bundesebene – Bundesfinanzbehörden) zu Kassierern aller Verwalter und Empfänger von Haushaltsmitteln und leisten Zahlungen aus Haushaltsmitteln im Namen und im Namen der jeweiligen Haushaltsinstitutionen. Die Wahrnehmung der Haushaltsvollzugsfunktionen durch die Finanzbehörden kommt vor allem in ihrer einseitigen Machttätigkeit bei der Genehmigung von Zahlungen aus dem Haushalt zum Ausdruck

Änderungen in den Ansätzen zur Ausführung der Staatskasse führten zu einer Änderung des Prinzips der Bargeldeinheit (Artikel 216 des Haushaltsgesetzbuchs der Russischen Föderation) als Hauptprinzip der Ausführung von Haushaltsplänen durch die Staatskasse. Bei diesem Prinzip geht es nun darum, alle Einnahmen sowie Einnahmen aus Quellen zur Finanzierung des Haushaltsdefizits einem einzigen Haushaltskonto gutzuschreiben und alle Haushaltsausgaben von diesem Konto aus zu tätigen. Gleichzeitig, gem allgemeine Regel(Artikel 155 der Haushaltsordnung der Russischen Föderation) werden Haushaltskonten aller Ebenen von der Zentralbank der Russischen Föderation geführt. Andere Kreditinstitute können gemäß Artikel 156 der Haushaltsordnung Haushaltskonten nur dann bedienen, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: a) das Fehlen relevanter territorialer Institutionen der Zentralbank der Russischen Föderation im betreffenden Gebiet; b) die Unmöglichkeit dieser Institutionen der Zentralbank der Russischen Föderation, die Aufgaben der Führung der Konten der entsprechenden Haushalte wahrzunehmen.

Diese Norm wurde vom Verfassungsgericht der Russischen Föderation geprüft, das ihre Verfassungsmäßigkeit bestätigte. Beschluss des Verfassungsgerichts der Russischen Föderation vom 17. Juni 2004 Nr. 12-P „Im Falle der Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit des Absatzes 2 von Artikel 155, Absätze 2 und 3 von Artikel 156 und Absatz zweiundzwanzig von Artikel 283 Haushaltsgesetzbuch der Russischen Föderation im Zusammenhang mit Anfragen der Verwaltung von St. Petersburg, der gesetzgebenden Versammlung Region Krasnojarsk, das Bezirksgericht Krasnojarsk und das Schiedsgericht der Republik Chakassien“, betonte er finanzielle Regulation muss den Anforderungen der Transparenz und Offenheit bei finanziellen Entscheidungen genügen, und der Haushalt einer konstituierenden Körperschaft der Russischen Föderation ist Teil eines einzigen Finanzsystem, dessen Funktionieren die Einhaltung der Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung und die finanzielle Gewährleistung der Menschen- und Bürgerrechte und -freiheiten gewährleisten muss. Der öffentliche Zweck des Haushaltskontos bestimmt die Voraussetzung für die bestimmungsgemäße Verwendung der Mittel auf diesem Konto, die dadurch erreicht wird, dass der Bundesgesetzgeber besondere verbindliche Regeln für die Wahl einer bestimmten Form durch ein Subjekt der Russischen Föderation erlässt Betreuung von Haushaltskonten. Der Mangel an Wahlmöglichkeiten (außer der Zentralbank der Russischen Föderation) ist auf die aktuelle Wirtschaftslage in der Russischen Föderation zurückzuführen.

So wird, genau wie bei einer Zahlung an eine öffentliche Einrichtung, alles auf ein einziges Konto überwiesen, und bei Ausgabentransaktionen werden die Gelder an den Haushaltskontrahenten auf demselben Konto abgebucht.

Auf der Grundlage von Anträgen der Abteilungen der Bundeskasse überweist die zentrale Stelle im Rahmen des Guthabens des einheitlichen Kassenkontos Gelder auf die Konten der Abteilungen zur Durchführung von Bundesausgaben in den Gebieten der jeweiligen Teilgebiete der Bundeskasse Russische Föderation. Die Abteilung begleicht die Ausgaben der Empfänger von Haushaltsmitteln innerhalb eines Werktages; der gesamte ungenutzte Restbetrag wird am Ende des Tages auf ein einziges Kassenkonto zurückgebucht.

Dass das Vorhandensein von Bankkonten bei der Arbeit mit Haushaltsmitteln eine Ausnahme darstellt, belegen auch die bereits im ersten Kapitel der Weisung „Über die Eröffnung und Eröffnung von Bankkonten...“ enthaltenen Normen.

Also, Abschnitt 2.4. Die Anweisungen legen fest, dass Haushaltskonten nur in den in der Gesetzgebung der Russischen Föderation vorgesehenen Fällen eröffnet werden. Und Abschnitt 4.8. schreibt vor, dass man ein Konto eröffnen muss juristische Person muss ein Dokument vorlegen, das sein Recht auf Zustellung bei der Bank bestätigt.

Somit können wir A.V. voll und ganz zustimmen. Agranovsky, der feststellt, dass Haushaltskonten im Gegensatz zu Abrechnungs- und Girokonten:

Sie stehen in der Regel Haushaltsinstitutionen offen, also Organisationen, deren Tätigkeit aus dem entsprechenden Haushalt oder dem Haushalt eines außerbudgetären Staatsfonds auf der Grundlage von Einnahmen- und Ausgabenschätzungen finanziert wird;

Sie haben einen streng zweckgebundenen Zweck (Bezahlung von Gütern, Bauleistungen und Dienstleistungen im Rahmen staatlicher und kommunaler Verträge, Transfers an die Bevölkerung usw.)

Sie unterliegen einer besonderen Buchhaltungs- und Kontrollregelung hinsichtlich der Verwendung von A.V.-Mitteln. Agranowski. Zur Rolle eines Bankkontovertrages bei der Organisation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Recht und Politik. 2005. Nr. 2. S. 95..

Wie bereits erwähnt, sind Kreditorganisationen durch die Teilnahme an bargeldlosen Zahlungen in Haushaltsbeziehungen ein Mechanismus für die intersektorale und interregionale Umverteilung von Geldkapital, ein Schlüsselelement der Abwicklungs- und Zahlungsmechanismen Wirtschaftssystem Länder. G.A. Tosunyan, A. Yu. Vikulin, A.M. Ekmalyan. Bankrecht der Russischen Föderation. Ein gemeinsames Teil. M., 1999. S. 15

Aufgrund der besonderen Bedeutung der Rolle von Kreditinstituten gelten sowohl die Abgabenordnung der Russischen Föderation (Artikel 132-136 der Abgabenordnung der Russischen Föderation) als auch die Haushaltsordnung der Russischen Föderation (304, 305 der Haushaltsordnung). der Russischen Föderation) betrachten Kreditorganisationen als einen besonderen Verantwortungsbereich.

Dies kann nur als gerechtfertigt angesehen werden, da es richtig ist gesetzliche Regelung Die Festlegung der Rechte, Pflichten und Verantwortlichkeiten von Kreditinstituten hängt sowohl von der Aufstellung des Haushalts als auch von der Bewegung der Haushaltsmittel ab.

Gemäß Art. 304 der Haushaltsordnung der Russischen Föderation führt die nicht rechtzeitige Ausführung von Zahlungsdokumenten für die Überweisung von Geldern, die den Konten der jeweiligen Haushalte gutgeschrieben werden sollen, zur Verhängung von Geldbußen gegen die Leiter von Kreditinstituten gemäß dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten von der Russischen Föderation (unter den vorliegenden Bedingungen ist es richtig, diese Anweisung im Zusammenhang mit dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten der Russischen Föderation zu berücksichtigen) sowie die Erhebung von Strafen vom Kreditinstitut in Höhe von einem Dreihundertstel der aktuellen Refinanzierung Zinssatz der Bank von Russland für jeden Tag der Verspätung.

Gemäß der allgemeinen Regel der Kunst. 849 des Bürgerlichen Gesetzbuches der Russischen Föderation und Kunst. Gemäß Art. 80 des Gesetzes „Über die Bank Russlands“ sollte die Gesamtfrist für bargeldlose Zahlungen zwei Betriebstage – innerhalb einer konstituierenden Körperschaft der Föderation und fünf Tage – innerhalb der Russischen Föderation nicht überschreiten, es können jedoch auch andere Zahlungsbedingungen gelten durch besondere Rechtsvorschriften festgelegt.

Durch die Festlegung der Verpflichtung eines Kreditinstituts, den Zahlungsauftrag eines Kunden zur Überweisung von Mitteln an den Haushalt auszuführen, wandelt die Haushaltsordnung die privatrechtliche Verpflichtung des Kreditinstituts gegenüber dem Kunden in eine öffentlich-rechtliche Verpflichtung gegenüber dem Staat um. AUF DER. Kirijenko. Nichterhalt von Steuerzahlungen: Ursachen und Folgen // Prüfungsberichte. 1999 Nr. 12.

Es ist zu beachten, dass Art. 133 der Abgabenordnung der Russischen Föderation enthält auch Regelungen zur Haftung von Banken für die verspätete Ausführung eines Zahlungsauftrags im Teil, der sich auf Haushaltssteuereinnahmen bezieht. Ein Verstoß gegen diese Norm führt dazu, dass dem Kreditinstitut eine Steuerschuld in Form einer Strafe in Höhe von einhundertfünfzigstel des Refinanzierungssatzes der Zentralbank der Russischen Föderation auferlegt wird, jedoch nicht mehr als 0,2 % pro Tag der Verzögerung.

Es besteht ein Wettbewerb zwischen den Normen des Art. 304 v. Chr. RF und Kunst. 133 Abgabenordnung der Russischen Föderation.

In der juristischen Literatur wurde eine Meinung zur Abgabenordnung der Russischen Föderation geäußert. Teil eins. Ed. IN UND. Slom und A.M. Makarowa. M. Satzung. 2000. S. 461./ Zitiert. laut Emelyanova E.S. Haftung eines Kreditinstituts bei Verstößen gegen die Haushaltsgesetzgebung. // Finanzrecht. 2005. Nr. 2, S. 27. dass weder die Abgabenordnung der Russischen Föderation noch die Haushaltsordnung der Russischen Föderation Bestimmungen enthalten, die die gleichzeitige Anwendung der Haftung für Verstöße gegen Art. ausschließen würden. 304 v. Chr. RF und Kunst. 133 NK.

Eine solche Strafverfolgung steht jedoch im Widerspruch allgemeine Grundsätze Russisches Recht die behaupten, dass die Haftung für eine Straftat nur einmal vorkommt. Probleme allgemeine Theorie Recht und Staat./ Ed. V.S. Nersesyants. S. 498

Diese Frage wurde durch den Beschluss des Plenums des Obersten Schiedsgerichts vom 28. Februar 2001 Nr. 5 gelöst, der darauf hinwies, dass davon ausgegangen werden muss, dass in geeigneten Fällen Art. Anstelle von Art. 133 des Gesetzbuches findet Anwendung. 304 der Haushaltsordnung der Russischen Föderation, die eine ähnliche Regel festlegt, da die Steuergesetzgebung gemäß den Artikeln 1 und 41 der Haushaltsordnung der Russischen Föderation eine Besonderheit gegenüber der Haushaltsgesetzgebung darstellt. Klausel 46 des Beschlusses des Plenums des Obersten Schiedsgerichts der Russischen Föderation vom 28.02.01 Nr. 5 „Zu einigen Fragen der Anwendung von Teil 1 der Abgabenordnung der Russischen Föderation“ // Bulletin des Obersten Schiedsgerichts der Russischen Föderation. 2001. Nr. 7.

Kunst. 304 der Haushaltsordnung der Russischen Föderation enthält eine Verweisnorm auf den Artikel des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten der Russischen Föderation, der die Verhängung von Geldbußen gegen die Leiter eines Kreditinstituts bei nicht rechtzeitiger Ausführung von Zahlungsdokumenten vorsieht für die Überweisung von Mitteln zur Gutschrift auf den Konten der jeweiligen Haushalte.

Allerdings in momentan Das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten der Russischen Föderation enthält keine Regelung, die die Haftung für eine solche Straftat vorsieht (dasselbe Problem besteht in den ähnlichen Artikeln 305-306 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten der Russischen Föderation) und ist daher de lege ferenda Dieser Mangel sollte durch das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten der Russischen Föderation mit den entsprechenden Artikeln behoben und ergänzt werden.