Partikel sind Funktionswörter, die Sätzen zusätzliche semantische oder emotionale Nuancen verleihen. Partikel, die auf die Rede eines anderen hinweisen: -de, heißt es angeblich

Analyse zur Umsetzung epidigmatischer, paradigmatischer und syntagmatischer Analysen.

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Transkript

2 STAATLICHE PÄDAGOGISCHE UNIVERSITÄT Rjasan, benannt nach. S.A. ESENINA L.A. SERGIEVSKAYA GRAMMATIKANALYSE (DIAGRAMM) Rjasan


3 Veröffentlicht durch Beschluss des Redaktions- und Verlagsrates der nach ihm benannten Russischen Staatlichen Pädagogischen Universität. S.A. Yesenina L.A. Sergievskaya. Grammatikanalyse (Schemata). - Rjasan: Verlag der Russischen Staatlichen Pädagogischen Universität, benannt nach. S.A. Yesenina, s. Es werden Schemata zur mehrdimensionalen Analyse der Grundeinheiten der Sprache für Lehr- und Überwachungszwecke vorgeschlagen. Schemata tragen zur Beherrschung der Fähigkeiten der grammatikalischen Analyse spezifischer sprachlicher Fakten bei. Zur Übung der Analyse werden Texte bereitgestellt. Gedacht für Philologiestudenten als praktischer Leitfaden für den Kurs „Moderne russische Sprache“. Wissenschaftlicher Herausgeber: P.A. Lekant, Doktor der Philologie. Naturwissenschaften, Professor (MPU) der Ryazan State Pedagogical University, benannt nach. S.A. Yesenina, 2000 2


4 PHONETISCHE ANALYSE Die phonetische Analyse ist eine Analyse der Silben, Laute und Phoneme eines bestimmten Wortes. 1. Phonetische Transkription (gemäß den Regeln der literarischen Aussprache). 2. Stress: sein Platz in einem Wort; beweglich oder unbeweglich; Haupt-, Neben- (falls vorhanden). 3. Die Anzahl der Silben in einem Wort (die Einteilung in Silben ist in der Transkription angegeben). Merkmale jeder Silbe in der Reihenfolge: a) Anfangs-, Mittel- und Endsilbe; b) offen oder geschlossen; c) abgedeckt oder unbedeckt; d) gestresst oder ungestresst. 4. Anzahl der Laute, Phoneme, Buchstaben. 5. Eigenschaften jedes Lautes in der Reihenfolge: 1) Vokal oder Konsonant 2) Eigenschaften von: a) Vokalklang – Anstieg, Reihe, labialisiert oder nicht-labialisiert; b) konsonanter Klang, sonorant oder laut; stimmlos oder stimmhaft (gepaart oder ungepaart); labial oder lingual (Sorte angeben); Stopp, Frikativ, Stop-Pass (nasal, seitlich), zitternd; weich oder hart (gepaart oder ungepaart). 3) Position: a) Vokalklang ist stark (betont) oder schwach; b) Konsonantenklang, stark oder schwach (je nach Taubheit und Stimmhaftigkeit); stark oder schwach (in Bezug auf Härte und Weichheit). 6. Die Beziehung eines Lautes zu einem Phonem: ein Allophon, welches Phonem dieser Laut ist. 3


5 7. Merkmale der Aussprache (falls vorhanden). STRUKTURANALYSE Strukturanalyse ist morphemisch, wortbildend und Etymologische Analyse bestimmtes Wort. MORPHEMISCHE ANALYSE 1. Ende: Null oder materiell ausgedrückt. 2. Basis: abgeleitet oder nicht abgeleitet. 3. Wurzel: Morph, Allomorph. Ähnliche Wörter. Geben Sie gegebenenfalls die historische Rotation an. 4. Suffix: formativ, wortbildend, synkretistisch. Bedeutung. 5. Präfix: prägend, wortbildend, synkretistisch. Bedeutung. 6. Wenn es gibt: Postfix, Interfix, Affixoid (Präfixoid, Suffixoid). Wortbildungsanalyse 1. Basis: abgeleitet (motiviert) oder nicht abgeleitet (unmotiviert); frei oder gebunden (über eine nicht abgeleitete Basis). 2. Produzierende (motivierende) Basis. 3. Wortbildender Affix (Affixe). 4. Art und Methode der Wortbildung: 1) morphologisch: a) Suffixal; 4


6 b) Präfix; c) Suffixal-Präfix; d) befestigungslos; e) Zusatz; f) Abkürzung; 2) nicht morphologisch: a) lexikalisch-syntaktisch; b) lexikalisch-semantisch; c) morphologisch-syntaktisch. ETYMOLOGISCHE ANALYSE 1. Wort: Slawisch (Russisch, Ostslawisch, Gemeinslawisch) oder entlehnt (aus welcher Sprache: Französisch, Deutsch, Englisch usw.). 2. Die ursprüngliche Struktur und ursprüngliche Bedeutung des Wortes. 3. Die ursprüngliche Form oder eine Form, die als Ergebnis einer Änderung in der morphologischen Struktur des Wortes entstanden ist: Vereinfachung, erneute Zerlegung, Komplikation, Dekorrelation, Diffusion, Substitution. MORPHOLOGISCHE ANALYSE Die morphologische Analyse ist die Analyse eines Wortes als Teil einer Sprache: eine konsistente Bestimmung der lexikalisch-grammatischen und grammatikalischen Kategorien einer bestimmten Wortform und deren Klassifizierung als permanente oder nicht permanente Merkmale. Es werden Schemata der morphologischen Analyse für 12 Wortarten vorgeschlagen. 1. Wortart. 1. Substantiv 2. Anfangsform (Nominativ Singular). 5


7 3. KONSTANTE ZEICHEN. 1) Eigenname oder Substantiv. 2) Belebt oder unbelebt. 3) Abstrakt (abstrakt), konkret (einschließlich individuell), materiell, kollektiv. 4) Persönlich oder unpersönlich. 5) Geschlecht (männlich, weiblich, neutral, häufig, kein Geschlecht). 6) Art und Variante der Deklination. 4. Unregelmäßige Zeichen. 1) Kasus: Ausdrucksmittel, Bedeutung des Kasus, Haupt- und Variantenendungen. 2) Zahl: Ausdrucksmittel, Merkmale. 5. Funktion in einem Satz. 2. ADJEKTIV 1. Wortart. 2. Anfangsform (Nominativ Singular männlich). 3. KONSTANTE ZEICHEN. 1) Qualitativ, relativ oder besitzergreifend. 2) Art der Deklination (Haupt-, Zusatzdeklination); Deklinationsoption (hart, weich, gemischt, brutzelnd und C). 4. Unregelmäßige Zeichen. 1) Für qualitative: Grad des Vergleichs (einfach oder komplex für Vergleichs- oder Superlativgrad). 2) Für hochwertige: voll oder Kurzform. 3) Fall. 4) Nummer. 5) Stab. 5. Funktion in einem Satz. 6


8 3. ZAHLNAME 1. Wortart. 2. Anfangsform (Nominativ). 3. KONSTANTE ZEICHEN. 1) Einfach, komplex oder zusammengesetzt. 2) Entladung: quantitativ, gebrochen, kollektiv, ordinal; unbestimmtes Wort. 3) Merkmale der Deklination. 4. Inkonsistente Zeichen. 1) Fall. 2) Geschlecht (falls vorhanden). 3) Nummer (falls vorhanden). 5. Funktion in einem Satz. 4. PRONOUN 1. Wortart. 2. Anfangsform (Nominativ Singular). 3. KONSTANTE ZEICHEN. 1) Platzieren Sie nach Wert. 2) Zu welcher Wortart gehört es? 3) Geschlecht (für Personalpronomen der 3. Person). 4) Merkmale der Deklination. 7


9 4. SOFORTZEICHEN. 1) Fall. 2) Nummer (falls vorhanden). 3) Geschlecht (für Pronomen, die mit Adjektiven korrelieren). 5. Funktion in einem Satz. 5. VERB 1. Wortart. KONJUGATIVFORM VON VERB 2. Unbestimmte Form (Infinitiv). 3. KONSTANTE ZEICHEN. 1) Anzeigen. 2) Rückgabefähigkeit. 3) Transitivität. 4) Sicherheiten; Schattierung des Wertes der durchschnittlichen rückzahlbaren Kaution. 5) Klasse (geben Sie die Basis der Gegenwarts- oder Zukunftsform und die Basis des Infinitivs an). 6) Konjugation. 4. Inkonsistente Zeichen. 1) Neigung. 2) Nummer. 3) Zeit (falls vorhanden). 4) Gesicht (falls vorhanden). 5) Geschlecht (falls vorhanden). 6) Merkmale der Verwendung persönlicher Formen des Verbs. 5. Funktion in einem Satz. 8


10 UNKONJUGIERBARE FORM DES VERBS A. I N F I N I T I V 1. Wortart. Unbestimmte Form. 2. Konstante Zeichen. 1) Anzeigen. 2) Rückgabefähigkeit. 3) Transitivität. 4) Sicherheiten; Bedeutungsnuance in der mittelreflexiven Stimme. 5) Klasse (zwei Basen angeben). 6) Konjugation. 2. Funktion in einem Satz. B. PRICH A S T I E 1. Wortart (Sonderform des Verbs). 2. Anfangsform (Nominativ Singular Maskulinum). 3. KONSTANTE ZEICHEN. 1) Aktiv oder passiv. 2) Anzeigen. 3 Mal. 4) Transitivität. 5) Rückgabefähigkeit. 6) Anzahlung. Eine mittlere Anzahlung mit rückzahlbarer Anzahlung. 7. Klasse. 8) Auf welcher Grundlage und wie entsteht sie? 4. Inkonsistente Zeichen. 1) Voll- oder Kurzform (y passive Partizipien). 2) Kasus (für Partizipien in vollständige Form). 9


11 3) Art der Deklination. 4) Nummer. 5) Stab. 5. Funktion in einem Satz. V. D E E P R I C H A S T I E 1. Wortart (eine Sonderform des Verbs). 2. Anzeigen. 3. Rückgabefähigkeit. 4. Transitivität. 5. Anzahlung. Eine mittlere Anzahlung mit rückzahlbarer Anzahlung. 6. Klasse (zwei Basen angeben). 7. Zeit. 8. Auf welcher Grundlage und wie entsteht sie? 9. Funktion in einem Satz. 6. ADVERB 1. Wortart. 2. Allgemeine Bedeutung (Zeichen einer Handlung, Zeichen oder Gegenstand). 3. Nach Wert platzieren. 4. Grad des Vergleichs (falls vorhanden). Ursprungsform. 5. Funktion in einem Satz. 10


12 7. BEDINGUNGSKATEGORIE 1. Wortart. 2. Nach Wert gruppieren (Status). Umfeld, Umwelt, menschliche Verfassung, Lebewesen usw.). 3. Welcher Wortart entspricht es? 4. Neigung. Eine Art, Stimmung auszudrücken. 5. Zeit. Eine Möglichkeit, Zeit auszudrücken. 6. Anzeigen. Eine Möglichkeit, einen Typ auszudrücken. 7. Grad des Vergleichs (falls vorhanden). Ursprungsform. 8. Funktion in einem Satz. 1. Wortart. 2. Nach Wert platzieren. 8. MODALWÖRTER 3. Welcher Wortart entspricht es? 4. Funktion in einem Satz. 9. PRÄPOSITION 1. Wortart. 2. Derivativ oder nicht-derivativ. 3. Einfach oder zusammengesetzt (über Derivate). 4. Bedeutung (ausgedrückte Beziehungen). elf


13 5. In welchem ​​Fall wird es verwendet? Kann es mit anderen Fällen verwendet werden (wenn ja, mit welchen)? 10. UNION 1. Teil der Rede. 2. Geben Sie nach Struktur ein. 3. Koordinieren oder unterordnen. Nach Wert ordnen. 4. Art der Nutzung: einfach, wiederholt, doppelt. 5. Funktion in einem Satz. 11. PARTIKEL 1. Wortart. 2. Nach Wert platzieren. 3. Auf welches Wort, welche Phrase (oder welchen ganzen Satz) bezieht es sich? 4. Position in der Sprache: Präpositiv oder Postpositiv. 12. ZWISCHENINTERJETION 1. Teil der Rede. 2. Nach Wert ordnen. 3. Typ nach Struktur (primordial, abgeleitet, zusammengesetzt). 4. Syntaktische Funktion. 12


14 ZUSAMMENFASSUNG Parsing Dabei handelt es sich um eine strukturell-semantische Analyse eines Spezifischen syntaktische Einheit: Bestimmung der Struktur, Zusammensetzung, Funktion, Bedeutung, Festlegung der Art und Kommunikationsmittel seiner Komponenten. 1. Kollokation. KOMBINATION 2. Anfangsform (entsprechend der Anfangsform des Hauptwortes). 3. Einfach oder komplex. Wie wird über den Komplex aufgeklärt? 4. Frei oder nicht frei (ganz). 5. Haupt- und Nebenwort(e). 6. Nominal (Substantiv, Adjektiv, Pronominal, mit Ziffer), verbal, adverbial oder mit einer Zustandskategorie. 7. Attributiv, adverbial, objektiv, subjektiv oder umfassend. 8. Grammatische Bedeutung: Subjekt + Attribut, Aktion + Subjekt, Aktion + Umstand, Subjekt + Menge. 9. Art der Verbindung zwischen Wörtern: 1) Übereinstimmung vollständig oder unvollständig; 2) Kontrolle a) Verb, Substantiv, Adjektiv, Adverbial; 13


15 b) präpositional oder nicht-präpositional; c) stark oder schwach; d) Fall eines abhängigen Wortes; e) die Art und Weise, wie Wörter verbunden werden (Flexion, Präposition, Wortstellung); 3) Adjazenz a) welche Wortart angehängt wird; b) Art der Kommunikation (Intonation, Wortreihenfolge); c) stark oder schwach. EINFACHER SATZ 1. Einfacher Satz. 2. Erzählung, Frage oder Anreiz. 3. Ausrufend oder nicht ausrufend. 4. Bejahend oder negativ (allgemein negativ oder besonders negativ). 5. Zweiteilig, einteilig oder unteilbar. Art des einteiligen Satzes: 1) eindeutig persönlich (Form des Hauptsatzes); 2) unbestimmt-persönlich (Form des Hauptmitglieds); 3) generalisiert-persönlich (Form des Hauptmitglieds); 4) unpersönlich (Form des Hauptmitglieds); 5) Infinitiv (Form des Hauptglieds); 6) Nominativ (Form des Hauptglieds, Funktionstyp, stilistischer Zweck); 7) Vokativ (seine Funktion). 6. Häufig oder nicht häufig. 7. Vollständig oder unvollständig. Art der Unvollständigkeit: 1) kontextbezogen oder situativ; 2) Monolog oder Dialog; 3) elliptisch. 8. Kompliziert oder unkompliziert. 14


16 9. Analyse der Satzglieder. MITGLIEDER EINES SATZES 1. Prädikative Basis eines Satzes: Subjekt und Prädikat (in einem zweiteiligen Satz) oder Hauptmitglied (in einteiliger Satz, womit es korreliert). 2. Betreff: morphologisiert oder nicht morphologisiert. Wie wird es ausgedrückt? 3. Prädikat: morphologisiert oder nicht morphologisiert. Art des Prädikats: 1) einfaches Verb (einverstanden oder inkonsistent); 2) kompliziertes Verb; 3) zusammengesetztes Verb; 4) komplexes Verb; 5) zusammengesetzter Nominalwert; 6) komplex (Polynom). Wie wird es ausgedrückt? 4. Zusammensetzung des Subjekts und Zusammensetzung des Prädikats. 5. Zusatz: 1) Adjektiv, Verb, Adverbial; 2) welche Frage es beantwortet; 3) direkt oder indirekt; 4) was ausgedrückt wird; 5) morphologisiert oder nicht morphologisiert. 6. Definition: 1) vereinbart oder inkonsistent; 2) welche Frage es beantwortet; 3) was ausgedrückt wird; 4) morphologisiert oder nicht morphologisiert; 5) Semantik. 7. Anhang: 1) Semantik; 2) welche Frage es beantwortet; 15


17 3) vereinbart oder widersprüchlich; 4) was ausgedrückt wird; 5) morphologisiert oder nicht morphologisiert; 6) Satzzeichen bei der Bewerbung (falls vorhanden). 8. Umstände: 1) Kategorie nach Bedeutung (Ort, Zeit, Grund usw.); 2) welche Frage es beantwortet; 3) was ausgedrückt wird; 4) morphologisiert oder nicht morphologisiert. 9. Determinante: 1) Indikatoren der Wortform als Determinante (Position im Satz, undifferenzierte Bindung an andere Mitglieder der Struktur usw.); 2) semantische Vielfalt (objektiv, attributiv, lokal, zeitlich usw.); 3) wie es ausgedrückt wird. 10. Synkretistisches Mitglied eines Satzes: vereint die Funktionen 1) Addition und Definition; 2) Ergänzungen und Umstände; 3) Definitionen und Umstände; 4) Ergänzungen, Definitionen und Umstände. Welche Funktion ist dominant? ZUSAMMENGESETZTER SATZ 1. Zusammengesetzter Satz. 2. Anzahl und Grenzen prädikativer Teile. Jeder Teil wird der Reihe nach gelesen. Binomial oder Polynom. Die Teile sind der Reihe nach nummeriert. 3. Offene oder geschlossene Struktur. 4. Beziehungen zwischen Teilen: 1) Verbindung (Aufzählung, Gleichzeitigkeit oder Abfolge von Handlungen, Ursache-Wirkungs-Beziehungen); 2) adversativ (Kontrast, Vergleich, Inkonsistenz usw.); 3) Teilen (Wechsel von Phänomenen, die sich gegenseitig ausschließen) 16


18 Lesen, Unsicherheit usw.); 4) Zugehörigkeitsbeziehungen; Erläuterung; Klärung; 5) Gradationsbeziehungen. 5. Ein Mittel zur Verbindung prädikativer Teile. 6. Besonderheiten der Interpunktion (falls vorhanden). 7. Schema. KOMPLEXER SATZ 1. Komplexer Satz. 2. Binomial oder Polynom (Teile sind nummeriert). 3. Zweigliedriger Satz: 1) ungeteilte oder zerstückelte Struktur; 2) Hauptsatz (vorgelesen); 3) Nebensatz (vorgelesen); a) worauf es sich bezieht; b) welche Frage beantwortet es; c) Typ (nach drei Klassifikationen: Schule, traditionell und Universität); d) Synkretismus (falls vorhanden) bei der Bestimmung der Art des Nebensatzes; 4) flexible oder unflexible Struktur; 5) einfach oder multifunktional; 6) ein Mittel zum Verbinden von Teilen; 7) Besonderheiten der Interpunktion (falls vorhanden). 4. Polynomsatz: 1) Anzahl und Grenzen der prädikativen Teile (jede Einheit wird der Reihe nach gelesen); 2) Hauptsatz; 3) Nebensätze (jeweils der Reihe nach): a) welche Frage beantwortet er; b) Typ (nach drei Klassifikationen); c) ein Kommunikationsmittel mit dem Hauptsatz; 4) Art der Verbindung zwischen Nebensätzen und Hauptsatz: a) sequentielle Unterordnung (wie viele Grade?); b) homogene Unterordnung; c) heterogene Unterordnung. 17


19 5) Besonderheiten der Interpunktion (falls vorhanden). 5. Schema. NICHT-KONJUNKTIONS-KOMPLEXER SATZ 1. Nicht-konjunktioneller komplexer Satz. 2. Anzahl und Grenzen prädikativer Teile. Jeder Teil wird der Reihe nach gelesen (Teile sind nummeriert). Binomial oder Polynom. 3. Homogen, heterogen oder komplexe Komposition. 4. Strukturell-semantischer Typ: 1) homogene Zusammensetzung a) allgemeine Bedeutung Aufzählung (Gleichzeitigkeit, Reihenfolge, Kompatibilität von Aktionen); b) die allgemeine Bedeutung des Vergleichs (Kontrast, Wirksamkeit); 2) heterogene Zusammensetzung a) die allgemeine Bedeutung der Konditionalität (direkte oder umgekehrte Konditionalität); b) die allgemeine Bedeutung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen (Ursache im zweiten Teil oder Wirkung); c) erklärender Typ; d) Verbindungstyp; 3) komplexe Zusammensetzung; Strukturelle und semantische Beziehungen zwischen allen Teilen werden bestimmt. 4. Flexible oder unflexible Struktur. 5. Kommunikationsmittel prädikativer Teile: 1) Intonation; 2) die Reihenfolge der Teile; 3) Indexwort im ersten Teil; 4) Unvollständigkeit des ersten Teils; 5) Aspekt- und Tempusformen von Prädikatsverben; 6) strukturelle Parallelität; 7) typisierte lexikalische Elemente. 18


20 6. Satzzeichen. 7. Schema. KOMPLEXER POLYNOMALSATZ MIT VERSCHIEDENEN VERBINDUNGSARTEN 1. Komplexer Polynomsatz mit verschiedene Arten Verbindungen: 1) mit Komposition und Einreichung; 2) mit einem Aufsatz und nicht gewerkschaftliche Verbindung; 3) mit Unterordnung und nicht gewerkschaftlicher Verbindung; 4) mit Zusammensetzung, Unterordnung und nicht gewerkschaftlicher Verbindung. 2. Anzahl und Grenzen prädikativer Einheiten. Jeder Teil wird gelesen. 3. Strukturelle und semantische Teile komplexer Satz, gekennzeichnet durch eine engere semantische Verbindung zwischen den prädikativen Teilen. Satztyp basierend auf der dominanten Verbindung zwischen Teilen. 4. Strukturell-semantische Beziehungen zwischen einfachen Sätzen als Teil einer komplexen Konstruktion: 1) Sätze mit koordinierendem Zusammenhang werden nach dem Schema zur Analyse eines komplexen Satzes analysiert; 2) Sätze mit einer Nicht-Konjunktion-Verbindung werden gemäß dem Schema zur Analyse eines Nicht-Konjunktion-Komplexsatzes analysiert; 3) Sätze mit untergeordnetem Zusammenhang werden nach dem Schema zum Parsen eines komplexen Satzes analysiert. 5. Schema. Hinweise: 1. Teile eines komplexen Satzes werden der Reihe nach nummeriert. Die Analyse verwendet Ordnungszahlen prädikativer Einheiten. 2. Das Schema eines komplexen Satzes gibt alle wichtigen 19 an


21 Merkmale der analysierten Struktur. 3. Bei der Analyse von Phrasen und Satzgliedern werden allgemein anerkannte grafische Notationen verwendet. ÜBUNGEN 1. Zur phonetischen Analyse. Ich traf dich und alles, was vorher war, wurde in einem veralteten Herzen lebendig; Ich erinnerte mich an die goldene Zeit und mein Herz wurde so warm (F.I. Tyutchev) Himmlische Wolken, ewige Wanderer! Entlang der azurblauen Steppe, entlang einer Perlenkette, rennst du, als ob du wie ich Verbannte wärest, vom süßen Norden in den Süden. (M.Yu. Lermontov) Der goldene Hain wurde von Birken mit fröhlicher Sprache abgeschreckt, und die Kraniche, die traurig fliegen, bereuen niemanden mehr. (S.A. Yesenin) 2. Für Strukturanalysen. Schmerzlosigkeit, Prioksky, Zoo, Fernstudent, entwickeln, ausschmücken, Sender, produktiv, stärker werden, Schneeglöckchen, Stickerei, Ausläufer, ruhig, Lieferung, ausgetrocknet, Lieferung, flüchtig, lesen, Mitautorenschaft, Überlastung, verrückt, in Stücke, klug, Esszimmer, ausatmen, Aufmerksamkeit, Eis, trinken, Entschuldigung, straffällig, Umschulung, Zeichen, hinzufügen, immergrün, Anlauf, Zeitplan, Wasser, vor der Morgendämmerung, zählen, Berechnung, Realität, charmant, verwandeln, finden, bedeckt, 20

22 bilden, konzentrieren, zuhören, Heer, Zustimmung, wahrhaftig, erreichen, rötlich, sich freuen. 3. Zur morphologischen Analyse. Das Geheimnis des Charakters ist auch das Geheimnis des Verhaltens, der Schlüssel zu diesem Komplex, der uns in einem anderen Menschen beeinflusst, Vertrauen und Respekt für ihn weckt, den Wunsch, ihm zu folgen; und dies wird nicht vom Verstand geboren, es ist tiefer als der Verstand und es hängt irgendwie mit dem zusammen, was Sie selbst jetzt anstreben sollten (M. Shaginyan). 1) Bestimmen Sie die Konjugation, Stimme, Klasse: kämpfen, leben, halten, schlafen, gießen, anziehen, rasieren, festhalten, rollen, Freunde finden, wollen, weglaufen, bauen, zeichnen, schmelzen, kleiden, enden, erfolgreich sein, träumen, erreichen, anhalten, sprechen, kreischen, verleumden, weben, legen, stechen, aufholen, zeichnen, schlauer werden, sich umdrehen. 2) Bilden Sie Partizipien und Gerundien aus Verben: zurückhalten, zurückhalten, zurückhalten, zurückhalten; Lesen Lesen; begrenzen, einschränken; brennen, ausbrennen; entscheiden, entscheiden; lehren, trainieren. 3) Deklinieren Sie die Ziffern: dreihundertfünfundachtzig, fünfhundertsiebenundsechzig. 4) Analysieren Sie die Wörter der Staatskategorie: Jetzt fällt es mir schwer, mich zu verlieben. Es ist unangenehm und lustig zu seufzen. Es ist dumm, an Hoffnung zu glauben. Es ist eine Sünde, Ehemänner zu täuschen. (A.S. Puschkin) 5) Geben Sie eine Analyse der Modalwörter: Sie werden natürlich 21 erraten

23 Wer war dieser unerwartete Gast? Ein wenig, vielleicht hastig, handelte der kühne Liebhaber; Wenn Sie jedoch seine frühere Geduld und sein Urteilsvermögen berücksichtigen, werden Sie leicht verstehen, warum junge Menschen Risiken eingehen. (M. Lermontov) 6) Analysieren Sie die Interjektionen: Lebe wohl, freie Elemente! (A. Puschkin); Nun, folge mir (A. Puschkin); Oh, wenn der Tag nur früher käme (I. Krylov); Oh, Kinder, Kinder! (A. Puschkin); Ja, jetzt verstehe ich (F. Krivin); Leider ist sie nicht mehr da (A. Puschkin); Bewachen! Fang, fang (A. Puschkin); Hey, Genosse, zögern Sie nicht zu lange (V. Mayakovsky); Ach, die Jugend kommt nicht wieder (A. Puschkin). 7) Verwenden und analysieren Sie die Wörter „schwierig“, „ruhig“, „gut“ als Adverb, kurzes Adjektiv, Wort einer Zustandskategorie. 4. Für eine allgemeine Analyse. Es war noch Winter, aber die Sonne begann höher zu steigen und am Mittag, als die Abteilung, die am frühen Morgen aufgebrochen war, bereits etwa zehn Meilen gelaufen war, erwärmte sie sich so sehr, dass es heiß wurde und ihre Strahlen so hell waren dass es schmerzhaft war, den Stahl der Bajonette und die Funken zu betrachten, die plötzlich wie kleine Sonnen auf dem Kupfer der Kanonen aufblitzten (L. Tolstoi). Die Außenbezirke von Rjasan-Dörfern gehen oft ineinander über, die Dörfer sind dicht verstreut und es gibt keinen Ort, von dem aus nicht einer oder sogar zwei oder drei noch erhaltene Glockentürme am Horizont sichtbar sind (K. Paustovsky). Lisa gab zu, dass ihr ihr Vorgehen leichtfertig erschien, dass sie es bereute, dass sie dieses Mal ihr Wort nicht brechen wollte, aber dass dieses Treffen das letzte sein würde und dass sie ihn bat, die Bekanntschaft zu beenden, was 22

24 kann sie nicht zu etwas Gutem führen (A. Puschkin). VORSCHLÄGE FÜR DIE DISKUSSION 1. Wenn Sie so argumentiert und verstanden werden wollen, wie Sie es sollten, dann müssen Sie selbst gewissenhaft auf Ihren Gegner achten und seine Worte und Beweise genau in dem Sinne akzeptieren, in dem er sie an Sie richtet (B. Belinsky ). 2. Lermontov bleibt, egal wohin er seine Gedanken richtet, immer auf dem festen Boden der Realität, und das verdanken wir der außergewöhnlichen Genauigkeit, Frische und Wahrhaftigkeit seiner epischen Gedichte sowie der gnadenlosen Aufrichtigkeit seiner Texte. das immer ein wahrer Spiegel seiner Seele ist (A. Herzen). 3. Wenn ich um mich herum sehe, wie Menschen, die nicht wissen, was sie mit ihrer Freizeit anfangen sollen, nach den erbärmlichsten Beschäftigungen und Unterhaltungen suchen, suche ich nach einem Buch und sage innerlich: Das allein reicht für ein ganzes Leben (F. Dostojewski). 4. Als ich mich zum ersten Mal mit der Arbeit von Schauspielern auseinandersetzen musste, verstand ich nicht, warum der Schauspieler, der eine Nebenfigur spielte (im Stück werden ihm zwei oder drei Phrasen gegeben), mich mit Fragen darüber belästigte, aus welcher Umgebung dieser Held kam, von wem seine Eltern waren, was sein Charakter ist, was seine Gewohnheiten und Geschmäcker sind und warum er eine heisere Stimme hat (K. Paustovsky). 5. Egal wie stark Tschechows Talent war, seine Werke hätten niemals eine solche Perfektion der klassischen Form erreicht, wenn er nicht Mitte der achtziger Jahre einen subtilen, raffinierten Geschmack entwickelt hätte, den keiner seiner Zeitgenossen besaß (K. Tschukowski). 6. Zhenya mochte mich als Künstlerin, ich habe ihr Herz mit meinem Talent gewonnen, und ich wollte leidenschaftlich nur für sie schreiben, und ich träumte von ihr als meiner kleinen Königin, die zusammen mit mir diese Bäume, Felder, Nebel, Morgendämmerung, diese Natur, bezaubernd, aber inmitten derer ich mich immer noch hoffnungslos einsam und unnötig fühlte. 23

25 7. Mein lieber Jim, unter deinen Gästen waren so viele verschiedene Dinge. Aber der Schweigsamste und Traurigste von allen ist nicht plötzlich zufällig hierher gekommen? 24


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1. Das Konzept des „Partikels“ als Dienstteil der Sprache

2. Homonymie: Teilchen mit unabhängige Teile Reden

3. Partikel mit funktionalen Wortarten

Einführung

Die Relevanz der Studie ist auf das in jüngster Zeit zunehmende Interesse der Linguistik an Funktionswörtern einschließlich Partikeln als Mittel zur semantischen, strukturellen und kommunikativen Organisation des Textes zurückzuführen.

Im Zusammenhang mit der Entdeckung impliziter Bedeutungselemente in der semantischen Struktur von Partikeln erfahren die kommunikativen Eigenschaften von Partikeln in der wissenschaftlichen Literatur eine neue Interpretation.

Diesem Problem widmen sich die Werke von L. Vezhbitskaya, E. V. Paducheva, G. E. Kreidlin, T. M. Nikolaeva.

In allen Studien ist es unbestreitbar, dass der Informationsgehalt der meisten Partikel umfassender ist als der Inhalt einer einzelnen Äußerung, da die Besonderheit der Funktionsweise von Partikeln im Text in ihrer strikten Abhängigkeit von der impliziten semantischen Komponente liegt, die in der enthalten ist Semantik der Äußerung als Fundus des Allgemeinwissens, der Adressat und Adressat der Rede vereint.

Eine Analyse der Fachliteratur zu den kommunikativen Eigenschaften von Partikeln zeigt jedoch, dass die Rolle des Partikels bei der Identifizierung impliziter Bedeutungen in einem literarischen Text nicht ausreichend abgedeckt ist. Linguisten widmen solchen Partikeln, wie auch nur, mehr Aufmerksamkeit.

Das Teilchen bleibt am Rande der Forschung sprachliche Mittel, beteiligt an der Aktualisierung impliziter Textbedeutungen. Die aktive Verwendung des Partikels in schriftlichen Texten erklärt sich unserer Meinung nach durch die Fähigkeit einer bestimmten Spracheinheit, mit Informationen „über den Text hinaus“ zu interagieren und als Mittel zur „Komprimierung“ von Informationen zu dienen.

Der Zweck der Arbeit besteht darin, abgeleitete Partikel in der modernen russischen Sprache zu analysieren.

Um das Ziel der Arbeit zu erreichen, werden folgende Aufgaben gestellt:

Geben Sie den Begriff „Partikel“ als funktionalen Teil der Sprache an;

Homonymie studieren: Partikel mit unabhängigen Wortarten;

Betrachten Sie Partikel mit Hilfsteilen der Sprache;

studieren Sie Adverbialpartikel basierend auf den Materialien des Nationalkorpus der russischen Sprache;

Betrachten Sie gleichnamige Partikel mit Hilfswortarten und nicht-nominalen Wortarten.

Bei der Analyse des Materials haben wir folgende Methoden verwendet:

statistische Verarbeitung, Beobachtung von Material;

beschreibend;

vergleichend (insbesondere ein Vergleich von Daten aus Erklärwörterbüchern und Grammatiken zur lexikogrammatischen Natur und eigenen Beobachtungen zur funktional-semantischen Spezifität);

sprachliches Experiment (synonymer Ersatz oder sein Ausschluss aus der syntaktischen Struktur).

Das Studium der funktional-semantischen Merkmale des Wortes hier und seiner Ableitungen im Rahmen einer geschlossenen Spracharbeit auf allen Ebenen seines syntaktischen Systems ermöglicht es, die Modifikationen der lexikalischen und grammatikalisch invarianten Bedeutung des Wortes hier durch zu erklären Einfluss funktionaler Kontexte und des Schreibstils des Autors M.E. Saltykow-Schtschedrin.

Theoretische Bedeutung wissenschaftliche Forschung ist darauf zurückzuführen, dass der neue Ansatz zur Analyse von Funktionswörtern es uns ermöglicht, die in der Linguistik verfügbaren Informationen über die lexikogrammatischen Eigenschaften des Wortes hier und seiner Ableitungen zu erweitern.

1. Das Konzept des „Partikels“ als Dienstteil der Sprache

Der Begriff Partikel (lateinisch Particula) wurde, wie die meisten grammatikalischen Terminologien, von der antiken Grammatik von der russischen Grammatik geerbt, die ihn wiederum von östlichen Grammatiken übernahm (vgl. Arabisch harf – Partikel). Dieser Begriff wird in zwei Bedeutungen verwendet – allgemein und spezifisch. Partikel im weitesten Sinne des Wortes sind dasselbe wie „Partikel der Sprache“. „Sprachpartikel“, zu denen unter anderem Konjunktionen und Präpositionen gehören, werden „Wortarten“ gegenübergestellt.

Das allgemeines Konzept„Partikel“ umfasst alle Klassen sogenannter „funktionaler“, „formeller“ oder „partieller“ Wörter. Partikel sind Wortklassen, die in der Regel keine völlig eigenständige reale oder materielle Bedeutung haben, sondern vor allem zusätzliche Schattierungen in die Bedeutung anderer Wörter, Wortgruppen, Sätze einbringen oder dazu dienen, verschiedene grammatikalische (und damit logische und ausdrucksstarke) Arten auszudrücken ) Beziehungen. Die lexikalischen Bedeutungen dieser Wörter stimmen mit ihren grammatikalischen, logischen oder ausdrucksstilistischen Funktionen überein.

Daher ist der semantische Umfang dieser Partikel sehr groß, ihre lexikalischen und grammatikalischen Bedeutungen sind sehr flexibel und sie sind der syntaktischen Verwendung ausgeliefert. „Das sind sozusagen Affixe, die von den Grundlagen losgelöst sind und sich frei über die Oberfläche der Sprache bewegen (obwohl es historisch gesehen genau das Gegenteil ist: Die Affixe selbst stammen von solchen Wörtern, die sich an vollständige Wörter klammern).“

Die grammatikalische Entwicklung der Frage der Sprachpartikel in der Neuzeit stellt ein wesentliches Verdienst der Fortunat-Schule dar (wenn A. M. Peshkovsky darin einbezogen wird). Vor allem aber hat A. A. Shakhmatov viel Neues zum Verständnis der Teilchen beigetragen. Der Begriff „Partikel“ im weiteren Sinne (oder „Teilwörter“) entspricht dem Konzept der „Verknüpfung von Wörtern“ („Syntaxemwörter“, um den Begriff des Akademiemitglieds I. I. Meshchaninov zu verwenden).

Verknüpfungswörter sind sehr zahlreich und produktiv. Statistische Berechnungen von Stenographen zeigen, dass Präpositionen, Konjunktionen, Partikel und Pronomen den größten Platz unter den häufigsten Wörtern einnehmen. So hat der französische Stenograph Estou berechnet, dass in einem französischen Text mit 20.000 Wörtern 12 Wörter (Mitglieder und Präpositionen) 8.000 Mal wiederholt werden (d. h. sie machen 40 % des Gesamttextes aus); In einem Text mit 30.000 Wörtern waren 23 % neue Wörter im zweiten Tausend, 9 % im zehnten und 4 % im dreizehnten. Keding, der sich mit Statistiken über die Häufigkeit der Verwendung verschiedener Wörter und Wortkategorien in der deutschen Sprache beschäftigte, stellte fest, dass in dem von ihm untersuchten Material aus 11.000.000 Wörtern das Mitglied der, die, das, die Konjunktion und und die Präpositionen zu enthalten waren und in werden 1.292.149 Mal wiederholt und betragen somit 12 % allgemeine Zusammensetzung Deutsche Rede. Russische sprachliche Wortsprache

In Bezug auf die russische Sprache zeigen vorläufige statistische Berechnungen, dass im Text (verschieden ausgewählte Auszüge aus Buch- und Umgangssprache) von 54.000 Wörtern (54.338 Wörtern) Präpositionen am häufigsten vorkommen: in (1881-mal), on (770-mal). ), mit (578-mal), bis (267-mal), für (259-mal), für (236-mal), von (202-mal), von (174-mal), bis (108-mal), bei (80-mal). Auch N. A. Morozov kam in seinem Artikel „Linguistic Spectra“ zu dem Schluss, dass in der russischen Sprache die am häufigsten verwendeten Präpositionen in, on, with sind. Unter den Konjunktionen werden sie durch die Häufigkeit ihrer Verwendung unterschieden: und (1963-mal in einem Text mit 54.000 Wörtern) und a (740-mal). Konjunktionen und Präpositionen spielen insbesondere in der Buchrede eine große organisierende Rolle.

So stechen unter den Konnektivitätswörtern, unter den Sprachpartikeln, zwei klar definierte Kategorien am deutlichsten hervor – Präpositionen und Konjunktionen; und außerdem gibt es noch mehrere kleine Wortgruppen, die zusammengefasst werden allgemeine Eigenschaften hybrid-semigrammatischer, semilexikalischer Typ und eine Zwischenstellung zwischen Adverbien und Modalwörtern einerseits und Konjunktionen andererseits. Es sind diese Gruppen von „Teilwörtern“, die normalerweise den Titel „Partikel“ im eigentlichen Sinne behalten. Es besteht keine besondere Notwendigkeit, diesen traditionellen Begriff durch einen Neologismus zu ersetzen, obwohl die interne Inkonsistenz der Unterteilung von „Sprachpartikeln“ oder Funktionswörtern in Präpositionen, Konjunktionen und Partikel offensichtlich ist. Nach der Definition eines Akademikers A. A. Shakhmatova, zu Partikeln gehören „Wörter, die auf die eine oder andere Weise verstärken oder betonen.“ grammatikalische Formen oder Prädikat. Die überwältigende Mehrheit der Partikel in der russischen Sprache weist modale Nuancen in ihrer Bedeutung auf und tendiert zur Kategorie der modalen Wörter.

V. N. Sidorov unternahm in seinem „Essay über die Grammatik der russischen Literatursprache“ den Versuch, Partikel mit Funktionswörtern (Präpositionen, Konjunktionen, Konnektive) zu kontrastieren. „Je nachdem, welche formalen Bedeutungen – syntaktisch oder nicht-syntaktisch – durch nicht unabhängige Wörter ausgedrückt werden, werden sie in zwei Kategorien unterteilt – Funktionswörter und Partikel.“ „Im Gegensatz zu Funktionswörtern drücken Partikel nicht-syntaktische formale Bedeutungen aus und fügen der realen Bedeutung unabhängiger Wörter verschiedener Art zusätzliche semantische Schattierungen hinzu (er wird kommen; nur er wird kommen; er wird kommen usw.). Folglich ähneln Partikel in ihrer grammatikalischen Rolle und Bedeutung wortbildenden Affixen – Präfixen und Suffixen, die der tatsächlichen Bedeutung unabhängiger Wörter zusätzliche Bedeutungen hinzufügen.“ Aber hier mangelt es der Unterscheidung zwischen syntaktischen und nicht-syntaktischen Bedeutungen an grundlegender Tiefe und Sicherheit: Sie ist in sich widersprüchlich. Dieser innere Widerspruch und die mangelnde Differenzierung des Konzepts – „ syntaktische Bedeutung„in der Grammatik von V.N. Sidorov – wirkt sich unmittelbar auf die Definition von Partikeln und deren Klassifizierung aus.

Partikel sind „nicht unabhängige Wörter, die normalerweise unterschiedliche Nuancen der Einstellung des Sprechers zu dem ausdrücken, was im Satz zum Ausdruck kommt.“ Darüber hinaus wird auf die Verwendung von Fragezeichen (ist es wirklich, wirklich), ausrufenden (wie, was), verstärkenden (das, sogar, hier doch), betonenden (nur, nur, nur) und negativen Partikeln hingewiesen. Somit werden hier alle Möglichkeiten, modale Beziehungen in der Struktur eines Satzes auszudrücken, über die Grenzen der Syntax hinausgeführt. Der oberflächliche Formalismus und die Gedankenlosigkeit dieser Sichtweise werden selbst in den anschaulichen Beispielen, die die Funktionen von Teilchen erklären, sehr deutlich: „kein Freund, sondern ein Feind“; "Du weißt, dass"; "Weisst du das?"; „nicht weit, aber nicht nah“; „Was für ein seltsamer Fall!“ usw.

Die syntaktische Natur der Funktionen all dieser Teilchen steht außer Zweifel. Es gibt keine Ähnlichkeit, Analogie oder Parallelität zwischen ihnen und wortbildenden Affixen. Partikel (egal wie vage dieser Begriff ist) müssen als eine besondere Art von Wörtern betrachtet werden, aber im selben grammatikalisch-semantischen Kreis, zu dem Präpositionen, Konjunktionen und Konnektive gehören.

In der modernen russischen Sprache werden die folgenden acht Hauptkategorien von Partikeln besonders klar und scharf unterschieden:

verstärkend-restriktiv oder ausscheidend;

verbinden;

endgültig;

Index;

unsicher;

quantitativ;

Negativ;

Modalverb.

Frage- und Ausrufewörter liegen hier ebenfalls nahe beieinander, allerdings sind diese Kategorien enger mit der Kategorie der Modalwörter verwandt. Die Klasse der Teilchen ist tief in der Kategorie der Modalwörter verankert, und hier nehmen neue, hybride Arten von Teilchen Gestalt an und entwickeln sich. Die Geschichte des russischen Wörterbuchs präsentiert anschauliche Beispiele Modalwörter in Partikel umwandeln.

Es ist jedoch unmöglich, alle Partikel, abzüglich Präpositionen und Konjunktionen, mit der Kategorie der Modalität zu verbinden. Tatsache ist, dass einige dieser Teilchen in der Nähe von Konjunktionen stehen, während die Funktionen anderer manchmal über die Grenzen modaler Beziehungen hinausgehen. Daher sollte die Meinung, dass Partikel keine syntaktischen Funktionen haben und Konjunktionen und Präpositionen grammatikalisch entgegengesetzt sind, als falsch und zufällig anerkannt werden.

„Zu den Partikeln gehören Funktionswörter, die in der Sprache dazu dienen, verschiedene semantische Schattierungen eines einzelnen Wortes oder eines ganzen Satzes auszudrücken“ [Grammar-1960, Bd. 1]. 639].

„Die Klasse der Partikel vereint unveränderliche nichtnominale (funktionale) Wörter, die zum einen an der Bildung morphologischer Formen von Wörtern und Satzformen beteiligt sind unterschiedliche Bedeutungen Unwirklichkeit (Motivation, Konjunktivismus, Konvention, Erwünschtheit); zweitens drücken sie vielfältige subjektiv-modale Merkmale und Bewertungen der Nachricht oder ihrer einzelnen Teile aus; Drittens sind sie daran beteiligt, den Zweck der Nachricht zum Ausdruck zu bringen (Interrogativität) sowie an der Äußerung von Bejahung oder Verneinung. viertens charakterisieren sie eine Handlung oder einen Zustand durch ihren zeitlichen Verlauf, durch die Vollständigkeit oder Unvollständigkeit, Wirksamkeit oder Unwirksamkeit ihrer Umsetzung“ [Russische Grammatik-1980, Bd. 1]. 723].

Der Begriff Partikel ist die russische Übersetzung des lateinischen Particula. Es wird im weitesten und engeren Sinne verwendet. Partikel im weitesten Sinne des Wortes umfassen Wortklassen, die keine eigenständige reale Bedeutung haben, sondern dazu dienen, verschiedene grammatikalische Beziehungen auszudrücken und der Bedeutung anderer Wörter, Phrasen und Sätze zusätzliche Schattierungen zu verleihen („Verknüpfungswörter“). „Das sind sozusagen Affixe, die von den Grundlagen losgelöst sind und sich frei über die Oberfläche der Sprache bewegen (obwohl es historisch gesehen genau das Gegenteil ist: Die Affixe selbst stammen von solchen Wörtern, die an vollständige Wörter haften)“ [Peshkovsky A.M. Russische Syntax in der wissenschaftlichen Berichterstattung. - M., 1938. - S. 67].

Der Begriff „Partikel“ im weiteren Sinne wurde bereits im 18. Jahrhundert von Linguisten verwendet, vor allem in den Werken von M.V. Lomonossow. Diese Interpretation hielt bis ins 20. Jahrhundert an. in den Werken von V.V. Vinogradov und einige andere Linguisten.

In der modernen Linguistik wird der Begriff „Partikel“ in einem engen Verständnis als Hilfsteil der Sprache neben Präpositionen und Konjunktionen akzeptiert. Präpositionen weisen auf die syntaktische Abhängigkeit von Namen von anderen Wörtern hin. Konjunktionen verbinden Wörter, Phrasen und Sätze. Partikel haben eine besondere Funktion: Sie dienen dazu, unterschiedliche semantische Schattierungen von Wörtern, Phrasen und Sätzen zu vermitteln. Daher sprechen einige Linguisten von der Grammatikalität von Präpositionen und Konjunktionen und der Semantik von Partikeln.

In der modernen Linguistik gehören Partikel zu den umstrittensten Wortarten.

In der russischen Grammatik von 1980 werden Partikel nach ihrer Funktion unterschieden: 1) formativ (lass uns, würde, lass, lass, ja); 2) negativ (nicht, noch); 3) Fragestellungen (und, ob, wirklich, vielleicht, für, was, oder was, wie); 4) Charakterisierung der Aktion im Hinblick auf Zeit oder Wirksamkeit (es war, es geschah, fast, einfach nicht, nein, nein (ja) und, so und); 5) modal (und schließlich dort, hier, nur, ja, auch, und, oder, genau, nur, nun ja, es, einfach, direkt, dir, nur, wirklich, dies, geben, geben (die) , ja, sagen sie, nur, doch, ausschließlich, nun ja, und für mich selbst usw.); 6) bejahende oder dementierende Bemerkungen (ja, nein, genau, ja, wirklich, genau, das ist gut, okay, es geht, na ja usw.).

Die in der Grammatik von N.M. dargestellte Klassifizierung erscheint überzeugender. Shansky und A.N. Tichonow. Die Autoren unterscheiden die folgenden Kategorien von Partikeln nach ihrem Wert.

Partikel mit semantischer Bedeutung:

demonstrativ: hier, dort, es usw.;

definierend-klärend: genau, genau, genau, genau, wirklich, fast, ungefähr, fast usw.;

ausscheidungsbeschränkend: nur, nur, alles, ausschließlich, nur, zumindest, zumindest usw.

An diese Gruppe schließen sich verstärkende Teilchen an, die auch als Selektionsfunktion wirken können: gerade, gerade und gleich, und doch nicht, noch, dann, einfach, direkt, positiv, definitiv, entscheidend usw.

Emotional ausdrucksstarke Partikel: wofür, wie, so, wo, das, das und, ungefähr usw.

Modalpartikel:

bejahend: ja, ja, genau, auf jeden Fall, wie, ja, ja usw.;

negativ: nicht, noch, nein, überhaupt nicht, überhaupt nicht usw.;

fragend: ist es, ist es, ist es wirklich, ist es möglich, was und, ja usw.;

Komparativ: als, als ob, als ob, als ob, genau, wie usw.;

Partikel, die auf die Rede eines anderen hinweisen: - de, heißt es angeblich.

Traditionell identifizierte wortbildende Partikel (-dann, -oder, -etwas, nicht -, weder-, etwas -), laut N.M. Shansky und A.N. Tichonow sollte bei der Wortbildung berücksichtigt werden; formative Partikel (lass, lass, ja, würde, lass) – beim Studium der grammatikalischen Kategorie der Stimmung; Postfix in der formativen Funktion - in der Morphologie (als stimmbildendes Morphem).

Diese Klassifizierung basiert auf den Errungenschaften der Linguistik auf diesem Gebiet, bedarf aber auch einer Verbesserung.

Nennen wir eine andere Klassifizierung – A.M. Schelyakina. Er hebt Folgendes hervor semantische Kategorien Partikel:

1. Teilchen, die dazu dienen, den Zusammenhang des Ganzen oder einer einzelnen Aussage mit der Wirklichkeit auszudrücken:

bejahend (bestätigend) (ja, das ist richtig, okay, gut, das ist richtig, das ist es);

negativ (nicht, weder, nein, überhaupt nicht);

fragend (ob wirklich, wirklich);

Anreiz (lass, lass, komm schon, na ja, komm schon);

Konjunktiv (würde);

ausscheidungsbeschränkend (nur, nur, genau);

ausscheidungsindikativ (hier (hier), hier (dort));

ausscheidungsfördernd (schließlich sogar und, nun ja, schon und);

definieren-charakterisierend (gerade, fast, fast, vollständig);

vergleichend (als ob, als ob, als ob, als ob);

Partikel der Authentizität (angeblich, sagen sie, de, sagen sie).

II. Partikel, die die Einstellung des Sprechers zum Gesagten zum Ausdruck bringen.

Partikel mit der Bedeutung von Zweifel, Unsicherheit (kaum, irgendwie, als ob);

Präferenz (besser) ausdrücken;

­ emotionale Einschätzung(Nun, das ist es, nur, was zum, das ist es).

[Shelyakin M.A. Handbuch der russischen Grammatik. - M.: Rus. lang., 1993. - S. 216-217].

3. Klassifizierung von Partikeln nach Struktur, Verwendung und Standort

Alle Teilchen lassen sich nach ihrer Struktur in zwei Gruppen einteilen:

einfach (na ja, schließlich einfach, nicht usw.): Nun, wie geht es deiner Gesundheit, Schatz? (A. Kron);

zusammengesetzt (das stimmt, fast, als ob usw.): Ja, wie Sie sehen können. Ausgezeichnet... (A. Kron).

Zu den verwendeten Partikeln können gehören:

a) zum ganzen Satz als Ganzes: Ich bin es einfach gewohnt, die Wahrheit zu sagen (K.S.);

b) Übrigens: Wir folgten einem kaum wahrnehmbaren Weg und kamen auf eine Heufeldstraße (K.P.). Nur manchmal, wenn die späte Morgendämmerung über dem Wald verblasst, landet ein Schwarm Wildenten pfeifend und plätschernd auf dem See (Yu.B);

c) zum Satz: Tkalenko war erst dreiundzwanzig Jahre alt (K.S.). Und in diesem Sinne steht das Orjol-Land fast an erster Stelle (V. Pes.);

e) können als unteilbare Sätze verwendet werden: - Lass mich fliegen. - Sokolov legte, ohne sich zu setzen, die Hand an seinen Helm. - Komm schon (K.S.).

Basierend auf ihrem Standort werden Partikel unterteilt in:

a) Präpositiv: (ja, nun, komm schon, lass, lass, nein, auch nicht usw.): Ich habe die Blumenzüchter von Taganrog nach der Mondblume gefragt, aber keiner von ihnen wusste davon (K.P.). Die Beziehung zum Chef ist rein geschäftlicher Natur (K.S.). Was, wieder aufgetaucht? (K.S.);

b) postpositiv: (same, if, would, -ka): Du hörst mir nicht zu! Wenn Sie nur wüssten, wie schön die Abende auf der Krim sind!;

c) Teilchen, deren Ort nicht konstant ist: (immerhin schon, vielleicht usw.): Aber kann das nun zumindest eine gewisse Bedeutung haben? (K.P.).

Aufgrund ihrer Entstehung lassen sich Partikel in zwei Gruppen einteilen:

Primitive (Nicht-Derivate): nun ja, nicht, weder;

Ableitungen, die durch Übergang von anderen Wortarten gebildet werden: einfach, entschieden, das, sich selbst, es usw.

Die Pronomen it, everything, everything, how, that, this, yourself usw. sind zu Partikeln geworden; Zum Beispiel:

- Wer kam aus dem Regionalmuseum? (D.Gr.).

„So werden diese Probleme nicht gelöst“, sagte er zunehmend genervt und blickte auf ihr verblasstes Haar (D.Gr.).

Er wollte nur sehen, wie glücklich die Jungs waren (D.Gr.). Lass ihn zur Datscha gehen... (Yu.G.). Oh, das ist meine Jugend! (K.P.);

Adverbien wörtlich, ganz, im Allgemeinen, nur, doch, genau, okay, definitiv, wirklich, einfach, direkt, gleichmäßig, entschieden, genau, nur, wirklich; zum Beispiel: ...es gab buchstäblich keinen Platz zum Sitzen (K.S.).

Dann unterhielt ich mich tagsüber ziemlich lange mit mehreren Matrosen unseres Holztransporters (K.S.). Es war nicht nur ein Unterstand, sondern ein großer Zweiraumraum (K.S.). ... es gab im Studio absolut nichts, um eine Kampfszene zu filmen (K.S.);

Die Verben waren, passierten, schließlich (wissen), Sie sehen (Sie sehen), geben, geben, sie sagen, lassen, lassen, vielleicht usw.; zum Beispiel: Lass einen von ihnen, aber komm (D.Gr.). Figurovsky begann zu gehen, blieb aber stehen (D.Gr.). An deiner Stelle, - lächelte sie, - fast mein ganzes Leben lang (Yu.N.);

Substantive gut; zum Beispiel: Willkommen, kommen Sie, wir warten auf Sie;

Die Ziffern sind gleich; Zum Beispiel: Die Arbeiter gingen, das Gebäude war leer, nur die Reinigungskräfte putzten, wuschen und räumten alles Unnötige weg.

Partikulation als Prozess der Wiederauffüllung von Partikeln aufgrund des Übergangs von Wörtern aus anderen Wortarten kann als produktiver Prozess bezeichnet werden, wenn wir das quantitative Verhältnis von Partikeln im Allgemeinen und Partikeln, die durch diachrone Transformation gebildet werden, berücksichtigen. Bei der Umwandlung in ein Teilchen verliert das ursprüngliche Wort seine Konfession (die Fähigkeit, die Realität nominativ oder pronominal wiederzugeben), die Fähigkeit, sich zu ändern (sofern es diese besaß), Mitglied eines Satzes oder seiner Komponente zu sein usw .; erwirbt die Fähigkeit, sich auszudrücken verschiedene Farbtöne Bedeutungen (emotional ausdrucksstark, modal usw.).

2. Homonymie: Partikel mit unabhängigen Wortarten

Es ist auch notwendig, die abgeleitete Natur einiger Partikel und ihre Korrelation mit anderen Wortarten (Pronomen, Ziffern, Adverbien, Verben, Konjunktionen, Interjektionen) zu berücksichtigen. Beim Festlegen einer Wortart können Sie die Methode des Fragenstellens und die Methode des synonymen Ersetzens verwenden. Sie können eine Frage zum signifikanten Teil der Rede stellen, nicht jedoch zum Partikel. Ein Partikel kann durch ein anderes Partikel ersetzt werden, das Wort der signifikanten Wortart – durch das Wort der entsprechenden Wortart.

Zum Beispiel: Die Britzka fuhr geradeaus, aber aus irgendeinem Grund begann sich die Mühle nach links zu bewegen(A. Tschechow) und Es war beängstigend: Mein Herz blieb einfach stehen(S. Smirnow).

Im ersten Satz das Wort direkt - Adverb bezeichnet ein Zeichen einer Handlung, gibt die Bewegungsrichtung an und beantwortet eine Frage Wo?, durch ein Adverb ersetzt nach vorne und in einem Satz ist es ein Ortsumstand.

Im zweiten Satz das Wort direkt - Da das Teilchen dazu dient, die semantische Ausdruckskraft der Aussage hervorzuheben, ermöglicht es ihre Entfernung aus dem Satz.

In einem Satz Wohin man auch schaut, alles funkelt, alles funkelt(D. Zuev) Wort Alle- Ein Pronomen beantwortet eine Frage, da es auf ein Objekt verweist Was?, durch ein Substantiv ersetzt (z. B. Schnee), fungiert als Subjekt in einem Satz.

In einem Satz Durch die braunen Blätter breitete sich der hohe Himmel über der Steppe wie eine Leinwand aus, und die Sonne sank immer tiefer(A. Sofronov) Wort Alle - Partikel, da es dazu dient, die semantische Ausdruckskraft der Aussage zu betonen, einen zusätzlichen Verstärkungswert einführt, aus dem Satz entfernt und auch durch ein anderes Partikel ersetzt werden kann (z. B. Dasselbe).

Partikel müssen nicht nur von signifikanten, sondern auch von Hilfswortarten, insbesondere von Konjunktionen, unterschieden werden.

Heiraten: Sobald die Sonne ausladend plätschert, versteckt sich schon wieder Donner vor den Toren...(S. Ostrovoy) und Über Wasser kam es nur in den oberen Schichten der Atmosphäre, zwischen den Wolken, zu Blitzen(V. Ardamatsky).

Im ersten Satz das Wort nur- Eine Konjunktion wird durch eine Konjunktion ersetzt, da sie dazu dient, Teile eines komplexen Satzes zu verbinden Wann. Im zweiten Satz das Wort nur - Teilchen, da es zum Hervorheben, Begrenzen dient, wird durch ein Teilchen ersetzt nur.

Darüber hinaus sollte man zwischen der Homonymie des Teilchens unterscheiden nein (ich weiß nicht, das war ich nicht) Und Konsolen nicht- (nicht dumm, nirgendwo); Partikel nicht (kein Penny) Konsolen nein- (niemand, niemals) und Gewerkschaft auch nicht (draußen weht weder Wind noch Schnee); Partikel - Das. (Haben Sie die Wörter gelernt?) Union dann (es regnet, dann schneit es) und Postfix -das (jemand, irgendwo).

Viele Partikel sind ihrem Ursprung nach mit bedeutenden Wörtern verbunden. Beispielsweise ist der Partikel ish (die frühere Form – vysh) historisch mit dem Verb sehen verwandt, und der Partikel –s, der im 19. Jahrhundert häufig verwendet wurde, um Respekt auszudrücken (ja, Sir, nein, Sir usw.), wurde als Ergebnis der Abkürzung des Substantivs Sir gebildet.

In diesen Fällen ging die Bildung des Partikels mit erheblichen Veränderungen in der phonetischen Form des ursprünglichen Wortes einher; Es gibt aber auch viele Partikel, die genauso klingen wie die ursprünglichen signifikanten Wörter und deren funktionale Homonyme sind.

Das Teilchen selbst betont beispielsweise die freie Natur der Handlung, unabhängig von äußeren Umständen: „Ja, Sie im Allgemeinen,<...>Ärgern Sie sich nicht über diese Fragen. Lebe für dich selbst, geh spazieren“ (M.A. Bulgakov). Dieses Teilchen ist gleichbedeutend mit der Form der Dativ- und Präpositionalfälle des Reflexivpronomens: „Sergej Lwowitsch antwortete kalt<...>Bruder Wassili beschloss, das Geld bei sich zu behalten“ (Yu.N. Tynyanov).

Das Teilchen hat einfach die Bedeutung „wirklich, tatsächlich“, „nur; nichts weiter als“: „Dafür gibt es keine Hoffnung“ (M.A. Bulgakov); „Du bist nur ein Idiot, das sage ich dir“ (N.V. Gogol). Dieses Teilchen ist mit dem Adverb gleichbedeutend: „Und ich konnte nicht herausfinden, wie man es öffnet: aber der Sarg öffnete sich gerade“ (I.A. Krylov).

Dieses Teilchen weist auf die Verbindung des Prädikats mit dem Subjekt hin, zum Beispiel: „Literatur ist das Gewissen der Gesellschaft, ihre Seele“ (D.S. Likhachev) und betont und verstärkt auch das eine oder andere Wort im Satz: „Es war wegen dir.“ dass Ikonnikov herauskam, wegen dir haben sie ihn vertrieben“ (Yu.N. Tynyanov). Dieses Partikel sollte vom gleichnamigen Pronomen unterschieden werden: „Es reicht aus, dass er die ganze Zeit über anständige Ruhe bewahrt hat“ (N.V. Gogol).

Um zwischen Partikeln und signifikanten Wörtern zu unterscheiden, wird das analysierte Wort durch ein damit synonymes Wort ersetzt, das eindeutig angibt, um welche Wortart es sich handelt, oder durch eine Phrase, die angibt, dass das zu ersetzende Wort ein Mitglied eines Satzes ist (seit a (Partikel kann kein Mitglied eines Satzes sein). Zum Beispiel im Satz „Entschuldigung für die Unbescheidenheit“, fuhr Rudolphi fort, „aber wie schafft man es, dass man so einen Abschied hat?“ (M.A. Bulgakov) Das Adverb wie kann durch die Phrase wie ersetzt werden. In Sätzen „Wie die Kosaken aufsprangen!“ Wie sich alle eingebracht haben! Wie der Kuren-Häuptling Kukubenko zu kochen begann, als er sah, dass seine bessere Hälfte weg war!“ (N.V. Gogol) ein solcher Ersatz ist unmöglich; hier ist das Wort „wie“ ein Teilchen, das die Intensität der Aktion charakterisiert.

Neben der Homonymie von Partikeln und bedeutungsvollen Wörtern ist die Homonymie von Partikeln und Konjunktionen in der Sprache weit verbreitet, da Konjunktionen, die ihre verbindende Funktion verlieren, zu Partikeln werden können. Besonders charakteristisch sind in dieser Hinsicht Vergleichspartikel. Komparative Partikel stimmen in ihrer Form mit Komparativkonjunktionen überein (mit Ausnahme des Partikels, das in seiner Form mit der Präposition übereinstimmt) und führen im Gegensatz zu Konjunktionen keine separaten Phrasen ein oder Nebensätze; Diese Partikel warnen davor, dass die darauf folgenden Worte nicht wörtlich, sondern als Mittel zur bildlichen Charakterisierung auf der Grundlage von Ähnlichkeit verstanden werden sollten: „Ein steiler Aufstieg den Berg hinauf, durch Lehm; hier fließen Bäche lautstark in gewundenen Gräben, das Wasser scheint die Straße zerfressen zu haben“ (A.P. Tschechow). Sehr oft verlieren diese Partikel ihre Vergleichsbedeutung und zeigen die Unsicherheit des Sprechers darüber an, was kommuniziert wird, Vermutung: „Ich habe definitiv irgendwo deine Augen gesehen ... aber das kann nicht sein!“ (F. M. Dostojewski).

Homonyme Beziehungen mit Konjunktionen sind auch für viele andere Partikel charakteristisch (z. B. a, und, ja). Bei der syntaktischen Analyse muss zwischen Konjunktionen und gleichnamigen Partikeln unterschieden werden, ohne die ein korrektes Verständnis der Satzstruktur oft nicht möglich ist. Im Satz „Wenn du wanderst, kehrst du nach Hause zurück, und der Rauch des Vaterlandes ist süß und angenehm für uns“ (A.S. Griboedov) ist das erste ein sich verstärkendes Teilchen (dies wird durch die Möglichkeit belegt, es sogar durch zu ersetzen ein Teilchen), das zweite stellt eine Konjunktion dar.

3. Partikel mit funktionalen Wortarten

Funktionale Wortarten sind Wörter, die in bedeutenden Wortarten eine Hilfsrolle spielen und bedeutungsvollen Wörtern dienen. Funktionswörter zeichnen sich durch eine Reihe spezifischer Merkmale aus:

haben keine Nominativsemantik;

unveränderlich;

sind kein Bestandteil der Äußerung.

Funktionswörter werden jedoch häufig in der Sprache verwendet und machen etwa 25 % der Gesamtzahl der Wörter in der Sprache aus.

Zu den funktionalen Wortarten gehören Präpositionen, Konjunktionen und Partikel.

Funktionale Wortarten sind Wortkategorien, die dazu dienen, die Beziehung zwischen Konzepten auszudrücken, die bedeutsame Wörter ausdrücken, und nur in Verbindung mit ihnen verwendet werden. Sie sind keine Mitglieder des Satzes.

Zu den funktionalen Wortarten gehören:

Präpositionen, Konjunktionen, Partikel.

1. Präpositionen sind Funktionswörter, die in Kombination mit indirekten Fällen verwendet werden Nennteile Reden äußern verschiedene Beziehungen zwischen Namensformen und anderen Wörtern.

Präpositionen werden nach ihrem Ursprung unterteilt in:

Primitiven (unmotiviert aus der Sicht der modernen russischen Sprache): in, am, vor usw.;

Ableitungen (Sie können Wortbildungszusammenhänge mit den signifikanten Wörtern verfolgen, aus denen diese Präpositionen gebildet werden).

Abgeleitete Präpositionen werden wiederum unterteilt in:

adverbial (entlang, herum),

konfessionell (so ähnlich),

verbal (ausgenommen, danke).

Abgeleitete Präpositionen werden entsprechend ihrer Struktur unterteilt in:

einfach (außer ungefähr)

Verbindung (zu der Zeit, aus dem Grund).

Fast alle Präpositionen werden mit einem bestimmten Fall verwendet, sie können jedoch unterschiedliche Beziehungen ausdrücken:

räumlich (in einem Dorf leben),

vorübergehend (morgens warten),

objektiv (erzählen Sie, was passiert ist),

kausal (an einer Wunde sterben),

gezielt (zur Reparatur schicken) usw.

2. Konjunktionen sind Funktionswörter, die grammatikalische Beziehungen zwischen Satzgliedern, Teilen eines komplexen Satzes oder einzelnen Sätzen in einem Text ausdrücken.

Gewerkschaftsränge

Nach ihrem Ursprung sind Gewerkschaften unterteilt in:

nicht abgeleitet (unmotiviert im modernen Russisch): und, oder, ja;

Ableitungen (Sie können die Bildungszusammenhänge mit den signifikanten Wörtern verfolgen, aus denen diese Konjunktionen gebildet werden): so dass, als ob.

Nach ihrer Struktur werden abgeleitete Konjunktionen unterteilt in:

einfach (als ob)

Verbindung (da, um).

Konjunktionen werden nach ihrer Verwendung unterschieden:

einzeln (oder sich nicht wiederholend): aber jedoch;

wiederholen: und...und, weder...noch;

doppelt (oder gepaart): wenn...dann, wie...und.

Koordinierende Konjunktionen und Untergebene.

Entsprechend ihrer syntaktischen Funktion werden Konjunktionen unterteilt in:

a) - koordinieren (Verknüpfung syntaktisch gleicher Einheiten: homogene Satzglieder, einfache Sätze als Teil komplexer Sätze).

Entsprechend ihrer Bedeutung werden koordinierende Konjunktionen unterteilt in:

Konnektiv (aufzählende Beziehungen ausdrücken): und, ja (in der Bedeutung und), und...und, auch, auch;

Adversative (ausdrückliche Oppositionsbeziehungen): a, aber doch dasselbe;

spaltend (ausdrückliche Beziehungen des gegenseitigen Ausschlusses): oder, oder...oder, dann...das;

erklärend (erklärende Beziehungen ausdrücken): genau, so;

verbinden (Beitrittsbeziehungen zum Ausdruck bringen) ja und, und auch.

b) - Untergeordnete (sie verbinden syntaktisch ungleiche Einheiten: die Haupt- und Nebenteile eines komplexen Satzes, Mitglieder eines einfachen Satzes).

Untergeordnete Konjunktionen werden ihrer Bedeutung nach unterteilt in:

vorübergehend: wann, sobald, noch nicht;

erklärend: wie, was, damit;

kausal: seit, weil;

Konsequenzen: so;

konzessiv: lass, obwohl, trotz der Tatsache, dass;

Komparativ: als ob, als ob;

Ziel: um, um;

bedingt: wenn, einmal.

3. Partikel sind Funktionswörter, die Sätzen zusätzliche semantische oder emotionale Nuancen verleihen.

Partikel werden unterteilt in:

demonstrativ: hier, dort, dies;

Klarstellung: einfach, genau,

restriktiv: nur, nur;

Verstärkung: sogar, immerhin

negativ: nicht, weder; c) modal: ja, nein;

fragend: wirklich, ob;

formativ: würde, lassen, -ka usw.

4. Interjektionen, lautmalerische Wörter

Ein Interjektion ist eine spezielle Wortart, die unveränderliche Wörter, die unsere Gefühle, Willensbekundungen usw. ausdrücken, zusammenfasst, ohne sie zu benennen. Dies ist weder ein eigenständiger noch ein Hilfsteil der Sprache; Interjektionen haben keine lexikalische oder grammatikalische Bedeutung, sie sind keine Teile eines Satzes.

Interjektionskategorien:

emotional (Gefühle von Freude, Traurigkeit, Wut usw. ausdrücken): Oh! Oh! Aral;

Imperativ (ausdrückliche Befehle, Grüße, Verbote usw.): Hey! Stoppen!

Aufgrund ihrer Herkunft werden Interjektionen unterteilt in:

Primitive: Ah! Hurra! Ogol;

Derivate: Ärger! Deckel! Kaputt!

Eine besondere Gruppe bilden lautmalerische Wörter, die Nachahmungen von Lauten sind; sie unterscheiden sich von Interjektionen dadurch, dass sie keine Gefühle ausdrücken: qua-qua, wuff-wuff.

Funktionale Wortarten haben im Gegensatz zu unabhängigen keine spezifische lexikalische und allgemeine grammatikalische Bedeutung, ändern sich nicht, sind keine separaten Satzglieder, sie erfüllen im Satz nur Dienstfunktionen.

Präpositionen werden verwendet, um die Beziehung eines Substantivs, einer Zahl und einiger Pronomen zu anderen Wörtern in der Sprache auszudrücken. Präpositionen helfen dabei, Wörter in einem Satz zu verbinden, die Bedeutung einer Aussage zu verdeutlichen und adverbiale Bedeutungen hinzuzufügen. Im Satz „Ich komme um fünf Uhr abends nach Moskau“ gibt es also keine Entschuldigung für die Verspätung des Zuges. Obwohl der Ausdruck im Allgemeinen verständlich ist, sind dennoch die Präpositionen von (drückt räumliche Beziehungen aus – aus Moskau), in (drückt zeitliche Beziehungen aus – um fünf Uhr abends), als Ergebnis von, wegen (drückt umständliche, kausale Beziehungen aus – aufgrund von aus Zu spät kommen) würde dazu beitragen, das Gesagte schneller und genauer zu verstehen.

Die Verwendung von Präpositionen unter Berücksichtigung grammatikalischer Normen ist Voraussetzung für eine gute und korrekte Sprache. Somit korreliert die Präposition in nur mit der Präposition from und die Präposition with nur mit der Präposition on. Man kann sagen (kam) zur Schule – von der Schule (aber nicht „von der Schule“), (kam) aus dem Kaukasus – in den Kaukasus (aber nicht „aus dem Kaukasus“); „Wegen Verspätung“ kann man nicht sagen – nur weil man zu spät kommt.

Wir müssen bedenken, dass die Präpositionen gemäß, trotz, dank an mit Substantiven im Dativ verwendet werden: gemäß der Reihenfolge, trotz Kritik, danke an einen Freund. Präpositionen stehen normalerweise vor | das Wort, mit dem sie verwendet werden. Konjunktionen sind Funktionswörter, die homogene Satzglieder oder Teile eines komplexen Satzes verbinden. Koordinierende Konjunktionen (und, weder--noch, auch, auch, aber, aber, jedoch, oder, entweder, das-und-das) verbinden homogene Satzglieder und Teile eines komplexen Satzes: Eine leichte Brise wachte auf und dann nachgelassen. (I. Turgenev.) Nur das Herz schlägt, und das Lied erklingt, und die Saite grollt leise. (A. Surkov.) Koordinierende Konjunktionen werden entsprechend ihrer Bedeutung in drei Kategorien eingeteilt:

1) Konnektiv („und dies und das“): ja (= und), und – und, weder – noch, auch, auch, nicht nur – sondern und, als – und;

2) Adversativ („nicht dies, sondern dies“): aber, a, ja (= aber), aber jedoch; 3) Teilen („entweder dies oder das“): entweder, entweder, dies, nicht das, nicht das.

Untergeordnete Konjunktionen (das, das, weil, als ob) verbinden Teile eines komplexen Satzes: Die Sonne stand bereits hoch, als ich meine Augen öffnete. (V. Garshin.)

Untergeordnete Konjunktionen werden entsprechend ihrer Bedeutung in Kategorien eingeteilt:

1) erklärend (geben Sie an, worüber sie sprechen): was, in der Reihenfolge, als ob, als ob für andere;

2) vorübergehend: wann, kaum, wie, sobald, vorher usw.;

3) kausal: weil, seit usw.;

4) gezielt: um, um, um usw.;

5) bedingt: wenn, einmal, wenn usw.;

6) konzessionär: obwohl, trotz der Tatsache usw.;

7) investigativ: so;

8) Komparativ: als, als ob, als ob usw.

In komplexen Sätzen können Relativpronomen (welche, wessen, welche, wer, was, wie viel) und Adverbien (wo, wo, wann, von wo, warum, warum, Warum). Sie werden verwandte Wörter genannt. Im Gegensatz zu Gewerkschaften verwandte Wörter sind Mitglieder des Satzes: Wir näherten uns dem Haus, in dem mein Freund wohnt.

Partikel dienen dazu, Wortformen zu bilden und unterschiedliche Bedeutungsnuancen in einem Satz auszudrücken: Das gleiche Wort, aber so hätte ich es nicht gesagt. (Sprichwort.) - das Teilchen würde (sagen würde) bildet die bedingte Form des Verbs; Was für eine Freude diese Geschichten sind! (A. Puschkin.) – das Teilchen drückt Freude aus, fügt eine ausrufende Bedeutung hinzu; Mögen alle glücklich sein! - Lassen Sie die Partikel die Imperativstimmung des Verbs bilden.

Die an der Bildung von Verbformen beteiligten Partikel werden als formativ bezeichnet.

Teilchen übertragen unterschiedliche Bedeutungen, heißen modal. Modalteilchen können Folgendes ausdrücken*:

1) Verneinung: nein, weder noch;

2) Stärkung: sogar, doch, doch;

3) Frage: wirklich, wirklich;

4) Ausruf: Na und?

5) Zweifel: unwahrscheinlich, kaum;

6) Klarstellung: genau, gerecht;

7) Zuordnung, Begrenzung: nur, nur;

8) Hinweis: dort, dort.

Teilchen weder und noch kommen in unserer Sprache oft vor. Das Teilchen vermittelt keine Verneinung: nicht du, konnte nicht, kein Freund, sondern in doppelter Verneinung (konnte nicht anders, als es zu wissen) und in Frage-Ausrufe-Sätzen (Wer kennt Puschkins Märchen nicht!, d. h. jeder weiß es). ) Das Teilchen verliert seine negative Bedeutung nicht.

Das Teilchen nein hat meist eine verstärkende Bedeutung; es verstärkt die Verneinung, wenn es durch das Teilchen nicht oder Wörter in der Bedeutung „Nein, es ist unmöglich“ ausgedrückt wird:

Weder Regen noch Schnee hielten uns auf; das heißt, weder Regen noch Schnee hielten uns auf; Es gibt keine Wolke am Himmel, das heißt, es gibt keine Wolken am Himmel. Das Teilchen kommt nicht in Mengenausdrücken (weder lebendig noch tot) vor, sondern im untergeordneten Teil eines Satzes wie

Egal wie oft ich dieses Buch lese, ich bin immer interessiert, das heißt, obwohl ich dieses Buch schon oft gelesen habe, bin ich immer noch interessiert. Partikel werden nicht getrennt von den Wörtern geschrieben, auf die sie sich beziehen.

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1. Geben Sie den Namen des Buchstabens (Grapem) und seine Klangbedeutung in einem bestimmten Wort an (Quantität und Qualität der bezeichneten Laute).

2. Bestimmen Sie, ob die gegebene Lautbedeutung eines Buchstabens primär (alphabetisch) oder sekundär (nicht alphabetisch, substitutiv) ist.

3. Geben Sie die Anzahl der alphabetischen Bedeutungen dieses Buchstabens an (ist er im Alphabet einwertig oder zweiwertig)?

4. Markieren Sie Schreibweisen, die gegen das Silbenprinzip der Grafik verstoßen.

Rechtschreibanalyse

1. Geben Sie alle im Wort vorkommenden Schreibweisen an (unabhängig vom Grad ihrer Relevanz).

2. Bestimmen Sie, in welchem ​​Morphem die jeweilige Schreibweise vorkommt.

3. Geben Sie die Art des Schreibens an (überprüfbar / nicht überprüfbar / nicht überprüfbar).

4. Bestimmen Sie Rechtschreibprinzipien und Regeln für die Rechtschreibung.

5. * Etymologischer Kommentar zu traditionellen Schreibweisen.

Orthoepische Analyse

1. Geben Sie ein Wort an, das eine orthoepische Variante hat.

2. Bestimmen Sie die Art der orthoepischen Variante: Aussprache, akzentologisch, morphologisch.

3. Geben Sie für Ausspracheoptionen die Sorte an (eigentlich orthoepisch oder orthophonisch) und bestimmen Sie den Bereich der Aussprachevariation (Aussprache von Vokalen, Konsonanten oder Lautkombinationen).

4. * Etymologischer, soziolinguistischer oder stilistischer Kommentar zu den Gründen für das Auftreten von Variationen in einem bestimmten Wort.

Lexikosemantische Analyse von LSV

1. Analysierte Wortform, LSV und Wörterbuchform (Vokabula).

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4. Eigenschaften von LZ

a) grundlegend (primär) – nicht grundlegend (sekundär), für das Nicht-Grundlegende geben Sie die Art der Bildung des LSV an: Verengung, Erweiterung, Verschiebung, Bedeutungsübertragung;

b) motiviert (haben innere Form) – unmotiviert;



c) Nominativ – Nicht-Nominativ (emotional);

d) frei – nicht frei (phraseologisch verwandt, syntaktisch bedingt, strukturell begrenzt);

e) direkt - figurativ (Metapher, Symphora, Metonymie, Synekdoche).

Familienstruktur von LZ

a) Hyperseme (Archiseme) – Differentialsemen;

b) * denotativ – referentielle, signifikante, konnotative Semen.

5. Syntagmatik von LSV: Implementierung obligatorischer (obligatorischer) oder potentieller Valenzen von LZ und GZ.

Lexikalisches Parsen eines Wortes

1. Wörterbuchform des Wortes (Vokabula); * Wortvariante (falls verfügbar).

2. Ort des Wortes in lexikalisches System Sprache.

Paradigmatik

a) thematische Gruppe und lexikalisch-semantische Gruppe

b) lexikalisch-semantisches Paradigma

c) gleichnamiges Paradigma

d) paronymisches Paradigma

d) Synonymserie

e) antonymes Paar

g) Wortbildungsnest

h) lexikalisch-grammatische Klasse und System von Wortformen (morphologisches Paradigma)

Eigenschaften des Wortes aus der Sicht

a) Herkunft (original russisch oder entlehnt)

b) Nutzungsrelevanz (Aktiv- oder Passivbestand)

c) Nutzungsbereiche (häufig genutzt oder nicht häufig genutzt, eingeschränkte Nutzung).

d) stilistische Farbgebung (neutral oder stilistisch farbig).

3. Die Funktion eines Wortes als Bestandteil einer Ausdruckseinheit.

Analyse Phraseologischer Einheiten (PU)

1. Die Bedeutung von Ausdruckseinheiten.

2. Wörterbuchform und * Variante der Phraseologie (falls vorhanden).

3. Die Art der Phraseologieeinheit im Hinblick auf die semantische Einheit ihrer Komponenten: Phraseologiefusion, Phraseologieeinheit, Phraseologiekombination, Phraseologieausdruck.

4. Strukturmerkmale von Phraseologieeinheiten.

5. Phraseologische Paradigmatik: Polysemie, Homonymie, Synonymie, Antonymie.

6. Merkmale von Ausdruckseinheiten im Hinblick auf Herkunft, Bezug zum aktiven oder passiven Wortschatz, soziolinguistische Zugehörigkeit, stilistische Färbung.

7. Phraseologische Syntagmatik und Wortbildungspotential.

8. Syntaktische Funktion einer Ausdruckseinheit: ersetzt die Position eines beliebigen Mitglieds eines Satzes; ist ein Analogon eines Satzes; bildet einen unteilbaren Satz.

Morphemisches Parsen

Definieren lexikalische Bedeutung analysiertes Wort (von erklärendes Wörterbuch Russische Sprache).

Führen Sie die strukturelle Unterteilung des Wortes vom Ende her in der folgenden Reihenfolge durch:

1. Wortart des analysierten Wortes – veränderlich / unveränderlich.

2. Endung (Flexion), ihre Typen:

– durch die Art des formalen Ausdrucks: materiell ausgedrückt / Null;

– nach Funktion: Flexion / Flexion / Synkretismus;

– durch die Art der grammatikalischen Bedeutung (abhängig von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Wortart);

– entsprechend der Fähigkeit, sich in der Sprache wiederzugeben: regelmäßig / unregelmäßig.

3. Basis, ihre Typen:

– nach Funktion: Basis der Wortform / Basis des Wortes;

– nach Struktur: artikuliert / unteilbar, einfach / komplex; intermittierend/kontinuierlich.

4. Root, seine Typen:

– je nach dem Grad der Unabhängigkeit beim Ausdruck der Bedeutung: frei / gebunden / halbgebunden;

– aufgrund der Art der Variation;

– durch das Vorhandensein/Fehlen von Wechseln.

5. Suffixe, ihre Typen:

– durch die Art des formalen Ausdrucks: materiell ausgedrückt / Null;

– nach Struktur: nicht abgeleitet / abgeleitet;

– aufgrund der Art der Variation;

– nach Funktion: formativ / wortbildend / synkretistisch;

– nach Wert;

- durch stilistische Farbgebung.

6. Präfixe, ihre Typen:

– nach Struktur: Derivate / Nicht-Derivate;

– nach Funktion: formativ / wortbildend / synkretistisch;

– nach der Art der Bedeutung: grammatikalisch / wortbildend (geben Sie an, welche);

- durch stilistische Farbgebung.

7. Postfixes, ihre Typen:

– nach Funktion: formativ / wortbildend;

– nach der Art der Bedeutung: grammatikalisch (Pluralität, Passivität) / Wortbildung (Reflexivität, Unsicherheit).

8. Interfixe, ihre Typen:

– nach Funktion: verbindende / unbedeutende „Abstandshalter“, die zur Wortbildung beitragen.

Wortbildungsanalyse

1. Bestimmen Sie die lexikalische Bedeutung des Wortes.

2. Bestimmen Sie, aus welchem ​​anderen Wort (Stammwort, Phrase oder Satz) das gegebene Wort gebildet wird.

3. Stellen Sie die Art der semantischen und materiellen Beziehung zwischen den produzierenden und abgeleiteten Wörtern fest (die Natur der Motivationsbeziehungen).

4. Geben Sie die Mittel an, mit denen das Wort gebildet wird.

5. Nennen Sie die Methode und Art der Wortbildung.

6. Bestimmen Sie den Grad der Ableitung des analysierten Wortes.

Etymologische Analyse

1. Finden Sie den Ursprung des Wortes heraus: Original / entlehnt.

2. Bestimmen Sie die Bedeutung des Wortes in der modernen Sprache.

3. Bestimmen Sie die ursprüngliche Bedeutung, indem Sie feststellen, welche Namen anderer Objekte und deren mit diesem Objekt verbundene Eigenschaften die Grundlage für seinen Namen bildeten.

4. Nachdem Sie die vorherigen installiert haben Familienbande des analysierten Wortes, um seine anfängliche morphemische Unterteilung zu erzeugen.

5. * Beachten Sie (wo möglich) historische Klangänderungen.

6. Führen Sie eine Morphem- und Wortbildungsanalyse des zu analysierenden Wortes aus der Sicht der modernen russischen Sprache durch.

7. Identifizieren Sie durch den Vergleich der modernen und ursprünglichen Unterteilung des analysierten Wortes die historischen Veränderungen, die darin stattgefunden haben – Vereinfachung, erneute Zerlegung, Komplikation, Dekorrelation usw.

8. * Geben Sie nach Möglichkeit die Gründe für diese Änderungen an.

Morphologische Analyse

Substantiv

1. Ausgangsform.

4. Geschlecht, ein formaler Indikator für Geschlecht.

6. Zahlenform.

7. Kasusform, * die Bedeutung des Kasus, ** Varianten von Kasusendungen, *** ihre Verwendung und Herkunft.

8. Syntaktische Funktion, syntaktische Verbindungen und Beziehungen.

9. * Morphemische Zusammensetzung und Methode der Wort-/Formbildung.

10. ** Merkmale der Verwendung, Aussprache und Schreibweise von Wortformen.

11. *** Historische und morphologische Analyse (Formbildung).

12. **** Mögliche grammatische Homonymie und Transpositionen.

Adjektiv

1. Ausgangsform.

3. Lexiko-grammatische Kategorie, grammatikalische Merkmale dieser Kategorie.

5. Art der Deklination, ihr formaler Indikator, * charakteristisch für das Paradigma.

6. Syntaktische Funktion, syntaktische Verbindungen.

Ziffer

1. Ausgangsform.

3. Nummernkategorie nach Struktur.

7. * Morphemische Zusammensetzung und Methode der Wort-/Formbildung.

8. ** Merkmale der Verwendung, Aussprache und Schreibweise der Wortform.

9. *** Historische und morphologische Analyse (Formbildung).

10. **** Mögliche grammatische Homonymie und Transpositionen.

Pronomen

1. Ausgangsform.

3. Lexikogrammatische Kategorien: a) nach Semantik, b) nach Korrelation mit anderen Wortarten.

5. Merkmale der Deklination, * Merkmale des Paradigmas.

6. Syntaktische Funktion, syntaktische Verbindungen und Beziehungen.

7. * Morphemische Zusammensetzung und Methode der Wort-/Formbildung.

8. ** Merkmale der Verwendung, Aussprache und Schreibweise der Wortform.

9. *** Historische und morphologische Analyse (Formbildung).

10. **** Mögliche grammatische Homonymie und Transpositionen.

Verb Infinitiv)

4. Arten (*gepaart, Einzelart, Doppelart), formale Artenindikatoren, Artbildungsmethode, * Methode der verbalen Handlung.

5. Transitivität, Stimme und ihre formalen Indikatoren.

6. Syntaktische Funktion, syntaktische Verbindungen und Beziehungen.

7. * Morphemische Zusammensetzung und Methode der Wort-/Formbildung.

8. ** Merkmale der Verwendung, Aussprache und Schreibweise der Wortform.

9. *** Historische und morphologische Analyse (Formbildung).

10. **** Mögliche grammatische Homonymie und Transpositionen.

Verb (konjugierte Form)

1. Wörterbuchform.

3. Lexiko-grammatische Kategorie.

4. Generativer Verbstamm, sein formaler Indikator.

6. Art der Konjugation, formaler Indikator.

7. Arten (* gepaart, Einzelart, Zweiart), formale Artenindikatoren, Artbildungsmethode, * Methode der verbalen Handlung.

8. Transitivität, Stimme und ihre formalen Indikatoren.

9. Stimmung, Zeitform, Numerus, Person/Geschlecht, ihr formaler Indikator.

10. Syntaktische Funktion, syntaktische Verbindungen und Beziehungen.

11. * Morphemische Zusammensetzung und Methode der Wort-/Formbildung.

12. ** Merkmale der Verwendung, Aussprache und Schreibweise von Wortformen.

13. *** Historische und morphologische Analyse (Formbildung).

14. **** Mögliche grammatikalische Homonymie und Transpositionen.

VORWORT

Die Beherrschung des Stoffes im Kurs „Morphologie der modernen russischen Sprache“ setzt nicht nur den Besitz tiefer theoretischer Kenntnisse der traditionellen und modernen Interpretation sprachlicher Phänomene voraus, sondern auch die Fähigkeit und solide Fertigkeiten der praktischen Sprachanalyse, die Ausbildung von a kreatives eigenständiges Verstehen sprachlicher Sachverhalte unter Berücksichtigung ihrer Entwicklung.

Handbücher zur morphologischen Analyse eines Wortes als Modell einer bestimmten Wortart sind ein notwendiger Bestandteil der Lehrliteratur für philologische Hochschulen. Bildungsinstitutionen. Die morphologische Analyse ist in einigen praktischen Lehrbüchern für die Hochschulbildung sowie in aktuellen Russisch-Lehrbüchern für die weiterführende Schule enthalten. Es gibt auch spezielle Werke mit Diagrammen und Analysebeispielen für alle Wortarten (siehe Literatur).

Die Notwendigkeit dieses Handbuchs ergibt sich vor allem aus der Tatsache, dass das bestehende System der morphologischen Analyse sowohl hinsichtlich seiner wissenschaftlichen und theoretischen Grundlage als auch hinsichtlich der Analysemethodik und damit der Konstruktion des Schemas selbst einer Weiterentwicklung und Klärung bedarf.

MORPHOLOGISCHE ANALYSE UND ANFORDERUNGEN AN SIE

Die morphologische Analyse im Unterricht an einer Universität wird sowohl als Technik eingesetzt, um den Studierenden beizubringen, sprachliche Fakten im Text zu erkennen, sie richtig, gründlich und umfassend zu analysieren, als auch um solide Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, die für einen zukünftigen Linguisten erforderlich sind, und auch als Technik, die dem Lehrer hilft, diese Fähigkeiten und Fertigkeiten zu kontrollieren und zu bewerten.

Die Wirksamkeit dieser Art von Arbeit hängt direkt von der wissenschaftlichen und theoretischen Grundlage des Analyseschemas sowie von der strukturellen Organisation des Schemas und seiner Konstruktion ab. Was seine wissenschaftliche Grundlage betrifft, sollte das Analyseschema vom Studierenden gute (solide und umfassende) Kenntnisse der wissenschaftlichen Theorie (einschließlich anerkannter Konzepte in Bezug auf mehrdeutig bewertete grammatikalische Phänomene) sowie die Fähigkeit erfordern, seine Konsistenz in der Praxis zu beweisen oder zu widerlegen und seine zu erkennen Stärken und schwache Seiten, argumentieren Sie Ihre eigene Position. Es sollte das gesamte notwendige wissenschaftliche Informationsarsenal enthalten und eine umfassende und erschöpfende Beschreibung des analysierten Formulars ermöglichen.

Traditionell gilt an Universitäten und Schulen der folgende Satz und die folgende Reihenfolge von Merkmalen im Analyseschema wesentlicher Wortarten: 1) Wortart, 2) Anfangsform, 3) lexikalische und grammatikalische Kategorien, 4) morphologische Kategorien, 5) syntaktische Merkmale (4, 55; 5,55 ;15, 275)

Das Fehlen eines Wortbildungsmerkmals in dieser Liste lässt sich offenbar dadurch erklären, dass die Wortbildungsanalyse eines Wortes als eigenständiger Typ existiert, und zweitens dadurch, dass dieses Merkmal nur in motivierten Wörtern vorhanden ist. Nach den Merkmalen, die die Grundlage für die Einteilung wesentlicher Wortarten bilden, muss jedoch das Wortbildungsmerkmal in das morphologische Analyseschema einbezogen werden (20, 2; 22, 65). Wortbildungsmerkmale bedeuten in der morphologischen Analyse die Suche nach einem Formanten und seiner Bedeutung als Indikatoren für die teilverbale Semantik der analysierten Wortform (vgl. Mittel zum Ausdruck teilverbaler Semantik in verwandten Wörtern: schwarz, Schwärze, schwärzen, schwarz). In vielen Fällen hilft diese Art von Arbeit einem Schüler, der seit der Schule einen formalen Ansatz zur Identifizierung von Wortarten beibehalten hat, in der Praxis zu verstehen, welchen Platz dieses Merkmal bei der Identifizierung verschiedener Wortarten einnimmt, und von der Legitimität davon überzeugt zu sein Identifizierung der sogenannten Hauptwortarten unter den bedeutsamen Wortarten, um den engen Zusammenhang von Wortbildung und formalen Sprachmitteln zu erkennen.

Es erscheint angemessen, in das Schema ein weiteres Merkmal aufzunehmen, das der Unterteilung von Wörtern in signifikante und nicht signifikante Wörter zugrunde liegt. Dies ist der semantische Aspekt eines Wortes, der seine Verbindung mit dem Konzept, das Vorhandensein einer Nominativfunktion im Wort, offenbart. Darüber hinaus liegen die Besonderheiten des Zusammenhangs mit dem Begriff neben anderen Merkmalen der Zuordnung von Pronomen zu einer besonderen Wortart und einer besonderen Klasse von Eigennamen zugrunde.

Das Vorhandensein aller Merkmale im Schema, die die Grundlage für die Klassifizierung von Wörtern in einer Sprache bilden, ermöglicht es, zu überprüfen, ob das bestehende System von Wortarten als Ganzes anhand verschiedener Merkmale unterschieden wird, dass dies diktiert ist durch die Eigenschaften der Wörter selbst und dass einige Elemente hierarchischer Beziehungen im System der Wortarten vermerkt sind.

AUFBAU EINES ANALYSESYSTEMS

Die derzeitige Praxis der Schemakonstruktion basiert auf den grammatikalischen Eigenschaften von Wörtern: lexikalische und grammatikalische Merkmale, morphologische Kategorien, die Art der Veränderung und die syntaktische Funktion, die im Schema lokalisiert sind, unter Berücksichtigung ihrer gegenseitigen Abhängigkeit und direkt zum Bereich der Morphologie gehören (weshalb die syntaktische Funktion die morphologische Analyse immer vervollständigt) und manchmal auch unter Berücksichtigung, ob dieses oder jenes Zeichen eines Wortes konstant ist. Es ist ganz natürlich, dass sich die Schemata zur Analyse von Wörtern verschiedener Wortarten (manchmal erheblich) in der Anzahl der Kategorien und Kategorien, ihrem Wesen und der Art der Wortänderung unterscheiden. Dadurch hat sich eine Praxis herausgebildet, nach der jede Wortart über ein eigenes Analyseschema verfügt, das im Prinzip natürlich verständlich ist.

Ohne uns gegen die bestehende Tradition als Ganzes auszusprechen, werden wir dennoch einige ihrer negativen Aspekte feststellen. Dies liegt vor allem daran, dass der Schüler den Eindruck gewinnt, dass er sich so viele Schemata merken muss, wie es Wortarten gibt. Darüber hinaus erzwingen Schemata manchmal die Ablenkung von den Eigenschaften der analysierten Wortform und erlauben es, unter Berücksichtigung aller Merkmale einer bestimmten Wortart zusammengestellt zu werden, die durch die Aufgabe der Wiederholung oder Prüfung des Wissens über den Stoff gerechtfertigt ist nähern Sie sich der Analyse formal (z. B. Bestimmung der Konjugation bei der Analyse der Vergangenheitsform). schrie, antwortete erfordert die Konzentration der Aufmerksamkeit entweder auf die Form der Gegenwart/Zukunftsform ( Geschrei), oder auf dem Infinitiv ( Antworten - Antwort) und benennen Sie zusätzlich ein Merkmal, das das analysierte Formular nicht aufweist).

Unserer Meinung nach sollte sich das Schema speziell auf die Analyse einer bestimmten Wortform konzentrieren, die in der Sprache verwendet wird. Bei diesem Ansatz sollte die Analyse auf der Grundlage der Merkmale erfolgen, die der Klassifizierung bedeutsamer Wörter zugrunde liegen (zweite Stufe der Einteilung, die erste ist die Unterscheidung zwischen bedeutsam und nicht bedeutsam) unter Berücksichtigung der Interdependenz dieser Merkmale sowie unter Berücksichtigung der grammatikalischen Merkmale und spezifischen Eigenschaften der zu analysierenden Wortform. Das Schema zur Analyse signifikanter Wortformen ist eine Art allgemeiner „grammatikalischer Rahmen“, der in seiner allgemeinsten abstrakten Grundlage Wortformen verschiedener Wortarten zu einer Klasse signifikanter Wortarten vereint und diese Wörter durch seinen besonderen, konkreten Inhalt auszeichnet Formen.

Die Struktur des Schemas sollte unter Berücksichtigung der Aufgaben der Analyse sowie der Art der analysierten Merkmale erfolgen. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Platz der Wortbildung und der syntaktischen Merkmale im System der morphologischen Analyse zu bestimmen, da sie im Wesentlichen über den Rahmen direkt morphologischer Eigenschaften hinausgehen, bei denen es sich um lexikogrammatische, kategoriale sowie Flexionsmerkmale handelt . Dies kann das Fehlen syntaktischer Merkmale in der Neuauflage des von L.D. vorgeschlagenen morphologischen Analyseschemas erklären. Chesnokova (18, 58 ff. Mi: 24 18). Zweifellos sollten syntaktische und Wortbildungsmerkmale logisch in die Gliederung der Analyse „eingewebt“ werden und darin enthalten sein in diesem Fall als stünden sie „im Dienst“ der Morphologie. Beide Merkmale werden durch eine Eigenschaft vereint, die für die morphologische Analyse wichtig ist – die Fähigkeit, in vielen Fällen den Wortartstatus der analysierten Wortform zu erkennen, was sehr wichtig und sogar notwendig sein kann. Es ist kein Geheimnis, dass die schwache schulsprachliche Basis der meisten Schüler, der Mangel an Fähigkeiten in einer begründeten Herangehensweise an die Definition sprachlicher Phänomene, unzureichende Aufmerksamkeit oder Unaufmerksamkeit gegenüber dem Text die Ursache für grobe Fehler bei der Bestimmung von Wortarten, grammatikalischen Formen usw. sind grammatikalische Bedeutungen.

Prominente russische Linguisten wie A.A. schrieben über den engen Zusammenhang zwischen kategorialer Semantik und syntaktischen Eigenschaften der Hauptwortarten. Potebnya, A.A. Shakhmatov, V.V. Winogradow, L.V. Shcherba, A.M. Peschkowski. Also, L.V. Shcherba neigte zu der Annahme, dass „die Funktion eines Wortes in einem Satz jedoch immer der entscheidende Moment für die Wahrnehmung“ davon als Teil der Sprache ist (26, 79). laut A.M. Laut Peshkovsky spielt der „syntaktische Anfang“ (12.58) eine wesentliche Rolle bei der Bestimmung von Wortarten, womit er vor allem die Umgebung der Wortform meinte. Es sollte auch daran erinnert werden, dass die Untersuchung der morphologischen Eigenschaften einer Wortform im Allgemeinen auf syntaktischer Basis erfolgt, denn „ein Wort fungiert als System von Formen und Bedeutungen, das nur mit anderen semantischen Einheiten der Sprache korreliert“ (6 , 14). In diesem Zusammenhang ist es von Bedeutung, dass A.A. Shakhmatov machte die Verbindung zwischen einem Wort und einem Satz zur Grundlage für die Bestimmung der Wortart (25, 420).

Dass es keine Form gibt Gegenwart(betont von V.S.) und deren Funktion anders als an ihrer Bedeutung erkannt werden würde. d.h. durch Verbindung mit anderen Wörtern und Formen in der Sprache der Sprache“ (13, 36), zeigt sich besonders deutlich in Fällen, in denen zunächst syntaktische Eigenschaften helfen, a) zwischen funktionalen Homonymen zu unterscheiden: wie ruhig alles um uns herum ist. - Der Bach gurgelt leise. - Die Zimmer sind ruhig und warm.; B) Erkennen Sie den Übergang von einer Wortart zur anderen: Das Mädchen kaufte ein blaues Kleid. - Blau steht dir; V) Beachten Sie die Verwendung einer Wortart an der Stelle einer anderen: Morgen gehen wir ins Theater. - Ich kenne deinen Morgen. Darüber hinaus kann eine isolierte Wortform polysemantisch sein (vgl.: Wald- Dies ist 1) „eine mit Bäumen bewachsene Fläche“ und 2) „gefällte Bäume als Baumaterial“) und multifunktional (z. B. Wortform). Töchter in einem Satz kann unterschiedliche grammatikalische Bedeutungen ausdrücken - r.p. Einheiten, d.p. Singular usw. Einheit, I.P. Plural). und nur die Umgebung wird dabei helfen, die spezifische Form und ihre Bedeutung zu bestimmen.

All das überzeugt uns davon, dass die syntaktischen Eigenschaften der Wortform vorhanden sein müssen Morphologische Analyse. Zu den syntaktischen Merkmalen gehört die Analyse der Kompatibilität der analysierten Wortform und die Bestimmung ihrer Funktion. Der syntagmatische Aspekt muss zunächst offenlegen, ob die analysierte Wortform eine abhängige Position einnimmt, von welcher Wortart sie abhängt und in welchem ​​Zusammenhang sie zueinander stehen (vgl.: schreibe über die Reise). Dieses Material ist eine Vorbereitung für die Funktionsanalyse. Es beginnt damit, eine semantische (nicht formale, obwohl die Semantik mit der formalen zusammenfallen kann) Frage aus der zu definierenden Wortform zu stellen ( schreiben) zum analysierten ( Reise), wodurch seine Funktion im Satz bestimmt wird. Zurück zur Analyse der syntagmatischen Eigenschaften der analysierten Wortform als definierte ( über deine Reise) wird es uns ermöglichen, neue Zeichen seines Wortartwesens zu entdecken. Beispielsweise setzt die kategoriale Semantik eines Substantivs das Vorhandensein von engo als abhängiges Adjektiv (im weiteren Sinne des Verständnisses) voraus, nur ein Substantiv wird mit einer Präposition usw. kombiniert. Dieser Aspekt syntagmatischer Merkmale kann als Begriff „Umgebung“ bezeichnet werden, wobei seine Konvention verstanden und nur durch die Notwendigkeit und Wichtigkeit der Unterscheidung der Verbindungen der analysierten Wortform mit anderen Wortformen, entweder als abhängige oder als hauptsächliche (definierte) Form, gerechtfertigt wird . Darüber hinaus ist die Umgebung manchmal auch eine Position, beispielsweise die Position eines Adjektivs zwischen einem Substantiv und seiner Präposition.

In Anbetracht der Spezifität der Merkmale, die die Grundlage für die Klassifizierung wesentlicher Wortarten bilden, sowie der Tatsache, dass die morphologische Analyse darauf abzielt, beim Schüler solide Fähigkeiten in der praktischen Analyse zu entwickeln, lästige Fehler auszuschließen, die Fähigkeit zu entwickeln, entsprechend an F.F. Fortunatov, „richtig denken“ (21, 433), über die Entwicklung der sprachlichen Wachsamkeit, die helfen wird, die „Geheimnisse“ der grammatikalischen Struktur der Sprache zu verstehen, glauben wir, dass das Schema in zwei Formen dargestellt werden kann semantische Teile, von denen jeder einen Kreis von Merkmalen enthält, die durch das Thema der entsprechenden Teile des Diagramms verbunden sind. Der Zweck der ersten besteht darin, den Wortartstatus der analysierten Wortform zu bestimmen und zu argumentieren. Es berücksichtigt nicht solche Merkmale, die eine Grundlage für die Schlussfolgerung bilden, welche Wortart die zur Analyse vorgeschlagene Wortform darstellt. Dies sind der semantische Aspekt, formale Merkmale, der Formant (oder die Form der Wortbildung) und die syntaktischen Eigenschaften. Der zweite Teil umfasst eine Analyse der tatsächlichen morphologischen Merkmale der Wortform – lexikogrammatische Kategorien, morphologische Kategorien der Art der Flexion. Jedes Merkmal wird planmäßig charakterisiert. Wenn alles Gesagte vollständig in Form eines Diagramms dargestellt wird, dann sieht es wie folgt aus:

    Analysierte Wortform:

    semantisch

    formell

    Ableitung

    syntaktisch: A) syntagmatisch funktionell Umfeld

    Teil der Rede

    Lexiko-grammatisch Kategorien: ihre semantischen und grammatikalischen Eigenschaften;

    Morphologisch Kategorien: a) Mitglied der Kategorie und ihr formaler Indikator, b) grammatikalische Bedeutung, c) Merkmale der Kategorie in Bezug auf Quantität und Qualität (Wortformen oder verschiedene Wörter) ihrer Mitglieder;

    Paradigmatisch: a) ein bestimmtes Paradigma, zu dem die Wortform gehört, b) die Art der Flexion.

Daher können wir vorschlagen, mehr zu formulieren vollständige Definition Wortarten unter Berücksichtigung der im zweiten Teil beschriebenen morphologischen Kategorien, da der erste die sogenannte Schuldefinition enthält. Eine vollständige Definition betont die Bedeutung morphologischer Kategorien und das grammatikalische Wesen der Wortart-Semantik.

Wenn man sich mit dem Analyseschema vertraut macht, kann es unnötig erscheinen, nach einem Argument für den teilverbalen Status der analysierten Wortform zu suchen. Tatsächlich erkennen Studierende in den meisten Fällen Wortarten genauso, wie wir laut O. Jespersen „auf den ersten Blick eine Kuh von einer Katze unterscheiden“ (9, 67), allerdings muss sich ein Philologiestudent mit schwierigeren Fällen auseinandersetzen wenn das Reale und das Grammatische in einem Wort nicht symmetrisch sind, wenn die Kraft der materiellen Bedeutung, wie die Strömung eines Flusses, der einen Gegenstand wegträgt, offensichtlich ist und die Kraft der formalen Bedeutung, wie der Wind, der gegen das Wort weht Wenn Sie aktuell sind und dasselbe Objekt halten, sind spezielle Forschungstechniken erforderlich. Solche Fälle sind für den Studierenden von besonderem Interesse, da sie zum Nachdenken anregen und dabei helfen, sich vom Unterschied zwischen den Begriffen Subjekt und Objektivität, Merkmal und Verfahrensmerkmal zu überzeugen. Sie offenbaren auch den Mechanismus der Interaktion zwischen der teilverbalen Bedeutung und dem Wesen grammatikalischer Kategorien als Ganzes sowie grammatikalischer Kategorien untereinander; Sie offenbaren den Zusammenhang zwischen der tatsächlichen Bedeutung und der grammatikalischen Bedeutung einzelner Kategorien sowie den Einfluss des Kontexts auf die grammatikalische Bedeutung der Wortform.

SUBSTANTIV

Wie bereits erwähnt, wird die Wortform jeder wesentlichen Wortart nach einem Schema analysiert, dessen spezifischer Inhalt von der teilverbalen Zugehörigkeit der Wortform und ihren individuellen Merkmalen abhängt.

Schema zur Analyse von Substantivwortformen

Das für die Analyse des Substantivs angepasste Schema sieht wie folgt aus:

    Die wichtigsten Zeichen, die den Status der Wortart offenbaren analysierte Wortform:

    semantisch: Zusammenhang mit Begriff und Nominativfunktion;

    formell: a) formale (teilsprachliche) Frage nach einer Wortform, b) anfängliche formale Frage und anfängliche Form, c) Indikator für die analysierte Form, d) ihre Bildung und Struktur;

    Ableitung: a) motiviertes Wort, b) motivierendes Wort, c) abgeleiteter Formant und seine Bedeutung;

    syntaktisch: A) syntagmatisch: Abhängigkeit der Wortform, ihr Zusammenhang mit dem Definierten, b) funktionell: semantische Frage, Funktion in einem Satz, c) Umfeld: das Vorhandensein von Indikatoren für die teilverbale Zugehörigkeit der Wortform im Text;

    Teil der Rede: seine Definition basiert auf identifizierten Merkmalen (Teil-Sprachsemantik, Teil-Sprachfrage, primäre syntaktische Funktion).

    Lexikogrammatische, kategoriale und paradigmatische Merkmale:

    Lexiko-grammatisch Ränge: a) konkret (oder materiell, kollektiv, abstrakt), seine semantischen und grammatikalischen Merkmale, b) gängiges Substantiv oder eigen, seine semantischen und grammatikalischen Merkmale, c) animieren oder unbelebt, seine semantischen und grammatikalischen Merkmale;

    Morphologisch Kategorien: Gattung: a) ein Mitglied der Kategorie und sein formaler Indikator, b) grammatikalische Bedeutung, c) Merkmale der Kategorie in Bezug auf Quantität und Qualität (Wortformen oder verschiedene Wörter) ihrer Mitglieder; Nummer: Fall: a) ein Mitglied der Kategorie und sein formaler Indikator, b) grammatikalische Bedeutung, c) Merkmale der Kategorie in Bezug auf Quantität und Qualität (Wortformen oder verschiedene Wörter) ihrer Mitglieder;

    Paradigmatisch: a) das besondere Paradigma, zu dem die Wortform gehört, ihre Vollständigkeit, b) die Art der Deklination, die Art des Stamms, c) die Konkordantenklasse.

BEISPIELE FÜR DIE ANALYSE VON NOUN-WORTFORMEN

Der Analyse der Wortform muss die Darstellung in einem Satz vorausgehen. Darin müssen Sie eine prädikative Basis finden, ein Wort, von dem die analysierte Wortform abhängt, und die Wortform selbst:

Ich erinnere mich an das Meer vor dem Gewitter... (P.)

Wir glauben, dass es nützlich und interessant ist, Analysebeispiele verschiedener Substantive zu vergleichen.

Die Mazurka erklang. Es passierte

Als der Mazurka-Donner brüllte,

Alles in der riesigen Halle bebte,

Das Parkett unter dem Dach riss,

Die Rahmen zitterten und klapperten...(P.)

    Die wichtigsten Zeichen, die den Status der Wortart offenbaren analysierte Wortform ( unter der) Ferse:

    semantisch

    formell: a) formelle Frage (unter was?, b) Eingangsfrage Was? und Ausgangsform Hacke -Ohm, vergleichen: Ferse, Ferse, Ferse...

    Ableitung: es gibt keinen Indikator, da das Wort unmotiviert ist;

    syntaktisch: A) syntagmatisch funktionell: semantische Frage (knisternd) warum?, erfüllt die Funktion eines adverbialen Grundes mit einem Hauch von Addition, c) Umfeld: wird mit einer Präposition verwendet unter, damit ist ein Adjektiv möglich ( unter einem starken Absatz);

    Teil der Rede Was?, Hauptfunktion des Basiswerts (Absatz gebrochen) oder Ergänzungen ( feste Ferse).

    Lexikogrammatische, kategoriale und paradigmatische Merkmale:

    Lexiko-grammatisch Ränge: a) Spezifisch, Da es ein Objekt bezeichnet, wird es mit der pronominalen Sammelzahl kombiniert ( beide Absätze), variiert je nach Zahlen (Absatz - Absätze), B) gängiges Substantiv da es einen Zusammenhang mit einem aus dem Kontext gerissenen Begriff hat, als Name sowohl eines Individuums als auch einer ganzen Klasse homogener Objekte dient, Zahlenänderungen, c) unbelebt, da es ein unbelebtes Objekt bezeichnet, hat es die Form v.p. Plural, ähnlich der Form im.p. Plural ( Ich habe meine Absätze repariert – die Absätze klopfen);

    Morphologisch Kategorien: Gattung: a) männlich, Indikator – Nullbeugung im I.P. Einheiten wenn es auf einem festen Konsonanten (kein Zischen) basiert, sowie auf der Beugung eines möglichen Adjektivs ( starker Absatz), b) nicht-nominative Bedeutung, c) dreigliedrig, Klassifikationskategorie; Nummer: a) Singular, Indikator - Flexion -om, b) hat die Bedeutung einer Sammlung von Objekten, c) Zweibegriffskategorie, Flexion (Absatz - Absätze); Fall: a) Instrumentalverb, Indikator – Flexion -om und Präposition unter, b) umständliche (Gründe) und objektive Bedeutung, c) polynomiale, flektierende Kategorie;

    Paradigmatisch: a) ein Mitglied des fallnumerischen Paradigmas, ein vollständiges Paradigma, b) 2. substantielle Deklination, basierend auf harter Konsonant, c) 1. Konkordantenklasse.

Ich weiß nicht, wie ich bewundern soll

Und ich möchte nicht mitten im Nirgendwo verschwinden,

Aber wahrscheinlich habe ich es für immer

Zärtlichkeit der traurigen russischen Seele.(EU)

    Die wichtigsten Zeichen, die den Status der Wortart offenbaren analysierte Wortform ( im Hinterland:

    semantisch: hat einen Zusammenhang mit dem Konzept und eine Nominativfunktion und ist außerhalb des Kontexts ein bedeutungsvolles Wort;

    formell: a) formelle Frage (worin?, b) Eingangsfrage Was? und Ausgangsform Wildnis, c) Indikator der analysierten Form - Flexion -Und, vergleichen: Wildnis, Wildnis, Wildnis ..., d) durch Flexion gebildet, synthetisch;

    Ableitung: a) das Wort motiviert, b) das motivierende Wort taub (Ort), c) Ableitungsformant – ein Nullsuffix mit der Bedeutung „Name eines Ortes basierend auf dem in der motivierenden Basis genannten Attribut“, also Subjektivität;

    syntaktisch: A) syntagmatisch: hängt vom Verb ab, die Verbindung damit wird kontrolliert, b) funktionell: semantische Frage Wo?, eine Funktion der örtlichen Umstände mit einem Hauch von Zusatz (worin?), V) Umfeld: wird mit einer Präposition verwendet V, damit ist ein pronominales Adjektiv möglich ( in solch einer Wildnis);

    Teil der Rede: Ein Substantiv beantwortet die Frage, da es Objektivität bezeichnet Was?, primäre Funktion des Subjekts (Ich erinnere mich an diese Wildnis) oder Ergänzungen ( Ich erinnere mich an diese Wildnis).

    Lexikogrammatische, kategoriale und paradigmatische Merkmale:

    Lexiko-grammatisch Kategorien: a) abstrakt, da es ein abstraktes Konzept bezeichnet, nicht mit Kardinalzahlen kombiniert wird, sich nicht entsprechend den Zahlen ändert, b) gängiges Substantiv da es einen Zusammenhang mit einem Konzept außerhalb des Kontexts hat, gibt es keine anderen Zeichen eines gemeinsamen Substantivs, c) belebt/unbelebt weder grammatikalisch noch lexikalisch definiert;

    Morphologisch Kategorien: Gattung: a) weiblich, Indikator – Flexion – und r.p. Singular sowie Flexion eines möglichen Adjektivs (so eine Wildnis), b) nicht-nominative Bedeutung, c) dreigliedrig, Klassifikationskategorie; Nummer: a) Der einzige Indikator ist die Nullflexion im imp. sowie die –te Flexion eines möglichen Adjektivs (so eine Wildnis), b) Singularia tantum, nicht-nominative Bedeutung, c) Binomialkategorie, hier Klassifikation, Fall: a) Präpositionalverb, Indikator – Flexion –i, Präposition V, und auch eine formelle Frage worin?, b) adverbiale Bedeutung (Orte) mit einer Konnotation des Objekts, c) die Kategorie ist polynomial, flektierend;

    Paradigmatisch: a) ein Mitglied des Fall-Numeral-Paradigmas, das Paradigma ist unvollständig, da es kein bestimmtes Pluralparadigma gibt, b) 3. Substantivdeklination, basierend auf einem harten Konsonanten (Zischlaut), c) 3. Konkordantenklasse.

    Teil der Rede.

Die Analyse kann mit einer detaillierteren Definition einer Wortform als Wortart abgeschlossen werden. Ein Substantiv ist ein wesentlicher Teil der Sprache, der Objektivität bezeichnet und diese in der Klassifizierungskategorie des Geschlechts, der gemischten Kategorie der Zahl und der Flexionskategorie des Kasus ausdrückt und die primäre Funktion von Subjekt und Objekt hat.

Der morphologischen Analyse muss eine vorbereitende Arbeit am Text vorausgehen, ohne die ärgerliche Fehler auftreten. Es beginnt mit einer sorgfältigen Lektüre des Satzes (seltener des weiteren Kontexts) und der Hervorhebung der darin enthaltenen prädikativen Grundlage. Anschließend wird ermittelt, von welchem ​​Wort die analysierte Wortform abhängt und ob es eine Präposition, ein Adjektiv (Pronominaladjektiv, Partizip, Ordnungszahl) besitzt. All dies kann im Text des Satzes visualisiert werden:

Ich wurde für ein Leben in Frieden geboren(P.)

Die zu analysierende Wortform wird zusammen mit der Präposition in Klammern ausgeschrieben. Es ist in der formalen Frage nach der Wortform vorhanden und beteiligt sich am Ausdruck von Kasusbeziehungen, ist jedoch kein Element der analysierten Wortform des Substantivs (Präposition ist ein Hilfsteil der Sprache). Das zu definierende Wort kann auch in Klammern gesetzt werden; bei der Bestimmung der syntaktischen Funktion der Wortform – (geboren) (für) Leben – muss nach einer semantischen Frage gesucht werden.

    Semantischer Aspekt der Wortform. Sie sollten auf Eigennamen achten, die im Gegensatz zu gebräuchlichen Substantiven meist durch die Verwendung mit gebräuchlichen Substantiven eine Verbindung zu einem Begriff in der Sprache herstellen (vgl.: Wladimir ist eine alte Stadt, sie wurde vom Kiewer Fürsten Wladimir Monomach gegründet), worauf bei der Analyse hingewiesen werden sollte.

    Formale Merkmale Teilsatz der Wortform. Eine formale Frage an die analysierte Wortform ist ihre Teilsatzfrage. Es wird durch die Wortform selbst bestimmt und kann bei Vorhandensein einer Präposition zu einer isolierten Wortform hinzugefügt werden: in der Tabelle - in was?, in der Tabelle - in was?. Wenn es nicht vorhanden ist, wird die Frage anhand des zu definierenden Wortes gestellt ( Angst vor wem? – Hunde, wessen Haus? - Vater), da eine Wortform außerhalb des Kontexts multifunktional sein kann: Bücher – was? Für eine formale Frage ist es leicht, die anfängliche Teilsprachfrage und dafür die anfängliche Form zu finden.