Unternehmerische Kompetenzen. Schlüsselkompetenzen eines Unternehmers. Kernkompetenzen eines Unternehmers

Bykina Galina Nikolaevna
Likino-Duljowo Polytechnische Hochschule – Zweigstelle der Staatlichen Bildungseinrichtung für höhere Bildung MO Staatliche Universität für Geisteswissenschaften und Technologie, Likino-Duljowo, Region Moskau

Zusammenfassung: Ein wirksames Instrument zur Einbindung junger Menschen in das Unternehmertum sollte die Praxisorientierung der Ausbildung sein, wodurch die Studierenden echtes Wissen erhalten, das sofort in der Arbeit angewendet werden kann, neue Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet und sowohl von großen als auch von internationalen Unternehmen geschätzt wird bei der Einstellung und beim beruflichen Aufstieg. Die Ausbildung unternehmerischer Kompetenzen und praktischer Fähigkeiten erfolgt durch die Beherrschung berufsbezogener Module.
Schlüsselwörter: Unternehmertum, unternehmerische Kompetenzen, Berufsmodule, Bildungsförderung, Arbeitgeber, Beschäftigung.

ENTWICKLUNG DER UNTERNEHMERISCHEN KOMPETENZEN VON STUDIERENDEN, DIE IN BERUFLICHEN BILDUNGSPROGRAMMEN IM SEKUNDARBEREICH EINGESCHRIEBEN SIND
G. N. Bykina
Staatliche humanitäre und technologische Universität

Zusammenfassung: Die praktische Ausrichtung der Ausbildung, wodurch die Studierenden echtes Wissen erwerben, das direkt in der Arbeit angewendet werden kann, wird zu wirksamen Instrumenten für die Beteiligung junger Menschen an einem Unternehmertum, eröffnet neue Beschäftigungsmöglichkeiten und wird sowohl von großen als auch von internationalen Unternehmen geschätzt Beschäftigung und im Falle des Aufstiegs auf der Karriereleiter. Die Ausbildung unternehmerischer Kompetenzen und praktischer Fähigkeiten erfolgt durch die Entwicklung von Berufsmodulen.
Schlüsselwörter: Unternehmertum, unternehmerische Kompetenzen, Berufsmodule, Bildungsunterstützung, Arbeitgeber, Beschäftigung.

Die verbreitete Meinung, dass sich ein Unternehmer im Mittel- und Kleingewerbe nur auf sich selbst und seine eigenen Fähigkeiten verlassen kann, entspricht nicht mehr der aktuellen Realität. Der Staat unterstützt Unternehmen umfassend, was eine hervorragende Hilfe für den Start und die Entwicklung eines Projekts sein kann. Die Programme sind vielfältig, es gibt direkte Zuschüsse für Kleinunternehmen, kostenlose Schulungen, Hilfe bei der Kreditaufnahme, Teilnahme an Messen zu Vorzugskonditionen und vieles mehr.

Gemäß der Verordnung vom 23. Februar 2018 Nr. 305-r von Rücklagen Die russische Regierung hat Haushaltszuweisungen in Höhe von 1,5 Milliarden Rubel für die Umsetzung des Jugendprojekts „Russland – das Land der Möglichkeiten“ bereitgestellt, darunter das Projekt „Ticket in die Zukunft“, das gesamtrussische Jugendwettbewerbe „Führer Russlands“ durchführt “ und „Mein erstes Geschäft“. Ziel dieser Projekte ist es, eine Gemeinschaft berufsorientierter Studierender zu schaffen, die sich für auf dem Arbeitsmarkt nachgefragte Fachgebiete interessieren moderne Technologien, Erhöhung der Zahl junger Fachkräfte, die in Unternehmen der Realwirtschaft arbeiten, Schaffung einer Personalreserve an jungen und vielversprechenden Führungskräften für die Wirtschaft und Zivildienst, wodurch das Interesse von Schülern und Studenten an der Umsetzung eigener Projekte gesteigert wird.
Zur Förderung des Jugendunternehmertums enthält der Haushalt einen gesonderten Ausgabenposten. Die Förderung erfolgt in der Regel durch Zuschüsse auf Wettbewerbsbasis.

Zu den vorrangigen Aufgaben des Bundesprogramms staatliche Unterstützung Kleinunternehmen in Russische Föderation Es lohnt sich, neue Arbeitsplätze zu schaffen und Kleinunternehmen gezielt methodisch, informativ, beratend, pädagogisch und rechtlich zu unterstützen.

In der Position des Entwurfs einer Strategie zur Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen in der Russischen Föderation für den Zeitraum bis 2030 unter effektive Wege Um die Ziele dieser Strategie zu erreichen, sind angegeben:
Entwicklung und Umsetzung von Standards zur Bildungsunterstützung von KMU.
Implementierung Bildungsprogramme zu den Grundlagen von Unternehmertum, Steuern, Buchhaltung und Projektaktivitäten durch ein Netzwerk von Infrastrukturorganisationen, die KMU unterstützen.
Aufbau eines Mentoring-Instituts unter Beteiligung der Wirtschaft, Universitäten und Infrastrukturorganisationen zur Unterstützung von KMU.
Unterstützung für junges Unternehmertum usw.

Die Strategie ist ein sektorübergreifendes strategisches Planungsdokument im Bereich der Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen und bildet die Grundlage für die Entwicklung und Aktualisierung staatlicher Programme mit Aktivitäten zur Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen.
Die Anzahl und Motivation junger Menschen, die als Unternehmer in den Bereich des Unternehmertums eintreten, sind der wichtigste Faktor für die Gesundheit und Entwicklung eines Unternehmens.
Aufgrund der vorhandenen Motivation, sich zu engagieren eigenes Geschäft unter Vertretern verschiedener soziale Gruppen und Schichten wird möglich innovative Entwicklung Gesellschaft, deren Notwendigkeit von der obersten Führung unseres Landes betont wird.

Zu diesem Zweck und im Rahmen der Umsetzung der Landesbildungsstandards (FSES) nutzen Hochschullehrer Technologien, die eine Organisation ermöglichen Bildungsprozess Unter Berücksichtigung der beruflichen Ausrichtung der Ausbildung kommen vielfältige Methoden, Techniken und Arbeitsformen zum Einsatz.
Gemäß Ziffer 7.15. Landesbildungsstandard für die berufliche Sekundarbildung und um die Methoden und Technologien der berufspädagogischen Tätigkeit zu beherrschen und das Niveau der theoretischen und praktischen Kenntnisse entsprechend ihrer Qualifikation zu erhöhen, absolvieren Hochschullehrer eine berufliche Umschulung Bildungsorganisationen zusätzlich Berufsausbildung(„International Academy of Expertise and Assessment“), Praktika bei bestehenden Unternehmen (Likinsky Bus Plant LLC).

Die Hauptaufgabe der Umschulung und des Praktikums von Lehrkräften besteht darin, ein ganzheitliches Verständnis zu entwickeln Professionelle Aktivität ein Spezialist, verstanden nicht im engen Rahmen des Unterrichtsfachs, sondern in der Gesamtheit des Berufsstandes und seiner Bereitschaft, pädagogische Aufgaben wahrzunehmen.

Die Praxisorientierung der Studierendenausbildung wird durch das Ausbildungsprogramm für Fachkräfte des mittleren Niveaus (PPSSZ) nach Fachgebieten bestimmt. Das Studium der Disziplinen des allgemeinen humanitären und sozioökonomischen Zyklus, des mathematisch-naturwissenschaftlichen Zyklus sowie allgemeiner Berufsdisziplinen zielt auf die Ausbildung allgemeiner und einiger Fachdisziplinen ab Fachliche Kompetenzen. Die Lehrer leiten die Schüler ständig bei der Durchführung grundlegender beruflicher Aktivitäten im Zusammenhang mit Unternehmertum und Kleinunternehmen an. Die Inhalte der allgemeinen Berufszyklusdisziplinen zielen darauf ab, Studierende auf die Bewältigung berufsbezogener Module vorzubereiten. Die Beherrschung allgemeiner Berufsdisziplinen und Berufsmodule zielt darauf ab, die erforderlichen Fähigkeiten zu entwickeln, um praktische Erfahrungen zu sammeln, berufliche Kompetenzen zu entwickeln und Interesse unter anderem an folgenden Themen zu zeigen: unternehmerische Tätigkeit.
In diesem Zusammenhang werden bei der Durchführung theoretischer Lehrveranstaltungen Formen der Unterrichtsorganisation wie problembasierte Vorlesung, heuristische Konversation, Bildungsdiskussion, Untersuchungsmethode, Klassenzimmer selbstständige Arbeit. Bei der Durchführung praktischer Lehrveranstaltungen werden Fallmethoden aktiv eingesetzt, Geschäftsspiele, praktische Arbeit zielt auf die Entwicklung beruflicher Kompetenzen ab. Außerschulische selbstständige studentische Arbeit ermöglicht es den Studierenden, Aufgaben der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung zu bestimmen und sich selbst weiterzubilden. Um die Aufmerksamkeit der Studierenden auf das Unternehmertum zu lenken, wurde die Disziplin „Grundlagen des Unternehmertums“ in den Lehrplan aufgenommen, in der die Studierenden mit den Grundlagen der Gründung eines eigenen Unternehmens, Fragen der staatlichen Registrierung einer Organisation und der Umsetzung wirtschaftlicher und Geschäftstätigkeit des gegründeten Unternehmens.

Um die Essenz und das Bewusstsein für die soziale Bedeutung eines Menschen zu verstehen zukünftiger Beruf, Manifestationen nachhaltigen Interesses am Unternehmertum werden organisiert und durchgeführt:
Meisterkurse unter Beteiligung von Unternehmensleitern der Region, dem Vorsitzenden und Mitgliedern des Unternehmerrates des Stadtbezirks;
wissenschaftliche und praktische Konferenzen verschiedene Richtungen„Die Ursprünge meines Unternehmertums kleines Mutterland„, „WTO: Vor- und Nachteile“, „Dynastien der Unternehmer“, „Weg zum Erfolg“;
Wettbewerbe und Olympiaden im Zusammenhang mit kommerzielle Aktivitäten und Unternehmertum (Allrussische Wirtschaftsolympiade aus dem Projekt mega-talant.com; Regionalolympiade im Fachgebiet „Handel“);
Treffen mit Absolventen, die dazu beitragen, die berufliche Kontinuität sicherzustellen und eine stabile und respektvolle Haltung gegenüber dem Beruf zu entwickeln.

Um die Praxisorientierung der Studierenden zu stärken, werden Exkursionen durchgeführt. Die Schüler lernen kennen Wirtschaftstätigkeit Unternehmen der Stadt und Region: PC „Dulevsky-Porzellan“; Likinsky Bus Plant LLC; CJSC „Slavic Pooh“; Einkaufszentrum „Orion“; „Arbeitsamt“ usw.

Eine besondere Rolle wird zugewiesen verschiedene Arten Praktiker (Ziffer 7.14. Landesbildungsstandard für die berufliche Sekundarbildung). Die Praxis ist ein obligatorischer Teil des PPSSZ. Sie ist eine Art Trainingssitzungen und bietet Studierenden eine praxisorientierte Ausbildung. Bei der Umsetzung des PPSP ist dies vorgesehen die folgenden Typen Praktiker: Bildung und Industrie. Die materielle und technische Ausstattung der Hochschule schafft günstige Voraussetzungen für eine gezielte praktische Ausbildung der Studierenden. In der pädagogischen Praxis ist eine umfassende Modellierung der zukünftigen beruflichen Tätigkeit des Studierenden und der dieser Tätigkeit entsprechenden Situationen möglich. Eine der Formen der Durchführung von Lehrveranstaltungen zur pädagogischen Praxis ist die Organisation und Durchführung des Planspiels „Modellierung von Wirtschaftswissenschaften und Management“. Durch die Gründung eigener Organisationen erwerben die Studierenden praktische Fähigkeiten zur Durchführung unternehmerischer Tätigkeiten und üben den Entscheidungsprozess unter Berücksichtigung der Marktbedingungen. Die industrielle Praxis besteht aus zwei Phasen: der industriellen Praxis und der Praxis vor dem Abschluss. Die gewerbliche Praxis wird von einer Bildungseinrichtung bei der Erlangung beruflicher Kompetenzen im Rahmen von Berufsmodulen durchgeführt und konzentriert umgesetzt. Nach der Praxisbasis stehen Unternehmen und Organisationen der Stadt und Region, da die Qualifikationen künftiger Absolventen ihnen den Erwerb ermöglichen praktische Erfahrung in verschiedenen Bereichen Menschliche Aktivität.

Auch bei den Eignungsprüfungen wird die Praxisorientierung der Ausbildung überprüft. Die Lehrkräfte haben eine Reihe von Kontroll- und Bewertungsinstrumenten für Module entwickelt, darunter Zertifizierungsbögen, die während des Praktikums ausgefüllt wurden, Testproben und Testaufgaben zur Durchführung einer fachübergreifenden Prüfung mit Antworten und Beispieloptionen für Aufgaben zur Eignungsprüfung. Die Aufgaben sind so gestaltet, dass sie alle in der Norm für dieses Berufsmodul genannten allgemeinen und fachlichen Kompetenzen abdecken.

Große Rolle in der praktischen Ausbildung der Studierenden wird den Arbeitgebern eingeräumt. Ein moderner Arbeitgeber entwickelt allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Fachkräften, was den Prozess der beruflichen Anpassung der Absolventen erleichtert. Organisationen und Unternehmen erhalten einen Spezialisten, der ihren Bedürfnissen entspricht. Studierende erhalten eine Einladung, in der Organisation zu arbeiten, in der sie ihr Praktikum absolviert haben.
Viele Hochschulabsolventen werden zu hochqualifizierten Fachkräften, Managern und kaufmännischen Leitern von Industrie- und Industrieunternehmen Handelsunternehmen große, mittlere und kleine Unternehmen.

Die praxisorientierte Ausbildung ermöglicht den Hochschulabschluss mit Fachkräften, die besser auf die Arbeit in städtischen Unternehmen vorbereitet und auf dem Arbeitsmarkt der Region gefragt sind.

Literatur
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Ausbildung beruflicher Kompetenzen im Bereich Entrepreneurship für Studierende der Vertiefungsrichtung „Volkswirtschaft und Rechnungswesen (nach Branchen)“

Namrova Evgenia Savrovna

Haushaltsmäßige Berufsbildungseinrichtung der Republik Kalmückien „Multidisziplinäre Hochschule“

Bei jungen Menschen werden die Fähigkeiten zur Führung eigener unternehmerischer Aktivitäten immer stärker nachgefragt. Die moderne junge Generation strebt danach, Unternehmer zu werden, Erfolg zu haben und wirtschaftlich nicht vom Staat abhängig zu sein.

Heutzutage ist es wichtig, den Studierenden Unternehmertum als objektives Phänomen unter Berücksichtigung aller seiner Widersprüche, Interessenkonflikte und Konkurrenz zu vermitteln.

Die Bedeutung guter Geschäftspraktiken in der Struktur von moderne Gesellschaft, lehren Sie, Ihr eigenes Unternehmen zu führen, im Wettbewerb beim Schaffen Erfolg auf dem Markt zu erzielen neueste Typen Waren.

Heutzutage werden neue Anforderungen an die Führung eines Unternehmens gestellt, die sich in der Fähigkeit widerspiegeln, Ihre Entdeckungen und Probleme mit Kollegen und Wettbewerbern zu teilen, über den Tellerrand des Unternehmens hinauszuschauen, um nicht verpasste Innovationen und Markttrends zu vermeiden, Aufgaben zu verteilen und teilweise große, verteilte Teams zu leiten die auf der ganzen Welt verteilt werden können.

Allerdings werden alten Menschen, die ihre gewohnte Geschäftstätigkeit nicht aufgeben können und teilweise auch nicht aufgeben wollen, neue Rollen und Aufgaben gestellt, was die Relevanz des Themas der Entwicklung beruflicher Kompetenzen im Bereich Unternehmertum erhöht.

Um ein erfolgreicher Unternehmer zu werden,Es ist notwendig, dass der junge Mensch lernbereit ist undUmsetzung einer umfassenden unternehmerischen PaletteKompetenzen, die er benötigen wirdErfolg erzielen. Modell der Kompetenzen junger MenschenUnternehmer ist in Tabelle 1 dargestellt.

Tabelle 1 – Kompetenzmodell eines Jungunternehmers

Chancen nutzen

Initiative

Besitz und Nutzung von Informationen

Ausdauer

Verantwortung für Verpflichtungen

Erhöhte Effizienz

Interaktion und Beziehungen

    Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit

    Die Bedeutung von Geschäftsbeziehungen erkennen

    Aufbau von Geschäftskontakten

Ausbildung

    Streben nach Selbstverbesserung

    Orientierung im Berufsfeld

Persönliche Fähigkeiten

    Erfahrung und Fachwissen

    Effizienz und harte Arbeit

    Selbstorganisation

    Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten

    Kreativität und unkonventionelles Denken

    Folge

Führung

    Selbstvertrauen

    Einfluss und Überzeugung

    Fähigkeit, im Team zu arbeiten

    Direktivität

    Erhöhung des Bildungsniveaus der Mitarbeiter

Unternehmerisches Denken

    Fokus und Planung

    Problemsituationen lösen

    Effizienz

    Effizienz

Unter unternehmerischen Kompetenzen versteht man eine Reihe von Sachverhalten, in denen eine Person über die Autorität, das Wissen und die Erfahrung verfügt, um unternehmerische Aktivitäten erfolgreich durchzuführen; Verhalten, das bei der effektiven Ausführung von Aufgaben im Unternehmen gezeigt wird.

Zur unternehmerischen Kompetenz zählen die folgenden grundlegenden Aspekte, die ein Jungunternehmer mitbringen muss, um unternehmerisch erfolgreich zu sein:

    Effizienz und hohe Belastungsbeständigkeit.

    Spezielles, auf Ziele und Arbeitseffizienz ausgerichtetes Denken.

    Hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit, Geschäftskommunikation und Flexibilität.

    Eigenverantwortung und Risikotoleranz.

    Berufsorientierung und Ausbildung.

Durch die aktive Teilnahme am Bildungsprozess lernen die Schüler viele Aktivitäten:

    Finden Sie Informationen in verschiedenen Quellen,

    Finden Sie den Umfang und die Norm ihrer Aktivitäten heraus,

    Sie können ihr Wissen systematisch aufbauen,

    Bilden das ganze System die Welt um dich herum,

    Stimulieren Sie Ihre Kreativität

    Lösen Sie Probleme auf verschiedenen Ebenen

    Entwickeln Sie die Fähigkeit, keine Angst vor schwierigen Aufgaben und Situationen zu haben,

    Sie bilden ein System menschlicher kultureller Werte.

Наряду с профессиональными компетенциями (знания в области экономики, бизнеса, финансов и др.) и личностными (стремление к достижению успеха, инициативность, самостоятельность в постановке целей) авторы указывают на важность социальных компетенций (умение работать в команде, взаимодействовать с другими людьми, сотрудничество usw.).

Mit dem Eintritt in die Berufstätigkeit muss sich ein Jungunternehmer einer beruflichen, fachlichen und gesellschaftlichen Anpassung unterziehen. Soziale Anpassung besteht in der Entwicklung sozialer Qualitäten (Koordination und Interaktion mit anderen Menschen, Kooperation, gegenseitige Hilfeleistung, Kommunikation und Interaktion im Arbeitsprozess, gemeinsame Entscheidungen treffen). Dieser Prozess ist für eine junge Fachkraft besonders schwierig, da die Entwicklung dieser Qualitäten nicht in den Bildungsprozess und die Bildungsinhalte einbezogen ist. Daher ist es notwendig, nach Methoden zu suchen, die die Entwicklung des gesamten Komplexes unternehmerischer Kompetenzen gewährleisten. Eine Lösung für dieses Problem wird im Anwendungsbereich des Gebärdenkontextlernens vorgestellt. Dies steht im Einklang mit der Meinung von A.A. Verbitsky, der darauf hinweist, dass Theorie und Technologie des kontextuellen Lernens als konzeptionelle Grundlage für die Umsetzung eines kompetenzbasierten Ansatzes in der Berufsbildung genutzt werden können.

Die im Rahmen des Aktivitätsansatzes entwickelte Technologie des zeichenkontextuellen Lernens zielt darauf ab, eine integrale Struktur der zukünftigen beruflichen Tätigkeit des Studierenden zu bilden. Um die beruflichen Kompetenzen der Studierenden zu entwickeln, ist es notwendig, solche Lernbedingungen zu schaffen, die einen Übergang von ausschließlich zu gewährleisten kognitive Aktivität zu einer beruflichen Tätigkeit. Gleichzeitig ändern sich die Bedürfnisse, Motive, Handlungsziele und Mittel des Lernenden. Fachliche Kompetenzen werden gebildet.

Beim kontextuellen Ansatz geht es darum, Bedingungen zu schaffen, unter denen Wissen nicht weitergegeben wird reiner Form, werden aber im allgemeinen Kontext von Produktionssituationen gegeben. Wissen ist nicht isoliert, sondern systemisch. Der kollektive Charakter beruflicher Arbeit wird deutlich, der zwischenmenschliche Interaktionen zwischen Spezialisten, Meinungsaustausch und Entscheidungsfindung beinhaltet. Die Essenz des zeichenkontextuellen Lernens liegt in der Modellierung der inhaltlichen und sozialen Inhalte der zukünftigen beruflichen Tätigkeit. Daher ist es ratsam, die Technologie des zeichenkontextuellen Lernens zu nutzen, um die unternehmerischen Kompetenzen der Studierenden zu entwickeln.

Ein wichtiger Schwerpunkt im zeichenkontextuellen Training liegt auf der Reproduktion des sozialen Aspekts beruflicher Tätigkeit, der zur Ausbildung von Interaktions- und Kommunikationsfähigkeiten, gemeinsamer Entscheidungsfindung, Verantwortung für die Sache, für sich selbst und für andere beiträgt. Die gebräuchlichsten Formen der Nachbildung des sozialen Kontexts sind folgende Trainingsformen und -methoden: die Methode der Analyse spezifischer und industrieller Situationen und Situationsaufgaben, Planspiele, problematische Situationen, Forschungsarbeit der Studierenden, Projektmethode, industrielle Praxis, Studienleistungen und Diplomentwurf. Mit ihrer Hilfe erfolgt die Modellierung und Nachahmung beruflicher Tätigkeiten. Es gibt aber noch eine andere Form der Entwicklung unternehmerischer Kompetenzen von Studierenden, die hinsichtlich der Anspannung der intellektuellen Ressourcen und der Schwere der Motivation, des Zeitmangels und des Stresses möglichst nahe an die reale Tätigkeit eines Studierenden herangeführt werden kann Unternehmer. Bei dieser Form handelt es sich um die Teilnahme von Studierenden an Wettbewerben zur Entwicklung von Geschäftsprojekten.

Betrachtet man diese Form der Arbeit mit Studierenden im Rahmen des zeichenkontextuellen Ansatzes, so gehört sie zu den grundlegenden pädagogischen und beruflichen Aktivitäten und trägt mehr als andere Formen und Methoden zur Entwicklung sozialer Kompetenzen (der Arbeitsfähigkeit) bei im Team sein Handeln mit Partnern koordinieren, Organisations- und Führungsfähigkeiten zeigen, gemeinsame Entscheidungen treffen usw.).

Das Modell zur Ausbildung unternehmerischer Kompetenzen geht von der Abfolge der Beherrschung theoretischen Wissens über die Ausbildung von Fähigkeiten und Fertigkeiten bis hin zur Ausbildung stabiler persönlicher Qualitäten – Kompetenzen – aus.

Basierend auf den Prinzipien der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Verständnisses in gemeinsamen Aktivitäten können Lehrer und Schüler die besten Ergebnisse erzielen. Ausbildung unternehmerischer Kompetenz durch Ausbildung in allgemeinbildenden und berufsbezogenen Fächern Bildungseinrichtung gibt dem Einzelnen die Chance auf eine erfolgreiche Zukunft und dem Staat die rasante Entwicklung der Wirtschaft in allen Branchen.

Referenzliste

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    Khutorskoy A.V.. Schlüsselkompetenzen und Bildungsstandards // Internetmagazin„Eidos“. - 2014.

Eine der Schlüsselkompetenzen eines Unternehmers ist die Zielsetzung und deren Wirksamkeit.

A. Bandura glaubt, dass das Setzen von Zielen die Selbstwirksamkeit stärkt. In seiner Forschung zusammen mit D. Shanka wurde die Rolle der Spezifität von Nah- und Fernzielen für die Wirksamkeit des Selbstlernens identifiziert. Das Setzen realisierbarer unmittelbarer Teilziele trägt dazu bei, die Geschwindigkeit und Qualität von Lösungen zu erhöhen und ein starkes Gefühl der Selbstwirksamkeit und des Interesses an der Lösung beruflicher Probleme zu entwickeln. Schwierige und weit entfernte Ziele verringern die Fähigkeit zur Selbstwirksamkeit. Darauf basierend empirische Forschung Es zeigte sich, dass optimal gesetzte Ziele sein sollten: spezifisch und klar, zeitlich und räumlich nah, erreichbar, so dass sie zu harter Arbeit zwingen, allmählich ansteigend, aber im System strukturiert.

Das konsequente Erreichen privater Hilfsziele erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgserlebnisses, das sich als grundlegende Selbstwirksamkeit erweist. Die Ausbildung an Wirtschaftsuniversitäten erfolgt durch die Vermittlung dieses Faches – in seinen verschiedenen Aspekten – oder in Personalmanagement, Ausbildung, Zeitmanagement etc. Baisbaev E.A. Moderne Ansätze zur Bildung von Schlüsselkompetenzen.// Fragen der Pädagogik, 2011, Nr. 2. S.76 Eine Lücke und ein Problem besteht jedoch darin, dass bei der Festlegung von Zielen die persönliche und unternehmerische Identifikation, der Sinn des Lebens, der Sinn des Daseins und die Aktivitäten des Unternehmens nirgends und in keiner Weise berücksichtigt werden – sie werden nicht parallel ermittelt. Daher muss der Wertsinn der Existenz des Unternehmens mit dem Wertsinn des Lebens eines bestimmten Unternehmers kombiniert werden, und diese beiden Konzepte müssen sich ergänzen. Da sie jedoch meistens parallel existieren, entstehen Midlife-Crisis, wenn das Ausmaß der Erfolge beurteilt wird und eine Person versteht, warum diese oder jene Erfolge erzielt wurden? Das ist auf persönlicher Ebene. Auf der Ebene der Unternehmensarbeit wird seine Mission als Hauptausdruck seiner Lebens- und Unternehmenswerte bewertet.

In der russischen Praxis wird die Mission jedoch häufig formal definiert. Die Aufgaben der Mission bestehen darin, die vorgegebenen strategischen Ziele des Unternehmens zu erfüllen. Oft kommt es auch vor, dass jeder Topmanager eines Unternehmens seine eigene Vision von den strategischen Zielen des Unternehmens und deren Erreichung hat. Strategische Ziele Das Unternehmen und die Wege zu deren Erreichung sollen seine Unternehmenskultur prägen, die sich durch ein Wertesystem und deren Ausprägungen manifestiert, eine besondere Individualität, die im sozialen Umfeld unter anderen Marktteilnehmern verankert ist. Es besteht eine gegenseitige Abhängigkeit der Entwicklung Unternehmenskultur und Besonderheiten der Unternehmensentwicklung. Je mehr ein Unternehmen die berufliche und persönliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter gewährleistet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen, die sie bei allen klaren Indexindikatoren in den Vordergrund „ziehen“.

Die Unternehmenskultur soll die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf dem Markt, eine hohe Rentabilität durch Imagebildung, Reputation und Loyalität der Mitarbeiter gegenüber dem Management und den von ihnen getroffenen Entscheidungen sicherstellen. Somit ist die erste Schlüsselkompetenz eines Unternehmers die Fähigkeit, kompetent mit den Zielen und Werten des Unternehmens umzugehen.

Die zweite Schlüsselkompetenz erweist sich als kommunikative Kompetenz und Aufbau kompetente Arbeit. Ruchkina T. V. Das Konzept von Kompetenz und Grundkompetenzen im beruflichen Umfeld. // Wirtschaft und Gesellschaft, 2014, Nr. 2. S. 28

Die berufliche Tätigkeit ist eng mit einem enormen Kommunikationsfluss verbunden, daher besteht das Problem, den Grad ihrer Regulierung, Integration und Kontrollierbarkeit zu erhöhen. Ein Unternehmer muss Kommunikationstechnologien nicht nur kennen, sondern diese auch auf die durch die Situation gegebenen Inhalte anwenden und den Gesprächspartner kompetent interpretieren können. Die Kompetenz wird aus der Perspektive der Geschäftsprozesse des Unternehmens bei der Interaktion mit interessierten Marktteilnehmern sowie aus der Perspektive der Entwicklung persönlicher Kommunikationsfähigkeiten, der Fähigkeit zu überzeugen und gesetzte Kommunikationsziele zu erreichen, bewertet. Es muss eine klare Struktur zum Verständnis der Geschäftskommunikation geschaffen werden: wofür, warum und warum. Wer sind die Kommunikationsagenten, der Zweck der Interaktion und bestimmte Strategien zur Zielerreichung.

Es entsteht ein persönliches System zur Steuerung externer und interner Kommunikation, das es Ihnen ermöglicht, den Gesprächspartner kompetent psychologisch zu beeinflussen und seiner Einflussnahme zu widerstehen. Ein Unternehmer, der die Kommunikationskomponente minimiert, um die Arbeit des Unternehmens sicherzustellen, „gefährdet“ es hinsichtlich seiner Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt. Zu diesem Zweck werden die Strategie und Taktik der gesamten Unternehmenskommunikation sorgfältig entwickelt, die Hauptpunkte der kommunikativen Wirkung festgelegt und Leistungsträger ernannt, die unter Beteiligung des Unternehmers eine Liste kommunikativer Aktivitäten umsetzen. Sie müssen reguliert und standardisiert werden, was beispielsweise beim Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien enorm viel Zeit und Aufwand spart.

IN moderne Verhältnisse Die Kompetenzen eines Unternehmers lassen sich wie folgt gruppieren.

  • 1. Persönliche Wachstumskompetenzen
  • Ш Fähigkeit, Führungsqualitäten unter Beweis zu stellen, eine aktive bürgerschaftliche Position einzunehmen und ein Team zu bilden.
  • Ш Hohe Motivation zur Ausübung beruflicher Tätigkeiten besitzen und Entschlossenheit entwickeln.
  • Ш Die Fähigkeit, Verantwortung für getroffene Managemententscheidungen zu tragen.
  • Ш Die Fähigkeit, Ihr persönliches und berufliches Wachstum zu steuern, um internes Potenzial freizusetzen und externe Chancen effektiv zu nutzen.
  • Ш Bereitschaft, das erforderliche Niveau zu erreichen und aufrechtzuerhalten körperliche Fitness und Gesundheit, die für eine umfassende soziale und berufliche Aktivität erforderlich sind.
  • Ш Fähigkeit zur Selbstverwaltung.
  • Ш Fähigkeit, innovativ und kreativ zu sein und ungewöhnliches dynamisches Denken zu entwickeln.
  • Ш Bereitschaft, moralische Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft und der Natur einzugehen.
  • 2. Weltanschauungskompetenzen
  • Ш Bewusstsein für die gesellschaftliche Verantwortung Ihres zukünftigen Berufs.
  • Ш Kenntnis der Grundwerte der Weltkultur und die Bereitschaft, sich bei der persönlichen und allgemeinen kulturellen Entwicklung auf sie zu verlassen.
  • Ш Fähigkeit, treibende Kräfte und Muster zu verstehen historischer Prozess, Ereignisse und Prozesse Wirtschaftsgeschichte und Geschichte des Unternehmertums;
  • Ш Die Fähigkeit, die Rolle des Einzelnen und seines Landes in der Geschichte der Menschheit zu verstehen, politische Organisation Gesellschaft.
  • Ш Die Fähigkeit, bürgerschaftliche Initiative zu zeigen und eine nachhaltige Entwicklung der Gemeinschaften sicherzustellen.
  • Ш Die Fähigkeit, ethische und rechtliche Normen anzuwenden, die die Beziehungen in der Gesellschaft regeln, um die Regeln des Sozialverhaltens einzuhalten.
  • Ш Die Fähigkeit, bei der Lösung beruflicher Probleme die Grundprinzipien und Methoden der Sozial-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaften anzuwenden.
  • 3. Kommunikationskompetenzen
  • Ш Die Fähigkeit, schriftliche und mündliche Sprache logisch, logisch und logisch aufzubauen.
  • Ш Fähigkeit zur Geschäftskommunikation und professionellen Kommunikation: öffentliche Reden, Projektpräsentationen, Verhandlungen, Abhaltung von Besprechungen, Geschäftskorrespondenz, elektronische Kommunikation.
  • Ш Besitz eines davon Fremdsprachen auf einem Niveau, das eine effektive berufliche Tätigkeit gewährleistet.
  • Ш Fähigkeit zu schaffen und zu entwickeln soziale Netzwerke das Geschäft zu unterstützen und auszubauen.
  • 4. Informationskompetenzen
  • Ш Besitz einer Informationskultur, die Fähigkeit, Informationen wahrzunehmen, zu verallgemeinern und zu analysieren, Ziele zu setzen und Wege zu wählen, um diese zu erreichen.
  • Ш Die Fähigkeit, das Wesen, die Rolle und die Bedeutung von Informationen zu verstehen und Informationstechnologien in Entwicklung modernes Geschäft; die dabei entstehenden Gefahren und Bedrohungen einschätzen, grundlegende Anforderungen an die Informationssicherheit einhalten.
  • Ш Besitz grundlegender Methoden, Methoden und Mittel zur Gewinnung, Speicherung und Verarbeitung von Informationen auf der Grundlage der Nutzung moderner Software berufliche Probleme zu lösen.
  • Ш Fähigkeit, mit Informationen in Unternehmens- und globalen Computernetzwerken zu arbeiten.

Es gibt andere Ansätze zur Klassifizierung der Kompetenzen eines Unternehmers.

So unterteilt die Direktorin des Entrepreneurship-Zentrums des MIRBIS-Instituts, Elena Pereverzeva, die Kompetenzen eines Unternehmers in folgende Blöcke:

  • Ш organisatorisch (Planung, Führung, Unabhängigkeit und Verantwortung),
  • Ш Denken (Initiative, Projektvorstellung, Entschlossenheit in Situationen der Unsicherheit),
  • Ш emotional-kommunikativ (Kontakt, Stressresistenz),
  • Ш persönlich (Zielstrebigkeit, Ergebnisorientierung, Ehrgeiz).

Unternehmerische Bildung sollte auf allen Stufen der Allgemeinbildung stattfinden.

Der Präsident der National Association for Entrepreneurship Education, Yuri Rubin, sieht einen Unterschied zwischen russischen und westlichen Herangehensweisen an Unternehmertum: „Mehrere Jahrzehnte lang gab es bei uns kein Unternehmertum, weil das Strafgesetzbuch in Kraft war. Darüber hinaus gibt es Mythen und Illusionen, dass Unternehmer von Gott inspiriert seien. Aber es gibt noch einen anderen Ansatz, den ein Unternehmer verfolgt ein gewöhnlicher Mensch der sein berufliches und persönliches Potenzial im Unternehmertum verwirklicht und vom Arbeitseinkommen aus unternehmerischer Tätigkeit lebt.“

Yuri Rubin formulierte eine Liste von Kompetenzen und wies darauf hin, dass es möglich sei, Unternehmer in eine eigene Berufsgruppe einzuteilen. Erstens erfinden Unternehmer ein Unternehmen; Bestimmen Sie die Ziele und Zielsetzungen des Unternehmens, die unternehmerische Mission, legen Sie die Hauptprioritäten der Tätigkeit fest, legen Sie die Richtung der Geschäftsentwicklung fest, bilden Sie die Eigentumsstruktur des Unternehmens, ziehen und konsolidieren Sie Ressourcen, verwalten Sie materielle und immaterielle Gegenstände, erfüllen Sie Verpflichtungen gegenüber Partnern und Mitarbeitern , das Unternehmen vor verschiedenen Angriffen schützen, Einnahmen ansammeln und verteilen, wissen, wie man ein Unternehmen reorganisiert oder liquidiert.

„Das Set unternehmerischer Kompetenzen stellt einen funktionalen Standard dar professionelles Unternehmertum. Sie muss dem Standard der Unternehmerausbildung entsprechen, die eine Reihe unternehmerischer Kompetenzen und den Erwerb entsprechender Qualifikationen voraussetzt“, erklärt Yuri Rubin.

Gleichzeitig wies er darauf hin, dass Unternehmertum einen sektoralen Charakter hat, daher sollten unternehmerische Kompetenzen allgemeine und sektorale Komponenten haben – im Rahmen verschiedener Bildungsprogramme können Kompetenzen je nach Branchenspezifität hinzugefügt werden.

Daher haben wir die wichtigsten Kernkompetenzen untersucht, über die ein Unternehmer verfügen muss. Sie bestehen aus zwei Kompetenzen, die als kommunikative Kompetenz und Zielsetzungskompetenz bezeichnet werden. Es gibt viele Methoden zu ihrer Bildung und Umsetzung in die innere Struktur der Persönlichkeit. Der wichtigste Aspekt in diesem Prozess ist jedoch die Frage nach der Motivation der Person selbst in Bezug auf diesen Prozess.

Fachliche Kompetenzen sind eine Reihe von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von Fachkräften in einem bestimmten Berufsfeld benötigt und von ihnen im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit selbstständig angewendet werden.

Unternehmer brauchen professionelles Wissen:

Wirtschaftliche und rechtliche Grundlage für die Tätigkeit von Unternehmerfirmen auf dem Territorium der Russischen Föderation und darüber hinaus Weltmarkt

Besonderheiten und Entwicklungsmuster der fachlichen Tätigkeitsbereiche (Arbeitsteilung, betriebliche Infrastruktur)

Besonderheiten und Entwicklungsmuster der eigenen beruflichen Interessen und der Interessen der Umwelt.

Das Wesen und die Grenzen der Unternehmenssouveränität

Theorien und Praktiken des Wettbewerbsgeschäfts.

Besonderheiten und Entwicklungsmuster des zwischenbetrieblichen Geschäftsumfelds.

Besonderheiten und Entwicklungsmuster des innerbetrieblichen Geschäftsumfelds.

Schemata zur Machterlangung und -erhaltung, Methoden zur Beeinflussung der Umwelt.

Besonderheiten und Muster der Betriebswirtschaftslehre.

Für viele Unternehmer ist die Business School das Leben selbst. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts haben sich jedoch weltweit verschiedene Programme zur unternehmerischen Bildung verbreitet (Business Schools und Camps für Kinder, spezielle Programme für Studenten, Programme für Erwachsene mit nicht nur Hochschulbildung, aber auch praktische Berufserfahrung).

Das Konzept der unternehmerischen Geschäftsplanung im weiteren und engeren Sinne. Planungsgrundsätze

Im weitesten Sinne ist Geschäftsplanung die Definition der Mission einer Organisation, ihrer Strategie und die Entwicklung eines Geschäftsplans.

Unter Businessplanung versteht man im engeren Sinne die Entwicklung eines Businessplans

Planungsgrundsätze

Flexibilität, die eine ständige Anpassung an Veränderungen in der Betriebsumgebung des Unternehmens ermöglicht. Seine Einhaltung erfordert eine Anpassung des Plans bei verschiedenen Änderungen in externen und interne Umgebung;

Kontinuität, die einen gleitenden Charakter der Planung impliziert, vor allem im Hinblick auf eine systematische Überarbeitung der Pläne, eine „Verschiebung“ des Planungszeitraums (z. B. nach dem Ende des Berichtsmonats, -quartals, -jahres);

Kommunikativität, das heißt Koordination und Integration von Anstrengungen (oder das Prinzip der Ganzheitlichkeit nach R. Akof). Alles muss miteinander verbunden und voneinander abhängig sein;

Beteiligung, was bedeutet, dass es wichtig ist, alle möglichen Teilnehmer in den Funktionsprozess des Unternehmens einzubeziehen;

Angemessenheit, d.h. Reflexion realer Probleme und Selbstevaluation im Planungsprozess. Angemessenheit setzt voraus, dass bei der Erstellung eines Unternehmensplans tatsächlich ablaufende Prozesse mit rationaler Genauigkeit modelliert werden;

Komplexität als Zusammenhang und Reflexion aller Bereiche der finanziellen und wirtschaftlichen Aktivitäten des Unternehmens;

Mehrere Optionen ermöglichen es Ihnen, die beste auszuwählen alternative Möglichkeiten das Erreichen des gesetzten Ziels. Die Einhaltung dieses Prinzips erfordert die Entwicklung verschiedener Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens auf Basis probabilistischer Entwicklungsszenarien Umfeld;

Iterativität, bei der bereits erstellte Planabschnitte immer wieder miteinander verknüpft werden (Iteration). Dies bestimmt den kreativen Charakter des Planungsprozesses selbst.

In der Praxis kommen strategische, langfristige, kurzfristige und aktuelle Planung zum Einsatz.

Strategische Planung ist eine Vision eines Unternehmens in der Zukunft, seines Platzes und seiner Rolle in der Wirtschaft und der sozioökonomischen Struktur des Landes sowie der wichtigsten Mittel und Wege zur Erreichung dieses neuen Zustands.

Es erfolgt eine langfristige Planung für die nächsten 3-5 Jahre.

Die kurzfristige Planung erfolgt für die nächsten 1-3 Jahre

Aktuelle Planung– Es wird eine kurzfristige Planung durchgeführt, in der Regel für 1 Jahr.

58. Zweck eines Geschäftsplans, seine Struktur

BP ist ein Dokument, das zeigt Investitionsattraktivität jedes Projekt oder Geschäft.

Ein Businessplan dient drei Hauptzwecken:

Es gibt dem Investor eine Antwort auf die Frage, ob es sich lohnt, in ein bestimmtes Investitionsprojekt zu investieren.

Dient als Informationsquelle für diejenigen, die das Projekt direkt umsetzen.

Bei der Entscheidung zur Kreditvergabe erhält die Bank umfassende Informationen über das bestehende Geschäft des Kreditnehmers und dessen Entwicklung nach Erhalt des Kredits.

Elemente eines Businessplans:1. Zusammenfassung 2. Beschreibung des Unternehmens und der Branche 3. Beschreibung der Produkte (Dienstleistungen) 4. Marketing und Vertrieb von Produkten (Dienstleistungen) 5. Produktionsplan 6. Organisationsplan 7. Finanzplan 8. Projektfokus und Wirksamkeit 9. Risiken und Garantien 10. Anwendungen