Chronologie der Managemententwicklung in der Welt. b) Der Begriff „Management“ ist weiter gefasst. c) grundlegende Verwaltungsregeln

Student _ 4 __ Kurs

Spezialitäten Ökonomie und Management landwirtschaftlicher Betriebe

Fernkurse Kuru Swetlana Alexandrowna____________________

(Vollständiger Name)

Code _ 07EZap12

Gruppe __ E75 __

1. Was war der Ursprung der Managementpraxis?

a) mit dem Aufkommen der Kommunikation

b) mit der Entstehung der Schrift

d) mit der Entstehung der Produktion

e) mit der Entstehung des primitiven Gemeinschaftssystems

2. Wann entstand Management als eigenständiges Wissensgebiet?

b) im 18. Jahrhundert.

c) an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.

d) Mitte des 20. Jahrhunderts.

d) im Mittelalter

3. Wessen Lehre wurde zur wichtigsten theoretischen Quelle moderner Managementkonzepte?

a) A. Fayol

b) F. Taylor

c) M. Follett

d) D. Getty

4. Welches Bundesland ist der Geburtsort des Managements?

a) Frankreich

b) USA

in Russland

d) England

e) Deutschland

5. Vertreter welcher wissenschaftlichen Schule hatten den effektiven Einsatz von Humanressourcen als Hauptforschungsgegenstand?

a) klassische oder Verwaltungsschule

b) Schulen für wissenschaftliches Management

d) Schulen für Verhaltenswissenschaften

6. Vertreter welcher wissenschaftlichen Schule beschrieben erstmals das Managementprinzip – Einheit des Kommandos?

a) klassische oder Verwaltungsschule

b) Schulen für wissenschaftliches Management

c) Schulen für Managementwissenschaften oder quantitativen Ansatz

d) Schulen für Verhaltenswissenschaften

d) Schulen für menschliche Beziehungen

7. Wo sollte der Begriff „Management“ hauptsächlich verwendet werden?

a) in natürlichen Systemen

b) in Unternehmen, Unternehmensstrukturen

c) in sozioökonomischen Systemen

d) in hierarchischen Strukturen

e) in allen Führungsstrukturen

8. Wer war der Urheber der Schule für Wissenschaftsmanagement?

a) A. Fayol

b) D. Getty

c) M. Follett

d) F. Taylor

d) E. Mayo

9. Welcher Wissenschaftler hat den größten Beitrag zur Entwicklung der klassischen oder administrativen Managementschule geleistet?

a) A. Fayol

b) D. Getty

c) M. Follett

d) F. Taylor

d) E. Mayo

10. Was ist Management?

a) Theorie und Praxis des Managements

B) Hauptprinzip Management

c) ausschließlich Managementtheorie

d) ausschließlich Managementpraxis

11. Vertreter welcher wissenschaftlichen Schule befürworteten eine stärkere Fürsorge von Führungskräften für ihre Untergebenen?

a) Schulen für Verhaltenswissenschaften

b) Schulen für menschliche Beziehungen

c) Schulen für wissenschaftliches Management

d) Verwaltungsschule

e) Schulen für Managementwissenschaften oder quantitativen Ansatz

12. Die Forschung der Wissenschaftler welcher Schule basierte auf der Nutzung von Daten aus den exakten Wissenschaften?

a) Schulen für menschliche Beziehungen

b) Schulen für wissenschaftliches Management

c) Schulen für Managementwissenschaften und quantitativen Ansatz

d) klassische oder Verwaltungsschule

e) Schulen für Verhaltenswissenschaften

13. Wie viele Hauptansätze gibt es in der Entwicklung der Managementwissenschaft?

a) vier

14. Welche Beziehung besteht zwischen den Begriffen „Management“ und „Management“?

a) Der Begriff „Management“ ist weiter gefasst

b) Der Begriff „Management“ ist weiter gefasst

c) Der Begriff „Management“ ist viel weiter gefasst

d) diese Konzepte sind Synonyme

15. Welche Teilsysteme können im Managementsystem der Organisation identifiziert werden?

a) formell und informell

b) Verwaltung und Produktion

c) Regulierung und Marketing

d) Strukturinformation, Informationsverhalten und Selbstentwicklung

16. Worauf basieren wirtschaftliche Managementmethoden?

a) über die wesentlichen Interessen von Verwaltungsobjekten

b) über die Auswirkungen auf die sozialen Bedingungen der Arbeitnehmer

d) auf wirtschaftlicher Basis

17. Was sind Managementgrundsätze?

a) grundlegende Managementmethoden

b) Kontrollmuster

c) grundlegende Verwaltungsregeln

d) grundlegende Verwaltungsfunktionen

18. Was ist Management?

a) spezifische Interaktion zwischen Subjekt und Kontrollobjekt

b) der Einfluss des Subjekts auf das Kontrollobjekt

c) Unterordnung des Gegenstandes unter den Verwaltungsgegenstand

19. Was sind allgemeine Methoden Management?

a) administrativ, wirtschaftlich und sozialpsychologisch

b) Reproduktion und Marketing

c) Netzwerk und Bilanz d) Gesetzgebung und Regulierung

20. Was beinhaltet ein Steuerungssystem in seiner elementaren Form?

a) Grundsätze, Methoden und Funktionen des Managements

c) Subjekt, Objekt der Kontrolle und Kommunikation

d) eine Reihe von Kontrollobjekten

21. Was ist ein Kontrollsubjekt?

a) das Organ, das die Leitungseinflüsse ausübt

b) jede Stelle im Managementsystem

c) ein Gremium, das menschliche Managementeinflüsse wahrnimmt

22. Worauf basieren sozialpsychologische Managementmethoden?

a) über das materielle Interesse der Arbeitnehmer

b) zur Gesetzgebung und Vorschriften

c) zur Moral psychologisches Klima

d) über die Auswirkungen auf das Bewusstsein und die sozialen Verhältnisse

23. Was sind Managementmethoden?

a) Kontrollmuster

b) grundlegende Managementregeln

c) Verwaltungsgesetze

d) Art und Weise, wie das Subjekt das Objekt beeinflusst

e) Arbeitsmethoden von Managern

24. Worauf basieren Verwaltungsmanagementmethoden?

a) zu Gesetzgebungs- und Verordnungsakten

b) über die wirtschaftlichen Interessen der Verwaltungsobjekte

c) über die Auswirkungen auf die Sozial- und Lebensbedingungen der Arbeitnehmer

d) zu Strafen

25. Wer hat als Erster das Konzept der „Managementprinzipien“ eingeführt?

a) A. Fayol

b) F. Taylor

c) M. Follett

d) A. Maslow

e) P. Getty

26. Welche Managementmethoden haben wir erhalten? letzten Jahren größte Entwicklung?

a) administrativ

b) wirtschaftlich

c) sozialpsychologisch

d) Bilanz

e) Netzwerk

27. Was ist der Managementprozess?

a) konsequente Tätigkeit des Managers

b) eine Reihe kontinuierlicher, miteinander verbundener Funktionen

c) eine Reihe von Grundsätzen und Methoden des Managements

28. Was ist die Kontrollfunktion?

a) Managementtätigkeiten

b) Einzelansicht Managementtätigkeiten

V) Amtspflicht Manager

29. Was sind die wichtigsten inhaltlichen Motivationstheorien?

a) A. Maslow, F. Herzberg, D. McClelland

b) Erwartungen, Fairness, Porter-Laurer

c) Zielsetzung, partizipatives Management

30. Welche Rolle spielt die Koordination im Managementprozess?

a) die Struktur der Organisation bilden

b) Befugnisse zwischen den Gremien verteilen

c) Gewährleistung der Interaktion und Koordinierung der Links

d) Bereitstellung der Kommunikation zwischen den Abteilungen

31. Welche Informationen werden als nonverbal bezeichnet?

Eine schriftliche

b) verbal

c) dumm

d) leitend

d) mündlich

32. Welche Phase ist die erste im Prozess der Entscheidungsfindung und Umsetzung von Managemententscheidungen?

a) Festlegung der Kriterien zur Lösung des Problems

b) Formulierung des Problems

c) Erkennen des Problems

d) Bewertung von Alternativen

e) Entwicklung von Alternativen

33. Was ist die erste Funktion des Managementprozesses?

a) Motivation

b) Organisation

c) Planung

d) Kontrolle

e) Koordination

34. Was sind die wichtigsten Prozesstheorien der Motivation?

a) D. McClelland

b) Erwartungen, Fairness, Porter-Laurer

c) A. Maslow, F. Herzberg

35. Was ist das höchste Bedürfnis in der Bedürfnispyramide von A. Maslow?

a) Anerkennung und Selbstbestätigung

b) physiologische Bedürfnisse

c) Sicherheit und Schutz

d) Selbstausdruck

e) Zugehörigkeit und Engagement

36. Welche Führungsfunktion sorgt für die Koordination und Interaktion aller anderen?

a) Planung

b) Organisation

c) Koordination

d) Motivation

e) Kontrolle

37. Welche Führungsfunktionen werden als allgemein bezeichnet?

a) Produktion, Marketing, Finanzen

b) Planung, Organisation, Motivation, Kontrolle, Koordination

c) Unternehmertum, Produktion, Innovation, Information

38. Was sind die Grundvoraussetzungen für eine rationale Organisation? Managementprozesse?

a) Verhältnismäßigkeit, Kontinuität, Parallelität

b) Planung, Organisation, Kontrolle

c) wissenschaftliche Arbeits- und Managementorganisation

d) Verteilung der Verantwortlichkeiten und Befugnisse

39. Was sind Kommunikationsnetzwerke?

a) Verbindung der Teilnehmer im Kommunikationsprozess

b) eine Reihe von Verwaltungsinformationen

c) Information und Kommunikation im Management

d) die Gesamtheit der Teilnehmer am Kommunikationsprozess

40. Welches der folgenden Kommunikationsnetzwerke zeichnet sich durch die größte Zentralisierung der Macht aus?

ein Kreis"

b) „Kette“

c) „Rad“

d) „Windrad“

41. Was sind die Hauptbestandteile einer Organisation?

a) interne und externe Umgebung

b) Organisationsstruktur und Personal

c) Personen, Aufgaben, Management

G) Unternehmenskultur und Ressourcen

42. Wie sollte Organisationskultur klassifiziert werden?

a) auf Faktoren interne Umgebung Organisationen

b) auf Faktoren im unmittelbaren Umfeld der Organisation

c) auf allgemeine Faktoren Außenumgebung Organisationen

43. Was zeichnet den Standard der Kontrollierbarkeit aus?

a) die Komplexität der Arbeit des Managers

b) doppelte Unterordnung

c) hohes Konfliktniveau

d) Überlastung des Geschäftsführers

64. In welcher Organisationsstruktur sind Funktionseinheiten enteignet?

a) in linear-funktional

b) in der Linienzentrale

c) in Matrix

d) in der Region e) im Lebensmittelgeschäft

65. Welches Managementniveau einer kombinierten Organisationsstruktur spiegelt die Merkmale einer bestimmten Organisation wider?

a) alle Ebenen

b) Basis

c) durchschnittlich

d) am höchsten

66. Welche moderne Organisation basierend auf der Beteiligung der Mitarbeiter am Management?

a) marktorientiert

b) unternehmerisch

c) mehrdimensional

d) edhokratisch

d) partizipativ

67. Auf welcher Ebene ist das Top-Management im Diagramm angesiedelt? Geschäftsstruktur?

a) im Durchschnitt

b) höchstens

c) an der Basis

d) auf allen Ebenen

68. Wer ist ein Manager?

a) ein professioneller Manager unter Marktbedingungen

b) jeder Mitarbeiter des Verwaltungsapparates

c) ein professioneller Manager in jedem sozialen Bereich

69. In wie viele Ebenen sind Führungskräfte unterteilt?

b) um drei

c) um vier

d) um fünf

d) um sechs

70. Was ist Führungsstil?

72. Was ist Selbstmanagement?

a) die Fähigkeit und Fähigkeit des Systems, seine Aktivitäten zu planen und zu organisieren

b) Organisation der persönlichen Arbeit des Managers

c) Unabhängigkeit in der Tätigkeit des Managers

73. Worauf basiert die wissenschaftliche Arbeitsorganisation?

a) über die Nutzung von Forschung und Best Practices

b) zur strikten Einhaltung von Disziplin und Vorschriften

c) Nutzung der Erfahrungen anderer Manager

d) auf einer klaren Arbeitsteilung

74. Was bedeutet Professionalität einer Führungskraft?

A) Management-Training

b) Kenntnisse der Industrietechnologie

d) dauerhaft beruflich tätig sein

75. Was sind die Hauptkomponenten von „Organisationsfähigkeiten“?

a) Führung, die Fähigkeit, sich selbst zu führen

b) Kontakt, Stressresistenz, Dominanz

c) die Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen und Konflikte zu lösen

d) die Fähigkeit, mit Menschen zu arbeiten und sie zu beeinflussen

76. Wer sollte in erster Linie ein Manager sein?

ein Psychologe

b) ein Spezialist in dieser Branche

c) Managementspezialist

d) Soziologe

d) Ökonom

77. Welche Aussage trifft auf eine Führungskraft zu?

a) Er führt

b) er ist verantwortlich

c) es existiert einfach

d) er organisiert die Arbeit

d) er kontrolliert

78. Welche Führungsebene sollte den Großteil ihrer Arbeitszeit mit der Lösung betrieblicher Probleme verbringen?

a) alle Ebenen

b) durchschnittliches Niveau

c) oberste Ebene

d) Basisebene

79. Welcher Tätigkeitsstil einer Führungskraft sollte in der Anfangsphase der Bildung eines Arbeitsteams vorherrschen?

a) demokratisch

80. Welchen Stil sollte ein Manager anwenden, um unter extremen Bedingungen Ergebnisse zu erzielen?

a) alle Führungsstile

b) liberal

81. Mit welcher Funktion sollte die Organisation der persönlichen Arbeit (Selbstmanagement) einer Führungskraft beginnen?

a) aus der Arbeit mit Informationen

b) von der Organisation Arbeitsprozess

c) Ziele setzen

d) aus der Planung

d) aus Selbstbeherrschung

82. Welche Funktion steht im Mittelpunkt des Selbstmanagementkreises?

a) Planung

b) Ziele setzen

c) Organisation des Arbeitsprozesses

d) Selbstbeherrschung

e) mit Informationen arbeiten

83. Welche Arten der Selbstkontrolle von Managern gibt es?

a) vorläufig, funktional, Kosten

b) Mittelstufe und Abschluss

c) Verwaltung, Produktion, Finanzen

d) formell und informell

84. Was wird beim Fotografieren eines Arbeitstages untersucht?

a) Zeitstruktur

b) die Arbeitsmethoden des Managers

c) Arbeitszeitausfall

d) Arten der Aufgabenerfüllung

85. Welche Gruppen werden formal genannt?

a) in einem beliebigen Unternehmen gegründet

b) spontan gebildet

c) vom Management erstellt

d) auf der Grundlage der Sympathie der Mitarbeiter erstellt

86. Was ist Macht?

a) die Fähigkeit, andere zu beeinflussen

b) spezifische Auswirkungen auf Untergebene

c) eine Reihe von Möglichkeiten, Untergebene zu beeinflussen

d) jeglicher Einfluss auf Menschen

87. Worauf basiert legitime Macht?

a) zur Vergütung

b) über den Glauben an die Rechte des Führers

c) anhand eines positiven Beispiels

d) unter Zwang

e) über den Glauben an das Wissen des Führers

88. Welchen Einfluss haben Führungskräfte auf ihre Untergebenen?

a) Überzeugung, Teilnahme

b) formell, informell

c) Experte, Jurist

d) systemisch, situativ

89. Wie lässt sich das Mikroklima in einem Arbeitsteam bestimmen?

a) Zeitpunkt

b) Soziogramme und Soziomatrizen

c) Fotos

d) Selbstfotos

e) Selbstbeobachtung

90. Welche Konflikte werden als dysfunktional bezeichnet?

a) zwischen Funktionsabteilungen

b) Störung der Funktionserfüllung

c) Störung der Problemlösung

d) Reduzierung der Gruppenkooperation

91. Welche zwischenmenschliche Methode der Konfliktlösung kann als die effektivste angesehen werden?

a) Kompromissmethode

b) Zwangsmethode

c) Umgehungsmethode

d) Problemlösungsmethode

e) Glättungsmethode

92. In welchem ​​Entwicklungsstadium schließt sich das informelle Team organisatorisch zusammen, um äußere Gefahren zu bekämpfen?

a) am ersten

b) am dritten

c) am fünften

d) am vierten e) am zweiten

93. Welche Energieform ist am teuersten?

a) auf Zwang beruhen

b) legitime Autorität

c) Expertenmacht

d) die Kraft des Beispiels

d) belohnungsbasiert

94. Für welche Machtform sind Fehlentscheidungen eines Managers höchst unerwünscht?

a) für die Kraft des Beispiels

b) für Macht, die auf Zwang beruht

c) für Macht, die auf Belohnungen basiert

d) für Expertenmacht

d) für legitime Autorität

95. Was ist Charisma?

a) die Kraft des Beispiels

b) Expertenmacht

c) legitime Autorität

d) Macht basierend auf Belohnungen

d) Macht, die auf Zwang beruht

96. Welche Regierung ist am unmenschlichsten?

a) die Kraft des Beispiels

b) auf Zwang beruhen

c) belohnungsbasiert

d) legitime Autorität

d) Expertenmacht

97. Was ist die Überzeugung des Darstellers?

a) Auswirkungen auf den Darsteller

b) einen Standpunkt vermitteln

c) Gespräch mit einem Untergebenen

98. Welche Methode der Konfliktlösung besteht darin, den Standpunkt der anderen Partei zu akzeptieren?

a) Methode der Nötigung

b) Kompromissmethode

c) Glättungsmethode

d) Umgehungsmethode

d) Problemlösungsmethode

99. Welche Methode der Konfliktlösung erfordert den Einsatz von Macht und die Unterdrückung der Initiative von Untergebenen?

a) Glättungsmethode

b) Kompromissmethode

c) Zwangsmethode

d) Umgehungsmethode

d) Problemlösungsmethode

100. Wie nennt man einen Konflikt, wenn zwei Führungskräfte widersprüchliche Anforderungen an einen Mitarbeiter stellen?

a) intrapersonal

b) zwischenmenschlich

c) zwischen dem Einzelnen und der Gruppe.

2. Wer war der Urheber der Schule für Wissenschaftsmanagement?

A. A. Fayol;

B. D. Getty;

C. M. Follett;

D. E. Mayo.

e. F. Taylor;

3. Die Forschung der Wissenschaftler welcher Schule basierte auf der Nutzung von Daten aus den exakten Wissenschaften?

A. Schulen für wissenschaftliches Management;

B. klassische oder Verwaltungsschule;

C. Managementwissenschaftliche Schulen und quantitativer Ansatz;

D. Schule für Verhaltenswissenschaften.

e. Schulen für menschliche Beziehungen;

4. Welche Art von Management ist typisch für Organisationen, die sich Veränderungen widersetzen?

Sie haben unflexible Organisationsstrukturen und stabile Aufgaben?

A. edhokratisch;

B. hierarchisch;

e. mechanistisch;

5. Dessen Lehre wurde zur wichtigsten theoretischen Quelle moderner Konzepte

Management?

A. M. Follett;

B. A. Fayol;

C. D. Getty;

D. F. Taylor;

6. Welches Ziel setzt sich die Organisation in der Regel nicht:

A. Überleben;

B. Reduzierung der Produktion.

C. Gewinnsteigerung;

7. Was ist das Wichtigste? moderner Trend in der Entwicklung von Organisationen?

A. Entflechtung von Organisationen;

B. Verringerung der Bedeutung von Hierarchien;

C. Beschleunigung der Entwicklung von Organisationen.

D. verminderte Organisation;

8. Als was sollten Verbraucher von Produkten eingestuft werden?

A. auf Faktoren im unmittelbaren Umfeld der Organisation;

B. auf Faktoren des allgemeinen externen Umfelds der Organisation.

C. auf Faktoren des internen Umfelds der Organisation;

9. Vertreter welcher wissenschaftlichen Schule haben das Prinzip des Managements erstmals beschrieben -

Führungseinheit?

A. Schulen der menschlichen Beziehungen.

B. Schulen für wissenschaftliches Management;

C. klassische oder Verwaltungsschule;

D. Managementwissenschaftliche Schulen oder quantitativer Ansatz;

e. Schulen für Verhaltenswissenschaften;

10. Welche Führungsebene einer Organisation sollte eine Politik der Interaktion mit der externen Umgebung entwickeln und umsetzen?

A. Alle Ebenen.

B. Basis;

C. höher;

D. Durchschnitt;

11. Vertreter welcher wissenschaftlichen Schule plädierten für eine stärkere Fürsorge für Führungskräfte und Untergebene?

A. Verwaltungsschule;

B. Managementwissenschaftliche Schulen oder quantitativer Ansatz.

C. Schulen für Verhaltenswissenschaften;

D. Schulen für menschliche Beziehungen;

e. Schulen für wissenschaftliches Management;

12. Welches Bundesland ist der Geburtsort des Managements?

A. Deutschland.

B. Frankreich;

D. Russland;

e. England;

13. Bekannte wissenschaftliche Ansätze im Management werden chronologisch wie folgt geordnet:

A. verhaltensbezogen, situativ, quantitativ, systemisch;

B. verhaltensbezogen, quantitativ, systemisch, situativ;

C. quantitativ, situativ, verhaltensbezogen, systemisch;

14. Management ist:

A. Wissenschaft, Praxis und Kunst;

B. Wissenschaft und Kunst;

C. Praxis und Management.

15. Welche Teilsysteme können im Managementsystem der Organisation identifiziert werden?

A. Strukturinformation, Informationsverhalten und Selbstentwicklung.

B. formal und informal;

C. Regulierung und Marketing;

D. Verwaltung und Produktion;

16. Welcher Wissenschaftler hat den größten Beitrag zur Entwicklung der klassischen oder administrativen Managementschule geleistet?

A. E. Mayo.

B. F. Taylor;

C. M. Follett;

D. A. Fayol;

e. D. Getty;

17. Wann entstand Management als eigenständiges Wissensgebiet?

A. im mittleren Alter.

B. in der Mitte des 20. Jahrhunderts ;

C. Im 18. Jahrhundert ;

e. an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. ;

18. Wie viele Hauptansätze gibt es in der Entwicklung der Managementwissenschaft?

D. vier;

19. Was ist Management?

A. Hauptprinzip des Managements;

B. Theorie und Praxis des Managements;

C. ausschließlich Managementtheorie;

D. reine Managementpraxis.

20. Welcher dieser Vertreter war der Begründer der „Schule der menschlichen Beziehungen“?

A. A. Maslow.

C. M. P. Follett;

D. E. Mayo;

21. Welche Aussage charakterisiert den Managementbegriff richtig:

A. Management ist Management Wirtschaftstätigkeit;

B. Management ist öffentliche Verwaltung;

C. Management ist öffentliche Verwaltung;

D. Management ist die Führung eines Unternehmens zur Miete;

22. Welche Managementmethoden kennzeichnen die Zeit?

A. anarchisch;

B. Verwaltungsbefehl;

C. bürokratisch;

D. „Kriegskommunismus“?

23. Welche Arten der Selbstkontrolle von Managern gibt es?

A. Verwaltung, Produktion, Finanzen;

B. vorläufig, funktional, Kosten;

C. formal und informal.

D. Mittelstufe und Abschluss;

24. Was sind die Hauptkomponenten von „Organisationsfähigkeiten“?

A. Fähigkeit, mit Menschen zu arbeiten und sie zu beeinflussen.

B. Kontakt, Stressresistenz, Dominanz;

C. Führung, die Fähigkeit zu führen;

D. die Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen und Konflikte zu lösen;

25. Was beinhaltet das Kontrollsystem in seiner elementaren Form?

A. Prinzipien, Methoden und Funktionen des Managements;

B. Subjekt, Objekt der Kontrolle und Kommunikation;

C. eine Reihe von Kontrollobjekten.

D. Satz von Leitungsgremien;

26. Was wird beim Fotografieren eines Arbeitstages untersucht?

A. Arbeitszeitverlust;

B. Möglichkeiten, Aufgaben zu erledigen.

C. Arbeitsmethoden des Managers;

D. Zeitstruktur;

27. Welche Managementmethode gibt es nicht:

A. materiell und administrativ;

B. sozialpsychologisch und wirtschaftlich;

C. liberal und moralisch.

28. Die Gruppe der Methoden des Wirtschaftsmanagements umfasst Methoden:

A. Arbeitsnormen;

B. Rentabilitätsstandards und Beziehungen zum Budget;

C. Finanzierung und Kreditvergabe;

D. unternehmensinterne Planung;

e. Wirtschaftsförderung;

29. Welche Managementmethoden zielen auf die Organisation des Produktionsprozesses ab und

Management und basieren auf Rechtsbeistand Kontrollen:

A. organisatorisch und administrativ;

B. wirtschaftlich;

C. sozialpsychologisch.

30. Was bedeutet Professionalität einer Führungskraft?

A. Kenntnisse der Industrietechnologie;

B. Erfahrung praktische Arbeit im Zweig;

C. auf dauerhafter beruflicher Basis arbeiten.

D. Management-Training;

31. Hauptformen der Einflussnahme auf das Team:

A. Überzeugung als Methode der Bildung und Persönlichkeitsbildung;

B. Steigerung und Aktivierung der kreativen Initiative der Teammitglieder;

C. Schaffung eines günstigen moralischen Klimas im Team;

D. Einsatz von Kritik und Selbstkritik.

e. Planung gesellschaftliche Entwicklung Team;

F. Entwicklung und Bewahrung verschiedener Methoden, Traditionen und Rituale, die im Team entstanden sind;

32. Welche Funktion steht im Mittelpunkt des Selbstmanagementkreises?

A. Ziele setzen;

B. Planung;

C. Selbstkontrolle;

D. mit Informationen arbeiten.

e. Organisation des Arbeitsprozesses;

33. Wer sollte in erster Linie ein Manager sein?

A. Ökonom.

B. ein Spezialist in dieser Branche;

C. Managementspezialist;

D. Soziologe;

e. Psychologe;

34. Worauf basieren administrative Managementmethoden?

A. auf Strafen.

B. zu Gesetzgebungs- und Regulierungsakten;

C. über die wirtschaftlichen Interessen von Verwaltungsobjekten;

D. zu den Auswirkungen auf die Sozial- und Lebensbedingungen der Arbeitnehmer;

35. Welche allgemeinen Managementmethoden gibt es?

A. Reproduktion und Marketing;

B. Gesetzgebung und Regulierung.

C. administrativ, wirtschaftlich und sozialpsychologisch;

D. Netzwerk und Gleichgewicht;

36. Was ist Selbstmanagement?

A. Organisation der persönlichen Arbeit des Managers;

B. die Fähigkeit und Fähigkeit des Systems, seine Aktivitäten zu planen und zu organisieren;

C. Unabhängigkeit in der Tätigkeit des Managers.

37. Worauf basieren sozialpsychologische Managementmethoden?

A. über die Auswirkungen auf Bewusstsein und soziale Verhältnisse.

B. zum moralischen und psychologischen Klima;

C. zu Gesetzgebungs- und Regulierungsakten;

D. über die materiellen Interessen der Arbeitnehmer;

38. Wer hat als Erster das Konzept der „Managementprinzipien“ eingeführt:

A. A. Maslow;

B. A. Fayol;

C. P. Getty

D. F. Taylor;

e. M. Follett;

39. Welche Managementmethoden haben in den letzten Jahren die größte Entwicklung erfahren?

A. Gleichgewicht;

B. sozialpsychologisch;

C. wirtschaftlich;

D. Netzwerk.

e. administrativ;

40. Was sind Managementmethoden?

A. grundlegende Managementregeln;

B. Verwaltungsgesetze;

C. Kontrollmuster;

D. Möglichkeiten, das Subjekt auf das Objekt zu beeinflussen;

e. Arbeitsmethoden von Führungskräften.

41. Welche Aussage trifft auf eine Führungskraft zu?

A. er organisiert die Arbeit;

B. es existiert einfach;

C. Er führt;

D. er kontrolliert.

e. er befiehlt;

42. Die Hauptziele des Einsatzes sozialpsychologischer Methoden:

A. organisatorische Regelung, Standardisierung und organisatorische und methodische Unterweisung;

B. Steigerung der Produktivität und Arbeitsqualität;

C. Bildung eines positiven sozialpsychologischen Klimas im Team.

D. Einsatz von Grundsätzen und Methoden zur Bewertung und Förderung von Verbesserungen der Arbeitseffizienz an jedem Arbeitsplatz;

e. Anwendung sozialpsychologischer Methoden;

43. Worauf basiert die wissenschaftliche Arbeitsorganisation?

A. Nutzung der Erfahrungen anderer Manager;

B. auf eine klare Arbeitsteilung.

C. über die Nutzung von Forschung und Best Practices;

D. über die strikte Einhaltung von Disziplin und Vorschriften;

44. Welche Handlungen entsprechen dem Führungsstil „Befehl“:

A. Formulierung des Problems;

B. Erläuterung der Umsetzung;

C. Kontrolle.

45. Eine Gruppe von Individuen, die miteinander interagieren und erkennen, dass sie zu einer bestimmten Gruppe gehören, ist:

A. Organisation;

B. Gruppe;

C. informelle Gruppe.

46. ​​​​Wenn Sie mit einer informellen Gruppe arbeiten, sollten Sie:

A. Verwenden Sie ausschließlich die sozialpsychologische Methode.

B. verwenden am häufigsten die Verwaltungsmethode;

C. verschiedene Managementmethoden kombinieren;

47. Ein Ausschuss ist ein möglicher Typ:

A. informelle Organisation;

B. Diese Form der Arbeitsorganisation gibt es nicht.

C. formelle Organisation;

48. Welcher Stil eignet sich am besten für kreative, wissenschaftliche Teams mit hoher Motivation?

mit einem gut funktionierenden Produktionsprozess arbeiten?

A. liberal oder passiv;

B. strenge Verwaltung;

C. demokratisch;

49. Ein informeller Leiter kann Folgendes bieten:

A. negativer Einfluss auf Ihre Kollegen;

B. sowohl positiven als auch negativen Einfluss auf ihre Kollegen.

C. positiver Einfluss auf Kollegen;

A. Nichteinmischung des Managements in den Entscheidungsprozess;

B. Machtteilung und Beteiligung der Arbeitnehmer am Management;

C. hohes Maß an alleiniger Autorität des Leiters.

51. Mitglieder einer informellen Organisation:

A. ihre Bedürfnisse nach Kommunikation, gegenseitiger Hilfe und Zugehörigkeit befriedigen;

B. Genießen Sie Managementunterstützung.

C. sind seine Geiseln;

52. Schwaches Maß an emotionaler Intimität, Fokus auf geschäftliche Qualitäten

charakterisiert:

A. formelle Organisation;

B. informelle Organisation.

C. jede Organisation;

53. Was ist der Managementprozess?

A. konsequente Tätigkeit des Managers;

B. eine Reihe kontinuierlicher, miteinander verbundener Funktionen;

C. eine Reihe von Grundsätzen und Methoden des Managements.

54. Um Macht basierend auf Belohnungen zu nutzen, sollten Sie:

A. bestimmte Ressourcen haben.

C. über ein gut funktionierendes Motivationssystem verfügen;

55. Führungsstil ist:

A. ein System entwickelter Normen für die Beziehung zwischen einem Vorgesetzten und einem Untergebenen;

B. das Verfahren zur Einführung von Änderungen in die Arbeit der Organisation.

C. die gewohnheitsmäßigste Verhaltensweise eines Leiters gegenüber Untergebenen, um sie zu beeinflussen und zu ermutigen, die Ziele der Organisation zu erreichen;

56. Was ist der Standard der Kontrollierbarkeit für Top-Manager?

A. sieben Leute.

B. Zehn Menschen;

C. fünfzehn Personen;

D. fünf Menschen;

e. drei Personen;

57. Was ist die Kontrollfunktion?

A. Managementtätigkeiten;

B. Aufgabenbereiche des Managers.

C. eine gesonderte Art der Managementtätigkeit;

58. Wie sollen Aufgaben für Untergebene bei alleiniger Entscheidungsfindung gestellt werden:

A. Ziele sollten gemeinsam mit den Mitarbeitern festgelegt werden;

B. Aufgaben müssen entsprechend der Funktionsrichtung der ausübenden Künstler gestellt werden.

C. es ist notwendig, Teilaufgaben zu stellen;

59. Hauptgründe für den Beitritt formelle Gruppen:

A. gegenseitige Hilfe, gemeinsame Interessen, Hobbys;

B. einen Kredit zu Vorzugskonditionen erhalten.

C. Belohnung, Gehalt, Prestige;

60. Im Betriebsprozess des Unternehmens bilden formelle und informelle Gruppen:

A. wetteifern;

B. sich widersetzen, miteinander in Konflikt geraten;

C. miteinander interagieren.

61. Eine Person, die die Fähigkeit besitzt, eine Gruppe von Menschen zu beeinflussen, ihre Arbeit zu leiten und zu organisieren, ist:

B. formeller Anführer;

C. informeller Anführer;

62. Was ist ein Kontrollsubjekt?

A. ein Gremium, das menschliche Managementeinflüsse wahrnimmt.

B. jede Stelle im Managementsystem;

C. Gremium, das Führungseinflüsse ausübt;

63. Existenz einer informellen Organisation:

A. Indikator für Führungsschwäche;

B. ein natürliches Ereignis für eine Organisation.

C. das Ergebnis geschickter Führung;

64. Im Prozess der Mitgliedermotivation informelle Gruppe folgt:

A. Verwenden Sie dieselben Methoden und Motivationsstrategien wie für andere Mitarbeiter.

B. bestimmen Sie, welche Bedürfnisse sie haben;

C. ihre Arbeitsbedingungen verbessern.

65. Spontan entstehende Gruppen von Menschen, die regelmäßig interagieren, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, werden genannt:

A. formelle Organisation;

B. informelle Organisation;

C. komplexe Organisation.

66. In welchen der folgenden Fälle sollte ein liberaler oder passiver Führungsstil eingesetzt werden?

A. Mitarbeiter haben unterschiedliche Bildungsniveaus;

B. Die Mitarbeiter haben annähernd den gleichen Bildungsstand.

C. Liberaler oder passiver Führungsstil?

D. in der Armee;

e. Mitarbeiter haben unterschiedliche intellektuelle Niveaus;

F. die Anfangsphase der Teambildung;

67. Wenn es im Unternehmen eine informelle Organisation gibt;

A. Ihr Anführer sollte identifiziert und an eine andere Einheit versetzt werden.

B. sollte mit ihr zusammenarbeiten;

C. seinen Mitgliedern sollte mehr Verantwortung übertragen werden;

68. Eine informelle Organisation ist:

A. Vereinigung skrupelloser Arbeiter;

B. Vereinigung von Arbeitnehmern auf der Grundlage gemeinsamer Interessen und Überzeugungen.

C. Vereinigung von Arbeitnehmern, die mit den Arbeitsbedingungen und der Größe unzufrieden sind Löhne;

69. Um Macht basierend auf Belohnungen zu nutzen, sollten Sie:

A. über ein gut funktionierendes Motivationssystem verfügen;

B. über ein strenges Kontrollsystem verfügen;

C. bestimmte Ressourcen haben.

70. Die systematische Vorbereitung auf Entscheidungen über Ziele, Mittel und Maßnahmen durch eine gezielte vergleichende Bewertung verschiedener Maßnahmen unter erwarteten Bedingungen heißt:

71. Welche Führungsfunktion sorgt für die Koordination des Zusammenspiels aller anderen?

D. Koordinierung;

72. Welche Rolle spielt die Koordination im Managementprozess?

C. Gewährleistung der Interaktion und Koordinierung von Links;

73. Welche Art von Organisationsstruktur haben viele kleine Unternehmen?

A. linear;

74. Welche Organisationsstruktur erlaubt der beste Weg die Eigenschaften der hergestellten oder verkauften Waren berücksichtigen?

D. Lebensmittelgeschäft.

75. Was ist der Hauptunterschied zwischen einer linearen Staborganisationsstruktur des Organisationsmanagements und einer linear-funktionalen?

C. in den Befugnissen funktionaler Einheiten;

76. Die Erwartungstheorie von V. Vroom umfasst die folgenden Variablen:

A. Wertigkeit;

77. Welcher dieser Faktoren hat den größten Einfluss auf die Kontrollierbarkeitsstandards untergeordneter Führungskräfte?

A. der Umfang der Aktivitäten des Unternehmens;

78. Welche Arten von bereichsspezifischen Organisationsstrukturen gibt es?

B. Verbraucher, Regional und Lebensmittel.

79. Was ist die erste Funktion des Managementprozesses?

C. Planung;

80. Der Hauptfaktor, der die Wirksamkeit der Motivation bestimmt, ist:

D. Berücksichtigung menschlicher Bedürfnisse;

81. Was ist der Hauptnachteil regionaler Organisationsstrukturen?

A. große Anzahl an Führungskräften;

82. Nennen Sie die Nachteile einer Matrix-Organisationsstruktur:

B. das Vorhandensein eines „Geistes“ ungesunder Rivalität zwischen Managern;

83. Was sind die wichtigsten Anforderungen – Kriterien, die im Kontrollsystem enthalten sind:

A. Kontrollwirksamkeit;

84. In einer Divisionsstruktur ist die Organisation in Elemente und Blöcke unterteilt:

B. nach Art der Waren und Dienstleistungen;

85. Was ist der Hauptnachteil der linear-funktionalen Organisationsstrukturen der Unternehmensführung?

A. mangelnde Einheitlichkeit des Handelns;

86. Was ist das Hauptmerkmal eines Unternehmens mit organischer Unternehmensführung?

D. Flexibilität;

87. Nennen Sie die Nachteile einer linearen Organisationsstruktur:

B. Machtkonzentration im Topmanagement;

88. Maslows Bedürfnishierarchie umfasst:

B. Sicherheitsbedürfnisse;

89. Was sind die wichtigsten inhaltlichen Motivationstheorien?

C. A. Maslow, F. Herzberg, D. McClelland;

90. Wer ist der Schöpfer der „Erwartungstheorie“?

C. V. Vroom.

91. Welche Führungsfunktionen werden als allgemein bezeichnet?

C. Planung, Organisation, Motivation, Kontrollkoordination;

92. Was ist das höchste Bedürfnis in der Bedürfnispyramide von A. Maslow?

C. Selbstdarstellung;

93. Nennen Sie die Vorteile einer funktionalen Organisationsstruktur:

C. Verringerung des Bedarfs an allgemeinen Spezialisten;

94. Was sind die wichtigsten Prozesstheorien der Motivation?

C. Erwartungen, Fairness, Porter-Laurer;

95. Kontrolle ist ein teures Vergnügen, also lohnt es sich:

B. Führen Sie es ggf. durch.

96. In welcher Organisationsstruktur sind Funktionseinheiten enteignet?

A. im Linienhauptquartier;

97. Welche Organisationsformen von Unternehmen sind in einer Marktwirtschaft am häufigsten?

D. Firmen mit beschränkter Haftung;

98. Auf welchen Bedürfnissen basiert McClellands Bedürfnistheorie?

B. Behörden;

99. Welches Managementniveau einer kombinierten Organisationsstruktur spiegelt die Merkmale einer bestimmten Organisation wider?

D. Durchschnitt;

100. Zu den Mikrobarrieren für eine erfolgreiche Kommunikation gehören:

B. zunehmende Rolle von Fremdwörtern.

101. Auf welcher Ebene ist das Top-Management im Unternehmensorganigramm angesiedelt?

C. an der Basis;

102. Was sind Kommunikationsnetzwerke?

B. Verbindung der Teilnehmer im Kommunikationsprozess;

103. Welche moderne Organisation basiert auf der Beteiligung der Mitarbeiter am Management?

e. partizipativ;

104. Welches der folgenden Kommunikationsnetzwerke zeichnet sich durch die größte Zentralisierung der Macht aus?

B. "Rad";

105. Die Kontrollfunktion umfasst nicht:

B. Entwicklung von Standards (Standards);

106. Kontrollorientiertes Verhalten:

B. bedeutet, dass Arbeitnehmer die Arbeit in Bereichen unterstützen, in denen sie gemessen wird, und den Aufwand in Bereichen reduzieren, in denen es keine Kontrolle gibt;

107. Wofür verbringt ein moderner Manager die meiste Zeit:

115. Welches Dokument wird in dieser Phase analysiert? Vorkontrolle finanzielle Resourcen Organisation ist:

B. Bilanz;

116. Die Befugnisübertragung erfolgt wie folgt:

A. Übertragung von Befugnissen;

117. Bei der Ausübung der Kontrolle über die Aktivitäten von Untergebenen ist das rationalste Verhalten eines Untergebenen:

C. Kontrollorientiertes Verhalten

118. Der Kommunikationsprozess besteht aus folgenden Elementen:

C. Absender, Nachricht, Kanal, Empfänger, Feedback;

119. Zu den Makrobarrieren für eine erfolgreiche Kommunikation gehören:

A. Überlastung der Informationskanäle und Informationsverzerrung;

120. Ohne die Kommunikation unmöglich ist:

A. Rückmeldung;

121. Was ist die Grundregel eines Kommunikationsmanagers:

D. in der Lage sein zu hören;

122. Eine wirksame Kontrolle ist eine Kontrolle, die:

B. die Ergebnisse der Kontrolle übersteigen ihre Kosten;

123. Geben Sie die Quellen der organisatorischen Wirksamkeit an:

C. Wahl der Strategie;

124. Was sind die Grundvoraussetzungen für die rationelle Gestaltung von Managementprozessen?

D. Verteilung der Verantwortlichkeiten und Befugnisse;

C. Proportionalität, Kontinuität, Parallelität;

125. Die Brainstorming-Methode ist:

C. eine Methode der Entscheidungsfindung, bei der verschiedene Ideen zum Ausdruck gebracht und dann jeweils in einer Expertengruppe diskutiert werden;

126. Welchen Platz nimmt das Risiko in der Tätigkeit eines Managers ein:

C. Risiko ist eine normale Situation für einen Manager unter unsicheren Bedingungen;

127. Wenn die Informationskosten analysiert werden, in welche Richtung geht diese Analyse?

D. wirtschaftlich.

128. Stress ist das Ergebnis von:

A. unterschiedliche Standpunkte zwischen zwei Menschen;

B. negative und positive Ereignisse in Ihrem Privatleben;

129. Welche Informationen beinhaltet die Höhe (Standard) der Einkommensteuer:

A. sekundär;

130. Die Verbreitung von Gerüchten in einer Organisation ist:

A. das Ergebnis unzureichender Informationen über laufende Ereignisse;

131. Was für Hindernisse beim Informationsaustausch in Organisationen nicht gilt:

A. Form der Vergütung;

132. Welche Maßnahmen können einen wirtschaftlichen Effekt haben:

B. Festlegung von Arbeitsprioritäten;

133. Wählen Sie ein nicht existierendes Prinzip für Managemententscheidungen:

A. Minderheitenprinzip.

134. Geben Sie die Quellen der Gruppeneffektivität an:

135. Welche Methoden zur Reduzierung der Informationsmenge gibt es im Management:

C. Kodierung;

D. Mnemonik;

136. Welche Informationen werden als nonverbal bezeichnet?

e. dumm;

137. Was ist Dokumentenfluss:

C. die Anzahl der vom Absender an den Verbraucher pro Zeiteinheit (Jahr, Quartal, Monat) erhaltenen Dokumente;

138. Die Ringi-Methode geht davon aus, dass:

C. Entscheidungen werden durch ein Genehmigungsverfahren auf verschiedenen Führungsebenen getroffen.

139. Die Informationsquelle kann sein:

B. Einzelperson, Personengruppe, Organisation.

140. Wenn das Problem von Spezialisten besprochen wird und die Entscheidung von der dafür verantwortlichen Führungskraft formuliert wird, handelt es sich um folgende Form der Entscheidungsfindung:

C. kollegial;

141. Der Wissenschaft bekannt die folgenden Typen Konflikte:

A. organisatorisch, produktionstechnisch, zwischenmenschlich, intrapersonal.

142. „Verbale Informationen“ sind:

143. Die beste Wirkung wichtiger Managemententscheidungen ergibt sich aus:

A. Kombination aus Erfahrung, Wissen, Intuition eines Managers, Nutzung moderne Technologien Managemententscheidungen treffen;

144. Die Tendenz eines Individuums, seine tatsächlichen Ansichten zu einem Phänomen zu unterdrücken, um die Harmonie nicht zu stören, ist:

B. psychologisches Persönlichkeitsungleichgewicht;

145. Zu den Mitarbeitern der gleichen Ebene, aber aus unterschiedlichen Abteilungen gehören:

C. horizontale Gruppe;

146. Die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Unternehmensmitarbeiter kennzeichnet die Wirksamkeit des Managements:

A. Sozial;

147. Die Tatsache, dass die moralischen Ziele der Organisation und des Personals in kürzerer Zeit, mit weniger Mitarbeitern oder mit geringerem finanziellen Aufwand erreicht werden, spiegelt die Wirksamkeit des Managements wider:

D. Sozial;

148. Welche Wirkung kann die Identifizierung und Nutzung der Arbeitsmotive von Untergebenen haben:

B. sozioökonomisch;

149. Modellierung als Methode zur Lösung von Managementproblemen sollte verwendet werden:

B. bei konzeptionellen und exekutiven Entscheidungen.

150. Was sind Informationen aus Managementsicht:

B. Umfang der Wirtschaftsdaten in Symbolen;

151. Welche Phase ist die erste im Prozess der Entscheidungsfindung und Umsetzung von Managemententscheidungen?

B. Erkennen des Problems;

152. Entscheidungen, die die grundlegenden Aspekte der Entwicklung einer Organisation bestimmen, heißen:

B. konzeptionell;

Prüfungsaufgaben für den Kurs „Grundlagen des Managements“.

Fragen zur Kursprüfung stehen am Ende der Prüfungen. Lesen Sie die Fragen sorgfältig durch.

TEST 1

1.1. Management wurde zunächst als die Erledigung von Arbeit mit Hilfe anderer definiert:

a) E. Mayo;

b) M. Follett;

c) L. Fayol.

1.2. W. Taylor betonte die Bedeutung von:

a) Rationalisierung Fertigungsprozess;

b) soziale Garantien für Arbeitnehmer;

c) der Lernprozess in der Organisation.

1.3. Der Gründer der Schule der „menschlichen Beziehungen“ ist:

a) F. Taylor;

b) E. Mayo;

c) A. Fayol.

1.4. Der Gründer der Schule für Wissenschaftsmanagement ist:

a) E. Mayo;

b) F. Taylor;

c) G. Herzberg.

1.5. Bekannte wissenschaftliche Ansätze im Management sind chronologisch wie folgt geordnet:

a) verhaltensbezogen, situativ, quantitativ, systemisch;

b) quantitativ, situativ, verhaltensbezogen, systemisch;

c) verhaltensbezogen, quantitativ, systemisch,
situativ.

1.6. In der Verwaltungsfunktion identifizierte A. Fayol fünf Elemente:

a) Voraussicht, Planung, Organisation, Koordination, Kontrolle;

b) Voraussicht, Planung, Motivation, Organisation, Kontrolle;

c) Weitsicht, Organisation, Motivation, Koordination, Kontrolle.

1.7. Die Preisgestaltung sollte basieren auf
genaues Wissen, keine Vermutungen. Diese Aussage
gehört:

a) A. Fayol;

b) F. Taylor;

c) E. Mayo.

1.8. Der Hawthorne-Effekt geht auf ein Experiment zurück:

a) F. Taylor;

b) G. Herzberg;

c) E. Mayo.

1.9. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Erhöhung der Löhne führen nicht automatisch zu einer Steigerung der Arbeitsproduktivität, aber die Einheit der Menschen ist erforderlich, gute menschliche Beziehungen zwischen den Teammitgliedern – das ist die Position:

a) E. Mayo;

b) T. Likert;

c) G. Emerson.

1.10. Zwölf Prinzipien der Produktivität:
präzise Ziele setzen, gesunder Menschenverstand, kompetente Beratung, Disziplin, fairer Umgang mit dem Personal, betriebliche und laufende Buchhaltung, Disposition, Normen und Zeitpläne, Normalisierung
Bedingungen, Betriebsrationierung, Standardanweisungen, Vergütung für produktive Arbeit gehören zu:

a) A. Fayol;

b) G. Emerson;

c) T. Likert.

1.11. Die Hauptaufgabe jeder leitende Angestellte
Link – in naher Zukunft nicht verfügbar
hohe Gewinne, um die Gunst der Aktionäre zu gewinnen und Stabilität zu gewährleisten
Das ist die entscheidende Entwicklung des Unternehmens für viele Jahre
unterscheidet:

a) Westeuropäisches Managementmodell vorher
Annahme;

b) Nordamerikanisches Modell;

c) Japanisches Modell.

1.12. Welche Schule gibt es in der Geschichte des Managements nicht:

a) klassisch;

c) Schulen für menschliche Beziehungen.

b/ adaptiv

1.13. E. Mayo kam zu dem Schluss, dass:

A) Als Anreize können nicht nur Geld, sondern auch soziale und psychologische Motivatoren eingesetzt werden;

b) die Verwaltungsmethode ist die effektivste;

c) Um die Ziele der Organisation zu erreichen, ist es notwendig, die Mitarbeiter durch die wirtschaftliche Methode zu fördern.

1.14. Der Gründer des Managements F. Taylor bezieht sich auf:

a) zur klassischen Schule;

b) zur Schule der „menschlichen Beziehungen“;

c) an eine wissenschaftliche Schule.

1.15. IN Japanisches Modell Qualitätszirkelmanagement ist:

a) Kurse zur Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten der Mitarbeiter;

b) eine grafische Methode zur Erfassung von Unternehmensindikatoren;

c) eine Gruppe von Arbeitnehmern, die sich regelmäßig außerhalb der Arbeitszeit trifft, um Produktionsprobleme zu lösen und Erfahrungen auszutauschen.

1.16. Welchen Ansatz gibt es in der Geschichte des Managements nicht:

a) quantitativ;

b) systemisch;

c) Qualität.

1.17. Unter unterschiedliche Ansätze In der Geschichte des Managements ist der Jüngste:

a) situativ;

b) basierend auf menschlichem Verhalten;

c) systemisch.

1.18. Bei der Einstellung gibt es das System der „lebenslangen Beschäftigung“:

a) im amerikanischen Managementmodell;

b) im japanischen Managementmodell;

h) im westeuropäischen Managementmodell.

1.19. Die Bedeutung der Führungsrolle des Administrators wurde hervorgehoben:

a) F. Taylor;

b) A. Fayol;

c) E. Mayo.

1.20. Beförderung nach Betriebszugehörigkeit, Vergütung nach Alter und Betriebszugehörigkeit, Umschulung und Ausbildung im Unternehmen, der evolutionäre Charakter von Innovationen – das sind die Merkmale:

a) Nordamerikanisches nationales Managementmodell;

b) Japanisch;

c) Westeuropäer.


1.19. Das englische Wort „Management“ wird verwendet, wenn wir sagen:

a) Management;

b) Management im Dienstleistungsbereich;

c) Management in Marktbedingungen.

1.20. Management als Wissenschaft erscheint:

a) mit dem Erscheinen der ersten Fabriken und Fabriken;

b) c Ende des 19. Jahrhunderts V.;

c) zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

1.21. Welches Prinzip gibt es nicht:

a) Planung;

b) wissenschaftliche Gültigkeit;

c) Voraussicht.

1.22. Am meisten effektives Management Personal wird erreicht, wenn:

a) die ökonomische Methode der Anreize anwenden;

b) verschiedene Stimulationsmethoden anwenden;

c) die Verwaltungsmethode anwenden.

1.23. Management ist:

a) Wissenschaft und Kunst;

b) Wissenschaft, Praxis und Kunst;

c) üben.

1.24. Zu den Verwaltungsmanagementmethoden gehören:

a) eine Anfrage;

b) Sammlung;

c) Für ein gesundes psychologisches Klima sorgen
Team.

1,25. Wie zwingend ist es, die Unternehmensführung auf den Prinzipien der Planung, der wissenschaftlichen Gültigkeit und der Demokratisierung des Managements aufzubauen:

a) verpflichtend, da die Führung nach den aufgeführten Grundsätzen die Grundlage dafür ist
Wohlstand des Unternehmens;

b) es empfiehlt sich, bei der Führung eines Unternehmens Managementgrundsätze zu berücksichtigen;

c) nicht notwendig, da ihr Einsatz unweigerlich zur Bürokratisierung und möglicherweise zum Zusammenbruch des Unternehmens führt.

1.26. Welche Managementmethode gibt es nicht?

a) sozialpsychologisch;

b) Material;

c) liberal.

1.27. Managementprinzipien sind Ideen, die bei der Verwaltung berücksichtigt werden sollten:

a) Haushaltsorganisationen und -institutionen;

B) kommerzielle Organisationen;

c) jede Organisation.

11.28. Der Grundsatz des geschickten Einsatzes von Befehlseinheit und Kollegialität bedeutet:

a) Bei der Entwicklung von Managemententscheidungen sind nicht nur Führungskräfte, sondern auch Spezialisten beteiligt, deren Wissen nützlich sein kann;

b) die Verantwortung in der Organisation ist strikt verteilt;

c) Ein Manager muss nicht nur ein guter Koordinator sein, sondern auch ein professionelles Verständnis für die Feinheiten der Arbeit seiner Untergebenen haben.

1.29. Die Vernachlässigung von Managementgrundsätzen kann dazu führen, dass ein Unternehmen:

a) zu Bußgeldern und anderen Wirtschaftssanktionen;

b) zu angemessenen Einsparungen;

c) zu einer existenziellen Bedrohung.

1.30. Das Prinzip der Demokratisierung des Managements setzt voraus:

a) obligatorische Teilnahme der Mitarbeiter der Organisation an den demokratischen Wahlen des Landes;

b) Schaffung einer Atmosphäre der Partnerschaft und des Vertrauens,

Steigerung des Selbstwertgefühls der Mitarbeiter;

c) Vertrauen und mangelnde Kontrolle über die Aktivitäten einiger erfahrener Spezialisten.

1.31. Die Fähigkeit, Ziele mithilfe von Arbeit, Intelligenz und Verhaltensmotiven von Menschen zu erreichen.
Dies ist die Definition:

a) Management;

b) Marketing;

c) Buchhaltung.

1.32. Die Reihenfolge gilt:

a) zu administrativen Managementmethoden;

b) zu wirtschaftlichen Managementmethoden;

VC psychologische Methoden Management

1.33. Welche Art von Wirtschaft gibt es nicht?

a) geplant;

b) Markt;

c) adaptiv.

1,34. Welche Art von Management gibt es nicht?
b) finanziell;

c) Stabilisierung.

1.3. Manager als Beruf erscheint in der Welt:

a) in den 30er Jahren. 20. Jahrhundert;

b) in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts;

c) in den 20er Jahren. 20. Jahrhundert

1,36. Unter modernen Marktbedingungen hängt der Erfolg eines Unternehmens maßgeblich ab von:

a) die Menge der produzierten Güter;

b) Qualität Marketing Aktivitäten;

c) die Arbeit der Planungsabteilung.

1,37. Wie hängen die Begriffe „Risiko“ und „Manager“ zusammen?

a) Risiko ist ein integraler Bestandteil der Tätigkeit eines Managers;

b) die Begriffe „Risiko“ und „Manager“ berühren sich nicht;

c) Bei der Tätigkeit des Verwalters besteht kein Platz für Risiken, da er in der Regel das Eigentum anderer Personen verwaltet.

1,38. Wenn der Staat das Unternehmertum fördert, die Kontrolle über Monopole ausübt und sich selbst an der Wirtschaft beteiligt, dann heißt eine solche Wirtschaft:

ein Markt;

b) gemischt;

c) geplant.

a) Leiter der Produktionsabteilung;

b) der Administrator des Handelssaals;

c) die Antworten a) und b) sind richtig.

1,40. Die Wirkung einheitlicher Preise, die Aufstellung einer Preisliste besagt:

a) ungefähr entwickelt Marktwirtschaft im modernen Europa;

b) über den Wohlstand von Monopolen;

c) über eine Planwirtschaft.

Thema 2 Trends

2.1. Die klassische Schule des wissenschaftlichen Managements betrachtete die Aktivitäten

A. - Top-Manager

B. Aktionäre

V.shop-Manager

G. Vorarbeiter

2.2. Die klassische Schule berücksichtigte keine Probleme

(mindestens 2 ankreuzen)

A. mit Personal arbeiten

B. Mitarbeitermotivation

B. der Aufbau einer Organisation

G. erlaubt soziale Probleme

D. Grundsätze des Managements

2.3. Für die Wissenschaftler, die an der Verwaltungsschule für Management arbeiteten, gab es keine

(mindestens 2 ankreuzen)

A. - A. Fayol

B. M. Weber

W. F. Taylor

G. Gilberts

2.4. Die Verwaltungsschule berücksichtigte keine Prozesse

(mindestens 2 ankreuzen)

A. Lösung sozialer Probleme

B. grundlegende Managementfunktionen

B. psychologische Verträglichkeit der Mitarbeiter

G. Prozessansatz für das Management

2.5. Die „Verhaltens“-Schule hat studiert

A. Methoden zum Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen

B. Beziehung zwischen Vorgesetztem und Untergebenem

B. Verhalten der Person selbst

2.6. Wer wird als „Vater“ der Schule der menschlichen Beziehungen bezeichnet?

A. Follett

V. McGregor

G. Simon

2.7. Welche Fragen wurden in der Theorie der Schule der menschlichen Beziehungen nicht berücksichtigt?

A. Konflikte

B. formelle und informelle Organisationen

B. Zentralisierung und Dezentralisierung der Macht

2.8. Schule soziale Systeme nicht studiert

A. soziale Interaktion innerhalb des Teams

B. Arbeitsteilung

B. Status und Rollen der Mitarbeiter in der Organisation

D. informelle Strukturen

2.9. Unter diesem Einfluss entstand die „Neue Schule des Managements“.

(mindestens 2 ankreuzen)

A. ökonomische und mathematische Methoden

B. Entwicklung der Computertechnologie

B. Globalisierung

D. Entwicklung von Migrationsprozessen

2.10. Ziel Systemanalyse

A. Beurteilung Außenumgebung Organisationen

B. Bewertung der Leistung der Organisation

B. Bewertung der Wirksamkeit der Aktivitäten der Organisation bei minimalem Ressourcenaufwand

2.11. Managementstudien können unterteilt werden in

(mindestens 2 ankreuzen)

A. wirksam

B. eindimensional

B. synthetisch

2.12. Management als vielschichtiges, komplexes und sich veränderndes Phänomen wird in der Lehre untersucht

A. wirksam

B. eindimensional

B. synthetisch

2.13. Welches Element fehlt in der 7-S-Theorie?

A. Managementstrategie

B. Organisationsstruktur

D. Prozess der Organisation

D. Kontrolle

E. Führungsstil

E. Personalqualifikationen

2.14. Die Z-Theorie von William Ouchi enthält keine Komponenten wie

A. langfristige Einstellung

Entscheidungsfindung in der B-Gruppe

B. Zentralisierung des Managements

D. Personalbeurteilung und „stufenweiser“ beruflicher Aufstieg

2.15. Das Prinzip von _________________ bedeutet die Notwendigkeit einer vernünftigen, rationalen Kombination zentraler und dezentraler Prinzipien im Management, dem Verhältnis von Rechten und Pflichten zwischen der Führungskraft und dem Team

A. Kräfteverhältnis

B. wissenschaftlich

B. systematisch und umfassend

G.demokratischer Zentralismus

D. Einheit des Befehls und der Kollegialität

2.16. Drucker schlug vor, dass es als eine der im Managementprozess gelösten Aufgaben notwendig sei, nicht nur rückwirkend auf eine negative Situation zu reagieren, sondern auch eine Reihe von Maßnahmen zu entwickeln, um eine solche Situation zu verhindern)

A. entsprechend den Ergebnissen

B. Krisenmanagement

V.by Ziele

Thema 3 Organisation als System

3.1. Eine konglomeratartige Organisation ist:

a) eine Organisation mit einer funktionalen Struktur;

b) eine Organisation mit einer Abteilungsstruktur;

c) eine Organisation, deren Struktur kombiniert
Elemente verschiedener Strukturen.

3.2. Ein Synonym für die Brigadeform der Arbeitsorganisation ist:

a) funktionale Form der Arbeitsorganisation;

b) zelluläre Form der Arbeitsorganisation;

c) Venture-Struktur.

3.3. In welchem ​​Fall wird die Unternehmensstruktur zur Linienzentrale?

a) wenn eine Arbeitsgruppe zur Lösung eines Problems gebildet wird;

b) wenn sie dem Abteilungsleiter unterstellt sind, um ihn in bestimmten Fragen zu beraten;

c) wenn die Gesellschaft in mehrere geteilt ist
Geäst.

3.4. In welcher Struktur ist der Manager stärker beschäftigt?

a) linear;

b) Matrix;

c) Design.

3.5. Personalbefugnisse für Industrieunternehmen hat:

a) Technologe;

b) der Leiter des Unternehmens;

c) Psychologe.

3.6. Vorschläge von Hauptabteilungen der Organisation sind:

a) für die Mehrheit der Arbeitnehmer verpflichtend;

c) verpflichtend für alle Mitarbeiter.

3.7. Welche Art von Organisationsstruktur trägt zur Entwicklung von Unternehmertum und Initiative bei den Mitarbeitern des Unternehmens bei:

a) Matrix;

b) funktionsfähig;

c) bereichsweise.

3.8. Das Vorhandensein einer Matrixstruktur in einer Organisation weist darauf hin, dass:

a) Mitarbeiter können ihre Aufgaben nicht selbstständig wahrnehmen;

b) Die Organisation befindet sich in einem sich ständig verändernden Umfeld und muss schnell reagieren
auf Veränderungen;

c) Der Vorgesetzte versucht, die Verantwortung so weit wie möglich auf seine Untergebenen abzuwälzen

3.9. Welche Stufe der Organisationsplanung gibt es nicht?

a) horizontale Aufteilung der Organisation in Abteilungen, die den wichtigsten Tätigkeitsbereichen des Unternehmens entsprechen;

b) Herstellung des Kräfteverhältnisses verschiedener Positionen;

c) geplante Schulung der Mitarbeiter.

3.10. Die Abteilungsstruktur konzentriert sich auf:

a) Region, Verbraucher, Produkt;

b) Markt, Verbraucher, Produkt;

c) Markt, Region, Produkt.

3.11. Die Abteilungsstruktur ist eine Variation:

a) adaptive Strukturen;

b) bürokratisch;

c) Personal.

3.12. Organisationsstruktur des Unternehmens:

a) wird vom Vorstand gewählt und ist nicht unterworfen
ändern;

b) kann Änderungen zur Verbesserung unterzogen werden
sich an die äußere Umgebung anpassen, erfolgreiche Kommunikation aufbauen;

c) kann auf Drängen der Gewerkschaft geändert werden.

3.13. Änderungen in der Organisationsstruktur führen direkt zu:

a) die Löhne einiger Arbeitnehmer zu erhöhen;

b) zur Neuverteilung von Verantwortlichkeiten und Befugnissen;

c) Personalabbau.


3.14. Matrix organisatorische Struktur Es hat
größte Ähnlichkeit:

a) mit einer Projektstruktur;

b) mit einer funktionalen Struktur;

c) aus der regionalen.

3.15. Der Nachteil der Matrixstruktur ist:

a) seine hohe Vertikale;

b) Untergrabung des Grundsatzes der Befehlseinheit;

c) hohe Verwaltungskosten.

3.16. Am besten eignet sich eine funktionale Struktur
Für:

a) Unternehmen, die unter bestimmten Bedingungen tätig sind
Unsicherheit;

b) Unternehmen, die lebenswichtige Güter herstellen oder über keine Ersatzstoffe verfügen;

c) Unternehmen, die als kleine oder mittlere Unternehmen eingestuft sind.

3.17. Die Organisationsstruktur des Projekts ist:

a) temporäre Strukturen, die zur Lösung eines bestimmten Problems geschaffen wurden;

b) eine permanent arbeitende Task Force in der Funktionsstruktur;

c) Synonym für Matrix-Organisationsstruktur.

3.18. Die wichtigsten Managementstrukturen können identifiziert werden:

a) linear, Matrix;

b) linear, linear-funktional, Matrix;

c) linear, Hauptquartier.

3.19. Beste Organisationsstruktur:

a) funktional, da eine klare Arbeitsteilung, Effizienz und Disziplin erreicht werden;

b/-Matrix, da sie sich schnell an Änderungen anpassen kann Umfeld;

c) Dies ist eine Struktur, die in Übereinstimmung mit den Zielen und der Strategie der Organisation oder des Unternehmens ausgewählt wird
Kultur.

3.20. Die Organisation sollte bestehen aus:

a) mindestens zwei Personen;

b) drei oder mehr Personen;

c) mehr als zehn Personen.

3.21. Welche Organisation existiert nicht:

a) formell;

b) informell;

c) adaptiv.

3.22. Wählen Sie die richtige Definition von Organisation:

a) eine Gruppe von Menschen, deren Aktivitäten bewusst koordiniert werden, um gemeinsame Ziele zu erreichen;

b) eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam Ziele definieren;

c) eine Gruppe von Menschen, die zusammenarbeiten.

3.23. Die äußere Umgebung ist gekennzeichnet durch:

a) Komplexität, Unvorhersehbarkeit, Mobilität;

b) Komplexität, Umfang, Vorhersehbarkeit;

c) Stabilität, Vorhersagbarkeit, Kontrollierbarkeit.

3.24. Wie heißt der Most gemeinsames Ziel

Organisationen?

eine Aufgabe;

c) Mission.

3.25. Wählen Sie die richtige Zieldefinition:

a) ein Ziel ist eine Aufgabe, vor der das Arbeitsteam steht;

b) das Ziel ist das Endergebnis, das die Mitarbeiter anstreben;

c) Ziel – die von der Unternehmensleitung festgelegte Norm.

3.26. Die soziale Verantwortung einer Organisation ist die Reaktion der Organisation auf die Probleme der Gesellschaft und die Bereitstellung von Hilfe bei deren Lösung. Was ist ein Beispiel für soziale Verantwortung?

a) Bereitstellung aller möglichen Hilfe finanzielle Unterstützung Gesellschaft;

b) Verantwortung, Menschlichkeit im Verhalten der Organisation gegenüber Mitgliedern der Gesellschaft, jegliche Hilfeleistung;

c) Einhaltung der Gesetze durch Mitarbeiter der Organisation.

3.27. Welches Ziel setzt sich eine Organisation normalerweise nicht?

a) Überleben;

b) Gewinnsteigerung;

c) Reduzierung der Produktion.

3.28. Klare Arbeitsteilung:

a) für jede Organisation wünschenswert;

b) für jede Organisation notwendig;

c) für die Organisation nicht immer notwendig.

3.29. Verfügbarkeit in der Organisation Berufsbeschreibungen erlaubt:

a) Befugnisse und Verantwortungsbereiche klar verteilen;

b) das Unternehmen erweitern, eine Niederlassung eröffnen;

c) die Fähigkeiten der Arbeitnehmer verbessern.

3.30. Welche Eigenschaften sollte ein Manager mitbringen?

a) Kommunikationsfähigkeit, Entschlossenheit, Verantwortung;

b) Geduld, Ausdauer, Pünktlichkeit;

c) Langsamkeit, Vorsicht, Fleiß.

3.31. Befugnisübertragung ist:

a) Verweigerung der Autorität;

b) Übertragung von Befugnissen;

c) Autoritätsmissbrauch.

3.32. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Strategie“:
a) die Kunst des Kampfes;

b) die Kunst des Verhandelns;

c) die Kunst der Überzeugung.

3.33. Lieferanten, Wettbewerber, Verbraucher und lokale Regierungen sind:

a) interne Umweltfaktoren;

b) direkte Umweltfaktoren;

c) Umweltfaktoren mit indirektem Einfluss.

3.34. Eine Analyse des externen Umfelds der Organisation wird mit dem Ziel durchgeführt:

a) Identifizieren Sie die Bedrohungen und Chancen
Organisationen kollidieren;

b) Stärken identifizieren und schwache Seiten Organisationen;

c) bestimmen Ressourcenpotenzial Organisationen

3.35. Welche der folgenden Faktoren sind Faktoren im internen Umfeld einer Organisation:

b) Ziele, Zielsetzungen, Technologie, Struktur, Personal;

c) Verbraucher, Lieferanten, lokale Regierungen.

3.36. Eine Reihe untergeordneter Ziele in einer Organisation heißt:

a) eine Reihe von Zielen;

b) ein Zielsystem;

c) Zielbaum.

3.37. Eine Organisation gilt als erfolgreich, wenn:

a) zusätzlichen Gewinn erzielt;

b) sein Ziel erreicht hat;

c) das von ihm hergestellte Produkt ist bei den Verbrauchern gefragt.

3.38. Ideales Modell der Managementorganisation
in einem Unternehmen aus einer Likert-Position umfasst:

a) Vertrauen und Vertrauen in Untergebene;

b) Kontrolle und Motivation der Mitarbeiter;

c) geschickte Arbeitsorganisation.

3.39. Wie hängen die Begriffe „Manager“ und „Unternehmer“ zusammen?

a) synonyme Wörter;

b) sich nicht schneiden;

c) Ein Unternehmer kann ein Manager sein.

3.40. Die Arbeitsproduktivität in einer Organisation hat:

a) Geldwert;

b) quantitativer Ausdruck;

c) beide Antworten sind richtig.


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Erstellungsdatum der Seite: 19.11.2017

A. A. Fayol;

B. D. Getty;

C. M. Follett;

D. E. Mayo.

e. F. Taylor;

    Die Forschung der Wissenschaftler welcher Schule basierte auf der Nutzung von Daten aus den exakten Wissenschaften?

A. Schulen für wissenschaftliches Management;

B. klassische oder Verwaltungsschule;

C. Managementwissenschaftliche Schulen und quantitativer Ansatz;

D. Schule für Verhaltenswissenschaften.

e. Schulen für menschliche Beziehungen;

    Welche Art von Management ist typisch für Organisationen, die sich Veränderungen widersetzen?

Sie haben unflexible Organisationsstrukturen und stabile Aufgaben?

A. edhokratisch;

B. hierarchisch;

e. mechanistisch;

    Dessen Lehre wurde zur wichtigsten theoretischen Quelle moderner Konzepte

Management?

A. M. Follett;

B. A. Fayol;

C. D. Getty;

D. F. Taylor;

    Welches Ziel setzt sich eine Organisation normalerweise nicht?

A. Überleben;

B. Reduzierung der Produktion.

C. Gewinnsteigerung;

    Was ist der wichtigste moderne Trend in der Entwicklung von Organisationen?

A. Entflechtung von Organisationen;

B. Verringerung der Bedeutung von Hierarchien;

C. Beschleunigung der Entwicklung von Organisationen.

D. verminderte Organisation;

    Als was sollten Verbraucher von Produkten eingestuft werden?

A. auf Faktoren im unmittelbaren Umfeld der Organisation;

B. auf Faktoren des allgemeinen externen Umfelds der Organisation.

C. auf Faktoren des internen Umfelds der Organisation;

    Vertreter welcher wissenschaftlichen Schule beschrieben erstmals das Prinzip des Managements -

Führungseinheit?

A. Schulen der menschlichen Beziehungen.

B. Schulen für wissenschaftliches Management;

C. klassische oder Verwaltungsschule;

D. Managementwissenschaftliche Schulen oder quantitativer Ansatz;

e. Schulen für Verhaltenswissenschaften;

    Auf welcher Ebene des Organisationsmanagements sollte eine Politik der Interaktion mit der externen Umgebung entwickelt und umgesetzt werden?

A. Alle Ebenen.

B. Basis;

C. höher;

D. Durchschnitt;

    Vertreter welcher wissenschaftlichen Schule befürworteten eine stärkere Besorgnis von Managern und Untergebenen?

A. Verwaltungsschule;

B. Managementwissenschaftliche Schulen oder quantitativer Ansatz.

C. Schulen für Verhaltenswissenschaften;

D. Schulen für menschliche Beziehungen;

e. Schulen für wissenschaftliches Management;

    Welches Bundesland ist der Geburtsort des Managements?

A. Deutschland.

B. Frankreich;

D. Russland;

e. England;

    Bekannte wissenschaftliche Ansätze im Management sind chronologisch wie folgt geordnet:

A. verhaltensbezogen, situativ, quantitativ, systemisch;

B. verhaltensbezogen, quantitativ, systemisch, situativ;

C. quantitativ, situativ, verhaltensbezogen, systemisch;

    Management ist:

A. Wissenschaft, Praxis und Kunst;

B. Wissenschaft und Kunst;

C. Praxis und Management.

    Welche Subsysteme lassen sich im Managementsystem einer Organisation identifizieren?

A. Strukturinformation, Informationsverhalten und Selbstentwicklung.

B. formal und informal;

C. Regulierung und Marketing;

D. Verwaltung und Produktion;

    Welcher Wissenschaftler hat den größten Beitrag zur Entwicklung der klassischen oder administrativen Managementschule geleistet?

A. E. Mayo.

B. F. Taylor;

C. M. Follett;

D. A. Fayol;

e. D. Getty;

    Wann entstand Management als eigenständiges Wissensgebiet?

A. im mittleren Alter.

B. in der Mitte des 20. Jahrhunderts ;

C. Im 18. Jahrhundert ;

e. an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. ;

    Wie viele Hauptansätze gibt es in der Entwicklung der Managementwissenschaft?

D. vier;

    Was ist Management?

A. Hauptprinzip des Managements;

B. Theorie und Praxis des Managements;

C. ausschließlich Managementtheorie;

D. reine Managementpraxis.

    Welcher dieser Vertreter war der Begründer der „Schule der menschlichen Beziehungen“?

A. A. Maslow.

C. M. P. Follett;

D. E. Mayo;

    Welche Aussage charakterisiert den Managementbegriff richtig:

A. Management ist die Verwaltung wirtschaftlicher Aktivitäten;

B. Management ist öffentliche Verwaltung;

C. Management ist öffentliche Verwaltung;

D. Management ist die Führung eines Unternehmens zur Miete;

    Welche Managementmethoden kennzeichnen die Zeit?

A. anarchisch;

B. Verwaltungsbefehl;

C. bürokratisch;

D. „Kriegskommunismus“?

    Welche Arten der Manager-Selbstkontrolle gibt es?

A. Verwaltung, Produktion, Finanzen;

B. vorläufig, funktional, Kosten;

C. formal und informal.

D. Mittelstufe und Abschluss;

    Was sind die Hauptkomponenten der „Organisationsfähigkeit“?

A. Fähigkeit, mit Menschen zu arbeiten und sie zu beeinflussen.

B. Kontakt, Stressresistenz, Dominanz;

C. Führung, die Fähigkeit zu führen;

D. die Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen und Konflikte zu lösen;

    Was beinhaltet ein Steuerungssystem in seiner elementaren Form?

A. Prinzipien, Methoden und Funktionen des Managements;

B. Subjekt, Objekt der Kontrolle und Kommunikation;

C. eine Reihe von Kontrollobjekten.

D. Satz von Leitungsgremien;

    Was studiert man, wenn man einen Arbeitstag fotografiert?

A. Arbeitszeitverlust;

B. Möglichkeiten, Aufgaben zu erledigen.

C. Arbeitsmethoden des Managers;

D. Zeitstruktur;

    Welche Verwaltungsmethode gibt es nicht:

A. materiell und administrativ;

B. sozialpsychologisch und wirtschaftlich;

C. liberal und moralisch.

    Die Gruppe der Methoden des Wirtschaftsmanagements umfasst Methoden:

A. Arbeitsnormen;

B. Rentabilitätsstandards und Beziehungen zum Budget;

C. Finanzierung und Kreditvergabe;

D. unternehmensinterne Planung;

e. Wirtschaftsförderung;

    Welche Managementmethoden zielen auf die Organisation des Produktionsprozesses ab und

Management und basieren auf rechtlicher Unterstützung des Managements:

A. organisatorisch und administrativ;

B. wirtschaftlich;

C. sozialpsychologisch.

    Was bedeutet Managerprofessionalität?

A. Kenntnisse der Industrietechnologie;

B. praktische Erfahrung in der Branche;

C. auf dauerhafter beruflicher Basis arbeiten.

D. Management-Training;

    Die wichtigsten Formen der Einflussnahme auf das Team:

A. Überzeugung als Methode der Bildung und Persönlichkeitsbildung;

B. Steigerung und Aktivierung der kreativen Initiative der Teammitglieder;

C. Schaffung eines günstigen moralischen Klimas im Team;

D. Einsatz von Kritik und Selbstkritik.

e. Planung der sozialen Entwicklung des Teams;

F. Entwicklung und Bewahrung verschiedener Methoden, Traditionen und Rituale, die im Team entstanden sind;

    Welche Funktion steht im Mittelpunkt des Selbstmanagementkreises?

A. Ziele setzen;

B. Planung;

C. Selbstkontrolle;

D. mit Informationen arbeiten.

e. Organisation des Arbeitsprozesses;

    Wer sollte in erster Linie ein Manager sein?

A. Ökonom.

B. ein Spezialist in dieser Branche;

C. Managementspezialist;

D. Soziologe;

e. Psychologe;

    Worauf basieren Verwaltungsmanagementmethoden?

A. auf Strafen.

B. zu Gesetzgebungs- und Regulierungsakten;

C. über die wirtschaftlichen Interessen von Verwaltungsobjekten;

D. zu den Auswirkungen auf die Sozial- und Lebensbedingungen der Arbeitnehmer;

    Welche allgemeinen Managementmethoden gibt es?

A. Reproduktion und Marketing;

B. Gesetzgebung und Regulierung.

C. administrativ, wirtschaftlich und sozialpsychologisch;

D. Netzwerk und Gleichgewicht;

    Was ist Selbstmanagement?

A. Organisation der persönlichen Arbeit des Managers;

B. die Fähigkeit und Fähigkeit des Systems, seine Aktivitäten zu planen und zu organisieren;

C. Unabhängigkeit in der Tätigkeit des Managers.

    Worauf basieren sozialpsychologische Managementmethoden?

A. über die Auswirkungen auf Bewusstsein und soziale Verhältnisse.

B. zum moralischen und psychologischen Klima;

C. zu Gesetzgebungs- und Regulierungsakten;

D. über die materiellen Interessen der Arbeitnehmer;

Grundlagen Management...mit Testformeln ( Tests) Lesbarkeit der in... verwendeten Nachrichten. Es sollte beachtet werden, dass Tests Es wird nur auf die Lesbarkeit geachtet...

2. Wer war der Urheber der Schule für Wissenschaftsmanagement?

A. A. Fayol;

B. D. Getty;

C. M. Follett;

D. E. Mayo.

e. F. Taylor;

3. Die Forschung der Wissenschaftler welcher Schule basierte auf der Nutzung von Daten aus den exakten Wissenschaften?

A. Schulen für wissenschaftliches Management;

B. klassische oder Verwaltungsschule;

C. Managementwissenschaftliche Schulen und quantitativer Ansatz;

D. Schule für Verhaltenswissenschaften.

e. Schulen für menschliche Beziehungen;

4. Welche Art von Management ist typisch für Organisationen, die sich Veränderungen widersetzen?

Sie haben unflexible Organisationsstrukturen und stabile Aufgaben?

A. edhokratisch;

B. hierarchisch;

e. mechanistisch;

5. Dessen Lehre wurde zur wichtigsten theoretischen Quelle moderner Konzepte

Management?

A. M. Follett;

B. A. Fayol;

C. D. Getty;

D. F. Taylor;

6. Welches Ziel setzt sich die Organisation in der Regel nicht:

A. Überleben;

B. Reduzierung der Produktion.

C. Gewinnsteigerung;

7. Was ist der wichtigste moderne Trend in der Entwicklung von Organisationen?

A. Entflechtung von Organisationen;

B. Verringerung der Bedeutung von Hierarchien;

C. Beschleunigung der Entwicklung von Organisationen.

D. verminderte Organisation;

8. Als was sollten Verbraucher von Produkten eingestuft werden?

A. auf Faktoren im unmittelbaren Umfeld der Organisation;

B. auf Faktoren des allgemeinen externen Umfelds der Organisation.

C. auf Faktoren des internen Umfelds der Organisation;

9. Vertreter welcher wissenschaftlichen Schule haben das Prinzip des Managements erstmals beschrieben -

Führungseinheit?

A. Schulen der menschlichen Beziehungen.

B. Schulen für wissenschaftliches Management;

C. klassische oder Verwaltungsschule;

D. Managementwissenschaftliche Schulen oder quantitativer Ansatz;

e. Schulen für Verhaltenswissenschaften;

10. Welche Führungsebene einer Organisation sollte eine Politik der Interaktion mit der externen Umgebung entwickeln und umsetzen?

A. Alle Ebenen.

B. Basis;

C. höher;

D. Durchschnitt;

11. Vertreter welcher wissenschaftlichen Schule plädierten für eine stärkere Fürsorge für Führungskräfte und Untergebene?

A. Verwaltungsschule;

B. Managementwissenschaftliche Schulen oder quantitativer Ansatz.

C. Schulen für Verhaltenswissenschaften;

D. Schulen für menschliche Beziehungen;

e. Schulen für wissenschaftliches Management;

12. Welches Bundesland ist der Geburtsort des Managements?

A. Deutschland.

B. Frankreich;

D. Russland;

e. England;

13. Bekannte wissenschaftliche Ansätze im Management werden chronologisch wie folgt geordnet:

A. verhaltensbezogen, situativ, quantitativ, systemisch;

B. verhaltensbezogen, quantitativ, systemisch, situativ;

C. quantitativ, situativ, verhaltensbezogen, systemisch;

14. Management ist:

A. Wissenschaft, Praxis und Kunst;

B. Wissenschaft und Kunst;

C. Praxis und Management.

15. Welche Teilsysteme können im Managementsystem der Organisation identifiziert werden?

A. Strukturinformation, Informationsverhalten und Selbstentwicklung.

B. formal und informal;

C. Regulierung und Marketing;

D. Verwaltung und Produktion;

16. Welcher Wissenschaftler hat den größten Beitrag zur Entwicklung der klassischen oder administrativen Managementschule geleistet?

A. E. Mayo.

B. F. Taylor;

C. M. Follett;

D. A. Fayol;

e. D. Getty;

17. Wann entstand Management als eigenständiges Wissensgebiet?

A. im mittleren Alter.

B. in der Mitte des 20. Jahrhunderts ;

C. Im 18. Jahrhundert ;

e. an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. ;

18. Wie viele Hauptansätze gibt es in der Entwicklung der Managementwissenschaft?

D. vier;

19. Was ist Management?

A. Hauptprinzip des Managements;

B. Theorie und Praxis des Managements;

C. ausschließlich Managementtheorie;

D. reine Managementpraxis.

20. Welcher dieser Vertreter war der Begründer der „Schule der menschlichen Beziehungen“?

A. A. Maslow.

C. M. P. Follett;

21. Welche Aussage charakterisiert den Managementbegriff richtig:

A. Management ist die Verwaltung wirtschaftlicher Aktivitäten;

B. Management ist öffentliche Verwaltung;

C. Management ist öffentliche Verwaltung;

D. Management ist die Führung eines Unternehmens zur Miete;

22. Welche Managementmethoden kennzeichnen die Zeit?

A. anarchisch;

B. Verwaltungsbefehl;

C. bürokratisch;

D. „Kriegskommunismus“?

23. Welche Arten der Selbstkontrolle von Managern gibt es?

A. Verwaltung, Produktion, Finanzen;

B. vorläufig, funktional, Kosten;

C. formal und informal.

D. Mittelstufe und Abschluss;

24. Was sind die Hauptkomponenten von „Organisationsfähigkeiten“?

A. Fähigkeit, mit Menschen zu arbeiten und sie zu beeinflussen.

B. Kontakt, Stressresistenz, Dominanz;

C. Führung, die Fähigkeit zu führen;

D. die Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen und Konflikte zu lösen;

25. Was beinhaltet das Kontrollsystem in seiner elementaren Form?

A. Prinzipien, Methoden und Funktionen des Managements;

B. Subjekt, Objekt der Kontrolle und Kommunikation;

C. eine Reihe von Kontrollobjekten.

D. Satz von Leitungsgremien;

26. Was wird beim Fotografieren eines Arbeitstages untersucht?

A. Arbeitszeitverlust;

B. Möglichkeiten, Aufgaben zu erledigen.

C. Arbeitsmethoden des Managers;

D. Zeitstruktur;

27. Welche Managementmethode gibt es nicht:

A. materiell und administrativ;

B. sozialpsychologisch und wirtschaftlich;

C. liberal und moralisch.

28. Die Gruppe der Methoden des Wirtschaftsmanagements umfasst Methoden:

A. Arbeitsnormen;

B. Rentabilitätsstandards und Beziehungen zum Budget;

C. Finanzierung und Kreditvergabe;d. Soziologe;

e. Psychologe;

34. Worauf basieren administrative Managementmethoden?

A. auf Strafen.

B. zu Gesetzgebungs- und Regulierungsakten;

C. über die wirtschaftlichen Interessen von Verwaltungsobjekten;

D. zu den Auswirkungen auf die Sozial- und Lebensbedingungen der Arbeitnehmer;

35. Welche allgemeinen Managementmethoden gibt es?

A. Reproduktion und Marketing;

B. Gesetzgebung und Regulierung.